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meine Kommentare
30.10.2024 , 16:11 Uhr
Wieso kann das nicht funktionieren? Trump hat es sogar bei einer Partei geschafft, die er nicht selbst gegründet hat. Und Putin braucht nicht mal eine Partei... Das sind die Vorbilder von Frau Wagenknecht.
zum Beitrag30.10.2024 , 16:09 Uhr
Profitmaximierung? Bei den Löhnen, die VW aktuell zahlt? Wenn es um Profitmaximierung geht, würden die 1/3 weniger zahlen und es wäre immer noch ein gutes Entgelt.
zum Beitrag30.10.2024 , 15:41 Uhr
Ich bin recht pessimistisch und gehe davon aus, dass der nächste Präsident Trump heißt. Trump hat bei den beiden letzten Wahlen besser abgeschnitten, als es prognostiziert war. Wenn sich das wiederholt - was ich befürchte - gewinnt er die Wahl. Harris als Person hat mich auch nicht überzeugt. Aus meiner persönlichen Sicht hat sie halt den großen Vorzug nicht Trump zu sein. Das würde mir genügen. Da ich nicht wählen darf, spielt meine Meinung aber eh keine Rolle. Noch sieben Mal schlafen und wir wissen mehr (außer es wird so knapp wie im Jahr 2000).
zum Beitrag30.10.2024 , 09:12 Uhr
Wenn dem so ist: Kaufen Sie VW-Aktien. Ich habe mehr Hoffnung, dass das Sparen und der neue Kurs bei VW ein Umdenken auslöst. Und zwar dahin, womit man Geld verdient und womit nicht. Meist ist es Arbeit, Arbeitsmoral und Wille. Und da fehlt es bei VW durchaus.
Zu den Unternehmen, die immer gerettet werden, folgende Hinweise:
de.wikipedia.org/wiki/Werftenkrise
zum Beitrag29.10.2024 , 15:29 Uhr
Warum nennen Sie nicht die rot-grüne niedersächsische Landesregierung?
zum Beitrag29.10.2024 , 14:25 Uhr
Nein, Wirtschaftswissenschaften überlasse ich anderen. Aber ich habe noch einen letzten Tipp für Sie: Vor der Insolvenz kommt meist der "Gewinnverzicht", da erwirtschaftet das Unternehmen kein Geld mehr - der "Verzicht" ist halt nicht ganz freiwillig... Und dann am Ende - in der Insolvenz - ist das Geld weg. Der Arbeitnehmer bekommt noch für drei Monate seinen Lohn und sucht sich eine neue Arbeit. Der Aktionär hat wertloses Papier daheim, dass er mal teuer bezahlt hat.
PS: Es ist im übrigen kein "Verzicht", wenn man das Geld im eigenen Unternehmen anlegt, sondern das wäre Gewinninvestition.
zum Beitrag29.10.2024 , 14:20 Uhr
Wenn das Unternehmen pleite geht, haben die Aktionäre wertlose Anteile, die sie nicht verkaufen können. Was wird da jetzt auf die Allgemeinheit umgelegt?
Wenn es so einfach ist: Wieso kaufen Sie nicht einfach VW-Aktien? Ist ja schließlich kein Risiko dabei?!
zum Beitrag29.10.2024 , 12:49 Uhr
Natürlich müsste gespart werden. Wenn ich jedes Jahr 1000 Euro Miese mache, bringt es mir nichts, wenn ich einmal 1000 Euro bekomme. Damit kann ich dann ein Jahr überbrücken.
Wirtschaftlich wäre es geboten, ca. 1/3 der Belegschaft zu entlassen. Schauen Sie sich an, wie viele Menschen bei Toyota arbeiten und wie viele bei VW. Und dann schauen Sie sich die Zahl der produzierten Autos an.
zum Beitrag29.10.2024 , 10:00 Uhr
Stimmt. Das Pendant dazu ist Insolvenz. Und ich gehe davon aus, dass Sie den Begriff schon gehört haben.
zum Beitrag28.10.2024 , 16:23 Uhr
Vielleicht hat ja die "Jungkartoffel" einfach keinen Bock von Ihnen rassistisch beleidigt zu werden?
zum Beitrag28.10.2024 , 12:16 Uhr
"Vertreter:innen dieser Verbände machen massiv Stimmung gegen die Bundesregierung und setzen auf eine Ablösung."
Die machen nicht nur Stimmung. Die haben durchaus handfeste Kritikpunkte. Vielleicht sollte sich Scholz lieber Kritik anhören und überlegen, was man besser machen kann.
Inhaltlich gibt es dann auch nicht viel zu kontern:
"Der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Rolf Mützenich bezeichnete die Einladung der FDP zu einem Wirtschaftsgipfel als „schlicht albern“. „Der Finanzminister sollte sich auf sein Ressort konzentrieren und nicht versuchen, mit einer eigenen Veranstaltung die Arbeit des Kanzlers zu torpedieren“, sagte Mützenich"
Na dann, wenn man keine Argumente hat, versteckt man sich hinter Kraftausdrücken ("albern") und Zuständigkeiten ("sein Ressort"). Sonst würde man inhaltlich begründen, weshalb ein wesentlicher Teil nicht eingeladen wurde...
zum Beitrag23.10.2024 , 09:35 Uhr
Wer einen Hund hat, will einen Sklaven, den der Hund hechelt immer hinterher und ist seinem Herrchen oder Frauchen treu ergeben und liegt zu seinen Füßen. Wer ein gleichberechtigtes Haustier möchte, holt sich eine Katze - die lässt sich nichts sagen und macht auch kein Sitz und so einen Mist! Daher ist ganz klar: Hundehalter befürworten Sklaverei! Katzenhalter stehen für Freiheit!
zum Beitrag22.10.2024 , 18:49 Uhr
Ich mag ja Ihre Beiträge. Hier muss ich widersprechen: "Sie will einfach nur die Ukraine allein lassen, damit die Schießerei aufhört. "
Sie will, dass Russland als Sieger vom Tisch geht - davon bin ich überzeugt. Ihre Lippenbekenntnisse, dass Sie von Putin nichts hält, kann ich nicht zu ihren Gunsten auslegen. Was sie motiviert, das weiß ich nicht. Ob sie Putin zu diensten sein möchte oder es ihr Amerikahass ist, das vermag ich nicht zu beurteilen. Um Menschenleben geht es ihr nicht. Ihre neuste Position bei den Landtagswahlen zeigen: Sie will keine Regierungsverantwortung, weil sie weiß, dass sie dann Kompromisse machen muss, was sie selbst schwächt.
zum Beitrag22.10.2024 , 14:18 Uhr
"Doch statt im großen Stil neue Radwege, Angebote im Nahverkehr, Bahnschienen oder E-Autos zu bezahlen, investiert sie fleißig weiter in Steuervorteile für Dienstwagen mit Verbrennermotor. "
"Verbrenner könnten, so wie in Großbritannien, deutlich höher besteuert werden als E-Firmenwagen."
1. Es gibt kein Dienstwagenprivileg. Es ist eine Pauschale, die den Wert des Autos gut abbildet. Wie es bei Pauschalen üblich ist, treffen diese nicht exakt den Betrag. Bei den typsichen Dienstwägen trifft die es aber ziemlich genau. Es nervt etwas, dass immer der gleiche falsche Mist erzählt wird.
2. Tatsächlich gibt es ein Dienstwagenprivileg - beim E-Auto. Dort wird nämlich statt 1% des Listenpreises nur 0,25% des Listenpreieses versteuert. Also gibt es doch eine Förderung von E-Autos, wie in dem zitierten Satz gefordert.
"Radwege, Nahverkehr und Schienen könnten ausgebaut und preiswerte Tickets angeboten werden. "
Es gibt ein Deutschlandticket.
Vielleicht wäre ein gut recherchierter langer Artikel besser als viele kurze mit viel Empörung und wenig Fakten.
zum Beitrag22.10.2024 , 10:46 Uhr
Es ist nicht nur Israel, in dem ein falsch geteiltes Posting eine Empörung auslöst. Vielleicht sollte man sich daran gewöhnen, dass auch intelligente Menschen mal was "Falsches" teilen. Aber nein, das wäre zu einfach. Hätte Merz einen "falschen" Post geteilt, würde halt nicht die BILD, sondern die TAZ den Rücktritt vehement fordern. Die Empörungskultur ist einfach, da man dann die echten Probleme nicht angehen muss. Aber das Spiel spielen alle Medien und Politiker (und wir Kommentatoren) schön mit.
zum Beitrag18.10.2024 , 19:54 Uhr
"Sie kritisiert die Frauen, die ihr erst schreiben, dass es so mutig von ihr sei, Urlaubsfotos von sich zu posten, und die ihr nach ihrem Gewichtsverlust schreiben, wie enttäuscht sie nun seien. Doch so berechtigt all diese Kritik auch ist, fehlt hier die Reflexionsebene, dass auch Passmann erst dann all das auf einer Bühne erzählt, als sie nicht mehr dick ist."
Verstehe ich nicht so ganz. Die Autorin gibt erst wieder, was Passmann kritisiert, nämlich dass ihr Frauen schreiben, dass sie von dem Gewichtsverlust Passmanns enttäuscht sind - und die Autorin gibt Passmann recht (so berechtigt die Kritik ist) um dann genau diesen Punkt zu wiederholen... Verstehe ich nicht. Lasst sie doch dick oder dünn sein, wenn sie über sich und ihr Leben berichtet.
zum Beitrag18.10.2024 , 15:51 Uhr
Ich gehe davon aus, Sie meinen, die "Lebendorganspende". Der Fall, dass ein Toter seine Organe gibt, ist ja nicht vergleichbar. Und soweit ich weiß, sind lebend Organspenden in Deutschland nur zwischen nahen Angehörigen gestattet, um eine Kommerzialisierung zu verhindern.
zum Beitrag14.10.2024 , 14:47 Uhr
Hmm. Die Mehrheit hat ja dagegen gestimmt.
zum Beitrag14.10.2024 , 14:41 Uhr
Da habe ich schon viel gelesen, aber leider noch nie einen Speicher in echt gesehen. Diese Speicher kommen, keine Frage. 2026 halte ich aber für zu optimistisch.
zum Beitrag14.10.2024 , 14:40 Uhr
Das halte ich für ein Gerücht, bekommt man doch bereits Kleinspeicher ab 140 Eur/kwh, z.B. bei Titansolar. Ich wüsste nicht, warum das bei Großspeichern teurer sein soll. Auch Automobilhersteller haben bereits vor ca. 2 Jahren die kwh mit ca. 130 Eur kalkuliert.
zum Beitrag12.10.2024 , 12:55 Uhr
Der letzte Absatz geht komplett am Thema vorbei. Das eine sind vorsätzliche Straftaten und das andere fahrlässige. Da ist ein Vergleich recht sinnbefreit.
zum Beitrag10.10.2024 , 11:19 Uhr
Das ist falsch.
zum Beitrag10.10.2024 , 11:18 Uhr
Richter werden nach wie vor nach Note eingestellt. Und es gibt mittlerweile mehr Richterinnen als Richter, da der Beruf mehr Vereinbarkeit mit der Familie beinhaltet und ihn daher mehr Frauen wählen.
Verstehe ich Sie richtig, dass daher jetzt der Mann bei der Einstellung als Richtern bevorzugt werden sollte, um die Gleichheit wieder herzustellen?
zum Beitrag10.10.2024 , 11:09 Uhr
Das ist das Henne-Ei-Problem mit klarer Lösung:
Aus den Traditionsvereinen hat sich die Henne aus dem Ei entwickelt.
Bei RB Leipzig und Hoffenheim wurde einfach eine Henne angeschafft, ohne Entwicklung. Das mag "der Fan" nicht.
So zumindest meine Erklärung als nicht-Fan.
zum Beitrag09.10.2024 , 18:30 Uhr
"10 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland nehmen laut Befragungen etwa bei Computerspiel-Partys aber vier oder mehr Energy-Drinks zu sich."
Na besser, dass als vier Halbe Bier. Und eine Computerspielparty macht man ja auch nicht täglich.
Der Verweis auf den Focusratikel ("Todesfälle") betrifft ein anderes Getränk mit einem wesentlich (3x) höheren Koffeingehalt.
Aber es ist eigentlich schon richtig: Ich bin auch von ihm enttäuscht, wenn er für Red Bull arbeitet.
zum Beitrag09.10.2024 , 11:22 Uhr
Spannender finde ich die mediale Aufmerksamkeit. Ich bin davon ausgegangen, dass solche Bilder leicht retuschiert werden. Warum berichten wir in Deutschland davon? Was ist der Aufreger? Ich verstehe es nicht.
zum Beitrag09.10.2024 , 11:20 Uhr
Die Frisur von Frau Baerbock ist immer top!
zum Beitrag07.10.2024 , 16:16 Uhr
Die 168km sind Blödsinn. Sorry. Ich fahre ein Auto aus dem VW-Konzern mit 500km WLTP. Auf der Autobahn sind es bei 80 auf 10% gefahren (also 70% der Kapazität) 270km. Wenn man mit 100% startet, 350 km. Ja, bei -10 Grad und Dachbox bei Nacht sinkt das nochmal. Aber sooft haben wir keine -10 Grad.
Ausfallwahrscheinlichkeit von 30-60%?? Ich weiß nicht, von welchem Stammtisch, Sie Ihre Zahlen haben. Aber eine Ladesäule hat der noch nie gesehen. Ich hatte bisher 1x einen Ausfall auf 60.000 km.
Aber ja: Ich glaube Ihnen: Sie haben es ganz fest versucht, zu wechseln, sind aber nie auch nur ein E-Auto Probe gefahren - nachher brennt der noch.
zum Beitrag07.10.2024 , 14:36 Uhr
Also, ich weiß jetzt nicht, was das Problem ist. Ich habe einen Stromer, fahre notgedrungen 30.000 km im Jahr (so billig wie noch nie), da sind lange berufliche Fahrten von 400-500 km und Urlaubsfahrten 700-800 km drin. Bei ersteren brauche ich eine Pause von ca. 10-15 Minuten bei der Urlaubsfahrt 1 x 25 Minuten und 1 x 15-20. Die Pausen verbinde ich mit notwendigen Biopausen, die ich eh brauche. Ok, die gehen nicht mehr als "Wildpinkler", sondern ich mache sie an einem Parkplatz und suche eine (dafür saubere) Toilette auf, die 1 Euro kostet. Da sind schon zehn Minuten rum. Mit Kindern (die bei uns im Urlaub dabei sind) sind die Pausen länger als das Auto braucht.
zum Beitrag07.10.2024 , 14:30 Uhr
Weil da die Terrasse ist, auf der man im Sommer sitzt und dann das Ding noch mehr sieht...
zum Beitrag07.10.2024 , 14:04 Uhr
Danke an den Autor für eine Zusammenfassung, was im letzten Jahr alles passiert ist. Aus meiner Sicht schafft der Artikel das Spagat diesen Krieg, der aufgrund eines Massenmords begann, ausgewogen darzustellen.
zum Beitrag07.10.2024 , 13:58 Uhr
Da ist sie, die Rechtfertigung von Mord. Mehr war der 7. Oktober 2023 nämlich nicht.
zum Beitrag04.10.2024 , 12:09 Uhr
Da ist graduell aber ein kleiner Unterschied zwischen Unverschämtheit und Körperverletzung (mit Todesfolge), meinen Sie nicht?
zum Beitrag02.10.2024 , 10:22 Uhr
Die Fächerlotterie dürfte dazu dienen, dass nicht immer die Menschen, die Zeit haben, zu erst da sind und die "besten" Sachen bekommen.
Zum Thema selbstorganisiert: Die Autorin hat nicht mal Zeit, um zu warten, aber sie hätte Zeit das ganze zu organisieren und mitzuhelfen? Man finde den Widerspruch.
zum Beitrag02.10.2024 , 10:16 Uhr
Wofür ist die Kommentarfunktion dann gut, wenn nicht, um seine Meinung zu einem Artikel zu schreiben?
zum Beitrag02.10.2024 , 10:15 Uhr
Ich ende ja damit, dass es vielleicht besser geht... Aber allein daraus abzuleiten, dass ein Machtgefälle genutzt wird, also dies mutwillig schlecht gemacht wurde, um die Leute zu gängeln, geht mir zu weit.
zum Beitrag02.10.2024 , 10:11 Uhr
Auch hier: Ja, Ihr Beispiel, dass man nicht tauschen darf oder dafür angeschnauzt wird, kann ich nachvollziehen. Aber nicht die Beispiele im Ausgangstext.
zum Beitrag02.10.2024 , 10:10 Uhr
Dann müsste die Reaktion geschildert werden und dann bin ich ja auch einverstanden. Davon steht aber wenig im Artikel.
zum Beitrag01.10.2024 , 17:17 Uhr
"Wer organisiert das so, und warum?"
