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04.12.2025 , 17:08 Uhr
"Wir haben [...] Angst vor einem Krieg."
Dann ist die Wehrpflicht, die richtige Antwort bei Menschen wie Putin. Zutreffend ist aber, dass man auch die 18 bis ca. 40 jährigen einziehen könnte, die noch keine Wehrpflicht gemacht haben.
zum Beitrag04.12.2025 , 09:32 Uhr
"Übrigens. Es ist sehr kurzsichtig von den "Jungen" nicht an die eigene Rente zu denken. Auch sie werden mal alt."
Stimmt. Nur haben sie von den Zahlungen, die sie jetzt leisten nichts. Wenn sie an die Rente denken, müssen sie Kinder bekommen, die das System am laufen halten. Wenn man das nicht möchte, müsste man die Rente anders aufstellen, z.B. das Geld in Unternehmensbeteiligungen stecken. Das geht aber nur begrenzt, wenn man immer weniger Geld aufgrund steigender Kosten (u.a. auch Rentenbeiträge) hat. Die Jungen profitieren hier null, null.
In dem Punkt, dass man die Grundsicherung erhalten muss, haben Sie hingegen recht. Das aktuelle Modell ist aber dennoch teurer.
zum Beitrag03.12.2025 , 16:30 Uhr
Ich hätte eine Statistik erwartet bei der Überschrift. Der erste Treffer bei Google behauptet 2018 haben in 914 Fällen Frauen das Sorgerecht bekommen und in 102 Fällen Männer. Meist dürfte es das gemeinsame Sorgerecht ohne Streit geben. Wenn aber gestritten wird, bezweifle ich bei den Zahlen das Männer die besseren Karten haben.
zum Beitrag27.11.2025 , 13:20 Uhr
Ich bin überzeugter Autofahrer. Aber so ganz verstanden, warum parken ohne Parkschein eine Ordnungswidrigkeit ist und fahren ohne Fahrschein eine Straftat habe ich noch nicht. Beides kann mal Ausversehen passieren (falsche Zone gelöst, Auto: verspätet, da Termin länger ging. Und beides vorsätzlich. Beides Mal nutzt man öffentliche Leistungen ohne Bezahlen. Ich wäre für die Herabstufung als Ordungswidrigkeit.
zum Beitrag25.11.2025 , 08:02 Uhr
Nein, aber sie hatten mehr Freizeit. Ob sie mehr Geld haben, hängt davon ab, was sie mit der Zeit gemacht haben. Zudem: Geld ist nicht das Hauptproblem, irgendwer muss die Arbeit auch machen. Die Regale im Supermarkt räumen sich nicht alleine ein.
zum Beitrag25.11.2025 , 06:31 Uhr
Nichts tragen die bei. Aber seit wann wird den in der Taz auf Bürgergeldempfänger geschimpft? Ich lese hier immer, dass die Anzahl der Totalverweigerer nicht der Rede wert ist. Oder reden wir über die „Clans“, über die die BILD gerne berichtet?
Nein, Kinder zu haben, bedeutet diese zu unterstützen, mit ihnen zu lernen und sie zu fördern. Familien, die das machen, geben ihren Kindern Starthilfe, aber das kostet Zeit.
zum Beitrag25.11.2025 , 06:23 Uhr
Stimmt. Aber zwei Personen, die einen Beruf gelernt haben, können das doppelte erwirtschaften und warum steigen den die Beiträge absehbar immer weiter? Weil nicht genug erwirtschaftet ist. Wir können natürlich auch die Arbeitsstunden erhöhen. Es ist nur die Frage von wem Arbeitnehmer sollen statt 40 45 Stunden arbeiten oder ein Jahr länger oder die Rentner müssen ran.
zum Beitrag25.11.2025 , 06:18 Uhr
Nein. Aber mehr Zeit. Was man damit macht, steht auf einem anderen Blatt.
zum Beitrag24.11.2025 , 15:46 Uhr
Die Boomer haben aber nicht zugleich für Kinder gesorgt, daher soll jeder der Boomer-Kinder jetzt mehr zahlen als es der Boomer je musste. Der Boomer hat nur einen Teil des Deals erfüllt. Den zweiten Teil mit 1,3 statt 2 Kindern hat er nicht eingehalten. Und das ist seit 30-40 Jahren bekannt.
zum Beitrag24.11.2025 , 13:33 Uhr
Mit den Rentenbeiträgen bezahlt man die eigenen Eltern für die Erziehung. Mit den Kindern sichert man sich die eigene Rente. Wenn die Leute zu wenig Kinder haben, platzt das System. Das war seit Jahrzehnten absehbar und wurde auch immer besprochen. Es fällt mir schwer, den Menschen die meist* aufgrund der Selbstverwirklichung ein oder kein Kind bekommen haben, jetzt zu bemitleiden, wenn sie wenig(er) Rente bekommen. Sie hatten ja auch Freizeit, selbst vorzusorgen.
*Ja, mir ist bewusst, dass es Menschen gibt, die keine Kinder bekommen konnten - sei es aufgrund von Unfruchtbarkeit oder dem fehlenden Partner. Aber zum einen, haben diese Menschen gleichwohl mehr Freizeit gehabt, um selbst vorzusorgen und zum anderen: Wenn es nur um diese Menschen ginge, hätten wir nicht das Problem, das wir jetzt haben. Und ja, es ist ein Generationenproblem. Man stelle sich einfach vor, es hätte niemand ein Kind bekommen, dann müsse man arbeiten bis zum Tod. Und wer mir jetzt mit Migration kommt: Super Idee, andere haben die Kinder bekommen und ausgebildet und jetzt holen wir sie zu uns - denn Interesse besteht ja nicht an ungebildeten, man braucht ja ausgebildete Pflegkräfte im Alter.
zum Beitrag21.11.2025 , 17:01 Uhr
Ich fand den Beitrag spitze und ehrlich. Die Kommentare erinnern mich an folgenden Witz: Wenn man die Leute fragt, geht keiner zu McDonalds. Trotzdem ist der Laden immer voll. Entspannt euch mal! Man soll nichts Fettes essen, man soll nicht rauchen und trinken, man soll nur mit Öffentlichen fahren, in die Kirche gehen und seinem Nächstes Gutes tun! Wenn jemand mal was macht, was nicht klug, aber auch nicht gefährlich ist und einfach Spaß macht: Lasst doch mal fünfe gerade sein.
Mir hat der Stil, halb selbstironisch, halb ernst gefallen. Und ich habe noch nie soviel über das Privatleben einer taz-Autorin erfahren.
PS: Ich hoffe, der Zimmerpflanze geht es gut!
zum Beitrag21.11.2025 , 16:24 Uhr
Na ja, wenn mir jemand ein Produkt anbietet, dass ich gerne möchte, was ist daran schlimm? Schließlich arbeite ich, um mir ein Leben zu ermöglichen, in dem es Dinge gibt, die mir gefallen, ich Reisen zu Zielen unternehme, die mich interessieren und ich Sachen esse, die mir schmecken. Wenn ich arbeite, um ein Mänchsleben der Entbehrung und Sparsamkeit zu führen, ist das natürlich falsch. Aber das Verwerfliche kann ich nicht erkennen.
PS Ich nutze kein Instagram. Aber ich finde es nicht verwerflich Inhalte zu bekommen, die einen interessieren. Das ist besser als Abends durch ein von einem Redakteur festgelegtes Fernsehprogramm zu zappen, das einen nicht interessiert.
zum Beitrag21.11.2025 , 16:20 Uhr
Das taz-Forum ist viel zu negativ. Das wäre kein Methadon. Das wäre kalter, harter Entzug.
zum Beitrag20.11.2025 , 20:02 Uhr
Ja, die dänischen Sozialdemokraten waren gemeint. Und wenn die Parteien Politik machen wie es die Wähler wollen, sehe ich das erst mal nicht als Schaden. Dänemark scheint mir weniger gespalten als Deutschland. Wobei mir dafür wahrscheinlich auch tiefe Einblicke in die dänische Politik fehlen und ich mich auch belehren lasse.
zum Beitrag20.11.2025 , 19:59 Uhr
Das sehe ich anders. Merz hat markige Sprüche, aber liefert nicht. Es gibt genug Leute, die die AFD wählen, da die CDU keine 100% konservative Politik macht. Kann sie natürlich auch nicht mit einer SPD in der Koalition. Sprich: es wird viel versprochen und wenig gehalten.
zum Beitrag20.11.2025 , 10:17 Uhr
....kam Merkel muss es natürlich heißen...
zum Beitrag20.11.2025 , 10:11 Uhr
Das Problem ist, dass es schon unter der Ampel eine Konservative Mehrheit gab, wenn man die FDP zu den Konservativen zählt. Merkel war in der CDU eher links, das hat deen Aufstieg ermöglicht. Die AFD mag rechts stehen. Aber dem AFD Wähler ist im Zweifel eine CDU Meinung näher als eine SPD Meinung. Diese Mehrheit bekommt aber nicht die Politik, die sie möchte und das liegt u.a. an der Brandmauer. Das einzige, was die AFD klein machen könnte, wäre konservative Politik. Und jetzt kommt die Gretchenfrage: Wie bekommt man konservative Politik ohne die AFD zu beteiligen?
PS: Das Dilemma gab es in ähnlicher Form schon einmal. Da waren es die Linke, mit der man nicht regiert hat, die aber als rot-rot-grün eine "linke" Mehrheit gab. Im Jahr 2005. Damals kam aber Merz als eher linke Kanzlerin und die CDU hat vieles mitgetragen. Die einzige Lösung, die mir einfällt: Die SPD gibt in viel mehr Punkten nach als sie es vielleicht müsste. Dänemark zeigt ja, dass zumindest ein harter Migrationskurs nicht geschadet hat. Wenn jemand eine bessere Lösung weiß - unter der Prämisse des konservativen Wählerwillens - immer her damit. Mir fällt keine ein. Die Brandmauer allein wird es nicht richten.
zum Beitrag19.11.2025 , 19:33 Uhr
Trump hat eigentlich schon vor Jahren die Veröffentlichung gefordert. Ich vermute eher, das Trump Leute schützen wollte, die er noch braucht. Jetzt, wo es so aussieht, dass er selbst Täter war, stellt er den eigenen Selbsterhaltungstrieb über die Interessen anderer.
zum Beitrag19.11.2025 , 19:31 Uhr
Die Hoffnung darauf, dass Trump an den widerlichen Vergewaltigungen mitgemacht hat - die doch an vielen Stellen durchschwingt, stimmt mich traurig. Wenn Trump etwas damit zu tun hat, hat noch ein Mann mehr, einem Mädchen Leid zugefügt. Daher hoffe ich, dass nichts dran ist.
zum Beitrag19.11.2025 , 16:28 Uhr
Warum holen die Cops in der Situation kein:e Gebärdendolmetscher:in dazu? Warum wird das Jugendamt nicht hinzugezogen - die Polizei hat doch die Nummer des Notdienstes?
Nachts um 0:30 Uhr? Warten bis zum morgen, wenn das Mädchen Medikamente braucht. Das Messer wurde wohl kaum erwartet. Innerhalb von Sekunden würde man auch um zehn Uhr keine der von Ihnen genannten Personen herbekommen oder Anrufen können.
zum Beitrag19.11.2025 , 08:04 Uhr
Sie können also jetzt schon sagen, dass es stümperhaft war? Vielleicht beherrschten die Beamten Deeskalation und die Mutter und Tochter wurden aggressiv. Vielleicht war es auch stümperhaft. Ich weiß es nicht. Die Polizisten wollten wegen einem Medikament kommen und standen einem Messer gegenüber. Vielleicht ist allein die räumliche Situation eine andere gewesen als in Ihrem Sachverhalt? Es gibt viele Fragen. Aber jetzt schon die Antwort zu kennen, ist raten.
zum Beitrag19.11.2025 , 07:38 Uhr
Vielleicht ist es auch dazu gekommen, weil keiner mit einer Eskalation gerechnet hat. Man will Medikamente bringen und wird angegriffen. Da reagiert man möglicherweise anders, wie wenn man hingeht, um Zwang anzuwenden. Bei letzterem rechnet man vielleicht mit einer Eskalation.
zum Beitrag18.11.2025 , 17:14 Uhr
Wenn sich das alles durch die Miete finanziert, warum kaufen dann die Mieter nicht einfach. Nach Ablauf der Zeit gehört ihnen die Wohnung und sie können sie verkaufen. Banken geben da sicher Kredit. Ist ja quasi ein gutes Geschäft. Bei so einer Schlagzeile muss man ein Störgefühl bekommen.
zum Beitrag18.11.2025 , 07:21 Uhr
Nein. Rechenfehler haben Sie keinen. Aber Sie machen einen psychologischen Fehler. Sie nehmen nur den Unterschiedsbetrag und nicht die absolute Summe. Beispiel gefällig? Die Flasche Wasser am Bahnhof kostet 2019 2 Euro. Sie stieg im Laufen von 6 Jahren auf 3 Euro. Und ab morgen soll sie 3,20 Euro kosten. Sind doch nur 20ct. Bringt doch keinen um, oder? Außerdem wurde in dieser Zeitung viel mehr gegen Erhöhung des Deutschladtickrts gewettert, obwohl das absolut viel niedriger war.
zum Beitrag14.11.2025 , 21:41 Uhr
Die Obrigkeit, die die Gesetze macht, nennt sich Bundestag. Der wird gewählt. Das nennt sich Demokratie. Kein Kaiser. Aber Sie scheinen sich nach dem Recht des Stärkeren zu sehnen.
zum Beitrag14.11.2025 , 09:06 Uhr
Wo wollte den die Demo, die blockiert werden sollte, die Demokratie abschaffen?
zum Beitrag13.11.2025 , 14:25 Uhr
Das eine ist eine Straftat und das andere nicht. Letzteres ist oft Unwissenheit. Arbeitsrecht ist derart komplex, das ein Kleinunternehmer nicht durchblickt und Fehler aus Unwissenheit begangen werden. Den Fall, den Frau Huhn schildert, hatte ich in der Praxis noch nie auf dem Tisch. Klage vor dem Arbeitsgericht können Sie direkt erheben. Sie brauchen keinen Anwalt. Direkt zur Rechtsantragsstelle gehen. Die Rechtsanwaltskosten des Arbeitgebers muss der Arbeitnehmer auch dann nicht zahlen, wenn der Arbeitnehmer verliert. Lediglich die Gerichtskosten bleiben dann hängen.
zum Beitrag13.11.2025 , 10:44 Uhr
Extrem riskant. Dann gelten 20 Stunden als vereinbart. Wird sehr teuer für den Arbeitgeber. Aber klar: wo kein Kläger, da kein Richter. Ist jetzt aber nicht ein Problem des Minijobs, sonder das es um zu wenig Geld geht, damit jemand klagt.
zum Beitrag13.11.2025 , 07:20 Uhr
Warum dann der Aufschrei als letztes Jahr die AFD einen CDU Antrag unterstützt hat?
zum Beitrag13.11.2025 , 06:28 Uhr
Denn durch die müssen Arbeitgeber:innen weniger Sozialabgaben und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall leisten, der Kündigungsschutz schwindet.
Das stimmt nicht. Arbeitgeber zahlen mehr als beim regulären Beschäftigten. Lohnfortzahlung und Kündigungsschutz ist identisch.
zum Beitrag12.11.2025 , 11:23 Uhr
Nein, nicht Merz hat sie gesucht. Die AFD hat einen alten CDU Antrag aus der Versenkung geholt, nachdem die Ampel gescheitert war. Die CDU hätte also gegen einen eigenen Antrag stimmen müssen. Das hätten die Grünen doch auch tun können: Es hätte einfach die Grünen gegen ihren Antrag gestimmt. Es mag sein, dass die Grünen nicht damit gerechnet haben. Aber spätestens seit Thüringen weiß man, dass dies geschehen kann. Wenn die Grünen also es der CDU vorwerfen und jetzt nicht nachdenken. Dann müssen sie sich die Kritik schon gefallen lassen. Oder aber: Man wählt für die Zukunft ein ganz anderes Verfahren. Die Brandmauer stärkt die Opposition und führt dazu, dass man leichter blockieren kann als gestalten. Und das ist ein riesen Problem.
zum Beitrag12.11.2025 , 11:18 Uhr
Stimmen sie für eine guten Antrag: prima, hilft!
