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25.09.2024 , 13:49 Uhr
Auch der alte Bahnof Altona und seine Zufahrten (z.B. die Quietschkurve) hätten umfassend saniert werden müssen, das macht also keinen echten Unterschied.
Statt aber nur DAGEGEN zu sein und die ganze Energie für eine sture Verhinderungspolitik zu verschwenden, würde ich mir von Prellbock wünschen, den Umzug zu akzeptieren und im Rahmen des Umzugs für Altona (und Ottensen) Zukunftslösungen mit Stadt und Bahn zu verhandeln.
Altona, die neue Mitte und den neuen Westbahnhof an die U-Bahn anschliessen? Warum nicht! Zur Emilienstrasse sind es 1,2 km, danach baut man günstig und offen dort wo heute noch Gleise sind bis zum jetzigen Standort.
Die Elbvororte an Diebsteich anschliessen? Wo sind die Ideen und die Forderungen
Übrigens: 90 Prozent aller Fahrgäste in Altona nutzen nur die S-Bahn. Die wird bleiben.
zum Beitrag11.09.2024 , 17:02 Uhr
Weder sollten der LSVD+, noch intransparent ausgewählte Kunstsachverständige allein über so ein Denkmal entscheiden. Wo ist hier die Mitmachgesellschaft, die bei Jungfernstieg, Park Fiction, Planbude etc. zumindest ein bisschen Bürger_innen-Beteiligung garantiert? Beide Entwürfe sehen wirklich schlimm, protestantisch, trostlos aus!
zum Beitrag04.07.2024 , 10:05 Uhr
Menschlich falsch und volkswirtschaftlich dumm.
zum Beitrag27.06.2024 , 05:50 Uhr
Dass die Schuldenbremse nicht zwischen Investitionen und Konsum unterscheidet, ist der eigentliche Skandal. Mit diesen Ankündigungen von Prüfungen gelingt es der Bahn jedoch die Politik der Länder unter Druck zu setzen und sie für die Co-Finanzierung für Fernverkehrsstrecken zu gewinnen. Cleverer Schachzug - funktioniert in anderen Bundesländern ja auch schon ganz gut.
zum Beitrag21.06.2024 , 08:51 Uhr
Keine Freiheit den Feind_innen der Freiheit! Eine tolerante Grossstadt und ihre Zivilgesellschaft müssen sich gegen diese Initiative wehren. Und eine Frage an die CDU: Wo ist die Brandmauer?
zum Beitrag18.06.2024 , 11:28 Uhr
Natürlich sollte auch dieser Einsatz im Nachhinein analysiert werden und alle Beteiligten (von den bisherigen Behandler_innen, über die Mutter, das Barpersonal bis hin zur Polizei) etwas daraus lernen wie man es besser machen könnte. Platte Polizeikritik ist aber in diesem Moment erstmal die falsche Reaktion
zum Beitrag17.06.2024 , 14:48 Uhr
Tragisch! Hoffentlich ändert sich vor Ort und in anderen Regionen wenigstens jetzt etwas!
zum Beitrag15.06.2024 , 01:17 Uhr
Schland ist wieder da!
zum Beitrag21.05.2024 , 09:21 Uhr
Kinder sollten das Recht auf eine gute Schulbildung haben. Waldorfschulen müssen neu bewertet und besser auf die Finger geguckt werden.
zum Beitrag05.04.2024 , 14:17 Uhr
Ein bisschen mehr grossstädtische Gelassenheit wäre ganz gut.
zum Beitrag04.04.2024 , 14:22 Uhr
Guter, zeitgemässer Schritt - und der überfällige Einstieg in den steuerfinanzierten HVV.
zum Beitrag11.03.2024 , 13:59 Uhr
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Die Aufarbeitung der Vergangenheit ist dabei nur ein Aspekt, das Gesamtkonzept ist allgemein von Vor-vorgestern.
zum Beitrag05.03.2024 , 16:07 Uhr
U-Bahn Lübecker Strasse ... und 12 Minuten Fussweg
zum Beitrag04.03.2024 , 22:59 Uhr
600.000 Menschen sollen hier im Jahr schwimmen gehen, mit dem HVV wird niemand kommen können. 51 Jahre alt, mitten in der Stadt & trotzdem ohne Haltestelle vor der Tür.
