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31.10.2025 , 13:52 Uhr
Können sich die Leute mit Schimmel in der Wohnung eher den Kaffee bei diesem Laden oder bei Starbucks leisten, wenn sie mal einen außer Haus trinken wollen?
zum Beitrag31.10.2025 , 13:49 Uhr
Meine Güte die Aussagen sind ja noch dümmer als ich sie erwartet habe. Allein der Satz:
LAP will das Red Bull des Kaffeesektors werden
ist Blödsinn. Red Bull war ein sauteures Getränk, dass mit Marketing bekannt wurde. Hier wird auf einfach und günstig gesetzt.
Diese Selbstgerechtigkeit wirkt schon ungewollt komisch.
zum Beitrag29.10.2025 , 15:56 Uhr
Man kann doch keinem Richter völlige Neutralität zutrauen, der mal Staatsanwalt war.
Wieso nicht? Natürlich nicht in den Fällen, die er als StA bearbeitet hat. Aber in neuen Fällen kann er doch neutral sein bzw nicht weniger neutral als Personen, die nie diese Tätigkeit hatten.
zum Beitrag29.10.2025 , 15:54 Uhr
In Deutschland ist die Staatsanwaltschaft weisungsgebunden.
zum Beitrag29.10.2025 , 07:07 Uhr
Wir haben unsere Katze aus dem Tierheim geholt. Die haben jeden Monat ein anderes Thema, zu dem den Tieren Namen gegeben werden: z.B. Superhelden, Pokemon, Süßigkeiten. Aber, Herr der Ringe gibt es nach Auskunft des Pflegers (und Fan von HdR) leider nie. Warum? Es gibt zu wenig Frauennamen… Das passt zu Ihrer Beobachtung: Kind seiner Zeit.
zum Beitrag29.10.2025 , 06:54 Uhr
Herr der Ringe ist völlig überbewertet. Ich mochte es nie. Ich kann nachvollziehen, dass jemand, der die Geschichte „liebt“, jede Vereinnahmung oder (vermeintlich) falsche Interpretation einen Stich ins Herz gibt.
zum Beitrag28.10.2025 , 15:05 Uhr
90% der Männer sehen sich in der Gruppe der 10% der besten Autofahrer.
Nach meiner Kenntnis waren das nicht "Männer", sondern beide Geschlechter. Am besten war mal eine Geschichte eines Paars beim Kaffee. Sie hatte kein Führerschein, aber sie war sich sicher, wenn sie einen hätte, wäre sie eine gute Fahrerin. Und zu den obigen Statistiken: Wer wird bei diesem Paar und den Familienfahrten wohl den Unfall verursachen, wenn es mal einen gibt?
zum Beitrag28.10.2025 , 15:01 Uhr
Und wie viele Kilometer fahren Frauen Auto im Jahr und wie viele km Männer? Ich kenne einige Paare bei denen die Frau nicht gerne auf der Autobahn fährt und dies dem Mann überlässt. Ich bin froh, dass meine Frau und ich uns das bei langen Fahrten teilen und ich nicht alles alleine fahren muss. Und nein, bei den Paaren, die ich kenne, ist nicht der Mann der Faktor, der der Frau das Fahren "verbietet" oder nicht mitfahren würde. Ohne die Kilometerleistung sind die Beispiele schwach in der Aussage. Wenn jemand 20.000km fährt und ein andere 5.000km im Jahr ist es recht wahrscheinlich, dass der mit 20.000 km eher mal einen Fehler macht.
zum Beitrag27.10.2025 , 19:10 Uhr
Ich meine sehr wohl, das Hausfrauen und Mütter das können. Meine Beobachtung ist aber, dass die bei den linken Feministen nicht so gesehen wird.
zum Beitrag27.10.2025 , 15:11 Uhr
Da schafft es eine Frau an die Spitze. Aber weil sie die falschen Ansichten hat, erledigt sie das Geschäft der Männer. Das ist es, was mich am linken Feminismus abschreckt: Es gibt nur einen guten Lebenslauf. Folgende Frauen sind per se keine Feministen: Hausfrauen und Mütter (außer sie Arbeiten zu 100% und lassen das Kind fremd betreuen).
zum Beitrag25.10.2025 , 07:52 Uhr
Nein, nein und nochmals nein. Nehmen Sie ihre eigene Rechnung. Das E-Auto ist nach 70.000 km günstiger. Unterstellen wir Ihre recht pessimistischen Zahlen der Lebensdauer stimmen. Wir brauchen 2,5 eautos für 500000 km. Nach 210.000 km wären die aber günstiger im Verbrauch gewesen. Sie wenden ein: der Diesel müsste ja nur 1x produziert werden. Aber der co2 Rucksack seiner Produktion liegt ja viel geringer, also spart er hier nicht viel, er haut das co2 beim verbrennen raus. Das dürften ca. 30.000 km sein, die er gewinnt. Es gibt nur einen Anwendungsfall in dem die Rechnung aufgeht: die Fahrleistung ist so gering, dass die 70.000 km nie erreicht werden. PS der BMW ix3 ist bereits nach 20000 km günstiger, ist zwar sauteuer. Aber er zeigt, wohin die Reise geht.
zum Beitrag25.10.2025 , 07:36 Uhr
Sie wollen es nicht verstehen. Ist ok. 10.000 x 100.000 Euro Gehalt gegenüber Steuergewinn von vielleicht 50 Millionen? Wenn überhaupt. Aber ja, wenn es einem wichtig ist, dass der Dienstwagenfahrer statt 3000 Euro 3050 zahlt, scheut man keine Kosten und Mühen. Doof wäre es nur, wenn am Ende 2950 raus kommt. Dieser Neid ist unglaublich. Nochmal: Dienstwagen rechnet sich oft nicht. Zur Agentur für Arbeit, die 100.000 machen noch was anderes außer kontrollieren.
zum Beitrag24.10.2025 , 16:19 Uhr
Vier Polizisten waren vor Ort, wenn man den anderen Zeitungen glauben darf. Auf der einen Seite ist es hanebüchen (v.a. da ein ironischer Kontext gegeben war). Auf der anderen Seite nehmen Hass und Hetze zu. Dass das ein oder andere Mal bei der Ermittlung über das Ziel hinaus geschossen wird, ist unvermeidbar, wenn es hier der Ermittlungseifer sehr politisch wirkt. Ich hoffe, dass das Verfahren schnell eingestellt wird. Denn es ist etwas anderes, wenn Politikerinnen (oder auch nicht-Politiker) als Fo*** bezeichnet werden und wirkliche Beleidigungen vorliegen. Da wird man nicht widersprechen, dass sich das die Staatsanwaltschaft mal anschaut.
zum Beitrag24.10.2025 , 15:12 Uhr
Ja, weil die Grünen sagen: Kümmer Dich selbst um Deinen Sch... Fahr doch 8km mit dem Rad. Wir kümmern uns um ein Leben in der Stadt, aber schreiben dem Land vor, wie man es ohne die Versorgung schafft, die wir der Stadt gönnen ;). Außerdem funktioniert es doch gut: Halt mit dem Auto.
zum Beitrag24.10.2025 , 13:11 Uhr
Der ÖPNV auf dem Land wäre ökonomisch und ökologisch Unsinn. Wollen Sie auf dem Land auch eine Taktung von 10 Minuten wie in der Stadt anbieten, obwohl die Busse dann oft leer fahren, da zuwenig Fahrgäste da sind. Oder geht man doch auf den 1-Stunden-Takt (und keiner nutzt es, da er so lange nicht warten will?).
Und ja, ich steige nicht freiwillig in den ÖPNV: dreckig, unpünktlich, laut. Und das trotz Milliarden Subventionen. Gerade das Deutschlandticket war Geldverbrennen ohne Not. Wenn der ÖPNV sauber, pünktlich und regelmäßig fährt und man abends ohne rumbrüllende Fahrgäste nach Hause kommt, steige ich um. Dann kann er wegen mir auch mehr kosten als vor dem Deutschlandticket.
Dienstwagen werden nicht subventioniert. Es wird eine pauschale Steuer genommen als 10.000 Finanzbeamte einzustellen, die das auf den letzten cent berechnen. Für mich wäre ein Dienstwagen viel zu teuer, aufgrund dieser tollen Pauschale, die es doch so günstig macht und subventioniert.
zum Beitrag24.10.2025 , 12:59 Uhr
Gut zusammengefasst, mit Ladetarifen, die in der Nacht bei (i.d.R.) Überschussstrom der Windkraft bei ca. 20ct. liegen, ist es auch ohne Solaranlage recht erschwinglich. Der Preis setzt aber einen smarten bzw. zumindest digitalen Stromzähler voraus. Die fehlende eigene Lademöglichkeit wäre tatsächlich etwas, was mich aus Komfortgründen abschrecken würde. Der Preis ist es in vielen Gemeinden nicht, da es immer mehr Stadtwerke gibt, die vernünftige Preise (an ihren eigenen Ladesäulen) anbieten.
zum Beitrag24.10.2025 , 12:22 Uhr
Ja, habe ich damals auch schon versucht zu erklären. Ist vergeblich.
zum Beitrag24.10.2025 , 12:21 Uhr
Der Diesel Ihres Vaters verpestet die Luft auf Kosten aller anderen, die das Auto zu Gesicht bekommen. Und das hat nichts mit Klima zu tun. Die immensen Kosten mit Luftreinhaltung in Städten verdanken wir solchen Fahrzeugen. Einen gebrauchten Benziner mit 120 Euro Steuer im Jahr bekommt man recht günstig. Den Diesel zu nutzen ist weder ökonomisch noch ökologisch sinnvoll. Aber es ist das Geld Ihres Vaters.
zum Beitrag23.10.2025 , 15:53 Uhr
Na ja, wenn ich mir meinen Kaffee daheim mache, zahle ich ca. 20ct die Tasse. Im Café 3 Euro. Zu Hause muss ich die Wallbox zahlen, die mir woanders gestellt werden. Und eine Schnellladesäule ist richtig teuer. Da sind wir weit über EUR 10.000. Außerdem gibt es genug Ladeanbieter, die laden für 39-45ct ermöglichen, mit einer Grundgebühr.
zum Beitrag23.10.2025 , 15:50 Uhr
Ganz abschaffen, müsste man die Roamingebühr ja nicht. Schnellladesäulen sind sauteuer. Aber man könnte sie zumindest beschränken auf 5 oder 10 cent.
zum Beitrag23.10.2025 , 15:48 Uhr
Dann fahren Sie doch E-Auto, wenn der Verbrenner zu teuer ist. Und es wird nicht wahrer: Eine nicht existierende Steuer ist keine Subvention.
Außerdem zahlen Sie ca. 8ct Steuer auf eine kwh Strom, bei einem Preis von 30ct/kwh. 2ct Stromsteuer und 6ct Mehrwertsteuer. Das sind bei 10 kwh (ungefährer Heizwert von 1 Liter Diesel) 80ct. Also der riesen Unterschied ist das nicht.
Allein der Umstand, dass der Verbrenner so ineffektiv ist, führt dazu, dass gerechnet auf 100km die Abgaben für E-Autos günstiger sind. Aber wieso sollte man die Ineffizienz belohnen?
zum Beitrag22.10.2025 , 19:56 Uhr
Ist es ein Meinungsbild oder eine Erfahrung?
zum Beitrag22.10.2025 , 19:53 Uhr
Ja, schöne Mutmaßungen haben Sie. Aber Belege?? FAST ALLE Arbeitnehmerinnen kennen Belästigungen vom Chef? Na dann. Wer hat hier Vorurteile? Warum fragt man denn nicht einfach. Das ist doch die Aufgabe einer Zeitung zu recherchieren. Mehr habe ich nicht gefordert, ein 28 Jahre altes Zitat ist billig zu haben, eine objektive Recherche aufwändig und das Ergebnis könnte nicht zum Weltbild passen - das ist die Gefahr. Aber man hat eine Erkenntnis.
zum Beitrag22.10.2025 , 12:37 Uhr
Wahnsinn! Als Beleg ein Abstimmungsverhalten von vor 28 Jahren! Warum befragt denn die taz denn nicht einfach in zehn verschiedenen Städten junge Frauen und stellt das dar. Damit könnte man Merz doch bestens entlarven. Aber vielleicht, nur ganz vielleicht, hat man Angst vor den Antworten...
zum Beitrag21.10.2025 , 13:27 Uhr
Wieso? Steht doch im Artikel: bis 2030 ist die Stufe 2 weg. Und Sie scheinen nicht zu verstehen, welches Risiko Aldi eingeht: Wenn eine neue Supermarktkette kommt und wieder Stufe 1 anbietet (die ja nicht verboten ist) und das ist dann billiger als bei Aldi - die erklärtermaßen immer der günstigste Anbieter sein möchte. Aldi geht hier ins Risiko, Kunden zu verlieren. Das kann man anerkennen oder man kann sagen: alles viel zu wenig.
zum Beitrag20.10.2025 , 20:02 Uhr
Die Sendung macht sie nicht mehr, oder? Extremistisch war sie auch nicht, oder? Es geht um Ausgewogenheit im Ausgangspost und im Artikel.
zum Beitrag20.10.2025 , 19:58 Uhr
Das ist eine gute Nachricht!
zum Beitrag20.10.2025 , 13:26 Uhr
Trump ist von der Steuerung der Tagesschau etwas entfernt. Und die USA haben weder GEZ noch öffentlichen Rundfunk.
zum Beitrag20.10.2025 , 13:25 Uhr
Und was ist Extremismus? Erinnern Sie sich an die Journalistin im NDR und BR? Extremistisch war die sicher nicht. Trotzdem war diese eine Sendung bereits eine Sendung zu viel.
zum Beitrag20.10.2025 , 13:22 Uhr
Ich tsimme Ihnen nur zum Teil zu. Der Vergleich mit Netflicx & Co. liegt auf der Hand. Aber haben Sie mal geschaut, was Ihre billigste regionale Tageszeitung im ABO kostet? Die ist teurer als die GEZ.
Man kann das Angebot sicher deutlich schlanker und für die Hälfte des Geldes gestalten. Gerade die Förderung von Film, Theater und Musik stellt sich die Frage, ob denn soviel Schlechteres herauskommt, wenn man das den Künstlern privat überlässt - klar würde es dann weniger geben. Aber rechtfertigt das "Weniger" eine Abgabe, der man sich nicht entziehen kann?
zum Beitrag11.10.2025 , 07:11 Uhr
Das Trump für die Demokratie gefährlich ist und autokratisch unterwegs ist, ist keine Frage. Wenn der Frieden hält und er den Preis bekommen sollte, werde ich mich nicht freuen, aber es wäre nachvollziehbar.
zum Beitrag10.10.2025 , 19:06 Uhr
Das Automobil bewegt sich doch von selbst, anders als Kutschen, die von Pferden gezogen werden. Das Gaspedal zu drücken dürfte im Verhältnis zu eine Tonne zu ziehen, nicht so ins Gewicht fallen ;)
zum Beitrag10.10.2025 , 19:04 Uhr
An der Vielzahl der Kommentare sieht man: Endlich haben die Konservativen mal was verboten! Endlich!
Das ist (heute) Bürokratie pur und Schwachsinn*. Aber wie es hier im Forum hochstilisiert wird, zum Untergang des Abendlands. Na ja.
*heute zumindest. Wenn die Produkte so gut sind, dass man sie geschmacklich nicht mehr unterscheiden kann, mag es Sinn machen, eine andere Bezeichnung zu geben. Das sind sie noch nicht, aber sie sind schon echt nah dran. Aber auch dann hätte es m.E. genügt, einen klaren Hinweis zu geben, also z.B. vorzuschreiben, dass ein "vegan" vor das Schnitzel zu setzen.
zum Beitrag10.10.2025 , 18:56 Uhr
Steht doch genauso im Artikel
zum Beitrag10.10.2025 , 18:20 Uhr
Stimme zu
zum Beitrag10.10.2025 , 18:18 Uhr
Der Artikel ist richtig informativ, ironisch gewürzt -> Gefällt mir!
Eine zynische Anmerkung: Der Friedensnobelpreis geht aber oft in die Region Israel/Palästina. Man hat ja fast den Eindruck, da wird erst Krieg geführt, um dann, wenn man aufgehört hat, einen tollen Preis zu bekommen.
Und eine ernstgemeinte Anmerkung: Hoffentlich kommt und hält jetzt Frieden in der Region. Dann kann wegen mir auch Trump diesen Preis bekommen - wäre verdienter als Barack Obama, der ihn bekommen hat, bevor er was geleistet hat, als Vorschuss sozusagen und dann nicht lieferte.
zum Beitrag09.10.2025 , 10:54 Uhr
Jetzt heißt es hoffen, dass es so kommt!
zum Beitrag08.10.2025 , 18:50 Uhr
Diese Themen sind so unwichtig, aber gut, dass unsere EU Abgeordneten dafür Zeit haben. Verbraucherschutz nervt mich langsam, da alles auf die Spitze getrieben und überbüokratisiert wird.
zum Beitrag08.10.2025 , 15:35 Uhr
Einatmen. Ausatmen. Das Jurastudium besteht im Strafrecht aus einem Allgemeinen Teil und einem besonderen Teil. Das Sexualstrafrecht würde in den besonderen Teil fallen. In diesem wird in einem Semestern zu je 4 Wochenstunden (also insgesamt ca 64 Stunden folgende Inhalte vermittelt): Tötungsdelikt (Mord, Totschlag, fahrlässige Tötung) Diebstahl, Unterschlagung, Untreue; Erpressung Entführung Körperverletzung Brandschutzdelikte Ehrdelikte
Vermutlich habe ich noch etwas vergessen.
