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10.10.2024 , 13:40 Uhr
Meine Erfahrung als Berliner Radfahrer: Das Schlimmste an der Brandenburger Streifenp olizei ist, dass sie nichts tun hat und sich somit bei jeden geringsten Verstoß zur Stelle meldet. In Berlin bin ich nie von der Polizei geahndet worden, in Brandenburg mußte ich schon öfter Bußgeld zahlen.
zum Beitrag05.10.2024 , 11:21 Uhr
Die Intransparenz der Planer seitens Autobahn GmbH grenzt an Autokratie.
zum Beitrag09.04.2022 , 15:37 Uhr
Die russ. Nachtwölfe fuhren vor ihrem Besuch im Treptower Park auch durch die Oranienstraße in Kreuzberg. Vielleicht sollten sich die SO36 darauf mal eine Antwort einfallen lassen.
zum Beitrag09.04.2022 , 15:34 Uhr
Ja, auch viele unsinnige Opfer und Opfer von stalinistischem Terror wurden gebracht im 'großen vaterländischen Krieg'. Die große Zahl von Opfern gingen teils auch auf Stalins Menschenverachtung zurück.
zum Beitrag15.11.2021 , 14:34 Uhr
Ich habe da noch einen alten, weichen Kaputzenpulli aus Sojafasern in einem beruhigendem Grün, der gar nicht kratzt - optimal für die letzten Lebensstunden der ewig Junggeblieben ... und auch den Warentausch von GreenCircle, denn sein Material ist kreislauferprobt und mit dem Recycling Label "Soylent Green" versehen.
zum Beitrag13.10.2021 , 11:13 Uhr
Noch ein Grund für Proteste: Im Wachbataillon der Bundeswehr, dass immer an dem Zeremoniell des großen Zapfenstreichs beteiligt ist, ist gerade eine rechtsextremistische Gruppe aufgeflogen, siehe: www.tagesspiegel.d...llon/27689220.html
zum Beitrag17.09.2021 , 13:22 Uhr
Auch die Behörden haben mächtig etwas aufzuarbeiten in Hoyerswerda. Ganz deutsch geschichtsvergessen und bar jeglichem Sprachgefühls formulierte damals das Landratsamt Hoyerswerda am Tag der Verbringung der Afrikaner: „Es besteht einheitliche Auffassung dazu, dass eine endgültige Problemlösung nur durch Ausreise der Ausländer geschaffen werden kann.“ Da kann man das Wort Endlösung herauslesen.
zum Beitrag17.09.2021 , 13:08 Uhr
Ja, die rechte Welle gab damals es auch im Westen. Als ich im Jahr 1993 mein Herkunftsdorf im Westen aufsuchte, fanden sich Hakenkreuze nicht nur an Asylbewerberbaracken gesprayt, sondern auch an Geschäften. Und ich sah auf mal bei einem nächtlichen Spaziergang einen Neonazi vor mir herlaufen, der mit einer Pistole auf diverse Fenster Zielübungen vollführte.
zum Beitrag08.07.2021 , 09:13 Uhr
Na, eine sehr gute Nachnutzung von aber nur wenigen Wohncontainern, zu der diese auch für die Nachnutzung untersucht wurden, gibt es in der sehr empfehlenswerten Ausstellung "ZU/FLUCHT" ( www.zuflucht.org/ ) am Anhalter Bahnhof.
zum Beitrag04.07.2021 , 11:16 Uhr
Ich sahNachtwei hier in Berlin auf einer Anti-Afghanistankrieg-Demo und Bernd Drücke sah ihn auf einem Gelöbnis in MS, was Nachtwei erfolglos dementieren ließ. So dachte ich schon, dieses Interview würde zwischen Caesars "Ich kam sah und siegte!" und Fontanes "Und nur einer kam zurück aus Afghanistan ..." schillern und changieren. Bestimmt läßt er sich seinen langen Afghanistanbart abrasieren, obwohl er Gegenteiliges beteuert.
zum Beitrag07.06.2021 , 08:11 Uhr
Nein, die Weigerung ein Buch von Grass, Jahrgang 1927, zu verkaufen seitens der Buchhändlerin, war leider nur mt dem Hinweis auf seine SS-Vergangenheit verbunden. Überlegungen wie damals seitens der Amerikaner, Entnazifizierungsverfahren ab Jahrgang 1921 und früher durchzuführen spielten dabei wohl keine Rolle. Das späte Eingeständis seitens Grass hat natürlich seine Makel. Sein Freund Peter Rühmkorf, der als Jugendlicher auch die Nazi-Zeit erlebte aber gleich Nazi-Gegener war, hatte aber für diesen Makel offenbar mehr Nachsicht, als viele heutige Zeitgenoss:innen. Manche Angriffe auf den völkischen Geist seitens Grass in der Nachkriegszeit hätten mit einem verbreiteten Wissen um Grass Vergangenheit bestimmt nicht mehr die moralische Wucht haben können. Gleichzeitig sollten auch seine Verdienst um die Aufarbeitung der Vergangenheit gewürdigt werden, etwa wenn einige Danziger sagten, er hätte ihrer Stadt ihre Geschichte wiedergegeben, wozu auch Aspekte ihrer jüdischen Geschichte gehören.
zum Beitrag06.06.2021 , 15:29 Uhr
Wenn Leute zugeben, dass sie bei der SS waren und sich von ihrer Vergangenheit eindeutig distanzieren, es aber daraufhin viele Leute gibt, die trotzdem nur noch den SS-Mann in ihm sehen, dann wird es auch anderen Leuten schwer fallen, über eine so äußerst problematische Vergangenheit zu reden. Mir wollte eine Buchhändlerin im Prenzlauer Berg z.B. kein Grass-Buch mehr verkaufen: Zementiert so ein Verhalten nicht das persönlich-familiäre und auch öffentliche Verschweigen der NS-Vergangenheit, was oft zu fatalen Reaktionen wie "Mein Opa war kein Nazi" führt?
