Die mediale Beweiskraft erhöht sich ungemein, ist man nicht mehr als Medienschaffende unterwegs, sondern als Medium – in einer gutlaufenden Serie.
Krieg ist Männersache – immer noch. Der Psychologe Björn Süfke befürchtet trotzdem keine Rückkehr von traditionellen Geschlechterrollen.
Eine Sonderregel ermöglichte psychologische Videosprechstunden während der Pandemie. Nun ist diese ausgelaufen.
Klimakrise, Pandemie, Krieg: Es passiert so viel Schreckliches, dass es uns überfordern kann. Drei Vorschläge, wie man das psychisch aushält.
Man kann emotionale Resonanz im Gehirn messen, sagt die Neurowissenschaftlerin Tania Singer. Ein Gespräch über die Chancen und Grenzen von Empathie.
Geflüchtete bekommen trotz Traumata nur selten einen Therapieplatz. Das System ist unterfinanziert, kritisiert Diana Ammann.
Der Podcast von Juliane und Sascha Lobo möchte nicht kommentieren. Sondern über Gefühle angesichts der Nachrichtenlage reden. Das gelingt teilweise.
Die Musikerin Tara Nome Doyle mag Ungeziefer. Nun erscheint ihr zweites Album: „Værmin“. Ambivalenz ist eine zentrale Qualität ihres Sounds.
Seit Dienstag gelten bundesweit schärfere Kontaktbeschränkungen. Psychologe Robert Wirth erforscht, wann Regeln befolgt werden – und wann nicht.
Hans-Joachim Jensen ist früher selbst zur See gefahren. Später hat er sich als Psychologe für bessere Arbeitsbedingungen der Seefahrer eingesetzt.
Angst, Wut, Ekel und andere Emotionen hatten einen evolutionären Nutzen – und steuern auch heute noch unser Handeln, sagt der Psychologe Arvid Kappas.
Die Briten wollten den Brexit – und ärgern sich nun über das Versorgungschaos. Darf man deshalb eine gewisse Genugtuung empfinden? Unbedingt.
„Noise“ verzerrt menschliche Entscheidungen. Nobelpreisträger Daniel Kahneman zeigt, was Entscheidungsrhythmen verbessert.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die verehrte Leserschaft an einem Poem über einen verkorksten Zustand erfreuen.
Die SRH-Fernhochschule wirbt damit, dass der Verteidiger bei ihr Psychologie studiert. Ein schöner Beleg für das gewachsene Renommee der Fußballer.
Gesundheitsminister Spahn will Psychotherapien eine feste Stundenanzahl vorschreiben. Eine Petition und öffentlicher Protest stoppen das Projekt.
Die Idee des Gesundheitsministers, psychotherapeutische Leistungen stärker zu normen, läuft wohl ins Leere. Grundlegende Probleme aber bleiben.
Tabuthema Kauflauneverlust: Endlich arbeitet ein Frankfurter Therapeut erfolgreich gegen das grausame Leiden an.
In Frankfurt ist einer der letzten psychoanalytischen Lehrstühle in Gefahr. Dabei könnte er helfen, die Corona-Protestbewegung zu verstehen.
Ein neuer Master widmet sich Trauer und Tod. Die Studierenden lernen Totenversorgung und Sterbebegleitung.