Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.
Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?
Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.
Vielen Dank für eure Beiträge. Wir haben die Kommentarfunktion geschlossen. Die Moderation
Deutschland soll sich wegen der Geiseln neutraler verhalten? Dies wäre doch bereits ein Zeichen der Erpressbarkeit und damit ein Erfolg der Geiselnehmer.
Zumal wir schon alleine wegen innerpolitischer Probleme keine Zugeständnisse an die Hamas machen sollten.
Diplomatie unbedingt, nur darf dabei die klare Position nicht abhanden kommen.
2 mal 3 macht 4 Widdewiddewitt...
Deutschlands diplomatische "Erfolge" bestanden bisher darin Geiseln freizukaufen. Diese Option besteht jetzt, wo auch dem letzten Träumer klar sein muss wofür das Geld verwendet wird, nicht mehr.
Und es sollte auch jedem klar sein, dass Deutschland mit seiner "humanitären Hilfe" einen wertvollen Beitrag zum Morden geleistet hat.
@Samvim Wir sollen also der Ermordung der Geiseln zuschauen, ohne eine Rettung zu versuchen?
m.youtube.com/watch?v=gZKxtQO_wCY
Hier mal ein Einblick in die Ereignisse bzw den Horror auf beiden Seiten von Channel 4, brit.öffentl.rechtl. Fernsehen. Vielleicht kommen alle Selbstgerechten, die jetzt unverbrüchliche u bedingungslose Unterstützung v Israels Rachejustiz fordern u keine Vorstellung haben was das konkret für die Zivilbevölkerung heißt.
@ingrid werner Ich bezweifle, dass Sie den verlinken Bericht selbst gesehen haben. Sonst kämen Sie nicht auf die Idee, das geplante Massaker an Zivilisten mit Anschlägen auf Militäreinrichtungen auf solch absurde Art und Weise "Horror auf beiden Seiten" gleichzusetzen. Allein die Aussagen des Hamas Sprechers ab 19:35 machen einem klar, was das für eine Organisation ist.
@ingrid werner Sie haben Recht. Feuerpause für 4 Tage um Gaza zu räumen und Palästinenser geordnet nach Ägypten zu lassen. Bergkarabach hat gezeigt, dass es möglich ist.
@Kasimir_Affe Mal wieder über alle hinweggehen: die Ägypter wollen das nicht, die Palästinenser erst recht nicht.
Das ist doch der Fehler - die israelische Politik hat viele Jahre die sogenannte Autonomiebehörde unterminiert, gedacht wenn sie alle paar Jahre mal so richtig draufhaut lässt sich das für alle Zeit so „managen“. Sie haben sich verrechnet.
@Kasimir_Affe Hm, im Fall Bergkarabachs wurde von “ethnischer Säuberung” gesprochen. Zwar in erster Li nie von den Armeniern selbst, es wurde aber auch von den westlichen Medien aufgegriffen und die Empörungsmaschine gegen Aserbaidschan (und seine türkischen Unterstützer) lief hierzulande entsprechend heiß. Zurecht.
Und in Gaza sollte dieser Maßstab nicht gelten, würde Ihrem Vorschlag gefolgt? Worauf es ja tatsächlich hinauslaufen könnte. Legen Sie jedoch die Gräueltaten der Hamas als Maßstab für eine „Bestrafung“ der Zivilbevölkerung in Gaza an, muss ich Ihnen unterstellen, dass Gedanken von Rache und Sippenhaft bei Ihren Überlegungen, wie Israel auf den Hamas-Terror antworten könnte, offenbar im Vordergrund stehen. Leider erlebe ich solche Reaktionen hier bei uns immer öfter, auch bei Nichtjuden und Menschen, die persönlich überhaupt nicht betroffen sind.
Ein archaisches, letztlich barbarisches Prinzip, welches ich für das Überleben der menschlichen Zivilisation als unbedingt zu überwinden erachte.
