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19.12.2024 , 09:29 Uhr
Vor einigen Tagen war bekannt geworden: "„Zu verschenken“-Karton vor dem Wahlkreis-Büro: Ex-Regierender Müller will Ramsch aus dem Bundestag loswerden Vor dem Wahlkreisbüro des Ex-Regierenden Müller tauchte kürzlich ein Karton mit der Aufschrift „zu verschenken“ auf. Scheint, als wäre der Gang zum Müllcontainer zu weit gewesen. Von Daniel Böldt und Christoph Papenhausen."
"06.01.2023, 17:46 Uhr Gunnar Schupelius – Mein Ärger Michael Müller wusste nicht, dass Berlin eine schmutzige Stadt ist. Wo hat er regiert? " Michael Müller (SPD) gab dem Nachrichtenmagazin „Spiegel“ Auskunft über sein neues Berufsleben als Bundestagsabgeordneter. Dabei wurde er gefragt, was ihn ärgert, wenn er durch seine Stadt läuft.
Müller antwortete, er habe bemerkt, „dass die Stadt schmutzig ist“, das sei ihm früher nicht aufgefallen. Er sei ja auch immer nur „in den Limousinen gefahren“. "
Wer seine Stadt nicht kennt und selbst mit Müll vor seinem Wahlkreisbüro werben wollte, braucht anderen keine Ratschläge geben?
zum Beitrag07.12.2024 , 00:14 Uhr
06. 12. 2024 Nikolaustag 30 Minuten seiner Zeit hat Kai Wegner Bedürftigen gewidmet. Wenn viele Menschen sich diesem Beispiel anschließen, das wäre ein richtiger Schritt.
Lt. B.Z. Berlin vom 06.12. 2024
"Der Nikolaus bringt Berlins 159 Abgeordneten eine fette Bescherung: Im neuen Jahr steigen ihre Diäten um satte 6 Prozent!
Per Mail wurden die Mitglieder des Abgeordnetenhauses, die ja gerade über 3-Milliarden-Einsparungen für 2025 beraten, am Morgen des Nikolaustages von der frohen Botschaft überrascht: Ihre Diät steigt von aktuell 7249 auf 7684 Euro brutto im Monat – ein monatliches Plus von 435 Euro!
Die Diätenerhöhung kommt das fünfte Mal in Folge automatisch. Dazu schreibt die Parlamentsverwaltung: „Die Entschädigungen werden an die Verdienstentwicklung angepasst. Maßstab dafür ist der auf Berlin bezogene Nominal-Lohn-Index. Dieser ist laut Mitteilung des Amts für Statistik um 6 Prozent gestiegen.“
Verzicht auf Diäten-Erhöhung nicht gewollt
Anfang November hatte die AfD versucht, eine Mehrheit für einen Verzicht auf die Erhöhung zu finden. „In einer Zeit, in der ganz Berlin sparen muss, wäre es angebracht, ein Zeichen zu setzen“, so Fraktionschefin Kristin Brinker
zum Beitrag02.12.2024 , 12:58 Uhr
Die Äußerungen von Kai Wegner offenbaren seine Sicht auf die Berliner und zeigen einen Politiker mit einem Hang von fehlendem Gespür in seiner Arbeit?
Die da oben und die da unten?
zum Beitrag23.11.2024 , 13:24 Uhr
Lichtenberg hat in vielen Bereichen eine Unterversorgung: fehlender: bezahlbarer Wohnraum, Kitas, Schulen, medizinische Betreuung. Personal...
Noch mehr mangelt es in Berlin an sachlicher Arbeit mit verschiedenen Personengruppen. Die einen werden besser gestellt; und andere wären froh, in Containern leben zu können.
zum Beitrag22.11.2024 , 15:20 Uhr
„Lichtenberg ist kein 1.000-Seelen-Dorf, das durch die Unterkunft heillos überfordert ist.“
Ich finde diese Äußerung nicht sachgemäß.
www.berlin.de/ba-l...eilung.1431747.php
In Lichtenberg sollten Unterkünfte für Menschen mit Handicap und Obdachlosen zur Verfügung gestellt werden.
zum Beitrag22.11.2024 , 10:22 Uhr
Die Wahrnehmung von Politikern und den Zuständen in Berlin ist von jedem Betrachter unterschiedlich. Giffey und Saleh sind mit verantwortlich, daß es Unzufriedenheit und Unruhe wegen der Kürzungen in verschiedenen Bereichen gibt. Die Koalition eingegangen mit der CDU sollte offensichtlich den "Machterhalt von (älteren) Senats- und Bezirkspolitikern" sichern. Übersehen wurden die teils fehlenden Fachkenntnisse und mangelnde Bereitschaft für Kompromisse.
zum Beitrag20.11.2024 , 01:16 Uhr
Privat gibt es nur wenig Spielraum für Einsparungen. Miete, Strom, Telefon, Benzin / Monatskarte müssen sein, bleibt das Sparpotential nur beim Kauf von Lebensmittel / Waren des täglichen Bedarfes. Wer gut verdienende Eltern nicht am Essensbeitrag der Kinder beteiligt, verleitet die Kinder, Essen zu entsorgen? Ein Verzicht für die anteilige Bezahlung der Monatskarte entlastet die Berliner Verwaltung?
Für den Erhalt des Umwelt- und Klimaschutzes sind Projekte mit Wohnungsneubauten in grünen Innenhöfen in den Berliner Ostbezirken zu stoppen und zu verbieten.
Ein Hohn, wenn auf grünen beengten Flächen massive Wohnungsbauten gesetzt werden sollen und Grün sowie Aufenthaltsplätze einschl. Spiel- und Sportplätze der Anwohner verloren gehen. Der Senat hat in der Koalitionserklärung CDU-SPD 2023-2026 den Schutz der grünen Innenhöfe und deren Nutzung als grünes Klassenzimmer zugesagt.
Die Bauarbeiten versperren die Verbindungswege über den Innenhof zur nahegelegenen Infrastruktur. Dreck und Lärm belasten die Anwohner und der Gesundheitsschutz der Anwohner ist nicht gewährleistet. Vernichtetes Grün kann mit Ersatzpflanzungen weit weg, keine Alternative sein. Bürgermeinungen achten!
zum Beitrag20.11.2024 , 00:32 Uhr
Schuhe vor der Wohnungstür ablegen ist nicht erlaubt. Ein Blick in den Mietvertrag klärt auf. Bei Ausbruch eines Feuer besteht die Gefahr, daß der Brand im Hausflur die Fluchtwege für die Mieter versperrt.
Hat der Vermieter eine Reinigungsfirma beauftragt, kann diese die notwendigen Arbeiten nicht vollständig ausführen.
zum Beitrag13.11.2024 , 11:52 Uhr
"Hans Stimmann, der kantige Senatsbaudirektor, klotzte mit seinem Planwerk zur Wiedergewinnung der Innenstadt in den Neunzigern in nahezu jede Baulücke, jede Brache."
Leider haben die ehemaligen und der aktuelle SPD-Bausenator Gaebler diese Ansicht übernommen. Vor allem bei der Verdichtung der grünen Innenhöfe in den Berliner Ost-Bezirken. Egal was die Bürgerbeteiligungen als Gründe zur Ablehnung von den unsinnigen Bauprojekten auf grünen Anlagen, vorgebracht haben. Es interessiert(e) niemanden.
„Wer weitere Verdichtung wünscht, hat von Klimawandel und Klimakrise nichts mitbekommen oder ist ein guter Verdränger.“
Ich halte die Randbebauung und auf Teilflächen des Tempelhofer Feldes sowie in Kleingartenanlagen für eine gute Alternative.
zum Beitrag28.10.2024 , 12:29 Uhr
"Wenn wir uns organisieren und hartnäckig bleiben, können wir etwas ausrichten." Glückwunsch an die Bewohner. Bürgerinitiativen gibt es in Berlin viele. Entscheidungsträger in den Bezirksämtern haben in jahrelangen Auseinandersetzungen versucht, die Anwohner von Bauprojekten in grünen Innenhöfen der Berliner Ostbezirke gedrängt, aufzugeben. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hat sich für die Landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften entschieden und Baugenehmigungen nachgereicht Wie wichtig sind uns das Klima, der Arbeits- und Gesundheitsschutz?
Die Anwohner brauchen in Wohnungsnähe einen Ort der Begegnung mit anderen Mietern; vor der Haustür im Grünen mit schattenspendenden Bäumen und Büschen einschl. Spiel- und Sportplätzen. Nahe gelegene Kitas und Schulen sollen lt. Senat die grünen Innenhöfe als grünes Klassenzimmer nutzen können.
ilse-kiez.de Barther Straße
Wieviel qm an Grün- und Spielfläche stehen Anwohnern zur Verfügung; vor Baumaßnahmen und danach?