Alle Bereiche bestehen aus mehreren Normen, besonders schweren Fällen, etc.
Das bedeutet: Wenn man die Sexualdelikte aufnehmen würde, würden diese in Summe zu ca. 4-8 Stunden gelehrt werden, so wie die anderen Delikte auch. (Hinzukommt das Eigenstudium, dass vermutlich den doppelten Umfang ausmacht); in Summer aber nicht mehr als 24 Stunden. Und wegen diesen 24 Stunden soll sich jetzt was ändern? Man kratzt im Studium an der Oberfläche. Die Spezialisierung kommt nach dem Studium.
zum Beitrag08.10.2025 , 09:57 Uhr
Herr Brax, das meinen Sie nicht ernst, oder? Am 7. Oktober gab es einen Terrorangriff und da gedenkt man diesen Opfern.
Ich mache das jetzt mal in ihrem Stil, Herr Brax:
"In Deutschland lebt die größte palästinensische Gemeinde Europas. Für sie markiert der 7. Oktober den Beginn eines präzedenzlosen Krieges, von Vertreibung und Völkermord." Dieser Beginn wurde doch in den Straßen Deutschlands am 7. Oktober doch von dieser Gemeinde gefeiert oder etwa nicht?
zum Beitrag08.10.2025 , 09:15 Uhr
Das Jurastudium dient dazu Handwerkszeug zu vermitteln. Mit diesem eignet man sich später das Wissen an, das man für seinen eigenen Bereich braucht. Ob das an Mordmerkmalen oder an Sexualstraftaten gelehrt wird, ist vollkommen egal.
Einer meiner größten Irrtümer war, als ich in den Beruf einstieg. Ich hatte das Wahlfach in dem Bereich, in dem ich dann auch gearbeitet habe und dachte: Ich kenne mich aus. Pustekuchen. Ich wusste faktisch gar nichts. Man braucht zwei Jahre (teilweise auch länger) um sich dann in einem Bereich halbwegs auszukennen.
Das, was eine Vorlesung und das Studium vermitteln könnte, kann ein späterer Staatsanwalt, der einen entsprechenden Schwerpunkt hat, in zwei bis drei Wochen aufholen. Mehr ist das nicht. Die Schwierigkeit liegt ja dann in der Höhe der Strafe (und das vermittelt das Studium gar nicht - in keinem Bereich); hier braucht es dann Erfahrung, die lange dauert.
Und damit ist die Retraumatisierung durchaus ein Thema.
PS Mein Studium ist schon ein paar Jahre her. Aber lügende Frauen hatte ich nie (!). Nur Gebrauchtwagenverkäufer im Zivilrecht: Das waren immer "Betrüger".
zum Beitrag08.10.2025 , 08:29 Uhr
Ich war zwar nicht dort, aber es wundert mich, dass die m.E. größte Kunststadt Dubai nicht erwähnt ist. Ansonsten kranken die Projekte doch daran, das meist keiner in solche Städte möchte. War mit Brasilia so (wobei vielleicht ist es jetzt nach mehreren Jahrzehnten besser) und wird auch mit vielen weiteren auf dem Reisbrett geplanten Städten so sein. Die Erweiterung oder Verbesserung bestehender Städte ist sicher interessanter. Aber faszinierend sind diese Projekte schon.
zum Beitrag07.10.2025 , 18:58 Uhr
Eine schöne Utopie beschreibt der Autor. Der Autor hätte ergänzen können: Der Tourismus blüht auf, wenn viele Menschen (ob religiös oder geschichtlich interessiert) das friedliche Land ohne Angst besuchen können.
Die Streitereien in den Kommentaren darunter lassen mich verzweifeln. Lasst doch einfach mal eine schöne Beschreibung stehen, ohne gleich zu schreien: die bösen Israelis, nein die noch böseren Palästinenser machen das eh nicht.
zum Beitrag06.10.2025 , 16:53 Uhr
Das Feinbild der taz mit CSU und Söder ist schon niedlich. Egal was: die beiden sind Schuld
zum Beitrag06.10.2025 , 16:07 Uhr
Täter - Opfer Umkehr. Zumindest im konkreten Konflikt.
zum Beitrag06.10.2025 , 11:47 Uhr
Klassischer Fall für NIMBYs.
zum Beitrag30.09.2025 , 14:13 Uhr
Von Frau Klöckner steht da aber nichts.
zum Beitrag30.09.2025 , 14:11 Uhr
Man kann in solchen Karten einen palästinensischen Anspruch auf das gesamte Gebiet sehen, der damit das Existenzrechts eines israelischen Staats negiert. Aber zwingend ist das nicht, denn auch solche Abbildungen sind für Interpretationen offen.
Ja, das ist sicher auch mit der Flagge des Deutschen Kaiserreichs so. Ich gehe auch immer davon aus, dass die Personen, die diese auf Veranstaltungen schwenken, damit nur ausdrücken wollen, dass Sie einen verklärten Bezug zur Monarchie haben. Jeder, der da an das 3. Reich denkt, soll das bitte erst Mal hinterfragen.
Der 7. Oktober (der Tag des Überfalls der Hamas) ist Herrn Brax nicht mal eine Zeile wert. Aber das soll guter Journalismus sein, wenn man solche "unwichtigen" Details weglässt?
Und zu den anderen Personen: Diese standen auf Veranstaltungen unter Bannern, die andere aufgehängt haben. Das T-Shirt hat er aber sicherlich selbst angezogen. Das ist irgendwie ein Unterschied.
Und es ist auch ein Unterschied, ob man sich nicht ausreichend distanziert hat (also ein fehlendes aktives Tun bemängelt wird) oder ob man aktiv für etwas eintritt (also das aktive Tun angegriffen wird).
zum Beitrag29.09.2025 , 15:15 Uhr
Das nennt sich Verbraucherschutz. Bürokratie pur, aber das gibt es doch bei zig Produkten.
zum Beitrag24.09.2025 , 14:30 Uhr
Das Thema Gehalt muss man ambivalent sehen. Klar als Anwalt verdient man mehr. Als Richter in der Provinz (wenn man die Provinz mag) hat man ein deutlich geringeres Gehalt, aber anstelle des Grundstücks für 2.000-5.000 EUR/m2 sind es dort halt nur 100. Zudem sinkt die Arbeitsbelastung als Richter mit zunehmender Erfahrung, da die Fallzahlen gleich bleiben. Als Anwalt wird man auch schneller, nutzt aber die Zeit, um mehr Mandate zu bearbeiten.
Die Geschichte mit Bücher verstecken bei Hausarbeiten gab es bei mir schon. Ich kann mich aber nicht erinnern, dass dies als ein massives Problem von irgendwem empfunden wurde.
Der Examensdruck ist jedoch real - wenn man nicht besteht, hat man Abitur und 4-5 Jahre verloren. Der Erfolg ist viel weniger absehbar, wie in anderen Studiengängen, da nur das Examen zählt und hier über 30% durchfallen. Andere Studiengänge haben ein Creditsystem, da sieht man eventuell schon nach 3-4 Semestern, dass man es nicht packt und wechselt.
zum Beitrag24.09.2025 , 10:49 Uhr
Ich stimme Ihnen zu. Wenn eine Fachkraft bei einem anderen Arbeitgeber brutto 100 Euro mehr verdient, wird sie sich überlegen, ob sie wechselt oder nicht bleibt, wo sie ist. Wenn es aber 500 Euro sind? Beim Ersteinstieg dürfte das Gehalt neben der Lage des Arbeitsorts die wesentlichen Kriterien der meisten Menschen darstellen, da sie nicht wissen, was sie erwartet. Auf dem Papier sehen alle gut aus. Das soziale Verhalten (z.B. Ökostrom, Spenden an wohltätige Organisationen) wird kaum einen Arbeitnehmer dazu bringen, auf Geld zu verzichten.
zum Beitrag23.09.2025 , 16:28 Uhr
Das löst das Problem nicht. Es fehlen Fachkräfte und die entstehen nicht aus dem nichts, wenn man die Privatversicherten einzahlen lässt. Das sage ich als gesetzlich Versicherter.
zum Beitrag23.09.2025 , 16:25 Uhr
Es ist das gleiche Problem wie bei der Rente: Es gibt zu wenig Kinder. Das Geld ist nicht das Problem: Das Problem ist, dass es nicht genug Fachkräfte gibt, die das ganze am Laufen halten. Eine Fachkraft, als eine Pflegerin (die steht ja nicht im Verdacht böse und ausbeuterisch zu sein) wird natürlich für den arbeiten, der am besten zahlt. Da braucht man keine bösen kapitalistischen Gesellschaften anzunehmen. Damit gehen den Armen die Fachkräfte aus.
Da es zu wenig Kinder und damit Fachkräfte gibt, kann man das System kaum retten. Es ist weniger eine Frage des Wollens als des Könnens. Das Gleiche gilt im übrigen für die Rente. Leidtragende sind die, die entgegen den Trend ihrer Generation Kinder großgezogen haben, aber trotzdem vor den gleichen Problemen sitzen. Diese haben vielleicht noch den Vorteil, dass die eigenen Kinder die Eltern nicht einfach krepieren lassen, sondern notfalls auch ohne Ausbildung pflegen und tun, was sie können.
Die Frage hat weniger mit der Menschenwürde als mit handfesten praktischen Problemen zu tun. Im übrigen sind das Probleme, die seit 30 Jahren sichtbar sind.
zum Beitrag23.09.2025 , 10:55 Uhr
Wissen Sie, warum der kalte Krieg nie heiß wurde? Weil keiner so blöd war, Atomwaffen einzusetzen. Nach dem Erstschlag kommt der Gegenschlag. Und das wegen überfliegenden Jets? Wir hacken einem Ladendieb auch nicht den Kopf ab, sondern geben ihm eine Geldstrafe.
zum Beitrag22.09.2025 , 16:03 Uhr
Ich befürchte dieser Koloss ist nicht reformierbar. Zu groß, zu satt, zu träge. Wenn sie es schafft, käme das einem Wunder gleich. Daher erwarte ich nichts von ihr - aber nicht wegen ihrer Person, sondern wegen der Größe und der Einstellung der Mitarbeiter.
Das Gute an meiner Einstellung ist: Ich kann am Ende nur positiv überrascht sein.
zum Beitrag19.09.2025 , 17:13 Uhr
Zunächst ist es ganz allgemein gehalten und liest sich so, als hätte jeder eine "Mindestgebühr". Aber, wenn er ein Pakettarif abgeschlossen hat, z.B. 300 kwh für 50 Euro, dann ist das was anderes - das ist ein Prepaidtarif und die müssen Sie suchen. Mindestgebühr heißt: Ich lade nur 20kwh kwh und zahle trotzdem 50 Euro. Und ja, das bezweifle ich, dass es das gibt.
zum Beitrag19.09.2025 , 13:38 Uhr
q.e.d.
Ihr Argument:
Kimmel weist auf Dinge hin, die wichtig sind, das andere ist ein "populistisches Format".
Wie das wohl ein Rechtsaußen bewertet? Ruhs weist auf Missstände in Deutschland hin, währen Kimmel ohne Gespühr für Anstand die MAGA Bewegung durch den Dreck zieht?
Die werden auch die Absetzung Kimmels feiern und die von Ruhs kritisch sehen.
Fällt jetzt der Groschen?!
zum Beitrag19.09.2025 , 10:27 Uhr
China ist böse kommt dann! Oder Akkuentsorgung nicht geklärt (ganz böse für die Umwelt).
Sind die bei der Batterie schon dabei, die Produktion aufzubauen - die Großserienfertigung ist ja immer der Knackpunkt? Haben Sie einen Link? Würde mich interessieren.
zum Beitrag19.09.2025 , 10:23 Uhr
Das ist spannend. Meine Frage wurde leider nicht beantwortet. Die Spitzfindigkeit erkenne ich nicht. Ich erkenne allerdings in vielen Diskussionen mit Menschen, die kein E-Auto fahren, viele Vorurteile haben. Z.B. Jede Ladepause braucht 30-40 Minuten. Auf den Hinweis, dass man, wenn man z.B 50km von daheim entfernt ist, fünf Minuten lädt und auch mit leerem Akku ankommen kann, kommt dann Schweigen.
Sie haben doch in ihrem eigenen Beitrag geschrieben, dass Sie für den Arbeitsausflug 20h hätten laden müssen. Also ist meine Nachfrage ja berechtigt, ob es auf Ihrer Strecke nicht einen Schnelllader gab. Wenn Sie gesagt hätten, Sie haben bei einem Arbeitsausflug keine Zeit 20 Minuten am Schnelllader zu verbringen - ich hätte meinen Mund gehalten, aber bei 20h wird man ja nachfragen dürfen.
zum Beitrag19.09.2025 , 10:08 Uhr
Stimmt. Bei der einen passt das Ergebnis in das eigene Weltbild und bei dem anderen nicht.
zum Beitrag18.09.2025 , 11:16 Uhr
, sondern auch die unverschämte Mindestgebühr von 50
Das ist doch Blödsinn, wo soll es denn das geben?
zum Beitrag18.09.2025 , 11:15 Uhr
Sie können das Auto auch mit einem Akkustand von 30% oder 40% auf 80% laden. Sie wollen jetzt nicht erzählen, dass es in MV auf Ihrer Strecke nicht einen Schnelllader gab, oder?
zum Beitrag18.09.2025 , 11:11 Uhr
Ich fahre E-Auto weil: 1.Kleineres Auto bei besserem Platzangebot für alle Insassen. 2. Leises fahren, da ist ein 6 Zylinder ein Traktor dagegen 3.Ich muss im Alltag keine Zeit mit tanken verschwenden. Einstecken und ins Hause gehen. Rest macht die Wallbox. 4. Alle 2 Jahre c(ca. 60.000 km) zur Wartung statt alle 20.000 km Ölwechsel und Wartung, weniger Bremsenverschleiß 5. Handlich: Wendekreis kleiner als beim Golf 6. Standklimatisierung im Sommer, Standheizung im Winter inkludiert 7. Bessere Beschleunigung ohne Gangwechsel 8. Ca. EUR 3.20 (Nachtstrom mit 16ct/kwk oder tags über 8ct von der PV-Anlage) auf 100km statt 6 Liter zu 1,50-160 9. Auto ist für uns billiger als Verbrenner oder Hybrid.
Nachteile: 1. Bei Fahrten von 800 km machen wir eine Pause ca. 10 Minuten länger als notwendig. Wir brauchen 2 Pausen. Eine würde ohne Laden ca. 10-12 Minuten dauern und dauert dann 18-22. Die 2. Pause (etwas Essen mit den Kindern und die kurz toben lassen) war auch mit dem Verbrenner schon 45 Minuten lang. Bei Geschäftsfahrten von ca. 400-500km verliere ich ca. 20 Minuten. das kommt alle zwei Monate mal vor. Kosten sind bei der Fahrt identisch wie Verbrenner, ca. EUR 8/100km
zum Beitrag18.09.2025 , 11:01 Uhr
Was ist das für ein Auto? Wir fahren öfter knapp 800 km an die Nordsee. Ca. 130-150 kmh. Ein Ladepause mit ca. 18-22 Minuten nach etwas über 300km und eine nach weiteren 270 km. Die ist länger, da wir mit Kindern was essen und die Pause 45 Minuten dauert. Ginge es nach dem Auto wären wir nach 20 Minuten wieder weg.
zum Beitrag18.09.2025 , 10:55 Uhr
Ja, wenn ich Ihren Kommentar lese, lese ich nur jemand, der viel Meinung, aber keine Erfahrung und keine Ahnung hat. mit dem E-Auto laden Sie halt kurz vor dem Ziel und verlieren dann statt den berühmten 5 Minuten, die jeder Tankvorgang braucht. 25 Minuten. Sie verlieren also 20, nein sind wir ehrlich wahrscheinlich wird ein 2. laden notwendig ca. 35 Minuten auf einer Strecke von 800km für die Sie ca. 7-8 Stunden brauchen. Ja, da geht die Welt unter.
zum Beitrag17.09.2025 , 18:24 Uhr
Nein, der Artikel gibt ja nicht die Verhandlung wieder. Daraus lässt sich gar nichts ableiten.
zum Beitrag17.09.2025 , 17:54 Uhr
Da hat Frau Glöckner doch mal was richtig gemacht.
zum Beitrag17.09.2025 , 15:04 Uhr
Sind die 200 Millionen Fördermittel? Wenn ja, finde ich eine Überprüfung bei so viel Geld nicht ganz verkehrt.
zum Beitrag16.09.2025 , 18:31 Uhr
Kapier ich nicht. Wieso sollen sie Regeln nur interessieren, wenn sie ihr persönlich zugute kommen? Vielleicht sagt das umgekehrt über Sie aus: Wer nicht im Leinensack rumläuft und in einer Regentonne lebt, nimmt den Klimawandel nicht ernst?!
zum Beitrag16.09.2025 , 14:50 Uhr
und vor allem bezahlen...
