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Kanzlerkandidat Laschet stellt Köpfe vorZukunftsteam mit Altbekannten

Unionskandidat Laschet steckt im historischen Umfragetief. Ein Team soll nun die Wende bringen. Mit dabei: Merz, Bär und der Terrorforscher Neumann.

Andreas Jung, Dorothee Baer, Peter Neumann, Karin Prien, Barbara Klepsch, Joe Chialo, Silvia Breher und Friedrich Merz Foto: Annegret Hilse/reuters

Berlin taz | Der Kanzlerkandidat der Union, Armin Laschet, hat am Freitag nun doch eine Art Kompetenzteam vorgestellt. Den vier Männern und vier Frauen hat die CDU-Zentrale den schönen Titel „Zukunftsteam“ verpasst. Es seien Expertinnen und Experten, die originelle, neue Ideen für die Zukunft entwickelt hätten und etwas anderes machten „als schlicht Experimente ideologischer Art“, sagte Laschet bei der Präsentation.

Mit dabei sind unter anderem Friedrich Merz, die für Digitales zuständige Staatsministerin Dorothee Bär, der Terrorforscher Peter Neumann und die sächsische Kulturministerin Barbara Klepsch. Bär ist die einzige CSU-Politikerin, Klepsch die Einzige aus Ostdeutschland.

Unter den ersten, die Laschet vorstellte, waren Merz und Bär. Der wirtschaftsliberale Merz, der seine politische Hochzeit als Unionsfraktionschef in den frühen Nullerjahren hatte, ist in dem Team für Wirtschaft und Finanzen zuständig. Bär steht für das Thema Digitalisierung, also genau dafür, wofür sie in der aktuellen Bundesregierung zuständig ist. Wie ausgerechnet diese beiden den Aufbruch in eine neue Zukunft verkörpern sollen, erklärte Laschet nicht.

Der stellvertretende Fraktionschef Andreas Jung ist fürs Klima zuständig. Dem CDU-Politiker vom Bodensee bescheinigen auch Ex­per­t:in­nen jenseits der Union Kompetenz in dem Thema. Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Silvia Breher aus Niedersachsen soll für das Thema Familie stehen. Sie sei die „Erststimmenkönigin bei der letzten Bundestagswahl“ gewesen, so Laschet. Für Bildung ist Karin Prien, die als liberal geltende Landesministerin in Schleswig-Holstein, zuständig. Für Soziales und gleichwertige Lebensverhältnisse die sächsische Kulturministerin Barbara Klepsch, die zuvor in Dresden das Sozialressort geleitet hat und Oberbürgermeisterin von Annaberg-Buchholz war.

Zudem gehören zwei Männer ohne politische Erfahrung zu Laschets Team: Der Terrorexperte Peter Neumann vom Londoner King's College, der aus Würzburg stammt und zuletzt in vielen Medien inklusive taz den Deutschen Afghanistan und den Unterschied zwischen Taliban und Islamischem Staat erklärt hat. Neumann vertritt die Themen innere und äußere Sicherheit und machte sich bei seiner Präsentation für die Einrichtung eines Nationalen Sicherheitsrats stark. Den will auch Laschet.

Aus dem Kabinett ist niemand dabei – nicht mal Spahn

Neumann fügte zudem einen kleinen Werbeblock für den Kanzlerkandidaten hinzu. Laschet gehöre zu der Gruppe Politiker, die zuhören könne, reflektiere und wirklich an Themen interessiert sei, so Neumann. Der Politikwissenschaftler hatte Laschet auch im Landtagswahlkampf 2017 in Nordrhein-Westfalen beraten.

Hinzu kommt der Musikunternehmer Joe Chialo, der erstmals in Berlin-Spandau für die CDU für den Bundestag kandidiert. Chialo, der aus einer tansanischen Diplomatenfamilie stammt, soll für Kultur- und Kreativwirtschaft zuständig sein. Er wolle „die Welt für Künstlerinnen und Künstler ein Stück weit heller erscheinen lassen“, sagte Chialo. Dazu gehörten auch Anpassungen bei der Kranken- und Pflegeversicherung und die Aufstockung von Fördermitteln.

Aus dem aktuellen Kabinett ist niemand im Kompetenzteam vertreten, selbst Jens Spahn nicht, der Laschet beim Kampf um den CDU-Parteivorsitz unterstützt hatte. Fraktionschef Ralph Brinkhaus fehlt ebenso wie die Staatssekretärin aus NRW, Serap Güler. Sie alle waren im Vorfeld im Gespräch gewesen – sie alle haben aber auch ein Problem: Sie stammen wie Laschet und Merz aus NRW. Überraschend ist auch, dass keiner der jüngeren und beliebten CDU-Ministerpräsidenten Teil des Teams ist, etwa Daniel Günther aus Schleswig-Holstein oder Michael Kretschmer aus Sachsen.

