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meine Kommentare
30.11.2024 , 14:43 Uhr
Stimmt ja alles. Aber die Mehrheit der Deutschen wollte es nun mal leider so. Das ist Demokratie.
Sich jetzt als Mann darüber aufzuregen, dass Frauen mal in der ureigensten Männerdomäne des Polemisierens mitmischen, entbehrt auch nicht einer gewissen Komik.
zum Beitrag13.11.2024 , 06:01 Uhr
Da hat man ja wieder den Bock zum Gärtner gemacht.
zum Beitrag05.11.2024 , 17:07 Uhr
Es wäre noch interessant ob etwaige Verbindungen nach ruzzland bestehen und hier schon erste Bemühungen erkennbar sind das ruzzische Drehbuch aus dem Donbaß in mittelferner Zukunft in Sachsen zu wiederholen
zum Beitrag29.10.2024 , 14:17 Uhr
Es wäre wirklich einmal an der Zeit zu einer evidenzbasierten Bewertung von Politik überzugehen, dann hätten Leute wie Christian Lindner und Friedrich Merz keine Chance mit ihren postfaktischen Behauptungen zu Wirtschafts- und Verkehrspolitik durchzukommen. Stattdessen werden in den Medien oft eine falsche und eine richtige These völlig gleichwertig nebeneinandergestellt.
zum Beitrag24.10.2024 , 16:49 Uhr
Unfassbar dieser Typ! Stopft sich und seinen Schergen mit EU-Geldern die Taschen voll und hetzt dann noch gegen die EU. Damals hatte der Geldfluss das umgekehrte Vorzeichen, aber wen kümmern schon Fakten. Der Rauswurf aus der EU ist schon lange überfällig.
zum Beitrag19.10.2024 , 01:58 Uhr
"Kommt man ganz nach rechts ist gar keine Fachkompetenz mehr vorhanden"
Und ich dachte, rechts von Friedrich Merz gäbe es noch was.
zum Beitrag13.10.2024 , 03:04 Uhr
"Ein konsequenter Klimaschutz würde nur in einer schrumpfenden Degrowth Gesellschaft funktionieren."
Das ist schlichtweg falsch. Die klimafreundlicheren Formen der Energiegewinnung und UmEnergieumsetzung sind schon jetzt effizienter und bieten damit auch größere Wachstumspotentiale als fossile Technologien.
zum Beitrag08.10.2024 , 20:32 Uhr
Ist das der Anspruch den wir an Beamte stellen? Sie dürfen nur keine verurteilten Straftäter sein? Ich dachte da gäbe es noch etwas mehr, ein Mäßigungsgebot zum Beispiel.
zum Beitrag08.10.2024 , 20:29 Uhr
Ergibt genauso wenig Sinn. Wo soll denn da der Zusammenhang zu dem Betrugsversuch sein?
zum Beitrag06.10.2024 , 22:04 Uhr
Hier gibt's nichts zu sehen. Bitte weitergehen.
zum Beitrag02.10.2024 , 03:49 Uhr
Ihrer auch über Sie!
zum Beitrag01.10.2024 , 17:10 Uhr
Direkt die Tür einzutreten war der Zurechnungsfähigkeit sicherlich sehr förderlich.
zum Beitrag23.09.2024 , 03:50 Uhr
44 Sitze an putinophile Parteien. Das ist ein absolutes Armutszeugnis.
zum Beitrag10.09.2024 , 22:15 Uhr
"The 1998 Human Rights and Equal Opportunity Commission (the Commission) report on immigration detention, Those who've come across the seas, examined Australia's detention policy as it applied at that time to adults and children, and found that it was inconsistent with and contrary to human rights.(4) This Inquiry applies much of the reasoning used in that report, but focuses specifically on whether Australia's detention policy contravenes the rights set out in the Convention on the Rights of the Child (CRC), which are much more specific and demanding than those contained in the International Covenant on Civil and Political Rights (ICCPR).(5)"
humanrights.gov.au...olicy-and-practice
Klar, dass solche Menschenrechtsverletzungen in gewissen Kreisen hier gefeiert werden.
zum Beitrag08.09.2024 , 01:39 Uhr
Fake News über China, dass gerade seine erneuerbaren ausbaut wie kein zweites Land und sehr schnell Europa bei der Elektrifizierung des Verkehrs abhängen wird. Wohlstandsgefährdend ist unser krampfhaftes festhalten an veralteten Verbrennungstechnologien und der ideologischen Schuldenbremse.
zum Beitrag08.09.2024 , 01:34 Uhr
Die fachliche Inkompetenz von CDSU, FDP, den Braunen und Lilanen ist doch viel gravierender.
zum Beitrag08.09.2024 , 01:32 Uhr
Physik interessiert sich nicht für Politik.
Der "Status Quo" kann nur bei drastischer Reduktion des CO2-Ausstoßes erhalten werden, andernfalls wird es sehr sehr ungemütlich auf diesem Planeten.
Die Zahl der bei Hitzewellen gestorbenen Menschen ist bereits über die vergangenen zwanzig Jahre drastisch angestiegen und wird weiter ansteigen. Wenn wir so weiter machen, wird eine epochale Katastrophe folgen. Nix mit "Status Quo".
zum Beitrag06.09.2024 , 05:18 Uhr
Danke. Vollste Zustimmung meinerseits.
zum Beitrag05.09.2024 , 17:35 Uhr
Sie reduzieren den ganzen Artikel auf diesen einen Umstand? Wo bleibt das Mitgefühl mit diesen Menschen und wie beschissen diese in unserem Land behandelt und ausgebeutet worden sind? Nur mit rein monetärer Entschädigung ist es da bei weitem nicht getan. Wir sollten zumindest diplomatischen Druck auf die dortige Regierung ausüben und denjenigen, die dies wünschen ein Recht geben die echte Ausbildung um die sie betrogen worden sind in Deutschland nachzuholen - mit Option auf ein Bleiberecht!
Außerdem sollte man dem ganzen eine größere Öffentlichkeit einräumen und die Verdienste dieser Menschen würdigen.
zum Beitrag31.08.2024 , 04:35 Uhr
Nirgendwo in diesem Text steht irgendetwas davon, dass Russland bereit gewesen wäre auf seine Raubgüter zu verzichten.
Abgesehen von all den anderen unhaltbaren Forderungen wie das ukrainische Militär auf 85 000 Mann zu beschränken. Zumal nicht davon auszugehen ist, dass die russische Delegation überhaupt in "good faith" verhandelt hat und sich dem ganzen Prozedere nicht nur zu Propagandazwecken nach außen unterzogen hat (das bisherige Verhältnis Russlands zur Einhaltung von internationalen Abkommen ist ja bekannt).
Dann sind noch die Massaker in Butscha aufgeflogen und haben nochmal klar gemacht mit wem man da überhaupt verhandelt.