Nein, das dürfen andere übernehmen dank Länderfinanzausgleich.
zum Beitrag16.09.2025 , 09:36 Uhr
Das weiß ich ehrlich gesagt nicht. Einem Schweigen darf keine Wertung entnommen werden. Und Richter sind zwar auch nur Menschen, die haben aber idR gut verinnerlicht, dass man nicht sagt: Ein Unschuldiger hätte doch auf alle Fälle etwas gesagt.
zum Beitrag16.09.2025 , 09:32 Uhr
Sie täuschen sich etwas. Super-Recognizer können Personen in Mengen (z.B. auf Videos) sehr schnell erkennen. Während andere (ich z.B.) nur eine Masse von Menschen sehen, erkennen diese Gesichter sehr schnell. Vermutlich sind diese eingesetzt worden, um Personen bzw. relevantes Videomaterial aus viel Videomaterial herauszufiltern. Diese Bilder werden dann vom Gericht oder Sachverständigen bewertet.
zum Beitrag16.09.2025 , 09:29 Uhr
"Schon nach kurzer Zeit sei der Angriff auf ein verabredetes Signal hin abgebrochen worden."
Woher weiß der Verteidiger das? Man müsste ja am Angriff beteiligt sein, um zu wissen, dass es ein "verabredetes" Signal gab. Oder gab/gibt es weitere Verfahren?
zum Beitrag15.09.2025 , 18:23 Uhr
Wieso Besitz? Alkohol tötet auch, nur anders, wenn der alkoholisierte Mann seine Frau tot schlägt.
zum Beitrag15.09.2025 , 18:12 Uhr
Das ist aber ein Zirkelschluss. Wenn Sie den Adolf 1910 ermordet hätten, wäre das nun mal Mord gewesen. Und das liegt einfach daran, dass man vorher nicht weiß, wer später mal böse wird. Aber, wenn Sie das zu 100% wissen - also eine Art göttliche Vorsehung - will ich nichts gesagt haben. Nur ich nehme das nicht für mich in Anspruch.
zum Beitrag15.09.2025 , 18:10 Uhr
Wenn Sie als bereits vorher wissen, wer später Verbrechen begeht, ist dies schön für Sie. Und jetzt: Wenn würden Sie Stand heute gerne ermordet sehen? Bitte Namen nennen!
zum Beitrag12.09.2025 , 17:47 Uhr
Tja, das setzt aber voraus, das Kirk zum Hitler 2.0 geworden wäre. Das werden wir jetzt nie erfahren. Und, wer soll denn noch alles so ermordet werden? Bei wem wollen Sie anfangen und bei wem aufhören? Und was wäre, wenn Stalin ermordet worden wäre? Vielleicht nimmt man die Linken dann auch noch auf die Liste? Denken Sie nochmal nach und dann distanzieren Sie sich vielleicht von Ihrem Kommentar als unüberlegt.
zum Beitrag12.09.2025 , 11:38 Uhr
Das Beispiel von El Hotzo ist leider auch völlig ungeeignet: ein vermeintlich geschmackloser Witz auf Twitter ist doch nicht ansatzweise vergleichbar mit realer politischer Gewalt durch paramilitärische Gruppen, Mordanschläge oder organisierter Hetze
Stimmt nur bezog sich der Kommentar auf einen Mordanschlag, der gut gehießen wird und von einem Trump Gegner (also nicht den Rechten) begangen wurde… Im übrigen handelt der oben stehende Kommentar/Artikel von den Reaktionen auf einen Mordanschlag.
zum Beitrag11.09.2025 , 15:10 Uhr
Geschenke waren das Deutschlandticket: Da hat man den Menschen Geld geschenkt. Die Pendlerpauschale berücksichtigt nur, dass die Menschen (außer die einen tollen ÖPNV haben, die haben ja das Deutschlandticket) immer mehr Geld ausgeben müssen, um zur Arbeit zu kommen. Und das folgt alleine schon aus der Inflation. Auch Autos sind teurer geworden, da immer mehr Vorschriften. Also muss der Arbeitnehmer auch mehr Geld aufwenden. Richtig ist allerdings, dass die Menschen, die ÖPNV nutzen, zum 2. Mal etwas bekommen. Denn die Pendlerpauschale kann auch derjenige geltend machen, der im ÖPNV unterwegs ist...
zum Beitrag11.09.2025 , 15:02 Uhr
Nein, es wird berücksichtigt, dass der Arbeitnehmer mittlerweile mehr Geld aufwenden muss, um zur Arbeit zu kommen. Die Pauschale hat ja keinen Anreiz, es bekommt keiner Geld.
zum Beitrag11.09.2025 , 15:01 Uhr
Wieso brauchen Mütter das Geld nicht? Aber Mütter hatten bei der Linken schon immer einen schweren Stand (außer sie sind alleinerziehend).
Die Pendlerpauschale hilft dem Arbeitnehmer (nicht Autofahrern), der Geld ausgibt, um zu arbeiten und diese berücksichtigt nur, dass derjenige, der Geld aufwenden muss, um überhaupt arbeiten zu können, dieses nicht auch noch versteuern muss.
zum Beitrag11.09.2025 , 14:39 Uhr
"Das Thema hatten wir doch schon durch."
Ja, das ist jetzt echt kalter Kaffee und politisch doch jetzt unbedeutend. Mich wundert, dass ausgerechnet die taz den Kaffee wieder aufwärmt - und ich mag Baerbock nicht mal sonderlich und fand sie nicht gut. Aber irgendwann ist ein Thema ausgelutscht. Das wünsche ich mir übrigens auch bei anderen Themen, die lange/länger zurück liegen.
zum Beitrag11.09.2025 , 14:36 Uhr
Ich bin mir sicher 998 von 1000 Personen kennen diese Herleitung nicht und - da wird es entscheidend - verwenden das Wort nicht mit einer solchen Intention. Aber gerne: Hier ist ein Baustein, was die Zeit meinte: Mit so etwas spielt man der AFD in die Hände. Ein Wort nehmen, ihm eine Bedeutung andichten, die keiner kennt und es dann verbieten (wollen).
zum Beitrag11.09.2025 , 13:41 Uhr
Das falsche E-Auto gekauft...
zum Beitrag11.09.2025 , 13:39 Uhr
Viel Spaß bei einem langen Berg und den überhitzten Bremsen. Bergab macht auskuppeln null Sinn. Denn im Leerlauf braucht der Motor Sprit. Wenn der Gang drin ist, aber kein Gas geben wird, braucht er keinen. Das habe ich schon vor 30 Jahren in der Fahrschule gelernt...
zum Beitrag11.09.2025 , 13:36 Uhr
quatsch, "Verbrennerverbot" ist doch nur eine Kurzform für "Neuzulassungsverbot von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren". Ich kenne niemand, der dies falsch versteht oder falsch verstanden hat.
Das wird ja immer von Benzinfreunden betont: 2034 noch schnell einen Benziner, dann bin ich 15 Jahre sicher.
zum Beitrag11.09.2025 , 13:31 Uhr
Das ist nicht richtig. Sie vergleichen, das erste Modell, das erscheint, mit dem günstigsten Verbrenner Modell. Beim BMW IX3 kommt das günstige Einsteigermodell in ca. einem halben Jahr. Das heißt preislich sind die gleich.
Und, wenn Sie Preise erwähnen: Ich lade nachts für 16,5 ct/kwh, das heißt ca. EUR 3,30 für 100 km (eher etwas weniger). Da bekommen Sie knapp zwei Liter Diesel. Schnellladestationen zahlen Sie 39ct, als ca. EUR 7,80 auf 100km. Da sind Sie dann bei etwas unter 5 Liter Diesel. Man lädt aber meist daheim.
Nein, der Preis ist kein Argument mehr in der Mittelklasse. Nur noch bei Autos kleiner als der Golf (Polo, Opel Corsa), da sind die E-Autos im Anschaffungspreis schlechter.
zum Beitrag11.09.2025 , 13:23 Uhr
Und wenn ich mich an die Prognosen in den 90er Jahren erinnere, gibt es bereits seit ca. 5 Jahren kein Öl mehr...
zum Beitrag10.09.2025 , 17:01 Uhr
Wer macht die Bildunterschriften, wenn man mit der Maus drüber fährt?! "Eine Frau im weißen Anzug, die von anderen Personen beklatscht"??
zum Beitrag10.09.2025 , 12:27 Uhr
Wenn das kommt, werde ich alles sinnlos verprassen. Wenn ich meinen Kindern für die ich verantwortlich bin, nichts hinterlassen kann, habe ich auch kein Interesse es anzusparen, damit es andere bekommen. Teilzeit ich komme, sage ich dann.
Zum Thema Natur: Na dann lassen Sie so ein Säugling/Kind mal alleine beginnen. Da endet das Leben aber ganz schnell mit dem Tod...
zum Beitrag10.09.2025 , 12:02 Uhr
Ich fand Frau Baerbock als AM nicht gut. Ihre verlässliche Politik für die sie stehen wollte, wird beschädigt, wenn sie einer anderen Person den na Posten nimmt. Aber: das ganze wurde doch im März schon diskutiert. Kann man da nicht einen Deckel drauf machen?
zum Beitrag25.08.2025 , 18:37 Uhr
Verbittert hätte ich es bezeichnet…
zum Beitrag15.08.2025 , 18:13 Uhr
Stimmt. Die Argumentation habe ich aber nie verstanden.
zum Beitrag14.08.2025 , 21:06 Uhr
Hä?
zum Beitrag14.08.2025 , 20:59 Uhr
Die erneuerbaren kommen nicht gleichmäßig, daher führen neue Verbraucher zu Stabilisierung des Netzes. Sie beschreiben eigentlich nur ein Henne-Ei Problem. In der Praxis funktioniert es halt nur, wenn Erzeugung und Verbrauch gleichzeitig hochgefahren werden.
zum Beitrag14.08.2025 , 20:55 Uhr
Das ist schon zig mal berechnet worden. Ab ca 50.000 km ist das e-Auto besser. Mit unserem Strommix. Beim neuen BMW, der im September vorgestellt wird, ab ca 20.000 km.
zum Beitrag13.08.2025 , 16:54 Uhr
Wenn es 1x 40 Liter waren, sollte sich der Nachbar schämen. Ich habe - ich gestehe - beim Sport, starkem Durst und leichten Hunger - auch schon ein Apfel vom Baum genommen und gegessen und kann dies nicht mit drohendem Hungertod, sondern nur leichtem Unwohlsein rechtfertigen.
Wenn der Beklaute aber regelmäßig eine leere Tonne vorfindet und gut zureden bei der Nachbarin nichts gebracht hat? Dann kann ich die Anzeige nachvollziehen...
Der Artikel zum Sommerloch trifft es aber ganz gut - es ist doch schei.egal für die Öffentlichkeit, ob irgendwo ein Grundstück unbefugt betreten wird. Das interessiert doch nur im Loaklteil und selbst da nicht wirklich. Aber lesen tut man es ja doch gerne ;)
zum Beitrag13.08.2025 , 15:26 Uhr
Stimmt, dass sage ich auch immer, wenn ich eine Plastiktüte in die Natur werfe: Auf die eine Plastiktüte kann es doch echt nicht ankommen. Mir konnte noch keiner ausrechnen, um wieviel Mikrogramm sich der Plastikanteil in den Weltmeeren wegen meiner einen Tüte erhöht!
zum Beitrag13.08.2025 , 15:22 Uhr
EUR 15.000 bis 20.000 für 10kwp ohne Speicher muss man erst mal investieren. Dafür gibt es dann im Jahr ca. 8.000kw Stunden Strom, im Sommer zuviel, im Winter zu wenig. ca. 8-10 ct. kostet die kwh schon. Wenn man das ganze mit einem Nachttarif ergänzt (so habe ich es gemacht - den bekommt man aber auch in der Stadt) zahlt man zwischen 0 und 5 Uhr 16,7ct. Da kosten dann 100 km zwischen EUR 1,60 und EUR 3,20. Aber ich verstehe nicht, warum da Verbrennerfahrer jammern. Er kann dafür 1000 km ohne Pause fahren. Das muss einem schon das Geld wert sein. Außerdem hat er ein tolles Motorengeräusch, diese Stille im E-Auto ist ja auch furchtbar, darf Scheiben kratzen im Winter und in ein überhitztes Auto im Sommer einsteigen - ist also richtig naturnah! Die Städter haben zudem einen tollen ÖPNV.
zum Beitrag13.08.2025 , 14:50 Uhr
Es ging um Reisen ins Ausland...
zum Beitrag13.08.2025 , 14:06 Uhr
Also ich bin dieses und letztes Jahr mit E-Auto und Fähre nach Korsika. Der Ladestand durfte nicht über 80% sein, was keiner kontrolliert hat. In dem Forum, dass Sie verlinken, sagt ein E-Fahrer, dass Livoro-Palermo offen ist.
zum Beitrag13.08.2025 , 14:03 Uhr
Auf der Strecke kann ich die Ladesäulen am Luganersee empfehlen. Schön für eine längere Pause. Wenn man etwas Essen gehen will, kann man dies machen. Wenn man das eigene Essen dabei hat: An den See setzen.
Wenn alles Autobahn ist: Woher wissen Sie denn ohne Planung (!) "Wo es schön ist" v.a. für die kürzere Pause? Planen müssen Sie nicht. Ladesäulen gibt es genug da runter.
zum Beitrag13.08.2025 , 11:38 Uhr
Na ja. Das glauben Sie aber nicht selbst, dass man nach einer Steckdose suchen muss. Man muss vielleicht mit dem Vermieter klären, wie man den Strom bezahlt, aber das es keinen Strom gibt?!
zum Beitrag13.08.2025 , 10:22 Uhr
Sehen Sie, wir werden im kommenden Jahr unseren Verbrenner verkaufen und das 2. EAuto kaufen. Keiner will mehr mit dem Verbrenner fahren.
PS: das aktuelle eAuto ist unser Hauptfahrzeug mit dem es in Urlaub geht…
zum Beitrag13.08.2025 , 10:16 Uhr
Vor allem rechts der Mitte ist man vom Kanzler enttäuscht.
Das ist das Problem.
zum Beitrag12.08.2025 , 16:59 Uhr
Gegen gefühlte Wahrheit kann man wenig machen.
Man kann mit dem E-Auto genauso spontan und ohne Planung los, wie mit dem Verbrenner. Das einzige, was passieren kann, ist das man mehr für den Strom bezahlt als nötig. Wer es einfach möchte - Entschuldigung für die Schleichwerbung - zahlt 10 oder 12 Euro an Tesla oder Ionity. Im Anschluss dann 39ct/kwh (im Ausland teilweise weniger und teilweise mehr) an Ladesäulen des jeweiligen Anbieters und ist günstig unterwegs. Bei 900km braucht man halt zwei bis drei Ladestopps und verliert ca. 2-3 x 25 Minuten (je nach Auto). Wer bei einer zehn Stunden fahrt, keine Zeit für 50 bis 75 Minuten Zeit für Pause hat, ist evtl. eher auf der Flucht.
zum Beitrag11.08.2025 , 17:19 Uhr
Es mag sein, das Windkraftgegner sich freuen. Aber das ist kein Grund, den Artikel nicht zu schreiben. Es schadet nichts so sehr einer Sache, wie die Probleme, die verursacht werden nicht zu benennen. Denn dann vergrößert man das Problem entweder tatsächlich (wir bauen ohne Rücksicht auf Erkenntnisse) oder aber politisch (kritische Punkte werden unter den Tisch gekehrt).
Es ist bestens bekannt, dass die erneuerbaren Energien nicht zuverlässig sind und es daher für Flauten Speicher braucht. Anstatt den Menschen zu sagen, wir gehen Schritt für Schritt (z.B. Speicher zunächst mal für einen Tag und den Rest fangen wir mit konventionellen Kraftwerken auf), wurde das als "kein Problem" dargestellt, man müsse nur Wasserstoff produzieren - obwohl das ökonomisch/technisch keine Lösung war/ist.
So muss man hier die richtigen Standorte finden und die konsequent bebauen und nicht - wir bauen einfach weiter, egal ob sinnvoll oder nicht.
zum Beitrag11.08.2025 , 14:02 Uhr
Hört sich aber so schön hoch an...
zum Beitrag11.08.2025 , 12:27 Uhr
Kein Ertrag = kein Strom = keine Energiewende.