Kleingartenanlagen mit Parzellen bis ca. 800 - 1200 qm für Single, Kleinfamilien sind üppig und werden meist unerlaubt vom Frühjahr bis Herbst bewohnt. Die Teilhabe der Menschen muß gerecht sein und bleiben.
zum Beitrag11.10.2024 , 14:29 Uhr
Klappern gehört zum Geschäft.
Wie eine auswendig gelernte Rolle.
zum Beitrag04.10.2024 , 13:28 Uhr
"Die bauchige Kugel des Turms beherbergt mittlerweile eine Bar, das Restaurant heißt nicht mehr „Tele-Café“, sondern cringe „Sphere“. Sternekoch Tim Raue wird dort ab Frühjahr 2025 regionale Hausmannskost servieren. Trotz seiner Höhe – und der Preise im Restaurant – will der Turm bodenständig bleiben."
Das darf bezweifelt werden.
Tim Raue ist nur ein Name und keine Garantie für Erfolg.
Soll diese Café mit seinen hohen Preisen nur für ausgewähltes Publikum und Gäste einladend sein?
"Das Restaurant in der legendären Villa Kellermann in Potsdam muss fünf Jahre nach der Eröffnung mit TV-Moderator Günther Jauch schließen. Die zuständige PR-Agentur bestätigte am Freitag mit, dass der 21. Juni der letzte Tag sei, an dem das Restaurant in Betrieb sei. Schon im April war überraschend das Aus für den 21. Juni angekündigt worden. Geschäftsführer Manfred Dengel sagte, es gebe noch keinen Nachfolger.
Der TV-Moderator Günther Jauch hatte das Restaurant vor rund fünf Jahren zusammen mit Sternekoch Tim Raue eröffnet, der sich 2023 aus dem Restaurant zurückzog. "
Raue kocht bodenständig in luftiger Höhe? Illusion vor dem Fall?
zum Beitrag03.10.2024 , 12:11 Uhr
Bibliotheken gehören in die Wohnbestände. Kurze Wege für die Leser.
Die Bewerbung für einen zentralen Standort: "im Gebäude des ehemaligen Kaufhauses Galeries Lafayette zusammenzulegen." ist falsch. Berlin hat kein Geld und das ist ein großer K.O. Punkt
zum Beitrag03.10.2024 , 12:04 Uhr
"Am Tag der offiziellen Wiedervereinigung war für die meisten Einwanderfamilien die Zeit des Jubels vorbei."
Die ehemaligen DDR-Bürger einschl. Einwanderfamilien wurden unsichtbar. Arbeitslosigkeit, Nichtanerkennung von Berufs- und Studienabschlüssen und andere Demütigungen wirken bis in die Gegenwart. Die Wahlergebnisse sind ein Ausdruck.
zum Beitrag29.09.2024 , 18:20 Uhr
Hallo. Alles was aus der DDR kam, sollte mehrheitlich Bestand haben. Menschen mit Berufs- und Studienabschlüssen. Vielen wurde das verwehrt. Gingen ins Ausland.
"Das Sport- und Erholungszentrum (SEZ) war ein multifunktionaler Gebäudekomplex für Sport und Unterhaltung in Berlin-Friedrichshain, der zur Eröffnung 1981 in seiner Größe weltweit einzigartig war."
de.wikipedia.org/w...d_Erholungszentrum
zum Beitrag28.09.2024 , 12:39 Uhr
"Lichtenberg ist der elfte Bezirk von Berlin. Er entstand 2001 durch die Fusion der bis dahin eigenständigen Bezirke Lichtenberg und Hohenschönhausen."
Nach über 20 Jahren fällt auf, daß Hohenschönhausen eine interessante Baustruktur hat. Großbausiedlung mit integrierten Kitas, Schulen, Grünanlagen, ärztliche Versorgung, Anbindung zum Öffentlichen Nahverkehr. Der Zuzug von Bürgern wurde beworben. Eine Weiterentwicklung der Infrastruktur fand nicht statt? Grünanlagen in den Innenhöfen von Wohnungsbeständen wecken Begehrlichkeiten, diese zu betonieren und zusätzlich Wohnungen zu bauen. Ein Dialog zwischen Bezirkspolitikern und Bürgern wurde jahrelang mit politischen Vorgaben blockiert und die Zweifel der Bürgerbeteiligungen gegen eine Verdichtung von Wohnanlagen bei akuter Unterversorgung, interessieren nicht. Die Parteien haben sich eingerichtet und versprechen vor der Wahl viel.
Hohenschönhausen wurde in der Stadtentwicklung vergessen?
zum Beitrag27.09.2024 , 14:18 Uhr
Ich halte das mit dem geplanten Abriß für ein politisches Kalkül... Was aus der DDR kam, muß eben weg...
Sauerei.
zum Beitrag27.09.2024 , 00:05 Uhr
"Traurig ist nur, dass die WählerInnen den Wert einer linken Partei nicht erkannt haben."
An den Wählern lag es nicht. Programm und Personen haben nicht überzeugt.
Die Linken haben den Kontakt zu den Bürgern nicht gehalten; auf Anfragen und Bitten zur Unterstützung z. B. beim Schutz der grünen Innenhöfe, nicht reagiert.
zum Beitrag26.09.2024 , 10:04 Uhr
Wer die Berliner ernst nimmt, sollte auf die Bürgerbeteiligungen achten. Die setzen sich seit Jahren für den Erhalt der grünen Innenhöfe, besonders in Lichtenberg, ein: Ilse-Kiez; Barther Straße
Die Baugenehmigungen müssen zurückgenommen werden!
Wohnungsmangel kann man nicht mit zusätzlichen Mietern in engen Höfen ausgleichen und die Zunahme von Unterversorgung riskieren.
Handeln Sie jetzt und das mit gebotenen Respekt gegenüber den Berliner Ostbezirken und Bürgern. Vielen Dank.
zum Beitrag20.09.2024 , 17:52 Uhr
Die Position von Lötzsch zum Erhalt der grünen Innenhöfe in Lichtenberg ist unklar?
Wie die SPD, CDU sind auch die Linken für die Bebauung der grünen Innenhöfe z. B. im Ilse-Kiez und ? Barther Straße auf einer ehemaligen Kita-Fläche umgeben von Häuser mit 11 Etagen soll mit 180 Wohnungen betoniert werden ?
Wo war das Engagement von Lötzsch für den Erhalt der grünen Innenhöfe und der Beistand für die Bürgerbeteiligungen?
zum Beitrag18.09.2024 , 12:47 Uhr
Das vermute ich nicht. Söder hat "großmütig" auf die Kanzler-Kandidatur verzichtet. Ein geachteter König in Bayern ist wer...
zum Beitrag05.09.2024 , 11:35 Uhr
Wie wäre es mit Wohnungsbaugenossenschaften?
zum Beitrag05.09.2024 , 11:30 Uhr
"Flächen für Neubau und Gewerbe: Giffey und Gaebler haben einen Plan"
Stadtentwicklung ohne Infrastruktur?
Für Wohnungen, Kitas, Schulen, Einkaufsmöglichkeiten, ärztliche Fürsorge, Personal, Verkehrsanbindungen, kulturelle Einrichtungen, braucht es eine Zusammenarbeit mit allen Senatsverwaltungen!
zum Beitrag21.08.2024 , 13:45 Uhr
Das Problem ist die Vergabe von Stellen nach Parteibuch und nicht nach geeigneten Fachleuten.
zum Beitrag17.08.2024 , 09:50 Uhr
"Geringer Qualifizierte sollen's richten" Wer in Kitas und Schulen auf Seiten- und Quereinsteiger setzt, nimmt die zu erwartenden Bildungslücken billigend in Kauf. Das führt zu fehlenden Fachkräften?
zum Beitrag11.08.2024 , 12:48 Uhr
Mit der Aufarbeitung haben Geisel und SPD schon immer Probleme...
zum Beitrag08.08.2024 , 15:39 Uhr
Es gibt noch das Sommerloch.
Spekulationen von Saleh sind wenig hilfreich; es sei denn er ist der neue Mann im Senat und drängt andere raus?
zum Beitrag02.08.2024 , 13:47 Uhr
Die Dämmung in den genannten Wohnungen ist manchmal ein Aufreger;-) oder eine Anregung für...
Jetzt dämmert es vielen, daß die Wohngebiete mit grünen Innenhöfen, in der Nähe mit Infrastruktur, Kitas, Schulen, Ärzten, Nahverkehr sowie Einkaufsmöglichkeiten, wertvolles Kulturgut sind.
Die Existenz dieser strukturierten Wohngebiete ist der Beweis, daß es Bebauungspläne aus DDR-Zeiten gibt.
Die Anwendung des §34 BG in den Berliner Ostbezirken zur massiven Bebauung von grünen Innenhöfen, ist rechtswidrig.
zum Beitrag20.06.2024 , 13:05 Uhr
Die Linken waren in Berlin für die Stadtentwicklung verantwortlich vom 06. Dezember 2016 bis 21. Dezember 2021
Die SPD dagegen mehrere Jahre.
de.wikipedia.org/w...icklung_von_Berlin
zum Beitrag20.06.2024 , 11:04 Uhr
Lötzsch als Bundestagsabgeordnete hatte für die Probleme der Bürger nahe des Bürgerbüros Zeit, aber keine Lösung. Vermietern beizustehen bei der Bebauung von grünen Innenhöfen ist eine demokratische Blamage.
