Schrott-Wohnungen für Obdachlose: Kasse machen mit den Ärmsten
Wenn Wohnungslose eine Bleibe finden, zahlt dafür das Jobcenter. Abzocker machen daraus ein Geschäftsmodell. Unter Verdacht: Franz F. aus Hannover.
D aniel Spruch, ein bulliger, etwa zwei Meter großer Mann, sitzt an einem sonnigen Herbsttag auf einer Parkbank in Hannover. Früher arbeitete er als IT-Systemadministrator, doch nach einem Gefängnisaufenthalt wurde Spruch arbeitslos. Vor mehreren Jahren sei er an Franz F. geraten, erzählt er. Zunächst war er nur Mieter von F., später sei er sein Handlanger geworden, bis er ausgestiegen sei. Er habe dabei geholfen, Mieter anzuwerben und die Übernahme der Mietzahlung durch das Jobcenter abzuwickeln. „Ich habe die Leute danach ausgewählt, wie bedürftig sie sind“, erinnert sich Spruch. Dabei sei es darum gegangen, möglichst viele Mieter unterzubringen und für dieselbe Wohnung mehrfach abzukassieren.
Warnungen, Gerüchte und Geschichten über derartige Angebote, „grauer Wohnungsmarkt“ genannt, machen seit einer Weile in der Obdachlosenszene von Hannover die Runde. Immer wieder berichten Betroffene und Sozialarbeiter*innen der Selbsthilfe für Wohnungslose (SeWo) von Zimmern, die in katastrophalem Zustand seien oder mehrfach vermietet würden. „Für mich besteht das Problem darin, dass Menschen, die sowieso am Rande der Gesellschaft sind, noch weiter ausgebeutet werden“, sagt Florian Schulz von SeWo. Menschen, die von Wohnungs- und Obdachlosigkeit betroffen sind, seien viel eher bereit, schlechte oder auch skurrile Mietangebote anzunehmen. Die Monatsmieten seien immer auf die Regelsätze vom Amt zugeschnitten.
Recherchen des NDR enthüllten ein ähnliches Geschäftsmodell in Oldenburg. Die Politik hat den Handlungsdruck erkannt. Seit März gibt das niedersächsische Wohnraumschutzgesetz Kommunen eine Handhabe gegen Überbelegung und miserable Zustände. Wie oft das Gesetz seit dessen Einführung zur Anwendung kam, ist unklar. Auf Anfrage der taz heißt es vom niedersächsischen Umweltministerium, eine Evaluierung sei erst nach drei Jahren vorgesehen. Das Gesetz gebe die Möglichkeit, schon bei Anhaltspunkten für das Vorliegen von Missständen oder Überbelegung tätig zu werden. Man erwarte aufgrund der angedrohten Strafen von bis zu 50.000 Euro eine präventive Wirkung.
Währenddessen steigen die Mietpreise in Niedersachsen immer weiter. Seit dem Jahr 2009 haben sich laut Mietspiegel der Stadt Hannover die Quadratmeterpreise von Wohnungen unter 45 Quadratmetern beinahe verdoppelt. Vor allem von Obdachlosigkeit Betroffene haben schlechte Karten. Bei einer Umfrage durch die Stadt sagte etwa ein Drittel von 331 Befragten: „Vermieter wollen mich nicht.“
Franz F., der Samariter
Einer, der mit dem Problem zu kämpfen hatte, ist Andy K., der seinen vollständigen Namen nicht in der Zeitung veröffentlicht sehen möchte. Er hat früher in der Sicherheitsbranche gearbeitet. Durch die Coronapandemie wurde er erst arbeitslos, durch eine Trennung von seiner Partnerin dann obdachlos. Zunächst kam er in einem städtischen Wohnprojekt unter. Auf der Suche nach einer Wohnung habe er dann am Raschplatz nahe dem Hauptbahnhof Franz F. kennengelernt. Der habe ihm gesagt, dass er ihm helfen könne, denn die Straße sei für ihn doch nicht der richtige Ort. Fotos oder einen Besichtigungstermin habe es nicht gegeben. Ein polizeiliches Führungszeugnis oder eine Schufa-Auskunft habe F. auch nicht verlangt. „Das kam mir schon ein bisschen komisch vor“, sagt Andy K. am Telefon.
Unterschrieben hat er den Vertrag trotzdem. Franz F. habe ihn dann an seiner alten Unterkunft eingesammelt, erinnert er sich. Mit Hab und Gut ging es nach Schulenburg, einem abgelegenen Ortsteil der Stadt Pattensen, etwa zwanzig Kilometer südlich von Hannover.
