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Gegenwehr gegen Donald TrumpEine neue Antifa-Heldin

Carolina Schwarz
Kommentar von Carolina Schwarz

Bischöfin Mariann Edgar Budde hat Trump um „Erbarmen“ gebeten für die, denen er schaden will: queere Kinder und Geflüchtete. Sie macht Mut!

Bischöfin mit dem nötigen Mut: Mariann Edgar Budde Foto: Evan Vucci/AP/dpa

E iner nach dem anderen fällt um. Die Top-Manager von Tesla über Amazon, Uber, Ford und Apple bis zu Meta sind alle vor dem US-Präsidenten Donald Trump eingeknickt. Und zwar nicht nur in Form von enormen Spenden für seine Amtseinführung, sondern schon im Vorfeld. Der Washington-Post-Besitzer Jeff Bezos untersagte der Redaktion eine Wahlempfehlung für die demokratische Kandidatin Kamala Harris auszusprechen, Mark Zuckerberg strich die Faktenchecker für Facebook und Co, und McDonald’s kehrte seiner bisherigen Diversitäts- und Inklusionsstrategie den Rücken zu.

Doch diese Form der schaurigen Anbiederung hört nicht bei den US-Unternehmern auf. Auch in der deutschen Politik finden sich immer mehr Fans von dem Ultrarechten – und zwar nicht nur bei der AfD. Jens Spahn gilt schon seit Langem mit seiner Nähe zum Maga-Lager als Trump-Versteher, und auch Kanzlerkandidat und CDU-Chef Friedrich Merz geht auf Kuschelkurs. In einem handgeschriebenen Brief gratulierte er Trump zum Wahlsieg und erklärte es zu seiner Priorität, sollte er Kanzler werden, „mit Ihnen auf ein neues Kapitel in unserer Beziehung hinzuarbeiten“.

Dass zwischen all den Arschkriechern Menschen standhaft bleiben und Widerstand zeigen, ist in diesen Zeiten ein Hoffnungsschimmer. Deswegen ist es auch nicht zu hoch gegriffen, wenn man die Bischöfin Mariann Edgar Budde als antifaschistische Heldin bezeichnet.

Diese hatte im Gottesdienst nach der Amtseinführung in der National Cathedral in Washington, D. C.nicht mit Kritik an Trump gespart, der mit seiner Frau Melania, JD und Usha Vance zu Besuch war. Zum Ende der Predigt sprach sie den Präsidenten direkt an: „Im Namen Gottes bitte ich Sie, haben Sie Erbarmen mit den Menschen in unserem Land, die jetzt Angst haben.“ Und sie macht konkret, wen sie damit meint: queere Kinder, die um ihr Leben fürchten. Menschen, die in die USA eingewandert sind, und heute gute Nachbar_innen sind, die neben einem in der Kirche, der Moschee oder der Synagoge sitzen oder die im Res­taurant oder Krankenhaus für die Gesellschaft arbeiten. Kinder, die Angst haben, dass ihre geflüchteten Eltern nun abgeschoben werden.

Nichts Besonderes möchte manch eine_r vielleicht sagen. Schließlich nutzen Pastor_innen, Bischöf_innen und Priester ihre Predigten immer wieder für politische Botschaften. Doch dem US-Präsidenten ins Gesicht zu sagen, dass seine Politik menschenverachtend ist, erfordert Mut. Mut, den gerade nur wenige beweisen.

Einen Tumult in einem Gottesdienst auslösen, das scheint selbst Trump ein zu großer Konventionsbruch

Dass Budde mit ihren Worten Trumps Herz bewegen wird, ist zwar unwahrscheinlich. Doch mit ihrer fast schon flehenden Bitte zeigt sie einer ganzen Nation und darüber hinaus, dass es möglich ist, sich den Rechten entgegen­zustellen. Auch dann, wenn es mächtige Männer in politischen Ämtern sind. Und das Wissen, dass Trump sich die Predigt mit versteinerter Miene bis zum Ende anhören musste, ist vielleicht eine kleine Aufmunterung für viele in diesen düsteren Zeiten. Denn einen Tumult in einem Gottesdienst auslösen, das scheint selbst Trump ein zu großer Konventionsbruch. Und so ist ihm auch nichts Besseres eingefallen als die Bischöfin im Nachhinein als „fies“ und ihren Gottesdienst als „sehr langweilig“ zu bezeichnen.