Und wer entscheidet, welcher Antrag "gut" ist?
zum Beitrag12.11.2025 , 11:13 Uhr
Das Problem an der Brandmauer ist, dass es die Opposition begünstigt. Wenn man diese aufrecht erhalten möchte, ginge es nur, wenn sich Parteien bereit erklären, gegen Ihre Überzeugung zu stimmen und man die AFD immer rausrechnet. Beispiel, was ich meine:
CDU 40%, AFD 15%, SPD 30% Grüne 5%. Ohne AFD stünde es 40% zu 35%, die CDU hat die Mehrheit. Wenn man nicht mit der AFD stimmen darf, hat aber die SPD eine Verhinderungsmöglichkeit, sie kann alles blockieren. Entweder nimmt man die AFD vom Feld und die SPD und Grüne tragen zähneknirschend alles mit, was die CDU will. Die CDU kann keinen gemäßigten Antrag einbringen, ohne zu befürchten: Die AFD stimmt zu und alle sind böse. Auf so etwas muss man sich halt vor der Wahl einigen. Und wenn es dann CDU 37%, SPD 35%, Grüne 6% und AFD 20% ausgeht, muss die CDU es zähneknirschend mittragen, was Rot-Grün vorhat. Andernfalls stärkt die Brandmauer immer die Opposition. Entweder behandelt man die AFD als wäre sie verboten oder man muss sie als Drohoption mitspielen lassen.
zum Beitrag11.11.2025 , 11:35 Uhr
muß mitbewegt werden und sollte in die Berechnung des Wirkungsgrades miteinbezogen werden.
Wird es doch. Das macht den Verbrauch aus. Stört es Sie nicht, dass der Verbrenner mehr Wärme erzeugt als ein Mehrfamilienhaus im Winter zum heizen brauchen würde?
Ihre Theorie zu Kohlekraftwerken ist falsch. Es muss Verbrauch und Erzeugung gleichmäßig hochgefahren werden. Oder wollen Sie in einem Jahr 10.000 Windräder bauen? Zudem: Das E-Auto puffert die Spitzenlast ab. Ich habe bereits einen Stromtarif, der dann lädt, wenn der Strom billig (da erneuerbar) ist und nehme den Strom in diesen Zeiten ab, der sonst sinnlos verpuffen würde. Im Sommer kommt der Strom vom eigenen Dach im Winter nachts von Windkraft.
zum Beitrag11.11.2025 , 11:11 Uhr
Und wenn man noch Strafen draufsattelt, machen es noch weniger.
zum Beitrag11.11.2025 , 11:09 Uhr
„Warum eigentlich nicht?“ Der Strafcharakter ist dem Zivilrecht fremd. Darum.
zum Beitrag08.11.2025 , 07:27 Uhr
Passivrauchen mag schädigen. Eine Alkoholbedingte Sufffahrt kann töten. Alkohol hat Auswirkungen. Es haben genug Personen im Forum geschrieben, welche, zB Gewalttätigkeit. Zucker braucht der Mensch, zwar nicht in den Mengen, die wir konsumieren, aber ohne ist es halt auch nichts.
zum Beitrag08.11.2025 , 07:19 Uhr
Das meinte ich ja. In der Kneipe kommt ein Aufschlag von 11 auf 12 Euro für 2 Bier (10%). Daheim von 1 auf 2 Euro (+ 100%) wenn ich Axel Schäfers Preis nehme). Für den Kneipenbesucher zu stemmen, für den, der zu Hause ein Kasten trinkt, ist es spürbar, aber das wäre ja das Ziel, wenn man an die Menge ran will, die getrunken wird.
zum Beitrag07.11.2025 , 17:51 Uhr
Danke. Vielleicht nicht jedes Detail, aber im Grunde sehe ich es genauso.
zum Beitrag07.11.2025 , 15:46 Uhr
Und wenn Sie das Bier im Supermarkt holen und in Ihrer Wohnung trinken, kommen Sie auf 2-3 Euro für 2 Bier. Gerade in der Kneipe dürfte die Alkoholsteuer von vielleicht 50ct auf ein Bier nicht groß auswirken. Daheim schon.
zum Beitrag07.11.2025 , 14:37 Uhr
Gut zu wissen: Nächstes Jahr geht es nach Norwegen. Dann nehmen wir was mit und geben es unseren Ferienhausvermietern als Gastgeschenk. Ich war noch bei einem Liter, den man legal mitnehmen darf.
zum Beitrag07.11.2025 , 11:50 Uhr
olange der- oder diejenige schief angeschaut wird, der den angebotenen Alkohol ablehnt und stattdessen Wasser oder Saft trinkt,
Zustimmung. Ich bestelle daher immer ein Alkoholfreies Bier. Dann hat man seine Ruhe, da man das von außen nicht unterscheiden kann.
zum Beitrag07.11.2025 , 11:49 Uhr
Sie haben ja nur Angst, dass Sie den Urlaub in Skandinavien nicht mehr mit geschmuggelten Schnaps finanzieren können ;)
Vor Jahrzehnten habe ich einen Deutschen in Norwegen getroffen. Er meinte, er schmuggelt immer einen 20 Liter Kanister Schnaps. Das lange, um den Urlaub zu finanzieren.
zum Beitrag07.11.2025 , 11:47 Uhr
"Wer genug Geld hat, könnte sein Feierabendbier auch dann genießen, wenn es 10 Euro kostet."
Könnte er. Würde er aber in der Regel nicht machen. Wer mit vermögenden Leuten* spricht, dürfte erstaunt sein, welche Wirkung Preiserhöhungen haben, die aus deren Sicht unerheblich sein müssten.
Ich meine damit nicht Personen, die 10 Millionen+ haben, aber gesicherte Millionäre sind.
zum Beitrag06.11.2025 , 07:36 Uhr
Ja und ergänzend: Wenn man den Akku nicht von 0 bis 100% nutzt, sondern nur den Bereich von 20 bis 80 ist der Verschleiß wesentlich geringer, so dass der Akku mehr Ladezyklen schafft. Ich weiß nur nicht, wie von Agora gerechnet wurde (welche Kapazität des Akkus steht zur Verfügung).
Bei günstigen Autos mit LFP Akkus geht man eher von 6000 Ladezyklen aus. Da wäre man dann bei einer Praxisreichweite von nur 300 km bereits bei einer Fahrleistung von 1,8 Mio Kilometern.
zum Beitrag06.11.2025 , 07:29 Uhr
Induktives Laden ist keine Lösung.
zum Beitrag06.11.2025 , 07:26 Uhr
Es gibt ein Überangebot. Ich habe selbst an einem Samstag am Ferienwochenende auf klassischen Urlaubsrouten auch um die Mittagszeit immer eine freie Säule gefunden.
zum Beitrag06.11.2025 , 07:25 Uhr
Na ja. Die langsamen Säulen sind kein Problem. Diese sind Relikte vergangener Tage, die noch stehen, da sie teuer waren. Sie sind von daher kein Problem, da man sich in den meisten (allen?) Autos im Navi die Ladeleistung der Säulen anzeigen lassen kann und dann einfach 10km weiter fährt. Ich habe bei 100.000 km E-Auto genau einmal an einer solchen Säule geladen: Bei meiner ersten Langstreckenfahrt. Da habe ich den Unterschied zwischen DC und HPC registriert und seitdem nicht mehr angefahren.
zum Beitrag31.10.2025 , 13:52 Uhr
Können sich die Leute mit Schimmel in der Wohnung eher den Kaffee bei diesem Laden oder bei Starbucks leisten, wenn sie mal einen außer Haus trinken wollen?
zum Beitrag31.10.2025 , 13:49 Uhr
Meine Güte die Aussagen sind ja noch dümmer als ich sie erwartet habe. Allein der Satz:
LAP will das Red Bull des Kaffeesektors werden
ist Blödsinn. Red Bull war ein sauteures Getränk, dass mit Marketing bekannt wurde. Hier wird auf einfach und günstig gesetzt.
Diese Selbstgerechtigkeit wirkt schon ungewollt komisch.
zum Beitrag29.10.2025 , 15:56 Uhr
Man kann doch keinem Richter völlige Neutralität zutrauen, der mal Staatsanwalt war.
Wieso nicht? Natürlich nicht in den Fällen, die er als StA bearbeitet hat. Aber in neuen Fällen kann er doch neutral sein bzw nicht weniger neutral als Personen, die nie diese Tätigkeit hatten.
zum Beitrag29.10.2025 , 15:54 Uhr
In Deutschland ist die Staatsanwaltschaft weisungsgebunden.
zum Beitrag29.10.2025 , 07:07 Uhr
Wir haben unsere Katze aus dem Tierheim geholt. Die haben jeden Monat ein anderes Thema, zu dem den Tieren Namen gegeben werden: z.B. Superhelden, Pokemon, Süßigkeiten. Aber, Herr der Ringe gibt es nach Auskunft des Pflegers (und Fan von HdR) leider nie. Warum? Es gibt zu wenig Frauennamen… Das passt zu Ihrer Beobachtung: Kind seiner Zeit.
zum Beitrag29.10.2025 , 06:54 Uhr
Herr der Ringe ist völlig überbewertet. Ich mochte es nie. Ich kann nachvollziehen, dass jemand, der die Geschichte „liebt“, jede Vereinnahmung oder (vermeintlich) falsche Interpretation einen Stich ins Herz gibt.
zum Beitrag28.10.2025 , 15:05 Uhr
90% der Männer sehen sich in der Gruppe der 10% der besten Autofahrer.
Nach meiner Kenntnis waren das nicht "Männer", sondern beide Geschlechter. Am besten war mal eine Geschichte eines Paars beim Kaffee. Sie hatte kein Führerschein, aber sie war sich sicher, wenn sie einen hätte, wäre sie eine gute Fahrerin. Und zu den obigen Statistiken: Wer wird bei diesem Paar und den Familienfahrten wohl den Unfall verursachen, wenn es mal einen gibt?
zum Beitrag28.10.2025 , 15:01 Uhr
Und wie viele Kilometer fahren Frauen Auto im Jahr und wie viele km Männer? Ich kenne einige Paare bei denen die Frau nicht gerne auf der Autobahn fährt und dies dem Mann überlässt. Ich bin froh, dass meine Frau und ich uns das bei langen Fahrten teilen und ich nicht alles alleine fahren muss. Und nein, bei den Paaren, die ich kenne, ist nicht der Mann der Faktor, der der Frau das Fahren "verbietet" oder nicht mitfahren würde. Ohne die Kilometerleistung sind die Beispiele schwach in der Aussage. Wenn jemand 20.000km fährt und ein andere 5.000km im Jahr ist es recht wahrscheinlich, dass der mit 20.000 km eher mal einen Fehler macht.
zum Beitrag27.10.2025 , 19:10 Uhr
Ich meine sehr wohl, das Hausfrauen und Mütter das können. Meine Beobachtung ist aber, dass die bei den linken Feministen nicht so gesehen wird.
zum Beitrag27.10.2025 , 15:11 Uhr
Da schafft es eine Frau an die Spitze. Aber weil sie die falschen Ansichten hat, erledigt sie das Geschäft der Männer. Das ist es, was mich am linken Feminismus abschreckt: Es gibt nur einen guten Lebenslauf. Folgende Frauen sind per se keine Feministen: Hausfrauen und Mütter (außer sie Arbeiten zu 100% und lassen das Kind fremd betreuen).
zum Beitrag25.10.2025 , 07:52 Uhr
Nein, nein und nochmals nein. Nehmen Sie ihre eigene Rechnung. Das E-Auto ist nach 70.000 km günstiger. Unterstellen wir Ihre recht pessimistischen Zahlen der Lebensdauer stimmen. Wir brauchen 2,5 eautos für 500000 km. Nach 210.000 km wären die aber günstiger im Verbrauch gewesen. Sie wenden ein: der Diesel müsste ja nur 1x produziert werden. Aber der co2 Rucksack seiner Produktion liegt ja viel geringer, also spart er hier nicht viel, er haut das co2 beim verbrennen raus. Das dürften ca. 30.000 km sein, die er gewinnt. Es gibt nur einen Anwendungsfall in dem die Rechnung aufgeht: die Fahrleistung ist so gering, dass die 70.000 km nie erreicht werden. PS der BMW ix3 ist bereits nach 20000 km günstiger, ist zwar sauteuer. Aber er zeigt, wohin die Reise geht.
zum Beitrag25.10.2025 , 07:36 Uhr
Sie wollen es nicht verstehen. Ist ok. 10.000 x 100.000 Euro Gehalt gegenüber Steuergewinn von vielleicht 50 Millionen? Wenn überhaupt. Aber ja, wenn es einem wichtig ist, dass der Dienstwagenfahrer statt 3000 Euro 3050 zahlt, scheut man keine Kosten und Mühen. Doof wäre es nur, wenn am Ende 2950 raus kommt. Dieser Neid ist unglaublich. Nochmal: Dienstwagen rechnet sich oft nicht. Zur Agentur für Arbeit, die 100.000 machen noch was anderes außer kontrollieren.
zum Beitrag24.10.2025 , 16:19 Uhr
Vier Polizisten waren vor Ort, wenn man den anderen Zeitungen glauben darf. Auf der einen Seite ist es hanebüchen (v.a. da ein ironischer Kontext gegeben war). Auf der anderen Seite nehmen Hass und Hetze zu. Dass das ein oder andere Mal bei der Ermittlung über das Ziel hinaus geschossen wird, ist unvermeidbar, wenn es hier der Ermittlungseifer sehr politisch wirkt. Ich hoffe, dass das Verfahren schnell eingestellt wird. Denn es ist etwas anderes, wenn Politikerinnen (oder auch nicht-Politiker) als Fo*** bezeichnet werden und wirkliche Beleidigungen vorliegen. Da wird man nicht widersprechen, dass sich das die Staatsanwaltschaft mal anschaut.
zum Beitrag24.10.2025 , 15:12 Uhr
Ja, weil die Grünen sagen: Kümmer Dich selbst um Deinen Sch... Fahr doch 8km mit dem Rad. Wir kümmern uns um ein Leben in der Stadt, aber schreiben dem Land vor, wie man es ohne die Versorgung schafft, die wir der Stadt gönnen ;). Außerdem funktioniert es doch gut: Halt mit dem Auto.
zum Beitrag24.10.2025 , 13:11 Uhr
Der ÖPNV auf dem Land wäre ökonomisch und ökologisch Unsinn. Wollen Sie auf dem Land auch eine Taktung von 10 Minuten wie in der Stadt anbieten, obwohl die Busse dann oft leer fahren, da zuwenig Fahrgäste da sind. Oder geht man doch auf den 1-Stunden-Takt (und keiner nutzt es, da er so lange nicht warten will?).
Und ja, ich steige nicht freiwillig in den ÖPNV: dreckig, unpünktlich, laut. Und das trotz Milliarden Subventionen. Gerade das Deutschlandticket war Geldverbrennen ohne Not. Wenn der ÖPNV sauber, pünktlich und regelmäßig fährt und man abends ohne rumbrüllende Fahrgäste nach Hause kommt, steige ich um. Dann kann er wegen mir auch mehr kosten als vor dem Deutschlandticket.
Dienstwagen werden nicht subventioniert. Es wird eine pauschale Steuer genommen als 10.000 Finanzbeamte einzustellen, die das auf den letzten cent berechnen. Für mich wäre ein Dienstwagen viel zu teuer, aufgrund dieser tollen Pauschale, die es doch so günstig macht und subventioniert.
zum Beitrag24.10.2025 , 12:59 Uhr
Gut zusammengefasst, mit Ladetarifen, die in der Nacht bei (i.d.R.) Überschussstrom der Windkraft bei ca. 20ct. liegen, ist es auch ohne Solaranlage recht erschwinglich. Der Preis setzt aber einen smarten bzw. zumindest digitalen Stromzähler voraus. Die fehlende eigene Lademöglichkeit wäre tatsächlich etwas, was mich aus Komfortgründen abschrecken würde. Der Preis ist es in vielen Gemeinden nicht, da es immer mehr Stadtwerke gibt, die vernünftige Preise (an ihren eigenen Ladesäulen) anbieten.
zum Beitrag24.10.2025 , 12:22 Uhr
Ja, habe ich damals auch schon versucht zu erklären. Ist vergeblich.
zum Beitrag24.10.2025 , 12:21 Uhr
Der Diesel Ihres Vaters verpestet die Luft auf Kosten aller anderen, die das Auto zu Gesicht bekommen. Und das hat nichts mit Klima zu tun. Die immensen Kosten mit Luftreinhaltung in Städten verdanken wir solchen Fahrzeugen. Einen gebrauchten Benziner mit 120 Euro Steuer im Jahr bekommt man recht günstig. Den Diesel zu nutzen ist weder ökonomisch noch ökologisch sinnvoll. Aber es ist das Geld Ihres Vaters.
zum Beitrag23.10.2025 , 15:53 Uhr
Na ja, wenn ich mir meinen Kaffee daheim mache, zahle ich ca. 20ct die Tasse. Im Café 3 Euro. Zu Hause muss ich die Wallbox zahlen, die mir woanders gestellt werden. Und eine Schnellladesäule ist richtig teuer. Da sind wir weit über EUR 10.000. Außerdem gibt es genug Ladeanbieter, die laden für 39-45ct ermöglichen, mit einer Grundgebühr.
zum Beitrag23.10.2025 , 15:50 Uhr
Ganz abschaffen, müsste man die Roamingebühr ja nicht. Schnellladesäulen sind sauteuer. Aber man könnte sie zumindest beschränken auf 5 oder 10 cent.
zum Beitrag23.10.2025 , 15:48 Uhr
Dann fahren Sie doch E-Auto, wenn der Verbrenner zu teuer ist. Und es wird nicht wahrer: Eine nicht existierende Steuer ist keine Subvention.