Daher die Sorgen und die teile ich. Bislang ging man davon aus, man muss nur genug Anlagen bauen (und irgendwie das Speicher Problem lösen). Wenn aber zusätzliche Anlagen kaum einen Effekt haben, gefährdet dies die Energiewende.
zum Beitrag08.08.2025 , 09:12 Uhr
PS: Nein, sie sagt sogar: Es kann nur eine Lösung geben. Embryos ohne Menschenwürde. Denn die Menschenwürde ist nach dem GG nicht abwägungsfähig.
zum Beitrag08.08.2025 , 09:09 Uhr
Ich stimme ihn voll zu. Eine zukünftige Verfassungsrichterin, die der Auffassung gibt, es gibt nur eine Meinung, ist nicht demokratisch. Ich sehe sie als genau deshalb als nicht geeignet. Da sie der Auffassung ist, es kann in einem so komplexen Streit nur eine Lösung geben.
zum Beitrag08.08.2025 , 09:08 Uhr
Doch habe ich. Ich habe sie auch verstanden:
"Da die Menschenwürdegarantie nach herrschender Meinung nicht abwägungsfähig ist, wären bei Geltung der Menschenwürdegarantie für den Embryo ab Nidation Konflikte mit den Grundrechten der Schwangeren nicht lösbar. Ein Schwangerschaftsabbruch wäre dann unter keinen Umständen rechtmäßig, auch nicht bei Gefährdung des Lebens der Frau."
[...]
"Die verfassungsrechtliche Lösung kann denklogisch NUR sein, dass entweder die Menschenwürde abwägungsfähig ist oder für das ungeborene Leben nicht gilt." NUR von mir in Großbuchstaben.
Es kann nur zwei Lösungen geben. Es geht aber um den Lebensschutz. Wenn Sie inhaltlich, was beizutragen haben, gerne. Ansonsten lassen Sie es.
zum Beitrag08.08.2025 , 07:48 Uhr
Warum? Die Taz schreibt doch permanent über die Personen und das nie positiv? Die Kommentare unter den Artikeln kommen noch dazu.
zum Beitrag08.08.2025 , 07:25 Uhr
Nachdem ich ihr Statement gelesen habe, bin ich froh, dass sie sich zurückgezogen hat. Sie hat ihre Position zum Schwangerschaftsabbruch als "denklogisch" richtig bezeichnet. Dies ist ein Wort, das häufig fehlende Argumente überdecken soll. Richtig ist, dass die Menschenwürde nicht abwägbar ist. Falsch ist, dass es beim Schwangerschaftsabbruch um die Frage der Menschenwürde geht. Es geht zunächst um den Lebensschutz. Dieser ist in Art 2 Abs. 2 und nicht in Art 1 Abs. 1 GG geregelt. Die Frage, ob die Menschenwürde verletzt ist, wenn man einen Menschen tötet ist akademisch bei der Todesstrafe (Verletzung auch von Art 1 Abs. 1 GG) und dem finalen Rettungsschuss* (keine Verletzung der Menschenwürde) diskutiert. Der Tod als solches verletzt die Menschenwürde nicht. Jeder Mensch muss sterben.
Zudem verkürzt sie die Schwangerschaftauf eine Position 1 und 0. Die Schwangerschaft ist aber ein Prozess von einer befruchteten Eizelle bis zum außerhalb der Mutter überlebensfähigen Embryo und zig Stufen dazwischen.
Eine Prof. die nicht erkennt, dass auch andere Positionen "denklogisch" sind, will ich nicht beim BverfG.
*Ein Geiselnehmer wird von der Polizei erschossen, um die Geiseln zu retten
zum Beitrag07.08.2025 , 17:49 Uhr
Das ist falsch. Die Fahrer bekommen ihren Stundenlohn, egal wie lange ein Routenplaner berechnet. Die Fahrer bekommen einen Bonus, wenn Sie besonders schnell sind.
Der letzte Satz stellt m.E. lediglich auf die notwendige Ausbildung ab. Und für das Fahrradfahren braucht man keine. Und natürlich ist es ein Unterschied, ob für eine Tätigkeit eine Ausbildung notwendig ist, die man erst mal machen muss oder man sofort arbeiten kann.
zum Beitrag07.08.2025 , 14:31 Uhr
Ist das mit der Weinkönigin nicht langsam ausgelutscht? Oder schreiben Sie auch immer vom Studienabbrecher Kühnert?
zum Beitrag06.08.2025 , 12:51 Uhr
Flexibilität geht ja in zwei Richtungen. Sie nutzt auch dem Arbeitnehmer. Der 13-Stunden-Tag würde ja (bei acht Stunden eigentlicher Arbeitszeit) einen drei-Stunden-Tag zur Folge haben. oder einen elf-Stunden-Tag und einen Tag frei. Vielleicht findet das der ein oder andere Arbeitnehmer sogar ganz "dufte". Z.B. wenn Arbeitnehmer auf Montage sind, wären Sie froh mehr arbeiten zu können, um früher wieder bei der Familie zu sein, anstatt die Pause in einer kleinen Pension in der Fremde abzusitzen.
zum Beitrag05.08.2025 , 14:04 Uhr
Na ja. Ob es verständlich ist, dass ein mit dem meisten Erststimmen gewählter BT-Abgeordneter nicht in den BT einzieht, kann man unterschiedlich beurteilen. Für mich ist das nicht nachvollziehbar. Da wäre es für mich verständlicher, die Erststimme abzuschaffen.
zum Beitrag05.08.2025 , 12:24 Uhr
Tempo 30 wäre von Durchgangsstraßen abgesehen, wirklich wünschenswert. Bevor wir zu den Hauptstädten kommen, wäre ich froh, wenn wenigstens kleine Gemeinden, die Umgehungsstraßen haben, Tempo 30 flächendeckend einführen könnten. Wer schnell weiter muss, nimmt die Umgehungsstraße. Wer in die Ortschaft möchte, legt vielleicht 2 km mit Tempo 30 statt 50 zurück. Da ist der Zeitverlust (unterstellt man fährt konstant ohne Anhalten). 1 Min und 36 Sekunden. Das verschmerzt man. Davon abgesehen, dass es in der Praxis weniger ist, da es nicht vorkommt, dass man nicht anhalten muss.
zum Beitrag01.08.2025 , 16:01 Uhr
Ich glaube, ich habe andere Bücher als Sie gelesen. Drakonische Strafen werden von Lehren genutzt, die ihre Macht missbrauchen und wird damit kritisiert - das wird doch an keiner Stelle gelobt. Psycho-Pädagogische Fürsorge?? Wir reden über ein Kinderbuch oder nicht? Harry bekommt nach jedem schrecklichen Erlebnis Fürsorge von seine Hauslehrerin, den Weaslys, seinem Paten, etc. Richtig ist, dass die Familie positiv hervorgehoben wird. Und ja, manche Linke finden Familienzusammenhalt etwas schreckliches (warum auch immer). Welche Rebellion meinen Sie denn? Die Rebellion von Voldemort? Der, der Menschen, die anders sind, nicht als Menschen ansieht und aus Spaß umbringt. Echt ein Jammer, das er seine Rebellion nicht durchbringen konnte. Soziale Abweichung gibt es übrigens v.a. bei den Guten. Viele Außenseiter über die sich die anderen Schüler lustig machen, weil sie z.B. tolpatschig sind, verträumt oder arm. Die "coolen" Kids sind nicht bei Harry.
zum Beitrag01.08.2025 , 12:30 Uhr
Die Anwälte des Klägers haben im Vorfeld eine aussergerichtliche Einigung angestrebt. Die sah vor: keine Erhebung von Schadensersatzansprüchen bei einer gleichzeitigen Verpflichtung der Aktivisten das Filmmaterial nicht weiter zu verbreiten.
Nein, das Unternehmen wollte weiteren Schaden verhindern und wusste, dass es zwei "nackten" Aktivisten nicht in die Tasche greifen kann. Durch das gerichtliche Verfahren wird das ganze noch größer (was die Aktivisten auch mit einkalkulieren). Diese Aufmerksamkeit wollte das Unternehmen vermeiden. Zudem hat die Klägerin doch Recht bekommen - diesen Punkt sprechen Sie gar nicht an.
zum Beitrag01.08.2025 , 11:38 Uhr
Als Buchhändlerin hat mich schon beim geschickt über mehrere Jahre gestreckten Erscheinen der Potter-Reihe der Hype um die Bücher und das aufwändige Marketing darum herum abgestoßen.
Von welchem Band reden Sie denn? Der Hype hat doch frühestens im Jahr 2001 angefangen. Da waren schon drei Bücher bei mäßigem Erfolg erschienen. Geschäftstüchtigkeit war da nicht zu erkennen. Bei Band 4 oder 5 kam dann das Marketing und das die Leute vor den Buchhandlungen übernachtet haben.
Aber vermutlich haben Sie ein Vorurteil: Was die Masse mag, muss schlecht sein. Wobei, dann hätten Sie ja Band eins gelesen. Wie groß war die Auflage? 800 Bücher?
zum Beitrag01.08.2025 , 11:18 Uhr
Ja, es lohnt sich. Die Bücher vermitteln unglaublich viele Werte. Geht durchgängig darum, dass Freundschaft, Mut, Vertrauen wichtig sind, während es Geld zu besitzen nicht ist. Das Ganze in einer wahrhafte zauberhaften Umgebung. Wenn man etwas kritisieren will, dann hätte man die hinteren Bände vielleicht etwas kürzer fassen können. Die Charaktere sind alle nicht fehlerlos und damit nicht zu glatt gezeichnet. Und wie schon jemand anders schrieb, in die Bücher werden mit jedem Jahr, dass Harry älter wird etwas anders und etwas düsterer. Die Bücher sind gut. Darum wurden sie viel verkauft.
zum Beitrag01.08.2025 , 09:31 Uhr
eine Helmpflicht. Und um die Plage wirklich in den Griff zu bekommen, müssten die Verleihfirmen dafür in Haftung genommen werden, wenn ihre Kund:innen falsch parken, zu schnell oder mit Alkohol im Blut fahren
Dann kann man es auch gleich verbieten. Die Haftung kann kein Anbieter übernehmen. Das macht auch kein Fahrradverleih. Aus irgendeinem Grund hasst die Autorin eRoller.
zum Beitrag31.07.2025 , 19:34 Uhr
Dann schauen Sie in das Grundgesetz. Da gibt es die Deutschengrundrechte.
Art. 8, Art. 9, Art 11, Art 12. Diese gelten nur für Deutsche.
Nebenbei: Es geht in dem Artikel um Ausländerrecht oder nicht? Das Zitat bezieht sich genau auf einen solchen Fall.
zum Beitrag31.07.2025 , 12:34 Uhr
Das Leben endet mit dem Tod. Man kann alles vermeiden, was diesen näher bringt oder Risiken in Kauf nehmen. Wir steigen in Autos. Wir steigen in Züge. Teilweise nur, um ein Wochenende, wo anders zu verbringen. Wir gehen aber nicht davon aus, dabei zu sterben. In vielen Fällen passiert das aber doch. Wenn man in die Berge geht, sind die Risiken sicher höher, aber auch wenn man nicht geht, ist das Risko nicht null.
zum Beitrag31.07.2025 , 09:55 Uhr
„Ich möchte in einem Land leben, in dem Gesetze für alle gleichermaßen gelten, unabhängig von Herkunft, Religion oder politischer Überzeugung.“
Das gibt es in keinem Land. Es gibt ein Aufenthaltsrecht und das haben zunächst alle Staatsbürger. Für alle anderen Menschen gelten andere Gesetze. Angefangen bei dem Touristenvisum bis zum Aufenthaltstitel.
zum Beitrag31.07.2025 , 07:07 Uhr
Natürlich ist die Gefahr am Berg größer als im Park. Aber für erfahrene Bergsteiger in der Regel beherrschbar. Das Laura gut vorbereitet war und Erfahrung hatte, war das auch nicht waghalsig. Aber wenn es blöd läuft, wird man im Park von einem herabfallenden Ast erschlagen und im Gebirge von einem Steinschlag. Vielleicht geht es aber auch darum den „Tagen mehr Leben zu geben und nicht dem Leben mehr Tage“.
zum Beitrag30.07.2025 , 17:06 Uhr
Zustimmung.
zum Beitrag29.07.2025 , 18:11 Uhr
Zustimmung, nur bei dem Satz, das Sonarpanelle in Deutschland hergestellt werden müssten, widerspreche ich. Hier besteht anders als bei Gas kein Erpressungspotential.
zum Beitrag29.07.2025 , 18:08 Uhr
Sie wollen also den Mitarbeiter, der die Streckenkontrolle macht, ans Kreuz nageln, da er einen verstopften Gulli übersehen hat? Oder argwöhnen Sie, dass der verstopfte Gulli pflichtgemäß gemeldet wurde und von dem Vorgesetzten aufgrund der Planziele des kapitalistischen Unternehmens unter den Tisch gekehrt wurde mit einem "Top Secret Stempel" versehen wurde?
zum Beitrag29.07.2025 , 18:04 Uhr
"Noch sind die Untersuchungen zum Bahnunglück in Oberschwaben nicht abgeschlossen, aber alles deutet darauf hin, dass Regen die Ursache war. Sicherlich kein normaler Regen,"
Also man kennt nicht mal die Ursache, aber die Autorin kennt die Antwort. Wie hoch war den die Niederschlagsmenge? Wenn ich einen solchen Kommentar schreiben würde, würde ich die wissen wollen, um meine These zu stützen oder sie schnell wieder in der Schublade zu versenken, je nachdem was rauskam. Und nein, eine Woche Regen im Sommer hat nichts mit Klimawandel zu tun. Nebenbei gibt es im Sommer immer mal lokal heftige Niederschlagsmengen aufgrund Gewitter. Auch Erdrutsche sind nicht ganz selten.
zum Beitrag29.07.2025 , 11:51 Uhr
Tatsächlich war ich mir nicht sicher, ob man Mahler mit dem Artikel nicht zu viel "Ehre" zukommen lässt. Aber da er die deutsche extreme Politik beeinflusst hat, war ein Artikel notwendig und informativ. Der "Nachruf" schafft es m.E. auch gut, ohne zu viel Abscheu oder zu großer Freundlichkeit (über Tote soll man ja nichts Schlechtes sagen) das Leben nachzuzeichnen. Ein schmaler Grat, der Herrn Reinecke gut gelingt.
zum Beitrag25.07.2025 , 15:58 Uhr
Das dürfte so nicht richtig sein. Rechtliche Beschränkungen sind ja die AGB der Verkehrsbetriebe. Ansonsten wäre auch MediaMarkt ein öffentlicher Raum, aber Sie werden denen kaum das Hausrecht absprechen wollen, oder?
zum Beitrag24.07.2025 , 18:43 Uhr
Mir ist es ehrlich gesagt egal, wenn ich im Zelt (hatte noch nie ein Wohnwagen o.ä.) bin, ob andere ein Wohnwagen oder Wohnmobil haben. Man ist draußen, unterhält sich mit den anderen Camper. Die Kinder genießen die Freiheit auf dem Platz zu rennen. Wie die anderen campen, war mir bisher sch...egal. Ist den ihre Sache.