zum Beitrag18.01.2024 , 22:10 Uhr
Wohlgemerkt: Hier geht's um die Ernährung und die Gesundheit der Hamburger Kinder. Wenigstens regnet es in die Schulküchen nicht rein ... zumindest bei den meisten nicht.
zum Beitrag18.12.2023 , 11:15 Uhr
Ein Grund weniger mit Lufthansa und ihren Tochterfirmen zu fliegen. Es geht auch anders!
zum Beitrag18.12.2023 , 08:34 Uhr
Mit insgesamt 10 Milliarden Euro hätte man die Verkehrswende auch anders voranbringen können - auch ausserhalb der Städte.
zum Beitrag30.08.2023 , 14:28 Uhr
Schade, dass mehr gerade politisch nicht drin ist. Hoffen wir, dass bei der nächsten Wahl die Stadtgesellschaft mehr Grün will.
zum Beitrag15.08.2023 , 08:04 Uhr
Let’s try something new: German Gelassenheit!
zum Beitrag01.08.2023 , 01:02 Uhr
So ist es! Dass die Hamburger Parteien seit Jahrzehnten "entweder oder" sagen und beide Verkehrsmittel gegeneinander ausspielen ist der eigentliche Skandal.
zum Beitrag01.08.2023 , 00:58 Uhr
Die Hafenwirtschaft interessiert sich nicht für Hamburg - nur für sich selbst.
zum Beitrag29.05.2023 , 13:22 Uhr
Sehr guter Text! Für mich ein guter Beitrag dafür, dass wir z.B. auch Kleingartenparzellen peu à peu in öffentliche Parks transformieren müssen.
zum Beitrag25.05.2023 , 00:17 Uhr
50 Prozent der Neuzulassungen sind in D elektrisch? I wish! Mit viel Augenzudrücken komm ich momentan leider gerade mal auf 15 Prozent.
zum Beitrag14.03.2023 , 22:17 Uhr
Unfassbar! Ich schäme mich für diesen Andy und seine Hamburger Polizei. Pimmel verfolgen, aber Hitler-Fans laufen lassen.
zum Beitrag09.03.2023 , 23:26 Uhr
Endlich fordert mal jemand was & meint es auch! Junge Menschen haben in einer Gesellschaft das Recht und die Pflicht gehört zu werden. Ihre Aufgabe ist es, uns Alten auf die Nerven zu gehen und unbequem zu sein. Zuhören!
zum Beitrag06.03.2023 , 22:29 Uhr
Die Klönbank ist eine kleine und einfache Idee für mehr Dialog und weniger Einsamkeit. Da kann ich wirklich nix falsches dran finden.
zum Beitrag10.02.2023 , 09:07 Uhr
Natürlich ein klares Nein zu Heuschrecken - aber 2023 darf's schon auch digitaler werden. Die Terminvergabe am Telefon ist für Praxen derart aufwendig, das steht in keinem Verhältnis mehr.
zum Beitrag10.02.2023 , 08:53 Uhr
Immer noch so schlimm? Ich hab gedacht, dass haben wir in den 90ern gelassen.
zum Beitrag10.02.2023 , 08:52 Uhr
Umstellung braucht Zeit - leider. Neue Ställe, neue Verträge, neue Player.
zum Beitrag19.01.2023 , 06:00 Uhr
In einer Republik aus Automobilist_innen fehlt für andere Politik einfach noch die Mehrheit. Das ist ein dickes Brett, was wir da bohren müssen.
zum Beitrag14.01.2023 , 00:01 Uhr
Oh Sahra …
zum Beitrag14.01.2023 , 00:00 Uhr
Ich hab’s geschafft … und hab das Interview zu Ende gelesen. Auf dem Weg dorthin bin zweimal eingeschlafen.
zum Beitrag12.01.2023 , 17:20 Uhr
Na klar brauchen wir jeden Anreiz um den Verbrauch/Konsum zu den beliebten Hauptzeiten zu verringern.