Bleibt zu hoffen, dass der Mut der Mariann Edgar Budde andere ansteckt. Und zwar nicht nur in den USA. Denn auch in Deutschland braucht es die Kirche – trotz ihrer schwierigen Vergangenheit und Gegenwart – im Kampf gegen rechte und faschistische Kräfte als wichtige Verbündete. Wie das hierzulande aussehen könnte, das hat Anfang des Jahres der katholische Pfarrer Martin Garmaier aus dem bayrischen Erding vorgemacht.

In seiner Silvesterpredigt bezeichnete er Alice Weidel und Co als „Verbrecher an unserer Gesellschaft“, weil sie den Anschlag in Magdeburg für rassistische Stimmungsmache missbraucht hätten. Ein AfD-Mitglied hatte daraufhin Anzeige erstattet. Dabei hat der Pfarrer eigentlich nur seinen Job gemacht, oder was sollte der Widerstand gegen Menschenverachtung anderes sein als gelebte Nächstenliebe?

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Carolina Schwarz
Ressortleiterin taz zwei
Ressortleiterin bei taz zwei - dem Ressort für Gesellschaft und Medien. Schreibt hauptsächlich über intersektionalen Feminismus, (digitale) Gewalt gegen Frauen und Popphänomene. Studium der Literatur- und Kulturwisseschaften in Dresden und Berlin. Seit 2017 bei der taz.
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32 Kommentare

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  • Schade, dass deutsche bzw. europäische Journalisten in der Regel kaum noch Wissen über das Christentum und die Bibel haben.

    Die Bischöfin bezog sich - und das werden sehr viele Amerikaner, die eben bibelfester sind, sofort verstanden haben - auf ein Gebot des Alten Testamentes:

    "Die Fremden, die in eurem Land leben, sollt ihr nicht bedrängen, denn ihr wart selbst einst Fremde in Ägypten."

    Daher auch Buddes Zusatz "we were all once strangers here."

    Es handelt sich also nicht nur um ihre persönliche Meinung, sondern um Bibelexegese. Zumindest einem kleinen Teil der trumpverrückten Evangelikalen könnte das Stoff zum Nachdenken geben.

  • Danke für diesen Kommentar!

  • Heldin hin oder her.



    Ich habe eher Angst, dass ein "aufrechter" Trump-Wähler es nicht nur auf verbalen Gegenattacken belassen lässt.



    Da er, oder sie sich nach den Begnadigungen der Stürmer des Weißen Hauses, wohl nicht mit rechtlichen Konsequenzen rechnet.

  • Es muss nicht so sein. Es gibt genügend Beispiele, wo kirchliche Prägung zu unguter Anpassung an die Mächtigen oder gar zu Attacken gegen die Schwachen führte. Es gab "Deutsche Christen", die Inquisition, ....

    Aber wertschätzen wir stets, wenn jemand 'Gottes Gesetzen' mehr gehorchen will als 'denen der Menschen' und das Ergebnis Mut und Handeln ist, das menschlicher ist, als, was Mächtige im Sinn haben.



    Etwa ein Oscar Romero.

  • Hier der spannendere Teil der Rede: die Reaktion Trumps hinterher

    youtu.be/gNfrbAztlcs?t=208

    Nur falls noch jemand Hoffnung hat für diesen Auserwählten Gottes, der seinen Amts(mein)eid auf zwei Bibeln abgelegt hat.

  • taz-Foto: *Bischöfin mit dem nötigen Mut: Mariann Edgar Budde*

    Im Land der unbegrenzten Idiotien herrscht jetzt 'Donald der Erste'. Und wie man diesen "besonnenen" und "intelligenten" Mann kennt, wird er demnächst Rache an die Bischöfin nehmen.

