Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
05.07.2024 , 13:22 Uhr
Ja, Bescheidenheit ist eine Zier! Hoffe auf ein schönes Spiel.
zum Beitrag22.04.2024 , 12:28 Uhr
Die Frage ist doch von wem kann da wirklich etwas in Bewegung gebracht werden? Ist gerade der IWF ein geeignetes Instrument? Schuldenerlass für Klimaprojekte ist auf jeden Fall ein guter Weg. Bezgl. der Superreichen muss der zentrale Schritt eine "Austrocknung" der Steuerparadiese sein. Wer kann da federführend sein um Druck aufzubauen?
zum Beitrag22.04.2024 , 10:52 Uhr
Die LP ist nicht nur ein Kultobjekt. Sie macht Musik "greifbar". Denn auch für neue Genrationen und bei allem Streamen "we live in a material world".
zum Beitrag01.03.2024 , 19:53 Uhr
Sehr guter Kommentar. Absolut einverstanden!
zum Beitrag17.02.2024 , 13:23 Uhr
Das Ganze fängt VOR den sog. Boomern an, mit denen, die glaubten, es stehe ein Revolution an und löse die Probleme. Als eben klar wurde, das das Schwachsinn in EU war, wandte man sich dem individuellen Glück zu. Dann kam 1989 - Überraschung - und die Karten wurden neu gemischt. Ganz oben stand nun das "Glücksversprechen". Heute erleben wir einen neuen Umschwung denn das individuelle Glück hängt nun wieder materiell von der Klassenzugehörigkeit ab. Und nun gibt es auch noch Krieg in unserer Nähe...wat nu?
zum Beitrag19.01.2024 , 10:58 Uhr
eine neue Agrarpolitik muss Hand in Hand gehen mit einem grundlegend geänderten Konsumverhalten. Es müssen nich zu jeder Jahreszeit die dicken Erdbeeren auf den Tisch kommen ... etc.
zum Beitrag14.01.2024 , 12:50 Uhr
Hier noch eine kurze Anmerkung zu dieser Debatte: Eine klare Unterscheidung ist nötig: die Hardcore Neonazis, die es schon lange gibt einerseits - und es gab Phasen großer Aktivität. Die machen ein paar Prozent, vielleicht 7-10% der Bevölkerung aus, und die kann man kaum mit Argumenten bekämpfen. Da ist ein besonders gut ausgebildeter Polizeiapparat nötig, den man tunlichst von Sympathisanten frei halten muss. Dann gibt es den großen Anteil Rechtswähler, die generell frustriert sind. Entweder ökonomisch oder auch anders. Das deren Zahl so groß ist liegt am permanenten „Glücksversprechen“ unserer Gesellschaft. Und die sind eben zunehmend Lügen. Es gelingt kaum noch ein Aufstieg und ein Luxusleben ist nur für eine kleine Schicht möglich, wird aber immer überall versprochen. Sogar gute Ernährung wird zum Luxus…Hier gibt es Handlungsbedarf, jede Menge.
zum Beitrag14.01.2024 , 11:45 Uhr
Erst mal: heute ist nicht 1929 und nicht 1933. Die Situation Europas ist grundlegend anders. Davon muss man erst einmal ausgehen und dann an die "Immigrationsfrage" an das "Identitäre" rangehen. Diese Fragen haben immer eine große Rolle gespielt, seit den 60igern. Man muss sie offensiv angehen. Vielleicht einen großen Kongress veranstalten - außerhalb der Parteien und unter Vermeidung von den üblichen Grabenkämpfen
zum Beitrag13.01.2024 , 13:40 Uhr
gut formuliert!
zum Beitrag11.01.2024 , 19:22 Uhr
Für die kommenden Urlaubsfreuden, die Meere sind komplett voll von Microplastik, das wohl sogar Zellwände durchdringen kann. Über Jute statt Plastik haben damals alle nur gelacht. Jetzt ist es fast zu spät. Und was die Politik in Spanien angeht: hier sehen wir wie sich Demokratie selber blockiert.