Funktioniert bei der Bahn, im Fitnessstudio, beim Urlaub, früher sogar in der Telekommunikation.
Dadurch sparen wir uns als Gesellschaft jede Menge: U-Bahn-Strecken, Hotelkomplexe, überlastete Telefonnetze - und eben bald auch Spitzenlastkraftwerke.
Can't wait.
zum Beitrag22.12.2022 , 14:22 Uhr
Jedem einzelnen Wort kann ich nur zustimmen.
zum Beitrag21.12.2022 , 22:59 Uhr
Ich wünschte wir sind die letzte Generation die Lufthansa fliegt.
zum Beitrag01.12.2022 , 06:04 Uhr
Die Bevölkerung und die Kommunen an Fernverkehrsstrecken und Autobahnen müssen an den Einnahmen durch die Streckennutzungen beteiligt werden. So steigert man die Akzeptanz ganz schnell.
zum Beitrag01.12.2022 , 05:42 Uhr
Migration war immer normal. Leider erzählen uns Nationalist_innen und Nationalstaaten seit 150 Jahre das Gegenteil. Dieses Narrativ muss aufhören.
zum Beitrag21.11.2022 , 15:32 Uhr
Die Stadtreinigung hat seit Jahren ein Rambo-Problem. Mülltonnen werden mitten auf Gehwege gestellt, Radfahrende beim rasanten Überholen gefährdet oder Anwohnende zu Unzeiten unsanft geweckt. Am Hauptbahnhof werden gern die Menschen gleich mitvertrieben. Ich war mal beim Recycling-Hof und habe Bio-Mülltüten geholt. Mir wurde genervt eine Packung in die Hand gedrückt, verbunden mit einem Augen rollenden, patzigen "Wir haben ja sonst nichts zu tun!".
zum Beitrag01.11.2022 , 20:22 Uhr
Die Radfahrerin wurde von einem Lastwagen überfahren. Das Spezialfahrzeug kam wegen fehlender Rettungsgassen nicht durch einen Stau. Das ist die Geschichte, alles andere gefährliches Framing.
zum Beitrag07.10.2022 , 15:23 Uhr
Soviel Ignoranz! Bruderhahnfleisch ist eine Delikatesse. Dafür interessiert sich niemand in der deutschen "Geflügelwirtschaft".
zum Beitrag23.09.2022 , 15:47 Uhr
Laster gehören zum Leben dazu. All good.
zum Beitrag20.09.2022 , 09:04 Uhr
Für mich hat diese Doku vor allem einen xenophoben Sound. Mafiöse, gewaltbereite Strukturen, Madames, Migration, Korruption - die Probleme sind nigerianisch. Der deutsche Freier wird in die unmoralische Ecke gestellt. Um die Frauen geht es nur am Rande - und wenn, dann nur wie sie vorallem ihre Familien ins Unglück stürzen. Dass der deutsche Bargeld-Fetisch dieses System unterstützt, dass die europäische Polizei und Justiz diese Frauen alleine lässt - dass wird nur an der obersten Oberfläche angesprochen. Fast krotesk dass die einzige angesprochene staatliche Massnahme am Ende die geplante Abschiebung des Opfers ist.
zum Beitrag16.09.2022 , 23:15 Uhr
Die SPD und die Grünen sollten den echten Linken eine echte Heimat und eine echte Exit-Strategie anbieten. Sahra macht aus gekränkter Eitelkeit alles nur kaputt.
zum Beitrag16.09.2022 , 23:09 Uhr
Dass 2022 Dampfloks mit Kohle betrieben aus rein nostalgischen Gründen durch ein Gefahrengebiet fahren, ist der eigentliche Skandal. Die Rhätische Bahn in der Schweiz zeigt seit Jahrzehnten, dass man auch mit Strom erfolgreich beindruckende Fahrten anbieten kann. Wann ist der Harz soweit? Meinetwegen auch mit Wasserstoff!
zum Beitrag13.09.2022 , 11:04 Uhr
Und seit 25 Jahren streitet sich Hamburg über dieses Thema. Gewinner ist dabei nur der Autoverkehr. Dabei ist die Antwort so klar: Beides!
