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04.10.2024 , 21:26 Uhr
Das ist ein Irrtum. Es kann nur neues Holz nachwachsen, wenn in einem alternden Wald Holz entnommen wird. Auch der Boden im Wald kann nur eine begrenzte Menge an Biomasse verkraften.
zum Beitrag04.10.2024 , 07:48 Uhr
Das verbrennen von Holz ist natürlich klimaneutral, da in Deutschland mehr Holz nachwächst als eingeschlagen wird. Es wird nur als Bauholz ungeeignet Holz und Abfallholz als Brennholz verkauft. Die Waldbesitzer wären ziemlich bescheuert, wenn sie gutes Holz als Brennholz verkaufen würden. Stammholz ist ca. 10 mal so teuer wie Brennholz. Aber auch die Einnahmen für das Brennholz werden dringend für den Umbau der Wälder gebraucht. Das aufforsten eines ha Waldes kostet ca. 30.000 €. Übrigens entsteht beim verfaulen des Holzes die gleiche Menge an CO2 wie beim verbrennen. Die EU sollte aber unbedingt die Einfuhr von Holz verbieten, um den Raubbau in den außereuropäischen Ländern zu vermindern.
zum Beitrag27.09.2024 , 07:13 Uhr
Die Verordnung ist überflüssig. Sie könnte jederzeit durch findige Importeure umgangen werden. Die einzige Maßnahme die etwas bringt ist die Importe von Holz in die EU zu verbieten.
zum Beitrag24.08.2024 , 07:53 Uhr
Die Chemiekonzerne sind nicht die richtigen Ansprechpartner. Eingesetzt hat das Mittel die USA. Wenn man die Chemiefirmen verurteilen würde, müsste man auch z.B. jeden Waffen-, Messer-, PKW- und Flugzeughersteller auf Schadenersatz verklagen können.
zum Beitrag24.08.2024 , 07:42 Uhr
Von der TAZ kann man nicht zuviel erwarten. Dort arbeiten keine Mathematiker sondern Journalisten. ;-)
zum Beitrag20.07.2024 , 22:07 Uhr
So ist es.In den großstädtischen Blasen reicht vielleicht ein kleines E Auto. Der weit überwiegende Teil der Menschen braucht ein Auto um z.B. Material zu transportieren. Wie soll eine Familie mit einem Miniwagen in den Urlaub fahren? Soll z.B. der Hund auf dem Beifahrersitz Platz nehmen wenn der Kofferraum zu klein ist? Die Lebenswirklichtkeit der meisten Menschen ist eben eine andere als die des Autors.
zum Beitrag16.06.2024 , 16:55 Uhr
Die EU hat mit ihrer Unfähigkeit auch ihren Teil dazu beigetragen. Es wird in den nächsten Jahren noch schlimmer werden. Der zukünftige Handelskrieg mit China wird vor allem der deutsche Wirtschaft schaden.
zum Beitrag29.04.2024 , 10:25 Uhr
In Deutschland zahlt fast niemand für Umweltschäden. Oder meinen sie, dass die Autobauer, Energieproduzenten, Chemiefabriken, Stahlproduzenten und Zementhersteller für die durch sie verursachten Klimaschäden Entschädigung z.B. an die Landwirtschaft zahlen?
zum Beitrag29.04.2024 , 10:14 Uhr
Die Verbraucher wollen aber nicht die dafür nötigen höheren Lebensmittelpreise tragen. Das entscheiden sie an der Ladenkasse.
zum Beitrag28.04.2024 , 22:27 Uhr
Die EU muss den Landwirten nur eine annehmbare höher Entschädigung in Höhe des Unsatzes für die Brachen zahlen, dann werden dafür genügend Fläche stillgelegt. Das sollte der Gesellschaft der Umweltschutz wert sein. Warum sollte nur die Landwirtschaft die Kosten dafür tragen? Ich gehe mal davon aus, daß jeder Arbeitnehmer auch protestieren würde, wenn ihnen 4 % des Einkommens gestrichen werden soll.
zum Beitrag12.04.2024 , 15:10 Uhr
Ein schön geschriebener Artikel. Es fehlt nur das Geld die geäußerten Wünsche zu finanzieren. Die Politik muss bereit sein alles mögliche dafür zu tun, dass sich die Lebensmittelpreise verdoppeln. Bei den in dem Artikel genannten Zielen halbieren sich leider die Erträge. Das muss natürlich gegenfinanziert werden. Im Moment geben die Bürger ca. 12 % ihres Einkommens für Lebensmittel aus. Es muss doch wohl möglich sein, diesen Anteil auf ca. 25% zu erhöhen. In den 60er Jahren wurden ca. 50 % für Lebensmittel ausgeben. So könnte die Bevölkerung Deutschland ihren Anteil zur Rettung der Welt beitragen!!
zum Beitrag04.04.2024 , 18:24 Uhr
Gut das wir den Finanzminister Lindner haben. Er versucht die immer stärker werdende Übergriffigkeit des Staates zu reduzieren. Wie sollen die Steuer zahlenden Bürger die Energiewende finanzieren, wenn der Staat ihm immer mehr Geld nimmt? Übrigens verschwinden die 10 % Inflation des Vorjahres nicht. Die bleiben für immer und zusätzlich kommen die 2,5 % aktuelle Inflation noch dazu.
zum Beitrag03.04.2024 , 08:12 Uhr
Die Lohnkosten werden wohl eher bei 400 Millionen pro Jahr liegen. Das wird ein Arbeitsplatzbeschaffungsprogramm für treue Grünenwähler. Hoffentlich setzt sich Lindner durch!!!
zum Beitrag01.03.2024 , 07:25 Uhr
Artenreichtum auf einem produktiven Acker ist unerwünscht und funktioniert nicht. Deshalb fährt der Ökobauer mindestens 4 mal mit dem Striegel über den Acker und zerstört alle Gelege von Bodenbrütern und tötet jeden Junghasen. Biodiversität ist nur auf einer Streuobstwiese möglich, die sich der Zahnarzt als Hobby zugelegt hat. Er muss davon nicht leben.
zum Beitrag13.02.2024 , 08:43 Uhr
Den Eigentümern wurden die Flächen natürlich nicht weggenommen. Die haben sehr viel Geld dafür bekommen. Den darauf angewiesenen Pächtern wurden sie aber damit entzogen. Der größte Teil der Agrarflächen sind verpachtet.
zum Beitrag01.02.2024 , 08:01 Uhr
Der Autor irrt. Es findet keine Umverteilung von unten nach oben, sondern eine Umverteilung von der Arbeitenden zur Nicht Arbeitenden Bevölkerung statt. Das ist extrem ungerecht und frustriert die Leistungsträger. Das ist ein Grund für die Demos der Landwirtschaft, Speditionen und Handwerker.
zum Beitrag17.01.2024 , 16:08 Uhr
Endlich macht die FDP das wofür sie gewählt wurde. Sie versucht die überbordende Bürokratie zu verhindern. Ich wünsche ihr Erfolg dabei. Das kann aber nur der Anfang sein. Es gibt viel zu tun für sie.
zum Beitrag14.01.2024 , 17:48 Uhr
Bei einem Betrieb der ca. 100.000 € Gewinn macht, bleiben ca. 30.000 € Netto über. Das muß oft noch durch mehrere unbezahlte Familienarbeitskräfte geteilt werden. Also ungefähr die Höhe des Bürgergeldes eines Ehepaares mit 3 Kindern.
zum Beitrag14.01.2024 , 09:46 Uhr
Warum sollen hauptsächlich in der Landwirtschaft Subventionen gestrichen werden? Immerhin halten die Subventionen die Lebensmittelpreise in Deutschland extrem günstig. Um den Haushalt zu entlasten und Geld für wichtige Maßnahmen zur Verfügung zu haben könnte man auch folgende Subventionen streichen: Zuschüsse zur Rentenversicherung: 110 Milliarden, Krankenkassen: 25 Milliarden, Arbeitslosenversicherung 15 Milliarden. Das würde jeden Arbeitnehmer nur mit ca. 3700 € betreffen. Warum wird der extrem umweltschädliche Städtebau mit 22 Milliarden € gefördert? Warum bekommt Intel, ein Konzern mit 20 Milliarden Gewinn, in Deutschland 10 Milliarden € Subventionen? Die Chips könnten wir auch billig in den USA kaufen. Deutschland könnte mit den eingesparten Subventionen schnell umgebaut werden.
zum Beitrag13.01.2024 , 21:10 Uhr
Der beste Weg wäre es wenn alle Staaten der Welt Subventionen abschaffen und die Landirtschaft den freien Markt aussetzen würden. Die schwachen Standorte würden aus der Produktion ausscheiden und es würden weniger Nahrungsmittel produziert. Dies würde die Preise für die landwirtschaftlichen Produkte stark steigen lassen und Subventionen wären überflüssig. Für die Geringverdiener wäre das auch nicht schlimm. Für die gibt es die Tafeln. Die schwachen Standorte würden dem Umweltschutz zur Verfügung stehen!!