Vielleicht, damit es keinen Streit gibt, wer zuerst da war? Damit nicht Stunden vorher angestanden wird? Da es beliebte Produkte gibt, die schnell weg sind und durch den Zufall des Nummer-ziehen hat jeder die Chance mal vorne zu sein? Wie würden Sie es denn organisieren, damit es gerecht zugeht und nicht der körperlich stärkste und schnellste sich immer als erster durchdrückt?
Ich will nicht behaupten, dass die Organisation nicht anders oder besser ginge. Aber so ganz abwegig finde ich das jetzt nicht.
zum Beitrag01.10.2024 , 17:07 Uhr
Ich bin mir nicht sicher, ob hier die Ehrenamtlichen ein Machtgefälle ausnutzen. Die Beispiele finde ich doch eher bemüht. Ein Ehrenamtlicher unterhält sich gerne, die Autorin hat keine Zeit und möchte das nicht. Der alleine lebende Rentner kommt vielleicht genau deswegen, damit er jemanden hat, der ihm ein paar Minuten Zeit schenkt. Die meisten, die zur Tafel kommen, freuen sich vermutlich, wenn sie den Kindern was Süßes mitbringen können. Ein Ehrenamtlicher will nett sein und gibt der Autorin dieses Teufelszeug (mit dem man als zahnloser Obdachloser endet). Für mich liest es sich so, dass hier Menschen (Ehrenamtliche) schlecht gemacht werden, da sie nicht die Vorstellung der Autorin zu 100% treffen. Das ganze noch garniert damit, dass diese ihre Zeit nur deshalb aufbringen, damit sie auf die Empfänger herabblicken können. Puh. Ich fand den Artikel schwer zu lesen bei soviel Selbstgerechtigkeit.
zum Beitrag30.09.2024 , 15:03 Uhr
Das soziale Netz zum Beispiel`.
zum Beitrag30.09.2024 , 11:36 Uhr
Ich bin mir in einem sicher: Kaum eine Prognose wird so eintreffen, wie sie angekündigt ist. Die Welt ist derart komplex, dass Modelle daran scheitern, alles zu berücksichtigen. [: Man bekommt es ja nicht mal hin, exakt zu berechnen, ab wann ein E-Auto einem Verbrenner in der CO2-Bilanz überlegen ist und das wäre im Vergleich zur Berechnung des Klimawandels ein Klax].
Daher ist hier Vereinfachung hilfreicher als die letzte komplexe Studie. Das heißt: Durch mehr Co2 binden wir mehr Wärme. Dadurch verändern sich die Temperaturen, was regional deutlich unterschiedlich ausfallen kann. Veränderungen sind per se normal. Sie sollten aber nicht befeuert werden, da sie meist mit Kosten verbunden sind. Man stelle sich bildlich vor, man muss nur für die Einwohner New Yorks neuen Wohnraum schaffen, was es kosten würde Manhattan 2.0 zu bauen. Daher sollten Veränderungen nicht befeuert werden.
Die Appelle des Autors teile ich - genauer hinschauen liebe Journalisten und viel öfter positiv berichten.
zum Beitrag27.09.2024 , 12:32 Uhr
Bei Söder sehe ich eher die Ablenkung von eigenen Fehlern. Insbesondere die Forderung, die Stromleitungen von Nord nach Süd unterirdisch zu verlegen, hat zu Verzögerung und Verteuerung geführt. Das will man jetzt nicht so recht wahrhaben und wer ist der ideale Prügelkandidat, wenn es um teuren Strom geht?
zum Beitrag27.09.2024 , 07:36 Uhr
Ich sage es ungern: Das wird nicht klappen. Es gibt doch ökologische (ÖDP) und linke (Die Linke) Alternativen. Beide dümpeln vor sich hin. Ein Galionsfigur (wie BSW und Wagenknecht) gibt es auch nicht.
Wenn bei den Grünen die Realos zurück bleiben, haben die Grünen aber bei den Konservativen Wählern auf lange Sicht mehr Chancen - siehe Baden-Württemberg. Von daher tut die Grüne Jugend den Realps einen Gefallen, da interne Streitigkeiten möglicherweise weniger werden.
zum Beitrag26.09.2024 , 16:14 Uhr
Die Fahrzeuge sind viel zu teuer und leider technisch zumindest bei den E-Modellen den asiatischen weit hinterher.
Zu teuer: ja, aber nicht wirklich teurer als die Asiaten Technisch hinterher: nein - Die ID-Modelle sind teuer und recht häßlich. Das ist das wesentliche Problem
zum Beitrag26.09.2024 , 08:28 Uhr
"Die Grenzkontrollen wirken nicht"
Wenn dem so ist, muss die Politik eine Lösung finden, die wirkt. Andernfalls macht das die AFD in einem Jahr.
zum Beitrag23.09.2024 , 17:48 Uhr
In Brandenburg gibt es aber kaum Kernwähler.
zum Beitrag20.09.2024 , 12:09 Uhr
Die Formulierung ist gänzlich falsch: Der Verbrenner ist genauso schädlich, wie angenommen.
Es gab keine Ausgleichsmaßnahmen, die man aber angenommen hat, da es da großflächigen Betrug v.a. in China gab.
zum Beitrag20.09.2024 , 10:29 Uhr
Also Sie wollen bei Unternehmen das Geld abschöpfen und zugleich Wirtschaftswachstum in Deutschland generieren, statt in anderen Ländern. Auf die Lösung bin ich jetzt gespannt.
zum Beitrag20.09.2024 , 10:28 Uhr
Dann geben Sie aber auch jedem Paketboden, dem Angestellten in der Selbstbedienungsbäckerei und dem Angestellten im Dönerladen ein fettes Trinkgeld. Denn Sie wollen ja sicher, dass diese alle einen gerechten Lohn haben.
zum Beitrag20.09.2024 , 07:46 Uhr
Es ist nicht neu, dass bei Vergewaltigung die Verteidigung lautet, die Frau wollte es doch auch.
Neu - und unerklärlich - ist für mich, dass die Männer sich damit verteidigen, doch die Zustimmung des Ehemannes zu haben. Für mich liest sich das so absurd, und macht das Ganze noch schlimmer und widerlicher als die Taten eh schon sind.
zum Beitrag19.09.2024 , 17:09 Uhr
Tötungspläne gegen Linke wertete er jedoch nur als Notwehr.
Wie können TÖTUNGSPläne Notwehr sein?? Klar, eine Tötung kann auch aus Notwehr erfolgen. Ich kann auch Verteidigung planen, wie bei Selbstverteidigungskuesen. Aber Menschen zu töten planen als Verteidigung anzusehen, finde ich seltsam.
zum Beitrag19.09.2024 , 14:32 Uhr
Ok. Man lernt nie aus. Dann weiß ich, wo mein Passat jetzt rumfährt.
zum Beitrag19.09.2024 , 14:30 Uhr
In Reutlingen ist das heute noch so, aber für alle Fahrzeuge gesperrt.
zum Beitrag19.09.2024 , 14:02 Uhr
Nein. Ich sage, das andere Länder ein Recht auf andere Grenzwerte haben. Bei uns fahren zig Fahrzeuge mit höheren Schadstoffausstoß rum - alle Oldtimer. Diese wären als Neuwagen nicht mehr zulassungsfähig. Es kommt aber auf den Zeitpunkt an. Wenn in anderen Ländern andere Vorschriften gelten ist das so. Oder muss der TÜV bis in alle Ewigkeit alle in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge prüfen, wenn diese ins Ausland gehen und es dort keinen TÜV gibt? Zudem wieso müsste der Hersteller zahlen. VW hat die meisten Fahrzeughalter entschädigt - wenn müssten diese zahlen.
zum Beitrag19.09.2024 , 13:50 Uhr
Kanzler und Ausschussvorsitzende sind nicht so ganz vergleichbar. Können Sie auch nur einen Ausschussvorsitzenden aus dem Kopf benennen?
zum Beitrag19.09.2024 , 13:21 Uhr
Es kann auch um nicht erfolgende Nachbesetzung von Mitarbeitern gehen, die in Rente gehen. Bis 2030 sind das einige.
zum Beitrag19.09.2024 , 10:44 Uhr
"Ein wahlloser Angriff ist, wenn militärische Ziele und Zivilpersonen oder zivile Objekte ohne Unterschied getroffen werden. "
Na dann würde ich allen Staaten empfehlen, alle Raketen abzuschaffen und nur noch Scharfschützen auszubilden. Israel würde ich empfehlen, sich zu ergeben.
Denn wie kann den Israel, in Gaza verhindern, das Zivilisten getroffen werden, wenn diese als menschliche Schutzschilde verwendet werden? Das geht mit einer Bombe nicht.
Dagegen ist ein Pager zur Sprengfalle umzubauen, recht präzise, wenn diese die Hisbollah nutzt, um mit ihrem Kämpfern kommunizieren zu können.
Jeder getötet Zivilist ist einer zuviel. Aber es gibt im Krieg nicht die Möglichkeit, dies gänzlich zu verhindern. Aber die Berichte über getötete nicht-Hissbolah-Personen sind bisher nicht sehr zahlreich.
zum Beitrag18.09.2024 , 18:42 Uhr
Der Artikel ist 30 (!) Jahre alt.
zum Beitrag18.09.2024 , 17:16 Uhr
Ohne Ad blue funktionieren die aber auch. Nur die Abgase sind dreckiger.
zum Beitrag18.09.2024 , 17:15 Uhr
Was ist ein betrugsbelastetes Fahrzeug. Es ist ein Fahrzeug mit einem Schadstoffausstoß, der "X" hat. Allein dass man lange behauptet hat, der Wert wäre "U" ändert daran nichts. Da alle Käufer wissen, das es "X" ist, stellt sich die Frage, weshalb sollte man ein solches Fahrzeug nicht ausführen. Und zum Thema Profite: Das sind Gebrauchtwagen und wenn Sie die Fahrzeuge vergleichen mit den Fahrzeugen, die in armen Ländern teilweise unterwegs sind, stellt der Wert "x" schon beinah reine Luft dar.
zum Beitrag18.09.2024 , 16:42 Uhr
Ist das Töten und kampfunfähig machen feindlicher Soldaten Terror?
zum Beitrag18.09.2024 , 16:40 Uhr
Es ist alles gesagt, nur nicht von jedem, daher gebe ich auch noch meinen Senf dazu:
Man kann schön beobachten, wie die eigene vermeintliche Objektivität sinkt, wenn man eine Aktion als gerechtfertigt empfindet. Meine Gefühle sind weniger Ekel, sondern Anerkennung für die Aktion - obwohl Menschen verletzt und getötet wurden. Es steht und fällt damit, wie man die Hisbollah einordnet. Sieht man sie als Kriegs- oder Terrorpartei ist der Angriff auf sie gerechtfertigt - und zudem, wesentlich präziser als viele sonstigen kriegerischen Aktionen.
Sieht man im Nahost-Konflikt Israel als Aggressor wird man das als weiteren Terrorakt einordnen, den "der Westen" auch noch billigt und gut heißt.
Und aus dieser unterschiedlichen Wahrnehmung* heraus, entstehen die Konflikte, die wir auch hier in Deutschland mit den Pro-Palästina-Demonstranten haben und weiter haben werden.
*Wahrnehmung, da ich in diesem Kommentar keine Bewertung des Nahostkonflikts vornehmen wollte.
zum Beitrag18.09.2024 , 10:42 Uhr
Die DUH mag die deutsche Autoindustrie nicht. Daher verfolgt sie mit Argusaugen, dass in Deutschland uneverkäufliche Schummeldiesel ins Ausland gehen.
Mich bestätigt es nur in meinen Vorurteilen, dass in der europäischen Union vor allem die deutschen Gemeinden versuchen, die Werte einzuhalten und die Kontrollpunkte ordentlich errichten, während in anderen europäischen Staaten alles versucht wird, um die Werte nicht zu überschreiten - auch wenn der Kontrollpunkt weiter weg gesetzt werden muss.
zum Beitrag18.09.2024 , 06:21 Uhr
Ich sagte ja, Gründe über ihn zu schimpfen, gibt es genug. Ich sehe nur einen Unterschied zu einem Trump, der in Tweets Menschen beleidigt, zum Machterhalt gegen Wahlen schimpft und versucht Gouverneur e anzuweisen, Wahlen zu fälschen und letztlich - wenn auch nicht justiziabel - zum Sturm auf das Kapitol aufruft.
zum Beitrag17.09.2024 , 15:44 Uhr
Ja, wenn Pistorius kommt, hat die SPD eine Chance, vor allem da Merz selbst in der CDU nicht super beliebt ist. Scholz hat jetzt lange genug gezeigt, dass er es nicht kann. Selbst wenn Merz es genauso wenig kann: bei ihm fehlt bisher der Beweis.
zum Beitrag17.09.2024 , 15:39 Uhr
Nein, so schlimm wie Trump ist er nicht. Man kann ja schimpfen auf ihn - fällt nicht schwer. Aber Trump ist derart von der Wirklichkeit entrückt, dass man mit ihm wirklich nicht vergleichen sollte.
Das dürfte eher in die Kategorie von "Was geht mich mein dummes Geschwätz von gestern an" gehören.
zum Beitrag17.09.2024 , 15:34 Uhr
Ein Kriterium alleine wird selten eine Entscheidung ermöglichen. Man muss aber schauen, welche Maßnahmen zum Klimaschutz ergriffen wurden und wie die die Produktionskosten insgesamt verteuern. So gesehen, kann man das natürlich bei jedem Punkt bringen, wenn man nur alles isoliert betrachtet. Von daher habe ich jetzt keinen echten Erkenntnisgewinn aus dem Artikel gezogen.
zum Beitrag17.09.2024 , 12:21 Uhr
Treffende Zusammenfassung, wobei ich tatsächlich dachte, dass die Worte Swifts einen Einfluss hatten - zumindest auf die Registrierung der Wähler.
Gruselig ist aber: Der Artikel beschreibt ziemlich genau, was den Wahlkampf ausmacht und um was es geht, zumindest wie ich es mitbekommen habe*. Und das gelingt dem Artikel ohne ein inhaltliches Thema zu erwähnen, also was die zentralen Forderungen von Trump und Harris sind.
*Liegt aber auch daran, dass ich nicht mit wähle und daher auch keinen Einfluss nehmen kann, wenn auch das Ergebnis für Deutschland und Europa Folgen haben wird.
zum Beitrag17.09.2024 , 10:23 Uhr
Warum in die Ferne schweifen: Der NSU hat eine Polizistin in Heilbronn ermordet.
zum Beitrag17.09.2024 , 10:19 Uhr
Wenn ich kritisiere muss ich sagen, wie es besser gegangen wäre. Hier schweigt die Linke. 150 Nazis waren da. Muss die Polizei alle "nach Hause" begleiten?
Sehen Sie, ich nehme mal Ihre Argumentation und übertrage es auf einen GX Gipfel, der in Deutschland stattfindet. Der schwarze Block muss da mindestens im Verhältnis 1:1 von der Polizei begleitet werden, da dieser ja immer Straftaten begeht und ansonsten ist in jedem Fall die Polizei Schuld, wenn etwas nicht gelingt. Was sagen Ihre Reflexe zu dem Vorschlag?
zum Beitrag17.09.2024 , 10:08 Uhr
Wenn Sie vorher wissen, in welchem Bus was passiert, schon. Wenn Sie nicht das innere Auge haben, um in die Zkunft zu blicken, haben, ist das nicht so einfach. 150 Nazis waren da. Woher soll die Polizei wissen, wo was passiert?
zum Beitrag17.09.2024 , 10:07 Uhr
Oh, wenn Sie die Straftat der Nazis selber meinen: Das liegt auf der Hand. Warum aber die Linke - immer - selbst, wenn die Polizei nicht weggesehen, innerhalb weniger Minuten eingegriffen hat, stellt sich schon die Frage, warum hier immer ein Beißreflex kommt.
zum Beitrag16.09.2024 , 16:58 Uhr
"Zecchino könne nicht nachvollziehen, dass die Polizei „mit dem Auto hinter dem Bus herfahren“ als eine ausreichende Begleitung der Gruppe angesehen habe"
Und was hätte die Polizei tun sollen? Es scheint bei den Linken einen Reflex zu geben: Egal, was die Polizei macht, sie macht es falsch.
zum Beitrag16.09.2024 , 09:56 Uhr
Genau, dass ist der Punkt. Wenn die Politik funktioniert, ist die AFD bei 5-7% (im Bund, in Ostdeutschland höher). Es ist gerade keine Wahlkampfhilfe. Die Vergangenheit war Wahlkampfhilfe. Nämlich das Leugnen, dass es Probleme gibt. Wenn es jetzt aber nur starke Worte sind, ohne dass sich wirklich was ändert, wird die AFD weiter stark bleiben.
zum Beitrag16.09.2024 , 09:53 Uhr
Die Südeuropäer werden in ihrer "Verzweiflung jedem, der anlandet, sofort einen Asyltitel verpassen in der Erwartung, dass er bitte schnurstracks legal nach Deutschland weiterziehen möge."