zum Beitrag11.09.2022 , 17:44 Uhr
Doof wenn man Toilette 2022 immer noch ausschliesslich nur mit Papier denkt - da wär's mit n bisschen Innovation wohl besser gelaufen! Ein Po-Dusche-Start-up wurde für einen Millionen-Betrag von anderen gekauft - und erobert jetzt die Drogeriemärkte.
zum Beitrag04.09.2022 , 13:49 Uhr
65 Milliarden ohne Zukunftsvision! Sehr, sehr schade!
zum Beitrag01.09.2022 , 17:34 Uhr
Die Kühne-Stiftung zeigt ihr wahres Gesicht. Von HSV bis Oper: Hamburg als Stadt und als Zivilgesellschaft sollte diese erbärmlichen Millionen einfach nicht mehr annehmen.
zum Beitrag30.08.2022 , 04:37 Uhr
Haha. Love it!
zum Beitrag23.08.2022 , 08:08 Uhr
Ach Berlin, du hast es besser! In Hamburg haben wir einen See mitten in der Stadt und keine einzelne Badestelle dafür.
zum Beitrag23.08.2022 , 08:01 Uhr
Ein Blick nach Lissabon zeigt, dass es auch anders geht. TAP Portugal ist wieder (fast ganz) in staatlicher Hand und hat das Zeitalter der Privatisierung (fast) hinter sich gelassen.
zum Beitrag23.08.2022 , 00:13 Uhr
Zwei Medizinerinnen im Gespräch zum Thema, unabhängig und niedrigschwellig. Sehr zu empfehlen.
irisveit.de/doctalk/folge7
zum Beitrag16.08.2022 , 00:03 Uhr
Guter Bus, gute Emotionalisierung, gelungene Botschaft! Hamburg hat schon eine Bergziege und eine wilde 13 - gut dass da noch mehr positiv empfundener Zuwachs kommt. Oder wollen wir lieber mehr technokratische Hafenrandlinien und Alsterquerspangen? Eben!
zum Beitrag25.06.2022 , 12:47 Uhr
Oh, yes! Werbung ist kommerzielle, politische bzw. persönliche Meinungsäusserung.
zum Beitrag22.06.2022 , 17:37 Uhr
Juwel auf den absolut ersten Blick! Grindelhochhäuser? I like mucho!
zum Beitrag22.06.2022 , 17:35 Uhr
OMG, da haben ganz viele heterosexuelle CIS-Menschen aber jede Menge Sexismus-Probleme.
Ich freu mich auf eine Welt in der Männer nicht mehr entscheiden was FLINTA* an- bzw. ausziehen sollen.
zum Beitrag22.06.2022 , 17:24 Uhr
Im öffentlichen Raum muss es möglich sein, dass man seine Meinung sagt und für sich und seine Anliegen werben kann. Dass machen linke Kulturzentren, grosse Kapitalgesellschaften, Einzelpersonen, Parteien - und auch die Stadtverwaltung. Den Klimaschutz & Belästigung als Grund anzugeben, empfinde ich als ziemlich peinlich. Mit dem gleichen Argument könnte man Demonstrationen verbieten ("Zwangsbelästigung" durch Lautstärke, Verkehrserzeugung und Emissionen durch Anreisen) und Wahlen gleich mit (Papierverbrauch). Wofür ich bin: Weil Aussenwerbung Teil des allgemeinen Stadtbilds ist, muss sie ausgewogen sein und braucht demokratische Kontrolle und demokratisch legitimierte Regeln.
zum Beitrag20.06.2022 , 16:50 Uhr
Können wir bitte endlich aufhören über Stadtbahn ODER U-Bahn zu diskutieren? Können wir uns langsam aber sicher darauf einigen, dass wir BEIDES brauchen?
zum Beitrag17.06.2022 , 13:47 Uhr
Damn true! Hamburgs Osten hat leider ein kleines, rechtes Problem inklusive Putinverehrung aber auch Homophobie. Es würde mich sehr freuen, wenn das erwähnte "Bergedorfer Bündnis gegen Rechts" von Politik und Verwaltung ernster genommen wird.