Laschet hatte bereits zu Beginn seiner Nominierung angekündigt, ein Kompetenzteam vorzustellen, dies dann aber wieder kassiert. Wohl auch, um die aktuellen Uni­ons­mi­nis­te­r:in­nen nicht zu beschädigen. Angesichts der dramatischen Umfragewerte und nach zahlreichen internen Forderungen danach hat sich Laschet nun doch dafür entschieden, ein Team zu präsentieren.

Neben dem so genannten Zukunftsteam sollen weitere Ex­per­t:in­nen zu einzelnen Themen präsentiert werden. Am Montag hatte Laschet ein Klimateam vorgestellt, zu dem neben Jung auch die Mitbegründerin der Klimaunion, Wiebke Winter aus Bremen, und der Berliner CDU-Abgeordnete Thomas Heilmann gehören.

Am Freitag rief Laschet die SPD auf, nun ihre Persönlichkeiten für ein Regierungsteam zu präsentieren: „Da werden viele im Moment versteckt.“ SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz allerdings hat dies gar nicht nötig. Der positive Trend der SPD setzt sich fort, sie liegt inzwischen stabil vor der Union, Scholz Beliebtheitswerte sind gut. Ganz anders sieht es für Laschet und die Union aus. Diese liegt im ARD-Deutschlandtrend nur noch bei 20 Prozent. Das sind sieben Prozentpunkte weniger als im Vormonat und ist der niedrigste Wert, der dort je für die Union gemessen wurde.

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37 Kommentare

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  • 3G
    32533 (Profil gelöscht)

    Wenn das Zukunft sein soll, möchte ich nur das Eine: Vergangenheit.

  • Ist das das Zukunftsteam für die Erneuerung der CDU in der Opposition?



    Gehört Laschet selbst eigentlich nicht zu dem Zukunftsteam?

  • Schauen wir uns Laschets Team mal genauer an. Es soll ja die "Vielfalt der CDU" repräsentieren. Merz, katholisch, Bär, katholisch, Klepsch, man ahnt es, katholisch - 6 von 8 "Experten" gehören diesem Glauben an. Es sieht fast so aus, als hätte sich Laschet ein "katholisches Fachkabinet" zusammengezimmert. Aarm dran, wer protestantisch ist!

    • 9G
      95820 (Profil gelöscht)
      @Moritz Mayer:

      "Aarm dran, wer protestantisch ist!" Falls Immi Armin Kanzler wird, wird es schrecklich für alle.

  • Ein Team von vorvorgestern. Als würde man sein Auto noch mal volltanken, bevor man es in die Schrottpresse fährt.

  • Mit Leuten von Gestern die Zukunft gestalten. Humor hat man schon der Union.

  • Friedrich Merz ist also auch immer noch dabei. Herr Merz, der es nicht einmal 16 Jahre unter Frau Merkel ausgehalten hat, und sich lieber als BlackRock-Lobbyist zwei Flugzeuge (eine Diamond DA62 und eine Socata TBM-910) "erarbeitet" hat, möchte also weiterhin den "Retter" der Union spielen.

    Auf obigen Bild fehlen aber noch einige Leute, die eigentlich auch zum 'Team Laschet' gehören. Der Chefredakteur der WELT, Ulf Poschardt und der Chefredakteur der BILD, Julian Reichel. Und die "Journalisten" aus der FAZ sollte man natürlich auch nicht unter den Tisch fallen lassen. Diese "alten Männer" der Printmedien, die sich seit Jahren von dem Youtuber Rezo erklären lassen müssen wie echter Journalismus funktioniert, schreiben natürlich auch nette Artikel über und für Armin Laschet, denn Laschet ist ja in "freier Wildbahn", also im TV, rhetorisch eher ein Fliegengewicht.

    *Zukunftsteam Union* - Soll das ein Witz sein? Wer ist denn in diesem Land verantwortlich für steigende CO2-Emissionen, Abgasskandale, Stickoxide, Feinstaub, Glyphosat und eine "Totgeburt" wie die Pkw-Maut, die Hunderte von Millionen Euro dem Steuerzahler kosten wird? Wer sorgt denn dafür, dass immer mehr Menschen an einer der fast schon 1000 (Essens-)Tafeln anstehen müssen, um nicht hungern zu müssen? Richtig, die CDU/CSU.

  • Ja klar. Mit Merz in die Zukunft. Und mit dem Fahrrad zum Mond. Warum hats eigentlich Ede Stoiber nicht ins "Team Zukunft" geschafft?