    Leute wie Friedrich Merz (CDU), der in einem handgeschriebenen Brief ehrerbietig Trump zum Wahlsieg gratulierte, sind da schon eher nach dem Geschmack von Donald Trump. In den USA darf Trump jetzt wieder den US-Präsidenten "spielen", in Deutschland wird bald ein ehemaliger (?) BlackRock-Lobbyist den Kanzler "mimen"; und ganz weit oben hat der reichste Mann der Welt sämtliche Fäden in der Hand und bestimmt den Weg, und damit letztendlich wohin die 'Musk-Reise' gehen soll. Die Könige (Multimilliardäre) dieser Welt teilen sich die Erdkugel seit einiger Zeit unter sich auf, und der kleine Untertan (Bürger) klatscht begeistert dazu. Wir brauchen wirklich mehr von solchen Bischöfen (egal ob weiblich oder männlich), die sich gegen solche 'Machthaber' stellen. Es wird ohnehin Zeit, dass die kleinen Bürger endlich aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen – nicht nur in den USA.

  • Wenn Bischöfe öffentlich um Erbarmen bitten, ist das das Ende jeglicher Hoffnung.

  • Die BischhöfIN !, eine Frau, gibt dem Präsidenten am ersten Tag mit, er möge christliche Werte walten lassen. Diese hat er ja am Vortag sehr penetrant (sage ich als Christin) zum wesentlichen Bestandteil seiner "Intronisation" betont. Ich erwäge eine Spende für diese Kirchengemeinschaft :-) Ganz wunderbar. Christlich im wahrsten Sinne des Wortes.



    Und was Herrn Merz angeht: Was soll er anderes signalisieren, als Zusammenarbeit? Aber als CDU Kanzler, wenn er es denn wird, könnte er ja die christlich soziale Seite beim Golfen diskutieren und auch bei Pressekonferenzen thematisieren. Oder einen gemeinsamen Gottesdienst besuchen, vielleicht in dieser Kirche ;-)

  • Denke ich auch: bei aller Kritik sind die meisten Kirchen (Fundamentalisten natürlich weniger) wichtige Verbündete für Demokratie und Menschenrechte.

  • ... danke, Carolina, für diesen Beitrag. Der Mut macht.



    Und danke auch der TAZ, dass sie nicht mit aufspringt auf den Presse-Zug derer, die diese Schießbudenfigur immer und immer wieder auf die Titelseite heben - und sich dann auch noch pseudo-empören.

  • Ich finde die Vereinnahmung der Bischöfin unter Antifa auch ein wenig unglücklich im Titel. In der NYT (wo sie übrigens auch 2020 bereits Donald Trump wegen dessen Stunt mit der Bibel kritisiert hat) beschreibt sie ihre Intention, den kleinsten gemeinsamen Nenner im Christentum zu erwähnen, nämlich Barmherzigkeit und Menschlichkeit. Es wäre gut, wenn sich alle Kirchen wenigstens darauf verständigen könnten.

    Wirklich widerlich, wie Trump darauf reagierte, umso mutiger, dass sie es getan hat. Und während der Predigt die Reihe um Trump und J. D. Vance zu sehen, wie sie sich das zumindest mal anhören mussten, war ein guter Moment.

  • Sie ist vielleicht auch Antifa. Aber in diesem Moment war Mariann Edgar Budde vor allem eines: Christin. Das hört sich total langweilig an, aber sie reißt damit bewusst Wunden in die Herzen der Amerikaner und ihrem Blick und ihrem Zittern in der Stimme konnte man sehr wohl ansehen, dass sie wusste, dass sie für ihren Glauben bis zum Tod gehen würde. Das ist die einzige Art von Überzeugung, die Trump gefährlich werden kann.

  • Evtl. möge in den Medien ab und an mal auftauchen, daß Mariann Edgar Budde Bischöfin bei den Episkopalen ist, was quasi die US-Version der Anglikaner (Heinrich VII, UK) darstellt.