zum Beitrag10.01.2024 , 11:49 Uhr
Ein Betrieb mit 115000 € Gewinn wird nicht im Nebenerwerb bewirtschaftet. Die Steuern können Sie in der Splittingtabelle nachlesen. Der Beitrag zur Krankenkasse beträgt bei der Betriebsgröße ca. 800 €/Monat. Er ist Gewinnunbhängig. Der Beitrag zur Alterskasse beträgt ca. 300 €/Monat. Dafür wird später eine Rente von ca. 500 €/ Monat ausgezahlt. Deswegen wird den Altenteilern noch ein Altenteil vom Betrieb ausgezahlt. 15000€ Altenteil plus Rente ergibt pro Person eines Altenteiler Ehepaares ca. 1000 €. Das liegt dann ungefähr auf Bürgergeldniveau. Ein Betrieb der langfristig existieren möchte, muss Nettoinvestitionen tätigen. 10000 € jährlich ist schon sehr gering. Da eine Rente von der Alterskasse in Höhe von 500 € nur ein Taschengeld ist, muss man zusätzlich privat vorsorgen. 8000 € für ein Ehepaar ist eher zu wenig. Mehr gibt der Betrieb aber nicht her. Die private Vorsorge ist wichtig, um die zukünftige Generation nicht zu stark zu belasten. Die Gewinne der nächsten Generation werden mit großer Wahrscheinlichkeit ,durch den Klimawandel und zusätzliche Auflagen und Streichungen von Subventionen, schlechter werden. 115000 € Gewinn ist eine Ausnahme. Er wird wegen der inzwischen stark gefallenen Preise in den nächsten Jahren wesentlich geringer sein. Wenn Sie ein bißchen Ahnung von Betriebswirtschaft haben, dann können Sie sich ausrechnen was das bedeutet.
zum Beitrag10.01.2024 , 11:27 Uhr
Gerade die Biobetriebe verbrauchen mehr Diesel, da sie keine Chemie einsetzen dürfen. Das bedeutet ca. 3- 4 zusätzliche Fahrten mit dem Schlepper über dem Acker. Bei den Demos sind fast alle Biobetrieb dabei.
zum Beitrag09.01.2024 , 18:16 Uhr
115000 € Gewinn hört sich gut an, ist aber für den Kapitaleinsatz von mehreren Millionen € und dem Risiko viel zu wenig. Der Gewinn ist natürlich nicht mit dem Nettoeinkommen eines Arbeitnehmers zu vergleichen. Nach Abzug aller Abgaben bleiben nur ca. 35000 € Netto über. Abzuziehen sind: Einkommensteuer ca. 35000 €, Kranken- und Alterskasse ca. 12000 €, private Altersvorsorge ca. 8000 €, Altenteil ca. 15000 €, Nettoinvestitionen müssen vom Gewinn bezahlt werden ca. 10000 €. Damit bleibt gerade ein Netto über, dass dem Bürgergeld eines Ehepaares mit 3 Kindern entspricht. Deshalb kommt es auch auf " lächerliche"2000 € an.
zum Beitrag06.01.2024 , 09:33 Uhr
Die städtischen Redakteure haben die Landwirte nicht verstanden. In der Landwirtschaft wird zwischen Betrieb und Privat nicht unterschieden. Der Betrieb ist das Leben und das seit vielen Generationen. Deshalb werden die Maßnahmen der Regierung als ein Angriff auf das Leben gesehen. Die letzten Maßnahmen der Regierung haben das Faß zum überlaufen gebracht. Es wurde vorher schon zuviel von den Familien der Landwirte verlangt. Es braucht sich niemand zu wundern wenn die Proteste in den nächsten Wochen eskalieren!!
zum Beitrag06.01.2024 , 09:27 Uhr
Eigentlich müssten die Landwirte fordern,dass die Dieselrückvergütung erhöht wird. Im Ackerbau gibt es keine Möglichkeit die fossilen Energien zu ersetzen. Die CO² Steuer wurde mal eingeführt um die fossilen Enegien zu verteuern um sie zu ersetzen. Das funktioniert bei einem Schlepper nicht. Ein 300 PS Schlepper braucht pro Stunde ca. 200 kw bei schweren Arbeiten. Bei einem 10 Stunden Tag als 2000 kw/h. Die dafür erfolgreiche Batterie würde ca. 12 t wiegen und ca. 250.000 € kosten. Für das Laden über Nacht würde man einen 200 kw Anschluss brauchen. Das geben die Stromnetze in den Dörfern nicht her. Es müssten in den Dörfern 10- 20 Schlepper gleichzeitig geladen werden. Der Strom müsste aus Kraftwerken kommen, Nachts scheint auch in Deutschland die Sonne nicht. Bioenergie ist durch die Steuern viel zu teuer undsoll laut Umweltministerin in Zukunft wesentlich weniger erzeugt werden.
zum Beitrag05.01.2024 , 16:19 Uhr
Eigentlich müssten wir fordern,dass die Dieselrückvergütung erhöht wird. Im Ackerbau haben wir keine Möglichkeit die fossilen Energien zu ersetzen. Die CO² Steuer wurde mal eingeführt um die fossilen Enegien zu verteuern um sie zu ersetzen. Das funktioniert bei einem Schlepper nicht. Ein 300 PS Schlepper braucht pro Stunde ca. 200 kw bei schweren Arbeiten. Bei einem 10 Stunden Tag als 2000 kw/h. Die dafür erfolgreiche Batterie würde ca. 12 t wiegen und ca. 250.000 € kosten. Für das Laden über Nacht würde man einen 200 kw Anschluss brauchen. Das geben die Stromnetze in den Dörfern nicht her.
zum Beitrag17.12.2023 , 18:46 Uhr
Es ist auch nicht einzusehen, dass die Menschen die unsere Gesellschaft am Laufen halten, alleine für die Fehler der Regierung bezahlen. Auch die Menschen die von den Geschenken unserer Gesellschaft leben und nichts für sie leisten wollen, müssen unbedingt einen Teil der Geschenke abgeben!! Andernfalls entsteht eine noch größere Unwucht in unserer Gesellschaft.
zum Beitrag07.12.2023 , 21:03 Uhr
Sicher ist, daß Strom in Zukunft wesentlich teurer wird. Im Winter entsteht durch die Photovoltaiklücke ein riesiger Strommangel. Diese Lücke muss durch mit Wasserstoff betriebene Gaskraftwerke gedeckt werden. Der Wasserstoff wird sehr teuer sein. Die nicht ausgelasteten Gaskraftwerke und der Netzausbau werden Strompreis zusätzlich in die Höhe treiben.
zum Beitrag10.11.2023 , 17:03 Uhr
Auch Herr Lauterbach ist lernfähig. 99 % aller Studien sagen, dass Glyphosat ungefährlich ist. Warum sollte er also gegen eine Verlängerung der Zulassung sein? Wenn man etwas mit Glyphosat zusammenhängedes verbieten will, dann bitte die Einfuhr von glyphosatverseuchtem Soja aus Brasilien. Dort werden 2-3 mal 5 l Glyphosat auf die Kulturpflanzen gespritzt. In Deutschland vielleicht alle 3 Jahre mal auf Unkraut. Übrigens hat Glyphosat das gleiche Abbauprodukt wie Waschmittel. Das führt oft zu verfälschen Messungen. Ein wichtiger Schritt zur Verminderung der Glyphosatbelastung in Lebensmitteln wäre Mercosur zu verhindern. Dies würde auch den Amazonaswald vor Rodung schützen!!!
zum Beitrag09.11.2023 , 15:46 Uhr
Dazu gehört natürlich ein Einfuhrverbot für Lebensmittel die nicht dem deutschen Standard der Erzeugung entsprechen. Also keine Lebensmittel Einfuhren aus Südamerika, Afrika und Asien. Dort werden Pestizide genutzt die schon seit 30 Jahren in Deutschland verboten sind. Das heißt, dass Mercosur nicht in Kraft treten darf!!! Glyphosat verseuchtes Soja brauchen wir hier nicht.
zum Beitrag09.11.2023 , 14:54 Uhr
Das kann man machen. Dann müssen die Verbraucher eben doppelt soviel für Lebensmittel ausgeben wie bisher. Das sollte machbar sein.!
zum Beitrag09.11.2023 , 07:33 Uhr
Der Punkt ist ab nächsten Jahr schon erreicht. Für 139 € pro ha lohnt es sich nicht mehr die Nachteile in Kauf zu nehmen, die die EU den Landwirten auferlegt um die paar € Subventionen zu erhalten.
zum Beitrag30.10.2023 , 07:51 Uhr
Der moderne Ablasshandel fürs Fliegen ist nur Geldmacherei. Die einzige Möglichkeit den CO² Ausstoß des Fliegens zu reduzieren ist es drastisch den Preis dafür zu erhöhen. Übrigens ist es unsinnig für das Aufforsten Grünland zu zerstören. Gutes Grünland ist in der Lage mehr CO² zu speichern als Wald.
zum Beitrag03.10.2023 , 21:58 Uhr
Wer kann diese teuren Produkte bezahlen? Gibt es soviel zahlungswillige Kunden? Billiger würden die teuer mit Handarbeit produzierten Lebensmittel, wenn der Staat weiterhin die Löhne der auf den Permakulturbetrieben beschäftigten Arbeitslosen weiterhin übernimmt. Anders wird es wohl nicht funktionieren.
zum Beitrag02.10.2023 , 09:11 Uhr
Da Glyphosat und Waschmittel die gleichen Abbauprodukte hinterlassen, ist eher davon auszugehen, daß in den Gewässern die Abbauprodukte von Waschmitteln zu finden sind.
zum Beitrag26.09.2023 , 18:11 Uhr
Künstliches Licht gibt es nicht nur an den Terminals. KFZ fahren mit Licht, die städtischen Straßen sind beleuchtet und aus den Wohnungszimmern scheint Licht in die Umwelt. Wenn es nach Frau Hokun gehen würde, müssten wir diese Lichtquellen verbieten.