Außerdem zahlen Sie ca. 8ct Steuer auf eine kwh Strom, bei einem Preis von 30ct/kwh. 2ct Stromsteuer und 6ct Mehrwertsteuer. Das sind bei 10 kwh (ungefährer Heizwert von 1 Liter Diesel) 80ct. Also der riesen Unterschied ist das nicht.
Allein der Umstand, dass der Verbrenner so ineffektiv ist, führt dazu, dass gerechnet auf 100km die Abgaben für E-Autos günstiger sind. Aber wieso sollte man die Ineffizienz belohnen?
zum Beitrag22.10.2025 , 19:56 Uhr
Ist es ein Meinungsbild oder eine Erfahrung?
zum Beitrag22.10.2025 , 19:53 Uhr
Ja, schöne Mutmaßungen haben Sie. Aber Belege?? FAST ALLE Arbeitnehmerinnen kennen Belästigungen vom Chef? Na dann. Wer hat hier Vorurteile? Warum fragt man denn nicht einfach. Das ist doch die Aufgabe einer Zeitung zu recherchieren. Mehr habe ich nicht gefordert, ein 28 Jahre altes Zitat ist billig zu haben, eine objektive Recherche aufwändig und das Ergebnis könnte nicht zum Weltbild passen - das ist die Gefahr. Aber man hat eine Erkenntnis.
zum Beitrag22.10.2025 , 12:37 Uhr
Wahnsinn! Als Beleg ein Abstimmungsverhalten von vor 28 Jahren! Warum befragt denn die taz denn nicht einfach in zehn verschiedenen Städten junge Frauen und stellt das dar. Damit könnte man Merz doch bestens entlarven. Aber vielleicht, nur ganz vielleicht, hat man Angst vor den Antworten...
zum Beitrag21.10.2025 , 13:27 Uhr
Wieso? Steht doch im Artikel: bis 2030 ist die Stufe 2 weg. Und Sie scheinen nicht zu verstehen, welches Risiko Aldi eingeht: Wenn eine neue Supermarktkette kommt und wieder Stufe 1 anbietet (die ja nicht verboten ist) und das ist dann billiger als bei Aldi - die erklärtermaßen immer der günstigste Anbieter sein möchte. Aldi geht hier ins Risiko, Kunden zu verlieren. Das kann man anerkennen oder man kann sagen: alles viel zu wenig.
zum Beitrag20.10.2025 , 20:02 Uhr
Die Sendung macht sie nicht mehr, oder? Extremistisch war sie auch nicht, oder? Es geht um Ausgewogenheit im Ausgangspost und im Artikel.
zum Beitrag20.10.2025 , 19:58 Uhr
Das ist eine gute Nachricht!
zum Beitrag20.10.2025 , 13:26 Uhr
Trump ist von der Steuerung der Tagesschau etwas entfernt. Und die USA haben weder GEZ noch öffentlichen Rundfunk.
zum Beitrag20.10.2025 , 13:25 Uhr
Und was ist Extremismus? Erinnern Sie sich an die Journalistin im NDR und BR? Extremistisch war die sicher nicht. Trotzdem war diese eine Sendung bereits eine Sendung zu viel.
zum Beitrag20.10.2025 , 13:22 Uhr
Ich tsimme Ihnen nur zum Teil zu. Der Vergleich mit Netflicx & Co. liegt auf der Hand. Aber haben Sie mal geschaut, was Ihre billigste regionale Tageszeitung im ABO kostet? Die ist teurer als die GEZ.
Man kann das Angebot sicher deutlich schlanker und für die Hälfte des Geldes gestalten. Gerade die Förderung von Film, Theater und Musik stellt sich die Frage, ob denn soviel Schlechteres herauskommt, wenn man das den Künstlern privat überlässt - klar würde es dann weniger geben. Aber rechtfertigt das "Weniger" eine Abgabe, der man sich nicht entziehen kann?
zum Beitrag11.10.2025 , 07:11 Uhr
Das Trump für die Demokratie gefährlich ist und autokratisch unterwegs ist, ist keine Frage. Wenn der Frieden hält und er den Preis bekommen sollte, werde ich mich nicht freuen, aber es wäre nachvollziehbar.
zum Beitrag10.10.2025 , 19:06 Uhr
Das Automobil bewegt sich doch von selbst, anders als Kutschen, die von Pferden gezogen werden. Das Gaspedal zu drücken dürfte im Verhältnis zu eine Tonne zu ziehen, nicht so ins Gewicht fallen ;)
zum Beitrag10.10.2025 , 19:04 Uhr
An der Vielzahl der Kommentare sieht man: Endlich haben die Konservativen mal was verboten! Endlich!
Das ist (heute) Bürokratie pur und Schwachsinn*. Aber wie es hier im Forum hochstilisiert wird, zum Untergang des Abendlands. Na ja.
*heute zumindest. Wenn die Produkte so gut sind, dass man sie geschmacklich nicht mehr unterscheiden kann, mag es Sinn machen, eine andere Bezeichnung zu geben. Das sind sie noch nicht, aber sie sind schon echt nah dran. Aber auch dann hätte es m.E. genügt, einen klaren Hinweis zu geben, also z.B. vorzuschreiben, dass ein "vegan" vor das Schnitzel zu setzen.
zum Beitrag10.10.2025 , 18:56 Uhr
Steht doch genauso im Artikel
zum Beitrag10.10.2025 , 18:20 Uhr
Stimme zu
zum Beitrag10.10.2025 , 18:18 Uhr
Der Artikel ist richtig informativ, ironisch gewürzt -> Gefällt mir!
Eine zynische Anmerkung: Der Friedensnobelpreis geht aber oft in die Region Israel/Palästina. Man hat ja fast den Eindruck, da wird erst Krieg geführt, um dann, wenn man aufgehört hat, einen tollen Preis zu bekommen.
Und eine ernstgemeinte Anmerkung: Hoffentlich kommt und hält jetzt Frieden in der Region. Dann kann wegen mir auch Trump diesen Preis bekommen - wäre verdienter als Barack Obama, der ihn bekommen hat, bevor er was geleistet hat, als Vorschuss sozusagen und dann nicht lieferte.
zum Beitrag09.10.2025 , 10:54 Uhr
Jetzt heißt es hoffen, dass es so kommt!
zum Beitrag08.10.2025 , 18:50 Uhr
Diese Themen sind so unwichtig, aber gut, dass unsere EU Abgeordneten dafür Zeit haben. Verbraucherschutz nervt mich langsam, da alles auf die Spitze getrieben und überbüokratisiert wird.
zum Beitrag08.10.2025 , 15:35 Uhr
Einatmen. Ausatmen. Das Jurastudium besteht im Strafrecht aus einem Allgemeinen Teil und einem besonderen Teil. Das Sexualstrafrecht würde in den besonderen Teil fallen. In diesem wird in einem Semestern zu je 4 Wochenstunden (also insgesamt ca 64 Stunden folgende Inhalte vermittelt): Tötungsdelikt (Mord, Totschlag, fahrlässige Tötung) Diebstahl, Unterschlagung, Untreue; Erpressung Entführung Körperverletzung Brandschutzdelikte Ehrdelikte
Vermutlich habe ich noch etwas vergessen.
Alle Bereiche bestehen aus mehreren Normen, besonders schweren Fällen, etc.
Das bedeutet: Wenn man die Sexualdelikte aufnehmen würde, würden diese in Summe zu ca. 4-8 Stunden gelehrt werden, so wie die anderen Delikte auch. (Hinzukommt das Eigenstudium, dass vermutlich den doppelten Umfang ausmacht); in Summer aber nicht mehr als 24 Stunden. Und wegen diesen 24 Stunden soll sich jetzt was ändern? Man kratzt im Studium an der Oberfläche. Die Spezialisierung kommt nach dem Studium.
zum Beitrag08.10.2025 , 09:57 Uhr
Herr Brax, das meinen Sie nicht ernst, oder? Am 7. Oktober gab es einen Terrorangriff und da gedenkt man diesen Opfern.
Ich mache das jetzt mal in ihrem Stil, Herr Brax:
"In Deutschland lebt die größte palästinensische Gemeinde Europas. Für sie markiert der 7. Oktober den Beginn eines präzedenzlosen Krieges, von Vertreibung und Völkermord." Dieser Beginn wurde doch in den Straßen Deutschlands am 7. Oktober doch von dieser Gemeinde gefeiert oder etwa nicht?
zum Beitrag08.10.2025 , 09:15 Uhr
Das Jurastudium dient dazu Handwerkszeug zu vermitteln. Mit diesem eignet man sich später das Wissen an, das man für seinen eigenen Bereich braucht. Ob das an Mordmerkmalen oder an Sexualstraftaten gelehrt wird, ist vollkommen egal.
Einer meiner größten Irrtümer war, als ich in den Beruf einstieg. Ich hatte das Wahlfach in dem Bereich, in dem ich dann auch gearbeitet habe und dachte: Ich kenne mich aus. Pustekuchen. Ich wusste faktisch gar nichts. Man braucht zwei Jahre (teilweise auch länger) um sich dann in einem Bereich halbwegs auszukennen.
Das, was eine Vorlesung und das Studium vermitteln könnte, kann ein späterer Staatsanwalt, der einen entsprechenden Schwerpunkt hat, in zwei bis drei Wochen aufholen. Mehr ist das nicht. Die Schwierigkeit liegt ja dann in der Höhe der Strafe (und das vermittelt das Studium gar nicht - in keinem Bereich); hier braucht es dann Erfahrung, die lange dauert.
Und damit ist die Retraumatisierung durchaus ein Thema.
PS Mein Studium ist schon ein paar Jahre her. Aber lügende Frauen hatte ich nie (!). Nur Gebrauchtwagenverkäufer im Zivilrecht: Das waren immer "Betrüger".
zum Beitrag08.10.2025 , 08:29 Uhr
Ich war zwar nicht dort, aber es wundert mich, dass die m.E. größte Kunststadt Dubai nicht erwähnt ist. Ansonsten kranken die Projekte doch daran, das meist keiner in solche Städte möchte. War mit Brasilia so (wobei vielleicht ist es jetzt nach mehreren Jahrzehnten besser) und wird auch mit vielen weiteren auf dem Reisbrett geplanten Städten so sein. Die Erweiterung oder Verbesserung bestehender Städte ist sicher interessanter. Aber faszinierend sind diese Projekte schon.
zum Beitrag07.10.2025 , 18:58 Uhr
Eine schöne Utopie beschreibt der Autor. Der Autor hätte ergänzen können: Der Tourismus blüht auf, wenn viele Menschen (ob religiös oder geschichtlich interessiert) das friedliche Land ohne Angst besuchen können.
Die Streitereien in den Kommentaren darunter lassen mich verzweifeln. Lasst doch einfach mal eine schöne Beschreibung stehen, ohne gleich zu schreien: die bösen Israelis, nein die noch böseren Palästinenser machen das eh nicht.
zum Beitrag06.10.2025 , 16:53 Uhr
Das Feinbild der taz mit CSU und Söder ist schon niedlich. Egal was: die beiden sind Schuld
zum Beitrag06.10.2025 , 16:07 Uhr
Täter - Opfer Umkehr. Zumindest im konkreten Konflikt.
zum Beitrag06.10.2025 , 11:47 Uhr
Klassischer Fall für NIMBYs.
zum Beitrag30.09.2025 , 14:13 Uhr
Von Frau Klöckner steht da aber nichts.
zum Beitrag30.09.2025 , 14:11 Uhr
Man kann in solchen Karten einen palästinensischen Anspruch auf das gesamte Gebiet sehen, der damit das Existenzrechts eines israelischen Staats negiert. Aber zwingend ist das nicht, denn auch solche Abbildungen sind für Interpretationen offen.
Ja, das ist sicher auch mit der Flagge des Deutschen Kaiserreichs so. Ich gehe auch immer davon aus, dass die Personen, die diese auf Veranstaltungen schwenken, damit nur ausdrücken wollen, dass Sie einen verklärten Bezug zur Monarchie haben. Jeder, der da an das 3. Reich denkt, soll das bitte erst Mal hinterfragen.
Der 7. Oktober (der Tag des Überfalls der Hamas) ist Herrn Brax nicht mal eine Zeile wert. Aber das soll guter Journalismus sein, wenn man solche "unwichtigen" Details weglässt?
Und zu den anderen Personen: Diese standen auf Veranstaltungen unter Bannern, die andere aufgehängt haben. Das T-Shirt hat er aber sicherlich selbst angezogen. Das ist irgendwie ein Unterschied.
Und es ist auch ein Unterschied, ob man sich nicht ausreichend distanziert hat (also ein fehlendes aktives Tun bemängelt wird) oder ob man aktiv für etwas eintritt (also das aktive Tun angegriffen wird).
zum Beitrag29.09.2025 , 15:15 Uhr
Das nennt sich Verbraucherschutz. Bürokratie pur, aber das gibt es doch bei zig Produkten.
zum Beitrag24.09.2025 , 14:30 Uhr
Das Thema Gehalt muss man ambivalent sehen. Klar als Anwalt verdient man mehr. Als Richter in der Provinz (wenn man die Provinz mag) hat man ein deutlich geringeres Gehalt, aber anstelle des Grundstücks für 2.000-5.000 EUR/m2 sind es dort halt nur 100. Zudem sinkt die Arbeitsbelastung als Richter mit zunehmender Erfahrung, da die Fallzahlen gleich bleiben. Als Anwalt wird man auch schneller, nutzt aber die Zeit, um mehr Mandate zu bearbeiten.
Die Geschichte mit Bücher verstecken bei Hausarbeiten gab es bei mir schon. Ich kann mich aber nicht erinnern, dass dies als ein massives Problem von irgendwem empfunden wurde.
Der Examensdruck ist jedoch real - wenn man nicht besteht, hat man Abitur und 4-5 Jahre verloren. Der Erfolg ist viel weniger absehbar, wie in anderen Studiengängen, da nur das Examen zählt und hier über 30% durchfallen. Andere Studiengänge haben ein Creditsystem, da sieht man eventuell schon nach 3-4 Semestern, dass man es nicht packt und wechselt.
zum Beitrag24.09.2025 , 10:49 Uhr
Ich stimme Ihnen zu. Wenn eine Fachkraft bei einem anderen Arbeitgeber brutto 100 Euro mehr verdient, wird sie sich überlegen, ob sie wechselt oder nicht bleibt, wo sie ist. Wenn es aber 500 Euro sind? Beim Ersteinstieg dürfte das Gehalt neben der Lage des Arbeitsorts die wesentlichen Kriterien der meisten Menschen darstellen, da sie nicht wissen, was sie erwartet. Auf dem Papier sehen alle gut aus. Das soziale Verhalten (z.B. Ökostrom, Spenden an wohltätige Organisationen) wird kaum einen Arbeitnehmer dazu bringen, auf Geld zu verzichten.
zum Beitrag23.09.2025 , 16:28 Uhr
Das löst das Problem nicht. Es fehlen Fachkräfte und die entstehen nicht aus dem nichts, wenn man die Privatversicherten einzahlen lässt. Das sage ich als gesetzlich Versicherter.
zum Beitrag23.09.2025 , 16:25 Uhr
Es ist das gleiche Problem wie bei der Rente: Es gibt zu wenig Kinder. Das Geld ist nicht das Problem: Das Problem ist, dass es nicht genug Fachkräfte gibt, die das ganze am Laufen halten. Eine Fachkraft, als eine Pflegerin (die steht ja nicht im Verdacht böse und ausbeuterisch zu sein) wird natürlich für den arbeiten, der am besten zahlt. Da braucht man keine bösen kapitalistischen Gesellschaften anzunehmen. Damit gehen den Armen die Fachkräfte aus.
Da es zu wenig Kinder und damit Fachkräfte gibt, kann man das System kaum retten. Es ist weniger eine Frage des Wollens als des Könnens. Das Gleiche gilt im übrigen für die Rente. Leidtragende sind die, die entgegen den Trend ihrer Generation Kinder großgezogen haben, aber trotzdem vor den gleichen Problemen sitzen. Diese haben vielleicht noch den Vorteil, dass die eigenen Kinder die Eltern nicht einfach krepieren lassen, sondern notfalls auch ohne Ausbildung pflegen und tun, was sie können.