Schulenburg liegt zwischen Zuckerrübenfeldern und Windrädern. Gut zweitausend Menschen wohnen hier. Backsteinhäuser mit gepflegten Vorgärten reihen sich aneinander, die Straßen sind blitzblank gefegt. Die wohl einzige überregional bekannte Person aus Schulenburg ist die grüne Parteivorsitzende Annalena Baerbock, die hier aufwuchs.
Direkt am Feldrand steht ein Haus mit hoher Hecke. Die Jalousien sind meistens zugezogen. Es gibt zwei Briefkästen, an denen Reste von Namensschildern kleben. In den letzten zwölf Monaten standen hier mindestens acht unterschiedliche Namen.
Als Andy K. mit Franz F. in Schulenburg ankam, habe er sich nur gedacht: „Um Gottes willen, warum bin ich hier nur mitgefahren“, sagt Andy K. Neben einer ganzen Armee Gartenzwerge gäbe es im Garten des Hauses allerlei defekte Geräte und Müllsäcke, um die unzählige Fliegen schwirrten. „Alles wirkt zusammengewürfelt und verwahrlost“, sagt K.. Im hinteren Teil des Anwesens stünden eine Laube und ein heruntergekommenes Toilettenhäuschen. Die Gartenlaube sei auch vermietet, das berichten Andy K. ebenso wie vier weitere ehemalige Bewohner unabhängig voneinander. In der Laube gebe es ein Bett, einen Tisch und einen Fernseher.
Im vermieteten Haus sei der Zustand ähnlich wie im Garten, erzählt K. weiter. Im Erdgeschoss habe es eine halb eingeschlagene Glastür gegeben, die nie repariert worden sei. Das Zimmer, in dem K. wohnen sollte, habe nach Urin gestunken. Auch eine Chlorbehandlung und ausführliches Lüften hätten dagegen nicht geholfen. Kostenpunkt für die Bleibe: 438 Euro für 45 qm – nahe am Höchstsatz des Jobcenters der Region Hannover.
In einer weiteren Wohnung im Keller schimmelt es – das belegen Fotos. Momentan wohnt dort Peter P. (Name geändert). Der Landschaftsgärtner war nach dem Bruch einer Beziehung obdachlos geworden. Irgendwann sei er hier gelandet, erzählt er am Telefon. Der Zustand der Wohnung wirke sich auf die Gesundheit aus, sagt er. Im letzten Sommer hätten sowohl Andy K. als auch Peter P. wegen Hautinfektionen einen Krankenwagen rufen müssen. Nach seiner Genesung habe er fluchtartig Niedersachsen verlassen, erzählt Andy K. am Telefon. Peter P. dagegen musste zurück, berichtet er: „Ich hatte zwei Schlaganfälle und kann nicht auf der Straße pennen.“ Eine neue Wohnung, das ginge nicht so schnell und sei verdammt schwierig. Er klagt über Atemnot, Durchfall und heftige Hustenanfälle.
Peter P. über seinen Vermieter
Neben den hygienischen Zuständen, das berichten Betroffene, aber auch der frühere Wohnungsvermittler Daniel Spruch, würden die Mieter vertraglich dazu gezwungen werden, Gartenarbeit zu leisten. Tatsächlich steht in einem Mietvertrag, den die taz einsehen konnte: Treppenhaus-, Straßen- und Bürgersteigreinigung sei nach Bedarf, mindestens aber einmal im Monat zu erledigen; Streupflicht u. Gartenpflege ebenfalls nach Bedarf bzw. einmal monatlich. „Man soll die ganze Zeit Sklavenarbeit machen, sonst droht er mit dem Rausschmiss“, sagt Peter P. Auch bei einem anderen Haus, das sich im Besitz von Franz F.s Sohn befindet und im wenige Kilometer entfernten Lüdersen liegt, habe Peter P. ohne Bezahlung im Garten arbeiten müssen.
Waldemar G. lebt derzeit noch auf dem Grundstück in Schulenburg. Vermieter Franz F. ist sein gesetzlicher Betreuer. Gemeldet ist er im Haus von F.s Sohn in Lüdersen – sein Name steht bei beiden Häusern am Briefkasten. Immer wieder trinke Waldemar G. zu viel und beginne zu randalieren, heißt es. F. verweise ihn dann des Grundstücks, erzählt wiederum Andy K. Manchmal komme der tagelang nicht wieder und stürze in der Stadt ab. K. erinnert sich an eine Szene, die ihm im Gedächtnis geblieben ist: G. habe auf dem Friedhof übernachtet, als er betrunken war und nicht aufs Gelände durfte. Ein anderes Mal habe K. mit ansehen müssen, wie Franz F. Waldemar G. dazu gezwungen habe, im Garten mit einem Schlauch zu duschen. „Solche Zustände gibt es ja nicht mal im Knast. Menschenwürde ist Menschenwürde“, sagt K. Weinend habe ihm Waldemar G. erzählt, wie schlimm das alles für ihn sei und dass er sich nicht zur Wehr setzen könne.