zum Beitrag26.09.2023 , 16:11 Uhr
Endlich macht die Ampel mal etwas vernünftiges und trotzdem wird wieder gemeckert. Wir dürfen nicht nur bis zum nächsten Winter denken. Bis dahin wird das Gas wohl reichen. Jedenfalls wenn Putin das Gas für Österreich und einige Ostländer abdreht. In dem Fall werden diese Länder mit Gas aus Deutschland versorgt. Wenn die Kohlekraftwerke in Zukunft abgestellt werden entsteht in den Wintern eine riesige Energielücke. Photovoltaikanlage produzieren im Winter nur minimal Strom. Holland liefert demnächst kein Gas mehr. Diese Lücken können für lange Zeit nur mit Flüssiggas gefüllt werden. Es könnte auch mal wieder harte Winter geben. Auch dann möchte niemand um Kalten sitzen.
zum Beitrag24.09.2023 , 22:15 Uhr
Glyphosat bildet keine Schwermetalle. Das ist chemisch nicht möglich. Glyphosat ist und bleibt ein Herbizid. Es ist kein Antibiotikum. Deswegen können keine Resistenzen gegen ein Antibiotikum gebildet werden. Schön wäre es aber, wenn man es gegen Bakterien einsetzen könnte.
zum Beitrag24.09.2023 , 14:46 Uhr
Wie sie richtig schreiben, ist Glyphosat ein Herbizid. Es wirkt gegen Pflanzen und tötet keine Insekten oder Bodenlebewesen.
zum Beitrag24.09.2023 , 14:34 Uhr
Ich bin gerade von einem Spaziergang mit meinem Hund durch eine Region mit sehr intensiver Landwirtschaft zurück gekommen. Ich habe von meinem Hund 13 Zecken abgesammelt. Durch eine Heckenlandschaft wird der Spritzmitteleinsatz eher erhöht. Weil der Wind weniger durch die Kulturpflanzen streift, vermehren sich Pilze, wie der Mehltau stärker. Schädlinge, wie z.B. Läuse können sehr gut den Winter in den Hecken überstehen und befallen eher und stärker die Pflanzen. Dadurch müssen wieder mehr Insektizide eingesetzt werden.
zum Beitrag12.09.2023 , 07:18 Uhr
Warum möchte niemand z.B. Kaffee, Bier, Wein, Fleisch, Sekt, Holz, Kartoffelchips usw. verbieten? Diese Produkte sind nachgewiesen Krebserregend.
zum Beitrag18.08.2023 , 19:17 Uhr
Wenn die Kreuzfahrt von einem deutschen Hafen startet, ist sie im Vergleich zum Fliegen wesentlich weniger umweltschädlich. Also besser in Hamburg in ein Kreuzfahrtschiff steigen als vom Hamburger Flughafen nach Bali fliegen!!! Fliegen ist bei weitem die umweltschädlichste Art sich fortzubewwgen.
zum Beitrag25.07.2023 , 07:36 Uhr
Der Importbedarf wird in den Wintern ab 2030 stark ansteigen. Die Kohlekraftwerke werden dann abgeschaltet, die Photovoltaikanlagen sind im Winter fast ein Totalausfall und wir sollen mit Strom heizen und Auto fahren. Wie soll das ohne einen starken Stromimport funktionieren? Ich glaube nicht, daß bis dahin genügend Gaskraftwerke gebaut werden.
zum Beitrag01.07.2023 , 08:11 Uhr
Genau, und wozu braucht man die Urwälder die für die zusätzlichen Ackerflächen gerodet werden müssten?
zum Beitrag01.07.2023 , 07:08 Uhr
Wenn die Landwirtschaft mit den Produktionsmethoden der 50er Jahre arbeiten soll, dann muss der Verbraucher auch bereit sein wieder 40 % seines Einkommens für Lebensmittel auszugeben. Anders funktioniert es nicht.
zum Beitrag27.06.2023 , 07:49 Uhr
Die oben beschriebene Form der Landwirtschaft funktioniert nur mit einer extremen Ausbeutung der Arbeitskräfte. Sie kann also kein Modell für die Zukunft sein. Durch die sehr geringen Erträge wird sie kaum zur Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung beitragen können.
zum Beitrag23.05.2023 , 09:42 Uhr
Deutschen Spargel wird es bei höheren Kosten nicht mehr geben. Der griechische und peruanische Spargel ist wesentlich günstiger. Der deutsche Verbraucher wird den deutschen Spargel nicht mehr kaufen.
zum Beitrag29.04.2023 , 07:58 Uhr
Jeder Mensch weiß inzwischen,daß es einen Klimawandel gibt. Die LG braucht also nicht mehr darauf hinzuweisen. Die Aktionen sind als sinnlos. Im Übrigen darf sich eine Regierung niemals erpressen lassen!!!
zum Beitrag16.04.2023 , 09:43 Uhr
Das Vertikal Farming ist eine Sackgasse. Diese Methode ist sehr energieintensiv und passt damit nicht in die zukünftige Zeit der Energieknappheit. Die damit erzeugten Lebensmittel werden dadurch sehr teuer. Die ersten diese Methode nutzenden Betriebe sind schon wieder verschwunden. Es sollte jedem klar sein, dass in der Zukunft Energie sehr teuer wird.
zum Beitrag12.04.2023 , 17:17 Uhr
Hoffentlich spendet Herr Ebermann sein Einkommen an Bedürftige. In dem Fall bräuchte er sich nicht mehr vor seinem eigenen Konsum ekeln.
zum Beitrag13.03.2023 , 08:41 Uhr
Den Kapitalismus gibt es seitdem die Menschen sesshaft geworden sind und in größeren Gruppen zusammenleben. Erst ging es darum das Land der Nachbarsippe zu erobern, dann wie bei den Ägyptern, Griechen und Römer darum die damals bekannte Welt zu erobern. Das damit verbundene Ziel war es den Reichtum der Ober- und Mittelschicht zu mehren. Der Kapitalismus ist eben die Natur des Menschen.
zum Beitrag10.03.2023 , 09:59 Uhr
Übrigens darf sich ein Staat niemals erpressen lassen. Dabei ist egal wer der Täter ist und aus welchem Grund er den Staat erpresst.
zum Beitrag10.03.2023 , 07:28 Uhr
Natürlich müssen die Klimakleber bestraft werden. Da jeder Bürger und Politiker in Deutschland weiß, dass es einen Klimawandel gibt und dieser mindestens teilweise durch die Menschen verursacht wird, ist das Argument der Kleber hinfällig, die Menschen durch die Straftaten auf den Klimawandel hinzuweisen. Das Argument von Herrn Eisenberg, wenn Straftäter sich durch Strafen nicht von Straftaten abhalten lassen, nicht bestraft werden dürfen, finde ich sehr eigenartig. Wie will man denn sonst die Bürger vor Straftätern schützen?
zum Beitrag04.03.2023 , 19:12 Uhr
Eine Möglichkeit den Fleischverzehr zu verringern wäre die Einfuhr von Soja nach Europa zu verbieten oder hohe Zölle einzuführen. Dies würde die Erzeugung von Fleisch verteuern und so den Verzehr verringern. Als Nebeneffekt würde die Rodung von Urwald verringert. Außerdem würde der Anbau von Leguminosen in Europa konkurrenzfähig. Dadurch würden die Fruchtfolgen aufgelockert und die Insekten hätten eine größere Nahrungsgrundlage.
zum Beitrag04.03.2023 , 17:57 Uhr
Wichtig wäre es Mercosur zu verhindern und hohe Zölle auf Fleischimporte einzuführen oder beizubehalten.
zum Beitrag03.03.2023 , 17:02 Uhr
Eine Verringerung der Tierhaltung in Deutschland macht nur Sinn, wenn die deutschen Verbraucher weniger Fleisch essen. Es macht keinen Sinn Fleisch aus Brasilien nach Deutschland zu bringen und damit noch zusätzliche Treibhausgase zu produzieren und Urwald zu roden!! Mercosur macht es möglich.
zum Beitrag24.02.2023 , 10:03 Uhr
In Deutschland ist die Lebenserwartung in ländlichen Gebieten eigenartigerweise höher als in städtischen Regionen, obwohl die ärztliche Versorgung in den Städten besser ist. Wie passt das zusammen??
zum Beitrag25.01.2023 , 16:32 Uhr
Mit dem Verbot der Einfuhr von Soja in die EU könnten viele Probleme gelöst werden. Es würde weniger Regenwald abgeholzt und die europäische Produktion von proteinreichen Früchten wäre konkurrenzfähig. Dadurch könnten die europäischen Fruchtfolgen aufgelockert werden. Der Verbrauch von Stickstoffdünger würde sinken. Die Produktion von Fleisch würde dadurch natürlich teurer und wäre dadurch nicht mehr konkurrenzfähig. Deshalb müsste die Einfuhr von Fleisch hoch besteuert werden. Wahrscheinlich würde die Industrie das verhindern, weil den Exportländern von Soja dann Devisen fehlen würde um deutsche Industrieprodukte zu kaufen.
zum Beitrag25.01.2023 , 08:42 Uhr
Träumereien die nur für eine sehr kleine Minderheit in Frage kommt. Für alle anderen nicht finanzierbar.
zum Beitrag22.01.2023 , 08:26 Uhr
Das Land braucht auch neue Verbraucher, die beteit sind den doppelten Preis für Lebensmittel zu bezahlen. Dann sind alle Zmweltmassnahmen durch den höheren Umsatz der Landwirtschaft zu bezahlen. Die Verbraucher haben es mit ihrem Eunkaufsverhalten in der Hand!!!