Da fordert die taz Toleranz gegenüber andern Kulturen, aber man kann es nicht ertragen, wenn jemand auf dem Campingplatz fernsehen will oder es Dauercamper gibt, die so versuchen, eine Wochenendbleibe zu haben, die bezahlbar ist und was eigenes ist? Vielleicht ist es wirklich besser, wenn Frau Schmollack ins Wellnesshotel geht. Da kann sie dann über Camper lästern, ohne diese zu verärgern.
zum Beitrag23.07.2025 , 23:05 Uhr
Zustimmung. Vor Jahren wurde doch angeprangert, dass Frauen viel weniger beim Fußball verdienen als Männer. Der Umstand, dass sich für FF kaum Männer UND Frauen interessierte, wurde ignoriert, obwohl ja Firmen, die Männerfußball sponsern, das nicht aus Altruismus tun, sondern aus kommerziellen Interessen. Jetzt haben Frauen Aufmerksamkeit, das Einkommen steigt mit dem Interesse. Und jetzt ist das wieder nicht richtig. Diese Auffassung verstehe wer will.
zum Beitrag23.07.2025 , 23:00 Uhr
Vielleicht wollen Frauen auch einfach Fußball spielen, haben Bock sich zu messen und finden es spitze, wenn das ganze die Miete zahlt?
zum Beitrag23.07.2025 , 17:09 Uhr
Danke für die gute und präzise Zusammenfassung. Nur eine Ergänzung: Die AfD kann natürlich Verfassungsbeschwerde einlegen. Wenn die AfD aber behaupten will, das Verfahren sei nicht abgeschlossen, ist das falsch. Da das BVerfG keine Superrevisionsinstanz (den schönen Begriff haben wir mal im Studium gelernt) ist . Sprich: Die Entscheidung ist rechtskräftig, Verfassungsbeschwerde hin oder her. Der (inhaltliche und politische) Fokus liegt jetzt aber auf der nächsten Stufe (gesichert rechtsextrem), wie Herr Rath ja auch schreibt
zum Beitrag22.07.2025 , 12:26 Uhr
Ja, das gleiche Zitat wollte ich auch nehmen. Vor allem ist es kein Beispiel. Es ist der Hinweis auf einen Vortrag, in dem dann ein Beispiel genannt werden soll.
zum Beitrag22.07.2025 , 11:47 Uhr
Und was soll uns das sagen und weiterhelfen?
zum Beitrag21.07.2025 , 14:29 Uhr
Die Partei ist nicht verboten und es ist die größte Oppositionspartei. Über 20% haben sie gewählt. Man hätte sie inhaltlich stellen können - aber über den Inhalt (der teilweise nur leeres Gelaber ist) spricht jetzt keiner. Die AfD ist in ihrer Opferrolle und das blöderweise berechtigt, wenn alle anderen nicht gestört wurden. Diese Aktion war ein Eigentor.
zum Beitrag17.07.2025 , 17:27 Uhr
Höhere Löhne: Und der Rentner, der gepflegt werden will/muss, muss diese bezahlen. Die höheren Löhne kommen automatisch je mehr in Rente gehen. Arbeit wird ein knappes gut, da die Alten nicht mehr arbeiten können (oder wollen) und es immer weniger Menschen gibt, die arbeiten, da wir über Jahrzehnte zu wenig Kinder hatten.
zum Beitrag17.07.2025 , 17:23 Uhr
Ach ist das schön! Da wird ein Vorschlag zur Solidarität gemacht und 80% der Betroffenen heulen laut auf. Es ist doch viel einfacher Solidarität zu fordern, wenn andere solidarisch sein müssen und abgeben müssen. Wenn man selber dran ist, ist das nicht mehr so fein. Lieber eine Steuererhöhung für andere fordern.
zum Beitrag17.07.2025 , 17:11 Uhr
Kapitaldeckung bringt nicht viel. Je weniger Arbeitskraft da ist, um so mehr verteuert sie sich. Alte Menschen brauchen eher Hilfe, müssen daher eher Arbeitskraft nachfragen und bezahlen. Wenn die teurer wird, bekommen die Rentner für das Ersparte immer weniger. Ohne junge Menschen, die arbeiten können, wird das nichts.
zum Beitrag17.07.2025 , 13:45 Uhr
Sie dürfen ja die Einstellung haben. Aber dann auch bitte die Suppe selbst auslöffeln, die man sich eingebrockt hat.
zum Beitrag17.07.2025 , 10:22 Uhr
Das ist doch im Arbeitsleben so, dass die die Vollzeit arbeiten, die in Teilzeit unterstützen. Die in Vollzeit zahlen vielmehr Steuern, sowohl in absoluten als auch in relativen Zahlen.
zum Beitrag17.07.2025 , 10:20 Uhr
Wieso Frau: Das betrifft die Männer genauso. Und die Zahl ist recht klar: 2 Stück je Paar und nicht 1,4. Wer soll Sie den pflegen, wenn nicht Kinder, die zu erwachsenen wurden? Und während diese Kinder sie pflegen, müssen andere für Essen, Strom und ähnliches sorgen.
zum Beitrag17.07.2025 , 10:18 Uhr
Paarhaushalt hat EUR 7.000 - das sind zwei Personen. Zudem gibt es Pensionen und Versorgungswerke, die zahlen mehr. Es geht um Personen im RentenALTER und nicht um gesetzliche Rentenbezieher. Daher kann das schon sein.
zum Beitrag17.07.2025 , 10:14 Uhr
Der entscheidende Satz ist:
Sind ja schließlich selbst schuld, wenn sie zu wenig Nachwuchs in die Welt gesetzt haben, der ihre Rente finanziert.
Genau, das ist das Thema. Geld kann man nicht essen. Man kann dafür Arbeit kaufen. Aber irgendwer muss auch arbeiten. Und klar, wir können (gut ausgebildetes) Personal aus dem Ausland holen. Die Ausbildung haben dann ja andere bezahlt...
zum Beitrag16.07.2025 , 18:45 Uhr
Ich fahre Auto und dabei bleibe ich. Selbst die S-Bahn in die nächste Stadt fällt bei uns Minimum 1x die Woche aus, eher 2x. Ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft ich meinen Sohn zur Schule fahren musste, da eine der beiden Bahnen (er darf umsteigen), die er nehmen muss, nicht fuhren. Jetzt im Sommer geht es, da kann er für die 7km das Rad nehmen. Ja, es mag Geld fehlen. Aber man musste ja auch den Preis auf das Deutschland-Ticket deckeln, was für mich bedeuten würde: Statt 140 nur noch 58. Und die 140 waren ja schon subventioniert. Für diesen Preis kann ich von den 60 Minuten, die ich brauche,, ca. 20 stehen und 20 Minuten umsteigen/Bahnhof wechseln. Da nehme ich lieber das Auto. Morgens 40 Minuten, abends 25.
Es gibt kein Dienstwagenprivileg bzw. doch es gibt eins: für E-Autos und wo Sprit subventioniert ist, bei Steuern von ca. 1 EUR je Liter weiß vermutlich nur die Autorin oder meint sie, dass die Dieselsteuer auf den Kraftstoff geringfügig weniger ist? In die Bahn bekommt mich (aktuell) keiner. Selbst Langstrecken ist das Auto mittlerweile zuverlässiger, bei Verspätungen von 40%+.
Nebenbei hat der Artikel die immer wieder falschen Behauptungen, dass das Auto subven
zum Beitrag16.07.2025 , 11:30 Uhr
Die Vielschichtigkeit sehen Sie dann auch in alle Richtungen als richtig an? Frau Gersorf - ganz nebenbei - sieht sich selbst in der Mitte, da würde die Vielschichtigkeit dann eher fehlen.
zum Beitrag16.07.2025 , 11:27 Uhr
Kampagnen sind jetzt nicht ganz ungewöhnlich in der Politik und stehen oft für Meinungsfreiheit. Wogegen soll daher rechtlich vorgegangen werden?
zum Beitrag15.07.2025 , 12:20 Uhr
§ 12 StGB;
Sauer meinte vermutlich gefährliche Körperverletzung.
zum Beitrag15.07.2025 , 09:53 Uhr
"Ein Kind muss geboren werden und sobald es dann mal da ist, ist uns dieses Kind völlig wurscht."
Stimmt. Erst heute wieder habe ich verhungerte Kinder im Straßengraben gesehen. Keiner hat sich gekümmert. Das ist allen wurscht. Nur ein paar Abtreibungsbefürworter bis zur 40 Woche haben den gerade noch am Leben befindlichen Kindern einen Kanten verschimmeltes Brot hingeworfen.
Wenn Sie Polemik suchen, starten Sie mit Ihrem ersten Satz und sagen doch einfach kurz, wo in Deutschland das Leben von geborenen Kindern bedroht ist.
zum Beitrag15.07.2025 , 09:49 Uhr
Ja, und ein Teil der wehrhaften Demokratie ist es, dass 2/3 bei einem BverfG-Richter/in zustimmen müssen. Keine 51%. Den das BverfG kann Gesetze aushebeln, die 500 Abgeordnete beschlossen haben, daher müssen die Richter einen breiten Rückhalt haben. Trotzdem ist ein Richter nicht mit der Ernennung Hitlers zu vergleichen.
Die AFD ist so groß geworden, weil die Wähler bei der CDU keine konservative Partei mehr gefunden haben. Kann man doch an der taz gut ablesen. Kaum Kritik an Merkel, da sie für CDU-Verhältnisse weit links stand. Und jetzt soll die CDU eine Richterin akzeptieren, die für Positionen eintritt, die ihr völlig konträr laufen? Wenn sie das macht, ist bei der nächsten Sonntagsfrage AFD +2%. Meine Güte. Die SPD kann doch bei den ganzen Juristen, die es an Obergerichten, Universitäten, etc. gibt eine andere Richterin finden. Man tut ja gerade so, als würde es keine Auswahl geben.
zum Beitrag15.07.2025 , 09:39 Uhr
Doch, doch. Man muss die Person, mit dem "richtigen" Parteibuch verantwortlich machen. Das ist immer so in der Politik.
zum Beitrag15.07.2025 , 09:37 Uhr
Lassen Sie mich raten: Bei Maja T. Unschuldsvermutung. Bei den Richtern steht aber die Rechtsbeugung fest?
zum Beitrag14.07.2025 , 20:16 Uhr
Is so. Das will hier aber keiner hören.
zum Beitrag14.07.2025 , 11:39 Uhr
das (als Fußgängerin schwächste Verkehrsteilnehmerin) Opfer wurde unmittelbar auf dem Zebrastreifen (DEM Schutzgebiet für Fußgänger) überfahren
In Italien dienen Zebrastreifen als Warnung für Fußgänger, dass da eine Straße ist. Da hält keiner an.
zum Beitrag14.07.2025 , 11:33 Uhr
Ja, beim VW Bulli dem Fahrzeug, das dem Hippie (und Surfen, Campern, etc) Freiheit verspricht, liest man das nie. Da ist dann Nostalgie im Spiel…
zum Beitrag10.07.2025 , 10:59 Uhr
Der erste Schritt ist Abschreckung. Wenn die Armee groß genug ist, wird sich ein Aggressor 2x überlegen, ob er angreift oder nicht. Klar kann das in einer Aufrüstungsspirale enden, wie es auch im kalten Krieg der Fall war. Aber der Krieg blieb zumindest kalt.
zum Beitrag09.07.2025 , 20:17 Uhr
Von den Stimmen hängt es nicht ab. Das sehe ich aber auch in den USA nicht. In beiden Ländern (Deutschland und USA) ist ein Richter ja nicht mehr aus dem Amt entfernbar. Aber bei streitigen Themen wird ein Richter eher zu seinem moralischen Kompass tendieren und der wird eher mit der Partei übereinstimmen, die ihn nominiert (nicht gewählt) hat. In Deutschland sind die Richter sicher gemäßigter, da am Ende ja immer auch die CDU und/oder SPD zustimmen musste (2/3 Mehrheit). Das heißt, ein Kandidat gegen den eine Partei massive Bedenken hat, wird trotz dem Vorschlagsrecht nicht durchkommen. In den USA ist das nach meinem rudimentären Kenntnissen anders und daher können auch radikalere Kandidaten von einer Partei durchgesetzt werden.
zum Beitrag09.07.2025 , 20:11 Uhr
Spahn ist rechtsextrem. Spannende Aussage.
zum Beitrag09.07.2025 , 20:10 Uhr
Die CDU als (auch mit der Einschränkung in Teilen) Rechtsextrem und faschistisch zu bezeichnen, ist Blödsinn. Es zeigt nur, dass man keinerlei Abstufung beherrscht.
zum Beitrag09.07.2025 , 18:28 Uhr
Nein, der ist ein Blödi. Das hilft nur dem Klugen nichts.
zum Beitrag09.07.2025 , 18:24 Uhr
Die erste Frage ist die entscheidende: schließlich plappern die Modelle nur nach.
zum Beitrag09.07.2025 , 14:43 Uhr
Danke Theresa für den Bericht und auch an Alisa für die Hilfe gegenüber einer Fremden - sonst wäre der Artikel vermutlich nie erschienen und es gäbe einen Fall mehr, der unter "Dunkelziffer" läuft.
zum Beitrag09.07.2025 , 14:16 Uhr
Da stimme ich zu, ich meinte aber das politische System - das selbstverständlich in Deutschland viele Schwächen hat, aber es gibt wenige Länder bei denen ich (von außen) den Eindruck habe, das klappt besser.
zum Beitrag09.07.2025 , 10:00 Uhr
Das Bundesverfassungsgericht ist mehr eine politische Instanz als eine rechtliche. Wer ist der Grundgesetz ist so abstrakt geschrieben, dass man vieles auslegen kann und muss. Diese Auslegung erfolgt selbstverständlich in irgendeiner Form politisch/moralisch/ethisch motiviert.
zum Beitrag09.07.2025 , 09:57 Uhr
Genau dieser Blödsinn führt dazu, dass sich Menschen bevormundet fühlen.
zum Beitrag08.07.2025 , 20:05 Uhr
Stimmt, wahrscheinlich ist die relative Mehrheit ausreichend, dann ergibt es Sinn. Dann hätte man besser formuliert, dass von den anderen Fraktionen ein paar Abgeordnete fehlen.
zum Beitrag08.07.2025 , 18:49 Uhr
Die Dinger sind über 200m hoch. Ob das Ding an einer Autobahn steht, ändert daran nichts. Nein, einen Tod muss man sterben. Hässliche Landschaft oder hässliches Klima. Außer der super günstige und umweltfreundliche Stromspeicher kommt bald, dass man Strom vom Sommer in den Winter retten kann. Dafür muss der Speicher aber Faktor 100 günstiger werden.
zum Beitrag08.07.2025 , 18:42 Uhr
Na ja, ich hatte einen Sold von 400 DM, da hätte jeder Auszubildende laut gelacht, und eine Stube, die weniger Platz vorsah als einem Häftling zusteht, bei Anwesenheitspflicht in den ersten Monaten von 24 Stunden. Das dürfte immer noch nicht dem Mindestlohn entsprechen.
zum Beitrag08.07.2025 , 18:36 Uhr
Echt? Ich kann es nicht verstehen. Welches Land gefällt Ihnen den besser? Russland? USA? Afghanistan?
zum Beitrag08.07.2025 , 18:31 Uhr
Ich verstehe die beiden Aussagen nicht:
"Wenn alle Abgeordneten mitstimmen, fehlen sieben Stimmen, die von Linken oder der AfD kommen müssten."
und
"Das will die CDU/CSU aber dadurch verhindern, dass von ihrer Seite am Freitag alle Abgeordneten bei der Wahl anwesend sind. Bei „guter Anwesenheit“ könnten CDU/CSU, SPD und Grüne Spinner auch allein bestätigen."
zum Beitrag07.07.2025 , 15:25 Uhr
Wie viele Kinder schicken Sie aktuell zur Schule?
zum Beitrag07.07.2025 , 15:24 Uhr
Indien war englische Kolonie und englisch ist verbreitet.
zum Beitrag07.07.2025 , 15:23 Uhr
Und was bringt das? Das statt 40%, die die deutsche Sprache nicht beherrschen, 90% die englische nicht können?
zum Beitrag07.07.2025 , 15:22 Uhr
Es sind in der Regel die Kinder von Expats, die nach oben ausreissen.
Nur ist das nicht die Lebensgeschichte der meisten Migranten in Deutschland.
zum Beitrag07.07.2025 , 15:21 Uhr
Nur sind dafür die Eltern verantwortlich. Das sollten Eltern eigentlich verstehen. Trotzdem kümmern sich viele nicht darum.
zum Beitrag07.07.2025 , 11:26 Uhr
Nein, die USA hat ein Mehrheitswahlrecht. Dh der mit den meisten Stimmen gewinnt. Das dürfte (unterstellt demokratische Wähler wähle nicht Musk) den Demokraten nützen.
zum Beitrag04.07.2025 , 10:45 Uhr
War mir tatsächlich nicht klar, dass Fenster eine Falle für Katzen sind. Auch wenn der Artikel einen leicht spöttischen Unterton hat - danke für den Hinweis.
zum Beitrag04.07.2025 , 10:27 Uhr
Es stehen also über 100.000 ausreisepflichtigen Personen 200-300 Plätze zur Inhaftierung gegenüber. Der Artikel erwähnt mit keinem Wort, was vorgefallen sein muss, um in so einer Anstalt zu landen.
zum Beitrag04.07.2025 , 06:25 Uhr
Jetzt SOLL man das so machen.
zum Beitrag03.07.2025 , 17:24 Uhr
"Denn die Anklage konnte die Geschworenen nicht davon überzeugt, dass Ventura oder „Jane“, eine weitere Ex-Freundin Combs, die unter Pseudonym aussagte, oft nicht aus freiem Willen an den „freak offs“ teilnahmen. Stattdessen glaubten sie Combs, dem Mann."
"Präsident [...] bereits im Mai angekündigt hat, den Rapper möglicherweise zu begnadigen?"
Ernsthaft? Das habe ich verpasst. Das ist gruselig.
Das ist ein Missverständnis. Das sie nicht überzeugt wurden, heißt nicht, dass sei dem "Mann" glauben. Wenn aber Zweifel bleiben, bleibt ein Freispruch. Darauf werden Geschworne auch immer hingewiesen.
zum Beitrag02.07.2025 , 18:00 Uhr
Es waren Geschworene, die das entschieden haben. Richter haben damit wenig zu tun.
zum Beitrag02.07.2025 , 16:43 Uhr
Das wäre zu einfach und zu billig und zu umweltfreundlich (der Solarstrom wird aktuell um die Mittagszeit eh nicht genutzt). Besser sehr teure Baumaßnahmen, um im Anschluss zu sagen, das Wohnen in der Stadt ist zu teuer und daran sind die gierigen Vermieter Schuld.
Es würde noch eine zweite Möglichkeit geben: Auf das Land ziehen, da ist es ein paar Grad kühler.
zum Beitrag30.06.2025 , 13:54 Uhr
Das liegt an der Buchpreisbindung in Deutschland*. Im Ausland sind die Unterschiede teilweise erheblich.
