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Queerfeindliche Banner im StadionDas Spiel mit dem Geschlecht

Spieler fordern Männlichkeitsbilder heraus, der Fußball der Frauen boomt. Trotzdem bestimmt die Kategorie Geschlecht den Fußball wie kaum eine andere.

Queerfeindliches Banner der Leverkusen-Fans beim Ligaspiel gegen Werder Bremen im November 2023 Foto: Eibner-Pressefoto/imago

Wer heute ein Abo beim Streamingdienst Dazn besitzt, kann selbstverständlich die wichtigsten internationalen Fußballligen der Frauen verfolgen, weil Fußball heute eben nicht gleich Männerfußball bedeutet.

Gleichzeitig sprechen Fußballspieler heute in Interviews explizit aus, was sie früher höchstens implizit durch Stilentscheidungen mitgeteilt haben: „Ich versuche, auch feminine Facetten zu zeigen. Ich versuche, dieses toxische Männlichkeitsgetue ein bisschen aufzubrechen“, sagte Fabian Reese, Leistungsträger und Publikumsliebling bei Hertha BSC, im Dezember in einem Interview mit der Zeit.

Beides kann als Anzeichen dafür gelesen werden, dass Geschlecht im Fußball heute nicht mehr die große Rolle spielt, die es einmal gespielt hat. Oder als Beleg dafür, dass mit der männlichen Dominanz auch die Relevanz der Geschlechterdifferenz im Fußball bröckelt. Fußball als Hort der Emanzipation von Geschlechterkonstruktionen.

Wäre da nicht die tagelange Aufregung über ein pinkes Deutschlandtrikot, das vielen Kritikern nicht männlich genug ist. Oder die Spruchbänder in Fankurven, die als queerfeindlich kritisiert und vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) als solche verurteilt wurden, was neu ist: „Es gibt viele Musikrichtungen, aber nur zwei Geschlechter“, stand auf einem Banner, den Fans von Bayer Leverkusen bei einem Spiel gegen Werder Bremen im November gezeigt hatten.

Gesellschaftlicher Resonanzraum

Ende Januar verhängte das Sportgericht des DFB deshalb eine Geldstrafe von 18.000 Euro gegen den Verein – „wegen diskriminierenden unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger“. Anfang Februar zeigten Fans des Drittligisten Dynamo Dresden dann ein Spruchband mit der Aufschrift „Es gibt nur einen lächerlichen DFB und zwei Geschlechter“. Auch Fans des Regionalligisten Energie Cottbus präsentierten ein ähnliches Banner. Kurven beider Vereine waren auch zuvor mit queer- und transfeindlichen Aussagen aufgefallen.

„Ich versuche, dieses toxische Männlichkeitsgetue ein bisschen aufzubrechen“, sagt Fabian Reese Foto: imago

Während der Geschäftsführer von Bayer Leverkusen Fernando Carro die Aktion der Fans als „geschmacklos und falsch“ kritisierte, interpretierte Dynamo Dresden den Spruchband als Protest gegen den damals noch debattierten und später geplatzten Investoreneinstieg.

Marion Müller, Professorin für Soziologie an der Universität Tübingen, findet das gar nicht so abwegig. Sie hat ein Buch über die Geschlechterfrage im Fußball geschrieben: „Fußball als Paradoxon der Moderne: Zur Bedeutung ethnischer, nationaler und geschlechtlicher Differenzen im Profifußball“, lautet der Titel. „Darüber kriegt man eben Aufmerksamkeit“, sagt sie über die Spruchbänder.

Ihre These: Die unangemessenen und übertriebenen gesellschaftlichen Debatten über Geschlecht, wie zuletzt im Kontext des Selbstbestimmungsgesetzes, schaffen erst einen Resonanzraum, in dem Fußballfans über Transfeindlichkeit, Homophobie oder Sexismus Empörung provozieren – und auf sich aufmerksam machen können.

Wo noch wegen Geschlecht ausgeschlossen werden darf

Dennoch findet Müller, dass die Geschlechterdifferenz im Fußball wie in anderen Hochleistungssportarten nach wie vor eine sehr große Rolle spielt: Sie hilft dabei, die gesellschaftlichen Geschlechterrollen zu reproduzieren.

„Es ist nach wie vor undenkbar, dass eine Frau bei den Männern mitspielt“, sagt Müller. Und stellt fest, dass Sport „eines der letzten Funktionssysteme in der Gesellschaft“ sei, „in dem man einfach qua Geschlecht ausgeschlossen werden kann“. Das Festhalten an dieser Differenz habe auch zur Folge, dass es keinen Raum für Menschen gebe, die weder männlich noch weiblich sind.

Aber muss man das alles gleich so furchtbar ernst und politisch verstehen?, würde da mancher Fan nun vielleicht einwenden.

