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09.01.2022 , 21:58 Uhr
Ja, richtig. Daß es u.a. Schweinen in China noch schlechter geht als hier, darf keine Ausrede sein, die Bedingungen in Europa nicht zu verändern.
PS: Erschreckend, daß die Zahlen bei Wikipedia in "Tsd. t" (tausend Tonnen) angegeben sind. Man stelle sich vor, die Einwohnerzahl Berlins werde nicht mit 3.5 Millionen, sondern 1.75 Tsd. t ausgewiesen...
zum Beitrag09.01.2022 , 21:46 Uhr
Warum sollte der BuPrä direkt vom Volk gewählt werden? Die Bundeskanzlerin aber nicht? Mehr direkte Demokratie wagen: Wählen wir endlich den/die Pförtner/in des Bundestages direkt durch das Volk! Das Amt ist wichtiger als das des BuPrä.
zum Beitrag09.01.2022 , 21:42 Uhr
Selbst wenn man dem Amt eine gewisse Macht zuspricht, ändert es nichts daran, daß es überflüssig ist.
zum Beitrag09.01.2022 , 21:40 Uhr
Zu Recht werden Menschen kritisiert, die auf eine Demo gegen Corona-Maßnahmen gehen, auf der auch Nazis mitmarschieren.
Aber wie ist das mit Maoisten? Die sind zwar keine Nazis und leugnen nicht den Holocaust. Aber Demokratie und Menschenrechte lehnen sie auch ab.
Vielleicht gehe ich eines Tages wieder auf so eine Demo. Aber erst, wenn nur Gruppen mitmarschieren, die sich auch zu den Menschenrechten bekennen.
zum Beitrag08.01.2022 , 11:58 Uhr
Wer ist denn so blöd und lädt ein Portraitphoto bei AirBnB hoch? Schon aus Gründen des Datenschutzes eine schlechte Idee.
zum Beitrag08.01.2022 , 11:49 Uhr
Dem ehemaligen Präsidenten des Bundesamts für Virologie (BfV) Hans-Georg Maaßen ist zuzustimmen: Es muß ein Impfverbot erlassen werden!
yewtu.be/watch?v=tPLDhVIDEDc&t=190s
zum Beitrag08.01.2022 , 00:26 Uhr
Da müßte ich doch mit dem Klammerbeutel gepudert sein, um die ePA zu bitten...
Mir reicht es schon, wie der Berliner Senat im letzten Jahr mit den Daten der Impfwilligen umgegangen ist: Sie wurden mit Doctolib, Cloudflare und Amazon geteilt. Hoffentlich wird Frau Gote einen besseren Job machen als Frau Kalayci.
zum Beitrag07.01.2022 , 20:29 Uhr
Welche Rolle spielt es, ob ein durch und durch überflüssiges Amt von einem Mann, von einer Frau oder einer diversen Person besetzt wird? Schafft das Amt ab, bevor wir noch ein weiteres mal über seine Besetzung sprechen müssen.
zum Beitrag07.01.2022 , 14:17 Uhr
Und wenn's ein imaginärer, schlechtgelaunter Übermensch ist...
Es ist eben sehr unfair, daß man zwar auf "Gott" schwören darf, nicht aber auf Satan, Supermann oder den großen Kürbis.
zum Beitrag07.01.2022 , 14:13 Uhr
Die Straßenbahn ist sehr viel leistungsfähiger und effizienter als der Transport per LKW. Bei ausreichendem Ausbau des Schienennetzes auf das alte Niveau (es waren damals ca. 600 km, heute sind es nur noch ca. 200 km), könnte ein signifikanter Anteil der Tranporte auf die Schiene verlagert werden. Natürlich kann man nicht ganz auf LKWs verzichten, aber eine starke Reduzierung wäre möglich.
Es gab übrigens nicht erst während und nach dem 2. WK Gütertransporte per Tram in Berlin, sondern auch schon von 1917 bis 1934. Die Idee ist also nicht neu, aber gut.
zum Beitrag07.01.2022 , 13:59 Uhr
Berlin hatte schonmal deutlich mehr Einwohner*innen als heute, aber keine Autobahnen! D.h. ein Zusammenhang zwischen Einwohnerzahl und Existenz von Autobahnen existiert nicht.
zum Beitrag07.01.2022 , 13:49 Uhr
Mir ist bekannt, daß der Tierschutz in DE nicht funktioniert, insbesondere nicht in der Landwirtschaft. Aber es ändert nichts daran, daß es fast überall auf der Welt noch schlimmer aussieht. Das ist keine Rechtfertigung für irgendwas, aber ein Fakt. Wem Tierschutz wichtig ist, sollte (weitgehend) vegan leben. Ist nicht so schwer.
zum Beitrag07.01.2022 , 13:43 Uhr
Der "grüne Rechtsabbiegepfeil" für's Fahrrad ist eine gute Idee. Die allermeisten Rotlichtverstöße von Radfahrer+innen in Berlin passieren beim Rechtsabbiegen — ohne daß irgendjemand gefährdet würde.