    • @Hugo:

      Heinrich VIII., wenn schon, denn schon ;)

  • Zu lange wurde geschwiegen - mit den bekannten Ergebnissen.

  • Eine "Antifaheldin".

    Dann hat Trump am Ende Recht, dass sie eine Linksradikale ist.

    • @Wonneproppen:

      Würde ich als Kompliment auffassen.

    • @Wonneproppen:

      Wenn man die Abkürzung wörtlich nimmt: Man muß nicht links sein, um sich gegen den Faschismus zu stellen. Was sie gesagt hat, war sehr gemäßigt. Sie verlangte "Erbarmen". Nicht einmal das Wort "Gerechtigkeit" hat sie in den Mund genommen, obwohl das auch ein biblischer Begriff wäre.

    • @Wonneproppen:

      Alles links von Trump ist seiner Meinung nach "linksradikal". Die superkonservative Kamala Harris war auch schon "linksradikal".

      In den USA ist das wie mit dem Pavlovschen Hund. Das Wort "Kommunist" führt ohne Umwege über das nicht vorhandene Hirn sofort zu Hass. Wenn man will, dass die Idioten jemanden hassen, nennt man ihn linksradikal oder Kommunist. Daher sind alle "linksradikal", die nicht Trumps Meinung sind.

      Da das Nichtvorhandensein von Hirn international ist, funktioniert das auch bei uns. Und schon ist laut unserer lieben Frau Weidel Hitler ein Kommunist. Da mindestens 50% in Deutschland ganz offenbar weder wissen, was "links" noch was "Kommunismus" ist, wissen sie auch nicht, dass Hitler Kommunisten in die KZs geschickt hat. "Links" war früher immer der Feind der Nazis und der Faschisten, der Kriegstreiber und xenophoben Rassisten.

      Heute ist der "Abschiebekanzler" in der SPD. Wo ist hier noch links? Richtig, bei den paar versprengten Leuten im linken Flügel der SPD, bei den inzwischen ausgetretenen Jungen Grünen und bei der Links-Partei.

  • Die Frau hat bisher niemand gekannt, jetzt stand sie für die Welt im Rampenlicht. Ob sich in einem halben Jahr noch jemand an sie erinnert, wenn sie vielleicht nicht mehr Bischöfin ist?



    Zoff gibt es jetzt schon: www.katholisch.de/...ale-trump-hasserin

    Trump hat doch dem Vernehmen nach die Vorschrift gekippt, wonach in Kirchen niemand verhaftet werden darf (s. o.).



    Und hier wie drüben sind die "low hanging fruits", wenn es um Abschiebungsvorgaben geht, die Integrierten. Die ihre Kinder zur Schule schicken, die früh auf Arbeit gehen, die sich in der Gemeinde engagieren, folglich nachts im Bett liegen und auch sonst vorhersehbar anzutreffen sind.

    Schaun wir mal, wann dort auf dem flachen Land, wo keine Presse und keine Kameras zugegen, dafür aber die MAGAs stark sind, die ersten "papierlosen" Ministranten aus dem laufenden Gottesdienst weg verhaftet werden. Rechtlich ja nun kein Problem. Und moralisch wohl auch nicht.

    • @dtx:

      Man soll nicht von sich auf andere schließen. Sie ist schon eine ganze Weile Bischöfin, hat Bücher geschrieben und schon vor Jahren protestiert, als Trump sich mit einer Bibel vor ihrer Kirche postierte. Man kannte sie also durchaus, jedenfalls an ihrem Wirkungsort. Und warum sollte sie nicht mehr Bischöfin sein (außer weil sie das Ruhestandsalter erreicht hat)? Ihre Ansichten dürften in der Episkopalkirche, einer liberalen Denomination, von den meisten geteilt werden.

    • @dtx:

      Sie schreiben "hier wie drüben ".

      Wir leben hier in einem Land, in dem das Asylsystem so dysfunktional ist, dass jeder, der arbeiten geht und sich nichts zuschulden kommen lässt, bleiben darf.