„Es fällt auf, dass Fankurven, die sich diskriminierend äußern, ganz häufig auch diejenigen sind, die keine Politik im Stadion wollen – und andere Fankurven angreifen, weil sie diese als zu politisch halten“, sagt Peter Dittmann. Er ist stellvertretender Vorsitzender des Vereins Gesellschaftsspiele, der Bildungsarbeit im Bereich der Fußball- und Fankultur leistet. Dittmann erklärt, dass es sich im Fall des Spruchbands der Leverkusener Fans um eine schon länger anhaltende Auseinandersetzung zwischen diesen und den Bremer Fans handelt.

Dafür haben die Leverkusener eine Figur geschaffen, die sie „Zitronenmann“ nennen, und der sie Aussagen in den Mund legen, wie ebenjene über zwei Geschlechter. „Es geht immer auch darum, sich gegenseitig eins auf den Deckel zu geben. Fußballkultur ist eben auch Provokation, Grenzüberschreitung, Austesten“, sagt Dittmann.

Aber auch: „Transfeindliche Äußerungen in Fußballstadien sind zu verurteilen. Dafür gibt es keine Rechtfertigung.“ Wenn in einer Kurve so ein Banner hochgehalten werde, dann zeige das, „dass Menschen aus dieser Kurve dieses Banner vorbereitet und mitgebracht haben und dass diese politische Position von ihnen geteilt wird.“

Männliche Ideale von Härte und demonstrative Weiblichkeit

Möglicherweise verweisen die Banner oder zuletzt homophobe Gesänge von Spielern beim österreichischen Club Rapid Wien auf mehr als nur politische Einstellungen in manchen Stadien. Heidi Giuliano-Thaler ist Mitarbeiterin der Koordinationsstelle Fanprojekte, einer Art Schnittstelle zwischen Politik, Fußballverbänden und Fanszene, die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, DFB und DFL finanziert wird.

Sie betont, dass ein Großteil der Fans in deutschen Stadien friedlich agiere, dass es „absolut sicher“ sei, in Deutschland ins Stadion zu gehen. Zum Thema Geschlecht in Stadien sagt sie aber auch: „Wir erleben im Fußball seit einigen Jahren ein Revival von Männlichkeit, die mit Idealen von Härte und Stärke verbunden ist. Das bringt Gewaltphänomene wieder näher ans Stadion, die eine Zeit lang weggerückt waren.“

Die Rückbesinnung auf diese Männlichkeit sei auch an bestimmten Schönheitsidealen wie muskulösen Körpern oder Kraft- und Kampfsporttrainings unter männlichen Fans erkennbar. Die Behauptung von Zweigeschlechtlichkeit sei dabei als Voraussetzung des patriarchalen Herrschaftsanspruchs wichtig: Männer sind demnach übergeordnet, das Maß aller Dinge und haben entsprechende Vorteile.

Soziologin Müller beobachtet auch auf dem Spielfeld eine Art Backlash: „Was für Mädchen, alle mit langen Haaren und Pferdeschwänzen“, habe sie bei der Weltmeisterschaft der Frauen letztes Jahr beim Anblick der deutschen Spielerinnen gedacht. Vor einigen Jahren noch, als der Frauenfußball noch keinen Boom erlebte, habe es demonstrative Weiblichkeit in diesem Ausmaß nicht gegeben. „Hier geht es nicht nur um Leistung, sondern auch darum zu zeigen: Wir sind feminine, attraktive, richtige Frauen“, sagt Müller.

Dialog statt Sanktionen von oben

Weiblichkeit und Männlichkeit sind im Fußball auch eng mit sexueller Orientierung verknüpft. Über David Beckham, der einst mit lackierten Fingernägeln den Begriff der Metrosexualität popularisierte, sagt Müller: „Er konnte damit kokettieren, weil er so was von einwandfrei heterosexuell war, mit einer so prominenten, als attraktiv geltenden Frau an seiner Seite.“ Auch Reese, der Beckham als „wahre Inspiration“ bezeichnete, zeigt sich gern öffentlich mit seiner Partnerin.