Die Frage hat weniger mit der Menschenwürde als mit handfesten praktischen Problemen zu tun. Im übrigen sind das Probleme, die seit 30 Jahren sichtbar sind.
zum Beitrag23.09.2025 , 10:55 Uhr
Wissen Sie, warum der kalte Krieg nie heiß wurde? Weil keiner so blöd war, Atomwaffen einzusetzen. Nach dem Erstschlag kommt der Gegenschlag. Und das wegen überfliegenden Jets? Wir hacken einem Ladendieb auch nicht den Kopf ab, sondern geben ihm eine Geldstrafe.
zum Beitrag22.09.2025 , 16:03 Uhr
Ich befürchte dieser Koloss ist nicht reformierbar. Zu groß, zu satt, zu träge. Wenn sie es schafft, käme das einem Wunder gleich. Daher erwarte ich nichts von ihr - aber nicht wegen ihrer Person, sondern wegen der Größe und der Einstellung der Mitarbeiter.
Das Gute an meiner Einstellung ist: Ich kann am Ende nur positiv überrascht sein.
zum Beitrag19.09.2025 , 17:13 Uhr
Zunächst ist es ganz allgemein gehalten und liest sich so, als hätte jeder eine "Mindestgebühr". Aber, wenn er ein Pakettarif abgeschlossen hat, z.B. 300 kwh für 50 Euro, dann ist das was anderes - das ist ein Prepaidtarif und die müssen Sie suchen. Mindestgebühr heißt: Ich lade nur 20kwh kwh und zahle trotzdem 50 Euro. Und ja, das bezweifle ich, dass es das gibt.
zum Beitrag19.09.2025 , 13:38 Uhr
q.e.d.
Ihr Argument:
Kimmel weist auf Dinge hin, die wichtig sind, das andere ist ein "populistisches Format".
Wie das wohl ein Rechtsaußen bewertet? Ruhs weist auf Missstände in Deutschland hin, währen Kimmel ohne Gespühr für Anstand die MAGA Bewegung durch den Dreck zieht?
Die werden auch die Absetzung Kimmels feiern und die von Ruhs kritisch sehen.
Fällt jetzt der Groschen?!
zum Beitrag19.09.2025 , 10:27 Uhr
China ist böse kommt dann! Oder Akkuentsorgung nicht geklärt (ganz böse für die Umwelt).
Sind die bei der Batterie schon dabei, die Produktion aufzubauen - die Großserienfertigung ist ja immer der Knackpunkt? Haben Sie einen Link? Würde mich interessieren.
zum Beitrag19.09.2025 , 10:23 Uhr
Das ist spannend. Meine Frage wurde leider nicht beantwortet. Die Spitzfindigkeit erkenne ich nicht. Ich erkenne allerdings in vielen Diskussionen mit Menschen, die kein E-Auto fahren, viele Vorurteile haben. Z.B. Jede Ladepause braucht 30-40 Minuten. Auf den Hinweis, dass man, wenn man z.B 50km von daheim entfernt ist, fünf Minuten lädt und auch mit leerem Akku ankommen kann, kommt dann Schweigen.
Sie haben doch in ihrem eigenen Beitrag geschrieben, dass Sie für den Arbeitsausflug 20h hätten laden müssen. Also ist meine Nachfrage ja berechtigt, ob es auf Ihrer Strecke nicht einen Schnelllader gab. Wenn Sie gesagt hätten, Sie haben bei einem Arbeitsausflug keine Zeit 20 Minuten am Schnelllader zu verbringen - ich hätte meinen Mund gehalten, aber bei 20h wird man ja nachfragen dürfen.
zum Beitrag19.09.2025 , 10:08 Uhr
Stimmt. Bei der einen passt das Ergebnis in das eigene Weltbild und bei dem anderen nicht.
zum Beitrag18.09.2025 , 11:16 Uhr
, sondern auch die unverschämte Mindestgebühr von 50
Das ist doch Blödsinn, wo soll es denn das geben?
zum Beitrag18.09.2025 , 11:15 Uhr
Sie können das Auto auch mit einem Akkustand von 30% oder 40% auf 80% laden. Sie wollen jetzt nicht erzählen, dass es in MV auf Ihrer Strecke nicht einen Schnelllader gab, oder?
zum Beitrag18.09.2025 , 11:11 Uhr
Ich fahre E-Auto weil: 1.Kleineres Auto bei besserem Platzangebot für alle Insassen. 2. Leises fahren, da ist ein 6 Zylinder ein Traktor dagegen 3.Ich muss im Alltag keine Zeit mit tanken verschwenden. Einstecken und ins Hause gehen. Rest macht die Wallbox. 4. Alle 2 Jahre c(ca. 60.000 km) zur Wartung statt alle 20.000 km Ölwechsel und Wartung, weniger Bremsenverschleiß 5. Handlich: Wendekreis kleiner als beim Golf 6. Standklimatisierung im Sommer, Standheizung im Winter inkludiert 7. Bessere Beschleunigung ohne Gangwechsel 8. Ca. EUR 3.20 (Nachtstrom mit 16ct/kwk oder tags über 8ct von der PV-Anlage) auf 100km statt 6 Liter zu 1,50-160 9. Auto ist für uns billiger als Verbrenner oder Hybrid.
Nachteile: 1. Bei Fahrten von 800 km machen wir eine Pause ca. 10 Minuten länger als notwendig. Wir brauchen 2 Pausen. Eine würde ohne Laden ca. 10-12 Minuten dauern und dauert dann 18-22. Die 2. Pause (etwas Essen mit den Kindern und die kurz toben lassen) war auch mit dem Verbrenner schon 45 Minuten lang. Bei Geschäftsfahrten von ca. 400-500km verliere ich ca. 20 Minuten. das kommt alle zwei Monate mal vor. Kosten sind bei der Fahrt identisch wie Verbrenner, ca. EUR 8/100km
zum Beitrag18.09.2025 , 11:01 Uhr
Was ist das für ein Auto? Wir fahren öfter knapp 800 km an die Nordsee. Ca. 130-150 kmh. Ein Ladepause mit ca. 18-22 Minuten nach etwas über 300km und eine nach weiteren 270 km. Die ist länger, da wir mit Kindern was essen und die Pause 45 Minuten dauert. Ginge es nach dem Auto wären wir nach 20 Minuten wieder weg.
zum Beitrag18.09.2025 , 10:55 Uhr
Ja, wenn ich Ihren Kommentar lese, lese ich nur jemand, der viel Meinung, aber keine Erfahrung und keine Ahnung hat. mit dem E-Auto laden Sie halt kurz vor dem Ziel und verlieren dann statt den berühmten 5 Minuten, die jeder Tankvorgang braucht. 25 Minuten. Sie verlieren also 20, nein sind wir ehrlich wahrscheinlich wird ein 2. laden notwendig ca. 35 Minuten auf einer Strecke von 800km für die Sie ca. 7-8 Stunden brauchen. Ja, da geht die Welt unter.
zum Beitrag17.09.2025 , 18:24 Uhr
Nein, der Artikel gibt ja nicht die Verhandlung wieder. Daraus lässt sich gar nichts ableiten.
zum Beitrag17.09.2025 , 17:54 Uhr
Da hat Frau Glöckner doch mal was richtig gemacht.
zum Beitrag17.09.2025 , 15:04 Uhr
Sind die 200 Millionen Fördermittel? Wenn ja, finde ich eine Überprüfung bei so viel Geld nicht ganz verkehrt.
zum Beitrag16.09.2025 , 18:31 Uhr
Kapier ich nicht. Wieso sollen sie Regeln nur interessieren, wenn sie ihr persönlich zugute kommen? Vielleicht sagt das umgekehrt über Sie aus: Wer nicht im Leinensack rumläuft und in einer Regentonne lebt, nimmt den Klimawandel nicht ernst?!
zum Beitrag16.09.2025 , 14:50 Uhr
und vor allem bezahlen...
Nein, das dürfen andere übernehmen dank Länderfinanzausgleich.
zum Beitrag16.09.2025 , 09:36 Uhr
Das weiß ich ehrlich gesagt nicht. Einem Schweigen darf keine Wertung entnommen werden. Und Richter sind zwar auch nur Menschen, die haben aber idR gut verinnerlicht, dass man nicht sagt: Ein Unschuldiger hätte doch auf alle Fälle etwas gesagt.
zum Beitrag16.09.2025 , 09:32 Uhr
Sie täuschen sich etwas. Super-Recognizer können Personen in Mengen (z.B. auf Videos) sehr schnell erkennen. Während andere (ich z.B.) nur eine Masse von Menschen sehen, erkennen diese Gesichter sehr schnell. Vermutlich sind diese eingesetzt worden, um Personen bzw. relevantes Videomaterial aus viel Videomaterial herauszufiltern. Diese Bilder werden dann vom Gericht oder Sachverständigen bewertet.
zum Beitrag16.09.2025 , 09:29 Uhr
"Schon nach kurzer Zeit sei der Angriff auf ein verabredetes Signal hin abgebrochen worden."
Woher weiß der Verteidiger das? Man müsste ja am Angriff beteiligt sein, um zu wissen, dass es ein "verabredetes" Signal gab. Oder gab/gibt es weitere Verfahren?
zum Beitrag15.09.2025 , 18:23 Uhr
Wieso Besitz? Alkohol tötet auch, nur anders, wenn der alkoholisierte Mann seine Frau tot schlägt.
zum Beitrag15.09.2025 , 18:12 Uhr
Das ist aber ein Zirkelschluss. Wenn Sie den Adolf 1910 ermordet hätten, wäre das nun mal Mord gewesen. Und das liegt einfach daran, dass man vorher nicht weiß, wer später mal böse wird. Aber, wenn Sie das zu 100% wissen - also eine Art göttliche Vorsehung - will ich nichts gesagt haben. Nur ich nehme das nicht für mich in Anspruch.
zum Beitrag15.09.2025 , 18:10 Uhr
Wenn Sie als bereits vorher wissen, wer später Verbrechen begeht, ist dies schön für Sie. Und jetzt: Wenn würden Sie Stand heute gerne ermordet sehen? Bitte Namen nennen!
zum Beitrag12.09.2025 , 17:47 Uhr
Tja, das setzt aber voraus, das Kirk zum Hitler 2.0 geworden wäre. Das werden wir jetzt nie erfahren. Und, wer soll denn noch alles so ermordet werden? Bei wem wollen Sie anfangen und bei wem aufhören? Und was wäre, wenn Stalin ermordet worden wäre? Vielleicht nimmt man die Linken dann auch noch auf die Liste? Denken Sie nochmal nach und dann distanzieren Sie sich vielleicht von Ihrem Kommentar als unüberlegt.
zum Beitrag12.09.2025 , 11:38 Uhr
Das Beispiel von El Hotzo ist leider auch völlig ungeeignet: ein vermeintlich geschmackloser Witz auf Twitter ist doch nicht ansatzweise vergleichbar mit realer politischer Gewalt durch paramilitärische Gruppen, Mordanschläge oder organisierter Hetze
Stimmt nur bezog sich der Kommentar auf einen Mordanschlag, der gut gehießen wird und von einem Trump Gegner (also nicht den Rechten) begangen wurde… Im übrigen handelt der oben stehende Kommentar/Artikel von den Reaktionen auf einen Mordanschlag.
zum Beitrag11.09.2025 , 15:10 Uhr
Geschenke waren das Deutschlandticket: Da hat man den Menschen Geld geschenkt. Die Pendlerpauschale berücksichtigt nur, dass die Menschen (außer die einen tollen ÖPNV haben, die haben ja das Deutschlandticket) immer mehr Geld ausgeben müssen, um zur Arbeit zu kommen. Und das folgt alleine schon aus der Inflation. Auch Autos sind teurer geworden, da immer mehr Vorschriften. Also muss der Arbeitnehmer auch mehr Geld aufwenden. Richtig ist allerdings, dass die Menschen, die ÖPNV nutzen, zum 2. Mal etwas bekommen. Denn die Pendlerpauschale kann auch derjenige geltend machen, der im ÖPNV unterwegs ist...
zum Beitrag11.09.2025 , 15:02 Uhr
Nein, es wird berücksichtigt, dass der Arbeitnehmer mittlerweile mehr Geld aufwenden muss, um zur Arbeit zu kommen. Die Pauschale hat ja keinen Anreiz, es bekommt keiner Geld.
zum Beitrag11.09.2025 , 15:01 Uhr
Wieso brauchen Mütter das Geld nicht? Aber Mütter hatten bei der Linken schon immer einen schweren Stand (außer sie sind alleinerziehend).
Die Pendlerpauschale hilft dem Arbeitnehmer (nicht Autofahrern), der Geld ausgibt, um zu arbeiten und diese berücksichtigt nur, dass derjenige, der Geld aufwenden muss, um überhaupt arbeiten zu können, dieses nicht auch noch versteuern muss.
zum Beitrag11.09.2025 , 14:39 Uhr
"Das Thema hatten wir doch schon durch."
Ja, das ist jetzt echt kalter Kaffee und politisch doch jetzt unbedeutend. Mich wundert, dass ausgerechnet die taz den Kaffee wieder aufwärmt - und ich mag Baerbock nicht mal sonderlich und fand sie nicht gut. Aber irgendwann ist ein Thema ausgelutscht. Das wünsche ich mir übrigens auch bei anderen Themen, die lange/länger zurück liegen.
zum Beitrag11.09.2025 , 14:36 Uhr
Ich bin mir sicher 998 von 1000 Personen kennen diese Herleitung nicht und - da wird es entscheidend - verwenden das Wort nicht mit einer solchen Intention. Aber gerne: Hier ist ein Baustein, was die Zeit meinte: Mit so etwas spielt man der AFD in die Hände. Ein Wort nehmen, ihm eine Bedeutung andichten, die keiner kennt und es dann verbieten (wollen).
zum Beitrag11.09.2025 , 13:41 Uhr
Das falsche E-Auto gekauft...
zum Beitrag11.09.2025 , 13:39 Uhr
Viel Spaß bei einem langen Berg und den überhitzten Bremsen. Bergab macht auskuppeln null Sinn. Denn im Leerlauf braucht der Motor Sprit. Wenn der Gang drin ist, aber kein Gas geben wird, braucht er keinen. Das habe ich schon vor 30 Jahren in der Fahrschule gelernt...
zum Beitrag11.09.2025 , 13:36 Uhr
quatsch, "Verbrennerverbot" ist doch nur eine Kurzform für "Neuzulassungsverbot von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren". Ich kenne niemand, der dies falsch versteht oder falsch verstanden hat.
Das wird ja immer von Benzinfreunden betont: 2034 noch schnell einen Benziner, dann bin ich 15 Jahre sicher.
zum Beitrag11.09.2025 , 13:31 Uhr
Das ist nicht richtig. Sie vergleichen, das erste Modell, das erscheint, mit dem günstigsten Verbrenner Modell. Beim BMW IX3 kommt das günstige Einsteigermodell in ca. einem halben Jahr. Das heißt preislich sind die gleich.
Und, wenn Sie Preise erwähnen: Ich lade nachts für 16,5 ct/kwh, das heißt ca. EUR 3,30 für 100 km (eher etwas weniger). Da bekommen Sie knapp zwei Liter Diesel. Schnellladestationen zahlen Sie 39ct, als ca. EUR 7,80 auf 100km. Da sind Sie dann bei etwas unter 5 Liter Diesel. Man lädt aber meist daheim.
Nein, der Preis ist kein Argument mehr in der Mittelklasse. Nur noch bei Autos kleiner als der Golf (Polo, Opel Corsa), da sind die E-Autos im Anschaffungspreis schlechter.
zum Beitrag11.09.2025 , 13:23 Uhr
Und wenn ich mich an die Prognosen in den 90er Jahren erinnere, gibt es bereits seit ca. 5 Jahren kein Öl mehr...
zum Beitrag10.09.2025 , 17:01 Uhr
Wer macht die Bildunterschriften, wenn man mit der Maus drüber fährt?! "Eine Frau im weißen Anzug, die von anderen Personen beklatscht"??
zum Beitrag10.09.2025 , 12:27 Uhr
Wenn das kommt, werde ich alles sinnlos verprassen. Wenn ich meinen Kindern für die ich verantwortlich bin, nichts hinterlassen kann, habe ich auch kein Interesse es anzusparen, damit es andere bekommen. Teilzeit ich komme, sage ich dann.
