Psychologin über Verschwörungsglauben: „Gegen Kritik immunisieren“

Bei den „Hygiene-Demos“ treffen unterschiedlichste Menschen aufeinander, die den Glauben an eine Verschwörung teilen. Pia Lamberty erklärt, warum.

Drei Männer von denen einer eine skurrile Maskierung trägt

Ganz viele Menschen mit Deutschlandfahnen sind zu sehen, dazu der berühmt-berüchtigte Hut Foto: Jens Gyarmaty

taz: Am Samstag gab es bundesweit wieder sogenannte „Hygiene-Demos“. Da treffen alle möglichen Menschen aufeinander. Wie ansteckend sind Verschwörungserzählungen?

Pia Lamberty: Es gibt dazu kaum Studien. Aber Laborexperimente haben gezeigt, dass Menschen, die mit einer Verschwörungserzählung konfrontiert wurden, hinterher misstrauischer waren, sich mehr von der Gesellschaft entfernt fühlten, weniger bereit waren, sich für sie zu engagieren. Ich vermute, dass man bei solchen Demonstrationen auch andere Verschwörungserzählungen aufnimmt und verinnerlicht.

Welche Menschen sind besonders gefährdet?

Es gibt keinen bestimmten Verschwörungstypus. Es ist auch keine psychische Krankheit. Der Glaube an Verschwörung ist universell und weit verbreitet. Fast jeder fünfte Deutsche glaubt an Verschwörungserzählungen zum Thema Impfung. Ein Drittel meint, dass Politiker nur Marionetten von dahinterstehenden Mächten sind.

Aber Verschwörungsgläubige ähneln sich doch bestimmt in manchen Eigenschaften?

Klassische Persönlichkeitsdimensionen in der Psychologie, wie Offenheit gegenüber neuen Situationen, spielen keine Rolle. Auch Ost-West-Unterschiede, das Alter oder ein Migrationshintergrund sind unerheblich. Die Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung hat allerdings festgestellt, dass Männer stärker an Verschwörungen glauben als Frauen.

In der Demokratischen Republik Kongo verbreiteten sich während des Ebola-Ausbruchs 2014 schnell anti-westliche Verschwörungserzählungen. Können kollektive Erfahrungen wie das Leid unter Kolonialismus die Verbreitung bestimmter Verschwörungserzählungen beeinflussen?

Man muss sich immer fragen, woher ein so generalisiertes Misstrauen kommt und klar, das hat in manchen Fällen auch eine reale Grundlage. In den USA glauben schwarze US-Amerikaner zum Beispiel stärker an HIV-Verschwörungen und einen Genozidversuch dahinter. Wenn ein Mensch mit einer Biografie, die seit seiner Geburt von Unterdrückung durch Weiße geprägt ist, an solch eine Erzählung glaubt, hat das eine andere Grundlage als bei einem weißen, heterosexuellen Menschen.

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Viele Verschwörungserzählungen sind vor allem aus rechten Kreisen bekannt. Sind Rechte besonders anfällig?

Verschwörungsglauben ist unter politisch rechts verorteten Gruppen tatsächlich besonders verbreitet. Aber auch in linken, antikapitalistischen Szenen ist er zu finden. Eine der Gefahren von Verschwörungserzählungen ist, dass sie Menschen aus unterschiedlichen Spektren miteinander verbinden. Das Impf-Thema zum Beispiel bringt impfkritische, links-alternative Eltern, Esoteriker und Menschen aus der extremen Rechten zusammen.

Wie ernst müssen wir die aktuellen Warnungen vor Verschwörungserzählungen von Sicherheitsbehörden nehmen?

Man weiß, dass der abstrakte Glaube an Verschwörungen mit einer gesteigerten Affinität zu Gewalt einhergeht. Das sind Menschen, die weniger Möglichkeiten der politischen Partizipation nutzen und sich stattdessen eher gewalttätigen Alternativen zuwenden. Im Kontext von Corona merkt man auch, dass der Glaube an Verschwörungen mit gewissen Verhaltensweisen zusammenhängt. Wer glaubt, Corona hat sich die Bundesregierung nur ausgedacht, um das Goldsystem einzuführen und das Bargeld abzuschaffen, der trägt weniger Schutzmasken, wäscht sich weniger oft die Hände, betreibt weniger Physical Distancing. Aber wer denkt, Corona ist eine Biowaffe aus einem Labor, der – diese Daten stammen vor allem aus den USA und Großbritannien – kauft sich eher Waffen und zeigt Prepper-Verhalten.