Ob sich starre Geschlechterkonstrukte mit Sanktionen dekonstruieren lassen, bleibt zweifelhaft. Giuliano-Thaler stellt die Wirksamkeit von Strafen infrage, diese könnten im vorliegenden Fall auch abgehoben wirken. „Es braucht einen großen gesellschaftspolitischen Diskurs: miteinander reden statt gegeneinander, um nach vorne zu kommen.“

Sven Kistner, der beim Netzwerk Queer Football Fanclubs und beim queeren FC-Bayern-Fanclub Queerpass aktiv ist, sagt: „Eine Geldstrafe für den Verein wird nicht unbedingt etwas verändern. Verändern wird sich etwas, wenn Dialog stattfindet“ Diesen sollten die Vereine anstoßen und sich gerne Expertise bei queeren Fanclubs einholen, findet er auch. „Wenn wir als kleiner Teil der Fans zu anderen Fans gehen und sagen, hey, lasst uns mal darüber reden, dann ist es fraglich, ob das angenommen wird.“

Zu einem Dialog sei Kistners Fanclub Queerpass vom FC Bayern geladen worden. Hintergrund: Noussair Mazraoui, Bayern-Spieler mit niederländischem und marokkanischen Pass, war im Mai in die Kritik geraten, weil er sich bei Instagram mit dem marokkanischen Nationalspieler Zakaria Aboukhlal solidarisierte, als der sich geweigert hatte, ein T-Shirt zur Unterstützung von LGBTIQ zu tragen.

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10 Kommentare

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  • Es ist schon ein paar Jahre her, dass ich eine interessante Ausstellung zum Arbeitersport besucht habe, aber einiges kommt da wieder in Erinnerung, wenn "vom Charakter des Spiels" gesprochen wird. Im Arbeitersport wurde mitunter versucht das sportliche Gegeneinander durch ein sportliches Miteinander zu ersetzen. Den Gedanke fand und finde ich sympathisch, auch wenn ihm Grenzen gesetzt sind: durch den Charakter des Sports (Fußball).

    30 Jahre bin ich ins Stadion gegangen. Die frühen 90er waren nicht nur auf dem Rasen, sondern auch auf den Rängen mitunter kaum auszuhalten und trotzdem erlag ich dem Reiz der Stadion-Anarchie. Die Fußball-Welt hat sich aber weitergedreht, ich mich auch. Die erste Saison mit nur noch sporadischen Stadionbesuchen (trotz Dauerkarte) fühlt sich ok an und das Gehabe von männlichen Fußballfans vermisse ich kaum.

  • Nun, ich als kleines (Tee)Licht kann der ganzen Thematik nicht recht folgen. In Kontaktmannschaftssportarten wie Fußball, Handball oder Rugby, geht es nun mal zur Sache. Dazu gehören eben auch ordentliche Zweikämpfe. Als Handballer und Rugbyspieler (Nr.8) möchte ich wirklich nicht in einem Ligaspiel gegen Damen antreten. Hierbei ist Geschlechtertrennung zwingend angebracht, da sonst der Charakter des Spiels verloren geht. Auch der Reiz des "wer austeilt muss auch einstecken können" würde verschwinden. Ich bin kein Verfechter des angesprochenen Patriarchat, wahrlich nicht. Aber ich liebe den fairen Kampf auf dem Platz. Was auch unsere Frauennationalfrauschaften in besagten Teamsportarten zeigen. Aber eben anders. Pinke Trikots und Regenbogenbinden sind bei uns nie Thema gewesen sie abzulehnen. Wegen was auch? Im Gegenteil! Wir trugen sie mit Fleiß um ein Statement im Vollkontaktsport abzugeben für eine Anerkennung aller Menschen. Aber lasst doch die leidigen Diskussionen alles gleich machen zu wollen, vor Allem im Sport. Es wird wohl bald wichtigeres geben.



    Also, wie unsere Trainer und Trainerinnen immer sagten: Immer druff und rockt den Platz! Egal ob Männlein oder Weiblein.

  • Was ich nicht verstehe: Man hätte als DFB schon jetzt bei Einführung des neuen Kinder- und Jugendfußballs auf die Unterscheidung von Jungen- und Mädchenmannschaften verzichten können.



    Mittelfristig könnte dann auch der Erwachsenensport als Mixedwettbewerb (gibts doch beim Biathlon, Rodeln u.a.w. auch) gestaltet werden, als paritätisch besetzte Fußballteams. Das würde wahrscheinlich auch dazu führen, dass keine in welche Richtung auch immer diskriminierenden Plakate in Stadien auftauchen. Auch die unterschiedliche Bezahlung der Profisportlerinnen und -sportler würde sich quasi von selbst aufheben.

  • Naja, ein paar Beobachtungen hierzu:

    Im Grunde kann man auch im Fußball eine "Rationalisierung der Lebenswelt" (Habermas) erkennen. Vor dem Hintergrund dessen, was ich Anfang der 90er Jahre an strafrechtlich relevanten Rassismen, Verbalinjurien und sonstigen Geschmacklosigkeiten gesehen und gehört habe, der da in riesigen Chören aus der Nürnberger Nordkurve gegrölt wurde, muss ich da wirklich sagen, dass das deutsche Kleinbürgertum eine erstaunliche Domestizierung erfahren hat.

