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02.05.2024 , 18:10 Uhr
So, jetzt ist es staatlich. Deswegen bleiben die Preise garantiert stabil oder werden günstiger.
zum Beitrag13.12.2023 , 09:51 Uhr
Neid ist eben eine persönliche Bürde.
Sagt ein Neidloser.
zum Beitrag02.05.2023 , 11:53 Uhr
Eine schön bürgerliche Demo in Kreuzberg. Das ist nun Realität.
zum Beitrag28.11.2022 , 12:30 Uhr
Pro und Contra - ein guter Beitrag.
zum Beitrag19.08.2022 , 06:21 Uhr
Trostloser Versuch, aber immerhin ein Versuch. Respekt.
zum Beitrag28.02.2022 , 19:17 Uhr
Es wird grundsätzlich wieder viele jüngere Partygänger geben, die können von jetzt auf gleich locker „umschalten“.
zum Beitrag27.02.2022 , 23:18 Uhr
Derzeit bestehen dort m. E. keine Flächen für das „Allgemeinwohl“.
Insofern hat man SIGNA erstmal allgemein für die neuen Flächen, auch wenn sie manchem als zu wenig erscheinen, zu danken.
Danke, SIGNA
zum Beitrag21.02.2022 , 19:26 Uhr
Ich weiß gar nicht was der TAZ-Autor meint.
Es gibt derzeit und trotz Arkaden-Sanierung Pizza-Hut, Maredo, Five Guys, Brammibals Donuts, Que Pasa Mexican und weitere.
Augen auf, dann klappt es mit dem Blick - auch in tristen Zeiten.
zum Beitrag21.02.2022 , 07:00 Uhr
Kreativ, in der Tat.
Und derzeit vielleicht sogar vom Gesetz noch gedeckt (Regelungslücke).
Hauptmietverteäge unterliegen i. d. R. nicht der Schriftform, können also mündlich geschlossen sein.
Die durch TAZ bemängelte Nichtvorlage des Vertrages geht fehl, da obsolet.
zum Beitrag19.02.2022 , 19:11 Uhr
Außerdem unterhalten wir uns bei den Kostenmieten um Lagen in Randbezirken, nicht um ihren gefragten Kiez.
In Berlin selbst wird es also mittelfristig keine Ghettos geben.
Es wird eine Städtewanderung geben, ist zumutbar - außerdem binomisch für mich selbst verantwortlich.
Bevorschusst kein Dach über dem Kopf habe, ziehe ic um, z. B. nach Gelsenkirchen.
Da finden Sie noch Mieten zu 6 Euro/qm, und im Ballungsgebiet fehlt es auch an nichts.
zum Beitrag19.02.2022 , 19:08 Uhr
Das Leben ist hart. Bauen Sie auf den Staat, er insbesondere ist für die Armen verantwortlich, er kann bauen und wenn politisch gewollt billig vermieten.
Ich schenke niemandem etwas, so einfach ist das.
Mir wird auch nichts geschenkt.
zum Beitrag19.02.2022 , 06:30 Uhr
Also ich könnte glatt wieder SPD-Wähler werden. Gut so, SPD.
zum Beitrag15.02.2022 , 19:51 Uhr
Immer wieder köstlich, sich für einen speziellen Bezirk/Kiezlage entscheiden, anmieten und dann über die hohe Miete meckern und Mietpreisbremse ziehen.
Dann große Augen machen, wenn Gegenwind kommt.
Und dann behaupten, man verstehe Renditeabsichten von Eigentümern.
Meine Wohnung ist leer und wird derzeit saniert.
Leider sind Handwerker derzeit schwer zu bekommen.
zum Beitrag13.02.2022 , 12:42 Uhr
Eine richterliches Lockangebot, dass nicht ausgeschlagen werden kann und dem Eigentümer natürlich in die Hände spielt.
Er wäre legitimiert und verfügte über direkte Ansprechpartner, um zielgerichtete Klagen auf Basis mietvertraglicher Regelungen zu führen.
Also alles soweit ok, genauso wie der Vorzugspreis bei Miete.
Wenn Kadterschmiede jetzt ablehnt, bestätigt das nur den öffentlichen Eindruck, den man von „diesen Personen „ hat.
Man verliert dann auch das restliche Quäntchen Glaubwürdigkeit.
zum Beitrag03.02.2022 , 20:12 Uhr
60000 Euro an den alten Eigentümer gezahlt, klar.
Und der alte Eigentümer meinte wohl, er wäre nach dem Verkauf auch weiterhin Eigentümer und könnte die Mieten behalten.