Die Ukraine kontrolliert bis dato übrigens immer noch mehr Gebiet als zum Zeitpunkt dieser Verhandlungen. Wo hat sich bitteschön denn die Verhandlungsposition verschlechtert?
zum Beitrag14.08.2024 , 02:22 Uhr
Das sind unfassbar winzige Zahlen. Wenn Sie so angsterfüllt leben möchten, dann habe ich schlechte Nachrichten für sie:
Die Wahrscheinlichkeit, dass sie zuhause von einem Einmachglas erschlagen werden, ist wohl um einige Größenordnungen höher als dass Sie in Deutschland von einem Wolf angegriffen werden...
zum Beitrag10.08.2024 , 23:36 Uhr
Warum sollte ausgerechnet dieses Symbol für Militanz, Kolonialismus, Feudalismus und Faschismus es wert sein wieder errichtet zu werden?
zum Beitrag10.08.2024 , 23:33 Uhr
Es geht keinesfalls nur um das eine isolierte Ereignis. Hätten Sie sich vorher etwas ausführlicher mit der Geschichte dieser Kirche belesen, dann wüssten Sie das.
Die Garnisonskirche war während der gesamten Zeit der Weimarer Republik ein Sammlungsort antidemokratischen Auswurfs wie zum Beispiel des Bund Stahlhelm und vorher bereits ein Symbol für Preußisches und damit imperialistisches, kolonialistisches Herrschaftsstreben.
"Der Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten, der Deutsche Reichskriegerbund Kyffhäuser oder auch der Alldeutsche Verband hielten hier ihre Versammlungen ab. Am 24. November 1919 organisierte zudem die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) eine Gegenveranstaltung zur Gründung der Weimarer Republik, bei der als Hauptredner Erich Ludendorff auftrat."
de.m.wikipedia.org...onkirche_(Potsdam)
Kurzum man hat den Feinden der Demokratie ein Denkmahl für 24,75 Millionen Euro Steuergelder des Bundes errichtet.
Zum Kotzen!
zum Beitrag07.08.2024 , 18:04 Uhr
Offensichtlich ist im Falle eines 50-50 gespaltenen Senats der Vizepräsident als Tiebreaker essentiell wichtig, wie es schon nach den Wahlen 2020 bei Kamala Harris der Fall war.
Sprich Mindestanforderung ist hier schonmal keinen unsicheren Kantonisten zu bekommen. Der Präsident kann in einem solchen Fall nämlich seinen Vize nicht mehr ohne ein formales Impeachmentverfahren und eine dann sehr zweifelhafte Zweidrittelmehrheit im Senat loswerden.
Die oben gegebenen Gegenbeispiel zeigen, dass der Rolle des Vizepräsidenten historisch durchaus eine Bedeutung zukam.
zum Beitrag25.07.2024 , 05:06 Uhr
Wieso? Die Ehe wird dadurch doch nicht angegriffen? Oder wollen Sie mir erzählen das Schützenswerte an der Ehe seien die finanzielle Anreize?
zum Beitrag25.07.2024 , 05:04 Uhr
Und warum sollte das Kindergeld nicht gleichermaßen inflationsbereinigt werden?
zum Beitrag25.07.2024 , 04:08 Uhr
Vollste Zustimmung. So langsam kann man sich das Elend wirklich nicht mehr ansehen.
zum Beitrag25.07.2024 , 04:05 Uhr
Die FDP hat noch jede Menge anderen Kram in den Koalitionsvertrag geschrieben auf den sie selbst pfeift. Es wird Zeit, dass man aufhört diese renitente Klientelpartei immer mit Samthandschuhen anzufassen.
zum Beitrag25.07.2024 , 00:03 Uhr
Die Hauptkostentreiber auf dem deutschen Strommarkt sind die Netzgebühren und die fehlenden Verbindungstrassen.
"die Energie- und Waermewende die Hauptursache fuer die hohen Strompreise ist."
Nur im dem Sinne, dass eine hohe initiale Investition getätigt und abbezahlt werden muss.
Auf lange Sicht spart die Energie und Wärmewende erhebliche Kosten. Zum einen, weil die Erneuerbaren günstiger produzieren, und zum anderen, weil jedes halbe Grad mehr Erderwärmung uns später Folgekosten von dutzenden bis zu hunderten Milliarden einbrockt, ganz zu schweigen von einer historischen Massenflucht wie sie die Menschheit noch nie erlebt hat (wirklich noch nie - die Völkerwanderung ist ein Klacks dagegen).
In der Erzeugung ist der Strom in Deutschland jetzt schon günstiger als in Frankreich. Frankreich hat den Preis bisher nur durch einen Preisdeckel künstlich niedrig gehalten.
zum Beitrag19.07.2024 , 03:55 Uhr
Es geht sicher nicht nur um die paar Euro, sondern auch um die menschenverachtende Haltung, die er damit bewirbt.
zum Beitrag19.07.2024 , 03:51 Uhr
Ausschluss von sämtlichen zukünftigen Landtagsdelegationen wäre sicher eine gute Maßnahme.
zum Beitrag19.07.2024 , 03:39 Uhr
Eine Prise Anti-Intellektualismus ist immer gut, wenn man keine vernünftigen Argumente hat.
zum Beitrag17.07.2024 , 22:42 Uhr
Kein Einzelfall. Ein weiteres bekanntes Beispiel wäre zum Beispiel Horst Mahler.
zum Beitrag12.07.2024 , 21:20 Uhr
"gibt es da eine große Familie Laubinger, und jeder wäre mit im Boot"
Die gibt es in der Tat und auch sonsten ist der Name bei deutschen Sinti keine Seltenheit.
zum Beitrag10.07.2024 , 18:59 Uhr
Ich denke dieses Lockinstrument wird einen nahezu unmessbar kleinen Effekt haben. Dafür lohnt sich die Gerechtigkeitsdebatte nicht. Außerdem befeuert er einen ruinösen Wettbewerb zwischen anwerbenden Nationen, der die gesuchten positiven Effekte für die deutschen Sicherungssysteme und die Staatskasse untergraben könnte.
Hubertus Heil hat Recht: Die wichtigste Stellschraube sind die bürokratischen Hemniss: die endlosen Anerkennungsverfahren, Eingliederungsverfahren, etc. pp. und die fehlende Leistungsfähigkeit im Verwaltungsapparat aus Mangel an schneller digitaler Antragsabwicklung, aber teilweise auch einfach wegen Personalmangels.
Beides Digitalisierung und Personal kostet Geld, was mal wieder zeigt, dass nicht jeder eingesparte Euro später eine Entlastung bringt, sondern manchmal daraus 2 Euro werden, die man dann als Opportunitätskosten hinten raus weniger einnimmt.
zum Beitrag10.07.2024 , 09:37 Uhr
Bulgarien scheint ja eine regelrechte Spielwiese für ausländische Autokraten von Putin über Orbán bis Erdogan zu sein. Ich hoffe, die bulgarische Bevölkerung kann sich von diesen schädlichen Einflüssen auf längere Sicht entziehen.
zum Beitrag07.07.2024 , 22:34 Uhr
Die Türkei besitzt kein offizielles Wappen. Das offizielle Emblem der Türkei zeigt den Halbmond mit Stern .