Der ausgestiegene Wohnungsvermittler Daniel Spruch erinnert sich an die Zeit, als seine Zusammenarbeit mit Franz F. begann. Es sei immer darum gegangen, möglichst viele Leute in dem Gebäude unterzubringen. Manche Menschen seien aufgrund der Zustände im Haus nicht wiedergekommen, andere seien hinausgeworfen worden. Franz F. habe aber weiter Miete vom Jobcenter kassiert. Damit eine Überbelegung nicht auffalle, seien Mieter in Schulenburg, aber auch in den beiden anderen Häusern gemeldet gewesen. Drei Jobcenter seien involviert gewesen – das der Stadt und der Region Hannover und der Stadt Springe, zu der Lüdersen gehört, sagt Spruch.
Er erinnert sich an einen Besuch bei der Meldebehörde in Pattensen vor mehreren Jahren, da seien sieben Personen gemeldet gewesen. Daraufhin hätten sie mehrere Personen abgemeldet, die schon lange nicht mehr vor Ort gelebt hätten. Spruch wirft F. vor, er betreibe sein Geschäftsmodell mit den Obdachlosen seit vielen Jahren. Dabei ginge es dem Hausbesitzer primär um den finanziellen Vorteil und die Finanzierung von Urlaubsreisen nach Afrika und Thailand. Vermittler Spruch räumt ein, dass er durch seine Tätigkeit auch selbst profitiert habe. Mitleid habe er damals nicht empfunden.
Betreten für Frauen verboten
Die Geschäftsbeziehung zwischen Franz F. und Daniel Spruch endete vor etwa eineinhalb Jahren. Er selbst habe die Methoden des F. zu spüren bekommen. Seine Freundin habe das Grundstück des Hauses, in dem er wohnte, nicht betreten dürfen – die Anwesenheit von Frauen sei allgemein nicht gestattet gewesen. Deshalb sei er damals häufig bei ihr zu Hause gewesen. Als er eines Tages wieder sein Zimmer betreten wollte, sei das schon an jemand anderen vermietet gewesen. Dennoch sollen eineinhalb Jahre lang weiter Gelder des Jobcenters an F. geflossen sein. Bis heute habe er seine Playstation, Computer, eine Einbauküche und einen Großteil seiner Dokumente nicht bekommen.
Franz F., so sagt es Daniel Spruch, habe ein miserables Bild von Drogenabhängigen, Straffälligen und Obdachlosen. Unzählige Male sei er über sie hergezogen und habe gesagt, die hätten es nicht anders verdient.
Franz F. habe sich politisch nicht weiter geäußert, sagt Spruch. Einmal allerdings hätten Andy K. und Peter P. im Garten einen Stein entdeckt, darauf ein Hitler-Porträt und ein Hakenkreuz. Im Garten hätten sich auch Anstecker mit Hakenkreuz und Parteiabzeichen der NSDAP gefunden – ein Foto belegt das. Und damit nicht genug: Peter P. behauptet, er sei bei Reparaturarbeiten an einem Abflussrohr im Keller des Hauses auf einen abgeschlossenen Raum gestoßen, darin eine Kiste voll Waffen. Versteckt sei die unter einem Tisch und einem Haufen Müll.
An einem Dienstagnachmittag steht Franz F. auf einem Parkplatz des Discounters Penny in Bennigsen, etwa 20 Kilometer südlich von Hannover. Nachdem er telefonisch alle Vorwürfe abstritt, hat er sich auf ein Treffen eingelassen. Der ältere Herr trägt ein grünes Lacoste-Polo. Auf seiner Nase sitzt eine Brille mit großen Gläsern. Vorne in einem roten Citroën Jumper liegt ein zerknautschter Hut. Mit Peter P. und Waldemar G. kommt Franz F. gerade vom Einkaufen.