Eine Abkehr des Berliner Senats von der falschen Anwendung des §34 BG in den Berliner Ostbezirken ist die einzigste Option zur Wahrung des sozialen Friedens, z. B. in Lichtenberg.
zum Beitrag13.06.2024 , 11:33 Uhr
Hallo. Der §34 BG als Grundlage für die Bebauung in den ehemaligen Ost-Bezirken, trifft nicht zu. Der Berliner Senat lehnt die Anerkennung der DDR-Bauten ab?
"Der Erhalt aller grünen Innenhöfe, besonders in den Ostbezirken muß gesichert werden. Bisher haben die Bauplaner die Existenz von Bebauungsplänen aus DDR-Zeiten negiert und mit dem §34 BG die Bebauungen begründet. Die Nichtanwendung des §34 BG ist geboten wie in den anderen Bundesländern. Der Berliner Senat weigert sich die DDR-Bauten anzuerkennen.§
zum Beitrag07.06.2024 , 12:05 Uhr
Der Berliner Koalitionsvertrag CDU-SPD 2023-2026
beinhaltet den Schutz der grünen Innenhöfe. Ob sich die Akteure tatsächlich dem Klima- und Umweltschutz verpflichtet fühlen?
Die Verdichtung von grünen Innenhöfen erfolgt trotz fehlender Infrastruktur und Brandschutz?
Der Neubau von Wohnungen sowie Kitas, Schulen und Versorgungen sollten u. a. auf dem Tempelhofer Feld erfolgen.
zum Beitrag22.05.2024 , 13:38 Uhr
Die SPD könnte sich mit derem Senator für Stadtentwicklung darauf einigen, alle nachträglich erteilten Baugenehmigungen für die landeseigene Wohnungsbaugesellschaften zur Bebauung von grünen Innenhöfe in Lichtenberg und Pankow, zu kappen.
Mit dieser Geste würde ein Stück Demokratie hergestellt und die Bürgerbeteiligungen für deren jahrelanges Engagement für den Erhalt der grünen Innenhöfe, anerkennen.
zum Beitrag22.05.2024 , 13:29 Uhr
Saleh hat mit seinem vorgezogenen Theaterstück, die SPD vorgeführt und fühlt sich als gewählter Fraktionschef wie der Hahn im Korb...
zum Beitrag22.05.2024 , 13:24 Uhr
Im Bezirksamt Lichtenberg wurde viel geredet, aber leider nicht gehandelt. Der ehemalige SPD-Baustadtrat hatte sich auf die Bebauung der grünen Innenhöfe in bestehenden Wohngebieten konzentriert und zementierte den internen Streit zwischen Linken und der SPD.
Bezirksbürgermeister ist er trotzdem nicht geworden. Und das ist gut so.
"Denn die Baufirma Belle-Epoque will hier gemeinsam mit der landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Howoge ein „Nachhaltigkeitsquartier“ bauen. 1.000 Wohnungen sollen hier entstehen, dazu noch eine Grundschule, Kitas sowie Einzelhandel und Gastronomie."
Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre.... Es bleibt abzuwarten, was Bezirksbürgermeister Schaefer verspricht, aber bricht?
zum Beitrag29.04.2024 , 13:30 Uhr
Wer braucht das Aquarium Ocean Berlin in Lichtenberg?
Ein ehemaliger Baustadtrat wollte sich ein Denkmal setzen?
zum Beitrag23.04.2024 , 11:56 Uhr
Wenn Abwahl, dann wenigstens Prinz / Prinzessin der Gartenzwerge
zum Beitrag19.04.2024 , 13:48 Uhr
Die Anstalten von ARD und ZDF geben vor, wieviel € gebraucht werden?
Wer sich die TV-Programme ansieht, findet Wiederholungen als Dauerbrenner?
Wer z. B. Leute heute (ZDF) sieht, findet die Doppelbesetzung mit Moderatoren als unsinnig, da die wenigen Sätze zum Sport teils in der Hauptmoderation erwähnt werden?
Stundenlange Sportberichte im TV sind was für Kenner und die sollten sich separat bei einem Sportsender anmelden?
Weniger TV- und Radiosender für die Zukunft und der Rundfunkbeitrag muß sinken. Die Finanzierung der Beamten und deren Pensionen darf nicht vom Steuerzahler erfolgen!!!
zum Beitrag12.04.2024 , 10:20 Uhr
Die fehlende Sachkenntnis bei Politikern und Angestellten provoziert die Widersprüche zwischen Bauherren und Anwohnern. Im Zweifel immer für die Bauherren ein Machtwort aus dem Berliner Senat. Ohne Sinn und Kenntnis der Lage vor Ort.
zum Beitrag10.04.2024 , 12:46 Uhr
"Beton schlägt Grün"
Auszug aus Koalitionsvertrag CDU-SPD 2023-2026 Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen Seite: 48 "Zur Reduzierung des Flächenverbrauchs setzen wir nach Möglichkeit auf Baupotenziale auf versiegelten oder belasteten Flächen. Das dient auch dem Erhalt von grünem Wohnumfeld wie beispielsweise grünen Innenhöfen. Parallel zum Wohnungsbau will die Koalition die Entsiegelung bisher versiegelter Flächen weiter vorantreiben."
Das Schneller-Bauen-Gesetz verschärft die akuten Konflikte zwischen Behörden und Bürgerbeteiligungen und soll das jahrelange Versagen der Berliner Stadtentwicklung -maßgeblich von der SPD geführt, überdecken?
zum Beitrag07.04.2024 , 13:27 Uhr
Ich halte die Beteiligung der Familie an den Kosten für das Mittagessen und Kitabesuch im Rahmen der Einkommen für angebracht. Das hat was mit Respekt gegenüber den Einrichtungen und Leistungen zu tun und die ewige Nörgelei wird weniger?
Mein Verdacht, die Gratisleistungen wurden eingeführt, um die Verwaltungen zu entlasten.
zum Beitrag07.04.2024 , 13:18 Uhr
Wer auch immer diesen Zweiteiler wollte, hat sich überhoben. Unterhaltsam war das keineswegs und da blieb nur um- oder ausschalten.
zum Beitrag07.04.2024 , 13:13 Uhr
Die Alliierten haben mit der Aufteilung der Länder nach dem 2. Weltkrieg und mit der Auflösung der DDR gemeinsam die Zukunft der Bürger vorbestimmt. Manche haben binnen kurzer Zeit zum zweiten Mal die Heimat verloren.
Die fehlende Anerkennung u. a. von Abschlüssen im Beruf und vom Studium zeigte Wirkung und viele sind in den Westen gezogen oder haben Deutschland verlassen.
zum Beitrag05.04.2024 , 10:57 Uhr
"...generelle Gebührenbefreiung bei Kitabetreuung oder Schulessen..."
Der Senat / die Bezirke wollten keinen Verwaltungsaufwand und deshalb die generelle Gebührenbefreiung?
zum Beitrag22.03.2024 , 10:57 Uhr
Warum so abwertend gegenüber Herrn Schäfer? Kennen Sie ihn oder nur vom Hörensagen?
Entweder Sie werden konkret oder schweigen.
zum Beitrag20.03.2024 , 13:10 Uhr
Kevin Hönicke mit Starallüren?
Als ausgebildeter Lehrer kann er an eine Schule wechseln?
zum Beitrag19.03.2024 , 13:38 Uhr
Die CDU übersieht die eigene gute Stellenlage und üppigen Diäten und Posten?
In dieser Wohlfühloase ist die Wahrnehmung getrübt, weil gemutmaßt wird, die Bürgergeldempfänger verdienen ebenfalls soviel, nur das nicht gearbeitet wird?
Wie oft fehlen MdB's bei Sitzungen und Abstimmungen?
zum Beitrag06.03.2024 , 14:41 Uhr
Hönicke fehlt es an menschlicher Reife und das Fachwissen als Baustadtrat ist bei den Bürgerbeteiligungen nicht aufgefallen?
Der Schutz von grünen Innenhöfen in Lichtenberg wurde von Hönicke vernachlässigt und konnte auf die Unterstützung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung zählen, die Widersprüche der Howoge akzeptiert und Baugenehmigungen erteilt habe?
Hönicke ein Opfer?
zum Beitrag28.02.2024 , 10:42 Uhr
Hallo. Der Erhalt aller grünen Innenhöfe, besonders in den Ostbezirken muß gesichert werden. Bisher haben die Bauplaner die Existenz von Bebauungsplänen aus DDR-Zeiten negiert und mit dem §34 BG die Bebauungen begründet.