Nein, es gibt dann eine Verteilung auf mehrere Staaten. Aktuell werden die Flüchtlinge doch einfach nach Deutschland durchgeleitet.
zum Beitrag13.09.2024 , 14:16 Uhr
Als ob das einen BSW Wähler stören würde.
zum Beitrag13.09.2024 , 14:15 Uhr
Ja. Weil? Der BSW ist eine zentralistisch ausgebaute Partei, die sich allein auf Wagenknecht ausrichtet. Welche Staatsform richtet sich auf einen Herrscher aus? Monarchie und Diktatur. Das BSW ist nicht darauf ausgerichtet, pluralistische Meinung zu haben. Es wird dort voraussichtlich keine Querelen geben wie bei den Linken und der AFD - da eine alles schlichten kann. Die Querelen in der AFD zeigen doch, dass viele mitsprechen wollen. Hinzukommt, das Wagenknecht intelligent ist.
Also, wenn Sie ein Wort, wie Blödsinn verwenden, dürfen Sie es mir gerne herleiten.
zum Beitrag13.09.2024 , 13:30 Uhr
Hmm... Ich hätte gesagt, ein verbissenes Pro und ein lustig selbstironisches Contra.
PS Ich mag Koriander, obwohl ich wie Sunny als Kind war, trotzdem fand ich den Beitrag erfrischend wie ein Blatt Koriander.
zum Beitrag13.09.2024 , 13:10 Uhr
Zunächst entsteht Wachstum durch mehr Arbeit oder bessere Produktion bei gleichem Arbeitseinsatz. Der Markt regelt dann Angebot und Nachfrage. Der Staat hat hier erst einmal nichts zu regeln. Erst wenn das Vertrauen so stark sinkt, dass zwar gearbeitet wird, aber das Geld nicht mehr ausgegeben wird, kommt es zu einer Störung des Gleichgewichts. Hier kann der Staat reagieren. Wir haben aber soviel Transferleistung, dass zumindest über mehr Arbeit keiner Wachstum erzeugen wird. Diese Rahmenbedingungen gilt es anzugehen.
zum Beitrag13.09.2024 , 11:42 Uhr
Das sind aber Vorgänge innerhalb von Parteien, die sich vor allem auf die Bundesebene beziehen und in denen die Position "erarbeitet" (intrigiert möchte ich nicht schreiben) wurde. Hier ist Wagenknecht noch in jedem Landesverband präsent. Und bei den Landesverbänden hatte Merkel nicht viel zu vermelden.
Das gut ankommen befürchte ich auch. Die kluge Anführerin, die alles weiß und entscheidet.
zum Beitrag13.09.2024 , 11:07 Uhr
Gute Wirtschaftspolitik ist die beste Sozialpolitik. Wir können Bürokratie abbauen, Zuschüsse abbauen und im Gegenzug Steuern senken. Es gibt viele Hebel. Aber die EZB - der Ausgang der Diskussion - ist dabei nicht entscheidend.
zum Beitrag13.09.2024 , 11:03 Uhr
Wagenknecht hat eine auf sich ausgerichtete Partei geschaffen. In dieser hat nur eine was zu sagen: sie selbst. Sogar ihr Name ist der Name der Partei. Ich halte diese Partei für gefährlicher als die AFD, da eine Person dem Daumen hebt oder senkt. Das sind mE keine demokratischen Strukturen.
zum Beitrag13.09.2024 , 09:12 Uhr
und daher ist kein Geld da, für so große Programme.
zum Beitrag13.09.2024 , 09:10 Uhr
Unsere Staatsquote ist wesentlich höher als die der USA.
zum Beitrag13.09.2024 , 09:01 Uhr
1 x 10 Euro für einen Monat...
zum Beitrag13.09.2024 , 08:59 Uhr
Zu den Ladesäulen zwei Anmerkungen:
In schöner Regelmäßigkeit heißt es, es gebe zu wenig Ladesäulen, insb. auch für Fernstrecken.
Ich fahre jetzt das dritte Jahr E-Auto. Ich habe noch nie warten müssen an einer Ladesäule. Ich suche meist Ladeparks mit mindestens sechs Lademöglichkeiten. Die gibt es in Deutschland mittlerweile haufenweise.
Es gibt derzeit nicht zu wenig Ladesäulen, sondern zu viele. Dies führt dazu, dass ein Preiskampf beginnt. Und der ist bereits da. Es gibt mindestens zwei Anbieter, bei denen man 1x 10 Euro zahlt und die kwH dann noh 39-45 ct kostet. Was zwar teurer als der Haushaltsstrom ist, aber eine Wallbox (bzw. Ladesäule) ist auch nicht umsonst.
Vielleicht wäre etwas mehr Geduld angebracht. Wenn wir uns das Jahr 2050 vorstellen. Wird man dann sagen: Oh die Ladesäulen waren 2023 so viele und 2024 so und 2026 gab es dann erstmals ein super System?
zum Beitrag13.09.2024 , 08:20 Uhr
Das sehe ich anders. Ich lade zwar wie Sie, überwiegend daheim. Aber wenn man keine Möglichkeit hat, daheim zu laden, beschäftigt man sich am Anfang einmal damit, was günstig ist und nimmt dann diesen Weg. Dies kann z.B. eine Ladekarte/App des örtlichen Energieversorgers sein, die man sonst nirgends nutzt.
Unterwegs: Ich verstehe die Anbieter mit den Abomodellen: Psychologisch ist es einfach so, wenn man einmal 10 Euro für einen Monat bezahlt hat, um 20ct die kwh zu sparen, sucht man nur noch diesen Anbieter auf. Kann ich immer wieder schön an mir selbst beobachten ;)
zum Beitrag13.09.2024 , 08:15 Uhr
Sie meinen, es ist besser, wenn Ihr Kreditkartenanbieter die Informationen gesammelt kennt? Oder nur Bares ist Wahres?
zum Beitrag13.09.2024 , 08:13 Uhr
Da ist nur ein Punkt. In den USA sind die Leitzinsen 2 Prozentpunkte höher. Und dort schwächelt nichts. Ganz so einfach ist es leider nicht. Ein paar weitere Rahmenbedingungen für die Wirtschaft gibt es schon noch, sonst könnte man die Sache je mit einer Excel-Datei erledigen.
Und dass dies den Populisten BSW und AFD in die Hände spielt? Den Schluss halte ich für gewagt. Die AFD im Osten hat aus dortiger Wählersicht zwei Vorteile: Migration und dass sich der Westen/die Presse ärgert, wenn diese Partei viele Stimmen bekommt.
zum Beitrag12.09.2024 , 18:06 Uhr
„ brechen viele Menschen erstaunt in Gelächter aus, andere stöhnen entnervt auf, wieder andere haben keinen Durchblick, was eigentlich gerade passiert.“
Habe ich nicht beobachtet und lese ich zum ersten Mal. Ist das einfach eine mißlungene Einleitung?
zum Beitrag12.09.2024 , 15:07 Uhr
Nein, ein Popstar hat nicht automatisch politische Analysefähigkeiten. Da sollte auch nicht blind gefolgt werden.
Das stimmt. Aber bei der Anzahl an Fans von TS hat der Post möglicherweise mehr Einfluss auf die Wahl als das Duell.
zum Beitrag11.09.2024 , 09:08 Uhr
Was hat das mit dem Pseudonym zu tun? Könnte man das mit dem Klarnamen in der öffentlich zugänglichen Datenbank für Waldorfschüler nachlesen?
Ich verstehe, Ihre Kritik an dem Pseudonym nicht...
zum Beitrag11.09.2024 , 08:11 Uhr
„ Sie unterlaufen daher ihre Pflicht, indem sie ankommende Flüchtlinge oft nicht registrieren und weiterreisen lassen und bei der Rücküberstellung nur wenig kooperieren.“
Mit anderen Worten, die EU-Staaten verhalten sich nicht europarechtskonform, sind aber erbost, wenn Deutschland kein Interesse mehr hat, sich europarechtskonform zu verhalten und von den anderen Staaten verarschen zu lassen. Ist ja auch bequemer, wie es ist.
zum Beitrag10.09.2024 , 13:13 Uhr
Menschen haben individuelle Rechte, gilt für sie und mich und für jeden Migranten!
Stimmt. Und es besteht KEIN AsylRECHT , wenn man schon in einem sicheren Drittstaat befindet.
zum Beitrag09.09.2024 , 18:06 Uhr
Frau Huhn, ich sage nicht, dass die Frauenhäuser optimal sind und es ausreichend oder sogar zu viele geben würde. Ich sage nur, dass dies keine dauerhafte Lösung sind. Dafür sind sie ja auch nicht gedacht.
"Und es ist ein Hohn, über die Unmöglichkeit von 100%iger Sicherheit zu lamentieren, während Tonbandaufnahmen existieren, auf denen Frauen von der Polizei abgewimmelt werden, obwohl ihr Mörder ihnen in dem Moment nachstellt."
Ich weiß leider nicht, auf welchen Fall Sie konkret anspielen, daher kann ich mich nur falsch äußern - was soll die Polizei denn machen, wenn eine Frau um Hilfe bittet und keine konkreten Bedrohungen nachweisen kann - selbst wenn es objektiv richtig ist, was die Frau erzählt. Was erwarten Sie in dem konkreten Fall: Wegsperren auf Verdacht?
zum Beitrag09.09.2024 , 14:25 Uhr
Dass Frauen in den Augen mancher Männer/des Staates weniger wert sind. Das ist gemeint, zumindest verstehe ich es so.
zum Beitrag09.09.2024 , 14:10 Uhr
efahrer.chip.de/ne...das-aendern_102464
Aussage von Diess selbst. Je e-up ca. 5.000 Euro Verlust.
zum Beitrag09.09.2024 , 13:57 Uhr
Dacia ist trotz der Produktion in China für mich ein europäisches Auto. Aber ok, ein Auto gibt es.
zum Beitrag09.09.2024 , 13:52 Uhr
"Deswegen findet der Prozess in Avignon nicht unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt und die 72-Jährige tritt mit Namen und Gesicht vor die Kameras."
Gisèle P. hat meinen tiefsten Respekt. Das ist eine Form von Mut, der unglaublich ist.
zum Beitrag09.09.2024 , 13:44 Uhr
"Was die Fälle aber noch zeigen: Wie untätig die Politik ist. Lösungen, wie Gewalt gegen Frauen begegnet werden kann, sind längst bekannt: Es braucht intensive präventive Täterarbeit, um Gewalt zu verhindern, runde Tische mit Expert_innen, um Gewalt zu begegnen und ausreichend Schutzräume für Gewaltbetroffene."
Das halte ich für blauäugig und falsch. Es gibt keine absolute Sicherheit gegen Verbrechen. Auch nicht gegen Mord und Totschlag. Die geforderten Maßnahmen, wie runde Tische hört sich für mich nach Aktionismus an. Zu Schutzräumen: Die gibt es doch mit Frauenhäusern. Aber eine Frau wird wohl kaum bis ans Ende ihres Lebens in einem solchen wohnen wollen und es ist daher nur eine vorübergehende Lösung. Ein "Schutzraum" grenzt die Frau letztlich aus. Einzig Fussfesseln für verurteilte Täter mag eine Option sein. Ob man eine solche Überwachung will - und wenn ja, wie lange, wäre sicher zu diskutieren. Eine solche kann aber auch keinen Mord verhindern, sondern im besten Fall abschrecken und im schlimmsten die Aufklärung erleichtern.
Lösungen halte ich daher eher für begrenzt machbar. Aber ich verstehe die Autorin, da die Verbrechen nicht leicht zu verdauen sind und aufwühlen.
zum Beitrag08.09.2024 , 14:39 Uhr
VE hat bei EAuto nicht auf Abwehr gesetzt. Der E-Up war für VW ein Zuschussgeschäft. Sprich: Mit jedem e-Up hat VW Geld verloren… Auch Chinesen haben nicht ein billiges (dh unter 20-25.000) auf dem europäischen Markt.
zum Beitrag04.09.2024 , 22:26 Uhr
Muss man klar nicht toll oder ästhetisch finden, aber darauf sollte man keine allgemeine Ablehnung aufbauen denn dass ist genauso kurz gedacht.
Na, dann sind wir ja einer Meinung. Dürfen die ja auch alles machen, ich will nichts verbieten. Ich sehe nur nicht, warum der Steuerzahler Geld für etwas ausgeben soll, das kaum jemanden interessiert.
zum Beitrag04.09.2024 , 22:20 Uhr
Es gibt allen schönen Tarifverträgen zum Trotz keine Jobsicherheit. Wenn der Kunde ein Produkt nicht kauft, gibt es kein Geld.
zum Beitrag04.09.2024 , 21:59 Uhr
Nicht mal Putin hat eine Partei nach sich selbst benannt. Allein das sollte einem zu denken geben.
zum Beitrag04.09.2024 , 21:55 Uhr
Solidarisch ist es erst Mal, den Freund zu unterstützen, es sei denn man ist überzeugt, dass er falsch liegt. Dann muss man es ihm ausreden. Die Ulrai e möchte sich derzeit verteidigen. Daher müsste ich überzeugt sein, dass es für die Ukraine besser ist, wenn sie verliert mit allen gräßlichen Konsequenzen, die der Bevölkerung durch die Russen dann bevorstehen. Also, ich sehe keinen Punkt, dass die Ukraine völlig falsch liegt, wenn sie sich weiter verteidigt.
zum Beitrag04.09.2024 , 17:30 Uhr
Talkshows bevölkern, Alles theoretisch viel besser wissen und die Hände in Unschuld waschen, wenn die, die tatsächlich Verantwortung übernehmen, sich in den Kompromissen verfransen, zu denen sie die Minderheitsverhältnisse zwingen.
Danke! Das werde ich in Bezug auf Wagenknecht jetzt immer als Zitat verwenden.
zum Beitrag04.09.2024 , 17:11 Uhr
Vielleicht mehr Biounterricht in der Schule? Oder bringt Kunst auch Algebra bei?
zum Beitrag04.09.2024 , 17:07 Uhr
Ja, ich bin einfach zu dumm zu verstehen, warum in einer Aufführung ein Mann auf eine Bühne pinkelt. Ich will das nicht sehen, sehe weder den Sinn in politischer Hinsicht noch einen Unterhaltungswert. Da verwirklicht sich ein Intendant, dem alles andere zu langweilig ist.
Zudem werden doch eh nur Menschen zum kritischen Nachdenken angeregt, die das tun - aber sicher nur in einer politischen Sicht. Oder haben Sie mal eine AFD Ortsgruppe im Staatstheater gesehen? Oder umgekehrt: eine Aufführung in der Position für eine konservative Meinung bezogen wurde? Wenn Sie beides mit Nein beantworten: da beweihräuchern sich viele in einer Blase einfach selbst.
zum Beitrag04.09.2024 , 16:54 Uhr
Komisch, ich bekomme da nirgends Steuerheld dazu.
zum Beitrag04.09.2024 , 10:19 Uhr
Kulturförderung ermöglicht einigen wenigen ihr Hobby zu leben, ohne dafür arbeiten zu müssen. Damit meine ich nicht, dass diese faul sind. Ich meine, dass sie etwas anbieten, was keiner zum realen Preis kaufen möchte.
Wenn es andere Künstler schaffen, von ihrer Kunst zu leben oder sogar Milliardäre (Taylor Swift) zu werden, frage ich mich schon, warum jeder Platz im Theater bei jeder Vorstellung mit je 80 Euro bezuschusst werden muss. Mein Theaterabo habe ich vor langer Zeit gekündigt. Teilweise zu modern, teilweise zu platt politisch, gut unterhalten wurde ich selten.
zum Beitrag03.09.2024 , 21:20 Uhr
Zitat 1
Sie (Betriebsrätin) macht dem Vorstand schwere Vorwürfe. Der habe vor allem auf rein elektrische Autos gesetzt,
Zitat 2 (taz):
Was dem Unternehmen dort vor allem zu schaffen macht: VW hat die Transformation zum Elektroauto verschlafen.
Na was ist denn jetzt das Problem?
zum Beitrag03.09.2024 , 07:37 Uhr
Ja, so sind die Menschen. Sie schauen nach sich selbst. Und „gönnen“ hat ja auch was damit zu tun, ob man derjenige ist, der es bezahlen soll…
zum Beitrag03.09.2024 , 07:32 Uhr
Der Mindestlohn betrifft doch nicht so viele Menschen. Ein VW (Mit-)Arbeiter in Sachsen wäre klassischer SPD Wähler. Was hat die SPD hier getan?! Es bleibt daher vor allem das Bürgergeld im Gedächtnis und der VW Arbeiter fragt sich, ob er das bezahlt…
zum Beitrag03.09.2024 , 07:27 Uhr
Ja. Viele wollen einfach arbeiten und dafür Geld bekommen. Durch zig soziale Programme nimmt man den Menschen das Geld und steckt es Ihnen wieder an anderer Stelle zu. Zumindest wenn man alle Anträge korrekt und dreifach ausgefüllt hat.
zum Beitrag02.09.2024 , 12:54 Uhr
Wenn über 80% der Menschen möchten, das konsequent abgeschoben wird und das von nahezu allen Parteien ignoriert wird, braucht man sich nicht wundern, wenn es zu einem Sieg der AFD kommt. Viele Jahre haben diesen Wunsch alle vier demokratischen Parteien ignoriert. Was erwartet man denn dann?
