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ZDF-Comedy-Autorin Yasmin AyhanWel­p*in­nen­schutz nicht angesagt

Jan Feddersen
Kommentar von Jan Feddersen

Bei Jugendsünden sollte man Gnade walten lassen. Nur war ZDF-Comedy-Autorin Ayhan schon erwachsen, als sie das Ende Israels propagierte.

Das ZDF – Zweites Deutsches Fernsehen Foto: Fredrik Von Erichsen/dpa

S olidaritätsbekundungen in den sozialen Medien waren ganz auf ihrer Seite, sowohl für die WDR-Mitarbeiterin Nemi El-Hassan als auch für die Comedian Feyza-Yasmin Ayhan, die als Gag-Autorin für eine Comedy-Reihe des ZDF arbeitet: weil deren offen israelfeindliche und antisemitische Posts und Performances ruchbar wurden. Die Frage, die sich berechtigterweise stellt: Muss man arabischstämmigen Jungerwachsenen nicht politische Statements verzeihen können?

Würde ein Verzicht auf deren Mitarbeit in öffentlich-rechtlichen Sendern nicht das Klischee in den migrantischen Communities nur bestärken, nicht die Münder aufmachen zu dürfen. Tja, kommt drauf an. Wer die Frage so aufwirft, will sie auch schon so beantwortet haben: Ach, nun habt euch mal nicht so! Sind doch professionelle Leute, Frauen zumal, Jugendsünden wachsen sich aus.

Ja, das stimmt, was auch dadurch bewiesen wird, dass eine Fülle von Ka­der*innen maoistischer Organisationen in der Bundesrepublik in den Siebzigern einen Massenmörder wie den kambodschanischen Politiker Pol Pot als guten Mann priesen und wenige Jahre später, nach Jahren im postlinksradikalen Abklingbecken der grünen Partei, sehr verfassungspatriotisch in unsere Staatsapparate hineinwuchsen – in der Regel sehr erfolgreich.

Dasselbe könnte auch bei den beiden in Verruf geratenen Me­di­en­ar­bei­te­r*in­nen der Fall sein, die sich noch in jüngerer Vergangenheit darin gefielen, fiese und dämonisierende Mitteilungen gegen Israel abzusetzen, und zwar solche, die nicht nur den früheren Premierminister Benjamin Netanjahu kritisierten, sondern auf die Auslöschung ganz Israels zielten.

Aber, was soll’s: Beide, El-Hassan wie Ayhan waren erwachsen, als sie sich im modischen Plappersound des Postcolonial Style äußerten. Und wollen nun doch Karriere machen. Sollen sie, und zwar hochwillkommen. Aber vorher möchten wir erkennen, dass sie sich politisch zu mäßigen wissen. Wel­p*in­nen­schutz – der ist hier unangebracht. Terrorverherrlichung, etwa der Hamas, verdient akut Zurückweisung, keine Verharmlosung.

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Jan Feddersen
Redakteur für besondere Aufgaben
Einst: Postbote, Möbelverkäufer, Versicherungskartensortierer, Verlagskaufmann in spe, Zeitungsausträger, Autor und Säzzer verschiedener linker Medien, etwa "Arbeiterkampf" und "Moderne Zeiten", Volo bei der taz in Hamburg - seit 1996 in Berlin bei der taz, zunächst in der Meinungsredaktion, dann im Inlandsressort, schließlich Entwicklung und Aufbau des Wochenendmagazin taz mag von 1997 bis 2009. Seither Kurator des taz lab, des taz-Kongresses in Berlin,und des taz Talks, sonst mit Hingabe Autor und Interview besonders für die taz am Wochenende. Interessen: Vergangenheitspolitik seit 1945, Popularkulturen aller Arten, besonders des Eurovision Song Contest, politische Analyse zu LGBTI*-Fragen sowie zu Fragen der Mittelschichtskritik. RB Leipzig-Fan, aktuell auch noch Bayer-Leverkusen-affin. Und er ist seit 2011 mit dem in Hamburg lebenden Historiker Rainer Nicolaysen in einer Eingetragenen Lebenspartnerschaft, seit 2018 mit ihm verheiratet. Lebensmotto: Da geht noch was!
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29 Kommentare

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  • Müsste man dann nicht auch mehr AFDler, zumindest wenn sie jung sind, ein paar Jahre in "Abklingbecken" stecken und sich dann einen sehr positiven Beitrag für die Gesellschaft erwarten?

  • Antisemitismus und die Ansicht einen demokratischen Staat auslöschen zu wollen, haben im öffentlich rechtlichen (und auch sonst wo) nichts verloren.

    Der öffentliche Rundfunk muss sich von diesen Mitarbeitern trennen unabhängig con Geschlecht und Herkunft!