zum Beitrag17.06.2022 , 13:35 Uhr
Das Hamburger Schulessen hat zwar ein Preisproblem, aber in erster Linie oft vor allem ein Kreativitäts- und Strukturproblem. Dass in Schulküchen nicht unbedingt ungesundes Convenience Food oder der Geist der Kantinenverpflegung der 80er regieren muss, zeigen viele kleinere Schulen, die das Kochen selbst in die Hand nehmen oder mit kleinen Unternehmen zusammenarbeiten. Hirn und Wanst, mammas kanteen und selbst die Waldorfschulen (z.B. Christian-Morgenstern-Schule) zeigen, dass es gut geht - wenn man nur will.
Wo sind die Ideen? Wo die Kooperationen mit Restaurants vor Ort, wo der Geist der Volxküchen und meinetwegen auch ab und an der Support von kochbegeisterten Eltern, die Lust haben nicht nur Sommerfest und Klassenmittage zu organisieren? Mehr Geld sollte es für dieses System nur mit tiefgehenden Reformen geben.
zum Beitrag16.06.2022 , 01:46 Uhr
Selenskyis Kriegsrhetorik ist zwar schwierig, Fauths Kommentar aber grundlegend falsch, Die Annektion der Krim war ähnlich brutal, nur hat sich die Ukraine damals nicht gewehrt.
zum Beitrag02.06.2022 , 22:44 Uhr
Ich bin ja wirklich kein Verschwörungstheoretiker, aber hier sieht es für mich ganz klar danach aus, dass Benko über Kühnes geschenkte Oper die Stadt am Bau- und Finanzierungsrisiko des Elbtowers beteiligen möchte. Hamburg, don't do it!
zum Beitrag02.06.2022 , 22:25 Uhr
So richtig überzeugend ist der neue Entwurf aber auch nicht. Warum die Stadt hier immer noch an einem 4spurigen Ausbau der Stresemannstrasse festhält ist mir wirklich ein Rätsel.
zum Beitrag02.06.2022 , 22:10 Uhr
Fehlende Zuverlässigkeit, Räder kaputt, Probleme beim Leihen und der Rückgabe, Einführung der Grundgebühr und eine neue App, die alles komplizierter macht. Ich würde sagen: die Gründe sind hausgemacht. Aber gut, dass sich jetzt die CDU drum kümmert ;)
zum Beitrag30.04.2022 , 05:11 Uhr
Egal ob auf dem Dorf oder im Stadtteil: Unterstützt die Läden um die Ecke!
zum Beitrag30.04.2022 , 05:06 Uhr
Der Fortschritt passiert - wenn auch nur im Schneckentempo. Is halt n sehr sehr dickes Brett, was da zu bohren ist - der Girls’Day (der mittlerweile auch Boys’Day ist) bohrt mit.
zum Beitrag06.04.2022 , 05:29 Uhr
Der klima- und metropolenfeindliche Parkplatz-und-Auto-Fetisch der drei Parteien ist das Problem, nicht der Tonfall der Autorin.
zum Beitrag27.03.2022 , 12:14 Uhr
Jeder kleine Schritt ist wichtig, aber das kann der Flughafen noch besser! Mehr HVV/Fahrrad/Fernbusse zum Hinkommen, mehr Nachhaltigkeit beim Shoppen/Essen/Trinken und den Einstieg in ein Gebührensystem, das klimaneutrales Fliegen fördert. Auch über verpflichtende CO2- Kompensation der Flüge sollten die Verantwortlichen mal nachdenken.
zum Beitrag21.03.2022 , 03:21 Uhr
So sehr ich daran glaube, dass die Erinnerung an die Opfer einen Bezug zu festen Orten braucht, glaube ich auch, dass Hamburg statt vielen halbherzigen Mini-Gedenkorten einen zentralen starken Ort braucht, einen mit Impact! Die Einsicht, dass der NS-Terror im gesamten Stadtgebiet geherrscht hat, muss kommen! Ob Lohsepark, Neuer Wall oder Bullenhuser Damm - alles nur halbherzig! Macht was Ganzes, macht was Starkes!