Und Kopfsteinpflaster (korrekt: Großsteinpflaster) ist sowieso das größte Übel für Radfahrende in Berlin. Warum das Thema nicht bearbeitet wird, ist ja klar: Asphaltierung ist teuer. Da werden lieber zweifelhafte "Popupradwege" geschaffen, denn das geht schnell und ist billig.
zum Beitrag07.01.2022 , 13:37 Uhr
Hoffentlich behandeln die Spanier:innen von nun an auch ihre Schweine besser. In manchen Gegenden werden diese einfach getötet und aufgegessen. Brutal!
zum Beitrag07.01.2022 , 13:33 Uhr
Einfach mal die Gefühle Gefühle sein lassen und zählen! :-)
Ich habe bei "taz.de" nach "body positivity" gesucht und gezählt, welche Fotos schwachpigmentierte und welche starkpigmentierte Hauttypen darstellen. Ergebnis: Nur wenige Fotos mit starkpigmentierten Hauttypen. Davon zeigt eines die Musikerin Lizzo, aber der Artikel ist nunmal über Lizzo, da paßt kein anderes Foto.
zum Beitrag06.01.2022 , 22:50 Uhr
Ja, ein klassisches Handy ist weniger destruktiv als ein Smartphone. Das Konzept der Erreichbarkeit, immer und überall, wäre für mich aber in jedem Fall zu störend.
zum Beitrag06.01.2022 , 18:40 Uhr
Nein, die Tiere sollten (schon um Frische zu garantieren) nur lebend verkauft werden dürfen und dann beim Endverbraucher geschlachtet werden, z.B. in der Küche oder auf dem Hof.
zum Beitrag06.01.2022 , 18:37 Uhr
Fast überall.
zum Beitrag06.01.2022 , 18:27 Uhr
"It's the economy, stupid."
Die meisten Apps buhlen um die Aufmerksamkeit der Users (ein englisches Wort, daher nicht gegendert) und darin liegt das Geschäftsmodell und somit der Zweck der App.
Eine Möglichkeit, dem zu entgehen, ist der konsequente Verzicht auf proprietäre Software und die ausschließliche Verwendung freier Software, also Open Source.
Diese hat ganz andere Ziele, i.d.R. nicht Datensammelei und Attention Grabbing. Wer z.B. Android nutzt, sollte den Google Play store gleich aus dem System werfen und durch F-Droid.org/ ersetzen und nur Apps von dort runterladen.
Da das Internet am PC viel weniger invasiv ist als ein Handy, welches man schlimmstenfalls sogar dabei hat, stellt sich eine andere Frage: Braucht man überhaupt ein Handy? (Ich habe diese Frage für mich vor Jahren negativ beantwortet.)
zum Beitrag05.01.2022 , 18:54 Uhr
Nun, die ist "klein aber oho", zwar nur 20 cm lang, pumpt aber beim Drücken und beim Ziehen. Quasi ein umgekehrter "Heinzelmann". Es kommt eben auf die Technik an und nicht auf die Größe! Meine Empfehlung für jede$n SUV-Fahrer^in!
zum Beitrag05.01.2022 , 18:52 Uhr
Noch nach dem letzten Krieg wurden Pakete innerhalb Berlins mit Paketwagen der Straßenbahn tranportiert. Leider hat die SPD die Tram in Westberlin weitestgehend abgeschafft. Mit der ganz offiziellen Begründung, sie stände dem Autoverkehr im Wege...
zum Beitrag05.01.2022 , 18:50 Uhr
Haben Sie den Artikel nicht gelesen? Es geht nicht darum, daß Einflußnahem verboten werden soll, sondern sie soll transparent erfolgen. Ist das so schwer zu verstehen? Und warum soll es davon für Kirchen — ausgerechnet! — eine Ausnahme geben?
zum Beitrag05.01.2022 , 18:42 Uhr
Wunderschön zusammengefaßt!
zum Beitrag05.01.2022 , 18:41 Uhr
Es wird Zeit, dieses überflüssige Amt ganz abzuschaffen. Bis dahin kann Steinmeier ruhig bleiben, das spart das Geld für die Altbupräs.
zum Beitrag04.01.2022 , 20:37 Uhr
Aus meiner Sicht offensichtlich: Flächenbedarf der Autos.
zum Beitrag04.01.2022 , 20:36 Uhr
Warum auch nicht? Wer eine WKA bauen will, muß eben ggf. einen Parkplatz kaufen und begrünen.
zum Beitrag04.01.2022 , 20:30 Uhr
Der Schaden für Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit ist bereits groß. Wäre ich ein potentielle|r Whistleblower, hielte ich die Klappe, angesichts des Umgangs mit Assange, Manning und Snowden. Das Gesetz der Omertà siegt.
zum Beitrag04.01.2022 , 20:10 Uhr
Das kann sein! :-)
zum Beitrag04.01.2022 , 20:08 Uhr
Als Radfahrer@in ist man es gewohnt, daß nicht nur die Luft aus dem Reifen ist, sondern auch der Schlauch geflickt werden muß. Wenn mich ein&e SUV-Fahrer#in um Flickzeug und Handpumpe bittet, bin ich selbstverständlich hilfsbereit!
zum Beitrag04.01.2022 , 14:05 Uhr
"Wenn wir nicht endlich auch eine Reduzierung sämtlicher Konsumproduktion ins Auge fassen, wird der Werbespruch der schönen nachhaltigen Welt so lauten: "Die Zukunft der Umweltzertörung wird elektrisch.""
So ist es. Der Energieverbrauch muß vor allem massiv gesenkt werden. Elektrische Autos sind besser als "Verbrenner", aber noch besser, da effizienter, sind Bahnen, und noch besser wäre es, wenn weniger Reisen stattfänden. Ersetzen wir aber einfach nur die Benzin- und Dieselautos mit elektrischen, ist nichts gewonnen.
zum Beitrag04.01.2022 , 13:56 Uhr
"Es gibt aber auch Ausnahmen für Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände, Kirchen oder Kommunalverbände."
Warum? Gerade die Kirchen haben einen sehr unschönen Einfluß auf die Politik, z.B. in Bezug auf Schwangerschaftsabbruch, Sterbehilfe uvam. Das sollte doch bitte auch transparent gemacht werden!
zum Beitrag04.01.2022 , 13:53 Uhr
Wenn man in Berlin z.B. das Schöneberger Autobahnkreuz in ein Wohnviertel umwandelte, wäre ein neuer "Kiez" für zehntausende von Haushalten möglich. Auch die Bebauung der A100 südlich des Tempelhofer Feldes gäbe tausenden von Menschen Wohnraum, ohne daß neue Flächen versiegelt werden müßten.
