Von 2017 bis 2021 war Donald J. Trump der 45. Präsident der Vereinigten Staaten. Der Republikaner hat das Land über die Dauer seiner Präsidentschaft hinaus geprägt.
Dass in den USA Roe v. Wade gekippt wurde, zeigt: Der Oberste Gerichtshof agiert für eine radikale Minderheit. Abtreibungen sind wohl nur der Anfang.
Eine frühere Praktikantin belastet den Ex-Präsidenten schwer: Trump soll am 6. Januar 2021 gewusst haben, dass viele seiner Anhänger bewaffnet zur Demo kamen.
„Roe v. Wade“ sorgte für trügerische Sicherheit. Die Demokrat*innen versäumten es, das Recht auf Abtreibung gesetzlich zu verankern.
Trumps üble Machenschaften rund um Bidens Wahlsieg sind mittlerweile belegt. Trotzdem dürfte das dem amtierenden Präsidenten kaum nützen.
Der Ausschuss zur Untersuchung des Kapitol-Sturms wird Trump-Anhänger:innen wohl nicht überzeugen. Dem Ex-Präsidenten könnte er dennoch schaden.
Der Untersuchungsausschuss zum Putschversuch vom Januar 2021 sieht Trump als Drahtzieher. Republikaner tun die öffentliche Anhörung als Theater ab.
Der Kampf gegen das Abtreibungsrecht ist keineswegs das wichtigste Thema radikaler Christen in den USA. Sie fürchten den säkularen Staat.
Greg Abbott will bei der NRA-Jahrestagung am Freitag in Houston nicht vor Ort sein. Ex-Präsident Trump hingegen steht auf der Rednerliste.
US-Präsident Joe Biden suchte in Asien den Schulterschluss mit Verbündeten, sorgte dort auch für Verwirrung und viele Fragen blieben offen.
Bei den republikanischen Vorwahlen in Ohio tritt Bestsellerautor J. D. Vance an – unterstützt von Trump, den er einst verabscheute.
Die Justiz wirft dem Ex-Chef der rechtsradikalen Gruppe vor, den Sturm aufs US-Kapitol 2021 maßgeblich geplant zu haben. Indes wurde ein erstes Milizen-Mitglied verurteilt.
Der frühere US-Präsident will mit seiner Social-Media-Plattform „gecancelten“ Menschen ihre Stimme zurückgeben. Ende März soll sie voll einsatzfähig sein.
Zwei neue Bücher von US-Politikbeobachtern sind erschienen. Sie machen wenig Hoffnung auf ein endgültiges Ende der Ära Donald Trump.
Das entsprechende Dekret ist eines der Papiere, deren Herausgabe Trump zu blockieren versuchte. Unterzeichnet wurde es aber nicht, so das Newsportal Politico.
Die Attacke auf das Kapitol war Ausdruck einer Verbitterung. Noch immer wirken die, die sich ihr Land zurückholen wollen, als disruptive Kraft.
Den Sturm aufs Kapitol und die Anschläge vom 11. September unterscheidet weit mehr, als sie verbindet.
Eine Bundesrichterin hat am Freitag die bislang härteste Strafe gegen einen der am Sturm auf den Sitz des US-Kongresses Beteiligten verhängt.
Immer mehr US-RepublikanerInnen eifern im Tonfall ihrem populistischen Vorbild nach. Ganz vorn dabei: die 35-jährige Lauren Boebert aus Colorado.
Der Ex-Trump-Berater will nicht mit dem Untersuchungsausschuss des Repräsentantenhauses zum Sturm auf das Kapitol kooperieren. Nun droht ihm Haft.
Desaster für die Demokraten: Der republikanische Kandidat wird nach übereinstimmenden Prognosen Gouverneur. Die Wahl galt als wichtiger Stimmungstest.