Ich hoffe jedoch, dass Sie „ethnischen Säuberungen“ nicht das Wort reden wollen, sondern in der Öffnung der Grenze nach Ägypten einen pragmatischen Weg sehen, weitere Tote unter den Gaza-Bewohnern zu vermeiden.
@Kasimir_Affe Also die Chance nutzen und alle Palästinenser deportieren?
"Natürlich tun wir das." -> sicher?
So schlimm und unermesslich traurig es auch ist, so glaube ich doch, daß Israel aus Gründen der Staatsraison die israelischen Geiseln nicht als Druckmittel dieser antisemitischen palästinensischen Terroristen akzeptieren wird.
Umso konsequenter wird Israel mit einer mehr als umfassenden Bodenoffensive in Gaza "den Sumpf dort trockenlegen".
Ich wünsche Ihnen allen Erfolg dabei.
"Sich gegenüber Israel starkzumachen gegen ein Aushungern der palästinensischen Bevölkerung wäre auch ein Signal an die Hamas, dass die Solidarität Deutschlands mit Israel doch irgendwo an ihre Grenzen stößt."
Sich von deutscher Seite starkzumachen gegen den israelischen gesetzlosen Landraub und Siedlungsbau in der Westbank, die systematische Unterdrückung der palästinensischen Bevölkerung in den besetzten Gebieten hätte viel Leid verhindern können.
Jetzt bleibt Israel nicht viel mehr übrig als Gaza Meter um Meter von der Hamas zu säubern um die Bedrohung zu beenden, Gewalt als Antwort auf Gewalt als Antwort auf Gewalt in Endlosschleife.
@Fritz Lang Das Problem ist doch u.a. dass es keinerlei politischen Prozess gibt. Man meint man könne alles militärisch lösen, was aber offensichtlich nicht stimmt.
@Fritz Lang "Sich von deutscher Seite starkzumachen gegen den israelischen gesetzlosen Landraub und Siedlungsbau in der Westbank, die systematische Unterdrückung der palästinensischen Bevölkerung in den besetzten Gebieten hätte viel Leid verhindern können."
Ob das etwas genutzt hätte, kann ich nicht beurteilen. Versuchen hätte man es auf jeden Fall müssen. Wesentlich deutlicher als Winke-Winke. So haben die mehr als berechtigten Beistandsbekundungen für Israel einen faden Geschmack.
@Fritz Lang Zur vollständigen Beseitigung der Hamas in Gaza dürfte nach den jüngsten Ereignissen -aus der Sicht des Militärs- keine Alternative mehr bestehen.
Nein.
Einfach nein.
Diplomatie hat Grenzen!
Wer es sich zumuten will findet mühelos den ganzen Wahnsinn im Internet. Die Hamas lädt unermüdlich Videos und Bilder ihrer Barbarei hoch und brüstet sich damit.
Videos von exekutierten Familien, Frauen die neben den Leichen ihrer Männer und Kinder (gruppen)vergewaltigt werden, ein schreiender Säugling dem der Kopf abgeschnitten wird, Videos von einer entführten Gruppe kleiner Mädchen, die als Suriyya bezeichnet werden - was nichts anderes heißt als Sex Sklavin, Leichen israelischer Soldaten die bespuckt, verprügelt, verstümmelt durch die Straßen gezerrt werden, eine palästinensische Krankenschwester - von Berufswegen dem Leben verpflichtet - die in Jubel ausbricht und mit Victory-Zeichen über die Straße rennt als sie erfährt, dass ihr Mann eine Siedlung überfallen und "viele Juden" getötet hat, bevor er als Märtyrer gefallen ist, etc...
WIE um alles in der Welt wollen sie Israel oder den Angehörigen der Getöteten erzählen, dass man mit diesen Menschen Verhandlungen suchen muss???
Es ist die gleiche Unverschämtheit wie schon im Ukrainekrieg - die Ukraine möge doch Friedensverhandlungen mit Moskau suchen, quasi als Dank für die Barbarei und den Völkermord den Russland über sie gebracht hat oder wie?