Zum Thema Natur: Na dann lassen Sie so ein Säugling/Kind mal alleine beginnen. Da endet das Leben aber ganz schnell mit dem Tod...
zum Beitrag10.09.2025 , 12:02 Uhr
Ich fand Frau Baerbock als AM nicht gut. Ihre verlässliche Politik für die sie stehen wollte, wird beschädigt, wenn sie einer anderen Person den na Posten nimmt. Aber: das ganze wurde doch im März schon diskutiert. Kann man da nicht einen Deckel drauf machen?
zum Beitrag25.08.2025 , 18:37 Uhr
Verbittert hätte ich es bezeichnet…
zum Beitrag15.08.2025 , 18:13 Uhr
Stimmt. Die Argumentation habe ich aber nie verstanden.
zum Beitrag14.08.2025 , 21:06 Uhr
Hä?
zum Beitrag14.08.2025 , 20:59 Uhr
Die erneuerbaren kommen nicht gleichmäßig, daher führen neue Verbraucher zu Stabilisierung des Netzes. Sie beschreiben eigentlich nur ein Henne-Ei Problem. In der Praxis funktioniert es halt nur, wenn Erzeugung und Verbrauch gleichzeitig hochgefahren werden.
zum Beitrag14.08.2025 , 20:55 Uhr
Das ist schon zig mal berechnet worden. Ab ca 50.000 km ist das e-Auto besser. Mit unserem Strommix. Beim neuen BMW, der im September vorgestellt wird, ab ca 20.000 km.
zum Beitrag13.08.2025 , 16:54 Uhr
Wenn es 1x 40 Liter waren, sollte sich der Nachbar schämen. Ich habe - ich gestehe - beim Sport, starkem Durst und leichten Hunger - auch schon ein Apfel vom Baum genommen und gegessen und kann dies nicht mit drohendem Hungertod, sondern nur leichtem Unwohlsein rechtfertigen.
Wenn der Beklaute aber regelmäßig eine leere Tonne vorfindet und gut zureden bei der Nachbarin nichts gebracht hat? Dann kann ich die Anzeige nachvollziehen...
Der Artikel zum Sommerloch trifft es aber ganz gut - es ist doch schei.egal für die Öffentlichkeit, ob irgendwo ein Grundstück unbefugt betreten wird. Das interessiert doch nur im Loaklteil und selbst da nicht wirklich. Aber lesen tut man es ja doch gerne ;)
zum Beitrag13.08.2025 , 15:26 Uhr
Stimmt, dass sage ich auch immer, wenn ich eine Plastiktüte in die Natur werfe: Auf die eine Plastiktüte kann es doch echt nicht ankommen. Mir konnte noch keiner ausrechnen, um wieviel Mikrogramm sich der Plastikanteil in den Weltmeeren wegen meiner einen Tüte erhöht!
zum Beitrag13.08.2025 , 15:22 Uhr
EUR 15.000 bis 20.000 für 10kwp ohne Speicher muss man erst mal investieren. Dafür gibt es dann im Jahr ca. 8.000kw Stunden Strom, im Sommer zuviel, im Winter zu wenig. ca. 8-10 ct. kostet die kwh schon. Wenn man das ganze mit einem Nachttarif ergänzt (so habe ich es gemacht - den bekommt man aber auch in der Stadt) zahlt man zwischen 0 und 5 Uhr 16,7ct. Da kosten dann 100 km zwischen EUR 1,60 und EUR 3,20. Aber ich verstehe nicht, warum da Verbrennerfahrer jammern. Er kann dafür 1000 km ohne Pause fahren. Das muss einem schon das Geld wert sein. Außerdem hat er ein tolles Motorengeräusch, diese Stille im E-Auto ist ja auch furchtbar, darf Scheiben kratzen im Winter und in ein überhitztes Auto im Sommer einsteigen - ist also richtig naturnah! Die Städter haben zudem einen tollen ÖPNV.
zum Beitrag13.08.2025 , 14:50 Uhr
Es ging um Reisen ins Ausland...
zum Beitrag13.08.2025 , 14:06 Uhr
Also ich bin dieses und letztes Jahr mit E-Auto und Fähre nach Korsika. Der Ladestand durfte nicht über 80% sein, was keiner kontrolliert hat. In dem Forum, dass Sie verlinken, sagt ein E-Fahrer, dass Livoro-Palermo offen ist.
zum Beitrag13.08.2025 , 14:03 Uhr
Auf der Strecke kann ich die Ladesäulen am Luganersee empfehlen. Schön für eine längere Pause. Wenn man etwas Essen gehen will, kann man dies machen. Wenn man das eigene Essen dabei hat: An den See setzen.
Wenn alles Autobahn ist: Woher wissen Sie denn ohne Planung (!) "Wo es schön ist" v.a. für die kürzere Pause? Planen müssen Sie nicht. Ladesäulen gibt es genug da runter.
zum Beitrag13.08.2025 , 11:38 Uhr
Na ja. Das glauben Sie aber nicht selbst, dass man nach einer Steckdose suchen muss. Man muss vielleicht mit dem Vermieter klären, wie man den Strom bezahlt, aber das es keinen Strom gibt?!
zum Beitrag13.08.2025 , 10:22 Uhr
Sehen Sie, wir werden im kommenden Jahr unseren Verbrenner verkaufen und das 2. EAuto kaufen. Keiner will mehr mit dem Verbrenner fahren.
PS: das aktuelle eAuto ist unser Hauptfahrzeug mit dem es in Urlaub geht…
zum Beitrag13.08.2025 , 10:16 Uhr
Vor allem rechts der Mitte ist man vom Kanzler enttäuscht.
Das ist das Problem.
zum Beitrag12.08.2025 , 16:59 Uhr
Gegen gefühlte Wahrheit kann man wenig machen.
Man kann mit dem E-Auto genauso spontan und ohne Planung los, wie mit dem Verbrenner. Das einzige, was passieren kann, ist das man mehr für den Strom bezahlt als nötig. Wer es einfach möchte - Entschuldigung für die Schleichwerbung - zahlt 10 oder 12 Euro an Tesla oder Ionity. Im Anschluss dann 39ct/kwh (im Ausland teilweise weniger und teilweise mehr) an Ladesäulen des jeweiligen Anbieters und ist günstig unterwegs. Bei 900km braucht man halt zwei bis drei Ladestopps und verliert ca. 2-3 x 25 Minuten (je nach Auto). Wer bei einer zehn Stunden fahrt, keine Zeit für 50 bis 75 Minuten Zeit für Pause hat, ist evtl. eher auf der Flucht.
zum Beitrag11.08.2025 , 17:19 Uhr
Es mag sein, das Windkraftgegner sich freuen. Aber das ist kein Grund, den Artikel nicht zu schreiben. Es schadet nichts so sehr einer Sache, wie die Probleme, die verursacht werden nicht zu benennen. Denn dann vergrößert man das Problem entweder tatsächlich (wir bauen ohne Rücksicht auf Erkenntnisse) oder aber politisch (kritische Punkte werden unter den Tisch gekehrt).
Es ist bestens bekannt, dass die erneuerbaren Energien nicht zuverlässig sind und es daher für Flauten Speicher braucht. Anstatt den Menschen zu sagen, wir gehen Schritt für Schritt (z.B. Speicher zunächst mal für einen Tag und den Rest fangen wir mit konventionellen Kraftwerken auf), wurde das als "kein Problem" dargestellt, man müsse nur Wasserstoff produzieren - obwohl das ökonomisch/technisch keine Lösung war/ist.
So muss man hier die richtigen Standorte finden und die konsequent bebauen und nicht - wir bauen einfach weiter, egal ob sinnvoll oder nicht.
zum Beitrag11.08.2025 , 14:02 Uhr
Hört sich aber so schön hoch an...
zum Beitrag11.08.2025 , 12:27 Uhr
Kein Ertrag = kein Strom = keine Energiewende.
Daher die Sorgen und die teile ich. Bislang ging man davon aus, man muss nur genug Anlagen bauen (und irgendwie das Speicher Problem lösen). Wenn aber zusätzliche Anlagen kaum einen Effekt haben, gefährdet dies die Energiewende.
zum Beitrag08.08.2025 , 09:12 Uhr
PS: Nein, sie sagt sogar: Es kann nur eine Lösung geben. Embryos ohne Menschenwürde. Denn die Menschenwürde ist nach dem GG nicht abwägungsfähig.
zum Beitrag08.08.2025 , 09:09 Uhr
Ich stimme ihn voll zu. Eine zukünftige Verfassungsrichterin, die der Auffassung gibt, es gibt nur eine Meinung, ist nicht demokratisch. Ich sehe sie als genau deshalb als nicht geeignet. Da sie der Auffassung ist, es kann in einem so komplexen Streit nur eine Lösung geben.
zum Beitrag08.08.2025 , 09:08 Uhr
Doch habe ich. Ich habe sie auch verstanden:
"Da die Menschenwürdegarantie nach herrschender Meinung nicht abwägungsfähig ist, wären bei Geltung der Menschenwürdegarantie für den Embryo ab Nidation Konflikte mit den Grundrechten der Schwangeren nicht lösbar. Ein Schwangerschaftsabbruch wäre dann unter keinen Umständen rechtmäßig, auch nicht bei Gefährdung des Lebens der Frau."
[...]
"Die verfassungsrechtliche Lösung kann denklogisch NUR sein, dass entweder die Menschenwürde abwägungsfähig ist oder für das ungeborene Leben nicht gilt." NUR von mir in Großbuchstaben.
Es kann nur zwei Lösungen geben. Es geht aber um den Lebensschutz. Wenn Sie inhaltlich, was beizutragen haben, gerne. Ansonsten lassen Sie es.
zum Beitrag08.08.2025 , 07:48 Uhr
Warum? Die Taz schreibt doch permanent über die Personen und das nie positiv? Die Kommentare unter den Artikeln kommen noch dazu.
zum Beitrag08.08.2025 , 07:25 Uhr
Nachdem ich ihr Statement gelesen habe, bin ich froh, dass sie sich zurückgezogen hat. Sie hat ihre Position zum Schwangerschaftsabbruch als "denklogisch" richtig bezeichnet. Dies ist ein Wort, das häufig fehlende Argumente überdecken soll. Richtig ist, dass die Menschenwürde nicht abwägbar ist. Falsch ist, dass es beim Schwangerschaftsabbruch um die Frage der Menschenwürde geht. Es geht zunächst um den Lebensschutz. Dieser ist in Art 2 Abs. 2 und nicht in Art 1 Abs. 1 GG geregelt. Die Frage, ob die Menschenwürde verletzt ist, wenn man einen Menschen tötet ist akademisch bei der Todesstrafe (Verletzung auch von Art 1 Abs. 1 GG) und dem finalen Rettungsschuss* (keine Verletzung der Menschenwürde) diskutiert. Der Tod als solches verletzt die Menschenwürde nicht. Jeder Mensch muss sterben.
Zudem verkürzt sie die Schwangerschaftauf eine Position 1 und 0. Die Schwangerschaft ist aber ein Prozess von einer befruchteten Eizelle bis zum außerhalb der Mutter überlebensfähigen Embryo und zig Stufen dazwischen.
Eine Prof. die nicht erkennt, dass auch andere Positionen "denklogisch" sind, will ich nicht beim BverfG.
*Ein Geiselnehmer wird von der Polizei erschossen, um die Geiseln zu retten
zum Beitrag07.08.2025 , 17:49 Uhr
Das ist falsch. Die Fahrer bekommen ihren Stundenlohn, egal wie lange ein Routenplaner berechnet. Die Fahrer bekommen einen Bonus, wenn Sie besonders schnell sind.
Der letzte Satz stellt m.E. lediglich auf die notwendige Ausbildung ab. Und für das Fahrradfahren braucht man keine. Und natürlich ist es ein Unterschied, ob für eine Tätigkeit eine Ausbildung notwendig ist, die man erst mal machen muss oder man sofort arbeiten kann.
zum Beitrag07.08.2025 , 14:31 Uhr
Ist das mit der Weinkönigin nicht langsam ausgelutscht? Oder schreiben Sie auch immer vom Studienabbrecher Kühnert?
zum Beitrag06.08.2025 , 12:51 Uhr
Flexibilität geht ja in zwei Richtungen. Sie nutzt auch dem Arbeitnehmer. Der 13-Stunden-Tag würde ja (bei acht Stunden eigentlicher Arbeitszeit) einen drei-Stunden-Tag zur Folge haben. oder einen elf-Stunden-Tag und einen Tag frei. Vielleicht findet das der ein oder andere Arbeitnehmer sogar ganz "dufte". Z.B. wenn Arbeitnehmer auf Montage sind, wären Sie froh mehr arbeiten zu können, um früher wieder bei der Familie zu sein, anstatt die Pause in einer kleinen Pension in der Fremde abzusitzen.
zum Beitrag05.08.2025 , 14:04 Uhr
Na ja. Ob es verständlich ist, dass ein mit dem meisten Erststimmen gewählter BT-Abgeordneter nicht in den BT einzieht, kann man unterschiedlich beurteilen. Für mich ist das nicht nachvollziehbar. Da wäre es für mich verständlicher, die Erststimme abzuschaffen.
zum Beitrag05.08.2025 , 12:24 Uhr
Tempo 30 wäre von Durchgangsstraßen abgesehen, wirklich wünschenswert. Bevor wir zu den Hauptstädten kommen, wäre ich froh, wenn wenigstens kleine Gemeinden, die Umgehungsstraßen haben, Tempo 30 flächendeckend einführen könnten. Wer schnell weiter muss, nimmt die Umgehungsstraße. Wer in die Ortschaft möchte, legt vielleicht 2 km mit Tempo 30 statt 50 zurück. Da ist der Zeitverlust (unterstellt man fährt konstant ohne Anhalten). 1 Min und 36 Sekunden. Das verschmerzt man. Davon abgesehen, dass es in der Praxis weniger ist, da es nicht vorkommt, dass man nicht anhalten muss.
zum Beitrag01.08.2025 , 16:01 Uhr
Ich glaube, ich habe andere Bücher als Sie gelesen. Drakonische Strafen werden von Lehren genutzt, die ihre Macht missbrauchen und wird damit kritisiert - das wird doch an keiner Stelle gelobt. Psycho-Pädagogische Fürsorge?? Wir reden über ein Kinderbuch oder nicht? Harry bekommt nach jedem schrecklichen Erlebnis Fürsorge von seine Hauslehrerin, den Weaslys, seinem Paten, etc. Richtig ist, dass die Familie positiv hervorgehoben wird. Und ja, manche Linke finden Familienzusammenhalt etwas schreckliches (warum auch immer). Welche Rebellion meinen Sie denn? Die Rebellion von Voldemort? Der, der Menschen, die anders sind, nicht als Menschen ansieht und aus Spaß umbringt. Echt ein Jammer, das er seine Rebellion nicht durchbringen konnte. Soziale Abweichung gibt es übrigens v.a. bei den Guten. Viele Außenseiter über die sich die anderen Schüler lustig machen, weil sie z.B. tolpatschig sind, verträumt oder arm. Die "coolen" Kids sind nicht bei Harry.
zum Beitrag01.08.2025 , 12:30 Uhr
Die Anwälte des Klägers haben im Vorfeld eine aussergerichtliche Einigung angestrebt. Die sah vor: keine Erhebung von Schadensersatzansprüchen bei einer gleichzeitigen Verpflichtung der Aktivisten das Filmmaterial nicht weiter zu verbreiten.
Nein, das Unternehmen wollte weiteren Schaden verhindern und wusste, dass es zwei "nackten" Aktivisten nicht in die Tasche greifen kann. Durch das gerichtliche Verfahren wird das ganze noch größer (was die Aktivisten auch mit einkalkulieren). Diese Aufmerksamkeit wollte das Unternehmen vermeiden. Zudem hat die Klägerin doch Recht bekommen - diesen Punkt sprechen Sie gar nicht an.
zum Beitrag01.08.2025 , 11:38 Uhr
Als Buchhändlerin hat mich schon beim geschickt über mehrere Jahre gestreckten Erscheinen der Potter-Reihe der Hype um die Bücher und das aufwändige Marketing darum herum abgestoßen.
Von welchem Band reden Sie denn? Der Hype hat doch frühestens im Jahr 2001 angefangen. Da waren schon drei Bücher bei mäßigem Erfolg erschienen. Geschäftstüchtigkeit war da nicht zu erkennen. Bei Band 4 oder 5 kam dann das Marketing und das die Leute vor den Buchhandlungen übernachtet haben.
Aber vermutlich haben Sie ein Vorurteil: Was die Masse mag, muss schlecht sein. Wobei, dann hätten Sie ja Band eins gelesen. Wie groß war die Auflage? 800 Bücher?
zum Beitrag01.08.2025 , 11:18 Uhr
Ja, es lohnt sich. Die Bücher vermitteln unglaublich viele Werte. Geht durchgängig darum, dass Freundschaft, Mut, Vertrauen wichtig sind, während es Geld zu besitzen nicht ist. Das Ganze in einer wahrhafte zauberhaften Umgebung. Wenn man etwas kritisieren will, dann hätte man die hinteren Bände vielleicht etwas kürzer fassen können. Die Charaktere sind alle nicht fehlerlos und damit nicht zu glatt gezeichnet. Und wie schon jemand anders schrieb, in die Bücher werden mit jedem Jahr, dass Harry älter wird etwas anders und etwas düsterer. Die Bücher sind gut. Darum wurden sie viel verkauft.
zum Beitrag01.08.2025 , 09:31 Uhr
eine Helmpflicht. Und um die Plage wirklich in den Griff zu bekommen, müssten die Verleihfirmen dafür in Haftung genommen werden, wenn ihre Kund:innen falsch parken, zu schnell oder mit Alkohol im Blut fahren
Dann kann man es auch gleich verbieten. Die Haftung kann kein Anbieter übernehmen. Das macht auch kein Fahrradverleih. Aus irgendeinem Grund hasst die Autorin eRoller.
zum Beitrag31.07.2025 , 19:34 Uhr
Dann schauen Sie in das Grundgesetz. Da gibt es die Deutschengrundrechte.