    Wir leisten uns den teuren öffentlichen Rundfunk doch nur, dass wir eine neutrale sachliche Informationsquelle als Gegenpol zum privaten Rundfunk haben. Es darf hier keine Mitarbeiter geben, die unsere demokratischen Grundwerte missachten

  • 8G
    83379 (Profil gelöscht)

    Die Personalpolitik der öffentlich rechtlichen gehört geprüft , Neubewerber und bestehende Mitarbeiter sollten auf ihre verfassungstreue geprüft und falls nicht gnadenlos aussortiert werden.

    • @83379 (Profil gelöscht):

      Na wie nun, sind die ÖRR Medien nun Staatsorgane oder nicht?

      Sind sie so frei wie sie scheinen wollen, dann müssen sie auch mit ihren Mitarbeitern umgehen wie ein Unternehmen der freien Wirtschaft. Weltanschauung ist tabu als Auswahlkriterium.



      Oder sind sie Ordnungsorgane des Staates, dann sollten ihre Mitarbeiter auf Verfassungstreue prüfen.

      Da muss schon Klarheit herrschen.

      In einem Beruf mit ggf. großer Reichweite sind gewiss andere Maßstäbe anzulegen als bei einem Zimmermann, bei dem es mir am Ende egal ist, ob er Nazi ist, solange er gute Arbeit leistet und den Mund hält.

      Aber wir sollten uns vor einer Gesellschaft hüten, in der man die politische Meinung des Chefs teilen muss, um eingestellt zu werden.

    • @83379 (Profil gelöscht):

      Na Servus - da sinse wieder die Mr. Gnadenlos von Maggi in the valley -



      & Däh



      “… sollten auf ihre verfassungstreue geprüft und falls nicht gnadenlos aussortiert werden!“



      An ihrer Sprache sollt ihr die Stammtischler - bar jeder Kenne - Erkennen! Newahr.



      Normal Schonn - wa!

      Hörnmer mal beie Streusandbüchse rein! =>



      “Die rechtlich umstrittenen Pläne für den Verfassungstreue-Check in Brandenburg zum Aufspüren möglicher Extremisten im öffentlichen Dienst werden überarbeitet. Innenminister Michael Stübgen (CDU) reagiert damit auf Bedenken unter anderem von Gewerkschaften, aber auch innerhalb der Koalition.

      „Ursprünglich hatten wir die Prüfung geplant für einen Beamten-Einsteiger als letztes Kriterium und als wiederholte Prüfung für eine bestimmte Beförderungsschwelle“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. „Ich habe die Kritik, die gerade von Gewerkschaften und den Personalräten kam, sehr ernst genommen. Wir wollen die Regelanfrage deshalb bei einer bestimmten Beförderung herausnehmen aus dem Gesetz.“

      Die früheren Pläne waren bereits in der Diskussion im Landtag. Nun liegt eine neue Version vor, für die nach Angaben des Innenministers die Abstimmung innerhalb der Landesregierung beginnen soll. Im bisherigen Entwurf war vorgesehen, dass bei Bewerbern auf Beamtenstellen eine Anfrage beim Verfassungsschutz gestellt wird, ob es Zweifel am Eintreten für die freiheitliche demokratische Grundordnung gibt. Die Anfrage – ohne Einwilligung des Betroffenen – soll es nur geben, wenn die Verfassungstreue das letzte offene Kriterium für die Einstellung ist.



      Darüber hinaus war eine Regelanfrage für bestimmte Beamte auf Lebenszeit geplant, die schon im Dienst sind. Die Gewerkschaft der Polizei Brandenburg hatte sich dagegen gewandt. Der Check ist Teil eines Aktionsplans Stübgens gegen Rechtsextremismus und Hass.“



      www.tagesspiegel.d...enst/27450840.html

  • Danke für den Kommentar von Jan Feddersen. Erschreckend, was sich in Deutschland in Sachen Antisemitismus seit Jahren zusammenbraut und als Kavaliersdelikt geahndet wird. Die Antisemiten - egal welcher Herkunft und welchen Geschlechts - testen aus, wie weit sie in der Öffentlichkeit gehen können.

    • @Elena Levi:

      Solange wir nicht, wie in diesem Fall wieder mal geschehen, ins Antiislamische abdriften - gern.

      • @Klempera:

        "Solange wir nicht, wie in diesem Fall wieder mal geschehen, ins Antiislamische abdriften - gern."



        Wo fängt denn bei Ihnen das "Antiislamische" an?