Frieden schaffen ohne Waffen ist gescheitert. Wer das noch nicht nach dem russischen Überfall einsehen wollte sollte sich spätestens JETZT damit auseinandersetzen!
Es ist eine eherne Idee, ein Ideal - aber leider noch nicht für diese Zeit. Leider gilt auch im 21. Jahrhundert noch si vis pacem para bellum - wer Frieden will der rüste zum Krieg.
Benjamin Netanjahu hat gestern, wohlgemerkt auf Englisch, damit die ganze Welt versteht welche Stunde geschlagen hat, gesagt: "Israel hat diesen Krieg nicht begonnen, aber wir werden ihn beenden. (...)wir werden der Hamas und all unseren Feinden einen solchen Preis abverlangen, dass sie sich noch in Jahrzehnten daran erinnern werden."
DAS ist die einzig richtige Antwort auf diese Barbarei.
@Farang "In Jahrzehnten" muss der Nahe Osten wegen Klimawandel geräumt werden, dann wird alles umsonst gewesen sein.
@Farang Frieden schaffen ohne Waffen ist nur deswegen gescheitert, weil jedes Land, vom Militär bis zu seinen Einwohnern bewaffnet ist.
Die Waffenindustrie zu verbieten wäre ja ein guter Schritt gewesen. Spätestens nach dem ersten Weltkrieg. Aber denkt doch an die Arbeitsplätze und an die Wirtschaft!
Ohne verfügbare Waffen auch keine Attentate. Doch mit dem hohen Militarisierungsgrad wird ein Waffenboykott schwerer denn je.
Wir verteufeln US-Bürgern ihren Schusswaffengebrauch doch auch, oder?
@Troll Eulenspiegel Ich will Ihnen zustimmen - aber wenn nicht jede Regierung weltweit mitmacht ist und bleibt es eine Utopie - und um Wirtschaft geht es dabei am wenigsten - es geht um Macht.
Die traurige Realität spricht genau das Gegenteil - die Ukraine hat ihre Atomwaffen Russland übergeben und als Gegenleistung territoriale Sicherheit garantiert bekommen - nur 20 Jahre hielt diese Garantie, seit 2014 überzieht von Russland forcierter Krieg das Land. Ich denke wir müssen nicht darüber diskutieren - hätte die Ukraine ihre Atomwaffen behalten, wäre ihnen hunderttausendfaches Leid im Land erspart geblieben.
Wer abrüstet wird bestraft - das ist die bittere aber knallharte Wahrheit.
@Farang Wer soll sich denn "noch Jahrzehnte daran erinnern"? Die mehr als 1 Million Kinder und Jugendliche in Gaza?
Bitte nicht ganz vergessen, dass der Vernichtungsfeldzug in Gaza auch an den Israelis nicht spurlos vorübergehen kann. Hamas geht es um Eskalation der Brutalisierung. Nur darin sieht man dort eine (ich kann das Wort hier eigentlich nicht schreiben) "Chance" für SICH. Ich fürchte, sie würden selbst durch ihren herbeigeführten Untergang einen Teil dieser Absicht umsetzen können.
@Farang Absolut richtig. Bin immer noch verstört und fassungslos. Lese mittlerweile Welt.de. habe ich früher ignoriert. Mir fehlen die Worte.
@Farang "Nein.
Einfach nein.
Diplomatie hat Grenzen!"
---------------
Nein. Es muss Diplomatie weiterhin geben. Diese Kanäle dürfen nicht austrocknen. Egal ob parallel ein offener Krieg geführt wird oder nicht.
Ist u.a. die Meinung des Ex-Befehlshaber des Schin Bet, Avraham Shalom. Und diese Meinung teile ich.