Und von den 80% wollen die meisten keine Remigration, sondern konsequente Anwendung des bestehenden Rechts. Die Parteien können diesen Wunsch weiter ignorieren und darauf warten, dass AFD und BSW 50%+ haben und das rigoros lösen oder sie kommen dem Wunsch nach und wählen eine moderate Lösung. Dir aktuellen Interwievs scheinen bei Grünen und SPD auf die erste Variante raus zu laufen.
zum Beitrag27.08.2024 , 11:43 Uhr
Im Text schwingt Abkehnung der Swifties und der Erwachsenen mit, die sich freuen, dass die eigenen Kinder sich etwas harmlosen hingeben. Wenn das Fazit lautet:
„Safe Space, wo alle sich lieb haben. Das ist die heutige Utopie, …“
Verstehe ich die Kritik nicht. Ist es nicht die Utopie schlechthin, dass sich alle Menschen lieb haben? Israels nicht das Ziel der linken Bewegung? Es scheint, das was die Autorin stört, ist die „Spießigkeit“ der Fans und der Eltern.
Ansonsten hätte man es bei einem Belächeln eines Wohlstadphänomens belassen können, das darin zum Ausfruck kommt, dass ein abgesagtes Konzert eine „Katastrophe“ ist. Doch ist das nicht eine Katastrophe, ganz ohne Belächeln? Ein einzelner Terrorist greift in die Freiheit und aller ein. Solingen ist abgesagt wegen einem geglückten Anschlag. Swift wurde abgesagt, bevor es einen Anschlag gab. Anstatt nach Hause zu fahren, haben die Fans das Beste daraus gemacht. Das kann man bewundern oder belächeln.
zum Beitrag25.08.2024 , 13:18 Uhr
Natürlich muss stärker abgeschoben werden. Das wäre gesetzeskonform. Der Täter hat auch nicht vom Asyl profitiert, er hat das System ausgenutzt. Es gab ja gerade kein Asylgrund. Die AFD macht die fehlende Differenzierung stark: vereinfacht gesagt: abschieben ist immer schlecht, ist die vorherrschende Auffassung vieler Parteien bzw. die Konsequenz aktueller Politik. Wenn man das Asylrecht nicht abschaffen möchte, muss man es so leben, wie es gedacht ist. Schutzsuchenden helfen und andere nicht aufnehmen. Und natürlich bringt das kleine 100% Sicherheit. Die gibt es nicht. Aber besser machen wie es momentan ist, geht schon.
zum Beitrag21.08.2024 , 16:00 Uhr
Stimmt und Dank dem ist die AFD stark wie nie. Sie war in der Opferrolle, da sie nicht fair behandelt wurde. Was man hätte tun können, wäre die Probleme anzugehen, die die AFD benennt.
zum Beitrag21.08.2024 , 15:53 Uhr
Der Spaß hat uns Milliarden gekostet! Der Gaspreis hatte sich für Monate verdreifacht. Das hätte man billiger hinbekommen ohne die Sprengung. Wenn die Ukraine fragt, warum Deutschland Geld fehlt: das ist ein Punkt.
zum Beitrag16.08.2024 , 11:35 Uhr
Probleme gibt es…
zum Beitrag15.08.2024 , 18:27 Uhr
Auch Frau Klette hat ein rechtsstaatliches Verfahren verdient. Aber ihr Gejammer brauche ich mir nicht anhören. Man kann vielleicht mal mit den Menschen sprechen, die bei den Banküberfällen von der werten Dame bedroht wurden und welche Probleme die heute noch haben. Aber ich denke, die sind jetzt total beruhigt, dass Frau Klette keine Tötungsabsicht hatte.
zum Beitrag15.08.2024 , 18:24 Uhr
@taz: Waren es nicht 140.000 Euro, die man gefunden hat?
zum Beitrag15.08.2024 , 18:19 Uhr
Dann könnte sich die LG doch auch in Thailand festkleben, wenn das ausreicht.
zum Beitrag15.08.2024 , 13:06 Uhr
Ja, es ist verlogen. Es ist nur mit der NIMBY Haltung erklärbar.
zum Beitrag14.08.2024 , 06:50 Uhr
Wirtschaftlich besser ist vermutlich gemeint.
zum Beitrag14.08.2024 , 06:48 Uhr
Ich glaube nicht, dass Musk Geld sehr interessiert. Er ist ein Getriebener, der ein Projekt nach dem anderen verwirklicht und Geld mag für ihn die Bestätigung sein. Sein aktuelles Projekt scheint die Politik zu sein. Und damit verlässt er das Gebiet auf dem er gut ist: die Technik. Er wird aber nicht davon ablassen, weil es Hindernisse gibt. Die spornen ihn im Zweifel nur an. Ob er Erfolg haben wird, wird man sehen.
zum Beitrag12.08.2024 , 17:57 Uhr
Man könnte Sportler und Sportlerinnen ja als Individuen behandeln, die, wenn sie als Staffeln oder Teams antreten, sich über sportinterne Netzwerke finden, nicht über Staatsangehörigkeit.
Stimmt. Das wäre echt gut. Ich habe auch schon einige Team-Namen, die es dann geben wird: Team Adidas, Team Nike, Team Puma, Team Bayer, Team Tesla, Team VW...
zum Beitrag09.08.2024 , 10:08 Uhr
Auf Spiekeroog zahlt man EUR 5 Kurtaxe - gut, man bekommt dort auch etwas mehr dafür als nur da zu sein. Daher ist doch die interessante Frage: Was passiert mit dem Geld? Wird es in eine Verbesserung der Situation vor Ort gesteckt, ist es sinnvoll. Dient es nur dazu, eine Einahmequelle zu erschließen kann man es als Abzocke bezeichnen. Lenkungswirkung werden die EUR 10 nicht haben. Dann müssten es schon 50 oder 100 sein. Aber dann bleiben die Schiffe - die man ja irgendwie schon haben möchte - weg.
zum Beitrag08.08.2024 , 16:53 Uhr
Und dann werden die Personen wegen Hausfriedensbruch eingesperrt... Das nennt man dann das Kind mit dem Bade ausschütten.
zum Beitrag08.08.2024 , 16:51 Uhr
Auch die Bahn, die sowieso fährt, muss bezahlt werden.
zum Beitrag07.08.2024 , 15:14 Uhr
Sind das jetzt alle Vorfälle? Ich kann den ersten Fall - das Kopftuch - nachvollziehen. Wobei ich hier nicht verfolgt habe, wie das in Frankreich diskutiert wurde. Dort nimmt man die Trennung Staat/Kirche ja ernster.
Die beiden anderen Fälle sind m.E. keine guten Beispiele
Es gibt die medizinische Empfehlung im 1 und 3 Triemester nicht zu fliegen. Es gibt die medizinische Empfehlung an schwangere Frauen, den Körper nicht an die Belastungsgrenze zu bringen - z.B. beim laufen. Die Frage, ob eine im 7. Monat schwangere Frau dahermedizinisch in der Lage ist, an einer Olympiade teilzunehmen, liegt da irgendwie auf der Hand. Es bestätigt allein mein Vorurteil gegen das Fechten: Scheinbar ist der Sport nicht anstrengend, wenn die Frage so abwegig ist.
Zum Thema Intersexualität geht es darum, dass die anderen Frauen nicht benachteiligt werden. Da gab es mittlerweile auch einen pro/contra Artikel in der taz. So ganz klar ist das also auch nicht.
zum Beitrag07.08.2024 , 13:53 Uhr
Nein. Nur SUV ist böse! Der alternative Bullyfahrer, der das Ding zwei Wochen braucht, um nach Südfrankreich zum Surfen zu fahren, macht nichts falsch. Das ist bei SUV fahrenden Familien mit 2-3 Kindern anders. Die nehmen mit ihrem riesigen Kisten Platz weg.
zum Beitrag06.08.2024 , 17:47 Uhr
danke. Die Rechte der Bezahlkarte werden also eingeschränkt.... Demnach würde Bayern die Bezahlkarte weniger streng umsetzen als geplant. Ich meine auch nach den Hinweisen, dass das Wort restriktiv hier falsch ist...
zum Beitrag06.08.2024 , 17:32 Uhr
Der Artikel an dem Tag, an dem sich die LG in Österreich aufgelöst hat... Das ist Timing... www.tagesschau.de/...sterreich-100.html
zum Beitrag06.08.2024 , 17:22 Uhr
Wir verwalten uns noch zu Tode. Das ist da nächste Gremium, das Zeit bindet.
Zudem:Wir haben die Krankenschwester, den Dachdecker und die Fabrikarbeiterin
Also in unserem Gemeinderat haben wir die auch. Gut die Fabrikarbeiterin nicht. Aber Dachdecker und Krankenschwester.
zum Beitrag06.08.2024 , 14:49 Uhr
Der Artikel sagt dazu
Tatsächlich erinnert dieses Vorhaben stark an jenes Konstrukt, das das Bundesverfassungsgericht vergangenes Jahr kassiert hatte.
Man hat es ja schon einmal versucht und das BverfG hat es kassiert. Das Lindner das nicht nochmal machen möchte, finde ich sympathischer wie den Rest der Truppe, dem das Sch...egal ist.
Nebenbei: Das Mautdebakel kramt die taz heute gerne noch raus, obwohl es da um läppische 400 Mio ging und zehn Jahre her ist. Einfach weil es ein CSU Minister war...
zum Beitrag06.08.2024 , 14:45 Uhr
Ich denke, die lachen eher über unseren immens großen Topf für Sozialausgaben. Die anderen stecken das Geld lieber in die Wirtschaft getreu dem Motto: Die beste Sozialpolitik ist eine gute Wirtschaftspolitik (frei nach Ludwig Erhardt).
zum Beitrag06.08.2024 , 14:34 Uhr
Heißt "restriktiv" nicht zurückhaltend? Ich war bei den ersten Sätzen etwas verwirrt. Müsste es nicht heißen:
Bayern rühmt sich, die Bezahlkarte besonders EXTENSIV umzusetzen. Oder noch besser, ohne Fremdwort: "umfassend" oder besonders starken Gebrauch zu machen?
So genug kluggesch... Ich hoffe nur, restriktiv heißt nicht doch was anderes... ;)
zum Beitrag06.08.2024 , 14:04 Uhr
Überschüssigen Strom gibt es nur wenige hundert Stunden im Jahr. Nachts und Winter nie.
Doch Windstrom. Gerade im Winter gibt es hin und wieder auch Nachts überschüssigen Strom - aber im Norden.
Unser System krankt dazu, dass wir den Strom nicht lokal, sondern deutschlandweit, betrachten. Gerade Bayern mit seinen Mengen Solarstrom hat lokal sicher größerer Probleme als zB NRW.
zum Beitrag06.08.2024 , 09:52 Uhr
Der Sonderfall war ja, dass er den Strom nicht einmal mehr für den Eigenverbrauch nutzen durfte. Anstatt die Einspeisung zu beenden, hat man die Anlage komplett abgestellt. Daher der Ärger und der Sonderfall. Ohne Kenntnis der Anlage des Metzgers ist es schwierig zu sagen, ob der Netzbetreiber nur die ganze Anlage abschalten konnte oder auch die Einspeisung hätte stoppen können. Der Metzger (!) behauptet, dies wäre softwareseitig ein Haken gewesen. Ich kann mir das nicht ganz vorstellen, da sich der Strom ja nicht in Luft auflösen kann. Vielleicht hätte man 1/4 der Anlage abschalten können.
zum Beitrag06.08.2024 , 07:10 Uhr
Wieso müssen Netzbetreiber sich da Gedanken machen? Speicher sind sauberer.
zum Beitrag06.08.2024 , 07:05 Uhr
„Die Revolution frisst ihre Kinder.“
Die wenigen Ausnahmen in der Geschichte lassen nicht unbedingt etwas Gutes hoffen.
zum Beitrag05.08.2024 , 15:22 Uhr
Der weiße Elefant im Raum und die Pro-Seite sieht ihn nicht. Es gibt Männer- und Frauenwettkämpfe im Sport und das allein aus dem Grund, weil ansonsten Frauen (von wenigen Sportarten abgesehen) nicht gewinnen könnten. Zugleich geht es im Sport um Geld und Prestige. Wenn ein Mann zwar sehr gut, aber nicht Weltklasse ist, wäre er bei den Frauen gleichwohl möglicherweise Sieger. Wenn er etwas kriminelle Energie hat, wird er versuchen, bei den Frauen anzutreten. Bei Intrasexuellen wird es auf der Hand liegen, bei den Frauen anzutreten - verbessert es doch die Siegchancen massiv. Dafür braucht es Tests, ob dies eine Benachteiligung ist - oder eine dritte Wettkampfklasse (Inter/Frauen/Männer).
Da braucht man auch keine Vergleich mit Körpergröße u.ä. Wenn es in Sportarten aufgrund bestimmter körperlicher Eigenschaften Unterschiede gibt, gibt es teilweise eigene Klassen, z.B. Gewichtsklassen beim Boxen. Da kämpft auch kein 100kg Mann gegen einen 70kg Mann. Die Sportler werden vorher gewogen.
Was ist daran entwürdigend? Jeder Sportler muss sich zig Dopingtests unterziehen.
zum Beitrag05.08.2024 , 11:55 Uhr
Wenn ich Swift wäre, würde ich mit dem Privatjet fliegen. Nicht, weil ich es mir dann leisten könnte, sondern um die Fans zu meiden, die ihr vermutlich kaum eine freie Minute lassen würde. Klar, sie käme da sicher durch und mit Bodyguards auch ihre Ruhe im Flieger. Gleichwohl ist da der Privatjet für mich nachvollziehbar.
zum Beitrag05.08.2024 , 11:00 Uhr
Nein. Meerwind meint: Die Reise dauert 21 Tage, also kann man 4.200 km fliegen. Getreu dem Motto, wenn schon fliegen, dann soll es sich lohnen. Ich halte den Vorschlag für falsch. Dies hieße bei einer Woche kann ich von Stuttgart nach Berlin fliegen. Aber für Togo bräuchte man schon 7 Wochen Urlaub (Entfernung einfach ca. 4800 km).
zum Beitrag02.08.2024 , 10:57 Uhr
Der Ton macht die Musik. Gebrüllt ist das auch „Mikroaggression“.
zum Beitrag01.08.2024 , 16:57 Uhr
Ja, das muss sein, weil Zeit knapp ist und Sätze wie
„Liebste Anne, Du weisst, dass ich Dich respektiere, Deinen Stil schätze und für eine ausgesprochen gute Sportlerin halte. Ich würde gerne über Deine Körperhaltung sprechen - Du darfst dazu natürlich auch gerne was sagen, damit wir eine Lösung finden, die für Dich und das Team perfekt ist. Dafür wäre es total toll von Dir, wenn Du Deine eigene kommunikativen Bemühungen kurz einstellen könntest, damit wir reden können.“
einfach zu lang sind.
zum Beitrag01.08.2024 , 15:19 Uhr
Einkommensschwache stimme ich zu. Durchschnittsverdiener setzen halt andere Prioritäten. Wenn man 2x Urlaub machen möchte und vielleicht noch 40m2 pro Kopf haben muss, ist es tatsächlich schwer zu schaffen. Ansonsten bekommt das ein Durchschnittsverdiener schon hin.
zum Beitrag01.08.2024 , 15:07 Uhr
Ja, so einen Vermieter hatte ich auch. Hat als wir eingezogen sind, die Miete nicht erhöht, seit 13 Jahren. Aber, wenn eben jener Vermieter meine Hütte saniert, wieso soll er dann die Kosten nicht von mir als Mieter über eine erhöhte Miete verlangen? Schließlich wohne ich drin und profitiere davon.
zum Beitrag01.08.2024 , 15:04 Uhr
Es ist schon befremdlich: Der Staat schreibt vor, man muss die Häuser sanieren, was das Wohnen teurer (und die Nebenkosten günstiger) macht. 85% dieser Kosten soll der Vermieter bezahlen und dafür 10% weniger Miete als ortsüblich erhalten.
Irgendwie verstehe ich nicht, weshalb der Vermieter, der staatliche Vorgaben umsetzt, dafür bestraft werden soll und nicht einmal die Kosten der Sanierung demjenigen auferlegen kann, der profitiert.
zum Beitrag31.07.2024 , 18:15 Uhr
Sie wissen aber, wo die immensen Kosten herkommen, die wir jetzt haben? Vom EEG.
zum Beitrag31.07.2024 , 18:12 Uhr
Richtig. Speicher müssten streng genommen im Sommer ab 11 Uhr geladen werden und den Strom am Abend zwischen 18 und 21 und am morgen zwischen 6 und 9 Uhr abgeben. Im Winter müssten sie tendenziell nachts zwischen 2 und 6 Uhr geladen werden. Das würde erst mal glätten. Bei massiven Spitzen hilft nur abschalten.
zum Beitrag31.07.2024 , 18:05 Uhr
Tanken Sie jeden Tag Ihr Auto? Komischerweise stehen Montag Abend immer am meisten Autos an der Tankstelle. Dienstag früh ist keins da. Liegt am Preis. Warum soll ein Autofahrer bei einer Reichweite seines Fahrzeugs von 200-300km jeden Tag laden müssen? Weil er es kann? Winter ist ein super Beispiel. Da ist der Strom Nachts oft am günstigsten. Da habe ich am meisten von den Strompreisen profitiert.