Autobahnabriß jetzt!
zum Beitrag04.01.2022 , 13:51 Uhr
Es sollte ein generelles Verbot des Neuversiegelns Flächen geben. Jede neuversiegelte Fläche sollte mit einer Entsiegelung einer mindestens gleichgroßen Fläche in unmittelbarer Nähe verbunden sein.
zum Beitrag04.01.2022 , 13:46 Uhr
Sie sagen es: Die Menschheit braucht vor allem weniger Menschen. Es muß endlich eine Kinderlosenprämie her!
zum Beitrag04.01.2022 , 13:43 Uhr
Das ist ein sehr unterkomplexes Verständnis von Marktwirtschaft im Bezug auf Immobilien. Mir ist kein einziges Beispiel bekannt, wo in einer Metropole das Bauen von Hochhäusern zu sinkenden Mieten geführt hätte. Ich vermute, daß Neubauten die Bodenpreise explodieren lassen und daher dann die Mieten noch schneller steigen.
zum Beitrag03.01.2022 , 23:45 Uhr
Was sind "Flinta-Personen"?
zum Beitrag03.01.2022 , 23:33 Uhr
"„Wir glauben, dass Hochhäuser, wenn es ums nachhaltige und ökologische Bauen geht, schlechter abschneiden als der klassische Wohnungsbau.“ Sobald man ein Haus höher als 60 Meter baue, müsse man allein schon wegen der erheblich höheren Brandschutzvorschriften Vorgaben erfüllen, die ein ökologisches und klimafreundliches Bauen schier unmöglich machten."
"Rein ökologisch seien wohl Gebäude mit genau sechs oder sieben Geschossen die besten."
Ist das so? Gibt es dazu irgendwo Hintergrundinformationen, die auch für Laien verständlich sind?
zum Beitrag03.01.2022 , 23:28 Uhr
Meine Großeltern konnten noch richtig berlinern. Aber es war ihnen peinlich und sie haben immer versucht, "ordentlich" zu sprechen, also hochdeutsch. Ich kann nur wenig berlinern, aber manchmal, wenn ich denke, daß ich doch ganz und gar hochdeutsch spreche, sagt mir ein wildfremder Mensch auf den Kopf zu, woher ich komme...
zum Beitrag03.01.2022 , 22:53 Uhr
Ist ja alles ganz schlimm, aber auf Avocado kann man sehr leicht verzichten.
Das sagt Ihnen ein Mensch, der Avocado lecker findet, aber aus offensichtlichen Gründen schon lange auf bioveganes Gemüse und Obst (also Anbau ohne Verwendung von Gülle usw.) aus Brandenburg umgestiegen ist. Ist auch schmackhaft!
Daß man die Lithium-Abbauprozesse wassersparender gestalten kann, mag sein. Und demnächst kommt auch die Kernfusion. In fünf Jahren ist es so weit! Und das schon seit fünfzig Jahren!
zum Beitrag03.01.2022 , 22:38 Uhr
Sollte es dafür Evidenz geben, immer her damit! Bis dahin verbuche ich das als substanzlose Behauptung.
zum Beitrag03.01.2022 , 22:21 Uhr
Die allermeisten der dänischen Inseln haben keine Flughäfen. Die wichtigste Flugverbindung ist die zwischen Kopenhagen und Aarhus. Da fährt die Bahn.
Ich frage mich nur: Wenn man das Geld und die Zeit für die Elektrifizierung der Strecke nicht aufbringen will, warum probiert man es nicht z.B. mit Wasserstoffzügen? Die funktionieren schließlich schon, im Gegensatz zum Wasserstoffantrieb für Flugzeuge. Und warum braucht die Bahn für 157 km fast drei Stunden?
zum Beitrag03.01.2022 , 21:15 Uhr
Nebenbei: Was natürlich gar nicht geht sind Konferenzen mit "Zoom" oder "Teams" und anderen Überwachungskapitalist(inn)en, weder privat noch dienstlich. Wozu gibt es BBB und Jitsi?
zum Beitrag29.12.2021 , 22:30 Uhr
Oder wenn Genitalverstümmelung bei Jungen verboten ist, aber erlaubt, wenn die Eltern Muslime sind. Damit werden Jungen mit muslimischem Familienhintergrund gegenüber anderen benachteiligt.
zum Beitrag29.12.2021 , 22:28 Uhr
So ist es. Weihnachten ist ein Fest des Konsums, welches in Deutschland sowohl von der nichtchristlichen Mehrheit als auch von Menschen aller möglichen Religionen gefeiert wird. Gläubige Christ(inn)en gehen zusätzlich noch in die Weihnachtsmesse, aber davon kriegt man an öffentlichen Schulen nicht viel mit.
zum Beitrag29.12.2021 , 22:14 Uhr
Deswegen ist zu empfehlen, den eigenen Avocadokonsum einzuschränken bzw. ganz auf die leckere Frucht zu verzichten. Den meisten Menschen sollte das nicht schwerfallen.
Ebenso dringend ist zu empfehlen, so weit wie möglich auf Lithium zu verzichenten. Ein paar Gramm im Notebook sind vielleicht noch in Ordnung, aber man sollte auf keinen Fall kiloweise Lithium spazierenfahren.
Lithium-Recycling ist derzeit eine Nebelkerze. Wenn der Bedarf stark ansteigt, kann Recycling schon arithmetisch nur einen minimalen Anteil haben.