      Egal ob sein Asylantrag abgelehnt wird.

      Welche Asylbewerbergruppe meinen Sie, die sich in Kirchengemeinden engagiert und abgeschoben werden würde?

      2023 waren fast 80 % der Asylbewerber muslimisch, nur gut 10 % christlich.

      Das von Ihnen entworfene Szenario wirkt auf mich nicht sehr realistisch.

      Zur Religiösität hat das BaMF übrigens eine Kurzanalyse rausgegeben.

      • @rero:

        So stimmt es wirklich nicht. Erstens bekommt fast niemand mehr Asyl, sondern nur noch den Flüchtlingsstatus und auch dies immer seltener, weil die Verfolgung abgenommen hat (Syrien) oder gar keine faktische Möglichkeit zur Flucht besteht (Gaza, Sudan). Zweitens bekommen Menschen, die kurz vor der Abschiebung stehen, keine Arbeitserlaubnis mehr in ihre Duldung gedruckt. Und es wird tatsächlich abgeschoben, auch wenn z.B. ich dagegen ankämpfe. Mit dem Polizeieinsatz in Kirchen meinte DTX wahrscheinlich so etwas wie das Kirchenasyl, das bei uns auch im rechtsfreien Raum existiert, und je nach Haltung des Pastors/der Pastorin auch Muslimen gewährt wird.

  • Sorry, das ist genau das abfeiern von nutzloser Symbolpolitk, weshalb man Linke als politische Kraft einfach nicht ernst nehmen kann.

    • @Nietzsch3:

      Wer das von ihr gesagte als nutzlose Symbolpolitik bezeichnet, muss schon ziemlich weit nach rechts abgedriftet sein.

  • Was für ein Unsinn: Weder ist Merz ein "Arschkriecher" (Das Wort enutz die Autorin selbst), wenn er dem Präsidenten der USA als möglicher Bundeskanzler Zusammenarbeit anbietet, (Hallo: Etwas REalismus bitte, das ist die bisher mit uns befreundete Supermacht, ohne die wir keine zwei Wochen gegen Putin bestehen würden), noch ist die Bischöfin eine Antifaschistin, weil sie, wie es Würdenträger der Kirche nun mal tun, um Erbarmen bitten (Katholisches Einmaleins)

    • @mlevi:

      Sie ist nicht katholisch. Und die Aufforderung ("ask" ist mit "bitten" etwas zu schwach übersetzt) Barmherzigkeit zu zeigen, ist für einen wie Trump eine Kampfansage, und so hat er sie auch verstanden.

  • Wow! Was für ein Kommentar! Danke!

    Größte Verwunderung, dass auch deutsche Journalisten den Hitlergruß von Musk nicht beim Namen nennen und als "Geste" verklausulieren.



    Noch weiter geht Welt-Chef-Kommentatorin Autorin Anna Schneider, die sich über Krtiker von Musks Hitlergruß so empört:



    "Die progressive Beute braucht ihren Stoff! Und dieser Stoff heißt Nazi!"



    Das Einknicken der Medien dieseits und jenseits des Atlantiks vor Trump und Musk zeichnet Rene Martens im MDR-Altpapier nach.

    www.mdr.de/altpapi...ltpapier-4004.html

    • @Lindenberg:

      „progressive Beute braucht ihren Stoff!"



      Beute? Oder meinten Sie Meute?



      „Das Einknicken der Medien dieseits und jenseits des Atlantiks" - erklärt sich damit, dass viele (die meisten?) Medien sich von den Betreibern von SM-Plattformen abhängig gemacht haben. Es gibt Medien-Webseiten, da können Sie sich im Forum mit Google-Id anmelden...

  • Dafür wird sie jetzt von Trump übel beschimpft und seine Anhänger fordern ihre Deportation. Goodbye Demokratie, Hello Faschismus.

  • Meine Hochachtung, eine Frau mit Mut und glaubhaften Überzeugungen!

    • @Fridolin:

      Und nicht nur ihr, sondern dem Herrn Pfarrer Garmaier natürlich auch.