zum Beitrag04.06.2021 , 11:18 Uhr
Und als Kontrastprogramm zum Parteitag der xenophoben, ewig gestrigen Berliner AfD wird auch ein Besuch der aktuellen Ausstellung "Zeitumstellung" im Schloss Biesdorf empfohlen, zu der ein begeisteter Besucher schrieb: "Ergänzend dazu wird unaufdringlich, aber präsent die Geschichte von Vertragsarbeitern aus Mozambique erzählt, die eine Ausbildung und Arbeit in der DDR erhalten hatten und nach Ihrer Rückkehr von ihrer mozambiquanischen Regierung um ca. 100 Mio. US geprellt wurden."
zum Beitrag02.06.2021 , 12:16 Uhr
Die Gegend war schon mal Spionagehotspot bei einem "sicherheitsrelevanten Unternehmen". Der Paktistani Adul Kahn spionierte in der Urenco-Gruppe in Gronau nicht so weit von LIngen bei der Urananreicherung und verhalf so Pakitistan zur ersten Atombombe. Mit Rosatom würde man bestimmt auch Weißrussland (Belarus) unterstützen, den Rosatom baute da das erste Atomkraftwerk in Ostrowez unweit der litauischen Grenze, welches letztes Jahr in Betrieb ging. Litauen sieht sich von diesem Atomkraftwerk bedroht. Auch diente das Akw jüngst als Vorwand dafür, das Rainair-Flugzeug zu entführen um den belarussischen Oppositionellen Protassewitsch festzunehmen. Es bestehen also bei solchen internationalen Brennelementeanlagen Zulieferungsrisiken in vielerlei Hinsicht und höchster Weise.
zum Beitrag21.05.2021 , 13:53 Uhr
Was den muslimschen Antisemitismus in D. betrifft: "Antisemitische Vorfälle, in denen eine islamistische Haltung ausgedrückt wird, bilden allerdings eine vergleichsweise kleine Zahl sowohl der polizeilich erfassten Straftaten als auch der Dokumentation durch zivilge-sellschaftliche Organisationen wie die Amadeu Antonio Stiftung und die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS). Derartige Statistiken stehen vor der Herausforderung eines hohen Dunkelfelds nicht gemeldeter Vorfälle sowie einer großen Zahl an Vorfällen, über die nicht genügend Informationen für eine politische Zuordnung der Täter*innen vorliegen. Ein dezidiert islamistischer Hintergrund scheint bei den allermeisten antisemitischen Taten wohl eher keine Rolle zu spielen." aus: "Zivilgesellschaftliches Lagebild Antisemitismus Deutschland" der Amadeu Antonio-Stiftung
zum Beitrag08.04.2021 , 15:09 Uhr
Das wird die CDUler freuen, die sich eine Zusammenarbeit mit den Grünen vorstellen können: In einem Interview mit dem Titel "Freiheit statt Sozialismus" sprach Maaßen kürzlich mit Dr. Mudlack von der rechten Atlas-Initiative von "Ökolisten" als Agenten des Sozialismus.
zum Beitrag22.03.2021 , 15:39 Uhr
Fazist: Wasser spricht, wenn man es lässt.
zum Beitrag26.08.2020 , 13:55 Uhr
Das weiß doch mittlerweile fast jeder Berliner, dass sie Solarschiffe nachts von Netzstrom gespeist werden.
zum Beitrag20.07.2020 , 13:36 Uhr
Schon allein wegen der DPolG, deren rassistischen Polizeikalender in Bayern der Münchener Polizeipräsident verbieten ließ, sind Studien zu Rassismus und rechtsextremen Netzwerken in der Polizei notwendig.
zum Beitrag06.07.2020 , 19:25 Uhr
Nach Seehofer kann nicht sein, was nicht sein darf:Seehofers Arumentation ist völlig grotesk. so als wenn man sagen würde: Schwarzarbeit ist verboten, also gibt es keine Schwarzarbeit. Seehofer - ein Wirklichkeitsverleugner wie Trump in der Cornonakrise.
zum Beitrag10.06.2020 , 16:39 Uhr
Wenn man sich anschaut, wie vehement der Rassismus-Vorwurf von Polizeigewerkschaftsvertretern bestritten wird, dann fragt man sich, ob die ihnen gleichgesinnten Polizisten, bei ihren Ermittlungen bzgl. Rassismusvorwürfen (auch für die Staatsanwaltschaft) auch so vehement abblocken, nach dem Motto, dass nicht sein kann, was nicht sein darf.
zum Beitrag06.06.2020 , 16:28 Uhr
"das geplante Zwanziger-Jahre-Revival"? Laut Aussage eines Lokalhistorikers sollen sich kurz nach Fertigstellung des Karstadt-Hochhauses im Jahre 1929 wegen der großen Wirtschaftkrise damals mehre Personen von dem Gebäude gestürzt haben.
zum Beitrag04.06.2020 , 18:22 Uhr
Heute noch fuhr ein Betonmischer genau an der Stelle am Kottbusser Tor über die Begrenzung des Radstreifen neben mir als Radfahrer, wo kürzlich noch eine Frau vom LKW tödlich überrollt wurde. Als wäre da nie etwas passiert ... Und eine Woche nachdem an einer Kreuzung in der Reichenberger einer tödlich überfahren wurde, sah ich auf der selben Kreuzung eine LKW-Fahrer beim Überqueren der Ampelkreuzung, der sich einen Kaffee einschenkte und dabei nicht auf die Straße guckte. Ist das einfach Weiterwurschteln etwa das verkehrspolitische Sicherheitskonzept in dieser Stadt?