Sinnvoller ist es, statt auf das Elektroauto zu setzen mehr Verkehr auf die Schiene zu verlagern, denn das ist energieeffizienter und der Strom kommt über die Oberleitung!
zum Beitrag29.12.2021 , 22:00 Uhr
Und warum ist 2023 eine Trendwende zu erwarten?
zum Beitrag29.12.2021 , 21:22 Uhr
Es gibt Menschen, die finden Böllern toll und es gibt Menschen, die es verabscheuen. Eine Korrelation mit der Klassenzugehörigkeit existiert meines Wissens nicht. Sollte es dafür Evidenz geben, immer her damit! Bis dahin verbuche ich das als substanzlose Behauptung.
Die Leidtragenden der Böllerei sind jedenfalls überwiegend Stadtbewohner/innen, egal ob proletarisch oder kleinbürgerlich, egal ob Mensch oder Spatz.
zum Beitrag28.12.2021 , 22:27 Uhr
"Den Kauf eines E-Autos fördert der Staat mit bis zu 6.000 Euro."
Verrückt. Wer sich ein Auto kauft, dürfte die 6000 Euro nicht unbedingt brauchen. Wer sich ein Fahrrad für ein paar hundert Euro kauft, tut mehr für die Umwelt und kriegt keine Förderung.
Vom Umweltaspekt her sollte der Kauf eines Elektrofahrrads mit 12000 Euro, der Kauf eines richtigen Fahrrads mit 18000 Euro und der Kauf von Schuhen mit 24000 Euro belohnt werden.
zum Beitrag27.12.2021 , 23:48 Uhr
Danke für die schnelle Antwort und nichts für ungut!
zum Beitrag27.12.2021 , 23:04 Uhr
Ja, das ist noch ein weiterer Punkt, der den Vergleich schief werden läßt. Weihnachten geht einerseits auf vorchristlich-heidnische Traditionen zurück, andererseits ist es mittlerweile fast vollständig säkularisiert. Sogar viele Muslime feiern Weihnachten. Nicht als Geburtstag von Jesus, sondern als Fest ungehemmten Konsums, wie die meisten anderen Menschen auch.
zum Beitrag27.12.2021 , 11:17 Uhr
Radarkontrollen gibt es doch sowieso schon viel zu wenig. Raser/innen töten immer wieder Menschen. Auch in den letzten Tagen gab es Todesfälle durch überhöhte Geschwindigkeit. Eine öffentliche Einladung zum Verstoß gegen § 315d StGB wäre fehl am Platze.
zum Beitrag27.12.2021 , 11:08 Uhr
"zugleich seien aber Weihnachtsfeiern die Regel"
Ich bin in Westberlin aufgewachsen und zur Schule gegangen. An Weihnachtsfeiern in der (staatlichen) Schule kann ich mich nicht erinnern.
Was ich von mir bekannten Lehrer/innen von Schulen z.B. in Moabit höre, ist erschreckend. Es ist eigentlich nur als religiös motiviertes Mobbing zu bezeichnen.
zum Beitrag26.12.2021 , 23:20 Uhr
Mein Trick auch ohne Parfum jederzeit olfaktorische Zufriedenheit zu erreichen:
Geschälte Zehen einer Knoblauchknolle in einem Mörser zerreiben. Schmerzende Hände ignorieren. Öl in dünnem Strahl unter fortwährendem Rühren hinzugegeben. Es entsteht eine feste Creme. Etwas gekochte Kartoffel als Emulgator hinzufügen, außerdem eine Prise Salz und ein Schluck frischgepressten Zitronensafts. Fertig ist der Aioli. Nur zur innerlichen Anwendung!
Wem das zu anstrengend ist, einfach was beim Lieblingsitaliener bestellen, Pizza Marinara oder Spaghetti aglio e olio!
zum Beitrag26.12.2021 , 22:57 Uhr
Das Konglomerat aus CoronaleugnerInnen und Nazis als "Mischpoke" zu bezeichnen, empfinde ich als sprachlichen Fehlgriff. Ausgerechnet ein jiddisches Wort, welches seine negative Konnotation erst in der nichtjiddischen Adaption erhielt. Nicht so schön.
Nach der Kritik das Lob: Spannender Artikel, der mich auf die Band neugierig gemacht hat. Ich werde bestimmt mal reinhören!
zum Beitrag26.12.2021 , 22:47 Uhr
Gegen Alice Schwarzer kann und muß vieles gesagt werden. Ihre Haltung zu den Themen BILD-Zeitung, Pornographie (auch feministischer), Sexarbeit, Steuerehrlichkeit, Genitalverstümmelung (bei Jungen) und eben auch Transsexualität sind zu kritisieren. Aber vielleicht etwas sachlicher?
zum Beitrag26.12.2021 , 13:42 Uhr
Diese Idee stammt zugegebenermaßen nicht von mir, sondern ich habe das so an verschiedenen Stellen gesehen - und für sinnvoll befunden.
zum Beitrag26.12.2021 , 13:35 Uhr
Vielleicht bin ich besonders spießig oder intolerant, aber wenn es in meinem Bekanntenkreis jemanden gegeben hätte, der Menschen mit diesem oder jenen "Sternzeichen" irgendwelche Charaktereigenschaften zugeschrieben hätte, so wäre ich genauso auf Distanz gegangen, wie bei jemandem der das in Bezug auf Hautfarbe oder den religiösen, z.B. jüdischen, Hintergrund der Großeltern einer Person gesagt hätte. Antisemitismus, Rassismus und Astrologie sind Geschwister. Astrologie ist nicht harmlos.