Die rechtsextreme Terrororganisation hingegen zeigt auf ihrer Flagge den grauen Wolf und ist für zahlreiche Pogrome und in den 70er Jahren für 700 Morde in der Türkei verantwortlich.
zum Beitrag01.07.2024 , 00:25 Uhr
Korrekt die Anpassungen brauchen wir unter anderem deshalb, weil das Rrdklima ein sehr träges System ist, das sich leider schon für einen nicht unerheblichen Zeitraum auf einer Temeraturanstiegs-Trajektorie befindet.
Trotzdem muss natürlich in erster Linie der CO2-Ausstoß gesenkt werden.
zum Beitrag01.07.2024 , 00:22 Uhr
Sie verbreiten Unsinn. Natürlich gibt es grünes Wachstum.
Die Preise für die CO2-freie Energieerzeugung sind rapide gefallen und inzwischen konkurrenzlos billig.
Das heißt es lässt sich viel mehr Energie zu viel geringeren Preisen erzeugen, der Anteil der erneuerbaren an der Gesamterzeugung befindet sich im exponentiellen Bereich des logistischen Wachstums.
Die E-Mobilität und Wäameerzeugung ist durch den überlegenen Wirkungsgrad der fossilen Technologie haushoch überlegen. Auch hier ergeben sich Wachstumspotenziale mit bei Verringerung der Umweltschäden.
Das einzige was dem im Wege steht sind Überlebenkämpfe der fossilen Industrien zu verdanken, die die grüne Wende mit Hauen und Stechen aufzuhalten versuchen.
Das erneuerbare zu teuer seien ist ein Ammenmärchen und inzwischen sinken auch die Kosten für die Energiespeicherung exponentiell ab. Siehe hierzu:
www.spiegel.de/wis...-93bc-0b8ec078570c
zum Beitrag30.06.2024 , 01:27 Uhr
Danke für diesen Beitrag entgegen der Miesmacherei!
Was Trump betrifft, so glaube ich allerdings nicht, dass man ihn an diese Konfliktlinie erinnern sollte. Er steht da nämlich auf der Gegenseite.
Höchstens sollte man ihn daran erinnern, dass die Dominanz der USA zu brechen das erklärte Ziel dieser unheilvollen, jedoch wackligen Allianz aus China, Iran, Russland und Nordkorea ist. Das dürfte ihm weniger gefallen.
zum Beitrag22.06.2024 , 04:05 Uhr
Wenn es zum Schutz der anderen mehr als zig Millionen nötig ist, muss er das können. Der harte Kern wie hier, sind sicherlich keine zig Millionen.
zum Beitrag22.06.2024 , 03:48 Uhr
Man erkennt in Wagenknechts Russland-Mythologie gewisse Parallelen.
zum Beitrag22.06.2024 , 03:34 Uhr
Was falsch läuft: Leute wie Söder, Merz und Olaf Scholz lassen sich von der rechten Meute treiben und übernehmen deren politische Forderungen. Selbst weiter links hält man lieber die Klappe. Auch wenn es eigentlich sehr gute Argumente gegen eine solche Politik gäbe, mit denen man forsch Kontra bieten könnte.
Es fehlt an Rückgrat im linken Lager und es fehlt an Weitsichtigkeit im konservativen Lager.
zum Beitrag20.06.2024 , 09:25 Uhr
Wie soll die Diskussion etwas entlarven über das vermutlich überhaupt nur wenig Wissen in der Allgemeinbevölkerung besteht? Wenn, dann entlarvt sie doch wohl eher das vorherrschende Gefühl zum Thema. Das kann informiert sein oder eben auch nicht.
Faktisch lässt sich schwer sagen, ob es sich um einen Mythos handelt. Dazu bräuchte es einen wissenschaftlichen Vergleich unterschiedlicher Ansätze im Strafvollzug. Behauptet werden kann erstmal viel.
Auch die Behauptung, dass unser System teurer sei als ein nicht auf Resozialisierung ausgelegtes, ist erst einmal für sich weit verbreitet, aber bei genauer Betrachtung wenig fundiert.
Egal wie die wissenschaftlichen Untersuchungen zu diesen Themen ausgefallen sind, so bleibt es doch klar, dass es sich bei dem System um keinen Zauberstab handelt, der bei 100 Prozent der Fälle eine perfekte Resozialisierung erreichen kann - bei weitem nicht.
Die Realität ist, dass es immer eine Rückfallquote geben wird - egal wie gut oder schlecht das System ist.
zum Beitrag17.06.2024 , 11:46 Uhr
Super wie man es schaffen kann sich in nur zwei Sätzen selbst zu widersprechen.
Finden sie man sollte auch ohne hinreichenden Verdacht und richterlichen Beschluss einem Privatunternehmen gestatten präventiv ihre Wohnung zu filzen, weil Sie ja nix zu verbergen haben?
zum Beitrag15.06.2024 , 02:04 Uhr
Den gibt es nicht solange Russland glaubt etwas bekommen zu können. Die zweite Schlussfolgerung aus ihrer militärokonomischen Darstellung unterschlagen Sie:
Die Ukraine muss die Waffendepots und Flughäfen von denen der russische Raketenterror ausgeht zerstören können. Das bedeutet einige wenige Taurus können zum Beispiel hunderte Terrorangriffe verhindern.
zum Beitrag12.06.2024 , 21:27 Uhr
Das komplette Gegenteil ist meiner Meinung nach der Fall: die Einschwärzung unter Kretschmann führt dazu, dass sich die Kernwählerschaft verschaukelt fühlt. Wer in BW Grün wählt bekommt oft schwarze Politik. Da kann man auch gleich das Original wählen, Zuhause bleiben oder es mit einer neuen Option versuchen.
zum Beitrag10.06.2024 , 06:01 Uhr
Das Ökologie von anderen besetzt wäre ist eine lachhafte Behauptung. Rein rhetorisch vielleicht ja, konkret: Fehlanzeige. Im letzten Teil ihrer Antwort liegt des Pudels Kern.
Die Grünen sind in der Regierungskoalition die einzige Partei, die für eine echte Veränderung stehen, namentlich die Transformation zur postfossilen / CO2-neutralen Wirtschaft.
Nun gab es aber durch die post-covid Lieferengpässe und den russischen Angriffskrieg eine in dieser Härte schon über mehrere Jahrzehnte ungesehene Krise der Lebenshaltungskosten, welche ein globales Phänomen war, aber national immer stark der jeweiligen Regierung angelastet worden ist.
Den Menschen ging es wirtschaftlich auf einmal sehr viel schlechter, auch die Unternehmen gerieten durch die Energiekrise stark in Mitleidenschaft. Die Menschen sehnen sich zurück in die vergangene Zeit wirtschaftlicher Sicherheit und suchen nach der Veränderung, die sie für die Probleme verantwortlich machen können.
