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Vorfall bei Kundgebung in IngolstadtAfD-Chef im Krankenhaus

Vor einem Auftritt in Ingolstadt muss AfD-Chef Chrupalla medizinisch behandelt werden. AfD spricht von Stich, Polizei ist zurückhaltend.

Musste im Krankenhaus behandelt werden: AfD-Chef Tino Chrupalla Foto: Carsten Koall, dpa

Berlin taz | Der Vorfall bleibt noch nebulös. Am Mittwochnachmittag musste der AfD-Vorsitzende Tino Chrupalla noch vor einem Wahlkampfauftritt auf dem Ingolstädter Theaterplatz medizinisch behandelt werden. Er wurde danach in ein Krankenhaus gebracht, wo er sich noch am Donnerstag befand. Inzwischen ermitteln die Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Ingolstadt zu dem Fall – wegen des Verdachts der Körperverletzung und gegen unbekannt. Chrupalla habe noch vor seiner Wahlkampfrede am Mittwochnachmittag Selfies mit mehreren Personen gemacht, bei denen es zu leichtem Körperkontakt gekommen sei, teilten beide Behörden mit.

Dass Chrupalla dabei angegangen oder angegriffen worden sei, dafür gebe es jedoch „keinerlei Erkenntnisse“. Auf dem Weg zur Bühne habe der Politiker dann aber Schmerzen im Oberarm verspürt, so die Staatsanwaltschaft. Aufgrund weiterer gesundheitlicher Beschwerden sei er ins Klinikum Ingolstadt gebracht worden. Am Oberarm sei eine Schwellung und oberflächliche Rötung festgestellt worden. Weitere Untersuchungen verliefen „unauffällig“.

Laut Polizei wurden bisher Chrupalla selbst, seine Personenschützer, eine Ordnerin und Teilnehmende der Kundgebung befragt. Einen konkreten Angriff auf den AfD-Vorsitzenden konnte dabei offenbar niemand schildern. Die Staatsanwaltschaft verwies noch auf ausstehende Ergebnisse von Blutproben und Untersuchungen der Kleidung von Chrupalla. Auch hatte sie Teilnehmende der Kundgebung aufgerufen, Fotos und Videos zu übermitteln. Schon in einer ersten Stellungnahme hatte die Polizei zwar bestätigt, dass Chrupalla hinter der Kundgebungsbühne medizinisch versorgt wurde.

Gleichzeitig hatte sie aber betont: „Wobei eine offensichtliche Verletzung zu diesem Zeitpunkt nicht erkennbar war.“ Ein AfD-Sprecher sagte am Donnerstag der taz dagegen, Chrupalla werde „intensivmedizinisch behandelt“. Er habe bei der Kundgebung „einen Stich“ erlitten. Weiter führte der Sprecher das nicht aus. Alle Termine Chrupallas am Donnerstag seien abgesagt. Auch Bayerns AfD-Chef Stephan Protschka sprach von einem „tätlichen Angriff“ auf Chrupalla. In der AfD sorgt der Vorgang bereits für Aufruhr. So erklärte Sachsens AfD-Vorsitzender Jörg Urban: „Wenn es sich tatsächlich um einen Angriff gehandelt hat, ist das ein Mordversuch.“ Der Vorfall müsse „schnellstens aufgeklärt werden“. Urban beklagte eine „ausufernde Gewalt gegen Politiker meiner Partei“.

Fragezeichen auch um „Vorfall“ von Alice Weidel

Noch allerdings bleiben viele Fragezeichen. So wie auch zu einem zweiten „sicherheitsrelevanten Vorfall“ um AfD-Chefin Alice Weidel, den die AfD erst am Dienstag vermeldete. Am Tag der Deutschen Einheit sollte Weidel in Mödlareuth auftreten, das halb in Bayern, halb in Thüringen liegt – war aber nicht erschienen.

Der Bundestagsabgeordnete Norbert Kleinwächter sagte auf der Bühne, dass Weidel und ihre Familie von der Polizei aus ihrer privaten Wohnung evakuiert und „in ein Safe-House“ gebracht worden seien und das Haus nicht verlassen könnten – „Hausarrest für einen politisch missliebigen Kandidaten!“, rief Kleinwächter im Wahlkampfmodus, um den größtmöglichen Effekt zu provozieren. Aus der AfD verlautete es unterdessen, es gebe Hinweise auf einen bevorstehenden Anschlag auf Weidels Familie. In Mödlareuth hielt Weidel eine kurze Videoansprache vor einem weißen Hintergrund, in der sie bedauerte, leider nicht vor Ort sein zu können.