*Und die ist auch gut so!
zum Beitrag27.06.2025 , 13:53 Uhr
Ich fand Hochzeiten immer anstrengend und bin froh, aktuell auf keine zu müssen. Kommt wahrscheinlich in den nächsten 10-15 Jahren wieder, wenn die Neffen und Kinder älter werden. Es wäre für mich die Höchststrafe auf dieser Hochzeit dabei zu sein. Immer im Fokus, immer schick (aber unbequem) gekleidet. Das ganze über Tage gestreckt. Aber wenn die beiden und deren Gäste das so wollen, sollen sie halt.
zum Beitrag27.06.2025 , 13:50 Uhr
Wieso arbeitet man sich an Frau Sanchez ab, nimmt am Ende aber das Vermögen des Mannes? Frau Sanchez nagt sicher nicht am Hungertuch, aber im Verhältnis zu ihrem Mann, ist sie eine arme Kirchenmaus. Auch, wenn Sie im Verhältnis zu ihm 6 oder 7 Stück Butter besitzen sollte.
zum Beitrag27.06.2025 , 13:39 Uhr
Die Diskussion ist doch völlig absurd. Ein Buch braucht laut Google 2 KG CO2 in der Herstellung. Ein Benziner braucht auf 100 km 19,6 kg Co2. Für den Verzicht auf eine Fahrt kann man ca. 10 Bücher lesen und danach wegwerfen.
Diese Diskussion führt dazu, dass die Leute die Lust auf Klimaschutz verlieren. Da es einem in Gewohnheiten rein regiert wird, die doch allenfalls symbolisch sind. Privatpersonen müssen den Verkehr und das Heizen in den Griff bekommen. Alles andere ist Kosmetik.
zum Beitrag26.06.2025 , 19:05 Uhr
Ja das ist es, was uns die Kriegstreiber täglich reinhämmern
Sie meinen sicher Putin mit dem Kriegstreiber, oder? Sie haben gelesen, was sein Ziel ist? Die Wiederherstellung des Einflussbereichs der Sowjetunion. Fragen Sie mal die Polen, wie sie diese Idee finden. Aber klar, die Kriegstreiber ist die deutsche Regierung.
zum Beitrag26.06.2025 , 19:00 Uhr
Na, das ist fein. Dann müssen wir ja gar nichts machen. Anzahl Panzer Russland über 4.000. Deutschland 300. EU Zahlen habe ich auf die Schnelle nicht gefunden. Die Bundeswehr ist seit Jahren unterfinanziert. Die aktuellen Ausgaben holen nur auf, was Jahrzehntelang versäumt wurde. Sehen Sie, ich war um die Jahrtausendwende bei der Bundeswehr. Wir hatten 20+ Jahre alte LKWs. Wenn der "Bundeswehr TÜV" kam, um die LKW zu prüfen, mussten wir für die 12 LKW, die wir hatten, immer die Plane von einem LKW runter machen und auf den nächsten aufziehen. Wir hatten für die 12 LKW nur 2 Planen, die die Anforderungen erfüllten und keine Löcher, Risse, etc. hatten. In der Zeit meines Wehrdienst habe ich ca. 80 Schuss auf eine Zielscheibe abgegeben. Mehr Munition gab es nicht. Aber hey, es ist alles gut: Wir sind viel mehr Einwohner. Lasst uns das Geld sparen.
Es würde zum jetzigen Zeitpunkt keinen Abnutzungskrieg geben, da wir nach wenigen Tagen abgenutzt wären. Man mag ja, die sinnlose Ausgaben, die allein der Abschreckung dienen, bedauern. Aber ich bedaure lieber diese Ausgaben als die Grenzen von 1945 wieder in Europa zu haben.
zum Beitrag26.06.2025 , 18:45 Uhr
Wo? Einen Beleg bitte.
zum Beitrag26.06.2025 , 18:44 Uhr
Wie viele Kriege hat Trump bislang begonnen? Keinen - bei Iran hat er Israel unterstützt. Wer überfällt seit drei Jahren ein anderes Land, um den Einflussbereich nach 45 wieder herzustellen? Putin.
Ich kann Trump nicht ausstehen, aber der aktuelle Aggressor Nr. 1 sitzt nicht in den USA, sondern in Moskau.
zum Beitrag26.06.2025 , 15:56 Uhr
Ist doch schön (oder eine gewisse Ironie), dass jetzt an dem Ort die Freundschaft zwischen Völkern gefeiert werden - wenn es natürlich nur um fiktive Freundschaften in den Büchern von May geht.
zum Beitrag26.06.2025 , 15:14 Uhr
Nach Angaben des thailändischen Narcotis Control Board (Suchtstoffkontrollamt) soll die Zahl von Cannabis-Abhängigen nach der Entkriminalisierung aber deutlich gestiegen sein. Auch konsumieren demnach immer mehr Kinder und Jugendliche Marihuana als Freizeitdroge.
Also das, wovor die Gegner einer Legalisierung warnen, ist eingetreten.
zum Beitrag26.06.2025 , 14:09 Uhr
Da haben wir doch einen Artikel, den die taz mal schreiben kann...
zum Beitrag26.06.2025 , 14:06 Uhr
Quatsch. Man braucht einen GPS-Empfänger und einen Speicher in dem eine Karte liegt. Dann weiß man, wo man ist. Haben Sportuhren ab 200 Euro. Ihre 50% stimmen doch nur, wenn man annimmt, dass derjenige der Schuld am Unfall hat, überlebt/nicht verletzt wird. Klar, wenn ein Fußgänger einem selbstfahrenden Auto einen Meter vorher davor springt, kann auch das Auto nicht mehr halten. Bei 10 Metern hat das selbstfahrende Auto eine Chance, der menschliche Fahrer hingegen nicht.
zum Beitrag25.06.2025 , 16:26 Uhr
Zum Fahren brauchen die Dinger kein Internet. Sonst wäre das System viel zu anfällig.
Null Verkehrsttote wird es nicht geben, weil auch hin und wieder ein Fußgänger durch ein Unfall mit dem Rad stirbt. Aber man kann die Toten durch Fehler des Autofahrers sicher massiv reduzieren.
zum Beitrag25.06.2025 , 15:33 Uhr
Fragen Sie Putin. Der hat Allmachtsfantasien. Nicht der Westen.
zum Beitrag25.06.2025 , 10:18 Uhr
Der Artikel ist nur für Abonnenten. Allerdings sind wir bei der Kommunikation der Fahrzeuge (nicht der Menschen) erst am Anfang. Wieso es nicht möglich sein soll, mehrere Platoons mit Abständen zu bilden, erschließt sich mir nicht. Es könnten sich immer Bis zu 10 Autos zusammenschließen, dazwischen 300m Lücke. Kommt ein Auto die Auffahrt hoch, geht es in die Lücke und schließt sich dem vorausfahrenden an. Ab 14 Fahrzeugen teilt sich das Platoon und lässt wieder eine Lücke.
zum Beitrag25.06.2025 , 09:00 Uhr
Sechs Stunden ist schon ein dickes Brett. Allerdings und das muss man der Bahn etwas zu Gute halten: Es war keine Notfallsituation, auf die man sich vorbereitet, wie z.B. ein Brand. Da bleibt der Rollstuhl (Fahrräder, Gepäck, etc.) natürlich zurück. Und es war ein sehr schwerer Rollstuhl. Das man diese Option übersehen hat, finde ich jetzt nicht ganz so verwerflich. Das Krisenmanagement danach, also das man mehrere Stunden brauchte, um den Mann "zu bergen", ist wenig verständlich.
Und: Wenn es nur noch fünf Bahnhöfe ohne Aufzug gibt, hätte man ja durchaus in den Notfallplan aufnehmen können, dass in diesen fünf Bahnhöfen keine Züge stehen bleiben. Auch mit einem normalen Rollstuhl bekommt man dann ja Schwierigkeiten.
zum Beitrag25.06.2025 , 08:54 Uhr
Bzw. einen früher halten.
zum Beitrag24.06.2025 , 18:00 Uhr
Er ist aber nicht auf Lebenszeit in dem Gremium. Warum nicht einen anderen nehmen, wenn man ihm den Job nicht mehr zutraut?
zum Beitrag24.06.2025 , 17:58 Uhr
Das Bundesverfassungsgericht ist mit acht Personen besetzt. 9 Personen sollten für ein solches Gremium ausreichend sein. Zudem ist der Bundestag auch kleiner geworden.
zum Beitrag24.06.2025 , 13:17 Uhr
Dann verstehe ich die Lupos & Co. auf unserer Straße nicht. Da bekommen Sie nicht mal ein Billyregal transportiert. Trotzdem kaufen die Leute diese kleinen Autos. Ich fahre doch nicht mit einem Pickup rum, wenn der 1x in drei Jahren praktisch wäre.
zum Beitrag24.06.2025 , 13:15 Uhr
Das liegt aber daran, dass in der Stadt die Menschen häufiger kein eigenes Auto haben. Daher nutzen sie Taxis mehr. Auf dem Land haben die meisten ein Auto. Da wird das Taxi nur in Ausnahmefällen genutzt, da das eigene Auto eh bezahlt ist. Die dünn besiedelten Gebiete kommen später. Wir haben seit ca. einem Jahr auch erst ein Carsharinganbieter in unserer Kleinstadt mit 9.000 Einwohner. Die Großstdat 30 km weg, hat das bereits seit zehn (evtl. auch mehr) Jahren.
zum Beitrag24.06.2025 , 11:33 Uhr
Man könnte auch die Straße dem Personenverkehr und den Schwerverkehr der Schiene geben.
zum Beitrag24.06.2025 , 11:32 Uhr
In einer Stadt mit ca. 10.000 Einwohnern sind Sie von der Ortsmitte in 5 Minuten an jeder anderen Stelle. Das wäre kein Problem. Problematischer wäre eher, wenn alle pendeln wollen. Wobei ein Fahrzeug vermutlich drei (vielleicht auch mehr) Pendler (einzeln) zur Arbeit bringen kann - es fangen ja nicht alle gleichzeitig zu arbeiten an. Bislang braucht man dafür drei Fahrzeuge.
zum Beitrag24.06.2025 , 11:28 Uhr
Ob Tesla der richtige Aufhänger für den Artikel ist, bezweifle ich. Richtig ist aber, dass diese den Besitz eines eigenen Autos überflüssig machen können. Zumindest der Zweitwagen. Ansonsten ist mir der Artikel aber zu wenig revolutionär und denkt nicht weiter:
Auf einmal können auch Kinder Auto fahren. Auto bestellen, Kind zur Schule schicken. Eltern entlastet. Verkehr belastet, wenn die Eltern das Kind ansonsten nicht fahren. Interessanter ist aber noch die Autobahn. Der Abstand kann in solchen Systemen auf wenige (Zenti-)Meter begrenzt werden, da man keinen Reaktionssekunde braucht - unter Umständen können die Autos sogar "andocken". Das senkt den Luftwiderstand und man ist bei einem "individuellen Zug". Die Autos können, wenn man sie nicht braucht, wo ganz anders parken. Belastet den Verkehr - entlastet den Parkraum in den Städten. Es gibt soviel Für und Wider. Liebe taz nehmt euch doch mal Zeit und schreibt einen langen Artikel über Vor- und Nachteile.
zum Beitrag24.06.2025 , 11:23 Uhr
da kann ich mir dann nicht vorstellen, dass der Tesla* günstiger wäre.
Schreibfehler? Natürlich wäre da nahezu jedes Auto günstiger. Bei 100.000 km (realistisch dürften eher 250.000 sein). Wären das ja bereits Gesamtkosten von EUR 232.000. Abzüglich 50.000 für die Anschaffung des Auto, verbleiben 182.000 für den Betrieb.
zum Beitrag24.06.2025 , 11:15 Uhr
Taxis etc. sind eher selten in schwere Unfälle verwickelt, weil die Fahr*er* Innen zurückhaltend fahren,
Sind Sie schon mal Taxi gefahren? Das Gegenteil ist der Fall. Die machen wenige Unfälle, weil sie über sehr viel Erfahrung verfügen.
zum Beitrag24.06.2025 , 11:13 Uhr
Nur weil nicht jeder Anwendungsfall passt, heißt das nicht, dass die Idee nicht funktioniert. Gegen E-Autos wurde auch eingewandt: den Traktor kann man nicht elektrifizieren. Kann man einfach mal Schritt für Schritt gehen?
zum Beitrag24.06.2025 , 11:11 Uhr
Sie können auch stehend von einem Ast erschlagen werden.
zum Beitrag24.06.2025 , 10:56 Uhr
"Wer sie noch nicht hatte oder haben wollte, dem wird man nicht mehr vorwerfen können, danach zu streben."
Alle Staaten, die sie haben, setzen sie nicht ein. Der Iran will die Atombombe doch für einen konkreten Einsatz - der Zerstörung Israels. Ein kleiner, aber feiner Unterschied.
Ansonsten: Recht hängt immer daran, dass es auch ein Organ gibt, dass das Recht durchsetzt. In der Regel ist dies die Polizei. Das Völkerrecht "hat" keine Polizei. Von daher war es schon immer ein Papiertiger.
zum Beitrag18.06.2025 , 17:46 Uhr
Klar, da machen Sie 100% Gewinn. So schreibt es der Artikel. Also auf! Machen nicht meckern!
PS Das einzige, was gegen teuren Wohnraum hilft, ist mehr Wohnraum dort, wo er gebraucht wird. Nur muss man bereit sein, das Risiko zu tragen, dass in 40 Jahren eine andere Stadt hipp ist und schwupps war das todsichere Inverst ein Flop, denn eine Immobilie ist IMMOBIL. Mich nervt an dem Artikel der Unterton, dass dies alles klar war und Gier ist. Wenn es denn so einfach wäre, müsste es doch jeder machen. Warum macht es nicht jeder? Man scheut das Risiko (neidet aber denen, die es eingehen den Gewinn), man möchte flexibel bleiben (aber kosten soll die Flexibilität nichts).
Dem Vorschlag, den ich im Artikel etwas abgewinnen kann, ist die Förderung von Genossenschaften.
zum Beitrag18.06.2025 , 16:28 Uhr
"Das führte zu einer Reihe von Kraftwerksabschaltungen vor allem im Süden und in der Mitte Spaniens. Diese seien in einigen Fällen, so Aagesen, „unzulässig“ gewesen und hätten die Spannung zusätzlich ansteigen lassen."
Das verstehe ich technisch nicht. Wenn es Kraftwerksabschaltungen gab, hätte die Spannung doch sinken müssen oder nicht? Oder geht es darum, dass Abschaltungen die SCHWANKUNGEN verstärkt haben? Oder ist es ganz anders?
zum Beitrag18.06.2025 , 15:32 Uhr
Wenn das mit der Diskriminierung nur immer so einfach wäre...
Nehmen Sie nur den Satz - bei gleicher Eignung wird X bevorzugt. Wenn Sie nicht X sind, fühlen Sie sich möglicherweise diskriminiert. Wenn auch das politische Ziel es ist, die nachweislich unterrepräsentierte Gruppe X zu fördern.
X = beliebige Gruppe Menschen, die benachteiligt ist.
zum Beitrag18.06.2025 , 15:16 Uhr
Setzen Sie gerade LGBTQ+ Menschen, die diskriminiert werden, mit homophoben Menschen, die eine solche Diskriminierung gut finden, gleich?
Es sind beides zunächst Meinungskundgebungen. Ob ich eine Meinung teile oder nicht, spielt keine Rolle. Weil der Begriff der MeinungsFREIHEIT gerade Meinungen schützt, die andere nicht gut finden. Wenn Sie so wollen, setze ich jede Meinung gleich. Vor allem will ich keinen Staat, der mir sagt, welche Meinung richtig ist und welche nicht.
Privat mitlaufen hat schon eine andere Bedeutung als wenn eine Gruppe mit Bezug zum Bundestag da mitläuft.
Genau: Der Staat verlässt die Neutralität.
Und das zu verbieten zeigt, dass man sich nicht für die Belange dieser Gruppen interessiert.
Nein, das zeigt nur, dass der Staat sich nicht einmischt.
zum Beitrag18.06.2025 , 15:05 Uhr
Geld leihen und selber bauen. Wenn es so einfach ist.
zum Beitrag18.06.2025 , 14:37 Uhr
Nochmal: Hinterher ist man klüger. Der Generalanwalt sah es damals anders. In der Praxis verlässt man sich oft auf dessen Ausführungen.