Art. 8, Art. 9, Art 11, Art 12. Diese gelten nur für Deutsche.
Nebenbei: Es geht in dem Artikel um Ausländerrecht oder nicht? Das Zitat bezieht sich genau auf einen solchen Fall.
zum Beitrag31.07.2025 , 12:34 Uhr
Das Leben endet mit dem Tod. Man kann alles vermeiden, was diesen näher bringt oder Risiken in Kauf nehmen. Wir steigen in Autos. Wir steigen in Züge. Teilweise nur, um ein Wochenende, wo anders zu verbringen. Wir gehen aber nicht davon aus, dabei zu sterben. In vielen Fällen passiert das aber doch. Wenn man in die Berge geht, sind die Risiken sicher höher, aber auch wenn man nicht geht, ist das Risko nicht null.
zum Beitrag31.07.2025 , 09:55 Uhr
„Ich möchte in einem Land leben, in dem Gesetze für alle gleichermaßen gelten, unabhängig von Herkunft, Religion oder politischer Überzeugung.“
Das gibt es in keinem Land. Es gibt ein Aufenthaltsrecht und das haben zunächst alle Staatsbürger. Für alle anderen Menschen gelten andere Gesetze. Angefangen bei dem Touristenvisum bis zum Aufenthaltstitel.
zum Beitrag31.07.2025 , 07:07 Uhr
Natürlich ist die Gefahr am Berg größer als im Park. Aber für erfahrene Bergsteiger in der Regel beherrschbar. Das Laura gut vorbereitet war und Erfahrung hatte, war das auch nicht waghalsig. Aber wenn es blöd läuft, wird man im Park von einem herabfallenden Ast erschlagen und im Gebirge von einem Steinschlag. Vielleicht geht es aber auch darum den „Tagen mehr Leben zu geben und nicht dem Leben mehr Tage“.
zum Beitrag30.07.2025 , 17:06 Uhr
Zustimmung.
zum Beitrag29.07.2025 , 18:11 Uhr
Zustimmung, nur bei dem Satz, das Sonarpanelle in Deutschland hergestellt werden müssten, widerspreche ich. Hier besteht anders als bei Gas kein Erpressungspotential.
zum Beitrag29.07.2025 , 18:08 Uhr
Sie wollen also den Mitarbeiter, der die Streckenkontrolle macht, ans Kreuz nageln, da er einen verstopften Gulli übersehen hat? Oder argwöhnen Sie, dass der verstopfte Gulli pflichtgemäß gemeldet wurde und von dem Vorgesetzten aufgrund der Planziele des kapitalistischen Unternehmens unter den Tisch gekehrt wurde mit einem "Top Secret Stempel" versehen wurde?
zum Beitrag29.07.2025 , 18:04 Uhr
"Noch sind die Untersuchungen zum Bahnunglück in Oberschwaben nicht abgeschlossen, aber alles deutet darauf hin, dass Regen die Ursache war. Sicherlich kein normaler Regen,"
Also man kennt nicht mal die Ursache, aber die Autorin kennt die Antwort. Wie hoch war den die Niederschlagsmenge? Wenn ich einen solchen Kommentar schreiben würde, würde ich die wissen wollen, um meine These zu stützen oder sie schnell wieder in der Schublade zu versenken, je nachdem was rauskam. Und nein, eine Woche Regen im Sommer hat nichts mit Klimawandel zu tun. Nebenbei gibt es im Sommer immer mal lokal heftige Niederschlagsmengen aufgrund Gewitter. Auch Erdrutsche sind nicht ganz selten.
zum Beitrag29.07.2025 , 11:51 Uhr
Tatsächlich war ich mir nicht sicher, ob man Mahler mit dem Artikel nicht zu viel "Ehre" zukommen lässt. Aber da er die deutsche extreme Politik beeinflusst hat, war ein Artikel notwendig und informativ. Der "Nachruf" schafft es m.E. auch gut, ohne zu viel Abscheu oder zu großer Freundlichkeit (über Tote soll man ja nichts Schlechtes sagen) das Leben nachzuzeichnen. Ein schmaler Grat, der Herrn Reinecke gut gelingt.
zum Beitrag25.07.2025 , 15:58 Uhr
Das dürfte so nicht richtig sein. Rechtliche Beschränkungen sind ja die AGB der Verkehrsbetriebe. Ansonsten wäre auch MediaMarkt ein öffentlicher Raum, aber Sie werden denen kaum das Hausrecht absprechen wollen, oder?
zum Beitrag24.07.2025 , 18:43 Uhr
Mir ist es ehrlich gesagt egal, wenn ich im Zelt (hatte noch nie ein Wohnwagen o.ä.) bin, ob andere ein Wohnwagen oder Wohnmobil haben. Man ist draußen, unterhält sich mit den anderen Camper. Die Kinder genießen die Freiheit auf dem Platz zu rennen. Wie die anderen campen, war mir bisher sch...egal. Ist den ihre Sache.
Da fordert die taz Toleranz gegenüber andern Kulturen, aber man kann es nicht ertragen, wenn jemand auf dem Campingplatz fernsehen will oder es Dauercamper gibt, die so versuchen, eine Wochenendbleibe zu haben, die bezahlbar ist und was eigenes ist? Vielleicht ist es wirklich besser, wenn Frau Schmollack ins Wellnesshotel geht. Da kann sie dann über Camper lästern, ohne diese zu verärgern.
zum Beitrag23.07.2025 , 23:05 Uhr
Zustimmung. Vor Jahren wurde doch angeprangert, dass Frauen viel weniger beim Fußball verdienen als Männer. Der Umstand, dass sich für FF kaum Männer UND Frauen interessierte, wurde ignoriert, obwohl ja Firmen, die Männerfußball sponsern, das nicht aus Altruismus tun, sondern aus kommerziellen Interessen. Jetzt haben Frauen Aufmerksamkeit, das Einkommen steigt mit dem Interesse. Und jetzt ist das wieder nicht richtig. Diese Auffassung verstehe wer will.
zum Beitrag23.07.2025 , 23:00 Uhr
Vielleicht wollen Frauen auch einfach Fußball spielen, haben Bock sich zu messen und finden es spitze, wenn das ganze die Miete zahlt?
zum Beitrag23.07.2025 , 17:09 Uhr
Danke für die gute und präzise Zusammenfassung. Nur eine Ergänzung: Die AfD kann natürlich Verfassungsbeschwerde einlegen. Wenn die AfD aber behaupten will, das Verfahren sei nicht abgeschlossen, ist das falsch. Da das BVerfG keine Superrevisionsinstanz (den schönen Begriff haben wir mal im Studium gelernt) ist . Sprich: Die Entscheidung ist rechtskräftig, Verfassungsbeschwerde hin oder her. Der (inhaltliche und politische) Fokus liegt jetzt aber auf der nächsten Stufe (gesichert rechtsextrem), wie Herr Rath ja auch schreibt
zum Beitrag22.07.2025 , 12:26 Uhr
Ja, das gleiche Zitat wollte ich auch nehmen. Vor allem ist es kein Beispiel. Es ist der Hinweis auf einen Vortrag, in dem dann ein Beispiel genannt werden soll.
zum Beitrag22.07.2025 , 11:47 Uhr
Und was soll uns das sagen und weiterhelfen?
zum Beitrag21.07.2025 , 14:29 Uhr
Die Partei ist nicht verboten und es ist die größte Oppositionspartei. Über 20% haben sie gewählt. Man hätte sie inhaltlich stellen können - aber über den Inhalt (der teilweise nur leeres Gelaber ist) spricht jetzt keiner. Die AfD ist in ihrer Opferrolle und das blöderweise berechtigt, wenn alle anderen nicht gestört wurden. Diese Aktion war ein Eigentor.
zum Beitrag17.07.2025 , 17:27 Uhr
Höhere Löhne: Und der Rentner, der gepflegt werden will/muss, muss diese bezahlen. Die höheren Löhne kommen automatisch je mehr in Rente gehen. Arbeit wird ein knappes gut, da die Alten nicht mehr arbeiten können (oder wollen) und es immer weniger Menschen gibt, die arbeiten, da wir über Jahrzehnte zu wenig Kinder hatten.
zum Beitrag17.07.2025 , 17:23 Uhr
Ach ist das schön! Da wird ein Vorschlag zur Solidarität gemacht und 80% der Betroffenen heulen laut auf. Es ist doch viel einfacher Solidarität zu fordern, wenn andere solidarisch sein müssen und abgeben müssen. Wenn man selber dran ist, ist das nicht mehr so fein. Lieber eine Steuererhöhung für andere fordern.
zum Beitrag17.07.2025 , 17:11 Uhr
Kapitaldeckung bringt nicht viel. Je weniger Arbeitskraft da ist, um so mehr verteuert sie sich. Alte Menschen brauchen eher Hilfe, müssen daher eher Arbeitskraft nachfragen und bezahlen. Wenn die teurer wird, bekommen die Rentner für das Ersparte immer weniger. Ohne junge Menschen, die arbeiten können, wird das nichts.
zum Beitrag17.07.2025 , 13:45 Uhr
Sie dürfen ja die Einstellung haben. Aber dann auch bitte die Suppe selbst auslöffeln, die man sich eingebrockt hat.
zum Beitrag17.07.2025 , 10:22 Uhr
Das ist doch im Arbeitsleben so, dass die die Vollzeit arbeiten, die in Teilzeit unterstützen. Die in Vollzeit zahlen vielmehr Steuern, sowohl in absoluten als auch in relativen Zahlen.
zum Beitrag17.07.2025 , 10:20 Uhr
Wieso Frau: Das betrifft die Männer genauso. Und die Zahl ist recht klar: 2 Stück je Paar und nicht 1,4. Wer soll Sie den pflegen, wenn nicht Kinder, die zu erwachsenen wurden? Und während diese Kinder sie pflegen, müssen andere für Essen, Strom und ähnliches sorgen.
zum Beitrag17.07.2025 , 10:18 Uhr
Paarhaushalt hat EUR 7.000 - das sind zwei Personen. Zudem gibt es Pensionen und Versorgungswerke, die zahlen mehr. Es geht um Personen im RentenALTER und nicht um gesetzliche Rentenbezieher. Daher kann das schon sein.
zum Beitrag17.07.2025 , 10:14 Uhr
Der entscheidende Satz ist:
Sind ja schließlich selbst schuld, wenn sie zu wenig Nachwuchs in die Welt gesetzt haben, der ihre Rente finanziert.
Genau, das ist das Thema. Geld kann man nicht essen. Man kann dafür Arbeit kaufen. Aber irgendwer muss auch arbeiten. Und klar, wir können (gut ausgebildetes) Personal aus dem Ausland holen. Die Ausbildung haben dann ja andere bezahlt...
zum Beitrag16.07.2025 , 18:45 Uhr
Ich fahre Auto und dabei bleibe ich. Selbst die S-Bahn in die nächste Stadt fällt bei uns Minimum 1x die Woche aus, eher 2x. Ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft ich meinen Sohn zur Schule fahren musste, da eine der beiden Bahnen (er darf umsteigen), die er nehmen muss, nicht fuhren. Jetzt im Sommer geht es, da kann er für die 7km das Rad nehmen. Ja, es mag Geld fehlen. Aber man musste ja auch den Preis auf das Deutschland-Ticket deckeln, was für mich bedeuten würde: Statt 140 nur noch 58. Und die 140 waren ja schon subventioniert. Für diesen Preis kann ich von den 60 Minuten, die ich brauche,, ca. 20 stehen und 20 Minuten umsteigen/Bahnhof wechseln. Da nehme ich lieber das Auto. Morgens 40 Minuten, abends 25.
Es gibt kein Dienstwagenprivileg bzw. doch es gibt eins: für E-Autos und wo Sprit subventioniert ist, bei Steuern von ca. 1 EUR je Liter weiß vermutlich nur die Autorin oder meint sie, dass die Dieselsteuer auf den Kraftstoff geringfügig weniger ist? In die Bahn bekommt mich (aktuell) keiner. Selbst Langstrecken ist das Auto mittlerweile zuverlässiger, bei Verspätungen von 40%+.
Nebenbei hat der Artikel die immer wieder falschen Behauptungen, dass das Auto subven
zum Beitrag16.07.2025 , 11:30 Uhr
Die Vielschichtigkeit sehen Sie dann auch in alle Richtungen als richtig an? Frau Gersorf - ganz nebenbei - sieht sich selbst in der Mitte, da würde die Vielschichtigkeit dann eher fehlen.
zum Beitrag16.07.2025 , 11:27 Uhr
Kampagnen sind jetzt nicht ganz ungewöhnlich in der Politik und stehen oft für Meinungsfreiheit. Wogegen soll daher rechtlich vorgegangen werden?
zum Beitrag15.07.2025 , 12:20 Uhr
§ 12 StGB;
Sauer meinte vermutlich gefährliche Körperverletzung.
zum Beitrag15.07.2025 , 09:53 Uhr
"Ein Kind muss geboren werden und sobald es dann mal da ist, ist uns dieses Kind völlig wurscht."
Stimmt. Erst heute wieder habe ich verhungerte Kinder im Straßengraben gesehen. Keiner hat sich gekümmert. Das ist allen wurscht. Nur ein paar Abtreibungsbefürworter bis zur 40 Woche haben den gerade noch am Leben befindlichen Kindern einen Kanten verschimmeltes Brot hingeworfen.
Wenn Sie Polemik suchen, starten Sie mit Ihrem ersten Satz und sagen doch einfach kurz, wo in Deutschland das Leben von geborenen Kindern bedroht ist.
zum Beitrag15.07.2025 , 09:49 Uhr
Ja, und ein Teil der wehrhaften Demokratie ist es, dass 2/3 bei einem BverfG-Richter/in zustimmen müssen. Keine 51%. Den das BverfG kann Gesetze aushebeln, die 500 Abgeordnete beschlossen haben, daher müssen die Richter einen breiten Rückhalt haben. Trotzdem ist ein Richter nicht mit der Ernennung Hitlers zu vergleichen.
Die AFD ist so groß geworden, weil die Wähler bei der CDU keine konservative Partei mehr gefunden haben. Kann man doch an der taz gut ablesen. Kaum Kritik an Merkel, da sie für CDU-Verhältnisse weit links stand. Und jetzt soll die CDU eine Richterin akzeptieren, die für Positionen eintritt, die ihr völlig konträr laufen? Wenn sie das macht, ist bei der nächsten Sonntagsfrage AFD +2%. Meine Güte. Die SPD kann doch bei den ganzen Juristen, die es an Obergerichten, Universitäten, etc. gibt eine andere Richterin finden. Man tut ja gerade so, als würde es keine Auswahl geben.
zum Beitrag15.07.2025 , 09:39 Uhr
Doch, doch. Man muss die Person, mit dem "richtigen" Parteibuch verantwortlich machen. Das ist immer so in der Politik.
zum Beitrag15.07.2025 , 09:37 Uhr
Lassen Sie mich raten: Bei Maja T. Unschuldsvermutung. Bei den Richtern steht aber die Rechtsbeugung fest?
zum Beitrag14.07.2025 , 20:16 Uhr
Is so. Das will hier aber keiner hören.
zum Beitrag14.07.2025 , 11:39 Uhr
das (als Fußgängerin schwächste Verkehrsteilnehmerin) Opfer wurde unmittelbar auf dem Zebrastreifen (DEM Schutzgebiet für Fußgänger) überfahren
In Italien dienen Zebrastreifen als Warnung für Fußgänger, dass da eine Straße ist. Da hält keiner an.
zum Beitrag14.07.2025 , 11:33 Uhr
Ja, beim VW Bulli dem Fahrzeug, das dem Hippie (und Surfen, Campern, etc) Freiheit verspricht, liest man das nie. Da ist dann Nostalgie im Spiel…
zum Beitrag10.07.2025 , 10:59 Uhr
Der erste Schritt ist Abschreckung. Wenn die Armee groß genug ist, wird sich ein Aggressor 2x überlegen, ob er angreift oder nicht. Klar kann das in einer Aufrüstungsspirale enden, wie es auch im kalten Krieg der Fall war. Aber der Krieg blieb zumindest kalt.
zum Beitrag09.07.2025 , 20:17 Uhr
Von den Stimmen hängt es nicht ab. Das sehe ich aber auch in den USA nicht. In beiden Ländern (Deutschland und USA) ist ein Richter ja nicht mehr aus dem Amt entfernbar. Aber bei streitigen Themen wird ein Richter eher zu seinem moralischen Kompass tendieren und der wird eher mit der Partei übereinstimmen, die ihn nominiert (nicht gewählt) hat. In Deutschland sind die Richter sicher gemäßigter, da am Ende ja immer auch die CDU und/oder SPD zustimmen musste (2/3 Mehrheit). Das heißt, ein Kandidat gegen den eine Partei massive Bedenken hat, wird trotz dem Vorschlagsrecht nicht durchkommen. In den USA ist das nach meinem rudimentären Kenntnissen anders und daher können auch radikalere Kandidaten von einer Partei durchgesetzt werden.