zum Beitrag02.06.2020 , 14:20 Uhr
Ach , bei George Floyd gab es auch keine Gegenwehr! "Videos der Überwachungskamera eines nahe liegenden Restaurants zeigen jedoch eine widerstandslose Festnahme. " Da können Cops noch so viel behaupten. Und ob das mit den Drogen stimmt, ist auch noch nicht ausgemacht. Schließlich kam eine andere Autopsie zu auch in der Frage der Todesursache und der Herzkranzgefäße zu einem ganz anderen Ergbenis. Wie auch der prominiete Fall von Benno Ohnesorg zeigte, können in solche Fällen auch bei Untersuchungen der Stellungnahmen offizieller Seite Vertuschungsversuche auftreten. Natürlich gibt es noch viele andere Beipiele rassistischer Polizeigewalt in Deutschland, wie z.B. den Fall "Derege Wevelsiep" in Frankfurt. Das rechtfertigt nicht jeden Polizisten unter Generalverdacht zu stellen. Aber auch die bekannt gewordenen Fälle rechtsextrem agierender Polizisten geben Anlass zur Besorgnis in Deutschland.
zum Beitrag22.05.2020 , 20:07 Uhr
Das erinnert an den unsensiblen Umgagn der DB mit dem "Zug der Erinnerung", die rollende Ausstellung zu den im Holocaust ermordeten Kindern. - In Berlin hat man aus Denkmalschutzgründen einen ganzes Haus (Huth) auf Schienen versetzt, da werden den Planern der S-Bahn ja wohl noch besser Vorschläge zuzumuten sein.
zum Beitrag03.05.2020 , 17:36 Uhr
Logisch könnte man argumentieren, dass selbst die Singularitätsthese zum Holocaust letztlich auf einem Vergleich basiert. Auch die israelische Journalistin und Tochter von Holocaust-Überlebenden, Amira Hass, bezeichnet die israelische Politik als "Apartheitspolitik".
zum Beitrag27.03.2020 , 10:09 Uhr
Ups, Korrektur / Vervollständung: Es sollte natürlich heißen : "Wer auf der Straße raiosoniert, wird unverzüglich füsiliert."
zum Beitrag27.03.2020 , 09:59 Uhr
Herumlungern verboten? Wie hieß das bei Heine in seinem Gedicht Erinnerung aus Krähwinkels Schreckenstagen" ?: "Wer auf der Straße räsoniert. Das Räsonieren durch Gebärden soll gleichfalls hart bestrafet werden."
zum Beitrag22.03.2020 , 12:32 Uhr
Auch ein Datenanalyst kam zu dem Ergebnis, dass sich die Leute weitgehend an die Vorschriften halten, siehe: www.t-online.de/di...gangssperren-.html
zum Beitrag14.03.2020 , 19:21 Uhr
Die Unterstützung der verantwortllichen Polizisten für den Tod von Dennis J. erinnert an die große finanzielle Unterstützung die Heinz Kurras, der Todeschütze von Benno Ohnesorg, einst durch die Polizeigewerkschaft erhielt, auch wenn das kein Fall von Rassismus, aber eine Fall in dem fiel Diskremenierung ("Rotfüchse") im Spiel war.. Erst als bekannt wurde, dass Kurras Stasi-IM war viel er in Ungnade., nicht als bekannt wurde, das Ohnesorg kaltblütig von hinten erschossen wurde.
zum Beitrag26.02.2020 , 18:15 Uhr
Es gibt aber einen Brandenburger Bezug zu Hanau: Der brandenburgische AfD-Vorsitzende Kalbitz hielt in Hanau am 15. November im Bürgerhaus Reinhardskirche in Hanau eine wieder hetzerische Rede im Sinne der identitären Bewegung. Die Brandenburger AfD wollte wohl auch eine Diskussion darüber verhindern.
zum Beitrag12.02.2020 , 23:39 Uhr
Der Penny war früher nah an der Ausahrt ist aber nun an den Stadtrand von Penkum verlegt worden. Für eine letzte Rast und einen letzten Einkauf in bekannten Einkausverhältnissen ist Penkum allemal attraktiv.
zum Beitrag12.02.2020 , 13:35 Uhr
Besser wäre den Penny ins Penkums Zentrum zu verlegen. Es ist der Supermarkt an der letzten Autobahnausfahrt vor der polnischen Grenze, folglich würden sich das Zentrum mit Polenreisenden beleben. Noch ist Penkum nicht verloren und Polen ist im Kommen.
zum Beitrag05.02.2020 , 13:02 Uhr
Zwar beantwortete Yehuda Bauer, der ehemalige Leiter von Yad Vashem , kürzlich in der Berliner Zeitung die Frage "Wird das Holocaust-Gedenken politisch benutzt?" mit folgenden zwei Sätzen: "Schauen Sie, politisch benutzt werden solche Sachen immer. Das kann man nicht verhindern." Aber was sich die Gedenkstätte Yad Vashem hier geleistet hat, dass die poliitsche Zensur bis in die vorgeführten Videos ging, ist wirklich ein enormer Schlag ins eigene Kontor, ein Verlust der Reputation dieser Gedenkstätte, von der sie sich nicht mehr so leicht erholen wird, trotz der nun erfolgten Entschuldigung.
zum Beitrag04.02.2020 , 13:11 Uhr
Wenn man sich erinnert, für welche Projekte sich Müller als Stadtentwicklungssenator stark machte, z.B. für die ZLB-Zentralbibliothek als Betonklotz auf dem Tempelhofer Feld für die es jetzt eine bessere Lösung gibt, sollte einen allein das schon mißtrauisch gegenüber dem Projekt machen.
zum Beitrag31.01.2020 , 13:34 Uhr
In Neukölln sind mir auch schon mehrere Pakete abhandengekommen. Geht ich dann zu Postfiliale in den Neuköllner Arcarden um einen Nachforschungsantrag zu stellen, gibt es dort nicht mal ein Formular dafür. Es ist erbärmlich. Man wird auf einen Dschungel Webseiten hingewiesen ohne den Antrag stellen zu können.