Ich will auch gar nicht die Argumente austragen. Das Kind ist in den Brunnen gefallen.
zum Beitrag18.06.2025 , 14:33 Uhr
Möglicherweise habe ich es nicht verstanden. Der Artikel setzt viele Annahmen, die nicht zutreffen. Wieso sollte dann die Schlussfolgerung stimmen? Zudem bleibt er den Nachweis schuldig, dass es die konservative Politik ist. Northvolt wäre doch ein gutes aktuelles Beispiel gewesen. Auch VW und Niedersachsen, wo die Landesregierungen mit den Dividenden planen, anstatt sie für Transformationskosten im Unternehmen zu lassen...
zum Beitrag18.06.2025 , 14:14 Uhr
400 Mio. Sie haben um den Faktor 1000 überzogen.
zum Beitrag18.06.2025 , 14:13 Uhr
Es gibt auch genug Essen und trotzdem leiden die Menschen Hunger. Atomwaffen mögen hirnrissig sein. Wenn sie aber der Feind hat, ist es doof, wenn man selbst keine hat.
zum Beitrag18.06.2025 , 14:10 Uhr
Wer sich für atomare Abrüstung oder alternative Sicherheitskonzepte ausspricht, wird oft diskursiv ausgegrenzt – nicht durch Argumente, sondern durch Etiketten: Man sei „naiv“, „realitätsfern“, oder gar „Putins Sprachrohr“, heißt es dann häufig.
Und welches Argument kommt jetzt, wie es ohne diese Abschreckung geht? Ich finde kein einziges Argument, wie denn eine Friedensordnung mit Putin funktioniert ohne ihn abzuschrecken. Und ja, wenn kein Argument kommt, ist die bloße Behauptung naiv.
zum Beitrag18.06.2025 , 10:26 Uhr
Ich verstehe die Empörung nicht. Es kann jeder privat mitlaufen nur nicht als Beamtengruppe. Und jetzt? Wo ist der Verstoß gegen Menschenrechte? Wenn sie das gestattet und am selben Tag will "Netzwerk homophober Beamte" bei einer Protestkundgebung gegen den CSD mitlaufen? Dann soll sie das auch gestatten? Und wenn nein: Was soll denn die Begründung sein? Beides sind Meinungskundgebungen.
zum Beitrag18.06.2025 , 09:22 Uhr
Bei einer Spülmaschine zahlen BV sie das sofort. Habe ich schon 2x gemacht. Hat sich trotzdem gelohnt. Lohnkosten machen tatsächlich viel aus.
zum Beitrag18.06.2025 , 09:17 Uhr
„ Verkehrsminister, der gegen alle Ratschläge und die Rechtslage seine Autobahnmaut-Idee durchdrücken wollte“
Das ist falsch. Der Generalanwalt, dem der EuGH in 80-90% der Fälle folgt, hielt die Maut für rechtmäßig. Es war nicht klug, das Urteil nicht abzuwarten, das ist aber was anderes.
zum Beitrag17.06.2025 , 17:21 Uhr
"Wie realistisch sind die Ziele von Netanjahus Regierung? Und welche Möglichkeiten bleiben dem Mullah-Regime? Szenarien, wie es weitergehen könnte."
Darum geht es. Ihre vier Punkte haben damit wenig bis nichts zu tun. Sie fordern einen anderen Artikel, nämlich: Was führte zu dem Angriff Israels?
Die Aussage mit "Frauen ohne Kopftuch", die Ihnen so sauer aufstößt, ist doch nur ein Symbol, das verwendet wird. Als das Zeichen für eine freie Gesellschaft. Die Aussage ist auch nicht läppisch, sondern er sagt nur, dass auch, wenn das Mullah-Regime morgen weg wäre, nicht gleich ein demokratischer freier Iran entsteht, man also die Hoffnungen nicht zu hoch hängen soll.
zum Beitrag17.06.2025 , 14:14 Uhr
Es geht um die Optionen, die der Iran hat, sich gegen den Angriff zu wehren und den Krieg zu beenden. Die Analyse und politischen Motive fand ich interessant. Ukrainie und Israel sind m.E. zu höchstens 2% vergleichbar. Die ganze Historie ist eine andere. Lesen Sie den Artikel nochmal in Ruhe und versuchen zu verstehen, was der Autor erörtert.
zum Beitrag17.06.2025 , 14:10 Uhr
Danke für die Darstellung der möglichen Szenarien und der Analyse und warum Iran die Straße von Hormus noch nicht geschlossen hat und die Darstellung der unterschiedlichen Interessen.
zum Beitrag17.06.2025 , 14:01 Uhr
Er ist durch und durch Mafia-Kapitalist und hat nichts mit Sozialismus am Hut.
Mit Sozialismus hatte auch keiner der anderen Politiker in der UDSSER etwas am Hut.
zum Beitrag17.06.2025 , 13:59 Uhr
Googlen Sie doch mal "lügen".
zum Beitrag17.06.2025 , 13:55 Uhr
Moral und Strafbarkeit sind zwei Paar Stiefel. Der Meinung von Yüzel stimme ich im übrigen nicht zu, aber auch er sah den Unterschied von Moral und Strafbarkeit.
"Ja, du darfst es und du tust es. Aber es ist moralisch nicht richtig."
Zudem geht es bei ihm eher um die Frage, warum man sich bei all dem Unrecht in der Welt ausgerechnet Israel aussucht, um es zu kritisieren.
zum Beitrag17.06.2025 , 13:49 Uhr
"Rechtsprechung zu relativieren."
Wenn dem so wäre, bräuchte es ja keine zweite oder gar dritte Instanz.
Selbstverständlich kann man Rechtsprechung mit sachlichen Argumenten kritisieren. Diese ändert sich zudem aufgrund solcher Kritik auch ständig.
Man sollte Richter nicht diffamieren oder unlautere Motive unterstellen - was die taz aber auch hin und wieder macht, wenn ein Polizist freigesprochen wird. Auch hier ist sachliche Kritik zulässig, aber eben z.B. nicht die pauschalierende Behauptung: Die Justiz schützt die Polizei.
zum Beitrag17.06.2025 , 11:52 Uhr
Ich finde die Sprache von DT peinlich. Er hat den Wortschatz eines fünfjährigen, vor allem die Wörter "groß, größer, großartig, toll, etc." auf der einen Seite und "falsch, dumm" auf der anderen Seite kommen vor und sind aufgrund der Häufigkeit seiner Verwendung inhaltsleer bzw. drücken nur seinen Gemütszustand aus.
zum Beitrag17.06.2025 , 11:49 Uhr
Bislang war die USA bei den G7 eine Art Taktgeber/Sprecher für den Westen. Daher hatte die Meinung des US-Präsidenten schon vor Trump mehr Gewicht.
Ich stimme Ihnen aber zu: Da Trump dieser Aufgabe nicht gerecht wird (impulsiv, unverlässlich) müsste sich ein anderer "Sprecher" finden.
zum Beitrag07.06.2025 , 07:53 Uhr
Nein. Das können Sie in hier nicht lesen. Es könnte ja, ein Licht darauf werfen, wie die Polizei arbeiten muss. Und das stört das Bild, dass ja alle Polizisten Verbrecher sein müssen, weil das muss ja so sein.
zum Beitrag06.06.2025 , 15:52 Uhr
Die Tesla Aktie ist heute abgestürzt. Daher glaube ich das nicht.
zum Beitrag06.06.2025 , 13:28 Uhr
Interessant, das Personen, die an mehreren Orten waren, um "Rechtsextreme" zu verkloppen/töten als "Linke" und nicht zumindest als "Linksextreme" bezeichnet werden.
zum Beitrag06.06.2025 , 11:12 Uhr
„ Allein schon wegen ihrer ausgeprägten Egos könne die Allianz nicht ewig währen.“
Ist das nicht bei allen Allianzen mit Trump so? Er hat sich doch mit nahezu namhaften Beratern der 1. Amtszeit überworfen? Außer Familienangehörige.
zum Beitrag05.06.2025 , 14:51 Uhr
Wenn man das bei EU-Ländern bezweifeln darf, sollte man vielleicht solche Länder auch aus der EU ausschließen.
zum Beitrag05.06.2025 , 14:18 Uhr
Das haben die alten Regierungen schon verschleppt. Keine Snartmeter. Ohne die klappt auch kein dynamischer Tarif. Stromzonen Ost, Süd, Nord wären ebenfalls nötig. Keine garantierte Einspeisevergütung zu jeder Uhrzeit wäre auch nicht schlecht. Staat dessen garantierte Preise zu Nebenzeiten und um 12 Uhr mittags gibt es nichts mehr.
zum Beitrag04.06.2025 , 19:53 Uhr
Ist es die "könnte ich noch mal brauchen" Mentalität oder die Gesetzeslage, die einem - wenn man etwas dann braucht - erst zig Hürden in den Weg stellt, um dann an die eigene Sache ranzukommen.
Hand aufs Herz: Würden Sie vermieten, wenn sie in der Lage von Oleg wären und Gefahr laufen, zwei Jahre in einem Rechtsstreit gefangen zu sein?
zum Beitrag04.06.2025 , 19:49 Uhr
Da diese bewohnt ist, spart er beim Kaufpreis ca. ein Drittel.
Wenn das stimmen würde, wäre die Mieterin schön blöd, hätte sie doch dem Vermieter etwas mehr geboten und die Wohnung selbst gekauft. Bei einem so günstigen Kaufpreis wäre eine Finanzierung auch ohne nennenswertes Eigenkapital möglich. Im Anschluss hätte sie ausziehen können und einen dicken Gewinn einstreichen können (da die Wohnung unvermietet ist, ist sie viel mehr wert). Davon hätte sie lange die Miete in einer teureren Wohnung finanzieren können.
zum Beitrag04.06.2025 , 19:37 Uhr
Habe ich behauptet, die AfD kümmert sich darum? Die AfD selbst stellt sich so hin, als würde sie sich um die Probleme der Menschen kümmern. Ich habe nicht gesagt, dass sie das macht. Sollte eigentlich an meinem Wort "vorgeblich" (Besser wäre "angeblich" gewesen) zu erkennen sein.
zum Beitrag04.06.2025 , 19:33 Uhr
Also ich würde als Mensch gerne selber entscheiden dürfen wo ich leben möchte und wo nicht.
Das lässt kein Staat zu. Jeder Staat hat Aufenthaltsbeschränkungen.
zum Beitrag04.06.2025 , 19:32 Uhr
Beschämend. Im November 2023 hat das Verwaltungsgericht Berlin entschieden das ein eingebürgerter Flüchtling seine Eltern nach Deutschland holen darf. Die SPD/Grüne/FDP Regierung hat das Urteil missachtet und den Eltern keine Visa zur Einreise erteilt.
Wenn ich Ihren weiteren Beitrag so lese, hat die Regierung das Urteil nicht missachtet, sondern ein Rechtsmittel eingelegt und dieses gewonnen.
zum Beitrag04.06.2025 , 19:28 Uhr
Genau ;)
Nein, eigentlich meinte ich den Bericht: www.spiegel.de/wir...-b1cc-8b8738fd0da1
zum Beitrag04.06.2025 , 19:27 Uhr
Genau ;)
Nein, eigentlich meinte ich das:
zum Beitrag04.06.2025 , 17:59 Uhr
Und davon ab: Ich frage mich schon lange, warum es beim größten aller Online-Navis keine Funktion "Pick me up" gibt. Es wäre so schnell gemacht und hätte soviel Wirkung !
Weil man einfach nicht als "Anhalter" mitfährt. Ich habe es während meines Studiums gemacht. Wenn ich es jemanden erzählt habe, hieß es sofort: Das ist aber gefährlich! Gut als Mann bin ich sicher weniger Gefahren ausgesetzt wie eine Frau. Anhalter, die ich mitnehmen kann, sehe ich nie. Manchmal zu Urlaubszeiten, wenn das Auto mit der Familie voll ist. Es macht einfach keiner (mehr).
zum Beitrag04.06.2025 , 17:13 Uhr
Ach ich denke, wir brauchen sie weil uns die Fachkräfte ausgehen?
Warum gehen die Fachkräfte aus. 1,4 Kinder je Paar der aktuellen Rentnergeneration geben Antwort...
zum Beitrag04.06.2025 , 17:12 Uhr
Stimme ich zu. Ergänzen möchte ich noch, dass es die Personen, die jetzt in Rente gehen, selbst zu den Schwierigkeiten im Rentensystem beigetragen haben, da es keinen Nachwuchs gibt. 1,4 Kinder je Paar sind halt zu wenig. Will von den kinderlosen Rentner keiner hören. Während ein Teil neben dem Job (oder unter Verzicht auf Einkommen) Kinder großgezogen haben, hatten die anderen entweder mehr Geld oder mehr Freizeit. Aber jetzt sollen die deutlich kleinere junge Generation für die Alten sorgen.
zum Beitrag04.06.2025 , 16:55 Uhr
Die Menschen, die arbeiten, haben angeblich alle im Blick.
Das sagen die Parteien so. Aber welche Partei, insb. die SPD, hat den etwas für die von mir angesprochene Gruppe getan? Ich sage nur, dass die SPD ihre Wähler vergessen hat.
zum Beitrag04.06.2025 , 16:53 Uhr
Die Anzahl der Millionäre steigt in Deutschland Jahr für Jahr.
Stimmt nicht. Die Zahl nimmt ab. Aber egal. Ich empfinde die Situation nicht als ungerecht. Ich sehe nur, dass die SPD ihre ursprüngliche Wählerschaft vergessen hat. Was hat die SPD für den Facharbeiter getan? Nennen Sie mir ein paar Beispiele.
zum Beitrag04.06.2025 , 16:51 Uhr
Haben Sie auch ein Beispiel aus der Politik der letzten Jahre, bei dem die von mir genannten Facharbeiter profitiert haben? Wenn ja, immer her damit.
zum Beitrag04.06.2025 , 16:46 Uhr
Ich bin wahrlich kein Musk-Fan. Aber er persönlich profitiert von dem Gesetz. Die Steuererleichterung trifft auch ihn und er spart Geld. Wenn es ihm um seinen persönlichen Vorteil ging, würde er hier den Mund halten. Sie haben mitbekommen, dass Sanders ihm zugestimmt hat?
zum Beitrag04.06.2025 , 11:01 Uhr
Die SPD hat in den letzten Jahren keine Politik für ALLE Arbeitnehmer, sondern für Arbeitslose und Geringverdiener. Was hat der Facharbeiter mit ca. 18-20 Euro Stundenlohn von einem erhöhten Mindestlohn? Er stellt fest, dass das Restaurant teurer geworden ist, er aber weniger Geld hat, da das Bürgergeld auch finanziert werden will. Wenn er dann noch den Eindruck hat, dass man neben dem Bürgergeld noch gut 8 Stunden schwarz arbeiten kann, kommt ihm die Galle hoch und er wendet sich der Partei zu, die sich (vorgeblich) um seine Rechte kümmert: der AfD. Auch der Artikel stößt in das gleiche Horn. Nein, die SPD macht es richtig: sie muss zeigen, dass sie auch die Menschen im Blick hat, die arbeiten. Wenn man das als FDP-Politik ansehen möchte, hätte ich beim letzten Mal vielleicht auch FDP wählen sollen.
Solidarität hat schon immer am eigenen Geldbeutel geendet. Das war früher so, ist heute so und wird morgen so sein.
zum Beitrag03.06.2025 , 10:59 Uhr
Auch die EU-Kommission müsste mMn. zu diesem Thema schnell handeln & ein Vertragsverletzungsverfahren starten!
Ehrlich gesagt, hätte die EU-Kommission schon vor Jahren Vertragsverletzungsverfahren starten können. Gegen die Staaten, die die Flüchtlinge durchwinken. Aber das scheint zumindest hier im Forum kaum jemand zu stören.
zum Beitrag02.06.2025 , 09:42 Uhr
Im Gegensatz zur "Letzten Generation" scheinen bei der "Neuen Generation" Verfolgte Ziele und angewandte Mittel zusammen zu passen. Ganz losgelöst von der Frage, ob man die Ziele teilt oder nicht.
zum Beitrag01.06.2025 , 14:54 Uhr
Blackrock-Lobbyist und Foodblogger sind also kein Bashing, sondern reine Kritik. Wenn ich Martin Sauer wäre, würde ich sagen: q.e.d.
zum Beitrag30.05.2025 , 13:37 Uhr
Ohne den Verfahrensstand zu kennen: ne bis in idem. Wenn ein Verfahren einmal geschlossen ist, ist es geschlossen.
zum Beitrag30.05.2025 , 11:28 Uhr
In der Zwischenzeit gab das Gericht zwei Gutachten in Auftrag und führte 2022 einen Ortstermin in den peruanischen Anden durch.
Urlaubsreise auf Kosten des Steuerzahlers?
zum Beitrag28.05.2025 , 16:51 Uhr
"Meinungsaustausch und Kompromissfindung werden ersetzt durch Ausgrenzung und Restriktion."
Das ist richtig. Das erging aber auch der AfD so, als sie nicht rechtsradikal war, sondern eine konservative Euro-kritische (nicht Europa) Partei war.
Allerdings sagt JN ja über sich selbst, dass sie spalten will. Das heißt, SIE will ausgrenzen und provozieren. (z.B. in dem sie alle Polizisten als Bastarde bezeichnet).