Blöd nur, dass Alice Weidel am selben Tag mit ihrer Lebensgefährtin auf der Ferieninsel Mallorca gesichtet wurde. Der taz liegen entsprechende Fotos vor, auf denen Weidel lächelnd in einem Strandrestaurant mit einer schwarzen Kappe und Sonnenbrille sitzt, offenbar ein Getränk genießend. Auf einem anderen Foto scheint sie die Sonne auf einer öffentlichen Promenade am Meer zu genießen. Zuerst berichtete der Spiegel über Weidels Mallorca-Aufenthalt.

Mittlerweile widersprach auch das BKA auf taz-Anfrage der Darstellung, dass Weidel wegen Sicherheitsbedenken nicht an der Veranstaltung hätte teilnehmen können: „Die Absage der Teilnahme an der gestrigen Veranstaltung durch MdB Frau Alice Weidel geschah nicht auf Veranlassung oder Empfehlung des BKA“. Darüber hinaus könne man zu taktischen Maßnahmen oder Gefährdungsmomenten keine Auskunft geben.

Weidels Sprecher bestätigte am Mittwoch der taz, dass die Partei-Chefin seit Sonntag auf Mallorca sei und „zeitnah auf dem Rückweg“ sein werde. Weidel habe sich zu der Reise unter dem Eindruck eines sicherheitsrelevanten Vorfalls am 23. September (zehn Tage vor dem kurzfristig abgesagten Auftritt) entschieden, dass sie „Zeit mit der Familie, an einem entfernteren Ort verbringen wollte.“ Laut Sprecher sei die Familie an besagtem Tag von der Schweizer Polizei an einen sicheren Ort gebracht worden und hätte sich dort bis zum Folgetag aufgehalten. Die Schweizer Polizei bestätigte bislang nur einen Einsatz am 23. September, ohne nähere Details zu nennen.

Opfer-Rolle kein Einzelfall

Von einem dauerhaften Aufenthalt, gar Hausarrest kann hingegen keine Rede sein: Selbst laut ihrem Sprecher war Weidel in der Woche nach dem Ereignis mit ihrer Familie daheim und man wollte durch eine frühzeitige Absage des Wahlkampfauftritts „keinen Staub aufwirbeln“. Offen ist bislang, inwiefern der Besuch eines öffentlichen Restaurants mit angeblicher Bedrohungslage und etwaigen Sicherheitsmaßnahmen im Einklang steht. Der Sprecher sagte, dass die Reise „selbstverständlich nicht direkt als ‚Versteck‘ oder ähnliches“ gedacht war. Auch hatte Weidel am 29. September schon wieder an einer Sitzung des Bundestags teilgenommen.

Dass es AfD-Politiker*innen im Zusammenhang mit vermeintlichen Angriffen oder Bedrohungslagen mit der Wahrheit nicht immer allzu genau nehmen, ist kein Einzelfall. So verlautbarte die AfD nach einem Schubser gegen den Ex-Parteichef Bernd Lucke bei einer Wahlkampfveranstaltung bereits 2013 von 20 bis 25 Linksextremisten und „Schlägertrupps wie in der Weimarer Republik“, von denen acht maskiert die Bühne gestürmt hätten, sogar von einem Messerangriff und einer Pfeffergas-Attacke war die Rede. Vor Gericht stellte sich raus: Nichts davon stimmte. Außer einem Schubser von einer 70 Zentimeter hohen Bühne von zwei Gegendemonstrierenden gab es kein Tatgeschehen, Lucke fiel nicht einmal hin.

In Bremen instrumentalisierte die AfD 2019 eine Attacke auf den damaligen Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz ganz bewusst und erfolgreich: Zunächst hieß es, der AfD-Politiker sei mit einem Kantholz niedergeschlagen und noch am Boden liegend getreten worden. Doch das stimmte nicht. Videoaufnahmen zeigten später: Magnitz wurde von hinten angesprungen und ist daraufhin ungebremst zu Boden gestürzt, die Täter flüchteten direkt. Die AfD postete ein Foto des Verletzten, sprach von „Mordanschlag“ als „Ergebnis rot-grüner Hetze“, Magnitz gab ob der bundesweiten Aufmerksamkeit noch vom Krankenbett Interviews. In einer später bekannt gewordenen internen Mail schrieb er, dass er ein Foto von dem Angriff bewusst geteilt habe, um „mediale Betroffenheit“ und „Aufmerksamkeit“ zu erzeugen.

Die AfD befindet sich derzeit im Wahlkampf zu den Landtagswahlen in Bayern und Hessen. Chrupalla sollte eigentlich am Samstag nochmal für die AfD in Niederbayern auftreten. Am Sonntag wird dann in beiden Bundesländern gewählt.

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27 Kommentare

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Kommentarpause ab 30. Dezember 2024

Wir machen Silvesterpause und schließen ab Montag die Kommentarfunktion für ein paar Tage.
  • Mordversuch = AfD gestreute Fake News mit dem Konzept, die Radikalisierung weiter voranzutreiben.