  • Was mich persönlich interessiert, ist, warum hier immer noch - selbst in der taz - mit zweierlei Maß gemessen wird. Denn wenn man etwas tiefer gräbt, wird ein Muster offensichtlich: du bist ein weißer, CIS Mann - bestenfalls bekommst du einen leichten Schlag aufs Handgelenk. Du bist eine dunkle Frau, eine Person mit Migrationshintergrund etc. - was auch immer du irgendwann mal gesagt oder getan hast, wird dich bis ins Grab verfolgen...

    • @Sergej Prokofiev:

      Vielleicht gilt das in der breiten Bevölkerung und den unteren Reihen. In gehobenen Positionen des Staates, der Medien etc. scheint es sich die letzten Jahre eher umgedreht zu haben.

    • @Sergej Prokofiev:

      Bitte vermeiden Sie die Bezeichnung "Cis". Manche von uns empfinden dieses C-Wort als Fremdbezeichnung diskriminierend und beleidigend. Zudem kann die ältere Generation mit dem Begriff meist gar nichts anfangen.

      • @Winnetaz:

        Schließe mich an. Ich finde das Wort übergriffig.

    • @Sergej Prokofiev:

      Bax wurde bei der taz gegangen (meiner Meinung nach zu Recht), Yaghoobifarah darf weiter für die taz schreiben.

      Das widerlegt doch Ihre These.

  • Sach mal so: Die sattsam bekannten sprachlichen Verwirr&irrungen - zu recht - wenn auch nur teilweise hier kritisiert - sind ja das eine.

    Solange aber nicht klar ist - was unter “erwachsen“ => für welches zurechenbare Verhalten & zugehörige Äußerungen verstanden wird - hängt alles - hängt dieses Verdikt - komplett in der Luft.

    Hübsch aber die bi lütten nur noch erheitende JAF-JAF-Tibetanische Gebetsmühle des 68er-Bashings&Dissens!



    Schon immer wieder erstaunlich von einem ausgewiesenen Mitglied des Kommunistischen Bundes solches Richtung “ nach Jahren im postlinksradikalen Abklingbecken der grünen Partei, sehr verfassungspatriotisch in unsere Staatsapparate hineinwuchsen – in der Regel sehr erfolgreich.“ - zu lesen. Prost - 🥃 -



    Erkennbar mit einem ordentlichen Schuß Neid - was ja bekanntlich das schönste vergiftete Lob ist.



    de.wikipedia.org/wiki/Jan_Feddersen



    &



    de.wikipedia.org/w...mmunistischer_Bund



    &Däh!



    Frauman beachte die Liste: folgt ff

    So geht das

    • @Lowandorder:

      Liste vom Feinsten =>

      Auswahl ehemaliger KB-Mitglieder

      Angelika Beer, 2002–2004 Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, seit November 2009 Mitglied der Piratenpartei Deutschland



      Thomas Ebermann, in den 1980er Jahren führender Vertreter des ökosozialistischen Flügels der Grünen, Publizist und Kabarettist



      Kai Ehlers, Journalist, Russland-Experte, Transformations-Forscher



      Jürgen Elsässer, Journalist, Querfront-Aktivist



      Jan Feddersen, Journalist (taz), Schwulenaktivist und Eurovision-Song-Contest- bzw. Schlager-Experte



      Claudia Gohde, 1991–1997 im PDS-Bundesvorstand, aktuell Leiterin der Bundesgeschäftsstelle der Linken



      Andrea Gysi, geb. Lederer, Rechtsanwältin und 1990–1998 Bundestagsabgeordnete der PDS, 1996 bis 2013 mit Gregor Gysi verheiratet



      Bettina Hoeltje, 1980–1981 im Bundesvorstand der Grünen, 1982 und 1985–1986 Hamburger Bürgerschaftsabgeordnete der GAL, feministische Psychologin und Autorin



      Ulla Jelpke, 1990–2002 und seit 2005 Bundestagsabgeordnete für die PDS bzw. heute Die Linke, Innenpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion, Ex-Redakteurin der Tageszeitung junge Welt, für die sie weiterhin als Autorin tätig ist



      Matthias Küntzel, Publizist



      Knut Mellenthin, Journalist



      Jürgen Reents, Politiker und Journalist, von 1999 bis 2012 Chefredakteur der Tageszeitung Neues Deutschland



      Bernard Schmid, Journalist, Buchautor, Jurist bei einer französischen NGO zur Rassismusbekämpfung



      Micha Stein, † Musiker, Kabarettist und Autor



      Hans-Georg Stümke, † Schriftsteller, Lehrer, Historiker und Publizist



      Rainer Trampert, 1982–1987 Bundesvorstandssprecher der Grünen, bis zu seinem Austritt 1990 führender Vertreter des ökosozialistischen Flügels der Grünen, Publizist und Kabarettist



      Jürgen Trittin, 1994–1998 Bundessprecher von Bündnis 90/Die Grünen, 1998–2005 Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, 2009–2013 Vorsitzender der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen



      Justus Wertmüller, Autor, Vordenker der Bahamas ( Zeitschrift )



      Geht doch - wa!