Peinlich.
zum Beitrag29.01.2022 , 19:25 Uhr
Stützräder wären sicherer und zumutbar.
zum Beitrag29.01.2022 , 17:15 Uhr
Richtig ist, das Fahrradfahren auf Eis sicherlich gefährlicher ist und die Sturzgefahr höher - gerade aufgrund Geschwindigkeit - , korrekt?
Im Übrigen sehe ich bei Schnee/Eis kein Kind oder Greis das Fahrrad nutzen.
Nur sich selbst überschätzende Irre.
zum Beitrag29.01.2022 , 08:20 Uhr
Das ist überhaupt keine schwierige Abwegung von Rechtsgütern.
Die Umwelt kann sich gegen das Streuen von Salz wehren.
Die Radfahrer können freilich auf den ÖPNV ausweichen, das ist den Radlern im Winter/bei Glatteis zuzumuten.
Verwunderlich, dass sich darüber insbesondere im linksgrünen Spektrum wirklich Gedanken gemacht werden.
Zeigt aber, dass Klima- u. Naturschutz eben doch nicht an subjektiv erster Stelle steht.
Augenscheinlich möchte man es also der Gesellschaft nur so verkaufen?
Verstehe hier die linksgrünen diesmal überhaupt nicht.
zum Beitrag28.01.2022 , 16:21 Uhr
Autobahn, Nötigungstatbestände auf der einen Seite und Essen auf der anderen Seite erschließt sich mir nicht wirklich.
Wichtig ist, dass es Strafanzeigen hagelt.
zum Beitrag28.01.2022 , 16:19 Uhr
Geisel will also den Mietendeckel „light“, süß.
zum Beitrag28.01.2022 , 07:16 Uhr
Ich wünsche Bayer viel Erfolg bei der notwendigen, da arbeitsplatzsichernden oder gar -schaffenden Errichtung eines Gewerbeobjekts im Gewerbegebiet.
Es geht den Politikern auch nicht wirklich um die Mieter, dann hätten sie bereits über Jahre den sozialen Wohnbau stark angekurbelt und würden dadurch den lieben Bürgern ggf. helfen können.
Nein, den Fledermäusen gehört die wirkliche Aufmerksamkeit.
Die würden mir leid tun.
zum Beitrag27.01.2022 , 12:36 Uhr
Weil die TAZ damit bewusst die Auflage steigern will? Nur schlechte Nachrichten sind „gute“, klientelbefsngene Nachrichten
zum Beitrag24.01.2022 , 19:34 Uhr
Da könnte es Strafanzeigen wegen Nötigung hageln, vgl. „zweite-Reihe-Rechtssprechung“ des BGH.
Ich fände strafrechtliche Ermittlungen, trotz honorigem Demogrund, angemessen.
zum Beitrag22.01.2022 , 20:07 Uhr
Bei Durchschnittsmieten von 6,50 Euro in Berlin, ist klar.
zum Beitrag22.01.2022 , 20:07 Uhr
Gott sei Dank werden im Rechtsstaat auf allen Ebenen auch die Argumente der „Opfer“, also denen, den genommen werden soll, gehört. Gut so.
zum Beitrag22.01.2022 , 20:06 Uhr
Mach mal, Kündigung winkt…
zum Beitrag22.01.2022 , 20:05 Uhr
Vollkommen richtig !
Wie konnte die Initiative jetzt nur solch ein indirekt dummes Angebot machen.
Der Senat sollte den Elfmeter ohne Torwart jetzt nutzen und die Initiative ihr zweites Volksbegehren starten lassen.
Das erste Volksbegehren wird erstmal ruhend gestellt.
zum Beitrag16.01.2022 , 11:32 Uhr
@ Syle x & paukr
Sie können natürlich gerne auf das Gegenteil wetten und weiter hoffen
zum Beitrag16.01.2022 , 06:26 Uhr
Viele der bereits Geimpften sind nicht länger bereit, sich auch auf unabsehbare Zeit weiterhin zu boostern.
Aus dieser breiten Mitte wird sich die Bewegung der weiter wachsenden Impfgegner speisen.
Da können auch linke Genossen - wie übrigens bei vielen Themen - nichts nachhaltiges entgegensetzen.
zum Beitrag15.01.2022 , 16:40 Uhr
Die schweigende (geimpfte) Mehrheit ist die, die so langsam mit den Demonstranten sympathisiert.
Es werden immer mehr…
zum Beitrag14.01.2022 , 18:46 Uhr
Klimaschutz und Mieten von 6,50 Euro/qm und das in den sieben größten Städten, schon klar.