zum Beitrag16.01.2023 , 22:55 Uhr
Man muss schon sehr naiv sein um zu glauben, dass das 1,5 Grad Ziel eingehalten wird. Man kann den Klimawandel vielleicht etwas verzögern, aber nicht aufhalten. Die verbliebene Zeit sollten wir lieber nutzen uns auf den Wandel einzustellen!!
zum Beitrag24.10.2022 , 19:12 Uhr
Nach Zahlen des Umweltbundesamtes hat die deutsche Landwirtschaft nur einen Anteil von 7,5 % des Ausstoßes von klimaschädlichen Gasen in Deutschland. Das Bundeszmweltamt ist nicht gerade als landwirtschaftsfreundlich bekannt.
zum Beitrag16.10.2022 , 17:19 Uhr
Dazu gehören z.B. Greenpeace und der NABU.
zum Beitrag16.10.2022 , 17:15 Uhr
Aber wahrscheinlich nicht erfolgreich. :-)
zum Beitrag16.10.2022 , 17:06 Uhr
In Deutschland sollen 400.000 neue Wohnungen pro Jahr gebaut werden. Hat sich jemand darüber Gedanken gemacht was das für die Umwelt bedeutet?? Die Bauwut ist einfach Katastrophal für die Umwelt!! Übrigens kann ein Bäcker auch aus dem schlechtesten Weizen noch gutes Brot backen. Der Einsatz von chemischen Backhilfsmittel macht es möglich.
zum Beitrag28.11.2021 , 12:53 Uhr
Das eigentliche Problem ist die Propaganda der NGOs. Dort werden nur die negativen Einflüsse der Landwirtschaft genannt. Die positiven Aspekte werden verschwiegen. So ist es verständlich, daß die Landwirtschaft aus Ausgleich mal die positiven Seiten darstellt. Das ist gut so! Bei Berücksichtigung beider Seiten kommt dann ein realistisches Bild zustande.
zum Beitrag16.11.2021 , 09:22 Uhr
Der Zucker wird deswegen nicht teurer. Das gibt der Markt nicht her. Er wird dann nicht mehr in Europa produziert sondern in Brasilien. Dafür muss dann natürlich wieder Regenwald gerodet werden.
zum Beitrag13.11.2021 , 14:17 Uhr
Zur Ernte 2021 waren die Neonics in den Risikogebieten wieder zugelassen. Deswegen gibt es wieder eine normale bis gute Ernte.
zum Beitrag13.11.2021 , 12:51 Uhr
Es stimmt, Neonics sind schwer abbaubar. Aber spätestens 2 Jahre später sind sie abgebaut. Deswegen werden 2 Jahre nach den Rüben keine blühenden Früchte angebaut. Blühende Unkräuter in den Rüben werden natürlich beseitigt. Ich habe mich über das Thema mit dem Bienenforscher des Julius Kühnen Instituts unterhalten. Für ihn ist das Verbot von Neonics in Rüben rein ideologisch, politisch motiviert!! Er sieht keinerlei Gefahren für die Bienen.
zum Beitrag12.11.2021 , 21:44 Uhr
Herr Maurin sollte sich mal besser informieren. Dann hätte er festgestellt,dass Rüben in Deutschland nicht blühen und folglich von bestäubenden Insekten nicht angeflogen werden. Das gleiche gilt für den nachfolgenden Weizen. Die Alternative zu der Beizung ist eine Flächenspritzung mit Insektiziden.
zum Beitrag04.08.2020 , 20:14 Uhr
Sachlich ist etwas anderes. Es fängt schon bei der Beschreibung der Landwirte an und setzt sich im ganzen Artikel mit der parteiergreifung fort. Aber vielleicht merken sie das auch selber nicht mehr???
zum Beitrag04.08.2020 , 19:30 Uhr
Der Artikel ist mal wieder extrem polemisch. Aber das kennt man auch nicht anders von Herrn Maurin. Mit gutem Journalismus hat das absolut nichts zu tun!!!
zum Beitrag04.08.2020 , 18:07 Uhr
Natürlich würde jeder Landwirt gerne mehr Früchte in seiner Fruchtfolge einfügen. Aber auch ein Landwirt muss Geld verdienen um den Lebensunterhalt und Investitionen zu finanzieren. Es macht keinen Sinn Früchte anzubauen für die es keinen oder nur einen sehr kleinen Markt gibt und diese Früchte vielleicht noch entsorgt werden müssen. Oder glaubt jemand das sich die Deutschen in Zukunft von Haferflocken und Lupinen ernähren? Deutsches Soja ist gegenüber brasilianischen Soja nicht konkurenzfähig. Möchte jemand das die Grenzen für ausländische Lebensmittel geschlossen werden und die Verbraucher gezwungen werden die Früchte der erweiterten Fruchtfolgen zu verzehren? Am Markt vorbei zu Produzieren ist absolut unsinnig und wäre der Tod jedes Unternehmens!!!
zum Beitrag15.01.2020 , 20:21 Uhr
Die Landwirtschaft hat natürlich auch einen Anteil am Insektensterben. Die Wirtschaftsweise hat sich in den letzten 40 Jahren aber nicht verändert. Die gefährlichen Mittel wie DDT oder E605 sind schon lange in Deutschland verboten. Die Neonics auch seit einiger Zeit. Wie kommt es, dass das Insektensterben erst in den letzten Jahren verstärkt eingesetzt hat? Es findet auch bei standorttreuen Insekten in Naturschutzgebieten und Wäldern statt. Hier hat die Landwirtschaft keinen Einfluss. Wie erklären sie sich das? Es gibt interessante Theorien im Netz. Googeln sie mal.
zum Beitrag28.12.2019 , 12:50 Uhr
Leider gibt es auch viel zu viele Dummschwätzer in den Medien, bei den NGOs und in der Politik. Die Anteile sind wohl in allen Bevölkerungsgruppen gleichmäßig verteilt.
zum Beitrag28.12.2019 , 10:54 Uhr
Im viehstarkem Niedersachsen stammt ca. ein Viertel der Nitratbelastung nicht aus der Landwirtschaft. Das heißt, dass im weniger viehintensiven Bundesgebiet ca. ein Drittel nicht aus der Landwirtschaft stammt. Da hat bei Herrn Maurin schon ein Lernprozess stattgefunden. Vor einigen Wochen hat er noch behauptet, dass die Landwirtschaft fast alleine für die Nitratbelastung verantwortlich ist. Übrigens hat das Hessische Umweltministerium durch Messungen festgestellt, dass fast 80% der Phosphorbelastungen in den Gewässern aus Kläranlagen stammt. Das sollte hier auch mal thematisiert werden.
zum Beitrag29.11.2019 , 20:30 Uhr
Wie kommen sie denn auf diesen Unsinn? In Deutschland liegt der Anteil der Landwirtschaft an klimaschädlichen Gasen bei 7 % und weltweit bei 22%. Da sind die Urwaldbrände schon mit eingerechnet.
zum Beitrag29.11.2019 , 20:26 Uhr
Durch einfaches nachrechnen. Wenn die gleiche Menge Methan abgebaut wird wie ausgestossen wird, kann man das als Neutral bezeichnen. Oder rechnen sie anders? Übrigens hat das Viehfutter die gleiche Menge CO² gebunden wie das Tier später wieder freisetzt.
zum Beitrag29.11.2019 , 20:21 Uhr
Dann sollten sich am besten selbst abschaffen. Jeder Mensch ist eine Belastung für die Umwelt.
zum Beitrag29.11.2019 , 20:18 Uhr
Sie könnten auch mehr Geld für Lebensmittel ausgeben. Dann bräuchten die Landwirte keine Subventionen. Aber sie geben das gesparte Geld wohl lieber für umweltverpestende Urlaubsflüge aus.
zum Beitrag29.11.2019 , 20:15 Uhr
Noch schlimmer ist es beim Brötchen. In einem Brötchen für 30 Cent ist gerade für 1 Cent Mehl enthalten.
zum Beitrag29.11.2019 , 20:11 Uhr
Es stimmt nicht, dass Biobauern nicht bei der Demo mitgemacht haben. Da der Verbraucher nicht mehr Geld für Lebensmittel ausgeben möchte, geht es ihnen auch schlecht. Übrigens hat Glyphost nichts mit mehr oder weniger Artenschutz zu tun. Es ist dem Unkraut egal, ob es vergiftet oder untergepflügt wird.
zum Beitrag29.11.2019 , 18:43 Uhr
Hier geht es einfach nur um die Frage, was man unterstützen sollte: Ideologie oder Wissenschaft. Mehr braucht man in dieser Angelegenheit nicht herein zu interpretieren. Vielleicht nur noch die Frage wie Glaubwürdig die Grünen in Zukunft sein wollen.
zum Beitrag29.11.2019 , 09:31 Uhr
Ganz so stimmt es auch nicht. In meiner Region wurde ein rotes Gebiet ausgewiesen. Ein dafür verantwortlicher Messbrunnen liegt im Wald und der andere neben einer Sickergrube einer Hauskläranlage. Fast alle anderen Messbrunnen der umligenden Gebiete erreichen nur einen füngzigstel des Grenzwertes bei gleichen Böden und gleicher Bewirtschaftung.
zum Beitrag29.11.2019 , 09:26 Uhr
Seit neuestem erklärt unsere Umweltministerin Frau Schulze, dass Deutschland das beste Wasser der Welt hat. Sie trinkt nur Leitungswasser. Wer hat denn Recht? Die Umweltministerin oder das Umweltbundesamt?