    Zu den Zöpfen der Damen noch: So wie ich das bei der letzten EM recherchiert hatte, leben einige Spielerinnen in queeren Verhältnissen.

    Diese inszenierte Feminität in Zeiten von Instagram und Tiktok gehört mittlerweile dazu. Der Backlash ist ank Social Media ein Massenphänomen im klickgetriebenen Kapitalismus.

    Was ich viel interessanter fand, war die Sportphysiologie: Frauenfußball wirkte kantiger und athletischer als noch vor einigen Jahren!

  • Abgesehen davon, dass die Rückständigkeit und hinterwäldlerische Dummheit im Fußball besonders verbreitet zu sein scheint, könnte man solche Exzesse in Stadien leicht verhindern:



    Ein Banner wird ausgerollt? Spielabbruch, Polizei, Verhaftung der Täter.



    Lebenslang Stadionverbot.

    Wo ist das Problem? Man könnte dieser Zurschaustellung von Neandertalerdenken (waren die eigentlich so dumm, wie man glaubt?!) leicht abstellen.

    • @Angelika70:

      Neandertaler: Wie Sie glauben, bitteschön. Mittlerweile im Mainstream angekommen, dass so gut wie alles, was noch bis vor 20 Jahren über Neandertaler im "Lehrbuch" stand, falsch ist. Spoiler: Sie haben als West/Mitteleuropäischer Mensch Neandertaler-Gene. Lernen Sie, damit umzugehen.

  • Es gibt nur zwei Sorten Mensch: Macher und Gaffer. Die einen spielen ⚽️ , die anderen gucken und geben ihren Senf dazu. Auch wenn der gar nicht zum Thema passt.



    Gilt für alle Bereiche des Lebens. Die Macher sind in der Minderheit, die Gaffer haben die absolute Mehrheit.

  • „Es gibt viele Musikrichtungen, aber nur zwei Geschlechter“

    Pfft. Richtig Heavy Metal wirds erst mit Powerchords, ihr Pfeifen...

  • nochens - Ach was! ©️ Loriot

    Soziologin Müller beobachtet auch auf dem Spielfeld eine Art Backlash: „Was für Mädchen, alle mit langen Haaren und Pferdeschwänzen“, habe sie bei der Weltmeisterschaft der Frauen letztes Jahr beim Anblick der deutschen Spielerinnen gedacht. Vor einigen Jahren noch, als der Frauenfußball noch keinen Boom erlebte, habe es demonstrative Weiblichkeit in diesem Ausmaß nicht gegeben. „Hier geht es nicht nur um Leistung, sondern auch darum zu zeigen: Wir sind feminine, attraktive, richtige Frauen“, sagt Müller“

    Als 📺 spät nachgeschulter Dilletant - sehe ich sojet immer gern: elegantere Bewegungen - wennse nicht hie und da bei den masculinen die Rufferei und andere Fiesheiten adaptiert haben!🙀🥳



    But.



    Mit dem “…Wir sind feminine, attraktive, richtige Frauen“…“ hab ich als stark Kurzsichtiger (-5,5) durch meine Glasbausteine doch so meine Probleme! Woll



    Doch Doch “…alle mit langen Haaren und Pferdeschwänzen“, …“ SCHONN! But. “…ein anderes Geschlecht?“ - hm?



    Mir fällt da immer spontan, aber auch langfristig der kleine Junge im Hohen Norden ein! Der unauffällig seinen Papa am Jackettärmel zupft:“Papa! Ist das ne Plattdeutsche?“



    Dabei muß das ja gar nicht sein! Newahr



    Wie das geschlechtergetrennte!



    Die Tochter einer Freundin - ein wahrer Rauschgoldengel und begnadeter Pöhler semmelt den Jungs die Eier rein - wie nix



    Gutes!



    (Die dann drob zum Papa am Spielfeldrand gehen - sich ausweinen!;))



    Sie aber - wird ihrer Mutter nachgeraten



    die im Schäl Siek türkischen Sektor lebt und unterrichtet!;) - sie “…Walküren mit solchen Posituren“ wie Christine Nöstlinger* mal die Töchter von Otfried Preussler belegte. => SportBra 👙 •

    kurz - find mich da echt nicht mehr durch! Gellewelle&Wollnichtwoll

    unterm——-*



    “Ich bin zu alt zum Auswandern“



    taz.de/Kinderbucha...-wird-80/!5344842/

  • Völlig richtig! Gelle

    “Queerfeindliche Banner im Stadion: Das Spiel mit dem Geschlecht“



    Schon unsere alte Dame*04 pflegte zu sagen:



    “Spiel nicht mit dem Geschlecht!“



    📺 gabs noch nicht. Abends vorm Einschlafen 💤🛏️🛌😴 -