zum Beitrag25.01.2020 , 13:54 Uhr
Auf den Stolpersteinen steht doch eingraviert, wo die Verfolgten endeten. Und wenn die ehemaligen Lager als Gedenkstätten erhalten bleiben, wird mit daran erinnert, "wo sie endeten". Insofern finde ich die Aussagena Natan Sznaiders hier etwas widersprüchlich. Im Ganzen aber ein lesenswertes Interview!
zum Beitrag25.11.2019 , 17:39 Uhr
Ein Beispiel wie sich Sat1 Journalisten selbst Ausgewogenheit attestieren und dabei völlig einseitig und hetzerisch berichten: Wenn man in der sat1 -Mediathek nach Roma sucht stößt man u.a. auf einem Clip 1/2 Minuten-clip mit mit dem Titel "Müll, Ratten & 1.700 Menschen in einem Haus". Am Anfang des Clips versichert der Macher j. Kemper und akt24-sat1-Reporter sich selbst und den Zuschauern einen ausgewogenen Bericht geschnitten zu haben, denn er sei zunächst mit Eiern beworfen worden und zum Schluß von einer Romafamlie eingeladen worden. Von beiden ist in dem Clip nichts zu sehen. Am Anfang folgt eine Beitrag einer Nachbarin des verlassenen (sic) Hauses, die sich über Belästung von Kindern und Sachbeschädigung und Schlaflosigkeit empört. Dann eine Szene wie eine Ratte über einen Rasen läuft. Es folgen Kommetare zum Haus und zur Straße, die ein Rattenproblem habe. Der Clip hat keinen journalistischen Wert, wird aber in der sat1. Mediathek als ausgewogener Beitrag den Zuschauern zugemutet mit dem einleitetenden Bild einer gemalten Ratte, nachdem kurz zuvor vom J. Kemper das Wort "Roma" gefallen war.
zum Beitrag31.08.2019 , 17:51 Uhr
Nur zu dumm und skandalträchtig ist, dass auch 80 Jahre nach Kriegsbeginn Berliner Zeitungen, wie der Tagesspiegel zu einem Artikel zu polnischen Reparationsforderungen und heute die Berliner Zeitung zu einem Artikel von Arno Widmann, das Nazi-Propanganda-Foto mit den lachenden Soldaten am Schlagbaum immer noch verwenden, ohne einen Hinweis darauf, dass es ein Propagandafoto ist. Da läßt sich nur hoffen, dass die Absage an die Reparationsforderungen Polens (siehe Kommentare der Zeitungen) nicht von dem gleichen siegesgewissen Lachen begleitet wird, wie es die Soldaten auf dem Nazi-Propaganda-Foto zeigen.
zum Beitrag16.08.2019 , 13:40 Uhr
Schwarz weiß. Richtig und falsch. Kein richtiges, klimaneutrales Leben im falschen? Thunberg hat die Diskussion dazu fokussiert. Mit der Projektionsfigur 'Greta' diskutiern wir über uns und unser Verhalten. Ist das so schlecht? Oder nicht auch ein Gewinn?
zum Beitrag23.07.2019 , 13:07 Uhr
"Medizinisch-ethisch und wissenschaftlich höchst fragwürdig"e Methoden vermutete ich im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) schon 1984 bei einem Vortrag dort über "Psychoanalyse und Psychiatrie". Ein praktiziernde Psychiater im weißen Kittel dort als Diskussionsteilnehmer ließ verlauten, er verstehe sowieso nicht, wieso sich oft so lange in Therapien mit den Patienten beschäftigt wird, ein operativer Eingriff würde doch meistens genügen.
zum Beitrag18.07.2019 , 21:54 Uhr
Kürzlich ein Polizist laut einem Neuköllner Lokal, so laut, das es nicht nur an seine Kollegen gerichtet war, in : 'Das ist alles gelogen, was da in den Zeitungen steht. Ich lese schon lange keine Zeitungen mehr. Ich bin aus dem ehemaligen Osten. Die verbreiten doch nur Lügen.' Dein Freund und Aufklärerlautsprecher ...
zum Beitrag06.06.2019 , 15:52 Uhr
Ein illustriendes, hostorisches Foto zu neuen Bundeswehrwerbung "Gas, Wasser, Schießen" : www.lokalkompass.d...efault&pid=6772422
zum Beitrag30.05.2019 , 17:31 Uhr
Fotos vom Konzert: www.flickr.com/photos/flohserver/
zum Beitrag29.05.2019 , 20:34 Uhr
Bestimmt aber für alle Reisepäpste gilt, siehe Foto: www.flickr.com/pho...erver/32820465917/
zum Beitrag23.05.2019 , 15:20 Uhr
Warum nicht die Erfahrungen vorhergehender Generationen berücksichtigen? Groß Berlin hatte schon mal 4,2 Millionen Einwohner, die Stadt war verdichteter als heute. Und damals im Jahre 1911, als Tempelhofer Feld noch viel größer war, beschloss der Zweckverband Groß-Berlin in seinen Gründungsstatuten als einen von drei Punkten:"Erwerbung und Erhaltung größerer von der Bebauung freizuhaltender Flächen (Wälder, Parks, Wiesen, Seen, Schmuck-, Spiel-, Sportplätze usw.)." Damals ließ sogar der Ansiedlungsverein von Groß-Berlin eine Flugschrift "Tempelhofer Feld und Volkswohl" erstellen, die sich gegen die Bebauung des Feldes richtete. Durch die zunehmende Verdichtung wird Berlin ein Markenzeichen seiner Stadt stark einbüßen: Den weiten Himmel über Berlin. Sorgen wir dafür, dass er wenigstens über dem Tempelhofer Feld erhalten bleibt. Die Versorgung mit frischer Luft muss uns als Luftbrücke des Feldes erhalten bleiben, denn die Berliner Luft lebt vom Austausch.