36, ist Sozialpsychologin und Doktorandin an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Seit sechs Jahren forscht sie zum Thema Verschwörungsideologien. Gemeinsam mit der Digitalexpertin Katharina Nocun hat sie das Buch „Fake Facts“ geschrieben. Den Begriff „Verschwörungstheorie“ nutzen die Autorinnen im Buch nicht, weil den „Erzählungen“ die theoretische Grundlage fehlt.

Die rechtsextremen Terroranschläge der letzten zwei Jahre wurden alle auch durch Verschwörungserzählungen legitimiert. Zum Beispiel die der „Umvolkung“, der in Deutschland rund 20 Prozent der Bevölkerung zustimmen. Das ist jeder Fünfte. Das ist beängstigend. Früher hat man über Verschwörungsgläubige häufig gesagt, sie hätten einfach einen Spleen. Es gab kein gesellschaftliches Bewusstsein, keine Sensibilität für das Thema. Die brauchen wir aber. Wir müssen hier extrem vorsichtig sein.

Warum hängen Menschen Verschwörungserzählungen nach?

Es gibt zwei Aspekte, warum Menschen an Verschwörungserzählungen glauben.

Der eine ist ein gesteigertes Bedürfnis nach Einzigartigkeit, das man über Verschwörungserzählungen befriedigen kann. Man glaubt, dass man über eine Art Geheimwissen verfüge, dass man zur Wahrheit gefunden habe. Wer diese nicht auch erkenne, sei naiv, blind systemtreu oder sogar der Feind selbst. Das bietet die Möglichkeit, sich über andere zu erhöhen und so seinen Selbstwert zu steigern.

Die zweite Begründung liegt im Kontrollverlust. Zum Beispiel durch einschneidende Lebensereignisse oder auch strukturelle Umstände wie unsichere Arbeitsverhältnisse. Verschwörungserzählungen geben ein klares Feindbild vor, ein einfaches Weltbild, das auf Schwarz und Weiß, „wir da unten“ und „die da oben“ basiert. Das bietet eine einfache Struktur in unsicheren Zeiten.

Können wir diesen Menschen nicht auf einer anderen, persönlicheren Ebene Einzigartigkeit vermitteln und sie so gegen Verschwörungsglauben stärken?

Dafür braucht es viel Geduld und die richtigen Umstände. Und es kommt auf die Motivation der Person an. Bei unserer Recherche zum Buch haben wir oft solche Geschichten gehört: Jemand wohnt in einer Kleinstadt im Osten, die Beziehung geht in die Brüche, die Person hat keinen Job und keine Perspektive und auf einmal braucht sie ein Feindbild. Da eignen sich die Mächtigen ganz gut, weil weniger Leute hellhörig werden. In linken Kreisen zum Beispiel sind die Grenzen zwischen Kritik und Verschwörungsglauben oft fließend. Die Menschen geraten dann immer weiter hinein in ihre Verschwörungserzählung. Man kann versuchen, dieses Bedürfnis zu verstehen – doch es wird nicht immer funktionieren.

Und wo liegen die Grenzen zwischen einem kritischen Bewusstsein und einer Verschwörungserzählung?

Beim kritischen Denken ist man in verschiedene Richtungen kritisch: in Bezug auf Quellen oder ein System, aber auch sich selbst gegenüber. Beim Verschwörungsdenken ist der Feind hingegen im Vornherein klar – das sind „die da oben“ – und das Feindbild ist personalisiert.

Welche Rolle spielen Individualismus und Einsamkeit bei der Verbreitung von Verschwörungserzählungen?

Auf der einen Seite scheint es plausibel, dass in einer individualistischen Gesellschaft Menschen verstärkt das Bedürfnis haben, aus der Masse hervorzustechen. Auf der anderen Seite tritt Verschwörungsglaube auch in kollektivistischen Gesellschaften auf. Es ist schwierig auseinander zu dividieren, zu welchen Anteilen historische, kulturelle, evolutionsbiologische oder psychologische Aspekte Einfluss auf Verschwörungsglauben nehmen.

In der Psychologie gibt es die sogenannten “WEIRD samples“. WEIRD steht für weiß, gebildet, industrialisiert, reich und demokratisch. Der Großteil aller Studien arbeitet mit Stichproben aus dieser Bevölkerungsgruppe. Kulturelle Unterschiede werden also kaum untersucht. Da steht die Forschung noch am Anfang.

Gibt es auch evolutionspsychologische Erklärungsmodelle?