Wenn man also eine konstruktive politische Streitkultur möchte, hat sich JN disqualifiziert.
zum Beitrag28.05.2025 , 16:45 Uhr
Daher muss die Einspeisvergütung für neue Anlagen auch gestoppt werden. Das ist mittlerweile einfach der falsche Weg und verbrennt nur Geld. Gefördert werden müssten netzdienliche Speicher. Also Speicher, die den Strom zu Spitzenzeiten ins Netz leiten und laden, wenn der Strompreis am Boden liegt.
zum Beitrag27.05.2025 , 13:52 Uhr
Sie sagt ja, dass sie gerne die Gesellschaft spaltet. Daher ist das beabsichtigt und kein fehlgegangener Scherz. Politiker, die spalten wollen, brauche ich nicht. Politiker, die es schaffen, Brücken zu bauen, sind in Zeiten von 25% AFD dringend notwendig.
zum Beitrag22.05.2025 , 17:27 Uhr
Wo sollen denn im Jahr 2025 die günstigen gebrauchten herkommen? E-Autos in nennenswerter Anzahl werden doch erst seit ca. 4 Jahren verkauft.
Zudem meint Dr. We Franziskus, dass der Wiederverkaufswert = 0 ist. Bald bekommen Sie diese daher geschenkt.
zum Beitrag22.05.2025 , 17:25 Uhr
"Sie halten im besten Fall die Garantiezeit." Scheiße, sind diese Autohersteller blöd. Dann müssen die ja die ganze Zeit ihrer Garantie nachkommen.
"physikalische Lebensdauer" Dann sind die hunderte Teslas, die man bei mobile mit (teils deutlich älteren Akkus) alles physikalische Wunder?
zum Beitrag22.05.2025 , 17:16 Uhr
Das E-Auto kann als Großverbraucher dazu beitragen das Stromnetz zu stabilisieren. Man kann (und wird in Zukunft) es laden, wenn der Strom verfügbar ist. Bei den meisten dürften auch fünf bis sieben Tage warten keine Problem darstellen. Der weitere Ausbaus erneuerbarer Energien wird nur funktionieren, wenn entsprechende Verbraucher da sind. Wenn ich Sie richtig verstehe, dürfte ein E-Autos erst bei100% erneuerbarer gekauft werden. Wir haben dann zwar den Gasausstieg (mit deutlich mehr stationären Speichern, weil es keine mobilen = E-Auto gibt). Aber dafür aber zig Verbrenner rum fahren. Der Umstieg funktioniert nur, wenn sukzessive alles gleichzeitig kommt.
zum Beitrag22.05.2025 , 17:05 Uhr
Ein Fahrzeugbrand am Verbrenner entsteht auch durch defekte Kraftstoffleitungen und einem Tropfen Benzin auf einem heißen Bauteil. Der Verbrenner kann auch im Stehen anfangen zu brennen. Verbrenner brennen 50 mal häufiger als E-Autos.
zum Beitrag22.05.2025 , 17:02 Uhr
Die geringe Fahrleistung muss aber auch noch dazu kommen und die bekommen Sie aus keiner Zulassungsstatistik und vermutlich auch nicht aus Ihrer persönlichen Erfahrung.
zum Beitrag22.05.2025 , 16:53 Uhr
Die Brandgefahr von E-Autos mag zwar ein wenig geringer sein als bei Verbrennern aber dafür können Verbrenner-Brände sehr einfach gelöscht werden, E-Brände dagegen garnicht.
Ein Verbrenner brennt 50 mal so häufig wie ein E-Auto. Und klar kann das E-Auto gelöscht werden. Es muss nur anders gelöscht werden und dauert etwas länger. Wenn Sie die Emissionen einbeziehen wollen, müssen Sie beim Verbrenner auch den Faktor 50 setzen.
Zum laden: Das Auto steht 23 Stunden am Tag. Da findet sich schon ein Zeitfenster zum vernünftigen laden. Die stärksten Spitzen hat das Stromnetz morgens zwischen 6 und 8 Uhr und abends ab ca. 18 Uhr. Da sind sie meisten Menschen daheim - zumindest bei einem der beiden Spitzenzeiten.
zum Beitrag22.05.2025 , 13:08 Uhr
Die Partei unterläuft das Prinzip, dass Menschen die gleichen Rechte haben, (…).
Dieses Prinzip gilt in keinem Staat. Eigene Staatsbürger haben immer mehr Rechte (und Pflichten). Daher wird es an Anfang auch als eine Idee der Philosophie bezeichnet.
zum Beitrag22.05.2025 , 12:01 Uhr
„ Stand heute ist die Batterie das Verschleißteil mit dem höchsten Kostenfaktor“
Das ist zwar richtig. Mit Blick auf die möglichen Ladezyklen schadet es der Batterie, aber kaum, wenn sie im Bereich zwischen 20 und 80 % langsam geladen oder entladen wird. Dabei sind die 11 KW, die eine Wallbox bringt, eine langsame Leistung. Im Haus wird zudem selten mehr als 11KW benötigt werden. Ich gehe daher davon aus, dass das bidirektionale Laden, wenn man eine paar Ratschläge beachtet, nicht wirklich relevant für die Lebensdauer des Akkus sind.
zum Beitrag21.05.2025 , 10:44 Uhr
Am Ende muss die Arbeit gemacht sein. Wer macht die? Der Kollege, der nicht betrügt. Also ist der Arbeitnehmer mit kreativer Arbeitszeitgestaltung auch unsolidarisch. Der "auf der faulen Haut liegende Bürgergeldempfänger" der mitfinanziert wird, ist ebenfalls unsolidarisch - hier kann der Staat doch gut Ausgaben sparen.
Aber es zeigt das, was ich zeigen wollte: Eine Ausrede für sein eigenes (als falsch wahrgenommenes) Verhalten, findet jeder und im Zweifel ist es auch durch das Verhalten anderer Menschen ("Bürgergeldempfänger" oder "Manager") gerechtfertigt.
zum Beitrag21.05.2025 , 09:28 Uhr
Doch die USA kann Druck aufbauen. Nur kostet das unglaublich viel Geld, wenn die USA schweres Kriegsgerät in Hülle und Fülle liefert. Es ist die Frage, ob dieser Konflikt der USA soviel Geld wert ist. Und das ist nicht erst mit Trump so. Auch Biden hat genau überlegt, was man dem amerikanischen Steuerzahler zumuten kann und was nicht.
Die einzige Option, die ich noch sehe, wäre China in dem Konflikt auf die Seite der Ukraine zu ziehen. Ob da ein Handelskrieg zwischen den USA und China, wie er gerade vom Zaun gebrochen wurde, klug ist, sei mal dahingestellt.
zum Beitrag21.05.2025 , 08:48 Uhr
Und morgen der Artikel: Steuerhinterziehung? Nein, Anhalten der Staatsverwaltung zum effizienten Mitteleinsatz.
zum Beitrag16.05.2025 , 15:34 Uhr
Was soll das Platz bitte bringen, wenn es voll ist? Der Schaffner ist auch im Stress, muss aber 110% leisten? Und wenn er das nicht schafft, darf der Fahrgast sich darüber hinweg setzen? Werden Sie Zugbegleiterin!
zum Beitrag16.05.2025 , 14:30 Uhr
Um es kurz zu sagen: Ich hätte in dieser Situation keine Solidarität gezeigt. Sie mögen mich verurteilen. Aber ich würde jemanden, der sich über Anweisungen des Schaffners, ohne mit zuvor gesprochen/diskutiert zu haben, hinwegsetzt, nicht unterstützen.
Auf diesen Kommentar von Retko habe ich mich bezogen.
zum Beitrag16.05.2025 , 14:26 Uhr
Mit welchem Recht eigentlich sollen Menschen mit Behinderungen davon ausgeschlossen werden?
Mit keinem. Das habe ich aber auch nicht geschrieben. Ich habe nur geschrieben, dass er nach seinem eigenen Bericht nicht gewartet hat.
zum Beitrag16.05.2025 , 11:31 Uhr
"Das Personal darf und muss da mit Platz schaffen."
Das muss man aber dem Personal schon auch ermöglichen, auch als Rolli-Fahrer.
zum Beitrag16.05.2025 , 11:29 Uhr
Weiß ich ehrlich gesagt nicht. Wenn ein Mensch sich laut und ausfallend benimmt, komme ich nicht zur Unterstützung, selbst wenn er im Einzelfall Recht haben könnte.
"Als er als letzter in den Wagen wollte, habe der Schaffner gesagt, es sei voll. „Ich sagte: ‚Quatsch, da ist doch noch Platz‘ und hab mich aus dem Rolli auf den Boden gesetzt."
Diese Selbstbeschreibung liest sich für mich nach einem recht eskalierenden Verhalten. Der Schaffner, der sicher auch Stress mit einem vollen Zug hat, sagt Stopp. Er drückt es durch, ohne abzuwarten, ob der Schaffner Menschen auf andere Abteile umverteilt.
Egal wo: Meine Erfahrung mit Höflichkeit kommt man weit bei Menschen. Wenn man sie aber ignoriert und missachtet, erreicht man das Gegenteil.
zum Beitrag16.05.2025 , 10:54 Uhr
"Dieser Vergleich mit Russland hinkt etwas."
Ich habe ein "schon" vergessen:
Wenn man schon einen Vergleich mit Russland....
Allerdings ist Russland nicht soviel außen vor. In meinem Laufverein gibt es einen Russen. An dem könnte ich meine Wut auslassen - wenn er nicht der gänzlich falsche wäre, da er froh ist, nicht in einem Land zu sein, in dem Putin regiert. Aber es gibt doch hunderttausende Russlanddeutsche, die eine Ablehnung erfahren (könnten), allein weil sie in Russland geboren sind.
zum Beitrag15.05.2025 , 19:57 Uhr
Die Pharmaindustrie soll also keine Gegengifte entwickeln, wenn ich Sie richtig verstehe.
zum Beitrag15.05.2025 , 19:48 Uhr
Der ESC war (zumindest in den letzten Jahren) immer politisch angehaucht bzw. wurde politisiert. Auch wurde hin und wieder die Sympathie/Solidarität mit Ländern bekundet, man denke an den Sieg der Ukraine 2022 nach dem Angriff von Russland. Diese Sympathie mit einem Land kommt einem natürlich vor. Die Ablehnung anderer Länder zeigt die unsympathische Kehrseite dieser Medaille. Es ist nicht genug, einfach keine Punkte zu geben. Nein, es muss noch Anfeindungen gegenüber den Musikern geben. Bei YR ist es besonders perfide - nachdem, was sie erlebt hat, wäre Sympathie angebracht und keine Ablehnung.
Wenn man einen Vergleich mit Russland ziehen will: Ich kann mich nicht erinnern, dass russische Musiker/Sportler in den letzten Jahren so angefeindet wurden, wie israelische Menschen [deren Ausschluss wurde gefordert, aber die persönlichen Anfeindungen waren nicht in der Stärke da]. Da stellt sich die Frage, warum es überwiegend geschafft wird, bei dem Russen den Menschen und bei dem Israeli den Staat zu sehen.
zum Beitrag15.05.2025 , 15:25 Uhr
856 Mal in 18 Jahren??
Muss man da jetzt Bewunderung haben oder vermuten, dass der Gute verrückt ist?
zum Beitrag15.05.2025 , 15:14 Uhr
Was steht denn jetzt drin? Gibt es eine Zusammenfassung der heftigsten Zitate auf vielleicht fünf Seiten? 1108 Seiten will ich mir eigentlich nicht antun.
zum Beitrag12.05.2025 , 15:10 Uhr
Wenn Sie negativ nach Abzug von netzentgelten und Steuern meinen, haben Sie vermutlich recht. Wenn es nur um den Strompreis geht, gab es das schon letztes Jahr häufiger.
zum Beitrag11.05.2025 , 06:46 Uhr
Schöner Artikel!
zum Beitrag09.05.2025 , 06:48 Uhr
Zur Erinnerung: Bei der Hochstufung der AfD in Thüringen lief es genauso ab. Wusste ich auch nicht mehr, stand aber in einem Artikel einer anderen Zeitung.
Zur kurzen Einordnung: es handelt sich um ein Eilverfahren. In diesem wird nur grob geprüft. Zudem wird im Eilverfahren der mögliche Schaden abgewogen. Was wäre schlimmer für die Parteien, wenn die Einstufung aufrechterhalten wird und die AfD obsiegt ODER wenn die Einstufung ausgesetzt wird und die AfD verliert? Und da ist der Rechtsschutzsuchende (AfD) hin und wieder im Vorteil. Im EILverfahren gelten daher andere Regeln.
Im Hauptsacheverfahren sieht es dann anders aus.
Bevor man daher das Amt für Verfassungsschutz als unfähig oder Faschistenschutz bezeichnet, wie es in direkt manchen Kommentare tun: Die AfD hat immer das Rechtsmittel des Eilverfahrens.
zum Beitrag08.05.2025 , 15:06 Uhr
Stimmt. Ich erinnere mich dunkel, das schon mal gehört zu haben. Das Buch habe ich aber nie gelesen. Mal im nächsten Urlaub schauen, ob ich dazu komme.
zum Beitrag08.05.2025 , 10:55 Uhr
Und wie handhabt Norwegen das so? Ukraine-Flüchtlinge bitte außen vor lassen.
zum Beitrag08.05.2025 , 10:46 Uhr
"Das dürfte gegen Europarecht verstoßen – und die Nachbarländer düpieren."
Und?
Kaum ein Land hält sich an Dublin, sonst müsste niemand zurückgewiesen werden, sondern die Flüchtlinge würden nach einem Schlüssel auf Europa, inklusive Deutschland, verteilt. Da dies nicht geschieht, ist das wohl die einzige praktische Option. Welches Land soll sich bitte düpiert fühlen? Höchstens verärgert, dass Deutschland nicht mehr bereit ist, das für andere Länder recht bequeme Spiel mitzumachen.
zum Beitrag07.05.2025 , 18:29 Uhr
Meinen Sie? Da ist der Kollateralschaden m.E. zu hoch! Kann man natürlich anders sehen.
zum Beitrag07.05.2025 , 18:28 Uhr
DDR? Da gab es doch immer super Ergebnisse und frei Wahlen.
So ganz verstehe ich Ihren Einwand
Sie meinen, in einer Diktatur wird gewählt ? Ernsthaft ?
gleichwohl nicht. Das habe ich ja nie gesagt.
zum Beitrag07.05.2025 , 18:25 Uhr
Das ist das einzige Szenario, das ich für unrealistisch halte. Die AFD wäre die Partei, die am meisten von einer Spaltung der einzig möglichen Koalition, die ohne die AFD geht, gewinnt. Noch mehr würde sie von Neuwahlen profitieren. Wenn AFDler für Merz gestimmt hätten, hätten sie es kundgetan!
zum Beitrag07.05.2025 , 12:29 Uhr
Immer wieder interessant, einzelne Stationen vor dem 2. WK zu lesen. Aber das "Hätte, hätte, hätte" drückt es gut aus. Vielleicht hätte auf Frankreich sich nur halbherzig gegen die Besetzung des Rheinlands gewehrt und direkt verloren. Hitler hätte mehr Oberwasser gehabt. In Frankreich musste die Regierung aufgrund des fehlerhaften Einschreitens zurücktreten und Hitler wohlgesonne Menschen kamen an die Macht. 1941 nachdem D, F und Ö aufgerüstet und es das große Reich zwischen Frankreich, Österreich und Deutschland gegeben hat, kommt es erst zum 2. WK. Diesen gewinnt D,F,Ö und von Juden kennen wir heute nur noch aus Geschichtsbüchern.
Man kann immer ein Detail verändern und kommt plötzlich zu guten (kein 2. WK) oder erschreckenden Ergebnissen (Nazi-Diktatur bist heute).
In der Literatur: Das Orakel vom Berge (The Man in the High Castle) von Philip K. Dick beschreibt schon 1962 eine solche "Alternative". Verfilmt vor wenigen Jahren von Amazon. Bei ihm ist die Alternative die Ermordung von Roosevelt in den 30ern, wenn ich es recht im Kopf habe.
zum Beitrag07.05.2025 , 09:30 Uhr
"Nur in einer Diktatur sind vor einer Wahl schon 90%ige Ergebnisse klar."
Richtig. Deshalb kann man die Nichtwahl Merz als funktionierenden Teil der Demokratie ansehen. Man kann es aber auch als "Affentheater" bezeichnen, wenn fünf Stunden nach der ersten Wahl die Meinung geändert wird. In den fünf Stunden werden die Abweichler nicht ein Argument gehört haben, dass sie überzeugt hat, Merz zu wählen. Also war es entweder ein Ausdruck von kindischer Aufsässigkeit oder - nachdem die Abweichler gemerkt haben "Oh, wir stärken ja die AFD mit unseren Spielchen." - pure Dummheit. Beides lässt nicht hoffen. Wenn man schon dagegen stimmt, hätte man als Abweichler standhaft bleiben müssen.
zum Beitrag06.05.2025 , 17:54 Uhr
Hartes Urteil. Aber da ich mich an nichts erinnere, was er gemacht hat, wahrscheinlich zutreffend.
zum Beitrag