Wiglaf Droste zum Thema: panblogtikum.blogs...at-nicht-alle.html
zum Beitrag26.12.2021 , 00:49 Uhr
Das Idee klingt erstmal gut, aber da es von der F.D.P. kommt ist eigentlich klar worum es geht:
Die gesamtgesellschaftliche Solidarität soll noch weiter abgebaut werden, als es rot-grün mit H.IV usw. schon gemacht haben, und durch eine Privatisierung der Verantwortung im Kleinen ersetzt werden.
Andererseits kann es ein Fortschritt sein, z.B. um endlich bisexuellen und polyamourösen Konstellationen eine rechtliche Absicherung zu ermöglichen. Vielleicht ist es für manche von vornherein eine Alternative zur Ehe, vorausgesetzt aus der Verantwortungsgemeinschaft ergibt sich ein legaler und sicherer Aufenthaltsstatus.
zum Beitrag25.12.2021 , 22:12 Uhr
"Ein Freund, der seit der ersten Impfung krank ist,"
Da hat er ja noch Glück gehabt. Ich bin sogar nach allen drei Impfungen gestorben! Jedesmal!
zum Beitrag25.12.2021 , 22:10 Uhr
Natürlich gibt es keine Entschuldigung dafür, faschistitsche Politik zu betreiben. Wer macht sich denn in Deutschland dessen schuldig, abgesehen von der AfD?
zum Beitrag25.12.2021 , 21:59 Uhr
Offenbar ist es positiv für die Aufklärung von Naziverbrechen, wenn die Grünen nicht an einer Landesregierung beteiligt sind.
Tatsächlich war die Haltung der hessischen Grünen bzgl. NSU (aber auch bzgl. Autobahnbau) ein Grund für mich, die Grünen bei den BTW nicht mal in Erwägung zu ziehen.
zum Beitrag24.12.2021 , 11:04 Uhr
Es gibt zwei Maßnahmen, die ganz leicht einzuführen wären, ohne große Kosten:
1. Tempo 30 in der ganzen Stadt, mit der einzigen Ausnahme der Kraftfahrstraßen und Autobahnen.
2. Abschaffung des Fahrbahnverbots für Fahrräder auf allen Straßen außer Kraftfahrstraßen und Autobahnen.
Beide Maßnahmen kämen auch den FußgängerInnen zugute. Aber mit Frau Dr. Giffey wird das eher nichts, so wahr mir Gott helfe.
zum Beitrag24.12.2021 , 10:56 Uhr
Was? Es soll 5000 Impftote in der EU gegeben haben? Nur? Gegenüber den fast 1.6 Millonen Coronatoten in der EU und vielen Millionen, die dank der Impfung nicht (schwer) erkranken, wäre das doch ein Schnäppchen.
zum Beitrag22.12.2021 , 00:46 Uhr
Ich halte die "direkte Demokratie" zwar auch für eine bescheidene Idee, glaube aber auch nicht, daß sie besonders stark zu Todesstrafe und anderen Unmenschlichkeiten führt. Das schafft die repräsentative Demokratie auch ganz gut. Die Todesstrafe mit Umfragen zu rechtfertigen ist jedenfalls indiskutabel.
zum Beitrag22.12.2021 , 00:40 Uhr
Ich auch nicht, zumindest nicht mehr dieses Jahr!
(Gut, ich hatte noch nie ein Auto, aber sollte Toyota zufällig auch Fahrräder bauen, kaufe ich keines.)
zum Beitrag22.12.2021 , 00:34 Uhr
Lustig, daß die gleiche Partei, die hier vor der Gefahr des "Gläsernen Bürgers" warnt, sich sonst für Vorratsdatenspeicherung und Kameraüberwachung einsetzt. Offenbar ist Überwachung nur in Ordnung, wenn es nicht um Reiche geht.
zum Beitrag22.12.2021 , 00:28 Uhr
Angeblich sind Bonny & Clyde des Betrugs schon länger nicht mehr zusammen.
zum Beitrag22.12.2021 , 00:26 Uhr
Frau Giffey ist sich für keine Peinlichkeit zu schade. Wenn schon nicht "Dr.", dann wenigstens "Gott". Wehren kann sich Gott nicht mehr, sie (oder er?) ist bereits 1882 verstorben oder zumindest von Friedrich Nietzsche für tot erklärt worden.
zum Beitrag20.12.2021 , 23:59 Uhr
Bäh, Fakten!
Berlin ist voller Zugezogener aus bergigen Regionen. Wenn die ihre Berge nicht kriegen, dann wollen sie wenigstens Seilbahnen.
Vorschlag zur Güte: Wir lassen den teuren Quatsch mit der Seilbahn und errichten hier und dort rustikale Skihütten!
zum Beitrag20.12.2021 , 23:44 Uhr
Nur vier Wochen Abstand! EINDEUTIG eine Impfnebenfolge!! Vor Einführung der Impfung gab es NIE Kollisionen durch Rechtsabbieger!!! UNS können DIE nichts vormachen!!!!
zum Beitrag20.12.2021 , 23:42 Uhr
Der Wohnungsmarkt ist ein Markt, aber die Nachfrage (Nachfrage = Bedarf + Kaufkraft) geht nicht unbedingt von denen aus, die wohnen wollen, sondern von denen, die verdienen wollen.
Beispielsweise ist attraktiver, eher mehrere kleine Wohnungen als Invest zu kaufen als eine große. Never put all your eggs in one basket usw. Darum werden in allen großen Städten viele kleine Wohnungen gebaut. Sie lassen sich gut verkaufen. Große Wohnungen werden fast nur im hochpreisigen Segment gebaut und davon auch nicht so viele.
(Um Märkte zu verstehen, sollte man sich übrigens mit VWL beschäftigen, nicht mit BWL.)
zum Beitrag20.12.2021 , 21:22 Uhr
Wenn in Deutschland Verantwortung von Kindern und Enkeln erwartet wird, heißt es
"Es darf keine Sippenhaft geben!"