In Berlin soll‘s am besten innerhalb des S-Bahnrings sein, gell?
zum Beitrag14.01.2022 , 14:48 Uhr
Soweit ich weiß, sprudeln die Steuereinnahmen im linken Berlin derzeit doch.
Mindestens 1 Milliarde mehr an Steuereinnahmen, als prognostiziert.
Viel Geld für den staatlichen Neubau von Kitas.
Werden ausreichend neue, städtische Kitas gebaut? Mitnichten.
Guter Tipp an Cubalibre… Man könnte sich mit dem vielen Geld die Kontrolle über Schulen zurückkaufen.
Immerhin werden laut Cubalibre die Schulen durch die Spekulanten beherrscht.
zum Beitrag14.01.2022 , 14:40 Uhr
Die üblen Spekulanten bauen übrigens viele Kitas, auf Druck des Baumamtes und zur Erlangung einer Baugenehmigung.
Ich habe meinen Antrag zurückgezogen,, Kitas bauen soll der Staat.
zum Beitrag11.01.2022 , 18:05 Uhr
Und es werden wohl auch immer mehr werden.
Grundsätzlich ist Mobilisierung zu befürworten, die Impflicht rückt daher in weite Ferne.
zum Beitrag10.01.2022 , 18:58 Uhr
„Stromausfall beim landeseigenen Betreiber Stromnetz Berlin“.
Landeseigene können es halt besser.
zum Beitrag09.01.2022 , 18:46 Uhr
Sie haben aber schon verstanden, dass die städtischen Gesellschaften aber eigentlich mehr Mieterhöhung wollen/benötigen, oder?
Und sicherlich wohnen Sie auch in gefragter Lage, wo die 2 Euro/qm Mieterhöhung möglich wären.
Fraglich ist auch, von welcher Miete je/qm sie als Ursprung auszugehen hatten.
Wenn Sie 6 Euro/qm im Reuterkiez bezahlt haben und nach der Erhöhung 8 Euro, dann wäre das noch immer ein grundsätzlicher Schnapper.
zum Beitrag07.01.2022 , 18:40 Uhr
„häufig eine schleppende Mängelbeseitigung“
Putzig
zum Beitrag07.01.2022 , 18:39 Uhr
Traumhaft, dass es die Praxis höchstpersönlich ist, die der Expertenkommission oder aber auch dem BVerG viel Futter gegen DW & Co. enteignen liefert.
zum Beitrag05.01.2022 , 06:45 Uhr
Ich liebe mein Neapel, nichts funktioniert.
Aber dort, wo es funktionieren muss, klappt es.
zum Beitrag04.01.2022 , 19:32 Uhr
Der Bezirk wird hoffentlich keinen teuflischen Deal eingegangen sein.
zum Beitrag03.01.2022 , 18:54 Uhr
Falsch, Berlin braucht mehr Münchener und Düsseldorfer!
zum Beitrag28.12.2021 , 18:46 Uhr
Natürlich geht der Bezirk hier einen Deal ein.
Auch weil sog. Nächstenliebe im Raum steht, geschieht hier nichts umsonst.
Auch Nächstenliebe kostet die Gemeinschaft halt Geld, nicht nur verbale Zuneigung.
zum Beitrag28.12.2021 , 06:40 Uhr
Ich sehe in den Einkaufswagen meist überwiegend „Markenprodukte“ in Bezug auf Süssigkeiten, Säfte oder Fertiggerichte liegen, unabhängig vom äußeren Erscheinungsbild eines Konsumenten.
Gibt es da nachhaltige Untersuchungen/Statistiken?
zum Beitrag20.12.2021 , 16:30 Uhr
Jemand aus der linken Ecke Mitleid mit den hochgelobten, verbliebenen Bewohnern des Hauses?
Für die verbliebenen Mieter werden das sicherlich keine schönen Weihnachten.
zum Beitrag19.12.2021 , 17:03 Uhr
Arme ordentliche Mieter!
zum Beitrag15.12.2021 , 06:53 Uhr
Ich bin dafür, dass die private Bauwirtschaft den Staat mal alleine lässt und sich nicht auf Quoten etc. einlässt.
Ist die Diese eG zwischenzeitlich eigentlich pleite?
zum Beitrag11.12.2021 , 16:46 Uhr
Ist alles nicht so schlimm, dann muss man halt in den ordentlichen Startrandlagen wohnen. Da wird ja jetzt kräftiger gebaut.
Passt nicht zu mir? - Persönliches Pech.
zum Beitrag08.12.2021 , 19:27 Uhr
Liebe TAZ, bei allem Respekt.