Da in der Regierungskoalition die Grünen die einzige Partei sind, die für eine Veränderung stehen, sind sie schnell zum Sündenbock ausgemacht worden für alle angehäuften Probleme. +Schwäche ggü.der FDP hat sicher Kernwähler vergrault
zum Beitrag06.06.2024 , 21:45 Uhr
"Nationalen Bedürfnisse" gibt es nicht. Es gibt fundamentale menschliche Bedürfnisse. Teil eines Gedankenkonstrukts namens Nation zu sein ist keine Notwendigkeit und durchaus verzichtbar. Alternative Organisationsformen, die den menschlichen Bedürfnissen zu ihrer Befriedigung verhelfen, sind problemlos denkbar.
zum Beitrag06.06.2024 , 21:35 Uhr
Nein, Scholz betreibt nur den üblichen billigen Populismus. Härtere Strafen verhindern keine Straftaten. Abschiebungen ebensowenig.
zum Beitrag06.06.2024 , 21:32 Uhr
Hätte es das? Wer sagt, dass er nicht trotzdem zurückgekommen wäre?
zum Beitrag05.06.2024 , 02:31 Uhr
Christian Lindner scheint seinem Handeln und seiner Rhetorik nach das Wort "Opportunitätskosten" noch nie gehört zu haben.
zum Beitrag04.06.2024 , 16:41 Uhr
"Was allerdings mit Blick auf die EU tatsächlich fehlt, ist eine solide Parlamentsberichterstattung zu laufenden Gesetzesvorhaben, die zivilgesellschaftliche Debatten in Europa möglich macht."
Die gibt's auf Bundesebene doch auch nur rudimentär. Viel lieber hängt man sich an irgendwelchen populistischen Äußerungen und Talk-Show Debatten auf. Politiker X fordert Y. Das wird dann eine Woche lang debattiert und dann wird die nächste Sau durchs Dorf getrieben.
zum Beitrag03.06.2024 , 13:06 Uhr
Irgendeine fehlt mir in dem Artikel die inhaltliche Auseinandersetzung. Welche konkreten politischen Positionen machen den Magyars Politik rechter als die des Antisemiten Orbán? Rhetorik? Hetzt Magyar noch aggressiver gegen Juden und Roma? Alles was der Artikel hergibt sind Name-calling und Behauptungen.
Könnte ja stimmen dazu weiß ich zu wenig über Magyar. Da er aus Orbáns eigenen Kreisen stammt ist er sicher kein Linker, aber man hätte den Artikel besser unterfüttern können.
Wie putinophil ist Magyar denn gegenüber Orbán?
zum Beitrag01.06.2024 , 02:04 Uhr
Steuern erhöhen wäre eine dritte, die sich auch prima mit der Investitionsmethode kombinieren ließe.
zum Beitrag01.06.2024 , 02:03 Uhr
Ich nicht.
zum Beitrag28.05.2024 , 00:39 Uhr
Insbesondere sollte dieser Mitarbeiter Personalverantwortung tragen.
zum Beitrag26.05.2024 , 02:39 Uhr
Das stimmt.
Allerdings ist trotzdem unerlässlich, dass auf gewissen Gebieten zum Wohle aller EU/Weltbürger*innen supranationale verschärfte Mindeststandards für Steuern, Arbeitnehmerschutz, Transparenz , Umweltschutz, Gesundheitsschutz, Verbraucherschutz etc. etabliert werden und dafür braucht es eben weiterhin einen starken überstaatlichen Akteur, der das ganze auch mit Nachdruck durchsetzen kann.
Die EU hat hier bei allen Fehlern bereits beachtliche Erfolge erzielt. Großer Reformbedarf bleibt, da stimme ich zu.
Die Gefahr besteht aber auch gerade, dass durch die beständigen Angriffe von rechts auch die Erfolge, die da sind einfach rückabgewickelt werden. Insofern sollte man bei aller Kritik eben auch die Vorzüge und Erfolge nicht außen vor lassen.
zum Beitrag22.05.2024 , 04:13 Uhr
Ja. Da hat Österreich etwas besser gemacht.
zum Beitrag17.05.2024 , 05:19 Uhr
Da nach der russisch-chinesischen Lesart anscheinend nur Atommächte "legitime Sicherheitsinteressen" haben und dafür nach Lust und Laune ihre Nachbarn überfallen dürfen, muss ein jedes Nachbarland, um sich gegen diese "Sicherheitsinteressen" der benachbarten Atommächte abzusichern, sich in Konklision in Zukunft auch eigene Atomwaffen zulegen.
Das kann ja lustig werden.
zum Beitrag17.05.2024 , 05:05 Uhr
"Er tut so, als hinge das Schicksal der Bundesrepublik von seinem Kampf für den Wehretat ab."
Das könnte durchaus so kommen.
zum Beitrag15.05.2024 , 16:59 Uhr
Der Schlageretat scheint unangetastet geblieben zu sein...
zum Beitrag15.05.2024 , 13:31 Uhr
So so... und jetzt listen Sie bitte noch den jeweiligen Anteil am Gesamteinkommen auf.
zum Beitrag15.05.2024 , 06:32 Uhr
"So viel Geld muss für den Haushalt 2025 gespart werden"
Nö.
Eine reine Frage der politischen Willensbildung bei Deutschlands hervorragender Bonität und niedriger Verschuldungsquote. Schuldenbremsengesetz lässt auch Ausnahmen zu. Es bleibt also eine "Sparvorgaben" des Finanzministeriums nach politischem Willen.
„Jetzt ist erst mal schwitzen angesagt.“ Außer für Abgeordnete, die sich erstmal Rekorddiäten verordnen natürlich! Da scheint noch Geld bereitzustehen!
zum Beitrag15.05.2024 , 04:46 Uhr
5 % werden die vermutlich aber nicht nochmal knacken.
zum Beitrag15.05.2024 , 04:45 Uhr
So sehe ich das auch. Scholz' Forderung halte ich ebenso für eine durchschaubare Täuschung, mit der er sich im Wahlkampf als Kämpfer für den kleinen Mann gerieren möchte.
Im Grunde ist Lindners Kurs aber genau sein Ding - nicht umsonst war er als Finanzminister unter dem Spitznamen Mr. "Schwarze Null" bekannt, schlurft auf neoliberalen Kongressen rum und faselt von "Angebotspolitik", sabotierte Europäische Regelungen für eine Übergewinnsteuer, traf sich mit Cum-Ex-Betrügern und hat zugelassen, dass die FDP für ihre Blockaden bisher noch immer belohnt worden ist.
Zu Lindner braucht man eh nichts mehr sagen. Völlige Fehlbesetzung.
zum Beitrag11.05.2024 , 05:37 Uhr
Fake-News mal wieder. Eine temporäre Schließung führt nicht automatisch zur Insolvenz. Habeck für die damaligen direkten Konsequenzen aus Putins Angriffskrieg und Zerschlagung der europäischen Friedensordnung verantwortlich zu machen ist ziemlich verquer.
zum Beitrag11.05.2024 , 05:28 Uhr
Die bestehende Regel erlaubt es einer einfachen Mehrheit eine außergewöhnliche Notsituation aufgrund des russischen Überfalls auf die Ukraine festzustellen:
"Im Falle von Naturkatastrophen oder außergewöhnlichen Notsituationen, die sich der Kontrolle des Staates entziehen und die staatliche Finanzlage erheblich beeinträchtigen, können diese Kreditobergrenzen auf Grund eines Beschlusses der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages überschritten werden."