Wenn Kinder und Enkel aber Millionen erben, vielleicht sogar Raubgüter, dann heißt es
"Das Erbe ist unantastbar!"
zum Beitrag20.12.2021 , 21:18 Uhr
Ich wäre mir da nicht so sicher.
Auf hoher See und vor Gericht...
Die Politik sollte aber auch das Risiko einer Niederlage vor Gericht eingehen und standhaft bleiben.
zum Beitrag20.12.2021 , 11:25 Uhr
In Deutschland gelten meines Wissens 45 m² als angemessener Wohnraum für eine Person, je 15 m² für jede weitere Person.
Der Staat sollte eine Art Strafsteuer erheben, wenn Menschen unangemessen viel Wohnraum beanspruchen.
zum Beitrag20.12.2021 , 01:33 Uhr
Was für eine sinnlose Verschwendung von Personal und Geld. Es gibt sicherlich sinnvolle Relationen für ÖPNV-Seilbahnen. Aber nicht in Berlin, sondern in La Paz.
Es stockt der dringend notwendige Ausbau der Tram, u.a. weil Planungskapazitäten fehlen. Und dann wird so ein Mist gemacht wie "Berlkönig" oder Seilbahn.
zum Beitrag20.12.2021 , 01:27 Uhr
Ob Elektro oder Kerze ist wurscht.
Wer die Umwelt schonen will, verzichtet auf den abgehackten Baum.
Halte ich seit vierzig Jahren so. Den Planeten habe ich damit nicht gerettet, dafür habe ich mehr Platz und keine Nadeln in der Wohnung.
zum Beitrag19.12.2021 , 12:50 Uhr
Bei den einen heißt es "Haus", bei den anderen "Klan". "Hohenzollernklan" oder "Haus Remmo" oder umgekehrt, egal. "Chef der Familie" wäre auf italienisch "Capofamiglia", aber man kann auch "Representante" oder "Don" oder "Padrino" sagen. Alles gleich bei solchen Familien.
zum Beitrag19.12.2021 , 12:32 Uhr
"Kast, [...] Sohn eines deutschen Wehrmachtsoffiziers, [...] hetzt [...] gegen [...] Migrant*innen"
Also gegen sich selbst? Abschieben, den Typen!
zum Beitrag19.12.2021 , 12:26 Uhr
Ich bin selbst fast an der Impfung mit Moderna gestorben. Es waren sechs, sieben Kilometer mit dem Fahrrad zum Impfzentrum, durch heftigen Regen, auf der Rückfahrt dann kalter Wind. Mitten im Sommer, ich war also viel zu leicht bekleidet. Mich hätte glatt eine Lungenentzündung dahinraffen können. Und die komische Ampelschaltung nicht weit vom Impfzentrum hatte ich auch nicht verstanden, sodaß ich frischgeimpft beinahe mit einem Lieferwagen ums Leben gebracht wurde. Ohne Impfung wäre das alles nicht passiert!
zum Beitrag18.12.2021 , 15:25 Uhr
"Pastor Dirk Outzen als Vorstandsvorsitzender der Diako verweist darauf, dass für Krankenhäuser „weder eine Pflicht noch ein Versorgungsauftrag“ besteht, Abtreibungen anzubieten"
Das ist doch schon mal ein Ansatz! Die Politik sollte Krankenhäuser dazu verpflichten, auch diese Leistung anzubieten. Was kommt als nächstes? Krankenhäuser bzw. Ärztinnen oder Ärzte, die aus persönlichen Befindlichkeiten kein Blut abnehmen?
zum Beitrag18.12.2021 , 14:37 Uhr
Nicht nur psychische Krankheiten sind ein Problem und nicht nur die Beamtenlaufbahn kann infrage gestellt werden, wenn Krankheiten oder Verdachtsfälle bekannt werden.
Beispiele: HIV-Infektion und Migration in ein anderes Land. Oder ein Verdacht auf MS und eine Karriere als Topmanager(in). Vom Abschluß einer neuen Krankenversicherung ganz zu schweigen.
Gesundheitsdaten müssen besser geschützt werden als das heute der Fall ist. Die Ampelregierung ist leider ganz auf dem Holzweg, wenn sie die Digitalisierung des Gesundheitswesens mit der Brechstange durchsetzen will — ohne Rücksicht auf den Gesundheitsdatenschutz.
Und warum wird ein Unternehmen wie Doctolib nicht verboten?
zum Beitrag18.12.2021 , 14:17 Uhr
Man kann und will sicherlich nicht alle problematischen Straßennamen ändern.
Aber krasse Antisemiten wie Martin Luther verdienen diese Art der Würdigung nicht.
Auch nicht Kolonialverbrecher wie Bismarck oder der Hohenzollernklan.
zum Beitrag18.12.2021 , 14:11 Uhr
In Berlin wurden früher™ sogar Pakete per Straßenbahn innerhalb der Stadt transportiert. Und Briefe zwischen den Postämtern per Rohrpost.
Und plötzlich soll ausgerechnet der Transport per LKW als zukunftsweisend gelten?
zum Beitrag18.12.2021 , 14:04 Uhr
Beides ist richtig. "Feministinnen", denn es handelt sich um Frauen, "Feminist_innen" (was offenbar alle Geschlechter umfassen soll) auch, denn es handelt sich um Menschen.
Ein Rennrad ist auch ein Fahrrad.