zum Beitrag11.01.2024 , 19:17 Uhr
Gedankenspiele gibt es immer. Aber es geht um konkrete Antworten auf Herausforderungen unserer Zeit. Ganz banal - und wir sind nicht wieder bei 1933! Die Linke, genau wie die Rechte, vielleicht sind das historische Kategorien und wir sollten endlich mal davon loskommen und nicht in gegenseitiger Angststarre verharren sondern angstfreier diskutieren und handeln.
zum Beitrag10.01.2024 , 11:57 Uhr
Vor fast 20 Jahren war ich in Europa als Tramper unterwegs. Gute Erfahrungen und die Entdeckung schöner und "authentischer" Orte.Diese Orte würde ich heute nicht mehr wiedererkennen. Letztes Jahr war ich in Zenrtalandalusien in einem Naturpark. Nur mit einer gebuchten Tour kommt ins Innere. Der Tourguides - ein sehr kompetenter Mensch - brachte uns "zum Selfie Hotspot" da wollen alle hin. So ist das eben heute. In der Nähe ist eine Kleinstadt, die ich vor 40 Jahren besuchte, da war sie bettelarm und ziemlich runtergekommen, Heute ist sie das Zentrum der Tourismusindustrie, schön restauriert und mit guter Infrastruktur.Der Schutz der Natur wird auch äußerst ernst genommen. Es gibt gute Möglichkeiten den Planeten "reisenswert" zu halten ohne ihn kaputt zu machen. Im Gegenteil man kann damit das Leben der Menschen vor Ort wesentlich verbessern.
zum Beitrag10.01.2024 , 11:42 Uhr
Lobenswerter Einsatz, aber wir sehen eben, das einzelne Politiker kaum was machen können. Die Ursache für diesen Krieg hat sich über Jahre aufgebaut - auf beiden Seiten durch haarsträubende Positionen - und schwergewichtige Akteure haben den Konflikt geschürt und Waffenindustrie etc. profitieren satt. Für die Palestinenser und auch für die Israelis der Zukunft, wäre eine ganz andere Herangehensweise nötig. Und wir wissen es alle.
zum Beitrag08.01.2024 , 12:47 Uhr
Richtig. Der Staat, der ja gegen links radikal geantwortet hat, hat nun gegen rechts das Wort. Polizei muss man natürlich auch erst mal nach rechten Gruppen durchleuchten. Jetzt ist aber der Moment um aktiv zu werden. In paar Jahren ist es vielleicht schon zu spät
zum Beitrag08.01.2024 , 12:42 Uhr
Genau richtig, Bauer ist nicht gleich Bauer und vor allem nicht gleich Agroindustrie!
zum Beitrag08.01.2024 , 12:40 Uhr
Ein zentraler Punkt in der Misere ist ganz klar eine falsche EU- Subventionspolitik. Jede Reform wird erfolgreich blockiert - mal von F, mal von ES, mal von PL. Ein Landwirtschaftlicher Betrieb muss da sehen wo er steht und wie er das meiste rausholt. Und solange nach Fläche berechnet wird kann man sich vorstellen, wie es ausgeht. Tatsächlich müssen die Subventionen umstrukturiert werden, aber wer kann das machen? ein Land alleine, ein Habeck oder Özdemir schon gar nicht. Da erwartet man zuviel. Jetzt geht es eben wie in Frankreich: Druck machen und Hand aufhalten...
zum Beitrag06.01.2024 , 09:25 Uhr
Gab es da nicht mal den Begriff "wehrhafte Demokratie"? Ist wieder hochaktuell, genauso wie die schweren Geschütze damals gegen links aufgefahren wurden, m+ssen sie jetzt gegen rechts genutzt werden.
zum Beitrag05.01.2024 , 13:35 Uhr
gibt nix besseres im Angebot oder willst du mal CDU/AFD probieren?
zum Beitrag17.12.2023 , 10:24 Uhr
100% richtig! Verbieten ist in dieser mediatisierten Welt der falsche Weg. Man muss in den Schulen ein breit aufgestelltes Fach Medienkunde/ Medien machen einführen.
zum Beitrag13.12.2023 , 11:32 Uhr
War zu erwarten. Gegen die "Energie-Profitler" kommt keiner an. Vorschlag: Boykott energielastiger Produkte (Liste vorbereiten) und: weniger Autofahren. Fasse mich an die eigene Nase!