zum Beitrag29.11.2019 , 09:20 Uhr
So ist es. Es gibt eine persönliche Verantwortung des Verbrauchers. Er muss eben auch mal auf einen Urlaub verzichten um Bioprodukte zu kaufen. Das schont gleich doppelt die Umwelt.
zum Beitrag29.11.2019 , 09:18 Uhr
Es werden aber auch Verbraucher gebraucht, die bereit sind mehr Geld für Nahrungsmittel auszugeben. 90 % sind dazu aber nicht bereit. Biolandwirte sind aber auf höhere Preise angewiesen. Folglich ist Biolandwirtschaft nur für eine sehr kleine Minderheit der Landwirte möglich.
zum Beitrag27.11.2019 , 10:10 Uhr
Das ist nicht die Politik des Bauernverbandes, sondern die Politik der EU und die Forderungen der exportwütigen Industrie, die den Landwirten die Wirtschaftsweise aufdrängen. Jeder Landwirt der auch in Zukunft von seinem Betrieb leben möchte, muss sich dem System unterwerfen. Die Menschen wollen günstige Lebensmittel kaufen und nicht Bio. Sie wollen auch noch in Zukunft ihr Geld für Urlaubsreisen ausgeben.
zum Beitrag27.11.2019 , 10:04 Uhr
Die Bauern sind die Opfer der Verbraucher.
zum Beitrag27.11.2019 , 10:02 Uhr
Von diesen 186 Messstellen liegen aber viele an Stellen wo die Landwirtschaft nicht der Verursacher ist. In meiner Region z.B. neben der Sickergrube einer Kleinkläramlage. Das ist natürlich rein politisch motiviert. Es gibt übrigens keinen Trinkwasserbrunnen der die Nitratgrenzwerte überschreitet.
zum Beitrag27.11.2019 , 09:59 Uhr
Sie haben es gut erkannt. Ackerflächen sind keine Naturschutzgebiete. Hier werden Nahrungsmittel produziert. Wo Unkraut wächst, können keine Nahrungsmittel wachsen. Oder möchte sich jemand von Kettenlabkraut und Ackerfuchsschwanz ernähren?
zum Beitrag26.11.2019 , 22:53 Uhr
Und wenn in Europa die Landwirtschaft nicht mehr existieren kann, werden noch viel mehr Menschen verhungern. In Europa werden natürlich die Menschen nicht verhungern, da der Weltmarkt aber leergesaugt wird, können sich die armen Länder daraus nicht mehr versorgen. Durch den Klimawendel wird es noch viel schlimmer werden.
zum Beitrag26.11.2019 , 18:22 Uhr
Während seiner Lebensdauer ist Methan schon schädlicher. Es ist aber nach 12 Jahren wieder abgebaut. Da es Rinderhaltung schon länger als 12 Jahre gibt, kann man in einer Bilanzierung den Methanausstoss der Viehhaltung als Neutral bezeichnen.
zum Beitrag26.11.2019 , 18:10 Uhr
Wenn man etwas intensiver über das Thema nachdenkt, muss man zu der Einsicht kommen, dass der Verbraucher an den Problemen der Landwirtschaft Schuld ist. Durch sein Kaufverhalten zwingt er die Landwirte immer preisgünstigere Waren zu produzieren.
zum Beitrag20.11.2019 , 22:02 Uhr
Mehr Humus wird natürlich bei höherem Ertrag gebildet, da hier auch z.B. mehr Wurzelmasse und Stroh gebildet wird. Dadurch wird mehr CO2 gebunden. Dies funktioniert aber nur bei einer bedarfsgerechten Düngung. Also weniger bei einer Düngung von 20 % unter Bedarf.
zum Beitrag20.11.2019 , 21:57 Uhr
Warum sollte eigentlich bei einer bedarfsgerecht gedüngten Pflanze mehr Stickstoff übrig bleiben als bei einer unterdüngten? Das macht keinen Sinn. Die Pflanzen nehmen soviel Stickstoff wie sie brauchen. Ein höherer Ertrag verbraucht mehr Stickstoff.
zum Beitrag20.11.2019 , 21:48 Uhr
Übrigens wurde vor ca. 15 Jahren die Stickstoffdüngung in Dänemark auf 20 % unter Pflanzenbedarf runtergefahren. Dieser Feldversuch ist kläglich gescheitert. Jetzt darf wieder nach Pflanzenbedarf gedüngt werden.
zum Beitrag20.11.2019 , 20:57 Uhr
Es gab bestimmt Regionen in denen zuviel gedüngt wurde. Vor 2 Jahren wurde dies aber verboten und es durfte nur noch der Bedarf der Pflanzen gedüngt werden.
In meiner Region wurde auch ein rotes Gebiet ausgewiesen. Dafür waren 2 Messtellen verantwortlich. Eine liegt im Wald, die andere neben einer Sickergrube einer Hauskläranlage.
Die meisten Messtellen in den angrenzenden Regionen liegen unter 1mg/l Wasser. Die Böden und die Bewirtschaftung sind gleich. Warum wurden diese fehlerhaften Messtellen ausgewählt? Ich würde sagen aus rein politischen Gründen.
Übrigens: warum wird Salat nicht für die menschliche Ernährung verboten wenn Nitrat so giftig ist? Rucola hat ungedüngt mindestens 2000 mg Nitrat pro kg, gedüngt bis fast 4000 mg/ kg.
Wieviel Wasser trinkt man pro Tag? Einen halben Liter? Das bedeutet bei 100mg/l 50 mg pro Tag. Bei einem Verzehr von 100 Gramm Salat am Tag nimmt man mindestens 200 mg pro Tag auf.
Es gibt keine Pflanzen ohne Nitrat. Ohne Nitrat gibt es kein Leben auf der Erde.
zum Beitrag20.11.2019 , 20:40 Uhr
Es gibt bestimmt Regionen in denen in den letzten Jahren zuviel gedüngt wurde. Vor 2 Jahren wurde dies aber verboten und es durfte nur noch der Bedarf der Pflanzen gedüngt werden. In meiner Region wurde auch ein rotes Gebiet ausgewiesen. Dafür waren 2 Messtellen verantwortlich. Eine liegt im Wald, die andere neben einer Sickergrube einer Hauskläranlage. Die meisten Messtellen in den angrenzenden Regionen liegen unter 1mg/l Wasser. Die Böden und die Bewirtschaftung sind gleich. Warum wurden diese fehlerhaften Messtellen ausgewählt? Ich würde sagen aus rein politischen Gründen. Übrigens: warum wird Salat nicht für die menschliche Ernährung verboten wenn Nitrat so giftig ist? Rucola hat ungedüngt mindestens 2000 mg Nitrat pro kg, gedüngt bis fast 4000 mg/ kg. Wieviel Wasser trinkt man pro Tag? Einen halben Liter? Das bedeutet bei 100mg/l 50 mg pro Tag. Bei einem Verzehr von 100 Gramm Salat am Tag nimmt man mindestens 200 mg pro Tag auf. Es gibt keine Pflanzen ohne Nitrat. Ohne Nitrat gibt es kein Leben auf der Erde.
zum Beitrag14.11.2019 , 19:20 Uhr
Das machen Redakteure natürlich nicht. Das habe ich nur angemerkt um die Verhältnismäßigkeit mal klarzustellen. Über diese Mahnwachen wurde nie berichtet, obwohl die für die betroffenen Familien extrem belastend waren.
zum Beitrag14.11.2019 , 17:20 Uhr
Es ist zwar nicht gerade nett, wenn ein paar Landwirtsfamilien beim sonntäglichen Frühstück stören, aber im Vergleich zu den fackelbewehrten Mahnwachen vor einigen Höfen oder einigen angezündeten neuen Ställen, ja nun wirklich harmloser.
zum Beitrag31.10.2019 , 22:06 Uhr
So ist es. Wenn kein Fleisch mehr gegessen würde, könnte man die Welt mit Biolandbau ernähren. Die Realität sieht aber leider anders aus. Die sich entwickelnden Länder fangen gerade mit dem Fleischkosum an. Wer möchte es ihnen verbieten?
zum Beitrag31.10.2019 , 19:39 Uhr
Ein sehr guter Link!!! Das Dilemma unserer Ernährungsmöglichkeiten Ist dort sehr gut und objektiv beschrieben.
zum Beitrag31.10.2019 , 16:06 Uhr
Was wollen sie denn essen, wenn Schädlinge und Krankheiten die komplette Ernte vernichten? Das kam schon öfter in den letzten 1000 Jahren vor.
zum Beitrag31.10.2019 , 16:04 Uhr
Sie haben Recht. Als Landwirt muss man die erlaubten Mittel einsetzen, sonst ist die Wettbewerbsfähigkeit nicht gegeben. In der konventionellen Landwirtschaft wird so gearbeitet, wie es die Wissenschaftler an den Universitäten lehren und die staatliche Beratung empfiehlt.
zum Beitrag29.10.2019 , 09:26 Uhr
Die weltweite landwirtschaftliche Fläche besteht zu ca. 50 % aus absolutem Dauergrünland. Dieses ist nur über den Wiederkäuermagen für die Menschheit nutzbar. Die durch den Klimawandel verursachte Versteppung von landwirtschaftlicher Nutzfläche wird in Zukunft für Nahrungsmittelknappheit sorgen. Es wäre fatal, wenn wir das Grünland dann nicht mehr nutzen könnten.
zum Beitrag29.10.2019 , 08:53 Uhr
Stimmt, es werden neue Arten entstehen. Diese werden an die Lebensmöglichkeiten einer sich veränderten Umwelt besser angepaßt sein. So ist eben die Natur.