    • @Gerhard Krause:

      so sieht`s aus. Auch die Überschrift hier suggeriert eine Notlage, di enicht gegeben war.



      Nicht jeder, der durch eine Krankenhaustür geht, ist IM Krankenhaus...

  • Laut anderen Medien ist er auf der Intensivstation zur Überwachung. Auf Intensivstation kommt man nicht mit einer normalen Rötung.

    • 6G
      684698 (Profil gelöscht)
      @Der Cleo Patra:

      Der Spiegel schreibt hierzu:

      „Aus Sicherheitskreisen wurde dementiert, dass Chrupalla zeitweise nicht ansprechbar gewesen sei und auf einer Intensivstation habe behandelt werden müssen. Richtig sei, dass der Politiker lediglich zur Beobachtung auf eine sogenannte »intensivmedizinische Überwachungsstation« gebracht worden sei, um eventuell auftauchende Symptome möglichst schnell behandeln zu können.“

      www.spiegel.de/pol...-b7c2-a93c6d9aa9e2

    • @Der Cleo Patra:

      Wenn man nicht weiß, was da angeblich laut Patientenaussage gespritzt wurde, schon. So ist der Weg bzw. die Zeit kürzer zum Reagieren. Drei Tage Beobachtung wegen Verdacht auf X waren es aus heutiger Sicht jedenfalls nicht, meinen die Medien.

    • @Der Cleo Patra:

      Laut BILD?



      Vielleicht ist er ja kurz zuvor geimpft worden und beim Selfiemachen hat da jemand draufgedrückt....

      • @blutorange:

        Nein, laut Chrupallas Büro. Also noch unglaubwürdiger. Trotzdem haben das diverse Medien einfach so übernommen.



        "Intensivstation" wurde dann später auf "intensivmedizinische Betreuung" runterkorrigiert. Tatsächlich war er auf einer Beobachtungsstation, um im Fall einer Vergiftung schnellstmöglich reagieren zu können, was eben nicht heißt, dass es mehr war als eine Panikattacke oder die Selbstverletzung eines Paranoikers mit einer Pinnwandnadel.

  • Hoffentlch kommt die Wahrheit ans Licht. Ich traue den Nazis jedenfalls keinen Meter. Ihre Proxies verteilen Fake News am Band mit ähnlichen Inhalten als Clickbait. Ein Video prangerte tagelang auf der YouTube-Startseite "Alice Weidel nach Angriff verletzt". Drin war dann nur eine braune Dummzeugrede, darunter hunderte Fan-Kommentare von "in den sozilen Medien Umgekrempelten" und sehr vermulich auch mit einem hohen Anteil von Fake-Accounts. Hatte das Viedeo hier mal gepostet aber ist wohl besser, dass es dann nicht veröffentlicht wurde.

    • @Hoagie:

      Ich bitte Sie aufrichtig darum die Verbrechen der Nationalsozialisten zwischen 1933 und 1945 nicht zu verharmlosen indem Sie Herrn Chrupalla & Co. als „Nazis“ bezeichnen…es sind gewöhnliche Rechtsradikale oder Rechtsextremisten, nicht weniger, aber auch nicht mehr.

      • @Saile:

        Ihre Aussage ist richtig, denn nach der Bezeichnung Nazi kommt nichts mehr. Da gibt es keine Steigerung.

  • Die Polizei ermittelt jetzt wohl wegen Körperverletzung von Chrupalla. Scheint also was dran zu sein.

    • @Filou:

      Nö, wenn man Anzeige erstattet wird ermittelt. So ist das. Das heißt erst mal gar nichts.

      • @Jeff:

        Aha.... dann soll wohl nicht ermittelt werden? Stellen Sie sich mal bitte den Aufschrei vor.

        • @Leningrad:

          Wo bitte lesen Sie das denn aus meiner Antwort heraus??

  • Ich wäre nicht wirklich überrascht, wenn Chupalla da etwas inszeniert. Aber solange nicht klar ist, sollte man sich mit Spekulationen zurück halten. In jedem Fall sind Angriffe auf Politiker, egal ob aus der rechten oder linken Ecke, der größte Schwachsinn, denn man sich vorstellen kann. Darüber hinaus ist es ein Angriff auf die Demokratie (in einem solchen Fall stimmt es tatsächlich mal) und damit auf uns alle.

  • "..Schmerzen im Oberarm verspürt"



    Typisches Symptom eines Herzproblems. Die Ärzte werden das sicher checken.

  • Was ist das los? Bitte am Ball bleiben.