Die Nichtanwendung des §34 BG ist geboten wie in den anderen Bundesländern. Der Berliner Senat verweigert sich die DDR-Bauten anzuerkennen.
zum Beitrag27.02.2024 , 13:15 Uhr
"Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner hat für eine Randbebauung des Tempelhofer Feldes mit Wohnungen geworben. „Ich kann den Berlinerinnen und Berlinern nicht erklären, dass ich Innenhöfe bebauen muss, aber eine Riesenfläche frei halte“, sagte der CDU-Politiker am Montagabend bei einer Diskussion mit Bürgern im Stadtteil Charlottenburg. „Das ist sozial nicht gerecht.“"
www.tagesspiegel.d...feld-11275600.html
Kommt die notwendige Wende für den Erhalt der begrünten Innenhöfe?
zum Beitrag24.02.2024 , 13:03 Uhr
Berlin weiß nicht, was es bei der Stadtentwicklung will?
Überläßt den Bezirken die Auseinandersetzung mit den Bürgern, die sich wegen der bisherigen Aktionen von der Planung bis zur Bebauung z. B. in grünen Innenhöfen, übergangen fühlen. Bürgerbeteiligungen wurden vom Senat und den Bezirken gewollt, um sich strittige und massive Bebauungspläne besonders in den grünen Innenhöfen in den Ostbezirken absegnen zu lassen? Dagegen gibt es seit Jahren Protest und die Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung unterstützt die Landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften bei Widerspruch gegen Ablehnungen von Bauprojekten und erteilt nachträglich die Baugenehmigungen.
Anwohner von begrünten Innenhöfen fühlen sich unverstanden und diskriminiert, weil deren Meinungen nicht akzeptiert werden wollen. Der Senat täuscht und gibt sich angeblich fortschrittlich mit seinem Koalitionsvertrag von CDU und SPD von 2023 bis 2026? Dort ist der Schutz von grünen Innenhöfen beschrieben und sogar die Empfehlung als grünes Klassenzimmer?
Die Bezirkspolitiker reagieren sehr unterschiedlich und auch dieses Verhalten ist strittig. Es reicht nicht, daß in den BVV's Vorhaltungen gemacht und nicht auf aktuelle Klimaveränderungen eingegangen werden? Da sind Zählgemeinschaften gebildet worden, um sich wortgewandt und mit Eifer für Posten zu bewerben und keiner denkt an die Bürger und deren Probleme? Grüne Innenhöfe sind gestaltungsfähige Optionen zum Erhalt des Umwelt- und Klimaschutzes, das sind Orte für die Begegnung von Anwohnern aus den verschiedensten Nationen und gesundheitsfördernd vor der Haustür.
zum Beitrag23.02.2024 , 12:19 Uhr
Für Kenner:
www.defa-stiftung....en/city-rock-band/
zum Beitrag23.02.2024 , 11:22 Uhr
Abwechslung ist wie ein Zauberwort für gute Laune. Glückwunsch.
Abwechslung im TV gibt es neuerdings mit
www.defa-stiftung.de
zum Beitrag16.02.2024 , 12:41 Uhr
Rest wechselt die Partei?
zum Beitrag15.02.2024 , 11:21 Uhr
"...die bis dahin mehr schlecht als recht funktionierende bezirkliche Zählgemeinschaft aus CDU, SPD und Grünen mit großem Knall auseinandergebrochen war, „streben wir in dieser Legislatur überhaupt keine feste Kooperation mehr an...
Die Lichtenberger CDU hat in der BVV nur einen Sitz mehr als die Linken und konnte so den Bürgermeisterposten besetzen. Das alleinige Sagen ist das Ziel?
zum Beitrag24.01.2024 , 13:30 Uhr
Hönicke mit großem Ego für schöne Fotos und aussichtsreiche Berichterstattungen sind bekannt...
www.berliner-zeitu...t-voran-li.2179691
Der Klima- und Umweltschutz wird von Hönicke nicht favorisiert? Die grünen Innenhöfe werden politischen Interessen und für theoretische Karrieren geopfert?
zum Beitrag18.01.2024 , 10:40 Uhr
Hönicke ist kein Opfer. Als SPD-Baustadtrat hat er sich nicht für den Erhalt der grünen Innenhöfe eingesetzt.
zum Beitrag12.01.2024 , 11:19 Uhr
"Debatte über Liaison im Senat : Wo ist der Schaden für Berlin?"
Berlin beweist damit die Unfähigkeit, sich um die Lösung ernsthafter Themen und Probleme der Berliner, zu streiten.
Land unter Wasser in vielen Teilen Deutschlands.
Andere Beispiele für die vernichtende Stadtentwicklungspolitik von Berlin: "www.berliner-kurie...rk-kiez-li.2175695"
"Bald drohen Baumfällungen im Pankower Schloßpark-Kiez" "„Schämt euch, Gesobau“, skandiert der Chor der Aufgebrachten, die einen jahrelang ausgehandelten Kompromissvorschlag umgesetzt sehen wollen, nicht die brachiale Nachverdichtung per Winkelzug-Politik. "
Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung erkennt nicht das Potential der grünen Innenhöfe. Als grünes Klassenzimmer oder Lernort für Kitas und Aufenthaltsort für Anwohner, kann hier der Klima- und Umweltschutz gesehen und erhalten werden.
Die Senatsverwaltung für Bildung sollte hier aktiv werden mit Verantwortlichen der Bezirke, diese einmaligen grünen Vorzüge der Innenhöfe für die Erlangung von Allgemeinwissen, zu respektieren und dauerhaft zu erhalten.
"cdn0.scrvt.com/d6d...05-at-16.22.34.mp4"
Schutz für alle Berliner begrünten Innenhöfe muß das politische Ziel sein! Ilse-Kiez, Wiecker Straße, Pankow, Barther Straße u. a.
zum Beitrag08.01.2024 , 13:54 Uhr
Die BVV hatte sich gegen die Bürgerinitiative gestellt, die Wohnungsbau an der Rummelsburger Bucht wollte. Was sagt der suspendierte Kevin Hönicke zu der Fehlplanung? Die CDU wollte es, die Linken, der Senat? Alle reden von Klima- und Umweltschutz und disqualifizieren sich selbst?
zum Beitrag09.12.2023 , 11:30 Uhr
Zeit zu haben zum Leben....
Wer voll berufstätig ist und einen weiten Anfahrtsweg bewältigen muß, ist mehrfach benachteiligt. Wer eine Familie zudem organisiert, weiß um die Drängelei am Morgen und die Eile nach Arbeitsschluss. Mehrfachbelastungen wirken sich auf den Körper und die Gesundheit aus und mit zunehmenden Alter schwinden die Kräfte, die Bewegungsabläufe werden anders, langsamer. Wer in seiner Umgebung bzw. Familie unterschiedliche Altersgruppen wahrnimmt, sieht den Wandel der Menschen und Zweifel an der bisherigen Lebenssituation kommen auf. Der Wunsch nach Erholung und mehr Pausen werden verstärkt und daraus entstehen Forderungen, die ernst zu nehmen sind...
zum Beitrag06.12.2023 , 12:43 Uhr
"Es ist die einmalige Chance, der Friedrichstraße einen Kulturmagneten zu verschaffen."
Hier steckt die kommerzielle Idee dahinter?
Die Innenstadt aufzuwerten mit zig Millionen Euro für den Umbau eines Hauses ist zu kurz gedacht. Was könnte mit den Geldern alles für die Berliner, Kleine und Große, realisiert werden?
Sanierung von Kitas und Schulen, Toiletten, bessere Bezahlung von Personal,
Bibliotheken in den Stadtbezirken sollten an den Wochenenden genutzt werden können.
zum Beitrag16.11.2023 , 22:50 Uhr
Berlin hat die Chance fehlgeleitete Baupolitik zu korrigieren. Die Ostbezirke sind mit massiven Bauvorhaben in begrünten Innenhöfen konfrontiert. Grün zu vernichten ist die Mißachtung der Menschen und Natur. Die SPD-Bau-Senatsverwaltung muß den Klimaschutz an die erste Stelle setzen.
zum Beitrag10.11.2023 , 10:26 Uhr
Ich finde die Idee gut.
Die Stromabschaltung fand ich z. B. von Hönicke in Lichtenberg äußerst brutal. Ähnlichkeiten waren die Räumung an der Rummelsburger Bucht. Alles zugunsten der Investoren?
zum Beitrag02.11.2023 , 09:43 Uhr
Die gestellten schönen Bilder von Politikern suggerieren, wir sind an der Seite der Arbeitnehmer und Berliner? Viele Berufsgruppen brauchen die mediale finanzielle Zuwendung und Respekt ohne Politiker?
zum Beitrag01.11.2023 , 12:36 Uhr
"Weihnachtsbeleuchtung am Kudamm könnte ausfallen – weil über 300.000 Euro fehlen" "Die Berliner Weihnachtstradition steht auf der Kippe; es fehlen mehr als die Hälfte der Finanzierungsgelder. Der Senat habe weniger beigetragen als erhofft. " www.berliner-zeitu...-fehlen-li.2154285
Der Senat und die Bezirke sollten stattdessen die Trailer-Parks in Lichtenberg und Treptow-Köpenick mit Strom versorgen! Das ist sozial und christlich.
zum Beitrag01.11.2023 , 11:17 Uhr
"Ausgerechnet zu Beginn der kalten Jahreszeit sollen sie geräumt werden, obwohl die Bezirke außerstande sind, Ersatzwohnraum anzubieten."