"Und ja, sie könnten ihr E-Auto als Teil des Stromnetzes "registrieren" lassen. Mit allen Konsequenzen - dann entscheiden die Stromnetzbetreiber ob und wann ihr Akku geladen oder "geleert" wird. Bin gespannt wie viele Menschen das akzeptieren werden." Das höre ich zum ersten Mal. Wenn dem so wäre, kann man problemlos eine Unter- und Obergrenze festlegen, also z.B. nicht weniger als 40% (damit man noch seine Pendlerstrecke ohne Probleme schafft). Ladung und nicht mehr als 90% (mehr schadet dem Akku).
Für 1,5 twH brauchen Sie 3 Mio E-Autos mit 50kwh Akku (eher klein). Nach aktueller Prognose sind 2030 9 Mio E-Autos auf der Straße. Wenn jeder 50% seines Akkus bereit stellt, haben Sie einen Speicher für 1,5 Tage. Einfach durch bereits vorhandene Autos.
zum Beitrag31.07.2024 , 17:57 Uhr
Leute stehen Montags Abend an der Tankstelle um 3ct den Liter zu sparen. Was auf 100km 18ct entsrpicht. Beim Strom können Sie zur richtigen Tageszeit 10ct je kwh sparen, was auf 100km 200ct entspricht.
Bei vielen Arbeitgebern gibt es mittlerweile Ladesäulen, dass man bei der Arbeit laden kann. Am Wochenende arbeiten die wenigsten. Da ist der Strom besonders günstig. Ja, für jeden Anwendungsfall klappt es nicht. Und natürlich vor der Urlaubsfahrt, bei der man einen vollen Akku braucht, klappt das nicht. Aber kann man einfach mal eine Lösung anstreben, die 70% umsetzen können? Oder ist eine Lösung erst bei 101% gut genug?
Weiter unten schrieb ich es bereits. Ein Akku hält für die meisten Pendler eine Woche durch.
zum Beitrag31.07.2024 , 17:53 Uhr
Wieviele Kilometer fährt der klassische Pendler am Tag 40? Das heißt, er fährt 200 km in der Woche. Das schaffen die meisten E-Autos mit einer Ladung. Warum kann er nicht am Samstag/Sonntag Mittag laden? Und notfalls 10kwh dazwischen? Börsenorientierte Stromtarife kann jeder abschließen. Da ist der Strom im Sommer Mittags günstig und im Winter ab 1-2 Uhr nachts. Timer im Auto an und fertig. Einzig der Mieter, der keine Wallbox bekommt und keinen Rechtsstreit mit dem Vermieter führen will, ist derzeit angeschmiert.
PS: Das E-Auto ist mein "Erst"wagen.
zum Beitrag31.07.2024 , 13:53 Uhr
Das ist richtig. Ohne Netz bringt mir aber kein Kraftwerk was, das ist dann keine spezifische Besonderheit von Solar. Die Insellösung bringt aber erst mal nur dem einen Haushalt etwas. Schon der Nachbar geht leer aus (klar man kann ein Verlängerungskabel zu ihm legen und er stöpselt den Kühlschrank ein, aber vielmehr geht nicht).
Ich meinte: Solar bringt (etwas) Unabhängigkeit von Gas & Co.
zum Beitrag31.07.2024 , 11:24 Uhr
Andere Länder - andere Sitten.
zum Beitrag31.07.2024 , 11:14 Uhr
Zu Hause haben Sie die Möglichkeit. Öffentlich noch nicht. Tesla hat aber verschiedene Preise im Tagesverlauf. Födie dürften aber auch mit der Auslastung der Säulen und nicht nur dem Preis zusammenhängen.
zum Beitrag31.07.2024 , 10:27 Uhr
Ja, das ist richtig. Man hätte die Direktkandidatenwahl auch aufgeben können. Die Zweitstimme war Jahre lang entscheidend. Erst mit dem erstarken weiterer Parteien, gewann die Erststimme Bedeutung.
Allerdings würde ich es auch befremdlich finden, wenn z.B. in Bayern die Abgeordneten alle aus München kommen, da es dort Parteizentren gibt und das ganze Allgäu niemanden im BT mehr hat.
Wie so oft: Kritik ist leicht. Es besser zu machen nicht. Mich hatte damals nur der offensichtliche Versuch CSU und Linke zu schaden, gestört und dann auch noch die Heuchelei dazu. Umgekehrt (CDU/CSU + SPD hätten das Wahlrecht geändert) wäre es nicht besser gewesen, da wären die Kleinparteien unter die Räder gekommen.
zum Beitrag31.07.2024 , 10:04 Uhr
Das Problem ist nur, dass ein Getreidespeicher spottbillig ist und ein Stromspeicher nicht.
zum Beitrag31.07.2024 , 10:03 Uhr
Auch in Bezug auf Lastspitzen (fast jeder lädt nachts).
Wo haben Sie denn das her? Ich lade, wenn der Strom günstig ist oder vom Dach genug kommt.
Das E-Auto kann hier teil der Lösung sein, weil es Speicher sind, die den Strom aufnehmen können, wenn zu viel da ist. Und in der Regel ein paar Tage ohne Laden auskommen.
zum Beitrag31.07.2024 , 10:01 Uhr
Nein. Es ist Planwirtschaft, die die Probleme einbringt. Es wird eine fixe Vergütung gezahlt, egal ob man den Strom braucht oder nicht. Es ist leider ein Paradebeispiel, das Planwirtschaft nicht funktioniert...
zum Beitrag31.07.2024 , 09:59 Uhr
Man könnte auch Probleme, die die Energiewende hat, anerkennen, anstatt es als Hirngespinste abzutun.
zum Beitrag31.07.2024 , 09:52 Uhr
Aktuell liegt der (Industrie-)Marktpreis für eine kwh Speicher bei ca. 130 Euro. Ein richtig großer Speicher würde aber nur wenige volle Zyklen schaffen, da er in der Regel zu groß dimensioniert ist, wenn er wirklich was helfen soll.
zum Beitrag31.07.2024 , 09:50 Uhr
Jetzt müssen Sie nur noch sagen, welchen Speicher die Regierung denn hätte anschaffen wollen. Es gibt keine Großsspeicher, die mit vertretbaren Aufwand anschaffen kann. Es gibt derzeit ein paar vielversprechende Ansätze (Salzsspeicher, etc.). Leider habe ich bei allen Ansätzen immer nur gelesen, dass diese günstig wären. Leider wurde aber nie ein konkret genannt, was den die kwh Speicher kosten würde...
zum Beitrag31.07.2024 , 09:47 Uhr
Das Problem hier ist, dass die Anlagen so teuer sind, dass sie sich nur rechnen, wenn sie dauerhaft laufen. 305 Stunden sind gerade mal 13 Tage. Rentiert sich nicht. Zudem darf man das Netzentgelt und die Steuern nicht vergessen. Das sind auch ca. 20ct/kwh.
zum Beitrag30.07.2024 , 17:46 Uhr
Stimme ich zu. Die Überhang und Audgleichsmandate waren viel zu viel.
zum Beitrag30.07.2024 , 17:45 Uhr
Welcher Tritt? Die Ampel hat ein teilweise verfassungswidriges Gesetz gemacht, dass zudem das Geschmäckle hatte, die Konkurrenz zu behindern. Ich erwarte von der Regierung verfassungskomformes Handeln. Zugegeben, das ist schwer, wenn es keine Urteile gibt. Aber das ist der Anspruch den ich stelle. Egal welche Partei an der Regierung ist.
zum Beitrag30.07.2024 , 17:41 Uhr
So dachten sich das die SPD sicher auch, um unliebsame Konkurrenz loszuwerden.
zum Beitrag30.07.2024 , 17:31 Uhr
Man muss Versorgungssicherheit eines Landes und Autarkie eines Haushalts unterscheiden. Für erstere hilft Solar schon. Autarkie ist eher ein Hobby, da das dann doch recht teuer ist. Klar im Ahrtal wäre man froh über eine Insellösung gewesen.
zum Beitrag30.07.2024 , 17:19 Uhr
Da reden wir dann über 2050?
zum Beitrag30.07.2024 , 17:18 Uhr
Es gibt ja auch noch keinen nennenswerten Gebrauchtmarkt. Bis 2030 sieht das anders aus. Und ab nächsten Jahr kommen kleinere eAutos. Spottbillig werden die auch nicht sein. Aber halbwegs bezahlbar.
zum Beitrag30.07.2024 , 13:59 Uhr
FM-Solar bietet sie günstig an. Ich weiß nur nicht, wer es mir anschließen würde. Die Handwerjer wollen ja ihr eigenes Zeug verkaufen.
zum Beitrag30.07.2024 , 13:58 Uhr
Durch die Einspeisvergütung von 8ct wird Solar massiv gefördert. Das gibt fast die halbe Anlage zurück. Wenn die Solaranlage am meisten Strom bringt, ist er am wenigsten wert. Heute zwischen 10 und 14 Uhr ca. 0-1ct. Trotzdem bekommt man für seinen Strom 8ct. Ich habe eine Solaranlage. Aber die massive Förderung sollte man nicht unter den Tisch fallen lassen.
zum Beitrag30.07.2024 , 11:43 Uhr
30 Abfahrten ist ausreichend?! Mag sein, dass man mit wenig Terminen den Tag so gestemmt bekommt. Auf ein Auto verzichtet da aber keiner. Und 35% wohnen zwar nah an einer Bushaltestelle, nur fährt da noch weniger.
zum Beitrag30.07.2024 , 11:05 Uhr
In Deutschland heißt die Lösung der städtischen Wohnungsnot ab sofort: Geht doch zelten!
Nein, das ist nicht richtig. Wenn schon hätte es heißen müssen: Geh doch in Dein Ferienhaus!
zum Beitrag29.07.2024 , 18:26 Uhr
Es heißt Meinungs- und PRESSEfreiheit
Art 5. Abs.1 GG:
Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
Ohne Presserzeugnisse (ob print oder homepage) kann eine Meinung nicht gestreut werden. Daher gehört beides zusammen.
zum Beitrag29.07.2024 , 18:12 Uhr
"Diese hätten eine Förderung durch die Gesellschaft wesentlich nötiger als diejenigen, die sich knapp unter dem Spitzensteuersatz bewegen."
Es liegt aber erst Mal keine Förderung vor. Es ist halt immer so, wer keine Steuern zahlt, kann auch keine sparen. Zudem bringt dieser Gruppe die Abschaffung des Splittings erst mal keinen Euro. Das muss dann die Aufgabe von Bürgergeld & Co. sein.
Und ja, die Förderung von Kindern sollte - nach meiner Auffassung - eine große Rolle spielen - ich halte die gesellschaftliche Entwicklung, die es aktuell gibt, 1,x kinder je 2 Erwachsene gesellschaftlich für höchst bedenklich. Da komme ich jetzt aber vom Thema ab und dann sperrt die taz die Kommentarfunktion unter dem Artikel ;).
zum Beitrag29.07.2024 , 16:20 Uhr
Das ist nicht richtig. Das Splitting berücksichtigt vor allem, dass zu Beginn des Einkommens geringere Steuersätze gelten. Da der Spitzensteuersatz bereits ab 66.761 greift, bringt das Splitting etwas bis zu einem Familieneinkommen 133.522 Euro. Ab dann greift für jeden Euro der Satz von 42%. Die Abschaffung würde daher auch alle Ehepaare treffen, die unter diesem Betrag verdienen. Über diesen Betrag hinaus trifft es die Paare alle gleich. Zudem. Das Ehepaar, in dem 80+20 verdient werden, stünde am Ende schlechter als das Paar, das 50+50 heimbringt.
zum Beitrag26.07.2024 , 15:01 Uhr
Etwas unabhängig vom Artikel. Es gibt (in Deutschland) eine regelrechte Begeisterung für Frau Harris, bei der ich nicht verstehe, wo sie herkommt.
1. Kommt das nur daher, dass alle erleichtert sind, das Biden zurückgetreten ist und die Demokraten jetzt eine Chance haben?
2. Oder verbindet man mit Frau Harris eine besondere Poltik, die gemacht wird und die ich nicht kenne? Sie ist (nach meiner rudimentären Kenntnis ihrer Person) politisch als Vize nicht in Erscheinung getreten (was das Los eines jeden Vize ist). Oder doch?
3. Unabhängig von 1+2: Keiner hat ihr vor zwei Wochen doch große Erfolgschancen gegen Trump eingeräumt. Was ist heute anders? Wäre es für die Demokraten nicht besser gewesen, eine/n andere/n Kandidaten/in zu finden?
Ich bin tatsächlich etwas verwirrt - wenn ich aber tatsächlich sehr froh bin, das Biden abgedankt hat - hier hätte ich Trump als sicheren Sieger gesehen.
zum Beitrag26.07.2024 , 14:45 Uhr
Sorry. Verstehe ich nicht. Die bösen deutschen Investoren werden kaum ohne die Zustimmung Namibias bauen können. Wenn man also keine Industrieanlagen möchte, kann Namibia das verhindern.
"Deutsche Investoren sollten darüber hinaus verpflichtet werden, Namibiern einen fairen Anteil an all ihren Investitionsprojekten in Namibia zu gewähren."
Klar, das könnte Namibia vorschreiben. Namibia könnte auch einfach selber bauen, das Geld vorschießen und ins Risiko gehen - das möchte man aber nicht. Oder besteht auch die Bereitschaft, dass man die Kosten selbst trägt, wenn es nichts wird?
Handel treiben hat nichts mit Kolonialismus zu tun. Oder wird Saudi-Arabien ausgebeutet, weil es Öl fördert oder China weil es Akkus baut, VW dort Fabriken hat?
Der Autor hat den falschen Adressaten: Er muss all diese Forderungen im Zusammenhang des Wasserstoffs an seine Regierung stellen.
zum Beitrag26.07.2024 , 14:23 Uhr
Das mag sein, ich tue mich damit trotzdem schwer: Für mich ist es nahe am Denunziantentum und an der "Aufforderung", die eigenen Eltern zu verraten/anzuzeigen, was es vor allem in Diktaturen gibt. Jetzt ist mir klar, dass der Fall nicht vergleichbar ist. Ein Störgefühl bleibt aber vorhanden.
zum Beitrag25.07.2024 , 15:57 Uhr
Weil wir 100e Ausnahmen haben. Die Einzelfallgerichtigkeit ist das höchste Gut. Und damit schafft man Schlupfloch um Schlupfloch. Das keine Steuern von Gutverdienenden gezahlt werden, dürfte aber selten rauskommen. Sonst würden nicht viele ihren Wohnsitz in die Schweiz verlegen. Das ist ne mehr Legende. Am einfachsten wäre es: Steuern runter und Absetzungsmöglichkeiten streichen. Als ich kleine Kinder hatte konnten wir die Kitagebühren absetzen. Viel BV Aufwand für wenig Ertrag. 20% der Lohnkosten für Handwerker kann man absetzen… Usw. Wahrscheinlich wäre allen mehr geholfen, man streicht das Zeug und senkt die Steuern um X%.
zum Beitrag25.07.2024 , 15:20 Uhr
Nein. Das stimmt nicht. Der Freibetrag ist für jedes Kind gleich. Es geht um den Betrag, der nicht (!) besteuert wird. Beim Freibetrag fließt kein Geld. Der Staat macht keine Steuern auf den Betrag geltend.
zum Beitrag25.07.2024 , 10:00 Uhr
Vielleicht sollte man hin und wieder auch die absoluten Beträge darstellen, die in den verschiedenen Einkommen gezahlt werden. Einkommen 30.000: Steuer 2.500 Einkommen 80.000: Steuer 16.700 Einkommen 120.000: Steuer 33.000 Einkommen 200.000: Steuer 66.600
Und dann setzten wir die Beträge von 141 Euro jährlich (!), die maximal rausspringen ins Verhältnis.