    • @Deep South:

      Der steht am Bahnsteig in München Hbf und wartet auf seinen Flieger...

  • Die Kandidatinnenmögen ja vielleicht für die TAZ altbekannte Köpfe sein. Ich kenne viele davon nicht. Ich hätte mir da einen informativen Artikel gewünscht.

  • 4G
    4813 (Profil gelöscht)

    Ich könnt brechen, nur wenn ich den Merz sehe. Da kann ich mir sogar Saskia Esken als Wirtschaftsministerin vorstellen...

    • @4813 (Profil gelöscht):

      Und als Reiherfeder noch Tilman Kuban und Paul Ziemiak wegen samtigen Geschmack im Abgang.

      • 9G
        95820 (Profil gelöscht)
        @Ringelnatz1:

        Ziemiak und Geschmack



        in einem Satz vereinen -



        das ist ein Grund zum Weinen.

    • @4813 (Profil gelöscht):

      Wie wäre es mit Frau Esken als Digitalministerin? Davon hat sie, im Gegensatz zu Frau Bär, Ahnung.

      • 4G
        4813 (Profil gelöscht)
        @warum_denkt_keiner_nach?:

        Ja Frau Bär ist ein eigenes Problem. Frischeres hat die CSU nicht.



        Merz, Scheuer und Bär, wer kann nicht mehr.

  • Kanzler wird aber nur einer, oder? Vielleicht sollten statt Wahlkampf auch mal gearbeitet werden. Einfach mal mit Ergebnissen zur Wahl antreten und nicht mit heißer Luft.

  • 9G
    95820 (Profil gelöscht)

    Aaauf der Kegelbahn nachts um halb eins...(Pingelingelingeling)

    Neun „Kegel“ sind fein aufgestellt.



    Genderneutral - Vom letzten Geld



    wird noch einmal Bier bestellt.



    Ein Donner grollt, die Kugel rollt.



    Gebt acht, wie diese kleine Welt



    gleich in sich zusammen fällt,



    wenn es „Alle Neune“ gellt.

    Wer ist’s, der in so später Nacht



    noch solche tollen Würfe macht?



    Das ist der „rote“ Olaf Scholz.



    Der ruft ganz listig nun „Gut Holz!“



    „Passt auf, jetzt folgt mein bester Gag.



    Ich werfe ‚Acht ums Vordereck‘



    und putze Laschets Leute weg.



    Dann steht nur noch die Nummer eins



    dieses Karnevalvereins.“



    „Bei uns sind alle ‚Mann‘ an Deck.



    Das Rot-Schiff tut noch seinen Zweck.“



    de.wikipedia.org/w...te_Wurfergebnisse)



    (s. Pastörchen)

    • @95820 (Profil gelöscht):

      Wie immah.



      Die Kleinigkeiten!



      (Pingelingelingeling)



      Keins vergessen. ;.);-)

      • 9G
        95820 (Profil gelöscht)
        @Ringelnatz1:

        Und dann bitte mal auf die Uhrzeit schauen. Habe mir extra einen Wecker gestellt. Rrrrrrrrrrrrrrrrrr. 🌛

  • Tja, ein Kompetenz-Team sieht anders aus.

    Die besseren Köpfe in Deutschland gehen in die Wirtschaft, wo sie zigmal verdienen als diese Politiker.

    Sorry, Herr Laschet, leider nur weitere Minus-Punkte.

  • Teil zwo vom 'Team Laschet' ist fahnenflüchtig!

    Toll



    Ein



    And'rer



    Macht's

  • www.der-postillon....-zukunftsteam.html

    Treffender kann man es kaum kommentieren :-)

  • Altmärzchen und die sieben Zwerge.

  • 9G
    95820 (Profil gelöscht)

    Wo bleibt Scheuer, wo bleibt Spahn? Wo bleibt Klöckner? Herrn Liminski zeigt er nicht. Wo bleiben Karliczek und Braun? Fehlt es etwa an Vertrau'n? Bär und Merz sind auch nicht neu, aber Armin, der ist treu:



    www.youtube.com/watch?v=0txLjuEdBwg

  • 9G
    90118 (Profil gelöscht)

    Die Hauptkompetenz der CDU besteht zur Zeit in dem Schüren von Ängsten gegenüber einer zukünftigen, links von ihr stehenden Regierung.



    Außerdem wird so getan, als wäre ein „weiter so“ in allen Belangen unserer Gesellschaft möglich.



    Die allgemeine, unleugbare Entwicklung des Klimas und der „Unwetter“ spricht zwar eine andere Sprache, aber dies wird einfach durch eine leere Kompetenz-Behauptung beantwortet.