Bezirksämter von Lichtenberg und Treptow-Köpenick haben Fürsorgepflichten, bevor Räumungen von Wohnbereichen passieren?
zum Beitrag31.10.2023 , 11:28 Uhr
Große Flächen wecken Begehrlichkeiten. Von Hönicke kennt man seinen Hang zur Nähe von Investoren und die Räumungsaktionen -Rummelsburger Bucht?
zum Beitrag20.10.2023 , 13:53 Uhr
"Die CDU Lichtenberg findet es „unverständlich“, warum das Bezirksamt „vor dem Hintergrund der Unbewohnbarkeit immer noch keine Räumung des Camps“ angeordnet habe."
Das Bezirksamt hat die Abschaltung von Strom veranlaßt; also muß der Bezirk für Ersatz sorgen, will er nicht als Bürgerschreck gelten.
zum Beitrag20.10.2023 , 13:38 Uhr
Wenn im Umfeld Kitas, Schulen, Versorgungseinrichtungen, medizinische Betreuung mit entwickelt werden, ist das vermittelbar.
Bei Nachverdichtungen in Wohnbezirken gibt es bei der geplanten Bebauung von begrünten Innenhöfen, ausschließlich massiven Wohnungsbau. Die notwendige Infrastruktur wird gebraucht, dafür gibt es weder Platz noch Personal.
zum Beitrag19.10.2023 , 10:00 Uhr
Kevin Hönicke und seine Vorgängerin, Monteiro, haben viele Jahre die Zwistigkeiten im Lichtenberger Rathaus ausgetragen. Mit wem haben sie sich nicht angelegt? Hönicke wollte Bezirksbürgermeister werden und hatte sich selbst überschätzt und die Lichtenberger Wähler unterschätzt.
zum Beitrag18.10.2023 , 12:36 Uhr
www.berliner-zeitu...efeuert-li.2149852
"Am Dienstagabend verschickte Bezirksbürgermeister Martin Schaefer noch eine Erklärung, die den Fall noch rätselhafter erscheinen lässt. Er verstehe, dass die Freistellung von Hönicke viele Fragen aufwerfe, teilte Schaefer mit. Um Hönicke zu schützen und dessen Persönlichkeitsrechte zu wahren, könne er diese Fragen aber nicht beantworten. „Um Schaden vom Bezirk abzuwenden, musste ich so handeln. Dies tat ich nach Absprache und in voller Übereinstimmung mit Rechtsamt und Personalservice unseres Bezirks. Diese Entscheidung ist notwendig - so schwer sie mir auch gefallen ist.“"
Bezirksbürgermeister Schaefer ist kein leichtfertiger Politiker!
zum Beitrag08.10.2023 , 22:32 Uhr
Golfplätze mit Wohnungen bebauen ist eine gute Idee.
Besser als die begrünten Innenhöfe zu betonieren.
zum Beitrag05.10.2023 , 22:11 Uhr
Die Bürger, die sich für den Schutz der begrünten Innenhöfe einsetzen, nehmen die Klimanotlage ernst, statt dessen die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, das nicht wahrhaben will. Wahrscheinlich sitzen der Senator und Mitarbeiter in klimatisierten Büros. Theater machen nur die Verantwortlichen, weil der Frust und Offener Brief die Verursacher von Klimakrisen entlarvt...
zum Beitrag04.10.2023 , 22:53 Uhr
"Die Angst ums Grün"
Es geht hier um das Überleben der Berliner in Zeiten von nahendem Krieg und deren Materialauswirkungen in der Luft, in der Natur. Der Wunsch, das Grün vor der HAUSTÜR zu erhalten für die Anwohner, Gäste und Besucher, Kita- und Schulklassen, ist legitim.
Was hat sich die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung mit diesem Übergriff auf das Bauvorhaben vorgestellt? Beifall war nicht zu erwarten. Die Verantwortungen von Ex-SPD Bausenator Andreas Geisel und jetzigem SPD Bausenator Gäbler wiegen schwer und die Auswirkungen auf das Demokratieverständnis hat hier viele Dellen bekommen.
Die Angst um Leben und Zerstörung von Zukunftsvisionen sind nachvollziehbar. In Berlin werden viele Millionen € für den Fußball in 2024 veranschlagt und diese Gelder sollten für die Verbesserungen in den verschiedenen Bereichen in Berlin angewendet werden.
CDU und SPD haben im Koalitionsvertrag für 2023 - 2026 den Schutz von grünen Innenhöfen in Berlin aufgenommen?
zum Beitrag28.09.2023 , 12:39 Uhr
Natur ist Leben. Dort kann der Mensch sein, wenn er mit der Umwelt eins...
Wenn die SPD die Verdichtung der Wohnungsbestände des Landes Berlin in den Ostbezirken als Machtinstrument benutzt und die Klimakrise ignoriert, sitzen die Verantwortlichen auf dem Trockenen und die Wähler sind die neuen Entscheider.
zum Beitrag28.09.2023 , 12:31 Uhr
"Berlin muß nach oben wachsen"
Wieviel Eigenheime sind beantragt, genehmigt? Statt Einzelhäusern sollten dort an der Stelle mehrgeschossige Wohnhäuser für den sozialen Wohnungsmarkt geschaffen werden.
zum Beitrag25.09.2023 , 23:22 Uhr
Geht es nicht eine Nummer kleiner? Für die vielen Millionen € könnten mehrere Büchereien in den Kiezen eingerichtet werden. Oder die Schulen und Höfe werden saniert? Oder in begrünten Innenhöfen werden Bänke, Spiel- und Sportplätze sowie Grünanlagen aufgestellt / angelegt....
zum Beitrag24.09.2023 , 22:42 Uhr
"„Klimaschutz ist eine Kernaufgabe der Sozialdemokratie“" Die SPD polarisiert wie es gerade paßt?
Skandalöse Entscheidungen bei Bauvorhaben in begrünten Innenhöfen, in den Ostbezirken? Ausverkauf des Mieter-, Gesundheits- und Klima- und Umweltschutz? SPD glaubhaft?
zum Beitrag21.09.2023 , 10:10 Uhr
Die Diplomatie ist das Mittel für die Erreichung von Frieden.
zum Beitrag14.09.2023 , 13:48 Uhr
Nein.
Die Bürgerbeteiligungen wurden von der Politik gewollt; der anhaltende Protest der Bürger insbesondere in den Ostbezirken gegen Baupläne, hält an.
Die Senatspolitik in Einigkeit mit den Parteifreunden in den Bezirksämtern, hat seit Jahren vorgegeben, für die Bürger zu sein und Bauabsagen der Bezirke letztlich in Baugenehmigungen geändert. Der Verdacht auf Missbrauch des §34 BG besonders in den Ostbezirken liegt nahe. "Im Unterschied zu allen anderen Bundesländern werden in Berlin weiter zwei Baurechte in Ost und West praktiziert. Erst dieser Fakt macht Nachverdichtung wie in Pankow nach Paragraf 34 des Baugesetzbuches möglich. "
www.berliner-kurie...er-macht-li.386952
gruener-kiez-berlin.de/
zum Beitrag14.09.2023 , 13:29 Uhr
"Ändern sich nun die Rahmenbedingungen, dann muß sich auch die Miete ändern, um weiter angemessen zu sein. Nennt sich Wertsicherung"
Welche Rahmenbedingungen bitte?
Versiegelung von begrünten Innenhöfen mit vielen zusätzlichen Wohnungen?
zum Beitrag07.09.2023 , 23:06 Uhr
Der Lichtenberger Baustadtrat Hönicke redet nur über Lösungen, verweigert hat er diese z. B. bei der Räumung des Obdachlosencamps an der Rummelsburger Bucht. taz.de/Obdachlosen...n-Berlin/!5758962/ "Obdachlosencamp in Berlin : Einfach eiskalt abgeräumt Die Evakuierung des Camps an der Rummelsburger Bucht wurde mit Kälteschutz begründet. Papiere belegen nun, dass der Eigentümer die Räumung wollte."
"Umstrittenes Aquarium in Berlin: Coral World verliert vor Gericht und erhält keine Wirtschaftsförderung Für das Großprojekt in der Rummelsburger Bucht wird es keine Wirtschaftsförderung geben. Das Unternehmen Coral World hatte versucht, über 7 Millionen Euro einzuklagen."