Franz F., Vermieter
Er sei hier das Opfer, beklagt sich der Vermieter, sei bestohlen worden und Ziel einer Brandstiftung. „Die können ja nichts anderes als Dreck und Unrat machen“, ruft er sichtlich erregt. „Ich helfe normal anderen und habe kein Interesse, jemanden zu bescheißen“, sagt Franz F. weiter. „Die Leute, die sind ärgerlich und neidisch, dass die nicht mehr bei mir wohnen dürfen.“
Den Passus im Mietvertrag, der zur Gartenarbeit verpflichtet, Besuch und Übernachtungen verbietet, bestätigt F. Fremde seien auf seinem Grundstück verboten. Mit den Händen in den Hüften sagt er, auf den Gartenarbeitszwang im Mietvertrag angesprochen: „Steht das nicht überall so drinnen?“ Franz F. gibt auch zu, dass er den von ihm betreuten Waldemar G. in betrunkenem Zustand des Grundstücks verweist.
Auf die Überbelegung des Gebäudes angesprochen erklärt F., die Tatsache, dass lediglich drei Namen am Klingelschild stehen, beweise seine Unschuld. Wenn jemand ausziehe, dann würde sich diese Person selbst beim Sozialamt abmelden. Wer sich nicht abmelden würde, wolle eben wiederkommen.
Auf seine angeblichen Waffen angesprochen sagt F., diese gebe es nicht. Er habe lediglich eine Schreckschusspistole besessen, aber diese sei ihm gestohlen worden. Die Existenz der NS-Devotionalien bestätigt der Vermieter dagegen. Den Stein mit dem Hitler-Porträt habe er aber weggeräumt, weil einer seiner Mieter ihn stehlen wollte. „Ich kann das doch haben, ich habe früher Flohmärkte gemacht. Andere laufen mit einem T-Shirt [von Hitler; d.Red.] herum“, sagt F.
„Bei mir ist alles in Ordnung“
Bis zum Ende des Gesprächs bleibt der Vermieter bei der Version, er beziehe lediglich Miete für die drei Personen, die derzeit in dem Haus wohnen würden. „Bei mir ist alles in Ordnung, die Polizei kennt mich jahrelang. Mein Ding ist, ich habe ein Helfersyndrom und helfe anderen“, sagt F. Er beklagt sich über seine niedrige Rente von 1.100 Euro. „Da kann ich normal auch nicht von leben“, sagt er. Ja, er reise nach Thailand und Kenia. In Kenia habe er eine Wohnung, unterstützte dort eine Frau mit Kindern, damit diese nicht in die Prostitution abgleite. „Darf man nicht mehr Leuten helfen?“
Nach Angaben der Polizei gab es seit 2019 insgesamt 30 Einsätze rund um das Grundstück von Franz F. in Schulenburg. Dabei habe es sich aber um niedrigschwellige Straftaten gehandelt. Auf Anfrage der taz will das zuständige Jobcenter der Region Hannover mit Verweis auf den Datenschutz keine Auskunft über die Höhe der gezahlten Miete geben, ebenso wenig darüber, für wie viele Menschen an der Adresse in Schulenburg die Miete übernommen werde. Das Jobcenter übernehme die nachgewiesenen Kosten für eine Unterkunft, wenn die Antragsteller*in diese tatsächlich bewohne, heißt es. „Es erfolgt jedoch keine Abfrage oder Prüfung, wie viele Personen unter einer Anschrift gemeldet sind.“ Laut Meldebehörde in Pattensen sind auf dem Grundstück in Schulenburg derzeit vier Personen gemeldet.
Die Meldebehörde der Stadt Springe sagt auf Anfrage der taz, es seien in den beiden Häusern in Springe je sechs und elf Personen gemeldet. In einem Haus waren in den letzten fünf Jahren 14 unterschiedliche Personen gemeldet. Auffälligkeiten oder Anzeichen für eine Überbelegung gebe es aus Perspektive der Meldebehörde nicht. Dass Franz F. dort „lustige Gestalten mit krummer Vita“ unterbrächte, sei aber bekannt.
Am Raschplatz in Hannover, dem Ort, an dem Franz F. neue Mieter fand, herrscht das übliche vormittägliche Treiben. Menschen sitzen auf der Treppe am Hinterausgang des Hauptbahnhofs. Sie unterhalten sich, rauchen und trinken. Hier kann man sie finden, die mutmaßlichen Opfer des Franz F. Gerade schließt der Kontaktladen „Mecki“.
Sven Gäthje, Sozialarbeiter, ist gerade mit seiner Schicht fertig. Er habe mitbekommen, wie Franz F. Leute angeworben habe, und später habe er dann auch Bilder der miserablen Zustände gesehen, erzählt Gäthje. Die Konsequenz: „Wenn der hier auftaucht, kommt er bei uns nicht mehr rein.“ Leider habe er solche Geschichten schon öfter gehört, sagt Gäthje. Meist würden schlecht Deutsch sprechende oder besonders belastete Menschen Opfer von solchen Angeboten. „So ist leider der Wohnungsmarkt in Hannover“, sagt Gäthje.
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