zum Beitrag21.03.2022 , 03:04 Uhr
Koloniale Grenzziehungen haben in einer postkolonialen Welt einfach keine Zukunft!
zum Beitrag21.03.2022 , 02:47 Uhr
NRW-Wahlen gewint man mit Visionen, nicht mit Populismus!
zum Beitrag21.03.2022 , 02:36 Uhr
Was für ein Dilemma, was für ein neoliberales Dilemma!
zum Beitrag06.03.2022 , 11:44 Uhr
Nein! Einfach nein! Dieses Opfer-Narrativ wird nicht wahrer wenn man es wiederholt.
zum Beitrag05.03.2022 , 21:44 Uhr
Sehr guter & sehr erschreckender Text.
zum Beitrag11.02.2022 , 11:55 Uhr
Sehr gewagte These - irgendwo riecht es nach urban myth (leichter) und Klassismus (stärker).
Meine Gegenthese: der Beutel und das Wegmachen sind der gesellschaftliche Standard geworden - genauso wie Kinder nicht mehr einfach so auf der Strasse geschlagen werden ("Du Lausebengel, na warte.") und Kippen nicht mehr so einfach auf der Strasse landen ("I don't care!")
Fortschritt passiert nicht durch die Gentrifizierung sondern parallel zu ihr.
Und: Wer in Paris das 16te kennt, weiss dass die Haufendichte hoch ist - genauso wie die Einkommen.
zum Beitrag12.01.2022 , 02:37 Uhr
Guter Plan! Kommunen und Gemeinschaften müssen von Windrädern vor der Tür profitieren - nicht Konzerne!
zum Beitrag12.01.2022 , 02:01 Uhr
Homophobia auf der Strasse is sowas von real! Da müssen wir gesellschaftlich sowas von ran! Einfach mal LGBTQs gut zuhören - auch aber nicht nur Axel Strehlitz.
zum Beitrag12.01.2022 , 01:43 Uhr
Gute Einstellung. 40 Jahre nach Olympia hat Barcelona viel verstanden!
zum Beitrag19.09.2021 , 12:59 Uhr
Es ist ein Parkplatz, der mit einem Azubi-Wohnheim direkt am Ring 2 teilweise bebaut werden soll. Wenn man ein Beispiel für Greenwashing bei Bürger_innen-Initiativen sucht, die eigentlich nur keinen Bock auf neue Nachbar_innen haben, here it is!
Und an euch liebe taz: Bitte benutzt ein anderes, ein eigenes Foto, nicht dieses PR-Foto der Initiative! Danke.
zum Beitrag12.05.2021 , 19:15 Uhr
Als Bürger dieser Stadt schäme ich mich für die Privatisierung von Gedenkorten und bin erbost, dass knallharte, schamlose Investor_innen damit durchkommen (könnten). Ob hier oder in den Stadthöfen - die Stadt muss endlich lernen Verträge zu schliessen, die nicht x-beliebig ausgelegt werden können.
zum Beitrag04.09.2020 , 15:53 Uhr
Die Forderung nach einer Rassismus-Studie muss aus den eigenen Reihen, von den Polizist_innen selbst kommen - davor wird das nix. Deshalb müssen wir als Zivilgesellschaft genau die Stimmen in der Polizei stärken, die diese Bereitschaft schon haaben. Die GdP Berlin ist da ja schon auf einem guten Weg.
zum Beitrag04.09.2020 , 15:47 Uhr
Wer ist eigentlich dieses WIR? In der EU ist der Anteil russischen Gas irgendwo im oberen 30 Prozent-Bereich. Das ist nicht die Hälfte!
zum Beitrag13.08.2020 , 16:48 Uhr
Dieser Damm heisst nicht H-Damm und deshalb sollte dieser Name auch nicht noch extra in die Welt getragen werden.
zum Beitrag23.01.2020 , 10:18 Uhr
Liebe taz Nord, nehmt das Know-How der Mitarbeiter_innen und baut mit Ihnen zusammen einen neue linke Boulevardzeitung für Hamburg auf.
zum Beitrag