zum Beitrag27.10.2019 , 19:25 Uhr
Der Erde ist es egal, was auf ihr passiert. Wenn es die Menschheit nicht mehr geben sollte, vielleicht in 10.000 Jahren, holt sich die Natur alles zurück und 100.000 Jahre später sind die Spuren der Menschheit verwischt. Und 1000.000 Jahre später gibt es vielleicht intelligentere Wesen, die es vielleicht besser machen. Das ist nur ein Wimpernschlag in der Geschichte der Erde.
zum Beitrag27.10.2019 , 17:58 Uhr
Mich stört die Absolutheit der Forderungen. Wie in den Religionen wird nur eine These als die richtige respektiert. So ist die Welt aber nicht. Es gibt nicht nur gut und böse, weiß oder schwarz. Es gibt in der Realität viele Mischformen.
zum Beitrag27.10.2019 , 12:09 Uhr
Dann kommen die Nähstoffe wohl als Sternenstaub? :-)
zum Beitrag27.10.2019 , 11:58 Uhr
Der Artikel hat die Gruppierung sehr gut beschrieben. Z.B.hat die Verkleidung schon starke Ähnlichkeit mit der Kleidung von Nonnen. Eine religiöse Tendenz ist bei den Thesen nicht von der Hand zu weisen. Religiöser Eifer hat bisher der Gesellschaft noch nie gut getan.
zum Beitrag27.10.2019 , 10:42 Uhr
Das ist ein bißchen naiv gedacht. Kein Unternehmen wird kurzfristig Produktionsanlagen aufbauen können. Das dauert Jahre. Durch den Klimawandel werden aggressivere Schadorganismen nach Europa gelangen. Z.B. der Schwarzrost. Dieser Kann in kurzer Zeit Getreideernten komplett vernichten. Dagen sind die bei uns bekannten Gelb- und Braunroste harmlos. Diese verursachen Schäden von 10- 50 %. Für die betroffenen Landwirte bedeutet das aber schon, dass sie mit dem befallenem Getreide kein Geld verdienen.
zum Beitrag27.10.2019 , 10:31 Uhr
Was für Initiativen? Ich habe bisher noch von keiner gehört.
zum Beitrag27.10.2019 , 10:25 Uhr
Ein Thema das bisher hier in den Diskussionen nicht berücksichtigt wurde: Der Klimawandel Der Klimawandel wird kommen, dass sollte jedem klar sein. Dadurch werden viele südliche Regionen zur Wüste oder versteppen. Es wäre fahrlässig in den gemäßigten Regionen die Produktivität herunterzufahren. Oder möchte hier jemand, das Millionen Menschen verhungern und Milliarden Menschen in die nördlichen Regionen drängen. Milchvieh wird dann automatisch nur noch in den Regionen mit absolutem Grünland gehalten. Nur so stehen diese Fläche der menschlichen Ernährung zur Verfügung, da Gras nur durch den Wiederkäuermagen verwertbar ist. Die andere Nutztierhaltung wird stark zurückgefahren werden. Für ein Kilo Schweinefleisch wird ca. 3 kg Getreide und für Hähnchenfleisch ca. 1,7 kg Getreide benötigt.
zum Beitrag26.10.2019 , 17:46 Uhr
Wenn sie soviel Angst vor Nitrat haben, dürfen sie auf keinen Fall mehr Salat oder Spinat essen. Hier sind ca. 4000 mg/kg enthalten. Dabei ist es egal ob diese Pflanzen aus der bio-oder konventionellen Produktion kommen. Wenn sie nur 100 gr. davon verzehren nehmen sie schon 400 mg auf. Dafür müssten sie schon ca. 8 l Wasser trinken. Wieviel l Leitungswasser trinken sie am Tag? 0,5 l?
zum Beitrag26.10.2019 , 17:27 Uhr
Stimmt, auf dem Bild ist nur Gerste zu sehen. Das andere ist Flughafer, ein Unkraut. :-)
zum Beitrag26.10.2019 , 16:30 Uhr
Eine viel effektiver Möglichkeit CO2 zu speichern ist der Anbau vom Getreide. Hier werden jährlich 30 t CO2 gebunden. In einem durchschnittlichen Wald nur 16 t CO2. Man müsste das Getreide nur so einlagern, dass es nicht vergammelt. Gleichzeitig hätte man Reseven, falls es mal zu katastrophalen weltweiten Missernten kommen sollte.
zum Beitrag26.10.2019 , 14:43 Uhr
Es gab noch viele andere Ziele. Diese wurden von der Presse aber nicht weitergegeben. Wahrscheinlich weil sie von der Industrie bezahlt wird. Es ging vor allem um das Mecosur Abkommen. Durch diese Freihandelsabkommen mit Südamerika werden viele landwirtschaftliche Betriebe in Europa vernichtet. Der Rgenwald in Brasilien wird noch mehr zerstört und es entstehen noch mehr riesige Flächen mit Soja, Mais und Zuckerrohr. In Brasilien gibt es riesige Mastbetriebe mit mehren Tausend Rindern. Das ist Massentierhaltung und nicht ein Betrieb in Deutschland mit Hundert Rindern. Und das alles nur, damit Deutschland seinen Exportüberschuß noch weiter steigern kann.
zum Beitrag26.10.2019 , 14:05 Uhr
Das stimmt nicht ganz. In Hannover haben sich auch Ökobauern an den Protesten beteiligt. In anderen Städten dann wahrscheinlich auch. Ihnen geht es aber hauptsächlich um das Mercosur Abkommen. Gegen dieses Freihandelsabkommen mit Südamerika sind alle Landwirte. Wenn diese Abkommen in Kraft tritt, wird noch mehr Regenwald gerodet und noch m,ehr Landwirte in Europa müssen aufgeben. Eigentlich sollten noch viel mehr Menschen dagegen protestieren.
zum Beitrag26.10.2019 , 14:00 Uhr
Na, dann lesen sie sich mal die von den Ländern herausgegebenen Berichte durch. Diese sind wahrscheinlich noch geschönt. Das Land Hessen hat durch Untersuchungen festgestellt, das die bisher verwendetet Modellrechnungen fehlerhaft sind und der weitaus größte Teil der Wasserbelastungen aus Kläranlagen stammen. Ebenso wurde in Mecklenburg Vorpommern festgestellt, dass die Phosphatbelastung der Ostsee zu 80 % aus den Kläranlagen stammt.
zum Beitrag26.10.2019 , 13:53 Uhr
Dann müssten alle Produkte und alle Dienstleistungen mit ihren ökologischen Fußabdruck gekennzeichnet.Sonst bringt das nichts. Da gibt es wesntlich größere Klimasünder als der Fleischverzehr. Überlegt mal, was z.B. die Werbebranche für einen Schaden anrichtet. Energieverbrauch im Internet, Papierverbrauch, aber am schlimmsten ist, dass ein ünnötiger Konsum angeregt wird. Die Kosten für die Werbung werden natürlich auf den Produktpreis umgelegt und der Verbraucher muss für diese zusätzliche Umweltbelastung auch noch bezahlen.
zum Beitrag26.10.2019 , 13:34 Uhr
Überhaupt nichts. Die gibt es in Deutschland auch extrem selten. Das ist mehr ein amerikanisches Phänomen. Ich glaube, hier wissen einige Fachfremde nicht was eine Monokultur ist. Hier die Erklärung: Von einer Monokutur spricht man, wenn über Jahre auch der gleichen Fläche immer die gleiche Frucht angebaut wird. Dies geschieht nur extrem selten, da der Krankheitsdruck dadurch immer mehr zunimmt und die Kosten für den Pflanzenschutz stark steigen.
zum Beitrag24.10.2019 , 19:50 Uhr
Sie haben die Situation gut beschrieben. Auf Bio umzustellen ist kein Weg für alle Betriebe. Im Moment ist der Markt für Biogetreide und Biomilch schon gesättigt und die Preise gleichen sich denen der konventionellen Produkte an.Da der Ertrag aber nur halb so hoch ist wie in der konventionellen Landwirtschaft, muss der Preis aber wesentlich höher sein. Von 10 Landwirten die auf Bio umstellen, haben nach einigen Jahren 2 aufgegeben und 4 produzieren wieder konventionell. Es stellt sich auch die Frage woher die Arbeitskräfte kommen sollen. Z.B. benötigt ein konventioneller Landwirt für einen ha Rüben 5 Arbeitsstunden und für Biorüben 200 Stunden. Aber vielleicht werden ja genügend Arbeitskräfte durch die deindustrialisierung und der digitalisierung Deutschlands freigesetzt.
zum Beitrag24.10.2019 , 19:39 Uhr
Vielleicht haben sie es ja verdrängt, aber der weitaus größte Teil der Oberflächenwasserverschmutzung kommt aus den Kläranlagen. Auch in der heutigen Zeit ist es noch nicht gelungen die Abwässer sauber zu bekommen. Nach stärkeren Niederschlagsereignissen weden Abwässer ungeklärt in die Flüsse geleitet. Also sind sie persönlich mitverantworlich an den Verschmutzungen der Gewässer, wenn sie die toilettenspülung betätigen. Riesige Mengen an Abwässer versickern wegen der desolaten Kanalisation in den Untergrund und verseuchen das Grundwasser.Es gibt Gemeinden, in denen in trockenen Jahren kein Abwasser mehr in der Kläranlage ankommt. Was gedenken sie dagegen zu tun?
zum Beitrag24.10.2019 , 10:11 Uhr
Die Komposte aus den städtischen Biotonnen kann man leider auch nicht verwenden. Dort sind,trotz intensiver Reinigung, noch viel zu viele Kunstoffe enthalten.