Da die Sicherheit der Bürger in naher Zukunft nicht mehr gewährleistet werden kann, wenn jetzt nicht vermehrt investiert wird, ist ein höheres Verfassungsgut bedroht als der Ausgleich des Staatshaushalts
Abgesehen davon gehört dieses unsinnige Gesetz sowieso abgeschafft.
zum Beitrag11.05.2024 , 05:18 Uhr
2023 ist die Deutsche Schuldenquote um 2,4 % gesunken von bereits vergleichsweise niedrigem Ausgangsniveau. Die allgegenwärtig Panikmache es sei kein Geld da ist also völlig übertrieben.
Intelligente Reformen bräuchte es natürlich trotzdem. Das deutsche Rentensystem z.B. ist zutiefst unsozial und lässt einen großen Bevölkerungsteil in die Altersarmut rutschen, während Beamte und Abgeordnete extrafette Pensionen kassieren und diverse andere privilegierte Gruppen auch ihr eigenes Süppchen kochen können.
Die Reformvorschläge der FDP verschlimmbessern das Ganze leider nur noch.
zum Beitrag09.05.2024 , 03:05 Uhr
Teslas jährlicher Wasserverbrauch ist etwa ein Fünfzigstel dessen was die LEAG aus dem Grundwasser in Brandenburg jährlich entnimmt (und verschmutzt).
Ganz zu schweigen von den anderen Verheerungen durch die Braunkohleförderung und Verbrennung.
correctiv.org/aktu...r-wasser-abgraebt/
zum Beitrag02.05.2024 , 02:14 Uhr
Keine einziger Lösungsansatz für die drängendsten Probleme unserer Zeit, und aufgewärmte Wahl-Slogans aus den 90er Jahren, und so eine Partei steht auf 30 % in den Umfragen. Es ist einfach nur zum Heulen.
zum Beitrag29.04.2024 , 23:03 Uhr
"ohne dass auch diese entsprechend modifiziert würden"
Dann sollte man entsprechende Modifikation eben vornehmen - ein No-Brainer.
zum Beitrag29.04.2024 , 11:09 Uhr
Wieso? Die EU regelt doch die Spielregeln des Binnenmarktes? Sind Wohn-/Gesundheitsunternehmen nicht Teil dieses Marktes?
zum Beitrag29.04.2024 , 10:58 Uhr
"Potenzialwachstum heißt das Stichwort."
Schuldenbremse heißt das Stichwort. Wer A sagt darf nicht nicht B sagen.
zum Beitrag28.04.2024 , 04:34 Uhr
"Russland hat eigenen Angaben zufolge" There is nothing to be seen here...
zum Beitrag26.04.2024 , 23:29 Uhr
Vollste Zustimmung! Brandt hat noch unter Gefahr für Leib und Leben gegen den Faschismus gekämpft; Scholz möchte um jeden Preis vermeiden, dass Deutschland von Fascho-Ruzzland als "Kriegspartei" betrachtet wird.
zum Beitrag24.04.2024 , 16:40 Uhr
Finde ich keine schlechte Sache. Vielleicht bietet ein solcher Tag auch einmal die Gelegenheit den Austausch zwischen dem eher linken Spektrum mit den tendenziell eher (rechts-/) konservativen Soldat*innen zu fördern.
Ich sehe die Einteilung rechts-/links ja schon an sich sehr kritisch, weil darunter inzwischen so viel subsumiert wird, das mit der ursprünglichen Definition nichts mehr zu tun hat. Trotzdem würde ich mich im ursprünglichen Sinne als links begreifen und würde eine solche Gelegenheit begrüßen.
zum Beitrag22.04.2024 , 10:06 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette. Die Moderation
zum Beitrag22.04.2024 , 09:59 Uhr
"aber letztlich keinen Skandal aufdeckt, da es schon mehrere derartige Vorfälle gegeben hat."
Ein Skandal sei kein Skandal, weil es schon mehrere derartige gegeben habe? Ganz schwache Argumentation.
zum Beitrag17.04.2024 , 02:29 Uhr
"eine ambitionierte Quote für E-Fuels" Sie belieben zu scherzen? Die sind auf dem Markt nicht verfügbar und werden es bis dahin auch nicht sein. Ein Pipe-dream ist das.
zum Beitrag15.04.2024 , 01:06 Uhr
"und kommt die Opferzahl in den Blick."
Als ob es davon weniger gäbe, wenn man die Ukraine einfach den Muskowia-Faschisten zum Fraß vorwirft - und nichts anderes bedeutet ein Zurückfahren der Waffenlieferungen.
Klar, es gibt nicht die eine "Game-Changer"-Waffe, aber welcher seriöse Militärspezialist hat jemals so eine Behauptung aufgestellt? Es geht sowohl um die Qualität (welche Fähigkeiten benötigt die Ukraine), Quantität als auch die VERLÄSSLICHKEIT der Lieferungen. Um diese ist es gerade vor allem ganz ganz bitter bestellt. Tatsächlich hat man an allem drei gespart und dadurch bewirkt, dass der Krieg sich in die Länge zieht und mehr Ukrainer*innen sterben.
Allerdings werden hier Reisner und Freudings Analysen auch noch völlig dreist missrepräsentiert. Keiner der beiden hat gesagt, dass die Ukraine in absehbarer Zeit einer Niederlage entgegengeht, insbesondere wenn die Blockade der US-Hilfen aufgelöst werden kann.
Dann sieht es für Muskowia sogar ziemlich finster aus, das was den Bestand und die Nachproduktion gepanzerter Fahrzeuge angeht auf dem Zahnfleisch geht.
Die Erfolge der bisherigen Lieferungen sind doch, obwohl immer "too little - too late" geliefert wurde, äußerst beachtlich. Russlands initiale Invasionstruppe wurde von den Toren Kiews zurückgeschlagen, dann aus Charkiw und Cherson vertrieben, obwohl Moskau sich so sicher war leichtes Spiel zu haben und in "3 Tagen" in Kiew zu stehen (was auch viele in Europa dachten).
Zum Tag hat Muskowia >2900 Kampfpanzer verloren, was der kompletten Einsatzbereiten stehenden Reserve vor Kriegsbeginn entspricht. Ohne die Lieferungen gäbe es jetzt keine Ukraine mehr und was das für die Ukrainische Bevölkerung bedeuten würde konnte man in Butscha beobachten.
zum Beitrag13.04.2024 , 22:26 Uhr
Der Kommentar. "Weitere Anlagen werden nämlich vor allem dann Strom liefern, wenn ohnehin schon genug davon da ist." übersieht den Faktor Transport / Verbindungsleitungen Nord-Süd / Ost-West und absolute Null-Erzeugung dürfte ein Recht seltenes Phänomen darstellen.