Ich kommentiere das als Kommentator und auch als Kommentator_in — auch wenn ich diese Schreibweise selbst sonst nicht nutze.
zum Beitrag18.12.2021 , 11:25 Uhr
Loriot kenne ich. Die Weihnachtsfeier der Hoppenstedts kann man nicht oft genug ansehen. Vor allem ist es viel besser als sich selbst die Bude mit einem Baum zu vermüllen. Aber wer ist jetzt Didi Hamann?
zum Beitrag18.12.2021 , 11:19 Uhr
Schon meine Urgroßeltern hatten in ihrer Schöneberger Wohnung nur ein Unisex-Außenklo und so halte ich es heute auch — nur eben in der Wohnung. Da müssen meine Gäste mit klarkommen, egal ob transsexuell oder transexkludierend oder transeuropaexpress. Geschlechtertrennung gehört ins Klo!
zum Beitrag17.12.2021 , 18:36 Uhr
Wer ist das?
zum Beitrag17.12.2021 , 18:28 Uhr
Schade, daß meine Meinungsfreiheit nicht so weit gehen darf, den ÖR, die so einen Mist senden, mein Geld vorzuenthalten.
zum Beitrag17.12.2021 , 18:27 Uhr
Die Partei, in der die beiden Mitglied sind, tut mir leid. Das Problem des Kapitalismus ist also "Gier". Da hätte sich Karl Marx die drei oder vier dicken Bände "Das Kapital" ja schenken können. Ein antisemitisches Cliché ist doch so viel simpler...
zum Beitrag16.12.2021 , 21:17 Uhr
Meine Weihnachtstradition seit 40 Jahren: Kein Baum, kein Schmuck, keine Kerzen, keine Lichterketten. Sehr entspannend! Weihnachten ist dann genauso schön als sei gar kein Weihnachten!
PS: Und genadelt wird nur, wenn Biontech oder Moderna in der Nadel ist!
zum Beitrag16.12.2021 , 21:09 Uhr
Mir fehlt in diesem Artikel die Frage nach der Relevanz: Wie viele Autos können wie viele Kilometer fahren bei welcher Anzahl von Restaurants? Und was, wenn Ölwechsel nur jährlich erfolgt, wie bei Curry 36 (nach dem Geruch zu urteilen)?
zum Beitrag16.12.2021 , 21:04 Uhr
Sowohl bei Elektroautos als auch bei modernen Benzinern ist das Rollgeräusch die Hauptlärmquelle. Darum ist geringere Geschwindigkeit auch bei E-Autos sinnvoll.
Wichtiger ist aber die Sicherheit, vor allem von Fußgänger/innen und Radfahrer/innen. Der Anhalteweg ist bei Tempo 30 mit 13.3 Meter anzusetzen. Bei Tempo 50 wird bei 13.9 Metern überhaupt erst die Bremsung eingeleitet, eine Person in dieser Entfernung wird also mit vollen 50 km/h erwischt.
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Ein weiterer Aspekt ist der geringere Energieverbrauch bei geringerer Geschwindigkeit.
Es gibt also einige Gründe, die Aufhebung von Tempo 30 aus dem Jahr 1934 zu überdenken.
zum Beitrag16.12.2021 , 20:53 Uhr
Ernsthaft ein Auto für 4 km? Geht das nicht problemlos mit dem Fahrrad?
zum Beitrag16.12.2021 , 20:51 Uhr
Sie beschreiben hier anscheinend einen benutzungspflichtigen Radweg, da "ausgeschildert" (Z237 nehme ich an?), damit ist aber nicht gesagt, daß Fahrradfahrer diesen nutzen müssen. Es gibt diverse Ausnahmen: Wenn der Radweg nicht benutzbar ist, z.B. zugeparkt, darf auf die Fahrbahn ausgewichen werden. Wenn das Fahrrad zu breit ist für den Radweg ebenfalls, z.B. wenn jemand einen Kinderanhänger oder ein mehrspuriges Lastenrad hat.
Auch wenn da Tempo 70 ausgeschildert ist: Es gilt das Sichtfahrgebot! Wenn die Kurve nur mit Tempo 20 sicher genommen werden kann, dann ist Tempo 20 zu fahren. Wenn Ihr Auto das nicht schafft, fahren Sie lieber Fahrrad.
zum Beitrag16.12.2021 , 20:42 Uhr
Warum ist Tempo 100 oder auch 130 auf der Autobahn eine "Strafe"? In fast allen Ländern der Welt gibt es Tempolimits. Werden da überall die Autofahrerinnen "bestraft"?
zum Beitrag16.12.2021 , 20:38 Uhr
Bei den Worten "Hamburg" und "kriminalitätsbelasteter Ort" drängt sich unweigerlich die Assoziation "Warburgbank" ins Bewußtsein. Wie oft wird dort kontrolliert?
zum Beitrag16.12.2021 , 20:33 Uhr
Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob Daten von 80 Millionen Menschen auf viele Orte verteilt sind oder an zentraler Stelle gespeichert. Angreiferinnen von außen (anderes Land, ggf. Geheimdienste anderer Länder) können zwar gezielt diese oder jene Arztpraxis angreifen, aber bestimmt nicht alle. Ein zentraler Datenspeicher ist da schon interessanter.
zum Beitrag16.12.2021 , 20:29 Uhr
Ich kenne das System in Israel nicht. Wie wird sichergestellt, daß eine Ärztin erstens nur die Daten des jeweiligen Patienten aufrufen kann und nicht z.B. von der Nachbarin des Schwagers? Wie wird sichergestellt, daß nur die jeweils behandlungsrelevanten Daten sichtbar sind? Können staatliche Stellen (israelische, iranische, sonstige) auf die Daten zugreifen?
zum Beitrag16.12.2021 , 20:18 Uhr
Bei der Gesundheitsdatenverarbeitung versagt schon Rotrotgrün in Berlin. In die Ampel habe ich also auch keine große Hoffnung.
Die Impftermine in den Impfzentren wurden alle via Doctolib abgewickelt, die zu gutem Recht den Negativpreis "Big Brother Award" gewonnen haben.