Wer kaum Steuern zahlt, kann nicht viel Steuern "sparen". Umverteilt wird in Deutschland kräftig. Oder glaubt wirklich jemand, dass von den EUR 2500 und nicht von den EUR 66.000 im Jahr das 49 Euro Ticket bezahlt werden kann.
zum Beitrag24.07.2024 , 16:42 Uhr
Was sollen sie denn sonst machen, wenn man nicht durch eigene Ideen und Arbeit die Welt verändern möchte, sondern das Bitte andere tun sollen.
zum Beitrag24.07.2024 , 16:41 Uhr
Ja, das habe ich meinem Nachbarn auch gesagt. Nachdem ich bei ihm die Scheibe eingeschlagen habe und seine Schokolade gegessen: Selber Schuld, hättest Du mal besser Deine Fenster vergittert - ich kann nichts dafür. Daher habe ich auch keine Sorge wegen der 10 Fahrräder in meiner Garage. 2 waren nicht mal abgeschlossen, die anderen acht habe ich kurz mit dem Bolzenschneider aus dem Baumarkt befreit...
zum Beitrag24.07.2024 , 14:29 Uhr
Ok. Jetzt verstehe ich den Punkt. Ist das so? Ich dachte es kommt allein auf Trump an. Ich lese zwar immer, dass der Vize ausgesucht wird, um Schwächen des Kandidaten auszugleichen. Dachte aber, für den Vize interessiert sich niemand.
zum Beitrag24.07.2024 , 14:12 Uhr
Der Preis dieser Auktionen ist aber mittlerweile bei 0 und teilweise auch negativ. So hatte ich das zumindest der Presse bei einer neuen Anlage entnommen. Es mag sein, dass der dortige Standort extrem gut war und daher eine Ausnahme. Ich hatte es aber so verstanden, dass Wind - im Gegensatz zu solar - mittlerweile wettbewerbsfähig ist.
zum Beitrag24.07.2024 , 14:03 Uhr
Wofür Menschen bereit sind, Geld zu zahlen...
Wenn das nach Deutschland kommt, biete ich mich auch an... Aber etwas teurer wird es schon werden. Sagen wir 5 EUR je Kilometer 1-20. Der 21+22 kostet dann 15 EUR.
Marathon-Distanz pauschal für EUR 500. Schließlich kann man damit auf Partys angeben.
Der Ultra in den Bergen muss verhandelt werden.
Hat jemand Interesse?
zum Beitrag23.07.2024 , 09:45 Uhr
Genau so sieht es aus. Der Artikel nennt dies nicht. Der FAZ-Artikel (leider hinter einer Bezahlschranke) erklärt die Zusammenhänge sehr gut.
zum Beitrag23.07.2024 , 09:43 Uhr
Äh, nee, hier weht der Wind halt nicht so. Die Ausbeute ist 30% geringer als anderswo. Da Windkraftanlagen heute sowieso schonauch bei viel Wind nur mit Subvention wirtschaftlich betrieben werden können, macht ein Ausbau in windarmen Regionen überhaupt keinen Sinn.
Das ist falsch. Bei neuen (!) Windkraftanlagen gibt es keine Subventionen mehr.
zum Beitrag23.07.2024 , 09:41 Uhr
Wenn im Norden viel Strom erzeugt wird, dann hat man im Norden auch viel Geld damit verdient.
Nein eben nicht. Dann wird der Strompreis im schlimmsten Fall negativ. Das heißt, es muss bezahlt werden, damit ihn das Ausland abnimmt. Absurderweise kann dieser einheitliche Strompreis trotzdem dazu führen, dass im Süden die Gaskraftwerke laufen und teuren Strom produzieren.
zum Beitrag23.07.2024 , 09:40 Uhr
Dann gehen im Norden die Gaskraftwerke an. Vom Süden kommt da nichts. Der Norden hat zudem gute Leitungen nach Norwegen.
zum Beitrag22.07.2024 , 16:33 Uhr
Ich bin im Süden und würde demzufolge von einem höheren Strompreis belastet. Und ich bin absolut dafür.
Leider stellt der Artikel nicht das Hauptargument dar: Der aktuelle Strompreis führt dazu, dass es keinen Anreiz gibt, die Netze zu entlasten. Wenn der Strom billig ist, da im Norden der Wind bläst, lade ich im Süden mein E-Auto. Das Problem ist, dass aber im Süden möglicherweise eine Strommangellage ist, da der Strom vom Norden gar nicht ankommt, da die Leitungen fehlen. Ich lade als billig mein E-Auto und in Wahrheit muss ein Gaskraftwerk angeworfen werden. Lokale Stromzonen sind mit das Sinnvollste, was ich die letzten Jahre zur Energiewende gelesen habe. Wir müssen den gründen Strom dann nutzen, wenn er da ist. Zudem führt dies eventuell dazu, dass sich energieintensive Unternehmen dort ansiedeln, wo auch viel Strom da ist. Dafür gibt es bislang wenig Anreiz.
zum Beitrag22.07.2024 , 11:31 Uhr
Wieso soll das den Wahlkampf ruinieren?!
Er tritt doch selbst so auf und wird dafür gefeiert.
zum Beitrag22.07.2024 , 11:27 Uhr
Wahlumfragen nach dem Attentat haben da aber etwas anderes gezeigt. Wenn ich falsch liege, ist es mir aber recht.
zum Beitrag21.07.2024 , 22:24 Uhr
Erst mal hoffe ich auf einen Wahlsieg von Harris. Das ist alles andere als ein Selbstläufer. Nach dem Attentat ist Trump stark wie nie zuvor. Es mag jetzt wieder eine Chance für die Demokraten geben. Aber nicht mehr.
zum Beitrag19.07.2024 , 13:49 Uhr
Ja, glaube ich alles. Aber was soll die Staatsanwaltschaft jetzt machen?
zum Beitrag19.07.2024 , 13:47 Uhr
Die Pressestelle der Polizei Essen hatte bereits kurz nach den Haupteinsätzen am 29. Juni – einem Samstag – erklärt, Beamt:innen hätten „Pfefferspray, Schlagstöcke und unmittelbaren Zwang“ eingesetzt.…“
Und? Der Secret Service hat ein Attentäter erschossen. Sind das jetzt Mörder?
zum Beitrag19.07.2024 , 13:45 Uhr
Ich habe als Zeuge gegen meine Unteroffiziere beim Bund ausgesagt für einen Kameraden, den ich nicht mochte. Aber klar Polizei böse -Demonstrant gut. Anklage fertig. Und jetzt Sie Held des Wortes, wie lösen wir das Problem, wenn keiner den Mund aufmacht?
zum Beitrag19.07.2024 , 13:39 Uhr
Statt Wohnungen abzureißen oder an den rechten Rand zu verscherbeln, muss die wohnungssuchende Großstadtlinke es wagen, aufs Land zu ziehen.
Nein! Es gibt ein Menschenrecht für immer billig zur Miete in Innenstadtlage zu wohnen! Der Vorschlag ist daher höchst verfassungswidrig!
Außerdem, um ein Lied zu zitieren: Nazis raus brüllt sich leichter, wo es keine Nazis gibt!
zum Beitrag19.07.2024 , 10:47 Uhr
Ja, habe ich gelesen.
zu 1. Die Verletzten wollen keine Strafanzeige stellen. Wie soll da die Staatsanwaltschaft ermitteln, wenn sie die wichtigste Zeugenaussage, die der verletzten Person nicht haben?
zu 2. Stand da irgendeine Einlassung der Polizei?
zum Beitrag19.07.2024 , 09:25 Uhr
Ich verstehe ihn null. Wer austeilt, muss auch einstecken können.
zum Beitrag19.07.2024 , 09:23 Uhr
Ach und dafür muss ich ein ein-Mann-Unternehmen, der eine Geschäftsidee hat, an den Pranger stellen mit Bild und Namen und die wirklichen Probleme (co2-Projekte in China, wo NICHTS passiert) sind ihm zu groß. Nein. Böhmermann will mit seinem Zeug ausschließlich Geld verdienen. Und die Aktion des Bienenmanbs war lustig. Und er reagiert mit einer Klage?!
zum Beitrag19.07.2024 , 08:24 Uhr
1. Wo kein Kläger, da kein Richter. (Im Strafrecht stimmt das natürlich nur halb). 2. Ohne eine Darstellung der anderen Seite, ist es leicht den Schuldigen zu ermitteln.
zum Beitrag18.07.2024 , 16:53 Uhr
Böhmermann kann sich nur auf Kosten anderer lustig machen. Wenn es ihn trifft, ist er ein kleinkarierter, rachsüchtiger Mensch. Zum Termin geht nicht mal mehr sein Rechtsanwalt, vermutlich um Kosten zu sparen. Unsympathisch durch und durch.
zum Beitrag18.07.2024 , 08:52 Uhr
Sie wissen, wer in der Regierung eine tragende Rolle bei Cum-Ex gespielt hat und durch Erinnerungslücken glänzt? Warum schießen Sie sich auf Lindner ein, wenn es doch einen viel klareren Missetäter gibt?
zum Beitrag18.07.2024 , 08:50 Uhr
Stimmt. Das liest man in der taz nie. Dafür liest man immer von dem Mautdebakel, das läppische 500 Mio gekostet hat. Liegt halt am Parteibuch. Wenn man das der CSU hat, ist kein gut Kirschen essen. Bei SPD und Grüne kann man noch so viele "Fehler" machen, da ist das egal.
zum Beitrag16.07.2024 , 19:02 Uhr
Man muss wohl zwei Ebenen trennen:
Den Umgang des Staates mit Straftätern/Vorbestraften. Hier gilt erst Mal, dass es keinen "Strafanspruch" mehr gibt, die Tat ist vorbei. Allerdings gibt es ja gerade bei Sexualdelikten ein erweitertes Führungszeugnis, so dass er nie wieder in einer Kita angestellt werden dürfte (nach deutschem Recht).
2. Die zweite Frage ist, wie geht die Gesellschaft mit ihm um. Und hier gibt es keinen Grund, die eigene Moral nicht durchkommen zu lassen. Wenn er ein Geschäft eröffnet, muss niemand bei ihm einkaufen. Man kann und darf offen sagen, dass man bei Sexualstraftätern nicht kauft. Man muss ihn nicht zu Gartenpartys einladen und man muss ihn nicht als Repräsentant für Olympia nominieren. Da kann man geteilter Meinung sein. Ich würde ihn nicht nominieren.
Die Personen, die beide Ebenen vermischen und sagen: Dies ist doch genau das was Resozialisierung bewirken soll, bitte ich nur die Frage zu beantworten: Würden Sie Ihr eigenes Kind im Alter von 12 Jahren, ihm z.B. für ein einwöchiges Sportcamp anvertrauen oder eher nicht?
zum Beitrag16.07.2024 , 18:53 Uhr
Wichtig wäre es, die Wut gegen all diejenigen zu richten, die schweigen und diese Strukturen täglich fortschreiben, statt gegen einen, der versuchen möchte, etwas besser zu machen.
Was möchte er denn besser machen?
zum Beitrag16.07.2024 , 16:26 Uhr
Seit dem Attentat ist die Wahl eh gelaufen, wenn nicht ein Wunder passiert.
zum Beitrag16.07.2024 , 10:16 Uhr
Nur zwei Aussagen aus dem Interview kurz hintereinander gestellt und nicht wie im Interview auseinandergezogen:
Eine Woche nach den Angriff am Ostkreuz haben sie bewaffnet im Stadtpark Lichtenberg trainiert mit Rechtsrock und eindeutigen T-Shirts. Sie verstecken sich also nicht mal mehr.
Wenn sich Menschen für militantere Aktionsformen entscheiden, sollte man sich aber schon solidarisch verhalten, ...
zum Beitrag10.07.2024 , 19:40 Uhr
Jep. Auf den Punkt gebracht in "I Robot" mit Will Smith. Er und ein kleines Mädchen werden von einem LKW in einen Fluss gedrängt. Ein Roboter kommt vorbei und rettet Will Smith und nicht das Mädchen. Begründung des Roboters. Die Überlebenschance des Mädchens lag bei weniger Prozent als bei Will Smith, aber das Mädchen hatte eine Chance. Das Fazit: Ein Mensch hätte gewusst, dass man versucht, zuerst das Kind zu retten, auch wenn es geringere Überlebenschancen hat - Roboter haben nur Hirn, kein Herz.
zum Beitrag10.07.2024 , 12:25 Uhr
Und wie wollen Sie die Vorteile frü die Allgemeinheit gegenrechnen? Mehr BIP, da weiter entfernte Arbeit angenommen werden kann, LKW kommt zu den Städtern und bringt die Lebensmittel, der Krankenwagen; Der Bus, der die Menschen zum Zug bringt?
zum Beitrag10.07.2024 , 12:21 Uhr
Er funktioniert nur nicht. Der Fernverkehr im übrigen auch nicht - sieht man ja bei der EM gerade ganz gut.
zum Beitrag10.07.2024 , 11:54 Uhr
China ist nicht ganz so stark auf eine ein-Personen-Herrschaft ausgerichtet, wie Russland. Daher kann ein einzelner, der eine fixe Idee verfolgt, nicht ganz so weit kommen, wenn er anderen Interessen schadet. Daher sehe ich es etwas anders. Eine Garantie ist das nicht - aber die gibt es nie.
zum Beitrag10.07.2024 , 11:51 Uhr
Die deutschen haben kein Interesse, weil die Chinesen derzeit keine Konkurrenz sind. Viele der chinesischen Autos sind extrem teuer. Wenn jemand bereit ist 70.000 für ein Auto auszugeben, kauft der dann einen BMW der 72.000 oder einen vergleichbaren BYD für 67.000? Er wird den BMW kaufen, da es in diesen Sphären nicht auf 5000 ankommt und BMW halt was Fahrwerk und Co. angeht sicher besser ist.
Spannender ist es beim Fiat 500e Peugeot 206e. Dort kommt es auf drei, vier tausend Euro an. Interesse hat daher eher die französische Automobilindustrie an den Zöllen. Die deutsche hat hier (heute) weder Konkurrenz noch sonst was zu fürchten. Technisch sind alle noch am Sprünge machen. Problematisch ist die Rohstoffsituation und der Energiepreis.
zum Beitrag10.07.2024 , 06:58 Uhr
Unter den derzeitigen Voraussetzungen ist dafür kein Geld zu beschaffen.
Man macht ja auch das Grgenteil: 49 Euro, wenn es früher teilweise 130 waren. Hier haben Sie eine Subvention, die man streichen kann.
zum Beitrag10.07.2024 , 06:50 Uhr
Man könnte auch einfach auf die Subvention verzichten ohne dass irgendwer irgendwas prüft.
Es ist keine Subvention. Man bekommt von seinem Arbeitgeber statt Geld die Möglichkeit den Dienstwagen privat zu nutzen. Dieser Vorteil muss versteuert werden. Dafür wird eine Pauschale angesetzt. Welche Subvention wollen Sie streichen?? Sie können den Vorteil anhand der gefahrenen Kilometer oder einer Pauschale ermitteln. Oder sie streichen die Steuer ganz und SCHAFFEN damit eine Subvention. Oder sie verbieten Arbeitgebern, dass die Angestellten das Auto privat überlassen. Dann haben wir noch mehr Autos. Wenn Sie einen Dienstwagen gefahren sind, sollten Sie wissen, dass da nichts subventioniert ist, sondern es um die Ermittlung der Steuer geht.
zum Beitrag09.07.2024 , 23:43 Uhr
Stimmt! Sauberes Trinkwasser gibt es auch nicht mehr.
zum Beitrag09.07.2024 , 23:41 Uhr
Ketzerei!
zum Beitrag09.07.2024 , 16:59 Uhr
Das Dienstwagenprivileg ist eine Pauschale, die in 90% der Fälle den Vorteil gut deckt. Die Alternative sind Fahrtenbücher und kilometergenaue Berechnung - aber beschweren Sie sich nicht über die 5.000 bis 10.000 Finanzbeamten, die den Irsinn dann prüfen. Wegen mir, sehen Sie es ideologisch als "Privileg" und verbieten der Pflegelkraft, die ihr Auto (Fiat 500) dienstlich braucht, dieses auch privat zu nutzen. Sie stellt es dann abends auf den Hof, nimmt ihr privat gekauften Fiat 500 und wir haben noch ein Auto mehr.
Erhöhen Sie wegen mir die Steuer auf den Kraftstoff beim Diesel (aber senken Sie bitte auch gleichzeitig die KFZ-Steuer) und stecken das Geld in den ÖPNV.
Parkplatzverknappung bringt nicht einen Euro ein.
Mir fällt aber auf: Eine Idee den ÖPNV ATTRAKTIVER zu machen, haben Sie nicht. Sie wollen nur die andere Variante unattraktiver/teurer machen. Damit steigt keiner um.
zum Beitrag09.07.2024 , 16:50 Uhr
Es ist im Ausland (insb. USA und Australien) erlaubt, den Holocaust zu leugnen - dies fällt unter die Meinungsfreiheit in diesem Ländern. In Deutschland ist es strafbar.
Dieses extrem Beispiel nennen ich nur einmal, um zu zeigen, dass es bei Meinungsfreiheit immer eine schwere Grenzziehung zwischen "Meinung" und "Beleidigung" gibt. Welche Worte z.B. gegenüber Israel sind angemessen, die Politik zu kritisieren und wann kippt es in Antisemitismus?