"planwirtschaftliche Herangehensweise an den Kohleausstieg ist so ein Punkt; hier wäre es eleganter, das Ganze per CO2-Preis zu regeln.
Auch drohen Marktverwerfungen durch den unkoordinierten Ausbau der Photovoltaik und der Windkraft."
Sind zwei ziemlich widersprüchliche Aussagen. Einerseits wünscht man weniger staatliche Kontrolle/Koordination, andererseits mehr. Ja was denn jetzt?
zum Beitrag13.04.2024 , 22:09 Uhr
Gejammer auf hohem Niveau. Finden sie mir einen Staat, der keine kleine Steueroase ist, und nicht ähnliche Probleme oder viel schlimmere hat...
zum Beitrag09.04.2024 , 15:43 Uhr
Amen! Und das, was wir erreicht haben, versucht auch noch eine nicht unerheblicher Bevölkerunganteil wieder rückgängig zu machen ("erinnerungspolitische Kehrtwende um 180 °"). Da fällt es wirklich schwer nicht selbst zum Menschenhasser zu werden bei solch einer Verbreitung von Kaltherzigkeit, Kleingeistigkeit und Blindheit gegenüber den Lehren der Geschichte.
zum Beitrag01.04.2024 , 02:44 Uhr
Generell sind "Winner-takes-all"-Wahlsysteme sehr problematisch, weil sich fast unmöglich Alternativen zu den (zwei) großen Parteien etablieren können und oft die Meinungsvielfalt in der Gesellschaft überhaupt nicht mehr vertreten wird. Außerdem können oft kleine Minderheiten entscheiden, welche Richtung ein ganzes Land einschlägt.
Insbesondere, wenn sich die beiden Machtblöcke fundamental unterscheiden oder gar einer einen radikalen Umbau erstrebt (wie die MAGA-Partei), kann eine Minderheit dann einfach den Willen großer Bevölkerungsteile ignorieren (in den USA dank Wahlsystem sogar den der Bevölkerungsmehrheit).
zum Beitrag28.03.2024 , 21:52 Uhr
Auch nicht dünner als das Wirtschaftsverständnis unseres Finanzministers.
zum Beitrag28.03.2024 , 13:48 Uhr
Die Ukraine dem Aggressor auszuliefern, der jederzeit für ein Ende der sinnlosen Gewalt sorgen könnte, hat was mit christlicher Nächstenliebe zu tun?
Wollen Sie uns sagen, es wäre besser eine Partei zu wählen, die sich von Putins Blutgeld bezahlen lässt?
zum Beitrag26.03.2024 , 22:32 Uhr
Schreibt er ja alles so gar nicht. Wohnprojekte in Finnland werden sogar als Beispiel genannt. Außerdem geht es in dem Artikel um etwas komplett anderes. Nämlich Stigmatisierung und Vorurteile gegenüber Armen. Die USA können da wohl kaum als gutes Beispiel herhalten.
zum Beitrag20.03.2024 , 12:37 Uhr
Zum Glück haben die Zeit sich um die wirklich wichtigen Probleme ihrer Mitbürger*innen zu kümmern.
zum Beitrag19.03.2024 , 22:11 Uhr
Bisher ist D fast nicht von LNG abhängig:
www.bundesnetzagen...te/Gasimporte.html
zum Beitrag19.03.2024 , 15:32 Uhr
Ein Schlag in die Fresse aller ukrainischen Gäste. Sehr empathielos und pietätlos.
zum Beitrag18.03.2024 , 14:46 Uhr
Dürfen unter dem Deckmantel der "Gleichbehandlung" dann in Zukunft auch Islamisten den Demmlersaal für ihre "Schulungs- und Weiterbildungsveranstaltungen" zur Anwendung der Schariah" anmieten?
zum Beitrag11.03.2024 , 23:46 Uhr
Nicht jeder ist in der Lage genug Rechenkapazität für ein leistungsfähiges "KI"-System zu finanzieren und die nötugen Daten zu sammeln.
zum Beitrag10.03.2024 , 00:50 Uhr
Zumindest könnte man ja beide Seiten fragen, was die "beste Evidenz" ist auf die sie ihre Position stützen.
zum Beitrag10.03.2024 , 00:44 Uhr
Ich glaube ohne ein wenig mehr Bezugnahme auf die wissenschatliche Literatur wäre in solch einem Artikel sehr hilfreich. Hier bleibt leider alles sehr vage und man gibt einfach nur die beiden entgegenstehenden Positionen wieder.
Welches bisher die größten, methodisch sauberen Forschungsarbeiten von seriösen, wissenschaftlichen Institutionen (ohne Interessenkonflikte) zu dem Thema waren und zu welchen Ergebnissen diese kamen, wäre zur Einordnung unerlässlich. Konnten diese Ergebnisse von unabhängigen Forschungsteams unter ähnlichen Bedingungen reproduziert werden?
Für eine große Zahl psychologischer Studien ist dies ja leider nicht gegeben, was dazu führt, dass es möglich ist sich zum gewünschten Ergebnis passende Studien rauszupicken.
zum Beitrag07.03.2024 , 18:51 Uhr
Im Allerwertesten!
Im Übrigen ist die Maximalposition der Rechten nicht weniger unrealistisch als "jeder darf kommen und hierbleiben". Es wird halt immer nur so geframed als wären alleine links orientierte Menschen blauäugig und weltfremd.
zum Beitrag07.03.2024 , 18:18 Uhr
Absolut. Die Verantwortlichen gehören vor Gericht gestellt!
zum Beitrag24.02.2024 , 00:03 Uhr
Nicht wirklich.
zum Beitrag23.02.2024 , 02:33 Uhr
Die hysterischen Kommentare zum Wachstum zeugen von einem grundsätzlichen Unverständnis wie Wachstum überhaupt funktioniert. Abseits von einer neuen technologische Revolution werden auf Dauer die Länder die dem Stand der technologischen Entwicklung am ehesten entsprechen niemals die (relativen) Wachstumszahlen anführen.
Wer sich die jährlichen weltweiten Wachstumszahlen ansieht, kann auf den ersten Blick erkennen, dass diese immer von Entwicklungsländern angeführt werden, die einen großen Nachholbedarf im Industrialisierungsniveau aufweisen.
Das lässt sich durchaus auf die Situation in Europa übertragen, wo gerade viele Länder insbesondere aus dem ehemaligen Ostblock die Entwicklungen nachholen, die Deutschland schon hinter sich hat.
Natürlich heißt das nicht im Umkehrschluss, dass wir alles richtig machen. Was einem vor allem zu denken gibt, ist wenn diese angesprochenen Länder Deutschland in der Digitalisierung schon überholen.
Ein Faktor, der auch zu wenig berücksichtigt wird, ist dass es Investitionen gibt die ihre Wirkung erst mit einigen Jahren oder Jahrzehnten entfalten können und das überwinden einer gewissen Durststrecke erfordern. Fehlt es den Verantwortlichen und dem Wähler jedoch an der Weitsicht und dem Verständnis dieser Zusammenhänge, wird er vielleicht lieber umschwenken auf den Weg des geringsten Widerstands.