zum Beitrag17.05.2019 , 15:08 Uhr
Sehr gute Aktion! Jetzt fehlt nur noch, dass auch die Zwillingsskulptur von Jonathan Borofsky in Los Angeles eine ebensolche Rettungsweste erhält. Denn es sind auch viele Flüchtende im Mittelmeer wegen den Folgen des Irakkrieges auf überfüllten Rettungsschiffen unterwegs, den die USA vom Zaun gebrochen hatte. Und in dem Zwillingsgebäude 300 North Los Angeles Street Federal Building, in dem Borofsky die gleiche Skulptur errichtet hat, befindet sich der U.S. Citizenship and Immigration Services und der Immigration Court.
zum Beitrag13.05.2019 , 09:09 Uhr
Gut gestimmt durch den Richardchor gestern beim Hoffest in die neue Woche.(Allein wo sie sangen, in der Schöneweider 20, steigen die Mieten schon nicht mehr, das Haus ist bereits verkauft. Und glückt der Rückkauf nicht, fliegen die Bewohner + Kitas aus dem Haus.) Foto: www.flickr.com/pho...erver/33961689758/
zum Beitrag12.05.2019 , 15:50 Uhr
Überall in Berlin droht Entmietung. Neuköllns Bürgermeister Martin Hikel unterstützt jetzt auch die Mieterproteste gegen Entmietung, jedenfalls in der Schöneweiderstraße 29 in Neukölln, siehe Foto beim Hoffest: www.flickr.com/pho...server/47780380142
zum Beitrag11.05.2019 , 07:08 Uhr
Gute, detailreiche Aufklärung! Mit dem "Myhtos Erhard" und der fliegenden Zigarre geht es in schwindelerregende Höhen, siehe Foto: www.flickr.com/pho...erver/47766911462/
zum Beitrag10.05.2019 , 17:26 Uhr
Zu dem Foto vom weißen Spitzdach des Fernsehturmsockels heute in der gedruckten Fassungs dieses Taz-Artikels empfehle ich, die laufenden Bilder vom Trailer "This ain't California" von den Skatern auf dem Dach anzuschauen, siehe: www.youtube.com/watch?v=2JN5mWmUWqM
zum Beitrag10.05.2019 , 11:34 Uhr
Weber scheint beim Klimaschutz auch nur auf technische Lösungen zu setzen: "EVP-Spitzenkandidat Manfred Weber möchte, dass Airbus einen Flieger baut, der kein CO2 mehr ausstößt. Außerdem sei er gegen eine CO2-Steuer und wolle nicht regulieren, wie oft man fliegen dürfe, sagte der CSU-Politiker im ZDF. " Da müßten wir fatal lange warten. Greta will aber effektive Maßenahmen jetzt, z.B. auch von einem sehr prominenten Lufthansa-Passagier, siehe Foto: www.flickr.com/pho...erver/32820465917/
zum Beitrag08.05.2019 , 19:43 Uhr
Der Co-Vorsitzende des Weltbiodiversitätsrates erklärt: "Gärten und öffentliche Grünanlagen sind viel zu ordentlich." Das Berliner Tempelhofer Feld jedenfalls steht für Artenvielfalt, siehe Foto: www.flickr.com/pho...erver/32861247777/
zum Beitrag08.05.2019 , 17:10 Uhr
Neue Touristenattraktion in Xberg: Inspektion der grünen Punkte, siehe Foto: www.flickr.com/pho...erver/33927403968/
zum Beitrag07.05.2019 , 13:52 Uhr
Einfach den geplanten Schließungstermin für den Flughaufen tegel einhalten und dummselig auf den BER setzen. Dann wäre das meiste geschafft Greta mag Einfluß auf bedeutende Römer haben, siehe Foto: www.flickr.com/pho...erver/32820465917/
... die Spreeathener, mit ihrer teursten Gaederobe der Welt und ihren vielen überall, parkende oder oder sonstwo platzraubenden und besonders umweltschädlichen SUVs selbst in Neukölln, orienterien sich wohl eher an ihr Smog-verseuchtes Vorbild Athen.
zum Beitrag06.05.2019 , 14:42 Uhr
Wer hat je eine ausgewiesene Heilige beim Papstbesuch gesehen? Aber die weltliche Greta hatte allen Heiligen u. Eiligen Reisevätern, eine fast sakrale Botschaft mitgegeben, siehe Foto+Titel: www.flickr.com/pho...erver/32820465917/
zum Beitrag06.05.2019 , 08:53 Uhr
Das Brechen des "Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte" hatte bei Abschiebungen in Flugzeugen schon öfter zu heftigen Mißhandlungen, stärkeren gesundlichen Beeinträchtigungen bis hin zum Tod eines Abschiebehäftlings geführt. Das hatte im Jahre 2001 die erste, bundesweite online-Demonstraion überhaupt in Deutschland gegen die deportation-class der Lufthansa ausgelöst, die immerhin die Server der Lufthansa ins Wanken brachte. Der Zivilcourage von Piloten sind bestimmt die Vermeidung weiterer, beträchtlicher Beeinträchtigungen der körperlichen Unversehrtheit von Geflüchteten zu verdanken. Diesen Piloten gebührt Respekt und Dank. - Es ist sich auch vielmehr zu fragen, inwieweit die Aufmerksamkeit und Empahtie der Öffentlichkeit gegenüber Personen in Abschiebesituationen und Abschiedbevollzug nachgelassen hat, auch aufgrund rechter polititscher Bewegungen. Hätte heute z.B. noch die Errichtung eines Denkmals wie die im Jahr 1996 zur Erinnerung an den in den Tod gesprungenen Cemal Kemal Altun in der Berliner Hardenbergstraße noch genug Unterstützung für seine Realisierung? Auch diese Frage unterstreicht die unerschrockene, individuelle Beherztheit und Sorgfältigkeit der Piloten, die sich gegebenfalls weigern, einem Abschiebehäftling im desolaten Zustand auf ihren Flug mitzunehmen.