Darüber schlagen sich alle die Köpfe ein. Aber gut ist, dass Amnesty die Weisheit mit Löffeln gefressen hat und hier eine klare Grenzziehung kennt und daher kritisieren kann.
zum Beitrag09.07.2024 , 16:40 Uhr
Es ist ja keine Umgehung von Zöllen, wenn man in dem Land produziert, in dem das Produkt verkauft wird.
zum Beitrag09.07.2024 , 14:26 Uhr
Sondern?
zum Beitrag09.07.2024 , 14:18 Uhr
Wenn es 49 Mio Autos gibt, sollte man sich überlegen, ob der preisgünstige ÖPNV die Menschen zum Umdenken anregt oder ein sauberer, gut funktionierender, aber etwas teurer ÖPNV. Das Auto war - vielleicht von ein paar seltenen Ausnahmefällen - schon immer teurer als der ÖPNV, auch vor dem 49-EUR-Ticket. Wegen mir kann der ÖPNV umsonst sein - ich werde bei dem aktuellen Zustand (morgens nur Stehplatz, stickig, längere Fahrzeit trotz Stau beim Auto und dreckig, regelmäßige Ausfälle) nicht umsteigen.
zum Beitrag09.07.2024 , 10:39 Uhr
Wenn ich solche Artikel lese, wird mir wieder bewusst, wie gut wir es hier in Deutschland haben. Es ist nicht alles perfekt - wird es vermutlich auch nie sein. Aber hin und wieder sollte sich jeder (also auch ich) bei der eigenen Wortwahl prüfen, wenn er wieder den Untergang des Abendlandes propagiert, da es eine Ungerechtigkeit bei der zweiten Nachkommastelle gibt.
zum Beitrag08.07.2024 , 18:00 Uhr
Und Spitzenverdiener profitieren, weil der Versicherungsbeitrag ab einem Monatsgehalt von 5.175 Euro nicht mehr steigt.
5175 * 0,15 = EUR 776,25 in Deutschland 6.060 * 0,0765 = EUR 463,59 in Österreich
In Österreich zahlt als der Spitzenverdiener weniger als in Deutschland. Trotzdem heißt es: "Und Spitzenverdiener profitieren, weil der Versicherungsbeitrag ab einem Monatsgehalt von 5.175 Euro nicht mehr steigt." Wo hier der Spitzenverdiener profitiert, weiß ich nicht. Nebenbei: mittlere Einkommen liegen bei ca. 55-60.000 jährlich (Vollzeit).
zum Beitrag08.07.2024 , 17:53 Uhr
Ja, mich hat das Beispiel Schweiz auch - nun ja - belustigt.
zum Beitrag08.07.2024 , 17:51 Uhr
„Dies führt bis heute zu jährlichen Steuerausfällen von 48 Milliarden Euro“, rechnet Dierk Hirschel, der Chefvolkswirt der Gewerkschaft Verdi, in seinem Buch „Das Gift der Ungleichheit“ vor.
Als Volkswirt sollte er wissen, dass die Aussage populistisch ist. Er kann nicht wissen, wie sich die Wirtschaft entwickelt hätte, wenn es die Steuersenkung nicht gegeben hätte. Nur zur Erinnerung: Deutschland war der kranke Mann Europas. Wenn weniger Unternehmen da sind, gibt es auch weniger Steuern...
zum Beitrag08.07.2024 , 10:44 Uhr
Während Corona ist nicht nur die Nachfrage, sondern sind auch die Preise durch die Decke gegangen. Ich habe während Corona ein größeres Kinderrad für mein Kind gekauft und sein "altes" Rad verkauft. Das war damals zwei Jahre alt und ich habe ca. 90% des Neupreises bekommen - für ein gebrauchtes Fahrrad. Der Markt war irre. Die Preise eben jener Kinderräder sind jedes Jahr massiv (ca. 50-60 Euro) gestiegen. Mittlerweile gibt es viel Angebot und wenig Nachfrage. Daher konnte ich dieses Jahr beim Verkauf des Kinderrads auch "nur" 75 meines ursprünglichen Neupreises und nur 60% des aktuellen Preises erzielen.
Der Markt funktioniert, die Preise werden jetzt runtergehen. Im Herbst dürfte man das ein oder andere Schnäppchen machen können.
zum Beitrag05.07.2024 , 15:07 Uhr
Oh bei der FAZ stand auch, dass die Grauen Wölfe in DEUTSCHLAND die größte Gruppe Rechtsextremer sind und in der taz sind die Artikel über diese Gruppe dünn, was mich ehrlich gesagt überrascht.
zum Beitrag05.07.2024 , 15:05 Uhr
Beim Hitlergruß wird man wohl zwischen der Zeit vor und nach 1945 unterscheiden müssen. Wenn ein 16-jähriger 1940 in der Schule den Hitlergruß machte, wird man dem wohl eine andere Bedeutung zumessen, wie wenn es ein 16-jähriger 2024 macht. Damals hat er sich nichts gedacht, heute will er ein Zeichen setzen.
Wenn ein Zeichen einfach ein Nationalsymbol ist, dass Rechtsextreme besonders gerne nutzen, kann man nicht jeden, der das Nationalsymbol verwendet als Rechtsextrem bezeichnen. Der Unterschied ist wohl, dass das Zeichen in der Türkei eben überwiegend nicht als Zeichen für die Grauen Wölfe verstanden wird, sondern als Bekenntnis zur Türkei. Das wäre so, wie wenn im Ausland jemand sagt, das Verwenden der Deustchlandflagge lässt eine Zugehörigkeit zur AFD erkennen, da diese das Symbol am häufigsten verwenden (ich weiß, der Vergleich ist nicht der beste...).
zum Beitrag05.07.2024 , 11:37 Uhr
Ist das denn so? In der FAZ wird dieser Gruß anders beschrieben. Zwar hat er in kleinem Kreis die Bedeutung, die Sie beschreiben. Die Mehrzahl empfindet das als Bekenntnis zur Türkei. www.faz.net/aktuel...russ-19832080.html
Wenn dies so ist, soll man dann ein Zeichen nicht mehr nutzen, weil eine Gruppe, die widerlich ist, dieses Zeichen für sich wählt?
zum Beitrag04.07.2024 , 13:16 Uhr
Weiter stand da: Dir grauen Wölfe sind die größte Vereinigung von Rechtsextremen in DEUTSCHLAND. Die taz berichtet über das Treffen von 50 Hanseln im platten Brandenburg und von dieser Vereinigung liest man so gut wie nie was?
zum Beitrag04.07.2024 , 13:12 Uhr
"Es ist bedauerlich genug, dass es gewisse Menschengruppen in einer Demokratie so leicht haben, nicht verboten zu werden oder findige Anwälte finden, die sie rauspauken."
Meinen Sie Maja T.?
zum Beitrag04.07.2024 , 13:10 Uhr
Lesen sollte man den Torjubel aber unbedingt auch als Bekenntnis zum Faschismus.
In der FAZ ist der Gruß etwas differenzierter beschrieben. Dort hieß es, der Gruß werde häufig auch nur verwendet, um seine Zugehörigkeit zur Türkei zu zeigen - und so würden ihn auch die meisten Türken interpretieren. Und zugleich sei er auch ein rechtsextremer Gruß, so wird er aber eher von einer Minderheit verstanden.
zum Beitrag04.07.2024 , 12:47 Uhr
Ich widerspreche ungern: Aber das schwächeln der Wirtschaft liegt an unserer Regierung und Lindner dürfte da am wenigsten Schuld tragen... Wir müssen von dieser Planwirtschaft - die Politik weiß, was gut ist - weg.
zum Beitrag03.07.2024 , 15:16 Uhr
einer Kandidatur nicht mehr gewachsen ist, würde permanent davon überlagert, warum jemand, der sich Kandidat sein nicht mehr zutraut, dann noch Präsident sein kann - bis Januar 2025
Na ja, er wäre ja nicht der Kandidatur nicht gewachsen, sondern den nächsten vier Jahren im Amt. Ich glaube, das bekommt man schon hin. Klar schlachtet Trump da aus, wenn Biden nicht antritt. Aber so schlachtet er Biden aus, bei dem es gefühlt jede Woche einen Anlass gibt, dem er nicht ganz gewachsen ist.
zum Beitrag03.07.2024 , 15:13 Uhr
Ich verstehe es auch nicht. Allerdings wird Trump auch dann Präsident, wenn - nach dem Abdanken Bidens - ein innerparteilicher Kampf entsteht, wer ihn ersetzt. Und da sind die meisten Parteien sehr gut, durch interne Querelen den Gegner zu stärken.
zum Beitrag03.07.2024 , 15:11 Uhr
Eine Diskriminierung liegt nur vor, wenn jemand - obwohl er etwas genauso gut kann - aufgrund eines Merkmals benachteiligt wird. Und der Auftritt von Biden war halt nichts, weil er den Eindruck erweckt hat, er kann den Job nicht mehr gut machen.
Und ja, eine Wahl - insbesondere in den USA - hat mehr mit "Brot und Spiele" als mit Sachargumenten zu tun. Das mag man bedauern, es zu leugnen wäre aber Realitätsverweigerung.
zum Beitrag03.07.2024 , 15:06 Uhr
Ich kümmere mich darum.
zum Beitrag03.07.2024 , 15:06 Uhr
Eine unaufgeregte Darstellung. Davon würde ich gerne mehr lesen.
zum Beitrag03.07.2024 , 15:01 Uhr
Danke! Die durch Medien transportierte (angebliche) Unzufriedenheit lässt einen manchmal am eigenen Verstand zweifeln.
zum Beitrag03.07.2024 , 11:52 Uhr
Welchen Zuschuss bekommt den das Auto? Und welchen Zuschuss das Flugzeug?
zum Beitrag03.07.2024 , 11:51 Uhr
Sie können das Fliegen auch einfach verbieten. Auf etwas anderes läuft Ihr Vorschlag nicht raus.
zum Beitrag03.07.2024 , 11:47 Uhr
Na ja und Sie betreiben Merz-Bashing. Merz hat sich aber nie für ein Nachtflugverbot in Frankfurt stark gemacht, die hessischen Grünen schon und von den Grünen wird jeder Flug in der Nacht kontrolliert. Das nennet sich dann Wasser predigen und Wein saufen. Daher müssen die Grünen mit der Häme leben.
Und das die anderen quantitativ mehr ausmachen ist ja klar. Sind ja auch mehr Menschen. Mit dem Argument kann ich alles vom Tisch wischen. Wenn ich heute 100 kg Quecksilber in den Fluss kippe, kann ich auch sagen, durch Kohlekraftwerke geht vielmehr Quecksilber in die Umwelt. Macht das mein Verhalten dann richtig?
zum Beitrag02.07.2024 , 16:30 Uhr
„Die zentrale Frage bleibt, warum die Berliner Generalstaatsanwaltschaft die Auslieferung durchzog, obwohl sie wusste, dass beim Bundesverfassungsgericht noch ein Eilantrag dagegen lief“, sagte Schlüsselburg der taz.
Weil das Bundesverfassungsgericht keine Superrevisionsinstanz ist.
zum Beitrag01.07.2024 , 23:23 Uhr
Wenn die AfD an der Regierung ist, werden die politischen Schauprozesse aufgearbeitet werden, dann wird es wieder eine neutrale Justiz geben“, kündigte er darin an.
Dann hat er die Gewaltenteilung nicht so gut verstanden. Wenn er gesagt hätte: „…werden die Strafgesetze angepasst.“ Ok. Wegen mir. Über Gesetze und die Grenze der Meinungsfreiheit kann man endlos diskutieren. Über die Trennung von Gesetzgeber und Gerichten nicht.
zum Beitrag01.07.2024 , 17:57 Uhr
Ihren letzten Satz verstehe ich nicht. Warum es ein 49 Euro-Ticket braucht, weil man die Kosten nicht korrekt berechnet? Als erstes braucht es Geld. Sonst gibt es keinen Ausbau.
Und da die Schienen marode sind, brauchen wir nicht auch noch marode Straßen.
Zu den Kosten nur eine Anmerkung: Wie ist das denn berechnet, dass das Auto so teuer und so stark subventioniert ist? Sind da alle Straßenkosten mit drin? Wenn ja, wie zieht man ab, dass der Notarzt nicht mit dem Zug kommen kann und ich allein für diesen Straßen brauche (sowie den Bus, der die Pendler zum Bahnhof bringt, den LKW, der zum Supermarkt kommt, etc.)? Ich bezweifle, dass man diese Rechnung nicht in beide Richtung drücken kann, wie man möchte.
zum Beitrag01.07.2024 , 15:19 Uhr
Das 49 Euro Ticket spart vor allem Pendlern Geld, die schon immer Bahn fahren. Ich habe das pendeln mit der Bahn aufgegeben, weil:
- Überfüllte Züge (ersten 20 Minuten Stehplatz, dann 10 Minuten Sitzen) - Tendenziell dreckige Züge und abends sehr laut (bei Stadtfesten noch schlimmer, während der Ferien etwas besser) - Unpünktliche Züge - Fahrzeit am Tag ca. 45 Minuten länger, obwohl ich mit dem Auto morgens im Stau stehe
Damals habe ich 120 Euro im Monat bezahlt.
Und wenn der Zug umsonst fährt, werde ich nicht zurück wechseln.
Aber die Bahn hat von den Pendlern, die geblieben sind 70 Euro weniger in der Tasche. Ob man mit weniger Geld, einen der vier oben genannten Punkte abstellen kann?
zum Beitrag27.06.2024 , 13:39 Uhr
20km bedeutet 1h auch mit dem E-Bike... Einigen wir uns auf 5 km ;)
zum Beitrag27.06.2024 , 12:14 Uhr
Ist das so? Warum gibt es dann im Schwarzwald, auf der schwäbischen Alb, in Brandenburg, etc. nur Stau, wenn es einen Unfall gibt? Der Verkehr nimmt dort zu, wo es attraktiv ist zu leben: es ziehen mehr Menschen hin. Damit nimmt der Verkehr zu.
zum Beitrag27.06.2024 , 12:02 Uhr
Man kann die Zahlen entweder lesen, um seine Vorurteile bestätigt zu bekommen. Mieten steigen = Profitgier = Enteignen. Oder man blickt drauf und sieht die Diskrepanz beim Neubau und dass offensichtlich Wohnungen lieber leer stehen als vermietet werden.
Wenn Profitgier so wichtig ist, macht Leerstand keinen Sinn. Daher müsste noch etwas anderes eine Rolle spielen.
Ein Punkt dürfte ein Mangel an Wohnungen an der richtigen Stelle sein. In Berlin könnte man die Energie, die man in "Enteignen" gesteckt hat, vielleicht besser dazu verwenden, neuen Wohnraum z.B. Tempelhof zu schaffen und hier die Leute überzeugen, dass es dringend mehr Wohnraum braucht. Und dann regelt der Markt die Mieten. Wenn man eine Verknappung hat, wird es teuer. Siehe Klopapier bei Corona. Wenn die Knappheit weg ist, geht plötzlich ein Toilettenpapierhersteller pleite...
zum Beitrag27.06.2024 , 09:52 Uhr
Wieviele Stunden arbeiten eigentlich diese Bauern, die sich jedes Jahr 2-3 Traktoren im Wert von einer Viertelmillionen kaufen, nur um damit nach Berlin zu fahren? Ich vermute höchstens eine Stunde in der Woche. Ist alles vollautomatisiert und daher hängt der Protz-Bauer nur am Pool rum, den er sich von den 3-4 Milionen kauft, die er - ohne zu arbeiten vom Staat bekommt!
Und im Ernst: Wie strak schwanken denn die Einnahmen in der Gastronomie oder Tourismus? Hat Herr Maurin da auch Zahlen? Oder ist es nur einer seiner typischen Artikel: Bauern find ich blöd!
zum Beitrag27.06.2024 , 09:16 Uhr
Also ist er Opportunist? Es war ihm doch auch egal, was in Afghanistan mit den Menschen passiert, die ungeschwärzt in Dokumenten auftauchen.
zum Beitrag27.06.2024 , 08:59 Uhr
Haha! Er hatte ja Dokumente. Er hat sie nur nicht veröffentlicht! Sehr seltsam für jemanden, der Transparenz fordert und fördert.
zum Beitrag27.06.2024 , 08:18 Uhr
Stimmt! Und ein Spitzel verdient den Tod! Danke, dass Sie das klargestellt haben. Ein Undercover-Journalist, der z.B. das neue Heizungsgesetz durchsticht, ist ein Heiliger! Ach nein, das war die böse Bildzeitung und es hat der Grünen-Politik geschadet. Merken Sie eigentlich noch, wie sie argumentieren?
zum Beitrag27.06.2024 , 08:09 Uhr
Gestern: Das Schweigen der Europäer taz.de/Verhaeltnis...-Assange/!6019843/
Heute: Schweigen in Berlin.
Ich habe einen Titel für morgen:
Die Stille in Rom
und übermorgen:
Die Ruhe in Spanien
und in 120 Tagen:
Das lärmende Schweigen in Nauru!
zum Beitrag26.06.2024 , 18:11 Uhr
Danke. Interessanter Artikel.
zum Beitrag26.06.2024 , 13:48 Uhr
Mich wundert, dass so gut wie nie Splitklimageräte erwähnt werden. Diese sind leicht nachrüstbar und billig. Im Sommer läuft sie als Klimaanlage und im Winter als Wärmepumpe. Nachteilig ist m.E. allein der Umstand, dass es eine Luftheizung ist und damit nicht geräuschlos und eine Luftbewegung spürbar ist.
zum Beitrag26.06.2024 , 13:44 Uhr
Das ist falsch. Die Arbeitszahl nimmt mit sinkender Temperatur ab.
zum Beitrag26.06.2024 , 12:14 Uhr
Also, wenn eine Zeitung einen Undecover-Journalisten nach Nordkorea schickt, haben Sie keinen Schmerz damit, wenn ich das Kim mitteile. Schließlich ist ja die Zeitung verantwortlich und nicht ich?