Verschwörungsglaube hat es immer und überall auf der Welt gegeben. Das legt einen evolutionären Zusammenhang nahe. Es gibt die Idee, dass verschwörungsgläubige Menschen wie ein hypersensibles Warnsystem funktionieren: Sie erkennen tatsächliche Verschwörungen, aber vermuten darüber hinaus auch dort Verschwörungen, wo keine sind. Wie ein Schwangerschaftstest, der zu oft anschlägt: Man verpasst keine Schwangerschaft, aber der Test zeigt eben auch falsch-positive Ergebnisse an. Die Metapher verdeutlicht, wie viel Stress diese Hypersensibilität auslösen muss.

Warum bekommen Verschwörungserzählungen gerade bei kollektiven Großereignissen so großen Aufwind?

Menschen tauschen sich mehr über Großereignisse aus als über individuelle Schicksalsschläge, weil sie alle davon betroffen sind. Die Hintergründe solcher Ereignisse sind komplex, die Verunsicherung ist groß. Menschen denken, das kann kein Zufall sein und suchen nach einer einer einfachen Erklärung. So wird die Situation für sie kontrollierbarer. Es lindert das Ohnmachtsgefühl von 'Hier passiert gerade etwas, worauf ich keinen Einfluss nehmen kann’. Corona ist ein besonders gutes Beispiel dafür, das Virus ist quasi der Prototyp des kollektiven Kontrollverlustes.

Wie können wir mit diesem Kontrollverlust am besten umgehen?

Man kann versuchen, handlungsfähig zu bleiben, zum Beispiel, indem man sich in der Nachbarschaftshilfe engagiert oder Masken näht.

Wie können wir mit Menschen umgehen, die an Verschwörungserzählungen glauben?

Das hängt davon ab, wen ich erreichen will. Wenn ich in den Sozialen Medien einer Person begegne, die ich nicht kenne, die schon abgetaucht ist, werde ich sie nicht mit einem Link zum Faktenfinder vom Gegenteil überzeugen. Aber unsere Reaktion ist wichtig für die, die mitlesen.

Und wie reagiere ich auf Verschwörungsgläubigen im engen Umfeld?

Es ist wichtig, früh zu intervenieren. Man sollte sich fragen: Was ist die Funktion dieser Verschwörungserzählungen für die betroffene Person? Wenn es menschenfeindlich wird, sollte man klare Grenzen ziehen. Mittlerweile gibt es auch Beratungsstellen für Angehörige.

Was tun, wenn Menschen schon so tief im Verschwörungsglauben stecken, dass sie jeden Widerspruch auflösen, indem sie wissenschaftlichen Fakten einfach die Wahrhaftigkeit absprechen?

Das ist das große Problem: Verschwörungserzählungen immunisieren gegen Kritik. Versucht man sie zu dekonstruieren, bekommt man entweder vage Antworten, die Person springt zu einem anderen Thema oder es heißt, Studien und Fakten seien gefälscht. Wie belegt man mal eben, dass eine Studie nicht gefälscht ist? Aber etwas zu widerlegen, das gar nicht existiert, also den Inhalt einer Verschwörungserzählung, ist per se unmöglich. Die Herausforderung ist, sich nicht im Kleinklein zu verheddern, um gar nicht erst an diesen Punkt zu kommen, sondern auf einer abstrakten Ebene zu bleiben. Einer solchen Diskussion sind damit sehr enge Grenzen gesetzt.

Katharina Nocun und Pia Lamberty: „Fake Facts. Wie Verschwörungstheorien unser Denken bestimmen“. Quadriga-Verlag, Köln 2020, 348 S., 19,90 Euro

Was kann man der Presse im Umgang mit Corona-Verschwörungserzählungen vorwerfen?

Mich stört, dass jetzt so anlassbezogen über das Thema diskutiert wird während es zuvor jahrelang negiert oder in die Verrückten-Ecke gedrängt wurde. Die Berichterstattung fokussiert sich jetzt auf die Demonstrationen und eine Partei, die sich gerade erst gegründet hat. Da muss man aufpassen, dass man sie nicht größer macht, als sie ist.

Es wäre wichtig, in den Medien auch strukturelle Analysen und historische Einordnungen zu liefern damit Menschen sehen: Das ist nicht neu, das hat historische Vorläufer. Woher kommen eigentlich gewisse Analogien, wie kann ich sie einordnen und verstehen? So, dass wir langfristig über das Thema sprechen und uns gesellschaftlich darüber verständigen, wie wir damit umgehen. Das sind komplexe Fragen, für die wir eine langfristige Berichterstattung brauchen, die einordnet und in die Tiefe geht.

Was macht die Pathologisierung der bösen „Mainstream Medien“ mit Menschen, die aktuell an der Klippe stehen?