zum Beitrag30.11.2023 , 18:12 Uhr
Die grüne Partei, die ich immer unterstützt habe, muss wirklich mal auf das komplizierte Schachbrett gucken, auf dem im Moment die Politik stattfindet. Es geht wirklich nicht um Worte und Formulierungen, sondern um den Versuch ein schwerwiegendes, weltweites Problem ZUSAMMEN MIT DEN ANDEREN anzugehen. Das verlange ich von einer Partei, die ich wähle. Ansonsten mache ich Politik in NGOs.
zum Beitrag23.11.2023 , 10:02 Uhr
Der Grund ist ganz einfach: die Linke hat es nicht kommen sehen, das die IDENTITÄREN Fragen in den Vordergrund rücken. Die nationalen Identitäten werden durch den modernen Kapitalismus unterminiert. Als Folge hat man aber nicht ein internationalistisches Bewusstsein für Wahlentscheidungen gesehen, sondern der Wähler zieht sich aufs Gegenteil zurück.Also Vorsicht: diese Welle wird Europa hart treffen.
zum Beitrag07.11.2023 , 18:21 Uhr
Schließe ich mich voll an!
zum Beitrag02.11.2023 , 22:35 Uhr
"Die selbstbewusst gewordene KI wird die Welt nicht in einem nuklearen Inferno vernichten. Nein, sie wird die Menschheit damit foltern, jede kreative Regung, jeden schöpferischen Akt in abertausenden Iterationen zu wiederholen, zu variieren und zu perfektionieren, bis das immer Gleiche immer pseudo-neu den Rhythmus vorgibt, der im Gleichschritt der Erlösung zustrebt. Imagine!" YES!
zum Beitrag28.10.2023 , 11:18 Uhr
Die berechtigten Forderungen des Palästinensischen Volkes müssen ernst genommen werden. Sie werden schamlos und brutal von Islamisten benutzt. Die müssen bekämpft werden - aber die Gewalt ist genau das falsche Mittel, wie wir z.B. in Afghanistan sehen. Es gibt viele Staaten, die wollen diesen Konflikt nicht lösen, da muss mal Klartext geredet werden.
zum Beitrag26.06.2023 , 08:45 Uhr
Interessant ist hier auf jeden Fall das Interview mit Tasha Mounk aus der Taz
zum Beitrag26.06.2023 , 08:38 Uhr
Bestimmte Stadtteile New Yorks, wurden schon immer mit den USA verwechselt, so wie das auch in Berlin passiert. Und immer haben Rechte und auch Linke von der Diktatur als Lösung der Probleme geträumt. Das wirkliche "identitäre" Problem, verursacht durch frenetische Veränderungen in der Welt, das durchzieht eher die abgehängten Regionen und auch das Ländliche, soweit es das noch in den Industriestaaten gibt. die Demokratien schaffen die Möglichkeit über Wahlen das System zu untergraben, die NSDAP hat das so gemacht und auch heute wird das überall versucht. Das hat nichts mit Mode und Subkultur zu tun, sondern mit dem Angriff der neoliberalen Welt auf die Individuen und ihr Verhalten. Ich beobachte das in verschiedenen Ländern und die aufgeklärten und freiheitlich denkenden Menschen haben keine Antwort.
zum Beitrag03.06.2023 , 13:08 Uhr
Der Fehler liegt in der gefühlsmäßigen Verbundenheit mit einer Partei. Podemos repräsentierte eine Basisbewegung, muss aber jetzt konkrete Politik machen. Das machen sie nicht besonders clever, nicht wie Yolanda Diaz, die mit Summa vielleicht ein neues Kapitel aufschlagen kann. Wo sie nun merken, das es schwierig wird setzen sie auf radikales Gehabe und versuchen sich auf dem schwierigen Feld der Genderfragen, anstatt in der Ökonomie und den kleinen Freiheiten beim Biertrinker (machte Ayuso in Madrid!) denn das ist das Verrückte: durch die reine Emotionalisierung des Wahlkampfes gewinnt die Rechte Boden als Hüter der Freiheit bei den jungen konsumorientierten Leuten. Das kennen wir ja in BRD: "Die Grünen wollen einen Verbotsstaat errichten" tönt die Propaganda - und hat damit Erfolg!