zum Beitrag24.10.2019 , 09:37 Uhr
Klärschlämme sind in Zukunft verboten. Dis enthalten zuviele Schadstoffe, wie Schwermetalle, Medikamentenreste und Hormone. Die möchte keiner gerne auf die Äcker bringen , oder?
zum Beitrag24.10.2019 , 09:34 Uhr
Stimmt. Auf Dauer ist es nicht möglich. Einige Jahrzehnte wird es, bei ständig abnehmenden Erträgen, aber funktionieren.
zum Beitrag24.10.2019 , 09:32 Uhr
Das wäre eine gute Lösung. Ist aber leider in Zukunft nicht mehr zulässig, da in den Klärschlämmen aus den Städten sehr viel Schwermetalle, Antibiotika, Hormone und andere Schadstoffe enthalten sind. Diese sollen in Zukunft nicht mehr auf die Äcker gelangen.
zum Beitrag23.10.2019 , 22:32 Uhr
Wenn mit Pflanzenschutzmitteln kein Geld mehr zu verdienen ist, werden die Produktionsanlagen abgebaut. Es stehen dann auch im Notfall keine Mittel mehr zur Verfügung. Genau das passiert im Moment mit den Antibiotika. Weil kein Geld mehr damit zu verdienen ist, werden von den meisten Pharmafirmen keine neuen mehr entwickelt.
zum Beitrag23.10.2019 , 22:21 Uhr
Na ja, das ist das gleiche Prinzip wie das bei Vollmond mit Mist gefüllte Kuhhorn. Der Glaube daran beruhigt das Gewissen. Stickstoff kann durch z.B. Leguminosen gebunden werden. 78% der Luft besteht aus Stickstoff. Kali, Phosphor und Spurenelemente werden im Laufe der Jahre aber ins Minimum geraten, da diese Elemente mit der Verkaufsware veräußert werden.
zum Beitrag23.10.2019 , 21:59 Uhr
Na, dann googeln sie doch einfach mal die Verdienste des Managments einiger NGOs. Die sind ja öffentlich verfügbar. Da sind einige dabei die über 100.000 € verdienen Also ganz selbstlos wird dort auch nicht gehandelt.
zum Beitrag23.10.2019 , 19:51 Uhr
Ich gerade mal den Link angeschaut. Ihr braucht keine Ernährungsräte, kauft einfach im Hofladen ein und nicht mehr beim Discounter. Das löst schon viele Probleme.
zum Beitrag23.10.2019 , 19:46 Uhr
Die durchschnittliche Größe eines Ackers in Westdeutschland wird ca. bei 3 ha liegen. In Russland, Süd- und Nordamerika bei über 100 ha. Ich denke schon,dass das ein großer Unterschied ist.
zum Beitrag23.10.2019 , 19:42 Uhr
In den 70er Jahren waren die Erzeugerpreise inflationsbereingt ungefähr doppelt so hoch wie heute. Damals gab es noch einen regulierten Markt. Die EU ist Mitglied in der WTO. Diese Organisation wird einen geregelten Markt nicht genehmigen. Deshalb wird die Wirtschaftsweise der 70er Jahre heute nicht funktionieren.
zum Beitrag23.10.2019 , 19:03 Uhr
Diese Entwicklungen haben nichts mit dem Bauernverband zu tun, sondern sind Folgen der Konkurrenz vom Weltmarkt.
zum Beitrag23.10.2019 , 19:01 Uhr
In den viehstarken Regionen gibt es natürlich Probleme mit zuviel organischen Düngern. Das betrifft aber nur wenige Regionen in Deutschland und kann nicht verallgemeinert werden.
zum Beitrag23.10.2019 , 18:54 Uhr
Mit Brot hat die Biene nun wirklich nichts zu tun. Alle Getreidearten sind Windbestäuber wie viele andere Pflanzen auch. Übrigens gibt es heute wesentlich mehr Honigbienen als noch vor einigen Jahren. Die Population der Honigbienen korreliert mit der Anzahl der Imker.
zum Beitrag23.10.2019 , 18:25 Uhr
So ist es. Sie haben das Problem erkannt. Wir sind aber Mitglied in der EU und der WTO. Diese Organisationen werden genauso wie die Industrie und Banken ein anderes Wirtschaftssystem verhindern.
zum Beitrag23.10.2019 , 18:21 Uhr
Eine sehr gute nachvollziehbare Analyse!!
zum Beitrag23.10.2019 , 18:17 Uhr
Dann stellen wir uns mal vor das jetzt nur noch Bioware produziert wird und alle Menschen vegan leben. Dann wird es keine Nutztierhaltung mehr geben. In der biologischen Landwirtschaft darf kein Mineraldünger eingesetzt werden. Wo kommen dann die Nährstoffe für die Pflanzen her? Von Luft alleine können sie nicht leben und es nur eine Frage der Zeit bis die im Boden vorhandenen Nähstoffe verbraucht sind.
zum Beitrag23.10.2019 , 16:41 Uhr
Ein zuviel ist nie gut. Da haben sie vollkommen Recht. Einiges muss korrigiert werden. Die Kosten dafür kann aber die Landwirtschaft nicht tragen, da jetzt die Verdienste schon viel zu gering sind. Die Biolandwirtschaft ist aber auch keine Lösung, da bei einer Überproduktion die Preise auf das konvetionelle Niveau fallen. Im Getreide und Milchbereich ist das leider schon der Fall. Was haben sie für Lösungsansätze?
zum Beitrag23.10.2019 , 16:32 Uhr
Da habe ich in einer Doku im Fernsehen über einige NGOs aber etwas anderes gehört. Die normalen Demonstranten betrifft das natürlic nicht. Anders ist es aber bei den 10-20 Personen, die regelmäßig vor dem Reichstag stehen.
zum Beitrag23.10.2019 , 16:17 Uhr
Das wäre ein guter Ansatz. Da fast jeder Landwirt auf seinen Flächen CO2 durch den Humusaufbau bindet, könnte so ein Ausgleich stattfinden. 10€/t reichen dann aber nicht. Es müsste eher Richtung 100 €/t sein.
zum Beitrag23.10.2019 , 16:11 Uhr
Die Ökolandwirtschaft funktioiert nur mit höheren Preisen. Bei Ökogetreide und Milch gibt es schon Überangebote und die Preise sind auf Weltmarktniveau gefallen. Das kann also keine Lösung sein.
zum Beitrag23.10.2019 , 14:53 Uhr
Es werden Lebensmittel exportiert, aber mehr importiert. Wir haben nur einen Selbstversorgungsgrad von 90 %.
zum Beitrag23.10.2019 , 14:48 Uhr
Das ist ja wohl von ihnen nicht ernst gemeint. Erst wird wegen Überdüngung geschimpft laugen die Böden auf einmal aus. Wenn irgendwo Böden auslaugen, dann auf den Biobetrieben, da hier oft unter dem Bedarf der Pflanzen gedüngt wird.
zum Beitrag22.10.2019 , 22:29 Uhr
Im Vergleich zu Nord-, Südamerika und Russland sind die Felder winzig. Aus diesen Ländern müssten unsere Nahrungsmittel aber bezogen werden, falls hier der Dünge- und Pflanzenschutzmitteleinsatz stark reduziert wird. Eventuell wird in Brasilien für Europa Regenwald gerodet. Ich meine, wir haben in Deutschland eine schöne Kulturlandschaft. Aber das ist natürlich Ansichtssache.
zum Beitrag22.10.2019 , 21:27 Uhr
Dafür reichen die bisherigen Subvetionen aber leider nicht. Die Landwirte müssen ja auch Geld verdienen um Leben zu können.
zum Beitrag22.10.2019 , 21:13 Uhr
Wo nehmen sie denn ihre Weisheiten her? Von Sachverstand sind ihre Ausführungen nicht gerade geprägt. Die Landwirte nutzen die Pflanzenschutzmittel und Dünger nur im unbedingt nötigen Maß. Alles andere wäre betriebswirtschaftlich sehr unsinnig. Wie sollen denn eigentlich die 7 Milliarden Menschen ohne Pflanzenschutz und Dünger ernährt werden? Die Erträge würden um die Hälfte fallen und die Gefahr von katastrophen Missernten steigt stark an.
zum Beitrag22.10.2019 , 21:04 Uhr
Ich gehe mal davon aus, dass sie nicht die deutsche, sondern die südamerikanische Landwirtschaft beschreiben. Dort gibt es wiklich riesige Monokulturen mit hohem Glyphosateinsatz. In Westdeutschland habe ich noch keine riesige Monokulturen gesehen. Deshalb haben die deutschen Landwirte auch gegen das Freihandelsabkommen mit Südamerika demonstriert. Sie wollen verhindern, dass diese unter schlimmsten ökologischen und sozialen Bedingungen hergestellten Produkte auf den europäischen Markt kommen. Wie kommt es eigentlich, dass die Lebenserwartung in den ländlichen Gebieten höher ist als in den städtischen? So schlimm kann es mit der Vergiftung durch Pflanzenschutzmittel wohl doch nicht sein. Die Landwirte haben sich eigenartigerweise auch noch nicht vergiftet.
zum Beitrag21.10.2019 , 22:37 Uhr
Das ist Unsinn. Durch den Dünger bildet die Pflanze mehr Biomasse. Da beim Getreide nur die Körner geerntet werden bleiben die Wurzeln und Halme auf dem Acker. Daraus ensteht Humus. Das bedeutet: je höher der Ertrag umso mehr Humus wird gebildet und CO2 wird gebunden.