"Coral World hatte bei der Stadt Berlin einen Antrag auf Fördergeld gestellt. Das Senatsprogramm „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ sollte Fördermittel in Höhe von 7,3 Millionen Euro bringen. 2022 wurde der Antrag abgelehnt – mit der Begründung, dass das Unternehmen verschuldet sei und daher nicht gefördert werden könne. Die Jahresabschlüsse wiesen hohe Verluste auf."
Wieso hat der Baustadtrat Hönicke das verschuldete Unternehmen für ein Coral World Projekt bevorzugt, anstatt Wohnungsbau welchen die Anwohner gefordert hatten?
zum Beitrag15.08.2023 , 13:11 Uhr
Möblierte Wohnungen sind ein gutes Geschäftsfeld. Eigentumswohnungen mit Einrichtungen an Interessenten zu vermieten, ist für Spieler mit Gewinnstreben, lukrativ...
zum Beitrag15.08.2023 , 13:04 Uhr
Wenn Technik ausfällt, hilft nur nach Ersatz in dem Moment zu suchen. Wer sich von einer Auslandsreise als Politiker schöne Fotos erhofft, kann auf Homeoffice das nachreichen...
zum Beitrag14.08.2023 , 11:27 Uhr
Die Stadtentwicklung ist ein Prozess über Jahrzehnte und so werden Planungen meist von einer in die nächste Senatsrunde getragen oder auch gestrichen....
zum Beitrag14.08.2023 , 11:25 Uhr
Lt. Wikipedia de.wikipedia.org/w...,_Bauen_und_Wohnen
Senator/inParteiAmtsbeginnAmtsende
Volker HassemerCDU 11. Juni 198117. März 1983
Horst VetterFDP 17. März 198317. April 1986
Jürgen Starnickparteilos 17. April 198616. März 1989
Michaele SchreyerBündnis 90/Die Grünen 16. März 198919. November 1990
Volker HassemerCDU 24. Januar 199125. Januar 1996
Peter StriederSPD 25. Januar 19967. April 2004
Ingeborg Junge-ReyerSPD 29. April 200430. November 2011
Michael MüllerSPD 30. November 201111. Dezember 2014
Andreas GeiselSPD 11. Dezember 20148. Dezember 2016
Katrin LompscherDie Linke 8. Dezember 20162. August 2020
Sebastian ScheelDie Linke 20. August 202021. Dezember 2021
Andreas GeiselSPD 21. Dezember 202127. April 2023
Christian GaeblerSPD seit 27. April 2023
zum Beitrag10.08.2023 , 10:51 Uhr
Weder die Rente, Wohnungsmarkt oder Lebensmittel dürfen auf dem Aktienmarkt gehandelt werden.
zum Beitrag03.08.2023 , 11:41 Uhr
Rückblick auf das jähr 2019 und im Zusammenhang mit der Klimanotlage...
"Am 10. Dezember 2019 hat der Berliner Senat auf Vorlage von Klimaschutzsenatorin Regine Günther als erstes Bundesland die Klimanotlage anerkannt. Der Senat stellt damit ausdrücklich fest, dass die fortschreitende Erderhitzung eine Klimanotlage darstellt, die zusätzliche Anstrengungen zugunsten des Klimaschutzes auch auf Berliner Landesebene erforderlich macht.
Damit schließt sich die deutsche Hauptstadt als erstes Bundesland der wachsenden Zahl an Städten in Deutschland und überall auf der Welt an, die eine Klimanotlage („Climate Emergency“) erklären oder einen „Klimanotstand“ ausgerufen haben, um den dramatischen Risiken des globalen Klimawandels zu begegnen.
Der Senat von Berlin bekennt sich so zugleich zum internationalen Klimaschutz-Abkommen von Paris und dem dort definierten Ziel, die globale Erderwärmung möglichst auf nicht mehr als 1,5 Grad Celsius gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen.
Zur Umsetzung seines Beschlusses zur Klimanotlage hat der Senat im Juni 2021 einen umfangreichen Maßnamenplan beschlossen, der verstärkte Klimaschutzmaßnahmen in den Bereichen Gebäude, Verkehr und Energieversorgung sowie öffentliche Einrichtungen und Unternehmen umfasst." www.berlin.de/sen/...rlin/klimanotlage/
Klimaschutz einschl. Gesundheits- und Umweltschutz kann in Großstädten und engen Wohnungsbeständen nur mit dem Erhalt und Ausbau von Grünflächen, gelingen.
"rbb|24-Datenauswertung Klimawandel: Das erwartet Berlin und Brandenburg bis 2100 Mo 08.04.19 | 14:56 Uhr"
www.rbb24.de/panor...szenario-2100.html
Die Bürgerbeteiligungen in Berlin sind gegen die Bebauung von begrünten Innenhöfen mit Wohnungen in Pankow und in Lichtenberg - , weil vorhandenes Grün vernichtet werden soll?
zum Beitrag20.07.2023 , 12:43 Uhr
www.bz-berlin.de/a...des-rechnungshofes
"Die Rechnungsprüfer monierten in ihrem Jahresbericht 2018, dass die Mitarbeiter im Sender finanziell besser gestellt seien als die Angestellten im öffentlichen Dienst Berlins. Es gebe „einen deutlichen Unterschied zugunsten der Beschäftigten des RBB“, hieß es wörtlich."
Wie der Stand heute ist, nicht bekannt?
zum Beitrag20.07.2023 , 12:34 Uhr
Wohnungsbaubilanz in Berlin
Die Landeseigenen Wohnungsbau-gesellschaften haben sich über Umwege zur Senatsverwaltung immer wieder umstrittene Baugenehmigungen für die Bebauung von begrünten Innenhöfen, insbesondere in Lichtenberg, nach Widerspruch, abgeholt. Ob es gezielte Absprachen zwischen Bauherren mit dem SPD-Baustadtrat bis hin zur Senatsverwaltung Bauen gegeben hat, läßt sich nur vermuten?
Die Bürgerbeteiligungen haben sich für den Erhalt der begrünten Innenhöfe eingesetzt.
zum Beitrag13.06.2023 , 11:48 Uhr
Der Senat beauftragt landeseigene Wohnungsbaugesellschaften zum Bau von Wohnungen; gibt kein Geld dafür. Sondern die Baukredite müssen zu wesentlichen höheren Zinsen eingekauft werden. Landeseigene Wohnungsbaugesellschaften werden wie private GmbH's geführt.
zum Beitrag06.06.2023 , 15:19 Uhr
“ Sinnvoller sei es, mit dem Geld die landeseigenen Gesellschaften zu ertüchtigen, selbst mehr als 5.000 Sozialwohnungen zu bauen, die dann auch langfristig zur Verfügung stünden, so Schenker."
Die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften verfügen auch über Eigentumswohnungen. Der Alt-Bausenator Geisel wollte preiswerte Mietwohnungen als Eigentum verkaufen lassen, um Geld zu akquirieren. Im Gegenzug wurden die Mieter wegen Erhöhung der Betriebskosten angeschrieben; Geld für landeseigene Wohnungsbaugesellschaften. Berlin hat keinen Plan für neue Wohnungen und will den Investoren den Neubau anpreisen.
zum Beitrag15.05.2023 , 22:32 Uhr
Ihre Einlassungen nehme ich zur Kenntnis und stimme nicht zu. Es fehlen die Initiativen für eine aktive Friedensvermittlung von Selenskyj und Putin. Der Gefangenenaustausch und die Lieferung von Getreide aus der Ukraine sind möglich geworden.
zum Beitrag15.05.2023 , 13:44 Uhr
Ich bin beunruhigt über die Reisetouren von Selenskyj, mit dem Ziel für weitere Waffenlieferungen an die Ukraine.
Vom Papst war zu hören, daß er sich für Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine ausgesprochen hat.
Wer steuert das?
Die Welt und die Menschen brauchen Frieden! Zerstörung der Zukunft und Lebensräume führen zu immer mehr Flüchtlingsströme z. B. nach Deutschland. Jetzt schon mehrfach überfordert, gibt es Mangel an Unterkünften, Gelder, medizinische Betreuungen, fehlende Kita- und Schulplätze sowie Personal. Die 2,7 Milliarden € für die aktuell geplante deutsche Waffenlieferung an die Ukraine werden an anderer Stelle dringendst gebraucht. Ich bin beunruhigt über die geplante Nato-Übung im Juni 2023 über Deutschland...
zum Beitrag11.05.2023 , 12:46 Uhr
Wenn das Geld für die Miete nicht gereicht hat?
"Mehr als die Hälfte aller Kündigungen im vergangenen Jahr, exakt 2160, wurden von den landeseigenen Vermietern wieder zurückgenommen."
"In 641 Fällen erwirkten die landeseigenen Vermieter im vergangenen Jahr Räumungsurteile gegen Mieter. In 561 Fällen ließen die landeseigenen Vermieter Wohnungen räumen. Die meisten Wohnungen waren aber offenkundig schon vorher verlassen worden." 08. 05. 2023 www.berliner-zeitu...staenden-li.346016
zum Beitrag10.05.2023 , 23:05 Uhr
Kaltmieten zwischen 9 und 11 Euro zuzüglich Betriebskosten ergeben die "unbezahlbaren Warmmieten".