zum Beitrag18.05.2023 , 11:29 Uhr
Politik wird auf verschiedenen Ebenen gemacht - und eine davon sind die Medien. Die Grünen ist als Partei seit den Anfängen ("Alternative, bunte Liste") gewachsen und inzwischen eine "normale" Partei - und da gibt es eben clevere und weniger clevere Politiker. Das sollte aber nicht davon ablenken wer heute Energiewende etc. bremst und die "Bild" ist das Sprachrohr dieser Lobby!
zum Beitrag02.05.2023 , 11:56 Uhr
Sehr gute Kritik. Und ich würde noch weiter gehen: das was als Kunst ausgeben wird ist kaum mehr als ein subventionierter Egotrip. "Es geht um „Konzepte von Zeit und Zeitlichkeit“, erklärt uns der Katalog, in seinen hochintellektuellen Endlostexten selbst Teil der Irritation." Das ist gut formuliert.
zum Beitrag20.04.2023 , 14:18 Uhr
Hab ich auch immer gemacht und nie was Schlechtes erlebt, denn jeder spürt deine OFFENHEIT. Danke für den Artikel!
zum Beitrag24.03.2023 , 19:18 Uhr
Schon in den 70iger Jahren sagte Willem Flusses: je mehr der Mensch verschwindet, desto mehr erscheint das Menschliche.
zum Beitrag23.03.2023 , 22:45 Uhr
30 Jahre nach dem Ende des kalten Krieges haben auf beiden Seiten wieder die Militärstrategen das sagen. Die Europäische Union könnte sich mal was Eigenes einfallen lassen, aber, ach ja, wer ist denn die EU?
zum Beitrag18.02.2023 , 13:51 Uhr
Ein guter Artikel! Zeigt welche Bedeutung Forschung und Aufarbeitung haben - und welche verzwickten Konsequenzen sich für heute daraus ergeben. Man sollte das alles nicht zur Seite schieben und auch nicht den deutschen Pazifismus diskreditieren, wie das von so vielen Seiten geschieht.
zum Beitrag01.02.2023 , 11:42 Uhr
Es würde einer kollektiven Debatte über die Fragen Krieg und Frieden nützen. Ich selber bin KDV und habe mich durch zwei ätzende Verhöre die damals veranstaltet wurden gestritten. Das hat auf jeden Fall mein Bewusstsein geschärft, um nun auch zu der unsinnigen Militarisierung (angefangen mit der Sprache!) Stellung zu beziehen.
zum Beitrag01.02.2023 , 11:35 Uhr
Immerhin gibt es noch ein paar Künstler, die in NY das "coole" Deutschland repräsentieren. Mal gucken was Pepe draus gemacht hat...Salud
zum Beitrag30.01.2023 , 13:37 Uhr
Blanke Rhetorik! Erinnert mich an den KBW früher...
zum Beitrag05.01.2023 , 14:03 Uhr
Es ist immer das gleiche Lied, seit es die Privaten gibt - und natürlich ist Lachen gesund, aber diese Dauer-Comedy-Bespassung nutzt sich auch ziemlich ab. Mein Tip: weniger Medien sehen, mehr erleben...
zum Beitrag24.12.2022 , 20:40 Uhr
Ähm... was ist das denn für ein Kommentar? Ich muss einfach mal sagen das es dringend nötig ist diese Debatte zu führen und ich möchte da beisteuern: die Leute, die nun mit Begeisterung die Pazifisten als Trottel dargestellt haben, sollten erst einmal verstehen, was das ist PAZIFISMUS, es ist das Gegenteil von Militarismus und dafür werden sich gerade heute die weltweit Betroffenen wohl brennend interessieren!
zum Beitrag21.12.2022 , 13:19 Uhr
Ich finds SUPER!
zum Beitrag16.12.2022 , 09:25 Uhr
Warum immer in die Ferne schweifen...ist das naheliegende doch so schön!
zum Beitrag16.12.2022 , 09:22 Uhr
Es ist wirklich schön, dass nun gerade die, die immer gebremst haben mehr verlangen. Dann kann es ja nur voran gehen...
zum Beitrag03.12.2022 , 14:38 Uhr
Finde auch diese Bewegung braucht mehr unterstützen - und bessere Ziele für die Aktionen...da die Grünen in die herrschende Politik eingebunden (und da in ihren Zielen behindert) sind, brauchen wir mehr Aktionen, zum Beispiel gegen die Massentierhaltung und die SUV Industrie!