zum Beitrag03.05.2019 , 18:50 Uhr
Es verwundert leider nicht. Durchaus möglich, dass noch einige von den Besuchern zur Ehre des Wehrmachtskorps noch bei dem vom damaligen Verteigdigungsminister Struck vorzeitig entlassenen General Reihard Günzel ausgebildet wurden, der nicht nur die berüchtigte und in schwere Wehrmachtsverbrechen verwickelte Wehrmachtseinheit 'Die Brandenburger' anpries, sondern später auch Vorträge im 'Institut für Staatspolitik' des Björn-Höcke-Freundes Kubitscheck hielt.
zum Beitrag21.03.2019 , 14:00 Uhr
Schon auch Leyens Amtsvorgänger,Helmut Schmidt, stellte im Dezemberg 2013 resigniert in der Zeit fest: "Wir haben in Wirklichkeit niemandem genützt dadurch, dass wir unsere Soldaten nach Afghanistan geschickt und dann dort auch Soldaten verloren haben. " Die Steigerung der dt. Militärausgaben vo Jahr 2017 auf 2018 von über 11 Prozent auf 51009 Millionen US-Dollar. Im Tagesspiegel erklärte gestern Christopf von Marshall die Aufrüstung schlichtweg zur Staatsräson. Zweimal hatte Deutschland im letzten Jahrhundert massiv aufgerüstet, zweimal mündete das in einen Weltkrieg und zweimal war Deutschland der große Verlierer. Und wieder erheben dt. Kommentatoren die Aufrüstung in den Stand einer Staatsraison.
zum Beitrag18.03.2019 , 14:07 Uhr
Und noch eine Meldung aus der Gerüchteküche um die Hochzeit: Annegret Kramp-karrenbauer soll dabei als Toilettendame im Gespräch sein.
zum Beitrag01.03.2019 , 17:03 Uhr
Alles schon mal dagewesen: Die B.Z. zitiert nun Geisel mit dem Satz: "Eine Olympia-Bewerbung wäre eine nationale Aufgabe." In dem von der Topgraphie des Terros herausgegeben Buch zu den olympischen Spielen 1936 heißt es unter "Propaganda und Werbung": "Das zentrale Motto lautete:'Olympia, eine nationale Aufgabe'" Das Einzige, was man dem geschichtsvergessenen Innensenator hier noch zugute halten kann, wäre der andere Sinn des doppeldeutigen Begriffs "Aufgabe".
zum Beitrag01.03.2019 , 12:41 Uhr
Verhöhnung statt Versöhnung In der Potsdamer Stadtentwicklung wird das Motto: "Die DDR hat es nie gegeben!" besonders krass angewendet. Es entstehen dort vielfach neue Viertel für ausschließlich Multi-Millionen-Villen, Leute mit geringem Einkommen gucken unversöhnt in die Röhre. Oder in Potsdams Mitte auf ein Historien-Walt-Disney-Land. Eine Begnungsstätte in der wiederaufgebauten Militiärirche ausgerechnet "Versöhnungszentrum" zu nennen, wo der Tag von Pottdam auch "Tag der nationalen Versöhnung" genannt wurde, wirkt wie blanker Hohn der kirchlen Beschwichtiger sowohl gegenüber Kritikern des Militärismus und des rechtspopulistischen Trends, wie auch gegenüber den bald verdrängten Nachbarn des Kreativhauses. Hinzu lassen sich die Kritiker der grassierende Gentrifizierung in Potsdam, welche durch den Tourismus um eine wiederaufgebaute Garnisonkirche noch beschleunigt wird, nicht durch salbungsvolles, kirchliches Wortgeplänkelt zum Schweigen bringen.
zum Beitrag14.02.2019 , 12:41 Uhr
Das war auch schon mein Kommentar vom 28.01.2019: " Es ist nur leider ein Trauerspiel für die dt. Öffentlichkeit, dass sie auf Köhlers Thesen, die ich als Scharlatanerie bezeichne, so stark anspringt und reagiert. "
zum Beitrag11.02.2019 , 13:54 Uhr
Hinsichtlich der Presskontakte von Peter G. hat der Fall sogar Ähnlichkeit mit dem Fall Karl-Heinz Kurras, dem Polizisten der Benno Ohnesorg erschoss. Kurras hatte gute Kontakte zur BZ und lud sogar seinen vertrauten BZ-Fotoreporter zu seinen waffennärrischen Schießübungen ein. Dieser folgte der Einladung und war später bei der Erschießung von Ohnesorg in der Nähe und konnte dort relevante Fotos schießen. Zum Polizisten Peter G. heißt es im Tagesspiegel: "Peter G. pflegte enge Kontakte zu Fotografen und Reportern, die Polizeieinsätze dokumentieren – und zwar so eng, dass es dem Präsidium zu viel wurde. Nach Informationen des Tagesspiegels wurde der Hauptkommissar von seinen Vorgesetzten in einem Gespräch zur Mäßigung aufgefordert. Geradezu bizarr ist, dass der erste Tweet der „BZ“ kurz nach dem Unfall unter anderem an Peter G. direkt adressiert war."
zum Beitrag26.12.2018 , 14:33 Uhr
Ich bin gerade auch zum ersten Mal durch das neue Viertel um den Mercedes-Platz gelaufen. Ein in Stein gebauter Alptraum. Das Gefühl enstand dabei, dass man bald nicht mehr unterscheiden kann, zwischen den kalt-kitschigen Platz-Animationen auf den vielen großen Screens dort und den realen Einkaufstraßen. Wahrscheinlich dienen die vielen Screens mit ihrer Lichtverschmutzung dort auch zur Vertreibung der Obdachlosen, die dort ansässige Digital-Wirtschaft (Zalando & Co) in stark zunehmender Zahl entstehen läßt. Passend zu dem neuen Viertel kam heute auf dem Weg dahin in der der U-Bahn die Meldung, dass Friedrichshain den geringsten Baumbestand in der Stadt aufweist. In dieser Steinwüste entspringt nicht mal die Fata Morgana den eigenen Bedürfnissen, sondern wird von virtuellen Animationen fremdbestimmt.