  • Ich finde es geschmacklos und stillos in diesem Zusammenhang auf den Fall Magnitz Bezug zu nehmen, um das Geschehene zu relativieren. Niemand liegt grundlos auf einer ITS, die Plätze sind einfach zu knapp. Auch im Fall Weidel gibt es klare Aussagen, dass die Kantonspolizei Schwyz die Familie Weidel zumindest für einen Tag an einen sicheren Ort gebracht hat und weiterhin empfahl die breite Öffentlichkeit zu meiden. Wenn Frau Weidel nun auf Mallorca urlaubt ist das mit Sicherheit ein Ort an dem man sie mitten im Wahlkampf nicht vermuten würde. Dank des Spiegels wissen es nun alle.

    • 6G
      684698 (Profil gelöscht)
      @fkjoe79:

      Nein, ist es im Fall der AFD nicht. Die AFD stellt sich ja gerne als Opfer da und schreit schon vor dem Abschluss eines Ermittlungsverfahrens von Angriff.



      Vielleicht einfach mal die Ermittlungen abwarten und dann schreien??

      Wenn ich mit meiner Familie in ein Safehouse gebracht worden wäre, dann würde ich nicht in einem öffentlichen Restaurant sitzen. Auch wenn dieses weit weg von der Schweiz ist. Ich finde es gut, dass der Spiegel das berichtet hat, weil dann die ganze Aktion wieder einen faden Beigeschmack bekommt.

      Ich wäre in eine Ferienwohnung/-haus gegangen und hätte mich wenig bis gar nicht in der Öffentlichkeit gezeigt.

  • Aus vertrauenswürdigsten Quellen wird berichtet, dass Opfer-Chrupalla ein Quäntchen Verstand und/oder Gewissen geimpft wurde, weshalb die intensivmedizinische Betreuung akut notwendig wurde.

    • @micha.123:

      Für Verstand /Gewissen wäre sicher eine Dauerinfusion notwendig... 😬

  • Die Brandstifter rufen „Feuer, Feuer“, es wäre für die Glaubwürdigkeit hilfreich, wenn AfD-Politiker nicht die Lüge zum Prinzip ihrer Aussagen erhoben hätten. Trotz allem ist natürlich Gewalt gegen Chrupalla oder andere Politker der AfD abzulehnen, gleichwohl ist für die Eskalation der Auseinandersetzung zu einem großen Teil die rechtsextreme AfD verantwortlich. Wobei die Rechten der gepflegten Opferrolle in der Gesamtschau mitnichten gerecht werden.

    • 6G
      684698 (Profil gelöscht)
      @Bambus05:

      Was mich schon ein wenig wundert, Chrupalla soll durch eine Spritze angegriffen worden sein, obwohl die Mitarbeiter des BKA vor Ort nichts mitbekommen haben. Weidel und Familie mussten angeblich durch Schweizer Behörden in ein Safe House gebracht werden und konnten trotzdem dann in der Öffentlichkeit auf Mallorca Essen gehen. Aus dem Safehouse ist also ein Urlaub geworden.

      Könnte es sein (reine Mutmaßung), dass man versucht durch solche Aktionen eine Art „Dolchstoßlegende“ entstehen zu lassen. Also die arme AFD noch mehr als Opfer zu präsentieren. Kein Bedauern durch die politischen Feinde und wahnsinnig viel Presse kurz vor der Wahl. Es springt ja jede Zeitung auf.

      Die rechtsextremen Blätter wie schweizer Weltwoche und viele eigenartige YouTube Kanäle sind gerade dabei, das Thema intensiv zu verbreiten und fast schon einen Märtyrer Status aufzubauen. Obwohl der Weidel Fall sich in der Schweiz zugetragen hat, sind natürlich die deutschen Behörden schuld. Eh klar.

      Gewalt gegen alle Politiker ist zu verurteilen. Niemand wird öfters angegriffen als die Grünen.

      www.volksverpetzer...tes-ziel-angriffe/

      • @684698 (Profil gelöscht):

        Der Verdacht liegt absolut nahe, bei der eigenen Klientel zieht die Nummer ja, da braucht’s nicht einmal eine besonders filligrane Methodik, wie man ja an der Aiwanger-Affäre gut sehen konnte. Man darf gespannt sein, was da noch herauskommt. Und was Gewalt an Politikern angeht sind die Rechten natürlich klar stärker auf der Täter- als auf der Opferseite vertreten, Sie haben völlig recht.

    • @Bambus05:

      Genau!

    • @Bambus05:

      sie setzen ein Interesse an der Wahrheit, bei den affde politiker voraus,,,



      dass das nicht vorhanden ist müßte eigentlich bekannt sein...

  • Also diese Vollpfostenpartei hat zumindest in einer Hinsicht Recht: Ihr "Vorsitzender" hat in der Tat einen Sticht.