zum Beitrag09.07.2025 , 20:11 Uhr
Spahn ist rechtsextrem. Spannende Aussage.
zum Beitrag09.07.2025 , 20:10 Uhr
Die CDU als (auch mit der Einschränkung in Teilen) Rechtsextrem und faschistisch zu bezeichnen, ist Blödsinn. Es zeigt nur, dass man keinerlei Abstufung beherrscht.
zum Beitrag09.07.2025 , 18:28 Uhr
Nein, der ist ein Blödi. Das hilft nur dem Klugen nichts.
zum Beitrag09.07.2025 , 18:24 Uhr
Die erste Frage ist die entscheidende: schließlich plappern die Modelle nur nach.
zum Beitrag09.07.2025 , 14:43 Uhr
Danke Theresa für den Bericht und auch an Alisa für die Hilfe gegenüber einer Fremden - sonst wäre der Artikel vermutlich nie erschienen und es gäbe einen Fall mehr, der unter "Dunkelziffer" läuft.
zum Beitrag09.07.2025 , 14:16 Uhr
Da stimme ich zu, ich meinte aber das politische System - das selbstverständlich in Deutschland viele Schwächen hat, aber es gibt wenige Länder bei denen ich (von außen) den Eindruck habe, das klappt besser.
zum Beitrag09.07.2025 , 10:00 Uhr
Das Bundesverfassungsgericht ist mehr eine politische Instanz als eine rechtliche. Wer ist der Grundgesetz ist so abstrakt geschrieben, dass man vieles auslegen kann und muss. Diese Auslegung erfolgt selbstverständlich in irgendeiner Form politisch/moralisch/ethisch motiviert.
zum Beitrag09.07.2025 , 09:57 Uhr
Genau dieser Blödsinn führt dazu, dass sich Menschen bevormundet fühlen.
zum Beitrag08.07.2025 , 20:05 Uhr
Stimmt, wahrscheinlich ist die relative Mehrheit ausreichend, dann ergibt es Sinn. Dann hätte man besser formuliert, dass von den anderen Fraktionen ein paar Abgeordnete fehlen.
zum Beitrag08.07.2025 , 18:49 Uhr
Die Dinger sind über 200m hoch. Ob das Ding an einer Autobahn steht, ändert daran nichts. Nein, einen Tod muss man sterben. Hässliche Landschaft oder hässliches Klima. Außer der super günstige und umweltfreundliche Stromspeicher kommt bald, dass man Strom vom Sommer in den Winter retten kann. Dafür muss der Speicher aber Faktor 100 günstiger werden.
zum Beitrag08.07.2025 , 18:42 Uhr
Na ja, ich hatte einen Sold von 400 DM, da hätte jeder Auszubildende laut gelacht, und eine Stube, die weniger Platz vorsah als einem Häftling zusteht, bei Anwesenheitspflicht in den ersten Monaten von 24 Stunden. Das dürfte immer noch nicht dem Mindestlohn entsprechen.
zum Beitrag08.07.2025 , 18:36 Uhr
Echt? Ich kann es nicht verstehen. Welches Land gefällt Ihnen den besser? Russland? USA? Afghanistan?
zum Beitrag08.07.2025 , 18:31 Uhr
Ich verstehe die beiden Aussagen nicht:
"Wenn alle Abgeordneten mitstimmen, fehlen sieben Stimmen, die von Linken oder der AfD kommen müssten."
und
"Das will die CDU/CSU aber dadurch verhindern, dass von ihrer Seite am Freitag alle Abgeordneten bei der Wahl anwesend sind. Bei „guter Anwesenheit“ könnten CDU/CSU, SPD und Grüne Spinner auch allein bestätigen."
zum Beitrag07.07.2025 , 15:25 Uhr
Wie viele Kinder schicken Sie aktuell zur Schule?
zum Beitrag07.07.2025 , 15:24 Uhr
Indien war englische Kolonie und englisch ist verbreitet.
zum Beitrag07.07.2025 , 15:23 Uhr
Und was bringt das? Das statt 40%, die die deutsche Sprache nicht beherrschen, 90% die englische nicht können?
zum Beitrag07.07.2025 , 15:22 Uhr
Es sind in der Regel die Kinder von Expats, die nach oben ausreissen.
Nur ist das nicht die Lebensgeschichte der meisten Migranten in Deutschland.
zum Beitrag07.07.2025 , 15:21 Uhr
Nur sind dafür die Eltern verantwortlich. Das sollten Eltern eigentlich verstehen. Trotzdem kümmern sich viele nicht darum.
zum Beitrag07.07.2025 , 11:26 Uhr
Nein, die USA hat ein Mehrheitswahlrecht. Dh der mit den meisten Stimmen gewinnt. Das dürfte (unterstellt demokratische Wähler wähle nicht Musk) den Demokraten nützen.
zum Beitrag04.07.2025 , 10:45 Uhr
War mir tatsächlich nicht klar, dass Fenster eine Falle für Katzen sind. Auch wenn der Artikel einen leicht spöttischen Unterton hat - danke für den Hinweis.
zum Beitrag04.07.2025 , 10:27 Uhr
Es stehen also über 100.000 ausreisepflichtigen Personen 200-300 Plätze zur Inhaftierung gegenüber. Der Artikel erwähnt mit keinem Wort, was vorgefallen sein muss, um in so einer Anstalt zu landen.
zum Beitrag04.07.2025 , 06:25 Uhr
Jetzt SOLL man das so machen.
zum Beitrag03.07.2025 , 17:24 Uhr
"Denn die Anklage konnte die Geschworenen nicht davon überzeugt, dass Ventura oder „Jane“, eine weitere Ex-Freundin Combs, die unter Pseudonym aussagte, oft nicht aus freiem Willen an den „freak offs“ teilnahmen. Stattdessen glaubten sie Combs, dem Mann."
"Präsident [...] bereits im Mai angekündigt hat, den Rapper möglicherweise zu begnadigen?"
Ernsthaft? Das habe ich verpasst. Das ist gruselig.
Das ist ein Missverständnis. Das sie nicht überzeugt wurden, heißt nicht, dass sei dem "Mann" glauben. Wenn aber Zweifel bleiben, bleibt ein Freispruch. Darauf werden Geschworne auch immer hingewiesen.
zum Beitrag02.07.2025 , 18:00 Uhr
Es waren Geschworene, die das entschieden haben. Richter haben damit wenig zu tun.
zum Beitrag02.07.2025 , 16:43 Uhr
Das wäre zu einfach und zu billig und zu umweltfreundlich (der Solarstrom wird aktuell um die Mittagszeit eh nicht genutzt). Besser sehr teure Baumaßnahmen, um im Anschluss zu sagen, das Wohnen in der Stadt ist zu teuer und daran sind die gierigen Vermieter Schuld.
Es würde noch eine zweite Möglichkeit geben: Auf das Land ziehen, da ist es ein paar Grad kühler.
zum Beitrag30.06.2025 , 13:54 Uhr
Das liegt an der Buchpreisbindung in Deutschland*. Im Ausland sind die Unterschiede teilweise erheblich.
*Und die ist auch gut so!
zum Beitrag27.06.2025 , 13:53 Uhr
Ich fand Hochzeiten immer anstrengend und bin froh, aktuell auf keine zu müssen. Kommt wahrscheinlich in den nächsten 10-15 Jahren wieder, wenn die Neffen und Kinder älter werden. Es wäre für mich die Höchststrafe auf dieser Hochzeit dabei zu sein. Immer im Fokus, immer schick (aber unbequem) gekleidet. Das ganze über Tage gestreckt. Aber wenn die beiden und deren Gäste das so wollen, sollen sie halt.
zum Beitrag27.06.2025 , 13:50 Uhr
Wieso arbeitet man sich an Frau Sanchez ab, nimmt am Ende aber das Vermögen des Mannes? Frau Sanchez nagt sicher nicht am Hungertuch, aber im Verhältnis zu ihrem Mann, ist sie eine arme Kirchenmaus. Auch, wenn Sie im Verhältnis zu ihm 6 oder 7 Stück Butter besitzen sollte.
zum Beitrag27.06.2025 , 13:39 Uhr
Die Diskussion ist doch völlig absurd. Ein Buch braucht laut Google 2 KG CO2 in der Herstellung. Ein Benziner braucht auf 100 km 19,6 kg Co2. Für den Verzicht auf eine Fahrt kann man ca. 10 Bücher lesen und danach wegwerfen.
Diese Diskussion führt dazu, dass die Leute die Lust auf Klimaschutz verlieren. Da es einem in Gewohnheiten rein regiert wird, die doch allenfalls symbolisch sind. Privatpersonen müssen den Verkehr und das Heizen in den Griff bekommen. Alles andere ist Kosmetik.
zum Beitrag26.06.2025 , 19:05 Uhr
Ja das ist es, was uns die Kriegstreiber täglich reinhämmern
Sie meinen sicher Putin mit dem Kriegstreiber, oder? Sie haben gelesen, was sein Ziel ist? Die Wiederherstellung des Einflussbereichs der Sowjetunion. Fragen Sie mal die Polen, wie sie diese Idee finden. Aber klar, die Kriegstreiber ist die deutsche Regierung.
zum Beitrag26.06.2025 , 19:00 Uhr
Na, das ist fein. Dann müssen wir ja gar nichts machen. Anzahl Panzer Russland über 4.000. Deutschland 300. EU Zahlen habe ich auf die Schnelle nicht gefunden. Die Bundeswehr ist seit Jahren unterfinanziert. Die aktuellen Ausgaben holen nur auf, was Jahrzehntelang versäumt wurde. Sehen Sie, ich war um die Jahrtausendwende bei der Bundeswehr. Wir hatten 20+ Jahre alte LKWs. Wenn der "Bundeswehr TÜV" kam, um die LKW zu prüfen, mussten wir für die 12 LKW, die wir hatten, immer die Plane von einem LKW runter machen und auf den nächsten aufziehen. Wir hatten für die 12 LKW nur 2 Planen, die die Anforderungen erfüllten und keine Löcher, Risse, etc. hatten. In der Zeit meines Wehrdienst habe ich ca. 80 Schuss auf eine Zielscheibe abgegeben. Mehr Munition gab es nicht. Aber hey, es ist alles gut: Wir sind viel mehr Einwohner. Lasst uns das Geld sparen.
Es würde zum jetzigen Zeitpunkt keinen Abnutzungskrieg geben, da wir nach wenigen Tagen abgenutzt wären. Man mag ja, die sinnlose Ausgaben, die allein der Abschreckung dienen, bedauern. Aber ich bedaure lieber diese Ausgaben als die Grenzen von 1945 wieder in Europa zu haben.
zum Beitrag26.06.2025 , 18:45 Uhr
Wo? Einen Beleg bitte.
zum Beitrag26.06.2025 , 18:44 Uhr
Wie viele Kriege hat Trump bislang begonnen? Keinen - bei Iran hat er Israel unterstützt. Wer überfällt seit drei Jahren ein anderes Land, um den Einflussbereich nach 45 wieder herzustellen? Putin.
Ich kann Trump nicht ausstehen, aber der aktuelle Aggressor Nr. 1 sitzt nicht in den USA, sondern in Moskau.
zum Beitrag26.06.2025 , 15:56 Uhr
Ist doch schön (oder eine gewisse Ironie), dass jetzt an dem Ort die Freundschaft zwischen Völkern gefeiert werden - wenn es natürlich nur um fiktive Freundschaften in den Büchern von May geht.
zum Beitrag26.06.2025 , 15:14 Uhr
Nach Angaben des thailändischen Narcotis Control Board (Suchtstoffkontrollamt) soll die Zahl von Cannabis-Abhängigen nach der Entkriminalisierung aber deutlich gestiegen sein. Auch konsumieren demnach immer mehr Kinder und Jugendliche Marihuana als Freizeitdroge.
Also das, wovor die Gegner einer Legalisierung warnen, ist eingetreten.
zum Beitrag26.06.2025 , 14:09 Uhr
Da haben wir doch einen Artikel, den die taz mal schreiben kann...
zum Beitrag26.06.2025 , 14:06 Uhr
Quatsch. Man braucht einen GPS-Empfänger und einen Speicher in dem eine Karte liegt. Dann weiß man, wo man ist. Haben Sportuhren ab 200 Euro. Ihre 50% stimmen doch nur, wenn man annimmt, dass derjenige der Schuld am Unfall hat, überlebt/nicht verletzt wird. Klar, wenn ein Fußgänger einem selbstfahrenden Auto einen Meter vorher davor springt, kann auch das Auto nicht mehr halten. Bei 10 Metern hat das selbstfahrende Auto eine Chance, der menschliche Fahrer hingegen nicht.
zum Beitrag25.06.2025 , 16:26 Uhr
Zum Fahren brauchen die Dinger kein Internet. Sonst wäre das System viel zu anfällig.
Null Verkehrsttote wird es nicht geben, weil auch hin und wieder ein Fußgänger durch ein Unfall mit dem Rad stirbt. Aber man kann die Toten durch Fehler des Autofahrers sicher massiv reduzieren.
zum Beitrag25.06.2025 , 15:33 Uhr
Fragen Sie Putin. Der hat Allmachtsfantasien. Nicht der Westen.
zum Beitrag25.06.2025 , 10:18 Uhr
Der Artikel ist nur für Abonnenten. Allerdings sind wir bei der Kommunikation der Fahrzeuge (nicht der Menschen) erst am Anfang. Wieso es nicht möglich sein soll, mehrere Platoons mit Abständen zu bilden, erschließt sich mir nicht. Es könnten sich immer Bis zu 10 Autos zusammenschließen, dazwischen 300m Lücke. Kommt ein Auto die Auffahrt hoch, geht es in die Lücke und schließt sich dem vorausfahrenden an. Ab 14 Fahrzeugen teilt sich das Platoon und lässt wieder eine Lücke.
zum Beitrag25.06.2025 , 09:00 Uhr
Sechs Stunden ist schon ein dickes Brett. Allerdings und das muss man der Bahn etwas zu Gute halten: Es war keine Notfallsituation, auf die man sich vorbereitet, wie z.B. ein Brand. Da bleibt der Rollstuhl (Fahrräder, Gepäck, etc.) natürlich zurück. Und es war ein sehr schwerer Rollstuhl. Das man diese Option übersehen hat, finde ich jetzt nicht ganz so verwerflich. Das Krisenmanagement danach, also das man mehrere Stunden brauchte, um den Mann "zu bergen", ist wenig verständlich.
Und: Wenn es nur noch fünf Bahnhöfe ohne Aufzug gibt, hätte man ja durchaus in den Notfallplan aufnehmen können, dass in diesen fünf Bahnhöfen keine Züge stehen bleiben. Auch mit einem normalen Rollstuhl bekommt man dann ja Schwierigkeiten.
zum Beitrag25.06.2025 , 08:54 Uhr
Bzw. einen früher halten.
zum Beitrag24.06.2025 , 18:00 Uhr
Er ist aber nicht auf Lebenszeit in dem Gremium. Warum nicht einen anderen nehmen, wenn man ihm den Job nicht mehr zutraut?
zum Beitrag24.06.2025 , 17:58 Uhr
Das Bundesverfassungsgericht ist mit acht Personen besetzt. 9 Personen sollten für ein solches Gremium ausreichend sein. Zudem ist der Bundestag auch kleiner geworden.
zum Beitrag24.06.2025 , 13:17 Uhr
Dann verstehe ich die Lupos & Co. auf unserer Straße nicht. Da bekommen Sie nicht mal ein Billyregal transportiert. Trotzdem kaufen die Leute diese kleinen Autos. Ich fahre doch nicht mit einem Pickup rum, wenn der 1x in drei Jahren praktisch wäre.
zum Beitrag24.06.2025 , 13:15 Uhr
Das liegt aber daran, dass in der Stadt die Menschen häufiger kein eigenes Auto haben. Daher nutzen sie Taxis mehr. Auf dem Land haben die meisten ein Auto. Da wird das Taxi nur in Ausnahmefällen genutzt, da das eigene Auto eh bezahlt ist. Die dünn besiedelten Gebiete kommen später. Wir haben seit ca. einem Jahr auch erst ein Carsharinganbieter in unserer Kleinstadt mit 9.000 Einwohner. Die Großstdat 30 km weg, hat das bereits seit zehn (evtl. auch mehr) Jahren.
zum Beitrag24.06.2025 , 11:33 Uhr
Man könnte auch die Straße dem Personenverkehr und den Schwerverkehr der Schiene geben.
zum Beitrag24.06.2025 , 11:32 Uhr
In einer Stadt mit ca. 10.000 Einwohnern sind Sie von der Ortsmitte in 5 Minuten an jeder anderen Stelle. Das wäre kein Problem. Problematischer wäre eher, wenn alle pendeln wollen. Wobei ein Fahrzeug vermutlich drei (vielleicht auch mehr) Pendler (einzeln) zur Arbeit bringen kann - es fangen ja nicht alle gleichzeitig zu arbeiten an. Bislang braucht man dafür drei Fahrzeuge.
zum Beitrag24.06.2025 , 11:28 Uhr
Ob Tesla der richtige Aufhänger für den Artikel ist, bezweifle ich. Richtig ist aber, dass diese den Besitz eines eigenen Autos überflüssig machen können. Zumindest der Zweitwagen. Ansonsten ist mir der Artikel aber zu wenig revolutionär und denkt nicht weiter:
Auf einmal können auch Kinder Auto fahren. Auto bestellen, Kind zur Schule schicken. Eltern entlastet. Verkehr belastet, wenn die Eltern das Kind ansonsten nicht fahren. Interessanter ist aber noch die Autobahn. Der Abstand kann in solchen Systemen auf wenige (Zenti-)Meter begrenzt werden, da man keinen Reaktionssekunde braucht - unter Umständen können die Autos sogar "andocken". Das senkt den Luftwiderstand und man ist bei einem "individuellen Zug". Die Autos können, wenn man sie nicht braucht, wo ganz anders parken. Belastet den Verkehr - entlastet den Parkraum in den Städten. Es gibt soviel Für und Wider. Liebe taz nehmt euch doch mal Zeit und schreibt einen langen Artikel über Vor- und Nachteile.
zum Beitrag24.06.2025 , 11:23 Uhr
da kann ich mir dann nicht vorstellen, dass der Tesla* günstiger wäre.