Wenn die dt. Reichskanzlei und der Kreml über die ganzen Kriegsjahre hinweg diplomatische Kanäle über Schweden offen halten konnten, dann wird das bei Israel und den Palästinensern auch möglich sein....müssen.
@Farang Danke für diese harte und deprimierende Wahrheit
Die Verbrecher der Hamas werden ihre Charta nicht ändern, die wollen bei einem Austausch höchstens ihre Terroristen freipressen. Wo ist denn noch ein Ansatz von Mäßigung zu sehen? Seit Jahrzehnten keinerlei ernsthafte Bemühungen der palästinensischen Organisationen irgendwelche Verbesserungen hinsichtlich Demokratisierung oder Korruptionsbekämpfung. Zu was werden die Hilfen aus dem Ausland genutzt, außer dem Unterdrücken von Frauen und dem indoktrinieren immer jüngerer Kinder, während die feisten "Führer" im Luxus leben.
So lange diese "Organisationen" dort die Macht haben, findet maximal eine gesellschaftliche Rückentwicklung statt.
@Axel Schäfer Und von den Israelis gab's Bestreben zum Frieden?
Ne 2Staaten Lösung wurde und wird abgelehnt, mehr Freiheit für die Palästinenser wurde abgelehnt, eine Rückgabe des annektierten Landes wurde abgelehnt, der Verzicht auf noch mehr völkerrechtswidrige Siedlungen wurde abgelehnt...
@Axel Schäfer "die wollen bei einem Austausch höchstens ihre Terroristen freipressen"
Jepp, das war der Primärzweck der ganzen Aktion.
Dass es gelingen würde, Israel in eine potentiell existenzielle Krise zu stürzen, war gar nicht geplant. Es wird jetzt, wo es passiert ist, liebend gerne mitgenommen, aber *gerechnet* hat bei der Hamas niemand damit.
"Und dass nicht, wie es der israelische Botschafter in Berlin, Ron Prosor, erwartet, die Unterstützung andauert, egal zu welchen Maßnahmen man sich in Jerusalem entscheidet."
Meiner Meinung nach hat er jedes Recht, das von uns zu erwarten.
Das Massaker liegt gerade mal 3 Tage zurück und schon beginnen "wir" (auch die EU) Israel und den jüdischen Bürgern in den Rücken zu fallen. Für mich, auch als Nicht-Jüdin, unerträglich.
@*Sabine* "Meiner Meinung nach hat er jedes Recht, das von uns zu erwarten."
Meiner Meinung nach sollten Sie sich mal informieren, was linke Israelis und Jüd*innen von Ron Prosor halten, und warum sie das tun.
@*Sabine* Das ist emotional gut verständlich – nur klug ist es nicht. Gerade die aktuelle Situation zeigt doch in schrecklichster Weise, dass es für Israel keinen Frieden geben wird, wenn nicht auch die Palästinenser eine realistische Perspektive – und zwar jenseits der Hamas – haben. Der Kommentatorin ist daher zuzustimmen.
@Hans-Rudolf Meier "Land für Frieden", das war damals die Vereinbarung als Israel den Gaza-Streifen an die palästinensische Bevölkerung übergab. Aus Gaza hätte man wirklich etwas Gutes und Schönes gestalten können.
@Hans-Rudolf Meier Dein Kommentar klingt so, als wäre ein Kompromiss und Frieden mit den Palästinensern ein nötiges Übel, um die Sicherheit Israels zu bewahren...
Eigtl sollte es ein klares "nein, Gewalt ist keine Lösung und blindes zur Seite eilen ist ein Faschoding" geben, auf so nen unsinnigen Kommentar wie den von der Sabine.
Emotional könnte man auch die Reaktion der Hamas rechtfertigen, nur mal so
Das Primat diplomatischer Initiative:
Kluge Herleitung, aber hier läuft offensichtlich gerade diplomatisch nichts nach Plan sondern alles aus dem Ruder. Und immer wieder auch vom maximal desaströsen Ende her gedacht: Cui bono?