Alle Daten, die man bzgl. des Impftermins eingegeben hat, gingen erstmal zu Cloudflare nach Kalifornien, wo sie entschlüsselt wurden. Und von da in ein Amazon-Rechenzentrum in Frankreich, welches Amazon aber jederzeit für US-Behörden öffnen muß.
zum Beitrag16.12.2021 , 20:12 Uhr
Nein.
Die Ursache des aktuellen Feuers ist ja nicht die Tatsache, daß log4j freie Software ist. Sondern, daß Firmen freie Software nutzen, ohne sich klarzumachen, daß sie damit auch Verantwortung übernehmen.
"Public Money, Public Code" kann sogar die Feuerwehr spielen. Dann das Konzept leitet öffentliche Gelder zu den derzeit unterfinanzierten Projekten, auf denen das ganze Internet basiert.
zum Beitrag16.12.2021 , 20:05 Uhr
Ein Schritt in die richtige Richtung, aber letztlich sollten alle Autobahnen in Berlin abgerissen werden. Dann ist viel Platz für Wohnungbau, Straßenbahnen und Radschnellwege.
zum Beitrag16.12.2021 , 11:06 Uhr
Noch ein Tip: Im Winter mit deutlich geringerem Druck fahren. Ist nicht so gut für Reifen, Schlauch und Felge, dafür kommt man ganz gut über Glatteis!
zum Beitrag15.12.2021 , 23:05 Uhr
Mit einem einigermaßen vernünftigen Fahrrad sollte es bei den geringen Schneemengen in Berlin kein Problem geben. Es ist schon viele Jahre her, daß ich mit meinem Klapprad vor Schnee oder Eis kapitulieren mußte. Der Schnee der letzten Woche war eher mässig. Einfach nicht zu schnell radeln!
Und lieber sich mit dem Fahrrad hinlegen als ein Weihnachtslied als Ohrwurm ertragen zu müssen :-)
zum Beitrag15.12.2021 , 22:59 Uhr
Hauptsache, mein Gasherd funktioniert dann auch mit H₂. Sonst kann ich nichts mehr kochen.
zum Beitrag15.12.2021 , 22:57 Uhr
Ich vermisse einige Forderungen:
1. Gerechte Finanzierung der ÖR, also keine Abgabe pro Haushalt, sondern wie Steuern oder Sozialabgaben nach Leistungsfähigkeit.
2. Opt-Out, was lange Zeit möglich war. Wer kein Radio und keinen Fernseher hatte, mußte nicht zahlen. Das ist auch im Internet möglich, z.B. durch Verschlüsselung. Notfalls Amazon oder Netflix fragen, wie das geht. Ich gäbe mein Geld lieber der taz als den ÖR.
3. Keine (kommerzielle) Werbung.
4. Fokussierung auf die Stärken der ÖR: Bildung, Dokumentationen, Politmagazine, politisches Kabarett, Gesundheit, Wissenschaft usw. Fußball und Krimis sind so überflüssig wie Wort zum Sonntag oder Talkshows.
zum Beitrag15.12.2021 , 22:48 Uhr
Die Linken haben sowohl klima- als auch verkehrspolitisch oft bessere Ideen als die Grünen. Schade, daß sie das verspielen mit Leuten wie Ernst oder Wagenknecht.
zum Beitrag15.12.2021 , 22:46 Uhr
Tempo 130 auf Autobahnen bringt kaum etwas. Über Tempo 90 bis 100 kann und sollte man reden.
zum Beitrag15.12.2021 , 22:44 Uhr
Und ich habe sie trotz Ernst, Wagenknecht usw. gewählt. Mangels Alternative.
zum Beitrag15.12.2021 , 22:37 Uhr
Fahrräder sind Fahrzeuge und gehören daher auf die Fahrbahn. Die meisten Radwege sind nicht benutzungspflichtig (= kein Z237 etc.). D.h. egal ob Klapprad oder Rennrad, das Fahrrad darf zwar auf den Radweg, muß aber nicht.
Ansonsten gilt für alle Fahrzeuge das Sichtfahrgebot. Es ist immer so zu fahren, daß mit einem unbewegten Hindernis nicht kollidiert wird, z.B. wenn jemand mit einer Ohnmacht auf der Fahrbahn liegt. Das gilt auch und ganz besonders für Kurven.
zum Beitrag15.12.2021 , 22:31 Uhr
Hoffentlich hast Du einen Fahrer, der nicht telefoniert, sondern sich auf den Verkehr konzentriert.
zum Beitrag15.12.2021 , 22:29 Uhr
"Selbst gut gemeinte Radwege können zusätzlichen Autoverkehr provozieren. In den viel gelobten Niederlanden wurden sie konsequent abseits der Fahrbahnen gebaut; auch Mopeds mussten hier fahren. Die breiten Straßen wurden Zweirad-frei, das Autofahren damit attraktiver. Seit den 1990er Jahren stieg in den Niederlanden die Zahl der jährlichen Autokilometer dreißigmal mehr als die Zahl der Radkilometer – ein ökologisches Desaster."
Radwege waren nie (oder doch nur sehr selten) gut gemeint im Sinne der Fahrradfahrenden. Radwege wurden in Deutschland in erster Linie angelegt um die Fahrbahnen für's aufstrebende Automobil freizuschaufeln. Mit dieser Begründung wurde auch 1934 die Radwegebenutzungspflicht bzw. das Fahrbahnverbot für das Fahrrad eingeführt.
Daß mehr Radwege vor allem gut für's Auto sind, ist also keine neue Erkenntnis und es wundert nicht, daß dieser Effekt nicht nur in Deutschland zu sehen ist.
Schafft die Radwege endlich ab!
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