Dieser Weg wird aber die Stagnation nicht verhindern. Man erkauft sich damit vielleicht noch ein paar Jahre moderat besserer Wirtschaftszahlen, verpasst dann aber in einem Jahrzehnt vollends den Anschluss.
Eine grundlegende Modernisierung kann eben auch einmal zeitweise weh tun. Das kennt man von Unternehmen.
zum Beitrag22.02.2024 , 02:24 Uhr
Ja, Bitcoin ist außerdem ein Onlinecasino für spekulationswütige Tech-Bros.
zum Beitrag13.02.2024 , 02:34 Uhr
Wir dürfen uns an gar nichts gewöhnen:
"Dazu Partner die zwar wortreich Versprechen aber nicht liefern."
Genau das gilt es zu ändern!
zum Beitrag10.02.2024 , 19:12 Uhr
"Der Trend geht aber eher zu 4 Tage Woche bei vollem Lohnausgleich, das wäre dagegen ein Produktivitätsverlust von 20 %."
Das ist definitiv nicht so einfach umrechenbar. Ein Tag weniger Arbeit bedeutet in vielen Fällen sogar eine Steigerung (!) der Produktivität was mit entsprechenden empirischen Belegen unterfüttert werden kann.
zum Beitrag22.01.2024 , 03:17 Uhr
Kleine Steueroasen mit großen Industrienationen zu vergleichen ist völlig unseriös und das wissen sie vermutlich nur zu gut...
Einzelne Gegenbeispiele sind hier für beide Seiten der Argumentationslinie leicht zu finden. Japan zum Beispiel ist extrem hoch verschuldet, würde aber hier wohl kaum ein Musterbeispiel für einen dysfunktionalen Staat abgeben mit seinem hohen Digitalisierungsgrad, erstklassiger Infrastruktur und erfolgreichem Bildungssystem.
Es zeigt sich allerdings, dass Deutschland zu den Industrienationen mit den geringsten Netto-Schulden-Quoten gehört und gleichzeitig eine besonders schwache Wirtschaftsentwicklung aufweist. Die Infrastruktur ist veraltet, das Bildungssystem, das unsere Zukunft sichern soll, ist unterfinanziert.
Was soll in Zukunft unseren Wohlstand sichern, wenn wir jetzt kein Geld in die Hand nehmen um gute Bedingungen für moderne Industrien zu schaffen und die Qualität des Bildungssystems zu verbessern? Woher sollen die zusätzlichen benötigten Fachkräfte kommen, wenn wir nicht bereit sind in die Integration und Ausbildung derjenigen Menschen, die hier herkommen und eine Zukunft für sich und ihre Kinder aufbauen möchten, zu investieren.
zum Beitrag17.01.2024 , 12:29 Uhr
Soll China jetzt den Goldstandard auf diesem Gebiet definieren?
zum Beitrag05.01.2024 , 01:23 Uhr
Das hat schon in der Weimarer Republik nicht funktioniert.
zum Beitrag25.12.2023 , 18:23 Uhr
Nö, die Schuldenuhren sind dafür ein gänzlich ungeeigneter Gradmesser. Die Fantasiezahlen die da draufstehen korrelieren zwar mit mit dem Grad der Zerstörung, aber einfach nur, weil beides mit der Zeit und technologischen Entwicklung parallel gestiegen ist.
Ein Geldwert hat keinerlei objektive materielle Entsprechung.
zum Beitrag21.12.2023 , 02:14 Uhr
Es ist wirklich unfassbar welche zivilisatorischen Rückschritte sich hier vor unseren sehenden Augen entfalten. Ich hoffe irgendwann (bevor es zu spät ist) erkennen die Leute, welcher Irrweg da beschritten wurde, und korrigieren den eingeschlagenen Kurs.
zum Beitrag16.12.2023 , 01:51 Uhr
Aus dem Verhalten von ein paar Randgruppen die sich unterhalb des Promillebereichs bewegen, lässt sich ja nicht viel ableiten
"Es braucht einen linken Minimalkonsens" Richtig. Aber der muss nicht unbedingt mit irgendwelchen seltsamen radikalen Gruppen verhandelt werden.
Die machen schon immer ihr eigenes Ding und da jeden mitnehmen zu wollen, ist per Konstruktion schon zum Scheitern verurteilt.
zum Beitrag16.12.2023 , 01:10 Uhr
"die Niederlande bräuchten mehr „VOC-Mentalität“. "
"Meinte er fremde Welten zu entdecken oder gar zu erobern? Seine damals noch große, christliche Partei CDA, das Pendant zur deutschen CDU, erreicht mittlerweile gerade noch drei Prozent."
Bei solch kruden Thesen völlig zurecht. Das Gebaren dieser VOC zeigt doch, dass es mit den tollen "Werten" und dem Respekt früher schon nicht so weit her gewesen sein kann.
zum Beitrag13.12.2023 , 14:22 Uhr
Die AfD bietet aber noch ungeahnte Möglichkeiten, die sich im derzeitigen Rechtsstaat nicht verwirklichen lassen.
"Die Reichen" sind außerdem ja wohl kaum eine homogene Gruppe, die geschlossen ihre Zuschüsse koordiniert. Insofern ist die Gießkannen-Metapher schon etwas schräg.
zum Beitrag05.12.2023 , 04:21 Uhr
Dann soll derjenige sich aber bitte auch ernsthaft mit dem komplett gegenteiligen Ergebnis der portugiesischen Entkriminalisierungs- und Schadensbegrenzungskampagne beschäftigen und wird feststellen, dass in Portland die Legalisierung einfach extrem schlecht gemacht war.
zum Beitrag05.12.2023 , 04:03 Uhr
Das ist ein Schwert das zu beiden Seiten schneiden kann. Dem einen hilft eher Strenge, der andere geht daran zu Grunde und wird sich als Gegenwehr gegen den (empfundenen) Zwang erst recht in Drogen flüchten. Warum steigen die Zahlen wohl gerade parallel mit Inflation und wirtschaftlichen Verwerfungen? Wohl kaum weil es den Leuten wirtschaftlich so gut geht...
zum Beitrag27.11.2023 , 02:44 Uhr
"Bürgergeld und Asylgeld nur gegen Arbeitseinsatz zum Mindestlohn."
Verstößt gegen das Grundrecht auf freie Berufswahl (wie BüGe und H4 übrigens schon) und würde nur dazu dienen einigen unlauteren Vermittlerfirmen und Ausbeuterbetrieben ihr Lohndumping zu erleichtern.
"Beamte und Selbstständige in die Sozialkassen, keine Obergrenze dafür bei AN und auch Vermögensabgaben."
Vollste Zustimmung von meiner Seite, aber mit keiner Regierungsoption gerade machbar (am allerwenigsten mit der AfD im Übrigen, habe das Wahlprogramm 2023 gerade dahingehend überpruft). Am nähesten dran wären sie hier noch bei den Grünen/der Linken.