Bei der Friedensdemo im Berliner Tiergarten ist BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht die Umjubelte – ganz im Gegensatz zu SPD-Mann Ralf Stegner.
Entführte im Gazastreifen: Nur Diplomatie kann sie retten
Die Geiseln im Gazastreifen können nur auf internationale Vermittlung und Verhandlungen hoffen. Eine gewaltsame Befreiung wird es kaum geben.
Von der Hamas überfallene israelische Pkws beim Kibbuz Kfar Aza an der Grenze zu Gaza, 10. Oktober Foto: Ronen Zvulun/reuters
Bombardierungen, einstürzende Häuser, Menschen, die sich während eines Raketenalarms in Sicherheit bringen, sind nichts Neues im Nahen Osten. Doch Entführungen vor laufender Kamera hat es in Israel noch nicht gegeben. Es sind gruselige Bilder und es könnte noch schlimmer kommen. Die islamistische Hamas droht bereits mit der Ermordung der sich in ihren Händen befindenden Entführten – wieder vor laufender Kamera. Der Gedanke an den „Islamischen Staat“ drängt sich auf.
100, vermutlich sogar 150 Menschen sind von der Hamas verschleppt worden. Kinder und Alte, Frauen und Männer, ZivilistInnen und SoldatInnen befinden sich seit Tagen in den Händen der Terroristen. Wie sie dort behandelt werden, mag man sich kaum vorstellen. Die Entführten so unbeschadet und so schnell wie möglich aus dem Gazastreifen zu befreien, darum muss es jetzt gehen.
Wenig hilfreich ist deshalb, die Streichung von Geldern auch für humanitäre Projekte ins Spiel zu bringen. Wenig hilfreich ist auch das ständige Mantra, auf der Seite von Israel zu stehen. Natürlich tun wir das. Doch will man sich als potenzieller Vermittler nicht selbst disqualifizieren, muss man vielleicht nicht permanent darüber reden.
Deutschland wäre gerade wegen seiner engen Beziehung zu Israel durchaus ein Kandidat, schließlich gelang es dem Bundesnachrichtendienst im Jahr 2004, einen Gefangenenaustausch und die Befreiung des entführten Israelis Elhanan Tenenboim aus den Händen der libanesisch-schiitischen Hisbollah voranzutreiben. Und Deutschland hat das unmittelbare Interesse, eigene Landsleute zu retten, die sich offenbar unter den Entführten befinden.
Die einzige Alternative zu Verhandlungen ist ein absolutes Blutbad im Gazastreifen und vermutlich der Tod der Menschen, deren Hoffnung der internationalen Diplomatie gilt. Es muss nicht Deutschland oder nicht allein Deutschland sein. Ägypten hat einen mehr oder weniger guten Draht zur Hamas, und nach der von Israel verhängten Blockade ist der Gazastreifen auf den Nachbarn mehr denn je angewiesen.
Wobei klar ist, dass Ägypten kaum Ersatz liefern kann für den ausbleibenden israelischen Strom, das Wasser und die Nahrungsmittel für die rund zwei Millionen Menschen im Gazastreifen. Sich gegenüber Israel starkzumachen gegen ein Aushungern der palästinensischen Bevölkerung wäre auch ein Signal an die Hamas, dass die Solidarität Deutschlands mit Israel doch irgendwo an ihre Grenzen stößt.
Und dass nicht, wie es der israelische Botschafter in Berlin, Ron Prosor, erwartet, die Unterstützung andauert, egal zu welchen Maßnahmen man sich in Jerusalem entscheidet.
Fehler auf taz.de entdeckt?
Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!
Inhaltliches Feedback?
Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.
Kommentar von
Susanne Knaul
Redakteurin Meinung
1961 in Berlin geboren und seit 2021 Redakteurin der Meinungsredaktion. Von 1999 bis 2019 taz-Nahostkorrespondentin in Israel und Palästina.
Themen