zum Beitrag15.11.2018 , 13:26 Uhr
Vielleicht hätte man noch Lady Dianas Materil für eine Autobiografie mit ins Rennen schicken können.
zum Beitrag08.11.2018 , 20:49 Uhr
Bitte nicht so einseitig berichten: Auch die Ausrufung der Republik durch Philipp Scheidemann an einem Fenster des Reichstages ist eine Legende, wie Lothar Machtan im April in der Zeit zu berichten wußte: www.zeit.de/2018/1...lik-ausrufung-1918
zum Beitrag11.09.2018 , 11:10 Uhr
War Maaßen wirklich die Quelle des Bildzeitungsstatements? Der VS fordert Quellenschutz. Falschmeldungen hatte es schon öfter in der Bildzeitung gegeben, zuletzt wurde von der Bildzeitung falsch berichtet, Kevin Kühnert habe sich mit einem russischem Agenten gegen die Groko verbündet. Konnte also das entsprechende Statement in der Bildzeitung zum Chemnitz-Video wirklich vom Verfassungsschef sein? Hans-Georg Maaßen bezweifelt das. Verfassungsschutzmitarbeiter genäßen Vertrauensschutz. Quellen dürfen nicht genannt werden, weder gegenüber der Polizei, der Justiz noch der Presse. Die Öffenlichkeit könne also gar nicht wissen, wer sich da in der Bildzeitung geäußert habe. Man habe das Interview einfach zu schnell herausgegeben. Es solle davon abgelenkt werden, dass auch die AfD sich in änlicher Weise geäußert habe. Maaßen habe höchstpersönlich die Spitzen der AfD beraten, wie sie sich qualifiziert äußern sollen und gleichzeitig ihre Positionen vor Quellenkritik, dieser Hetzjagd der Medien, schützen können. Verfassungsschutz sei Quellenschutz.
zum Beitrag05.09.2018 , 00:23 Uhr
Nachdem die Chefin des Verbands Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU), Maren Kern, jahrelang den Rückbau bei der Stadtentwicklung Ost gepredigt hat, aber immer noch z.B. die Bebauung des Tempelhofer Feldes fordert, kommen in der Berlin Baupolitik wohl endlich mal andere Ansätze zur Geltung.
zum Beitrag30.08.2018 , 18:16 Uhr
Einfache Sportarten wie eine Schnellballschlacht mit Turnvater Jahn sind auch in Neukölln beliebt , siehe Foto: www.flickr.com/pho...n/photolist-rG7nN9
zum Beitrag03.05.2018 , 14:32 Uhr
Hoffentlich ließ sich der Aufsteiger Wowereit für sein neues Buch nicht wieder nur mit Prominenten ablichten, wie in seinem ersten Buch, oder wie hier oben: Wowi mit Wowi.
zum Beitrag17.01.2018 , 12:43 Uhr
In der gedruckten Ausgabe der taz ist dem Schreiber der Überschrift aber ein dummer Lapsus unterlaufen: Statt "Holocaustleugner" steht dort "Holocaustgegner":
zum Beitrag01.11.2017 , 19:09 Uhr
Eben, Nix für ungut doppelplus Genaues: Das war ja auch ein Kommentar.
zum Beitrag31.10.2017 , 11:59 Uhr
Der spanische Minsterpräsident Rajoy hat wahrscheinlich höchstpersönich in Brüssel angerufen und für Puigdemont um Asyl nachgefragt. Denn eines kann er im Moment überhaupt nicht gebrauchen: einen Märtyer der katalanischen Unabhänigkeitsbewegung.
zum Beitrag19.05.2016 , 12:31 Uhr
Ach ja, das kennen wir von der Bürgerbeteiligung zum Tempelhofer Feld: Staatsekretär Gäbler wird als moderate Stimme vom Senat vorgeschickt um die wogen zu glätten un gibt dieverse Versicherungen ab. Am nächsten Tag erklärt sein Chef Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel seine Aussagen für ungültig und überrascht mit viel drastischeren Aussagen und Positionen des Senats. Gäbler mimit die Beruhigungspille für die Beton- und -Karossenpolitk des Senats
zum Beitrag19.02.2016 , 12:25 Uhr
Wieder ein trauriges und verheerendes, akutelles Beispiel für eine Art Progromstimmung in diesem Land: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-in-clausnitz-groelende-menge-blockiert-bus-in-sachsen-a-1078236.html
zum Beitrag23.11.2015 , 17:15 Uhr
Da muss beim Senden/Freischalten meines Kommentar etwas verlustig gegangen sein: Ich hatte zu dem zitierten Satz auf die wunderbare taz-Rezension des Buches "Die deutsche Seele" (Autoren: Thea Dorn und Richard Wagner) verwiesen: http://tinyurl.com/o6xz3f7
zum Beitrag23.11.2015 , 14:18 Uhr
Für alle Nicht-Eingeweihten zu dem Satz hier: >>Das Dorf unterhalb der Burgruine Hanstein versteckt sich hinter waldigen Hügeln. Hier trifft die deutsche Märchenstraße auf die Wurststraße.
zum Beitrag27.10.2015 , 11:37 Uhr
Die treue deutsche Seele und ihre Metastasen - so wäre zum Buch von Thea Dorn und Richard Wagner "Die deutsche Seele" neuzuformulieren,
das ein taz-Autor trefflich aber unvollstänidg mit den Worten rezensierte: "Da, wo Wurst treu macht."
siehe: http://tinyurl.com/o6xz3f7
Nun, heute wissen wir, das es heißen muß: 'Da, wo Wurt treu macht und Krebs erregt'
Beschlich uns bei der Lektüre des Wälzers von Dorn und Wagner doch immer schon das Gefühl, dass die Schattenseiten der dt. Wurstigkeit zu kurz kommen ...