In der Nähe befindliche ältere Wohnungsbestände werden an das neue höhere Mietniveau angepaßt.
zum Beitrag22.03.2023 , 23:22 Uhr
Was wurde den Grünen versprochen? Die Tricks von Hönicke sind viel und laut reden, eigene fachliche Defizite damit verdecken. Er sollte nicht wieder ins Amt, weil er gesundheitlich angeschlagen?
zum Beitrag22.03.2023 , 23:19 Uhr
"Ein sozial-ökologischer Plan, den die Linke vorgelegt hatte, konnte über die persönlichen Differenzen, vor allem zwischen dem bisherigen Bezirksbürgermeister Michael Grunst (Linke) und Baustadtrat Kevin Hönicke (SPD) nicht hinweghelfen."
Haben es Monteiro und ihr Nachfolger Hönicke darauf angelegt, öffentlich auf fehlenden Respekt hinzuweisen, die letztlich von ihnen selbst nicht gegenüber Kollegen und Bürgern, erbracht wurden?
zum Beitrag17.03.2023 , 16:22 Uhr
"Kohls Eroberung der DDR" führte zum Kahlschlag der Arbeitsplätze in der DDR und die gut Ausgebildeten zogen Richtung Westen. Die fehlende Anerkennung von Ausbildung- und Studienabschlüssen führte zu Rentenabstrichen und die Ungleichheit zwischen Ost und West ist bei den Arbeitszeiten immer noch gegenwärtig. Blühende Landschaften für die ehemalige DDR hatte Kohl versprochen? Die DDR wurde für die nötige Wirtschaftsentwicklung im Westen geopfert? Solibeiträge haben Menschen in Ost und West für die Abwicklung und gebrochene Biografien bezahlen müssen. Helmut Kohl zu ehren, ist in Anbetracht seiner Spendenaffäre und den Umgang mit den ehemaligen DDR-Bürgern, abzulehnen.
zum Beitrag13.03.2023 , 15:08 Uhr
Das "Kuddelmuddel" entsteht, wenn der Senat Berlin bzw. der Noch-SPD-Bausenator Geisel die Entscheidungen der Bürgerbeteiligungen und Bezirksämter gegen die Bebauung, in begrünten Innenhöfen, aufhebt und Baugenehmigungen für die begrünten Innenhöfe in den Ostbezirken erteilt.
zum Beitrag12.03.2023 , 13:15 Uhr
Fehlende Stadtentwicklung führt zum Abbau der grünen Lunge in Berlin. Geisel ist weder Freund noch Versteher der Ostbezirke. Auch deswegen ist er und die SPD abgewählt?
zum Beitrag01.03.2023 , 22:46 Uhr
Für Berlin und seine Bürger kann es mit der CDU und SPD nur noch schlimmer werden. Was wird nicht alles versprochen und doch gebrochen? Giffey ist so von sich selbst überzeugt, selbst wenn andere ihr das sagen würden. Alle die gegen ein weiter so waren, hängen jetzt an GIffeys Schlepptau?
zum Beitrag19.02.2023 , 14:13 Uhr
Die Qual der Wahl oder wird das Wahlergebnis nicht richtig interpretiert? Wieviele Wähler waren berechtigt und wieviele sind nicht zur Wahl gegangen? 200.000 Stimmen für kleine Parteien sind rechnerisch weg und wer vertritt die Nichtgewählten?
zum Beitrag14.02.2023 , 17:04 Uhr
Jubel bitte etwas flacher halten. Von der Poststelle im Rathaus Lichtenberg wurden ca. 466 Wahlbriefe nicht an das Wahlamt weitergeleitet und so am Sonntag nicht ausgezählt. Wird nachgeholt;-)
zum Beitrag21.12.2022 , 10:02 Uhr
Herr Geisel hat ein neues Konzept vorgestellt: "Bitte im Kiez bleiben:Berlin beschließt „Stadt der kurzen Wege“ für mehr Klimaschutz Der Berliner Senat hat einen Plan für den klimabewussten Stadtumbau vorgelegt: Es soll mehr Grünflächen und weniger Mobilität geben. Wasser will man künftig besser nutzen." www.tagesspiegel.d...chutz-9068230.html
zum Beitrag20.12.2022 , 19:56 Uhr
Eine bezahlbare Mietwohnung wurde dem Wohnungsmarkt entzogen. Es bleibt die Frage, ob der ehemalige Mieter eine neue bezahlbare Mietwohnung gefunden hat?
zum Beitrag20.12.2022 , 19:52 Uhr
In Lichtenberg gab es 2019 Proteste gegen das Bauvorhaben Coral World in der Rummelsburger Bucht. www.tagesspiegel.d...splan-5550730.html Drei Jahre später ist ein geplatztes Aquarium in einem Hotel nun Anlaß für eine erneute Debatte über Sinn und die Forderungen nach dem Stop der Baupläne ist richtig. In dem Zusammenhang rbb|24 | 06.02.2021 | Material: Morris Pudwell | Bild: ZB Eines der größten Obdachlosencamps Berlins wurde in der Nacht auf Samstag geräumt. Die zuständige Bezirksverwaltung in Lichtenberg sagt, sie will die Bewohner vor dem Kälteeinbruch schützen. Doch das Vorgehen der Behörde provoziert Proteste. Bei einer Begehung am Donnerstag seien an der Rummelsburger Bucht 40 bis 50 Zelte gezählt worden, sagte Hönicke.
Das Areal ist Bauland. Dort sollen Hunderte Wohnungen entstehen, aber auch eine umstrittene Touristenattraktion. Die sogenannte "Coral World", ein Aquarium mit Südseefischen, soll dort entstehen. Anwohner und Umweltschützer kritisieren allerdings sowohl den geplanten Standort innerhalb eines Wohngebiets, als auch möglicherweise negative ökologische Auswirkungen des Projekts."
Bürgerbeteiligungen wurden für das Areal Rummelsburger Bucht ignoriert.
zum Beitrag20.12.2022 , 14:07 Uhr
"Sinnvoller wäre es, günstigen Wohnraum zu erhalten und dagegen vorzugehen" Keine Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen erlauben.
zum Beitrag18.12.2022 , 12:57 Uhr
"Koalitionen würden schon vor der Wahl feststehen" Davon gehe ich aus und die sogenannten Zählgemeinschaften stehen nicht für Inhalte, sondern wer kann wie in ein Amt gehievt werden. In Lichtenberg wollte der von sich überzeugte Baustadtrat unbedingt Bürgermeister werden. Hat nicht geklappt! Und das ist gut so!
zum Beitrag18.12.2022 , 12:49 Uhr
Angst vor Verlust wäre für manche ein Image- und Geldproblem. Seit der Berliner Wahl in 2021 ist durch das politische Agieren mit lautem Getöse ungeeigneter Stadträte, endlich aufgefallen, wer nur auf der Linie seiner Partei fährt und deren Beschlüsse durchsetzt, anstatt Bürgerthemen ernst nimmt und diese gestaltet und realisiert.
zum Beitrag15.12.2022 , 13:01 Uhr
Giffey und Geisel sollten ihren Anspruch auf Beliebtheit überdenken. Wer viel redet, polarisiert. Stadtentwicklung muß man wollen und gestalten. Bürgerbeteiligungen für Neubauvorhaben vor der Tür wurden politisch gefordert und die gegenteiligen Meinungen der Bürger wurden eingeschränkt / ignoriert? "Wenn Neubau vor der eigenen Haustür stattfinde, „dann wird das ganz schnell irdisch mit der Akzeptanz von Wohnungsbau“, kritisierte Giffey". Giffey irrt! Wohnungsbau nur alleine gedacht als "Schlafstadt", löst in Berlin nicht die Probleme von Mietern und Neumietern. Die "neuen" Kinder brauchen kurze Wege für Kita- und Schulplätze mit Personal und in der Freizeit Spiel- und Sportplätze. Im neuen Wohnumfeld ist Infrastruktur notwendig. Die Bürger als Anwohner von beengten grünen Innenhöfen wohnen dort und haben eine Vorstellung von machbaren Neubauplänen. Sich für den Erhalt von Grünanlagen in Zeiten von Klima- und Lebenskrisen einzusetzen, ist ein Zeichen für Verantwortung für eine umweltgerechte Integration und Inklusion von Jüngeren und Älteren. Das und Hunderte / Tausende Mieter aus zig Nationen.