Um solche Fälle zu vermeiden, haben Staaten Gesetze, wie mit Geheimnissen umgegangen wird. Aber es ist bezeichnend, dass Ihnen Menschenleben egal sind.
zum Beitrag26.06.2024 , 10:58 Uhr
Nicht immer schwarzmalen: Als ich 44ct/kwh BEKOMMEN habe, habe ich mich nicht übers Ohr gehauen gefühlt. (War aber nur 1x in 18 Monaten - so wie, siehe meinen anderen Kommentar, die 266ct heute morgen)
zum Beitrag26.06.2024 , 10:56 Uhr
Ich habe auch so einen Tarif. Interessant ist er vor allem bei Großvervrauchern (E-Auto). Gestern habe ich allerdings eine Warnung für Extrem teuren Strom bekommen, Heute morgen lag der Preis bei 266ct / kwh! ABER: Das war jetzt genau 1x in 18 Monaten - heute. Davor hatte ich auch mal 56 ct. Aber diese Preise sind immer im selben Zeitfenster hoch (6-8 Uhr und 19 bis 21 Uhr). Billig sind sie im Sommer zwischen 9 und 16 Uhr (insb. Wochenende) und im Winter oft nachts zwischen 24 und 5 Uhr. Das hat man recht schnell raus. Und die gute Nachricht: Heute Mittag zahle ich wieder 19ct. (Alle Preise inkl. Netzentgelte, Steuern, etc.)
zum Beitrag26.06.2024 , 07:52 Uhr
Der Grat zwischen Whistleblower und Geheimnisverrat ist schmal. Wenn es gegen die USA geht, ist es auch ein klassischer Reflex der Linken eine Person in Schutz zu nehmen. Assange polarisiert dazu. Es fällt mir schwer bei den Veröffentlichungen und die Art und Weise (zB ohne Schwärzung) dieser, eine Lichtgestalt des Journalismus zu sehen. Die Verurteilung ist daher richtig. Daher verstehe ich, dass sie Europa nicht begeistert äußert. Würde man bei anderen Verurteilten ja auch nicht machen.
zum Beitrag25.06.2024 , 15:25 Uhr
Bei Apple zahlen Sie zunächst in Cash und weniger mit Daten... Das ist ein Grund für Apple. Google (und damit Android) verdient schon immer das Geld mit den Daten der Nutzer...
Ich zahle lieber etwas mehr Geld und habe dann die Hoffnung (nicht die Sicherheit), dass Apple meine Daten schützt. Warum habe ich die Hoffnung? Weil sich Apple wirtschaftlich einen Datenskandal nicht leisten kann, da dann keiner mehr, die etwas teureren Geräte kauft.
zum Beitrag25.06.2024 , 15:21 Uhr
Das mache ich gerne. Nur lassen Sie mich in meinem Käfig dann auch in Ruhe. Aber das will man ja nicht...
zum Beitrag25.06.2024 , 15:20 Uhr
Ein Macbook hat ein Betriebssystem, das in sich geschlossen ist. Windows ist extrem offen und kompatibel. Damit gibt es auch mehr Schwachstellen, die angegriffen werden können. Der Befall eines MacBooks mit einem Virus ist deutlich unwahrscheinlicher wie eines Windows-PC. Ich habe bis heute keinen Virusscanner. Bei Windows habe ich den seit meinem ersten Rechner im Jahr 1999.
Sie Wahrscheinlichkeit im Apple-Appstore Schadsoftware zu finden, ist halt deutlich geringer.
Ich verstehe nur nicht, warum ein System, das in sich geschlossen ist, aufgebrochen werden muss.
zum Beitrag24.06.2024 , 20:20 Uhr
Ich mag den goldenen Käfig. Der kontrollierte AppStore bietet mir mehr Sicherheit und ich muss mich nicht um noch etwas kümmern.
zum Beitrag24.06.2024 , 10:15 Uhr
Also Pauline möchte was über Milch wissen und bekommt mehr über Methan erklärt als über Milch. Klar. Das versteht sie sicher.
Man hätte einfach bei dem Satz "Die meisten Babys trinken sie jedenfalls sehr gerne." aufhören sollen.
zum Beitrag21.06.2024 , 15:40 Uhr
Ist das so? Wenn ich mit einem Ausländer deutsch rede, der es noch nicht so gut kann, passe ich auch meine Sprache an. Sage nicht "überdenken" sondern "denken". Vermeide Redwendungen, spreche deutlich langsamer. Ich mache kurze Sätze.
Mache ich mich damit über ihn lustig oder versuche ich Hilfestellung zu geben, dass unser Gespräch besser klappt? Für einen der deutschen Sprache mächtigen, hört sich das vielleicht auch an, als würde ich mich lustig machen. Unterm Strich bin ich aber nur froh, nicht selbst in einer Fremdsprache reden zu müssen, da ich nur Englisch leidlich kann.
zum Beitrag21.06.2024 , 15:34 Uhr
Ja, das sehe ich auch so. Schließlich kann man ja nichts gegen eine TS in einfacher Sprache haben, ansonsten ist man ein kleiner Fascho. Warum kommen den keine Kindernachrichten in ARD direkt vor der Tagesschau? Kinder hätten es doch auch verdient, in ARD informiert zu werden?! Warum müssen die auf den KiKa ausweichen?
Das Angebot kann und soll es gerne geben. Wo es abgelegt wird, ist dann wirklich eine Nebenfrage.
zum Beitrag21.06.2024 , 13:59 Uhr
Haben Sie Kinder? Welche Werte geben Sie ihnen mit? Warum sind diese Werte kein indoktrinieren? Was schlagen Sie vor? Kinder in staatliche Erziehungsheime, in denen ihnen „Die Wahrheit“ beigebracht wird? Ich hoffe, Sie nehmen Ihre Kinder auch zu keinen politischen Demos mit, wenn man ihnen nicht die Werte vermitteln darf, an die man selbst glaubt.
zum Beitrag20.06.2024 , 16:01 Uhr
Sie meinen, die Obdachlosen, die im klimatisierten Auto in ihre klimatisierte Wohnung fahren?
zum Beitrag20.06.2024 , 14:59 Uhr
Ist es größenwahnsinnig, das zu bauen, was die Menschen möchten oder das zu bauen, was sie nicht möchten und zu hoffen, dass sie es gleichwohl nutzen?
zum Beitrag20.06.2024 , 11:13 Uhr
Zunächst: Mir ist klar, dass Manne auf keinen Geldkoffern sitzt. Nur finde ich es verwirrend zu erleben, dass wenn jemand eine Entscheidung trifft, Geld zu sparen, er auf den Standpunkt steht, dass er so behandelt wird, wie wenn er das Geld ausgegeben hat.
Manne hätte das Haus kaufen können. Vor Jahrzehnten. Als Mieter hat er ein Vorkaufsrecht. Das wollte er nicht. Damals war es auch "blöd" zu kaufen. Mieten war viel billiger. Jetzt nach 20 Jahren sieht die Welt anders aus. Berlin ist attraktiv geworden und Wohnraum knapp. Und jetzt stellt man sich auf den Standpunkt, dass derjenige, der vor 20 Jahren so blöd war, ein Haus zu kaufen, Eigentümer ist und damit entscheiden kann, was mit dem Haus passiert. Da wehrt man sich 10 Jahre (!) lang.
Ich kenne genug Menschen, die nicht wohlhabend und krank sind und eine kleine Wohnung oder auf dem Land auch ein Haus haben. Die haben überall sonst gespart. Von second-hand bis dahin, dass Urlaub nur möglich war, wenn die Krank.Kasse eine Kur zahlte. Ob der Lebensentwurf richtig/klug ist, sosehr Eigentum zu wollen, beurteile ich nicht. Aber wenn man einen anderen Lebensentwurf wählt, hat man eine Entscheidung getroffen.
zum Beitrag20.06.2024 , 09:26 Uhr
Man muss die CDU ja nicht mögen. An dem Murks des Heizungsgesetzes ist aber die Regierung allein Schuld. Angefangen mit handwerklichen Fehlern bis zu dem Versuch das Gesetz ohne ausreichende Zeit für den Bundestag durchzupeitschen.
zum Beitrag20.06.2024 , 08:45 Uhr
Ich befürworte, sowohl PV als auch Wärmepumpe. PV hab ich selber auf dem Dach. Es ist aber Blödsinn davon auszugehen, dass eine PV Anlage eine Wärmepumpe mit nennenswerte Strom versorgt. Dann, wenn man die Wärme braucht, liefert die PV Anlage keinen Strom. Klar, im Sommer kann man ohne Probleme seinen Gartenpool auf 50° hoch heizen…
zum Beitrag19.06.2024 , 17:08 Uhr
in diesem Alter kein Hypothekendarlehen mehr erhalten, denn dieses ist üblicherweise auf eine Laufzeit von 30 Jahren ausgelegt, unabhängig vom Eigenkapital.
Verstehe ich nicht. Das er kein 30 jährigen Kredit bekommt, ok. Aber mit entsprechender Tilgung und Eigenkapital geht das in , 5, 10 oder 15 Jahren. Und vor 20 Jahren wurden einem die Wohnungen hinterher geworfen. Nur waren die Mieten damals im Vergleich zu ganz Deutschland so spottbillig, dass es hieß: man sei blöd, wenn man kauft. Mieten sei billiger. Als Mieter muss man aber auch akzeptieren, dass einem das Haus, in dem man wohnt, nicht gehört.
zum Beitrag19.06.2024 , 17:01 Uhr
10 Jahre! Ich werde nie Vermieter werden. Viel zu viel Stress.
zum Beitrag19.06.2024 , 16:51 Uhr
Peinlich finde ich es, wenn für ein einfaches Trikot 100 Euro bezahlt werden müssen, dass ein paar Cent oder wegen mir mit fair Trade 10 Euro in der Herstellung kostet. Ich finde es auch nicht schlimm, dass Gewinn gemacht wird. Händler und Produzenten müssen auch leben. Aber 100 Euro für ein Plastik T Shirt, wenn vergleichbare Marken Trikots 50 Euro kosten, ist peinlich. Aber nein, der Skandal ist ein T-Shirt, das kostenlos ist?! Ich verstehe es nicht.
zum Beitrag18.06.2024 , 18:51 Uhr
"Es gibt bei Autos keine Situation bei der eine Obergrenze für die Geschwindigkeit nicht die allgemeine Sicherheit erhöht."
Nehmen wir mal an, Sie fahren mit 120 auf einer Autobahn. Ihr automatisches System erfasst (zu Unrecht) eine Stadtbegrenzung mit 30kmh. Das Auto hinter Ihnen erkennt aber, dass nach wie vor 120 kmh richtig sind.
Ihr Auto macht also eine automatische Vollbremsung auf 30 kmh runter und der hinten rauscht rein. Theoretischer Fall? Mein tolles Verkehrszeichenerkennungssystem bremst mich jeden Tag auf einer Straße auf 60 (auf der 80 erlaubt) ist runter, da das Verkehrszeichen mit 60 zu einer anderen Straße gehört. Und das ist nur ein Fehler, der regulär passiert. Mich wollte auch mein Spurhalteassistent schon mal auf eine andere Spur lenken.
zum Beitrag14.06.2024 , 13:58 Uhr
Ja, FFF fand ich auch nachvollziehbar. Man muss aber auch sagen: Es ist immer viel Glück dabei. So ganz erklärt sich mir bis heute nicht, wie in kurzer eine solche Massenbewegung daraus werden konnte - die heute aber keine wirkliche Rolle mehr spielt.
zum Beitrag14.06.2024 , 13:55 Uhr
Ein Gedicht vor dem Wochenende. Ich danke...
zum Beitrag14.06.2024 , 13:38 Uhr
Na ja, wenn man sich den Wahnsinn in der Fahrradstraße in Frankfurt anschaut mit 600 Schildern... ...auf 1 km, da blickt dann auch kein Ortskundiger mehr durch.
zum Beitrag14.06.2024 , 13:36 Uhr
Ich weiß nicht genau, welche europäische Länder Sie im Blick haben. In Italien werden Zebrastreifen ignoriert...
zum Beitrag14.06.2024 , 13:22 Uhr
Das Trump ein Narzisst ist, gehe ich mit. Ich finde es auch interessant, die Darstellung der Prozesse - so gegenüber stehend - auch interessant. Gesittet vs. Trumpeltier.
"Zwei Wertesysteme. Egoismus versus Anstand, Narzissmus versus Demut." Diesen Schluss teile ich nicht so ganz. Ich gehe davon aus, dass Hunter extrem gut von Anwälten und Kommunikationsexperten beraten wurde, wie er sich verhalten soll. Der Unterschied zu Trump dürfte darin liegen, dass er den Empfehlungen gefolgt ist.
Zudem würde Trump, da bin ich überzeugt von, seine Kinder sofort begnadigen. Sollte Biden die Wahl verlieren, bin ich mir nicht sicher, ob er nicht doch noch in seinen letzten Wochen als Präsident schnell eine Begnadigung ausspricht. Es ist ja nicht unüblich, dass Präsidenten am Ende ihrer Amtszeit, eine ganze Menge Personen begnadigen.
zum Beitrag14.06.2024 , 11:24 Uhr
Unten sagen Sie noch, man brauche keine demokratische Entscheidung mehr, weil alles beschlossen sei. Jetzt fordern Sie, der Kanzler müsse sagen, was wir tun müssen. Was denn nun?
zum Beitrag13.06.2024 , 19:33 Uhr
Fahren ICEs denn schneller?
zum Beitrag12.06.2024 , 18:04 Uhr
Was kann die Politik dafür, wenn sich ein Auto nicht verkauft?
zum Beitrag12.06.2024 , 16:12 Uhr
Aktuell zahlen E Auto Besitzerinnen, die auf oeffentliche Ladestationen angewiesen sind mehr als Verbrenner.
Nein, tun sie nicht.
zum Beitrag12.06.2024 , 11:56 Uhr
Gutes Interview. Danke.
zum Beitrag12.06.2024 , 06:21 Uhr
Wie so oft, sind beide Extreme nicht zielführend. Die Bild geht aktuell trotzdem den richtigen Weg. Die Argumente, dass der Journalist mit zweierlei Maß misst (je nachdem, ob er dem Politiker gewogen ist oder nicht), hat man ja auch bei der Methode der Autorisierung. Hier gibt es halt im Vorfeld eine „Selbstkontrolle“ durch den Journalisten.
zum Beitrag10.06.2024 , 16:36 Uhr
"Die SPD sollte ihren Kurs ändern oder besser: variieren. Mehr Mützenich, weniger Pistorius."
Ich denke, das wären nochmal 5%weniger für die SPD. Die SPD hat ihre Kernwähler sträflich vernachlässigt und das seit Jahren: Die Arbeiter. Arbeiter sind keine Bürgergeldempfänger. Arbeiter haben gänzlich andere Interessen. Sie haben zum Krieg sicher eine klare Meinung. Und auch zum Thema Zuwanderung. Und zum Thema Bürgergelderhöhung. Und diese Meinung sollte die SPD mal eruieren. Dann kann man weiter reden.
Scholz ist nicht besonnen, sondern regiert nicht, vielmehr kommen von ihm keine Impulse für die Politik.
zum Beitrag07.06.2024 , 11:21 Uhr
Wenn man einen Post nicht aufmerksam liest, hat man den Kompaß verloren. Wenn ich mir überlege, dass ich hier schon Artikel kommentiert habe, bei denen mich nachher andere Forumsteilnehmer darauf hingewiesen haben, dass ich ihn nicht gescheit gelesen und/oder verstanden habe. Ich sehe schon, ich habe auch keinen moralischen Kompaß.
zum Beitrag06.06.2024 , 15:37 Uhr
Die Betreiber selbst hatten keinerlei Interesse an einem Weiterbetrieb.
Das scheint nicht zu stimmen. Vor allem hieß es teilweise, ein Weiterbetrieb sei nicht möglich. Mich interessiert schon, ob das stimmt oder nicht.
Aber zynisch gesagt: Habeck braucht ja nur Scholz zu fragen, wie man am besten durch einen Untersuchungsausschuss kommt: einfach nicht mehr erinnern.
zum Beitrag06.06.2024 , 14:51 Uhr
Mit Ausnahme der Umweltverschmutzung wollte ich das auch schreiben. Jetzt hängen an allen Laternen die Plakate. Ich meine Wahlplakate waren noch nie inhaltsreich. Aber dieses Jahr ist es wirklich unterirdisch nichtssagend.
zum Beitrag