zum Beitrag26.11.2022 , 18:32 Uhr
Ja, kann ich voll unterschreiben!
zum Beitrag12.11.2022 , 19:25 Uhr
A,B, weiß immerhin genau wovon sie spricht. Machen kann sie nicht viel, denn die Gegenkräfte sind zu stark. Und ich rede nicht nur von der Big Industry sondern von uns Autofahrern und von den Lebensgewohnheiten des deutschen Michel mit seiner "hab ich mir doch einen Urlaub in Thailand verdient" etc.
zum Beitrag23.10.2022 , 20:16 Uhr
Die zunehmende Isolation ist ja ein Phänomen der modernen Industrialisierung - und Sahra Diehl ist halt ein Mensch der durch große Selbstsicherheit (Wahrscheinlich Familienbedingt) da etwas sehr Schönes und Persönliches draus gemacht hat. Gratuliere!
zum Beitrag23.10.2022 , 20:05 Uhr
Die Regierung eines EU Landes hat kaum Spielraum bei zentralen wirtschaftlichen Themen.Das weiß auch Frau Meloni. Die Bereiche, wo rechte Politik umgesetzt wird sind zur Zeit Flüchtlinge und Kircheneinfluss. Da ist die Zivilgesellschaft gefragt - und da gibt es auch in Italien genug aktive Leute.
zum Beitrag07.10.2022 , 14:22 Uhr
Sie besticht, genau wie in ihren Büchern durch Ehrlichkeit.
zum Beitrag22.09.2022 , 22:07 Uhr
Kaiser entdecken...hmmh, er ist der Hauptvertreter des Expressionismus. Brecht sagte, wenn er einen Lehrer gehabt hat, dann Georg Kaiser! Man sollte auch sein Stück "Die Lederköpfe" aufführen und hoffen das das nicht aktuell wird...
zum Beitrag22.09.2022 , 13:49 Uhr
Es ist genauso dumm Putins Propaganda zu folgen, wie der von Selensky. Wir brauchen eine Analyse und ein gemeinsames Handeln der demokratischen Staaten und sollten jetzt den wirtschaftlichen Druck auf Alle Putinunterstützer erhöhen.
zum Beitrag21.09.2022 , 16:11 Uhr
Ein Vorteil der Rente: das Leben im Jetzt. Keine Sorgen um Zukunft, das haben ja jetzt die jüngeren am Hals... Kohle: gibt man aus, was man gerade hat, das habe ich immer so gehandhabt und das funktioniert. Und es gibt soviel umsonst... der Kommunismus ist schon weiter vorangeschritten, als man glaubt.
zum Beitrag15.09.2022 , 20:08 Uhr
Guter Kommentar. Das Problem dieser Portraitfilme ist es tatsächlich, das hier wenig Neues zu entdecken ist, nur Wiederholung, was man schon reichlich aus den Medien kennt. Ein Dokumentarfilm muss etwas ENTDECKEN...
zum Beitrag06.09.2022 , 17:05 Uhr
Richtig, Weltkultur und das Lokale stehen nicht gegeneinander.... durch Neugierde entsteht Neues und nicht durch Dogmen.
zum Beitrag21.04.2022 , 22:25 Uhr
Natürlich ist es richtig, das eine gewaltlose Strategie, die von dem Gros der Bevölkerung getragen wird langfristig immer erfolgreich ist. Nur ist die Frage von welchen Zeiträumen wir reden. Hier ist nun das Kind in den Brunnen gefallen und muss wieder rausgeholt werden. Aber das langfristige Denken was man Pazifismus nennt und sich um Entspannung und Frieden bemüht zu diskreditieren wie das Herr Wolf - Lobo gemacht hat indem er es "LumpenPazifismus" nennt ist nicht nur unfair sondern latent faschistisch.
zum Beitrag12.02.2022 , 22:33 Uhr
Godard ist immer für eine Überraschung gut. Er hatte das Glück auf ein "jungfräuliches" Kino zu treffen und es ordentlich mit ihm zutreiben... das reicht aber auch irgendwann.
zum Beitrag