zum Beitrag15.12.2022 , 12:10 Uhr
"Um Masse zu schaffen" Die landeseigenen Berliner Wohnungsbaugesellschaften müssen für deren Bauvorhaben meist Darlehen zu höheren Zinsen aufnehmen. Dieser parallele Finanzhaushalt zum Senat ist in diesen landeseigenen AG's und GmbH's mit Gewinnerwartungen verbunden und läßt sich nur schwer oder gar nicht kontrollieren? Neuvorhaben auf größeren Flächen mit Platz für Wohnungen, Kitas / Schulen, Versorgungseinrichtungen , medizinischer Betreuung, Verkehrsanbindungen, Grünflächen mit Spielplätzen werden von den künftigen Mietern gebraucht. Diese Projekte werden immer wieder verzögert. Dafür sollen auf engstem grünem Raum in Innenhöfen, massive Neubauten gesetzt werden. Das ist der Fehler, weil für die Infrastruktur kein Platz möglich. Dorthin zieht keiner.
zum Beitrag05.11.2022 , 23:36 Uhr
Wer sind die Demonstranten, die mit Leim, Lebensmitteln gegen... in Erscheinung treten? Rettet man so die Welt, die Natur und das Leben? Vorbildfunktion haben diese Proteste vergeigt.
zum Beitrag13.10.2022 , 22:49 Uhr
Gedenken still, unaufgeregt, dem Anlass entsprechend und der politischen und Energie-Lage angemessen, sollte Giffey sich vorher beraten lassen, was weiter finanziert werden soll oder nicht. Am Thema vorbei würde unter einem Aufsatz stehen... Nachsitzen und Korrektur von Entscheidungen.
zum Beitrag01.10.2022 , 12:48 Uhr
Am 3. Oktober. wird wieder der Einheitstag begangen. Es gibt viele offene Themen, die noch nicht angeglichen wurden. Bezahlung, Arbeitszeit, Rente... und
Die Missachtung von DDR-Bauplanungen in den sichtbaren Wohnquartieren der Ostbezirke ist ein akutes ungerechtes Problem und hat viele Bürgerbeteiligungen aktiviert: Sie wollen / werden die grünen beengten Innenhöfe vor geplanten Neubaubauten und damit einhergehender Vernichtung von Grün- und Spielanlagen, schützen.
Auf kleinsten Flächen, z. B. einer ehemaligen Kitafläche sollen bis zu 180 Wohnungen mit 8 Etagen im Innenhof Barther Straße in Hohenschönhausen, gebaut werden. Die Wohnungen um den Innenhof sind ausschließlich Häuser mit 11 Etagen! Der §34 BG wird falsch angewendet. Der Berliner Senat muß hier handeln und dieses bestehende Unrecht gegenüber den Ostbezirken und Bewohnern beenden.
zum Beitrag01.10.2022 , 11:30 Uhr
"...Rücktritt des jetzigen Stadtentwicklungssenators Geisel gefordert." Warum soll er in einen gut bezahlten Ruhestand geschickt werden?
Als engagierter Ost-Politiker kann er in seiner jetzigen Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, endlich dazu beitragen, daß der Senat die DDR-Bauplanung anerkennt!!! Es wird so getan, als gebe es keine DDR-Bauten, keine Bebauungspläne und könne so besonders die begrünten Innenhöfe in den Ostbezirken mit Neubauten betonieren?
Kurz vor Beginn möglicher Baumfällungen ab dem 1. Oktober hat sich ein Bündnis von Umweltverbänden und Mieterinitiativen für den Erhalt grüner Innenhöfe und eine geänderte Neubauplanung in Berlin ausgesprochen.
„Viele Bäume und Grünflächen sind akut gefährdet“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung. „Und das, obwohl im Land Berlin seit 2019 die vom Senat ausgerufene Klimanotlage besteht.“
www.berliner-kurie...nenhoefe-li.271815
zum Beitrag01.10.2022 , 10:46 Uhr
Der Schritt in die Not ist ein kleiner. Betreiber von Notunterkünften leisten seit Jahren Nächstenliebe und Familienersatz. "In Berlin leben offiziell rund 2.000 Obdachlose." Jeder weiß es, im Oktober gibt es nur 500 Plätze, ab November sollen es dann 1000 Plätze sein. Warum werden pro Bett nur 17,00 Euro vom Senat bereitgestellt? In Berlin gibt es verschiedene Personengruppen, die unterschiedlich sozial, aber auch benachteiligt behandelt werden. Die Aufnahme, Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen ist geregelt; Obdachlose sollten denen gleichgestellt werden.
zum Beitrag22.09.2022 , 11:12 Uhr
In der TV- und Rundfunklandschaft ist seit Jahren ein Stillstand in der Entwicklung von Programmen / Sendungen festzustellen.
Entweder um- oder ausschalten.
zum Beitrag05.09.2022 , 13:28 Uhr
Ich, ich, ich kann es, will es, muß besser sein als die anderen. PR ist wichtig, aber die 'schöne' Welle mit den schönen Bildern und Meldungen wirken aufgesetzt und die Glaubwürdigkeit von Giffey ist dahin?
zum Beitrag05.09.2022 , 13:17 Uhr
Bei den landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften ist der Rückhalt durch Senator Geisel groß. Lehnen Bezirke Bauprojekte ab, gehen diese Bauherren zum Senat und die Baugenehmigungen werden erteilt. Die Bürgerbeteiligungen mit der Ablehnung der Anwohner sind nichts mehr wert, werden übergangen.
zum Beitrag10.06.2022 , 13:41 Uhr
Wie steht es bei den landeseigenen Wohnungsgesellschaften? Als AG oder GmbH (privat) sind diese auf Gewinn orientiert. Der Neubau auf kleinster Fläche wird zugelassen. Die Wohnungen ringsum werden den neuen Mieten angepaßt; erhöht. Unkontrollierbare Mietentwicklungen?
zum Beitrag10.06.2022 , 13:28 Uhr
Berlin hat landeseigene Grundstücke mit Kleingartenanlagen. Alles erschlossen mit Strom, Abwasser, Telefon, Wege, Straßen, Gebäude. Warum werden diese nicht teilweise für Neubauten genutzt?
zum Beitrag23.02.2022 , 12:07 Uhr
Von 01/1996 bis 12/2016 waren im Berliner Senat mehrheitlich die SPD für die Stadtentwicklung als Senator/-in zuständig: Peter Strieder von 01/1996 bis 04/2004, Ingeborg Junge-Reyer, von 04/2004 bis 11/2011; Michael Müller von 11/2011 bis 12/2014; Andreas Geisel von 12/2014 bis 12/2016; und seit 12/2021 wieder im Amt. Die Linke von 12/2016 bis 12/2021
Die Stadt zu entwickeln braucht Vorlauf bei den Planungen, Abstimmungen und Ausführungsarbeiten.
zum Beitrag10.12.2021 , 14:15 Uhr
Eine Petition gegen SPD-Mann Kevin Hönicke und eine Petition gegen den CDU-Mann Martin Schaefer ist der eigentliche Grund für den Selbsterhaltungstrieb der SPD und CDU?
"„Für ein Bündnis für einen SPD-Bürgermeister hat es nicht gereicht“, sagte SPD-Bezirkschef Erik Gührs der taz. „Wir haben uns darum alle zusammengesetzt, um uns der Verantwortung zu stellen und in Bezirksamt zu wählen.“ Wir, das ist ein ungewöhnliches Bündnis aus Linken, SPD und CDU."
zum Beitrag08.11.2021 , 15:59 Uhr
"Anfang 2015 wurde die Abgeordnete Birgit Monteiro (SPD) überraschend Bürgermeisterin, als der bisherige Amtsträger Andreas Geisel zum Bausenator berufen wurde. Sie möchte den Job weitermachen." "Im Dezember 2016 wurde Grunst zum Bezirksbürgermeister gewählt und Monteiro zur Stellvertretenden Bezirksbürgermeisterin und Bezirksstadträtin der Abteilung Stadtentwicklung, Soziales, Wirtschaft und Arbeit." "Seit dem 01. April 2020 ist Birgit Monteiro die Vorständin der Stiftung der Kaspar Hauser Stiftung."
Die Chemie zwischen Kollegen und Mitarbeitern ist eine Kunst. Aber Grundlage ist die fachliche Eignung und Amtserfahrung.
Nicht ausreichend bei Montero noch bei Hönicke; aber immer das SPD-Wohl im Blick?
zum Beitrag25.10.2021 , 13:44 Uhr
Hönicke war einer von drei Kandidaten der SPD, der im April 2020 als Nachfolger für Monteiro (SPD) gewählt wurde. Also nicht erste Wahl und kaum Verwaltungserfahrung. Lehrer von Beruf mit einem Auftreten, daß als problematisch bezeichnet werden kann. Die Lichtenberger haben so ihre Erfahrungen mit dem Baustadtrat gemacht. Monatelang war er für die Bebauung begrünter Innenhöfe und ein paar Tage vor der Wahl war von der Rettung der begrünten Innenhöfe zu lesen... Zweifelhafter Wahlkampf? Wenn zwei sich streiten, sollte weder Grunst noch Hönicke als Bürgermeister gewählt werden.
zum Beitrag