Fr. Kiziltepe = Aufbruch / Politikwechsel?
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zu letzt.
Der Hinweis auf die Kreuzbergerin Kiziltepe erscheint eher wie der letzte Strohhalm oder das letzte Aufgebot der TAZ, um die Hoffnung unter den Lesern am Leben zu erhalten.
zum Beitrag07.12.2021 , 18:53 Uhr
Demonstrieren Sie doch! Vielleicht bewegen Sie etwas, viel Glück!
zum Beitrag06.12.2021 , 06:58 Uhr
Another Future in FHain
Anwohner werden aus subjektiven Gründen den Abriss des RAW-Geländes sicherlich großteils befürworten.
Der Abriss verschafft den Anwohnern womöglich ein Mehr an Lebensqualität, nämlich urbaner Ruhe.
Das wollen Kiezler doch, zentral wohnen und dennoch Sauberkeit und Ruhe genießen.
Auf Partypublikum, das nicht aus FHain kommt, verzichtet man gerne.
zum Beitrag02.12.2021 , 19:15 Uhr
Die massiven Proteste bringen 0
zum Beitrag02.12.2021 , 19:14 Uhr
Nicht immer nur laut reden, machen!
Ab in die Opposition, liebe Linke.
SPD und Grüne ziehen euch über den Tisch, die Vergesellschaftung ist doch tot.
Präsentiert Ihnen die Quittung, seit konsequent.
Konsequent, so kennt man die Linke wirklich, immer ihrer Linie treu.
Auch in Berlin?
zum Beitrag29.11.2021 , 17:34 Uhr
Und die Mieter würden fristlos gekündigt, ein durchdachter Vorschlag von Ihnen!
(Kopfschüttelnd)
zum Beitrag23.11.2021 , 20:00 Uhr
Die SPD wurde gewählt, um die Vergesellschaftungsabsichten zu verhindern, vgl. „Rote Linie“.
Eigentlich einfach zu checken.
Übrigens hätte die DW - Initiative auch direkt über ein Gesetz abstimmen lassen könne.
Leider nicht gemacht (bewusst), jetzt nicht heulen!
Die SPD macht das genau richtig, sie hält ihr Wahlverspr3chen.
Gute SPD
zum Beitrag23.11.2021 , 19:35 Uhr
Sie lehnen sich aber ziemlich weit aus dem Fenster, wie kann man nur so unüberlegt handeln?
Das Amtsgericht hat den Vermieter also strafrechtlich nach Ihrer Auffassung rechtsverbindlich verurteilt, um ihn als Verbrecher zu denunzieren?
Übrigens hat hier „nur“ das AG Kreuzberg entschieden.
zum Beitrag23.11.2021 , 19:09 Uhr
Och du tolles Berlin, bau doch einfach selber billig und sag Dritten nicht immer, wie es gehen soll und kann.
zum Beitrag23.11.2021 , 19:05 Uhr
Warum soll ausgerechnet die SPD - angetreten mit offenem Visier und gegen die DW & Co. enteignen Initiative - hier pushen?
Es gibt keine politische Mehrheit für die Vergesellschaftung.
Da hätten dann wohl einfach mehr Berliner einfach andere Parteien wählen müssen.
Der Volksentscheid hat trotz Abstimmungsmehrheit aber einfach keine politische Mehrheit.
zum Beitrag23.11.2021 , 17:09 Uhr
Mensch Leute, kommt runter.
Die SPD/Giffey hat sich vor der Wahl klar positioniert und Abstand von der Vergesellschaftungsinitiative genommen,.
Warum soll es jetzt gerade an der SPD sein, dies umzusetzen? Schwachsinn!
Und wenn auf der einen Seite Berliner für DW enteignen & Co. gestimmt haben und auf der anderen Seite das Kreuzchen bei der SPD machen, ja dann zweifle ich an der Zurechnungsfähigkeit.
SPD, Ihr macht das schon richtig!
zum Beitrag23.11.2021 , 10:39 Uhr
Jetzt muss die LINKE sich konsequenterweise auch am eigenen Anspruch messen lassen und muss in die Opposition.
Hauptthema des Wahlkampfes war und ist das Thema Wohnen, insbesondere die Unterstützung der Initiative DW & Co. enteignen.
Hoffentlich sieht der Parteitag das genauso wie ich - die LINKE hat in den Verhandlungen enttäuscht und kann sich beim wichtigsten aller Themen nicht durchsetzen.
Von "Kleben" an Posten halte ich überhaupt nichts.
Ob die Parteifunktionäre Lederer & Co. anders sehen ? Ich glaube schon...
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