  • Ich nehme an, dass es das Zusammenspiel aus schlechter Qualität der Aufnahme und meiner Laptopboxen ist, aber ich habe die "fiese[n] und dämonisierende[n] Mitteilungen gegen Israel [...], und zwar solche, die nicht nur den früheren Premierminister Benjamin Netanjahu kritisierten, sondern auf die Auslöschung ganz Israels zielten" in dem verlinkten Video nicht hören können.

    Insofern wäre mir eine Interpretationshilfe ganz recht.

  • Der Autor hat Recht.

    Auch wenn es Alt- und Jung-Antisemiten nicht in den Kram passt.

    Über eine gewisse Verwirrtheit in jugendlichem Alter kann man hinwegsehen, Antisemitismus, auch wenn er sich als Anti-Zionismus tarnt, nein danke.

    Die "Protokolle der Weisen von Zion" werden auch im Alter nicht lustiger.

    Danke für den Link. Echt gruselig.

    Da revanchier ich mich gern:



    taz.de/Antisemitis...r-Linken/!5781586/

    und

    www.freitag.de/aut...y/einsam-verbunden

  • Hochgekocht ist das leider auch nur weil rechtskonservative Kreise auf Twitter und anderswo die Personalpolitik des ÖRR "kritisch begleiten". Von selbst kommen ZDF und ARD offenbar nicht auf die Idee, Neuanstellungen auf politischen Extremismus zu durchleuchten.

    • @Descartes:

      Soweit ich weiß, ist es nicht statthaft, wenn der Arbeitgeber seine Bewerber auf Weltanschauung durchleuchtet. Sind solche Fragen nicht sogar tabu im Bewerbungsgespräch?

    • @Descartes:

      Naja, der ÖRR muss hinsichtlich seiner Personalpolitik ja nicht nachvollziehen, was rechtskonservative Kreise fordern, auch wenn diese sich zu “Israelfreunden” aufpumpen - was sie definitiv nicht sind -, und die Gesellschaft vorgeblich vor dem antisemitischen Diskurs schützen wollen … aus fadenscheinigen Gründen, denn letztlich zielen diese “Kreise” auf die Beseitigung von ÖRR und Meinungspluralismus (um Antisemitismus oder dessen Bekämpfung geht es dabei überhaupt nicht).

  • "Wel­p*in­nen­schutz" ist hoffentlich ein sprachpolitischer Kipppunkt! Zumal der Autor deutlich über der Volljährigkeit liegt.

  • "im modischen Plappersound des Postcolonial Style äußerten"

    Wie hier mit einer saloppen (sehr "modischen") Bemerkung mal eben ein ganzer Wissenschaftszweig diffamiert wird - klasse Taz. Neuer Tiefpunkt anvisiert?

  • Ich gendere selbst, aber von einer Welpin habe ich noch nie gehört.

    • @Benno Groß:

      Ich finde es auch eigenartig, das Wort Kader zu gendern?

      • @Rudeboy:

        Ja ich glaube bei Kader ist es wirklich sinnentstellend, da mit diesem Wort kein Mensch speziell gemeint ist, sondern eine Gruppe von Menschen in militärischer Funktion.

        Zwar wurde der Begriff auf Sport und Politik ausgeweitet, aber der urspüngliche Sinn blieb erhalten.

        Man kann "Kader" genausowenig gendern wie "Team".

  • Also mit 17 hab ich leider auch noch jede Menge Mist zum besten gegeben (wer nicht?). Vielleicht sollte zumindest so bis 21 ein wenig Spielraum eingeräumt werden, sofern kein zu sehr eindeutiges Muster auszumachen und eine Änderung zu beobachten ist . Ich kenne die Details in diesen Fällen jedoch nicht.

    • @syle x:

      Mit 16 soll man wählen können (und kann es teils auch schon), aber gleichzeitig soll man bis 21 für "Mist" nicht verantwortlich gemacht werden?

      Völlig absurd oder würden sie dann auch für die Hochsetzung des Wahlalters auf 21 plädieren?

      Spielraum wofür? "Zu sehr eindeutiges" Muster? Nachtigall ich hör dir trapsen...

    • @syle x:

      Es sind nicht nur einzelne Äußerungen bzw. Auftritte pikant, sondern auch damaliges Engagement bei Einrichtungen und Vereinen mit anscheinend einschlägigen Verbindungen.