Insgesamt finde ich es schwierig von Irren, Dummen oder #covidioten zu reden. Das Phänomen Verschwörungsglaube, ist so weit in der Gesellschaft verbreitet, dass man es nicht krankhaft nennen kann. Außer man sagt, dass die ganze Gesellschaft krank ist. Die gesellschaftliche Debatte schmeißt mit falschen Begriffen um sich und diese Pathologisierung ist gefährlich: Sie entpolitisiert, sie reißt aus dem Kontext und am Ende stigmatisiert sie mitunter Menschen mit tatsächlichen psychischen Erkrankungen. Das hilft nicht weiter.

Außerdem reden wir hier von einer ideologischen Komponente. Es geht nicht darum, dass diese Menschen nicht in der Lage sind, Fakten zu verstehen, sondern dass Fakten in einer bestimmten Art und Weise verstanden werden wollen. Das ist ein Motivationsprozess. Ich kann mir schon vorstellen, dass eine gewisse Form der Berichterstattung Menschen noch tiefer in Verschwörungserzählungen treibt.

Die Popkultur nutzt seit Jahrzehnten Elemente aus Verschwörungserzählungen: Chemtrails, Laborunfälle, Geheimbünde. Hat das einen Einfluss darauf, wie schnell wir an Verschwörungen glauben?

Studien zu Akte X haben keinen Effekt festgestellt. Menschen, die eine Episode von Akte X gesehen hatten, haben hinterher nicht mehr an Verschwörungserzählungen geglaubt als vorher. Aber die Datenlage dazu ist dünn.

Menschen fasziniert diese Jagd nach dem Geheimwissen; man selbst ist dann die Person, die über dieses Wissen verfügt. Auf eine verdrehte Art und Weise macht das Spaß.

Und da ist dieses ambivalente Verhältnis zwischen der Opferrolle und dem Helden oder der Heldin, die im Widerstand ist. Man ist „denen da oben auf die Schliche gekommen, denen die reich sind, die es so einfach haben im Leben, die die Fäden in der Hand halten“. Plötzlich ist man der verkannte, allwissende Widerstandskämpfer.

Ein Mythos, den auch manche Prominente aktuell aufbauen.

Die Inszenierung von Menschen, die eine gewisse Reichweite haben, ist aktuell sehr relevant. Wenn sie auf Facebook oder YouTube zensiert werden, gehen sie auf einen anderen Kanal oder sagen: „Auf YouTube darf ich die Wahrheit nicht sagen.“ Die Szene kreiert so einen Widerstandsmythos. Auf der einen Seite sind sie die Unterdrückten, auf der anderen die Helden, die Befreier. Es geht um Erleuchtung, um den „Kampf gegen die Säuberung“. Da sind wir dann auch ganz schnell in bagatellisierten NS-Analogien. Gleichzeitig ist ihr Verhältnis zu Medien extrem ambivalent. Sie schreien Lügenpresse, aber zitieren die Presse, wenn es das eigene Weltbild untermauert.

Radikalisieren sich Teile unserer Gesellschaft schneller durch die Corona-Verschwörungserzählungen?

Ja, ich denke, die Coronakrise hat ein verstärktes Radikalisierungspotenzial. Plötzlich versammeln Prominente eine sehr heterogene Gruppe hinter sich. Leute, die sonst nicht auf die Straße gehen, folgen nun dieser Erweckungsfantasie. Attila Hildmann postet Bilder, auf denen er mit Waffen posiert, und in Beiträgen Endzeitstimmung hervorruft. Unter seinem Video „Der Fall der Kabale“ schreibt er, dass wir seit Jahrtausenden verfolgt würden, dass „die“ uns alle umbringen wollen, dass „wir“ uns dagegen wehren müssen. Da sind wir ganz schnell im Antisemitismus.

Seine Anhänger, die ich in ihren Lebensentscheidungen, zum Beispiel in Sachen Ernährung, nach ihm richten und ihn sich zum Vorbild nehmen, sehen ständig diese Inszenierung. Das kann Konsequenzen haben. Diese Konsequenzen können sich auf Demonstrationen zeigen und dort entladen, sie können aber auch Einzelpersonen radikalisieren.

Können Menschen wieder zurückfinden in eine Welt ohne Verschwörung?

Hin und wieder liest man von Menschen, die rückblickend erzählen, dass sie an Verschwörungserzählungen geglaubt haben. Doch wenn man einmal in diesem Kaninchenbau ist, fällt es schwer wieder herauszufinden. Viele isolieren sich von ihrem Umfeld und irgendwann gibt es niemanden mehr, der kritisch ist und dagegen hält. Daran können Familien und Beziehungen zerbrechen. Aber ich glaube schon, dass Menschen unter bestimmten Umständen, mit der richtigen Motivation auch wieder herausfinden können.

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