Um die Geburtenrate anzukurbeln, führt Russland ein neues Schulfach ein. Darin haben nur bestimmte Familien Platz.
Wenn Mütter ihre Kinder verlassen, gilt das als skandalös. Unsere Autorin wurde verlassen und begibt sich auf die Suche nach Erklärungen.
Für unsere Autorin war Papa immer der Gute, Mama die Strenge – bis sie Feministin wurde und sich der Blick auf die Rollen in ihrer Familie änderte.
Manche Influencerinnen wollen als Tradwives zurück in dienende Rollen, aber vielen Männern sind sogar solche Frauen zu herausfordernd.
Spieler fordern Männlichkeitsbilder heraus, der Fußball der Frauen boomt. Trotzdem bestimmt die Kategorie Geschlecht den Fußball wie kaum eine andere.
Geburten wurden in Filmen und Fernsehen lange als Kleinigkeit dargestellt. Die neue Serie „Push“ auf ZDFneo räumt mit Klischees auf.
Frauen, die in der Öffentlichkeit stehen, werden permanent auf Äußerlichkeiten angesprochen und verspottet, sagt die grüne Bundestagsabgeordnete Tessa Ganserer.
Tove Ditlevsen führte ein herausforderndes Leben. Nun ist über die hierzulande spät entdeckte dänische Autorin eine lesenswerte Biografie erschienen.
Warum sind bei den Rosenkriegen in der Klatschpresse eigentlich immer die Frauen die Bösen? Es muss an ihren Superkräften liegen.
Was geschah in jener Nacht? Teresa Ciabatti verschränkt in „Die schönen Jahre“ das Porträt zweier Freundinnen mit Spannung und Feminismus.
Gunty erzählt in „Der Kaninchenstall“ überbordend von jungen Leuten. Und vom Sterben der Städte, das Demagogen wie Trump stärkt.
Wollte die Ruhrtriennale nicht weg von traditionellen Theaterformaten? Dies Jahr eröffnete das Festival dagegen klassisch mit dem „Sommernachtstraum“.
„Oh Boy: Männlichkeit*en heute“ versammelt Autor:innen verschiedener sozialer Herkünfte. In vielen Texten kommen Kindheitserinnerungen hoch.
Ausgrabungen zeigen, dass es vor Tausenden Jahren Menschen gab, bei denen das biologische und das soziale Geschlecht nicht übereinstimmten.
Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) nimmt im Sommer seine Vatermonate – aber nur ein bisschen. Das zeigt wie idiotisch das System ist.
In Birgit Birnbachers Roman „Wovon wir leben“ träumen die Männer nachts von ihren Maschinen. An den Frauen im Dorf bleibt die Fürsorgearbeit hängen.
Jane Birkin gilt heute als Ikone des Pop. Ein Gespräch mit der Sängerin und Schauspielerin über ihr Leben, ihre Rolle als Frau, Mutter und Künstlerin.
Sie sind laut. Ende der 1970er Jahre singen junge Frauen über Sex und gegen die Norm an. Das klingt noch heute inspirierend und radikal.
Das Problem mit toxischer Männlichkeit wird gern auf Migranten abgewälzt. Dabei ist es ein umfassendes, das nur mit Feminismus zu lösen ist.