  • „Zukunftsteam“

    Mit Merz und Bär. Er steckt fest in den 90ern und sie ist vor allem durch völlige Ahnungslosigkeit aufgefallen.

    Das wird eine ganz tolle Zukunft :-)

  • RS
    Ria Sauter

    Da bin ich sehr gespannt was die Grünen machen nach der Wahl.



    Gehen sie mit dieser üblen Truppe in eine Regierung?

  • "Wie ausgerechnet diese beiden den Aufbruch in eine neue Zukunft verkörpern sollen, erklärte Laschet nicht."

    Es sollte inzwischen jedem aufgefallen, das Laschet keinen Wahlkampf gegen die Merkel-Zeit macht und vor allem nicht gegen die handelnden Personen macht, er versucht eher eine Kontinuität herzustellen.

    "Bär ist die einzige CSU-Politikerin, Klepsch die einzige aus Ostdeutschland."

    Ich bin überhaupt kein Freund davon, Menschen auf eine oder zwei Eigenschaften runterzubrechen. Aber wenn man es schon macht, dann unterlegt doch das bitte mal mit Zahlen und erkläre dann genau, warum das ungerecht ist.

    1/8 sind 12,5% des Teams, Ostdeutschland stellt, ohne Berlin, 17,7% der deutschen Gesamtbevölkerung.

    de.statista.com/st...d-westdeutschland/

    Bayern stellt aktuell 15,8% der Gesamtbevölkerung

    m.bpb.de/nachschla...rung-nach-laendern

    Soweit weg von den 12,5% ist das alles nicht, Afrodeutsche sind auch keine 12,5% der Bevölkerung, trotzdem sagt keiner bei klarem Verstand, boah sind die unverhältnismäßig stark repräsentiert.

    Und eine andere Partei führt ja gerade als Paradebeispiel vor, dass das aufstellen nach solchen Merkmalen, nicht unbedingt zu einer guten Kandidatenwahl führt...

    • @Sven Günther:

      Sehr richtig. Und dass niemand aus dem Kabinett dabei ist, ist auch kein Wunder. Man will sich ja irgendwie gegen das Gewesene abgrenzen. Schwer genug, wenn man de fact als Partei sein endloser Zeit regiert (und zwar mehrheitlich). Da versucht man das auf diese "subtile" Weise zu kaschieren, dass es wenigstens nicht die bekannten Eierköpfe von der Regierungsbank sind.

      • @Jalella:

        Ach was! © Loriot

        Das geschieht doch nur - damit endlich Andi & Jens innen Knast hinter Traillen kommen können! Gellewelle.



        Normal Schonn - wa.

  • Was Foto und Text verschweigen ist der Slogan "Experten statt Experimente" im Hintergrund:



    twitter.com/sasa_s...433715690704343041



    Das wirkt angesichts von Laschets Coronamanagement schon geradezu zynisch, bevor man sich das Personal überhaupt angesehen hat.

  • Danke fürs Fotto! - 🤣 -



    DAS PESONAL - 🤢🤮🤑 - 🤪 -

    kurz - Och härm & Ocher Prent quer •



    “Die Kleinen nach vorn - der Gröfimaz in spe 🌳 🌲 🌳 hinten!



    Ohje - das macht - Selbst Owie lacht - 😇 -

  • Es ist interessant, dass niemand aus Merkels Team dabei ist. Dabei lässt der Umfragenerfolg und die Attitüde von Scholz vermuten, dass die Union im Moment vor allem Wähler verliert, die sich ein gewisses Maß an Kontinuität wünschen.

    Es mag sein, dass Merz bei einem Teil der Wählerschaft zieht, aber eigentlich ist er als Teil von Laschets Team auch schon in den bisherigen Umfragen eingepreist. Bei den anderen ist nicht so richtig klar, wen sie eigentlich ansprechen sollen, man gibt sich ein bisschen divers, ein bisschen digital, ein bisschen liberal, aber holt das wirklich die Leute aus der schwarzgrünen Schnittmenge zurück, wenn vorne Laschet steht? Ich glaube, vor diesem Team muss niemand Angst haben.

  • Egal, welche Gesichter die C*U da ins Rampenlicht rückt.



    Das wahre Problem ist diese Partei selbst:



    Fortschrittsfeindlich.



    Wirtschaftshörig.



    Machtbesessen.

  • Wenn ich Laschet und März sehe, hoffe ich, dass der Kelch an uns vorübergeht.

    • @Elena Levi:

      Bei 20% könnte es sein.



      Aber es sind nur Umfragewerte. Das Wahlergebnisse wird wohl deutlich abweichen.