Das Radfahren wurde darin z.B. als Inbegriff der Spießigkeit definiert, während Wurst essen als Ausdruck dt Gemütlichkeit galt. Die vielbeschworene deutsche Gemütlichkeit muß jetzt wohl zur Vorsorgeuntersuchung.
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zum Beitrag26.05.2014 , 20:55 Uhr
Selbst Berlins regierener Bürgermeister Wowereit feierte die größten Erfolge seiner Jugend auf Berliner Brachflächen, wie er in seiner Autobiografie '... und das ist auch gut so.' erzählt und anfügt::
"... dass es einfacher war damals. Der Sparzwang war nicht so drückend, und außerdem gab es mehr Brachflächen, auf denen sich etwas machen ließ."
Nun scheint bei der Berliner SPD die Parole zu gelten: "Vorwärts und vergessen, worin ... !" Die Mehrheit der Berliner, dass zeigte gestern das Votum, weiß aber noch um die Stärken dieser Stadt.
zum Beitrag26.05.2014 , 02:05 Uhr
Initiative macht Sprünge, siehe Foto:
https://www.flickr.com/photos/flohserver/14137335535/in/pool-tempelhofer_park
zum Beitrag23.05.2014 , 18:39 Uhr
Und alle schreiben von einander ab!
"100% Berlin" stand nicht zuerst auf den SPD-Plakaten zum Volksentscheid, sondern im Blog: http://www.verbietet-das-bauen.de/
Und vor dem Aktionsbündnis für die Feldbebauung "Tempelhofer Feld für alle" gabe es schon die "Tempelhof für alle"-Initiative unter http://tfa.blogsport.de/
In einem onlie Brief wettert die "100% Tempelhofer Feld"-Intiative gegen Stillstand. Wer hat sie denn dazu inspiriert?
Auch der taz-Autor Ralf Lautenschläger hat in seinem Buch "Tempelhofer Feld" abgeschrieben - von mir. Darin schreibt er das Tempelhofer Feld sei Berlins neuer Ku'damm. Das hat er ja woh von mir, siehe Foto:
https://www.flickr.com/photos/flohserver/5636714963/
zum Beitrag22.05.2014 , 19:06 Uhr
Die Rosinen vom Janzen
Nach Ansicht der SPD gefährden die vielen immer noch tickenden Rosinenbomben auf dem Feld als anhaltende 'Altlasten' der Berlin-Blockade den Bebauungs-Masterplan des Senats. Deshalb wurden nun spezielle Bombenentschärfungsteams auf das Feld geschickt, siehe Foto:
https://www.flickr.com/photos/flohserver/14243173112/
zum Beitrag19.05.2014 , 17:10 Uhr
Ups, da wurde mein vorhergehnder Kommentar abgeschnitten: "Fakt ist: Jede einzelne dieser Wohnungen wäre eine Entlastung für den Markt, selbst wenn es Luxuslofts wären."
Für die Europacity am Berliner Hauptbahnhof - eine vergleichbar attraktive Stadtlage wie das Feld - kommen laut Tagesspiegel die meisten Wohnungsnachfragen aus Shanghai, New York und Florida kommen. So liegt die Vermutung nahe, dass solche Stadtlagen die Wohnungsnachfrage sogar noch erhöhen und den Wohnungsmarkt somit zusätzlich be- und nicht entlasten!
zum Beitrag19.05.2014 , 11:42 Uhr
>>Fakt ist: Jede einzelne dieser Wohnungen wäre eine Entlastung für den Markt, selbst wenn es Luxuslofts wären.
zum Beitrag16.05.2014 , 09:36 Uhr
Nein, es geht nicht um den regierenden Bürgermeister Wowereit, sondern u.a. nur um die Wowereit-Gedenk-Bibliothek! Währenddessen macht die 100% Tempelhofer Feld Initiative große Sprünge, siehe Foto: http://tinyurl.com/o3q9hlu
zum Beitrag13.05.2014 , 16:26 Uhr
Besonders erhellend war zum Schluss der Diskussion das Eingeständis von Manfred Kühne, Leiter der Abteilung Städtebau in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, dass von Senatsseite nie ergebnisoffen dikutiert wurde, z.B. auch in richtugn einer Nichtbebauung. Bei der 'Bürgerbeteiligung' - ich hatte einige der Angebote des Senats wahrgenommen - sollte nämlich nur der Senatsentwurf (Masterplan) vom Publikum kommentiert werden, im Sinne einer Optimierung des Entwurfs. Alternativen waren von der Seite des Senats ausgeschlossen. Wenn nun von SPD-Seite den Bebauungsgegnern "Stillstand" vorgeworfen wird, so sei darauf verwiesen, dass es schon vor 120 Jahren auf dem Tempelhofer Feld darauf ankam, sich vom Fortschritt nicht allzusehr blenden zu lassen, sie Foto: http://tinyurl.com/mrp6495
zum Beitrag08.05.2014 , 14:19 Uhr
In seinem neuen Gedichtband "Cyrano oder Die Rückkehr vom Mond" besingt der Dichter Durs Grünbein wie es wirkte an dem Sonntag, an dem das Rollfeld zum ersten Mal für alle zugänglich war, sowohl in einem Gedicht Inghirami -
Zitat: "Das Flugfeld zu Füßen am Sonntag des Lebens, schaut er beim Drachensteigen den Kindern zu. Modellflieger kreisen über Väter und Söhne. ... - wie im noch begeisteter in seinem Schlussessay, Zitat: "Es war das Bild eines anderen Golden Zeitalters: moderne Freizeitmenschen in luftiger, schwebender Existenz."
zum Beitrag24.04.2014 , 12:01 Uhr
Wie dieses hässlich dieses Neu-Rudwo aussehen könnte, dass dass da unter der SPD auf dem Tempelhofer Feld geplant ist, der schaue sich in der Gartenstadt Rudow um, die auch erst ab 1996 errichtet wurde, z.B. in der Liselotte-Berger-Straße
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