"Sozialer Wohnungsbau bezahlbare Warmmiete für jeden" Voll dafür und wo sehen Sie das bei der AfD? Und wie wollen Sie das im Allgemeinen schaffen?
"90 % Aufregerpunkte für die AFD weg." Die Punkte hatten ja außer 1) nix mit Positionen der AfD zu tun.
zum Beitrag27.11.2023 , 02:27 Uhr
Was sie da behaupten ist völliger Unsinn. An der Bundestagswahl 2021 nahmen alleine 47 Parteien Teil und diesen unzufriedenen Gruppen stünde es jederzeit frei sich in einer Neugründung zu organisieren. Niemand ist gezwungen Faschisten zu wählen!
zum Beitrag24.11.2023 , 13:04 Uhr
"Lech Wałęsa gewinnt vor EGMR Straßburg :Ein Desaster für polnische Justiz"
Eine irreführende Überschrift: nicht das Urteil ist das Desaster, sondern das polnische Justizwesen ist selbst das Desaster.
zum Beitrag22.11.2023 , 01:14 Uhr
Abwarten. Rein physikalisch ist der Elektromotor dem Verbrenner haushoch überlegen. Früher waren Autos auch nicht für jeden Besitzer einer Kutsche oder Ochsengespanns erschwinglich.
zum Beitrag13.11.2023 , 04:04 Uhr
Völlig richtig. Demokratieverdrossenheit würde die AfD mit dem Geldregen schon selbst in der tausendste Potenz fördern, wenn sie jetzt an das Geld rankäme.
Übrigens Altparteien, es gab da schonmal jemand der ähnliche Bilder bediente. Das hat sich die AfD ja nicht neu ausgedacht:
"Diese Parteien unterscheiden sich so wenig voneinander,als sie sich früher bei uns voneinander unterschieden haben.Sie kennen sie ja, die alten Parteien. Es war immer eines und dasselbe.Nun müßte man doch meinen, daß vor allem in diesen Ländernder Freiheit und des Reichtumsein unerhörtes Wohlleben für das Volk bestehen müßte. Es ist aber umgekehrt. In diesen Ländern der sogenannten Demokratie wird ja überhaupt gar nicht das Volk in den Mittelpunkt der Betrachtung gerückt.Was entscheidend ist, ist ausschließlich Existenz dieser paar Macher der Demokratie."
Adolf Hitler, 10. Dezember 1940 Berliner Borsig- Lokomotivwerke
Klingt irgendwie haargenau wie das was man von der AfD gewohnt ist. Verächtlichmachung der Demokratie inklusive.
zum Beitrag12.11.2023 , 13:03 Uhr
Das ist der Kanzler Schulz. Steht doch im Text! 😉
zum Beitrag03.11.2023 , 00:31 Uhr
Woher entnehmen sie, dass er das Opfer vorher nicht sehen konnte? Steht doch im Text, dass er das sehr wahrscheinlich konnte:
"Er liefert die Bestellung an der Tür ab, aber offenbar ist sie nicht vollständig. Florian P. läuft Mbugu hinterher."
Ist aber auch irrelevant.
Rassismus kann genauso problemlos spontane Entscheidungen beeinflussen wie planvolle. Wäre es jetzt auch kein Rassismus, wenn ein Nazi-Mob einen dunkelhäutigen Passanten verprügelt, weil sie ja nicht vorher wissen konnten, dass gerade ein dunkelhäutiger Passant vorbeikommen würde?
Selten eine so damliche Argumentation gelesen.
zum Beitrag30.10.2023 , 00:18 Uhr
So what?
zum Beitrag26.10.2023 , 22:11 Uhr
"Sie kamen von links – aus den Gewerkschaften, der Sozialarbeit, aus der Pädagogik"
Und es zeichnet sich ja bereits wieder ab, dass sich die Geschichte wiederholt. Denn auf genau diese Stimmen wird wieder nicht gehört und es werden massiv Gelder für Integration gekürzt.
Es ist ja auch zu praktisch für die Politik, wenn die unterpriviligierten Gruppen sich gegenseitig zerfleischen, anstatt den Blick nach oben zu richten.
Divide et impera.
zum Beitrag24.10.2023 , 13:20 Uhr
Interessanter ist für die meisten wie sich das Einkommen entwickelt, desweiteren noch entsprechende Anlageformen. Wer genug Geld hat lässt es wohl eher nicht einfach auf dem Konto vergammeln, oder?
Achja, für Schuldner dürfte das ganze noch positive Auswirkungen gehabt haben. Es hat alles vor und Nachteile.
Übrigens können Sie heute für ihr Geld Dinge kaufen die sich früher die reichsten Fürsten nicht hätten leisten können (z.B. auch Dinge die es gar nicht gab) und diese Entwicklung ist noch nicht zu Ende, insofern ist die Aussage, dass der Wert "unwiderruflich" weg sei doch mehr als irreführend.
Per se hat Geld überhaupt keinen inhärenten Wert...
zum Beitrag24.10.2023 , 05:28 Uhr
Die Erbsenzählererei führt nicht wirklich weiter, wenn es an diese Dimensionen geht. Es sollte da durchaus um eine gesonderte Behandlung dieser überdimensionierten Vermögen gehen bzw. darum die astronomische Verzerrung der Wohlstandsverteilung zu einem winzigen Personenkreis hin zu korrigieren. Die ist mit dem Leistungsprinzip nicht mehr zu rechtfertigen und schadet letztlich allen durch Gefährdung des sozialen Friedens, Reduktion des allgemeinen Bildungsniveaus, Verschlechterung der gemeinschaftlichen Infrastruktur, Erstickung des Wettbewerbs (z.B. weil es dadurch weniger Menschen mit den nötigen Kapazitäten zur Unternehmensgründung gibt), die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Das eine größere Zahl nicht ganz so reicher (aber immer noch reicher) Menschen, wesentlich mehr Innovationen hervorbringen kann als eine einzelne galaktisch reiche Person sollte doch klar sein.
zum Beitrag24.10.2023 , 04:38 Uhr
Was willst du hier bitte mit dem "Gesetz der großen Zahlen andeuten"?
zum Beitrag22.10.2023 , 00:35 Uhr
Meinen Sie einschließlich?? Brandt (!) hat in seiner kurzen Regierungszeit viel mehr sinnvolle politische Maßnahmen auf den Weg gebracht als die Union in 16 Jahren, aber wen interessiert schon konkrete Politik?
Das mit dem "sich schwerer tun" in der Regierung könnte daran liegen, dass es wesentlich komplizierter wird zu regieren sobald man sich für Inhalte interessiert (oder versucht Privilegien anzugreifen), anstatt einfach wie die CDU alles dem Machterhalt unterzuordnen. Wobei es zugegeben schwieriger geworden ist da noch einen Unterschied zwischen den beiden Parteien auszumachen (es gibt ihn aber definitiv noch siehe bspw. die Einführung des Mindestlohns).
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