zum Beitrag21.10.2019 , 09:47 Uhr
Sie glauben wohl auch jede Falschmeldung, die von einigen NGOs verbreitet werden. Nur so können diese Organisationen aufmerksamkeit bekommen und rieside Spendensummen einsammeln. Die Landwirte verhalten sich zu 90 % so, dass die Umwelt möglichst wenig beeinflußt wird. Leider geht es nicht ganz ohne negative Folgen. Wo Unkraut wächst können keine Lebnsmittel wachsen. Deshalb muss es eben entfernt werden. Oder wollen sie hungern?
zum Beitrag20.10.2019 , 20:43 Uhr
Für mich sind die größten Umweltverschmutzer die Werbeagenturen. Nicht nur durch den geistigen Dünnschiss den sie verbreiten, auch durch den hohen Energieverbrauch durch die Nutzung des Internets und den hohen Papierverbrauch. Am schlimmsten ist aber die Ankurbelung eines zusätzlichen unsinnigen Konsums. Darüber sollte die Taz mal berichten. Das wird sie sich aber nicht trauen, da dann Einnahmequellen wegbrechen würden.
zum Beitrag20.10.2019 , 20:33 Uhr
Der Weltweite Anteil ist 22 %. In Deutschland ist der Anteil 7%. Wenn in Deutschland nur noch Bioware erzeugt werden würde, im Moment sind es 10%, würde der Anteil steigen.Die Erträge der Biolandwirtschaft sind nur halb so hoch wie in der konventionellen Landwirtschaft. Wenn man dann noch mit einberechnet, dass die hier nicht mehr produzierten Mengen irgendwo anders auf der Welt produziert werden müssten, würde noch mehr CO2 freigesetzt. Hierfür müssten nämlich neue Produktionsflächen, z.B. durch Rodung von Regenwald geschaffen werden.
zum Beitrag20.10.2019 , 20:22 Uhr
So einen Blödsinn kann nur ein vollkommen Fachfremder schreiben. Jeder Landwirt achtet auf seine Existensgrundlage, seinen Boden. Die Fruchtbarkeit hat in den letzten Jahrzehnten zugenomme. Jeder Landwirt denkt in Generationen, im Gegensatz zur Grossindustrie umd den Banken.
zum Beitrag19.10.2019 , 12:59 Uhr
So ist es. Sie haben es verstanden. Sogar Wasser ist in zu großen Mengen giftig. Deshalb wurden ja die Grenzwerte eingeführt. Diese werden in Deutschland in weniger als 1% überschritten.
zum Beitrag19.10.2019 , 12:52 Uhr
Die Landwirtschaft hat nur einen Anteil von 7 % am Ausstoß von klimaschädlichen Gasen. Sie kann also nicht viel machen. Bei Verboten von Herbiziden wird der CO2 Ausstoß sogar noch steigen, da die Bodenbearbeitung intensiviert werden muss. Dabei wird mehr Diesel verbraucht und Humus wird abgebaut. Beim Humusabbau wird auch CO2 freigesetzt. Übrigens wird beim Biolandbau mehr CO2 pro erzeugter Lebensmitteleinheit freigesetzt als beim konventionellen Landbau.
zum Beitrag19.10.2019 , 12:43 Uhr
Vielleicht ist das ja eine Lösung für die Zukunft. Das wird eine Win-Win Situation: Die Landwirte müssen nicht mehr gegen Unkraut spritzen und die Millionen Arbeitslosen die bei der deindustrialisierung Deutschlands entstehen, hätten beim Unkraut jäten eine sinnvolle Beschäftigung. Nur ein Problem wird es geben: Wie bekommen wir die vielen Arbeitslosen in die Dörfer?
zum Beitrag19.10.2019 , 09:28 Uhr
Die größten Umweltverschmutzer sind die Werbebranchen. Nicht nur alleine durch den geistige Dünnschiss der dort fabriziert wird, sondern vor allem durch den riesigen Papierverbrauch der dafür benötigt wird. Die Werbung im Internet ist sehr Energieintensiv. Das schlimmste ist aber der unnötige Konsum der durch die Werbung hevorgerufen wird. Aber darüber mal zu berichten, traut sich die Taz wohl nicht. Es könnte ja die größte Einnahmequelle verloren gehen. So macht sich die Taz mitschuldig am Klimawandel und Umweltverschmutzung.
zum Beitrag18.10.2019 , 22:04 Uhr
Ihre Meinung ist überholt. Inzwischen ist es in den USA sogar verboten auf den Behältern zu vermerken, dass eventuell eine Krebsgefahr durch Glyphosat bestehen könnte.
zum Beitrag18.10.2019 , 21:26 Uhr
Das war für seine Zeit ein schlauer Mann. Ein hochbegabter Chemiker und Arzt. Er würde,wie heute die Landwirte auch die Pflanzen schützen. Ein sehr guter Gedanke von ihnen!!!
zum Beitrag18.10.2019 , 19:53 Uhr
Es ist kaum zu glauben was sie hier schreiben. Es ist allein dem Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Düngern zu verdanken, dass es in Deutschland seit den 50er Jahren keine Hungersnöte mehr gegeben hat. Möchten sie dass ihre Kinder und Enkel wieder welche erleben? Das wäre sehr verantwortungslos!! Übrigens gibt es heute wesentlich mehr Bienen zum Bestäuben als noch vor 20 Jahren.
zum Beitrag18.10.2019 , 19:09 Uhr
Na, dann glauben sie wohl den masslosen Übertreibungen der NGOs. Das ist schon sehr naiv. Diese Organisationen brauchen diese Negativ Kampagnen um Spenden einzusammeln. Davon werden die Manager der NGOs sehr gut bezahlt. Sogar die 10-20 Aktivisten die gelegentlich vor dem Reichstag stehen, werden für diesen Einsatz bezahlt. Es geht also um sehr viel Geld für diese Arbeitsplätze.
zum Beitrag18.10.2019 , 14:38 Uhr
Im Moment gibt es sehr viele Regenwürmer auf unseren Äckern. Sie können mal vorbeikommen und zählen. In Zukunft werden es aber weniger werden. Durch ein Glyphosatverbot wären die Landwirte gezwungen wieder jedes Jahr die Äcker zu pflügen. Dies ist sehr schädlich für das Bodenleben und es wird mehr CO² freigesetzt. Durch einen Herbizidverzicht müsste Unkraut wieder mechanisch beseitigt werden. Diese dafür benötigten Maschinen werden wesentlich größer sein als die in den 50er Jahren genutzten Geräte. Das wird kein Junghase oder Bodenbrüter überleben. Dann doch lieber Pflanzenschutzmittel.
zum Beitrag18.10.2019 , 14:24 Uhr
So einen Unsinn liest man selten. Natürlich wünschen sich die Landwirte höhere Preise. Sie wollen ja schließlich nicht mehr von Subvetionen abhängig sein. Leider sind diese auf einem freien Markt nicht durchzusetzen. Dafür bräuchte man vom Staat vorgeschriebene Mindestpreise, wie es bis Anfang der 80 er Jahre üblich war. Seitdem haben sich die Erzeugerpreise inflationsbereinigt etwa halbiert. Vielleicht können sie sich jetzt vorstellen, weshalb die Landwirte Pflanzenschutzmittel einsetzten müssen. Nur so können die Betriebe weiter überleben. Mindestpreise wird es nicht mehr geben. Die sind bei Mitgliedern der EU und WTO nicht zulässig. Wollen sie diese Organisationen verlassen? Also ist es nicht möglich, dass die Bauern höhere Preise fordern. Der Weltmarkt wird nicht auf die Landwirte höhren!!!
zum Beitrag18.10.2019 , 14:00 Uhr
Herr Maurin,
in ihrem Artikel sprechen sie nur für ihre persönliche gesellschaftliche Blase. Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass der größte Teil der Bevölkerung willens ist mehr als 30 % ihres Einkommens für Lebensmittel auszugeben. Dazu kommen noch 40 % für die Miete. Was bleibt dann noch für den Konsum? Dieser höhere Preis müsste aber bezahlt werden wenn die von den NGOs geforderten Ziele eingeführt werden. Auf dem freien europäischen Markt müssten wieder Mindestpreise eingeführt werden. Wenn das nicht geschieht, gibt es bald keine Landwirtschaft in Deutschland mehr. Bioprodukte brauchen den doppelten Preis, da sich, bei gleichen Kosten, die Erträge halbieren.Da aber Mindestpreise nicht EU und WTO konform sind, müsste Deutschland aus beiden Organisationen austreten. Wollen sie das? Übrigens kommt das AFD Programm für die Landwirtschaft dem der Grünen sehr nahe. Sie sollten es sich mal durchlesen. Die Pateien sind sich in ihrer Radikalität ja auch sehr ähnlich!!
zum Beitrag18.10.2019 , 13:40 Uhr
Ich denke mal von Volkswirtschaft haben sie keine Ahnung. Leider können die Landwirte keine höheren Preise bekommen, da der EU Markt ein freier Markt ist. Das heißt er ist dem Weltmarkt ausgeliefert. Deshalb wird auch die Bioproduktion nicht funktionieren. Da die Erträge , bei gleichen Kosten, nur halb so hoch sind, müssen die Preise um 100% steigen. Es ist aber kaum jemand bereit den höheren Preis zu bezahlen. Das würde nur bei einem geschlossenem Markt mit Mindestpreisen funktionieren. Das ist aber nicht WTO und EU konform. Also müssten wir diese Organisationen verlassen. Wer möchte das?
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