Schreibfehler? Natürlich wäre da nahezu jedes Auto günstiger. Bei 100.000 km (realistisch dürften eher 250.000 sein). Wären das ja bereits Gesamtkosten von EUR 232.000. Abzüglich 50.000 für die Anschaffung des Auto, verbleiben 182.000 für den Betrieb.
zum Beitrag24.06.2025 , 11:15 Uhr
Taxis etc. sind eher selten in schwere Unfälle verwickelt, weil die Fahr*er* Innen zurückhaltend fahren,
Sind Sie schon mal Taxi gefahren? Das Gegenteil ist der Fall. Die machen wenige Unfälle, weil sie über sehr viel Erfahrung verfügen.
zum Beitrag24.06.2025 , 11:13 Uhr
Nur weil nicht jeder Anwendungsfall passt, heißt das nicht, dass die Idee nicht funktioniert. Gegen E-Autos wurde auch eingewandt: den Traktor kann man nicht elektrifizieren. Kann man einfach mal Schritt für Schritt gehen?
zum Beitrag24.06.2025 , 11:11 Uhr
Sie können auch stehend von einem Ast erschlagen werden.
zum Beitrag24.06.2025 , 10:56 Uhr
"Wer sie noch nicht hatte oder haben wollte, dem wird man nicht mehr vorwerfen können, danach zu streben."
Alle Staaten, die sie haben, setzen sie nicht ein. Der Iran will die Atombombe doch für einen konkreten Einsatz - der Zerstörung Israels. Ein kleiner, aber feiner Unterschied.
Ansonsten: Recht hängt immer daran, dass es auch ein Organ gibt, dass das Recht durchsetzt. In der Regel ist dies die Polizei. Das Völkerrecht "hat" keine Polizei. Von daher war es schon immer ein Papiertiger.
zum Beitrag18.06.2025 , 17:46 Uhr
Klar, da machen Sie 100% Gewinn. So schreibt es der Artikel. Also auf! Machen nicht meckern!
PS Das einzige, was gegen teuren Wohnraum hilft, ist mehr Wohnraum dort, wo er gebraucht wird. Nur muss man bereit sein, das Risiko zu tragen, dass in 40 Jahren eine andere Stadt hipp ist und schwupps war das todsichere Inverst ein Flop, denn eine Immobilie ist IMMOBIL. Mich nervt an dem Artikel der Unterton, dass dies alles klar war und Gier ist. Wenn es denn so einfach wäre, müsste es doch jeder machen. Warum macht es nicht jeder? Man scheut das Risiko (neidet aber denen, die es eingehen den Gewinn), man möchte flexibel bleiben (aber kosten soll die Flexibilität nichts).
Dem Vorschlag, den ich im Artikel etwas abgewinnen kann, ist die Förderung von Genossenschaften.
zum Beitrag18.06.2025 , 16:28 Uhr
"Das führte zu einer Reihe von Kraftwerksabschaltungen vor allem im Süden und in der Mitte Spaniens. Diese seien in einigen Fällen, so Aagesen, „unzulässig“ gewesen und hätten die Spannung zusätzlich ansteigen lassen."
Das verstehe ich technisch nicht. Wenn es Kraftwerksabschaltungen gab, hätte die Spannung doch sinken müssen oder nicht? Oder geht es darum, dass Abschaltungen die SCHWANKUNGEN verstärkt haben? Oder ist es ganz anders?
zum Beitrag18.06.2025 , 15:32 Uhr
Wenn das mit der Diskriminierung nur immer so einfach wäre...
Nehmen Sie nur den Satz - bei gleicher Eignung wird X bevorzugt. Wenn Sie nicht X sind, fühlen Sie sich möglicherweise diskriminiert. Wenn auch das politische Ziel es ist, die nachweislich unterrepräsentierte Gruppe X zu fördern.
X = beliebige Gruppe Menschen, die benachteiligt ist.
zum Beitrag18.06.2025 , 15:16 Uhr
Setzen Sie gerade LGBTQ+ Menschen, die diskriminiert werden, mit homophoben Menschen, die eine solche Diskriminierung gut finden, gleich?
Es sind beides zunächst Meinungskundgebungen. Ob ich eine Meinung teile oder nicht, spielt keine Rolle. Weil der Begriff der MeinungsFREIHEIT gerade Meinungen schützt, die andere nicht gut finden. Wenn Sie so wollen, setze ich jede Meinung gleich. Vor allem will ich keinen Staat, der mir sagt, welche Meinung richtig ist und welche nicht.
Privat mitlaufen hat schon eine andere Bedeutung als wenn eine Gruppe mit Bezug zum Bundestag da mitläuft.
Genau: Der Staat verlässt die Neutralität.
Und das zu verbieten zeigt, dass man sich nicht für die Belange dieser Gruppen interessiert.
Nein, das zeigt nur, dass der Staat sich nicht einmischt.
zum Beitrag18.06.2025 , 15:05 Uhr
Geld leihen und selber bauen. Wenn es so einfach ist.
zum Beitrag18.06.2025 , 14:37 Uhr
Nochmal: Hinterher ist man klüger. Der Generalanwalt sah es damals anders. In der Praxis verlässt man sich oft auf dessen Ausführungen.
Ich will auch gar nicht die Argumente austragen. Das Kind ist in den Brunnen gefallen.
zum Beitrag18.06.2025 , 14:33 Uhr
Möglicherweise habe ich es nicht verstanden. Der Artikel setzt viele Annahmen, die nicht zutreffen. Wieso sollte dann die Schlussfolgerung stimmen? Zudem bleibt er den Nachweis schuldig, dass es die konservative Politik ist. Northvolt wäre doch ein gutes aktuelles Beispiel gewesen. Auch VW und Niedersachsen, wo die Landesregierungen mit den Dividenden planen, anstatt sie für Transformationskosten im Unternehmen zu lassen...
zum Beitrag18.06.2025 , 14:14 Uhr
400 Mio. Sie haben um den Faktor 1000 überzogen.
zum Beitrag18.06.2025 , 14:13 Uhr
Es gibt auch genug Essen und trotzdem leiden die Menschen Hunger. Atomwaffen mögen hirnrissig sein. Wenn sie aber der Feind hat, ist es doof, wenn man selbst keine hat.
zum Beitrag18.06.2025 , 14:10 Uhr
Wer sich für atomare Abrüstung oder alternative Sicherheitskonzepte ausspricht, wird oft diskursiv ausgegrenzt – nicht durch Argumente, sondern durch Etiketten: Man sei „naiv“, „realitätsfern“, oder gar „Putins Sprachrohr“, heißt es dann häufig.
Und welches Argument kommt jetzt, wie es ohne diese Abschreckung geht? Ich finde kein einziges Argument, wie denn eine Friedensordnung mit Putin funktioniert ohne ihn abzuschrecken. Und ja, wenn kein Argument kommt, ist die bloße Behauptung naiv.
zum Beitrag18.06.2025 , 10:26 Uhr
Ich verstehe die Empörung nicht. Es kann jeder privat mitlaufen nur nicht als Beamtengruppe. Und jetzt? Wo ist der Verstoß gegen Menschenrechte? Wenn sie das gestattet und am selben Tag will "Netzwerk homophober Beamte" bei einer Protestkundgebung gegen den CSD mitlaufen? Dann soll sie das auch gestatten? Und wenn nein: Was soll denn die Begründung sein? Beides sind Meinungskundgebungen.
zum Beitrag18.06.2025 , 09:22 Uhr
Bei einer Spülmaschine zahlen BV sie das sofort. Habe ich schon 2x gemacht. Hat sich trotzdem gelohnt. Lohnkosten machen tatsächlich viel aus.
zum Beitrag18.06.2025 , 09:17 Uhr
„ Verkehrsminister, der gegen alle Ratschläge und die Rechtslage seine Autobahnmaut-Idee durchdrücken wollte“
Das ist falsch. Der Generalanwalt, dem der EuGH in 80-90% der Fälle folgt, hielt die Maut für rechtmäßig. Es war nicht klug, das Urteil nicht abzuwarten, das ist aber was anderes.
zum Beitrag17.06.2025 , 17:21 Uhr
"Wie realistisch sind die Ziele von Netanjahus Regierung? Und welche Möglichkeiten bleiben dem Mullah-Regime? Szenarien, wie es weitergehen könnte."
Darum geht es. Ihre vier Punkte haben damit wenig bis nichts zu tun. Sie fordern einen anderen Artikel, nämlich: Was führte zu dem Angriff Israels?
Die Aussage mit "Frauen ohne Kopftuch", die Ihnen so sauer aufstößt, ist doch nur ein Symbol, das verwendet wird. Als das Zeichen für eine freie Gesellschaft. Die Aussage ist auch nicht läppisch, sondern er sagt nur, dass auch, wenn das Mullah-Regime morgen weg wäre, nicht gleich ein demokratischer freier Iran entsteht, man also die Hoffnungen nicht zu hoch hängen soll.
zum Beitrag17.06.2025 , 14:14 Uhr
Es geht um die Optionen, die der Iran hat, sich gegen den Angriff zu wehren und den Krieg zu beenden. Die Analyse und politischen Motive fand ich interessant. Ukrainie und Israel sind m.E. zu höchstens 2% vergleichbar. Die ganze Historie ist eine andere. Lesen Sie den Artikel nochmal in Ruhe und versuchen zu verstehen, was der Autor erörtert.
zum Beitrag17.06.2025 , 14:10 Uhr
Danke für die Darstellung der möglichen Szenarien und der Analyse und warum Iran die Straße von Hormus noch nicht geschlossen hat und die Darstellung der unterschiedlichen Interessen.
zum Beitrag17.06.2025 , 14:01 Uhr
Er ist durch und durch Mafia-Kapitalist und hat nichts mit Sozialismus am Hut.
Mit Sozialismus hatte auch keiner der anderen Politiker in der UDSSER etwas am Hut.
zum Beitrag17.06.2025 , 13:59 Uhr
Googlen Sie doch mal "lügen".
zum Beitrag17.06.2025 , 13:55 Uhr
Moral und Strafbarkeit sind zwei Paar Stiefel. Der Meinung von Yüzel stimme ich im übrigen nicht zu, aber auch er sah den Unterschied von Moral und Strafbarkeit.
"Ja, du darfst es und du tust es. Aber es ist moralisch nicht richtig."
Zudem geht es bei ihm eher um die Frage, warum man sich bei all dem Unrecht in der Welt ausgerechnet Israel aussucht, um es zu kritisieren.
zum Beitrag17.06.2025 , 13:49 Uhr
"Rechtsprechung zu relativieren."
Wenn dem so wäre, bräuchte es ja keine zweite oder gar dritte Instanz.
Selbstverständlich kann man Rechtsprechung mit sachlichen Argumenten kritisieren. Diese ändert sich zudem aufgrund solcher Kritik auch ständig.
Man sollte Richter nicht diffamieren oder unlautere Motive unterstellen - was die taz aber auch hin und wieder macht, wenn ein Polizist freigesprochen wird. Auch hier ist sachliche Kritik zulässig, aber eben z.B. nicht die pauschalierende Behauptung: Die Justiz schützt die Polizei.
zum Beitrag17.06.2025 , 11:52 Uhr
Ich finde die Sprache von DT peinlich. Er hat den Wortschatz eines fünfjährigen, vor allem die Wörter "groß, größer, großartig, toll, etc." auf der einen Seite und "falsch, dumm" auf der anderen Seite kommen vor und sind aufgrund der Häufigkeit seiner Verwendung inhaltsleer bzw. drücken nur seinen Gemütszustand aus.
zum Beitrag17.06.2025 , 11:49 Uhr
Bislang war die USA bei den G7 eine Art Taktgeber/Sprecher für den Westen. Daher hatte die Meinung des US-Präsidenten schon vor Trump mehr Gewicht.
Ich stimme Ihnen aber zu: Da Trump dieser Aufgabe nicht gerecht wird (impulsiv, unverlässlich) müsste sich ein anderer "Sprecher" finden.
zum Beitrag07.06.2025 , 07:53 Uhr
Nein. Das können Sie in hier nicht lesen. Es könnte ja, ein Licht darauf werfen, wie die Polizei arbeiten muss. Und das stört das Bild, dass ja alle Polizisten Verbrecher sein müssen, weil das muss ja so sein.
zum Beitrag06.06.2025 , 15:52 Uhr
Die Tesla Aktie ist heute abgestürzt. Daher glaube ich das nicht.
zum Beitrag06.06.2025 , 13:28 Uhr
Interessant, das Personen, die an mehreren Orten waren, um "Rechtsextreme" zu verkloppen/töten als "Linke" und nicht zumindest als "Linksextreme" bezeichnet werden.
zum Beitrag06.06.2025 , 11:12 Uhr
„ Allein schon wegen ihrer ausgeprägten Egos könne die Allianz nicht ewig währen.“
Ist das nicht bei allen Allianzen mit Trump so? Er hat sich doch mit nahezu namhaften Beratern der 1. Amtszeit überworfen? Außer Familienangehörige.
zum Beitrag05.06.2025 , 14:51 Uhr
Wenn man das bei EU-Ländern bezweifeln darf, sollte man vielleicht solche Länder auch aus der EU ausschließen.
zum Beitrag05.06.2025 , 14:18 Uhr
Das haben die alten Regierungen schon verschleppt. Keine Snartmeter. Ohne die klappt auch kein dynamischer Tarif. Stromzonen Ost, Süd, Nord wären ebenfalls nötig. Keine garantierte Einspeisevergütung zu jeder Uhrzeit wäre auch nicht schlecht. Staat dessen garantierte Preise zu Nebenzeiten und um 12 Uhr mittags gibt es nichts mehr.
zum Beitrag04.06.2025 , 19:53 Uhr
Ist es die "könnte ich noch mal brauchen" Mentalität oder die Gesetzeslage, die einem - wenn man etwas dann braucht - erst zig Hürden in den Weg stellt, um dann an die eigene Sache ranzukommen.
Hand aufs Herz: Würden Sie vermieten, wenn sie in der Lage von Oleg wären und Gefahr laufen, zwei Jahre in einem Rechtsstreit gefangen zu sein?
zum Beitrag04.06.2025 , 19:49 Uhr
Da diese bewohnt ist, spart er beim Kaufpreis ca. ein Drittel.
Wenn das stimmen würde, wäre die Mieterin schön blöd, hätte sie doch dem Vermieter etwas mehr geboten und die Wohnung selbst gekauft. Bei einem so günstigen Kaufpreis wäre eine Finanzierung auch ohne nennenswertes Eigenkapital möglich. Im Anschluss hätte sie ausziehen können und einen dicken Gewinn einstreichen können (da die Wohnung unvermietet ist, ist sie viel mehr wert). Davon hätte sie lange die Miete in einer teureren Wohnung finanzieren können.
zum Beitrag04.06.2025 , 19:37 Uhr
Habe ich behauptet, die AfD kümmert sich darum? Die AfD selbst stellt sich so hin, als würde sie sich um die Probleme der Menschen kümmern. Ich habe nicht gesagt, dass sie das macht. Sollte eigentlich an meinem Wort "vorgeblich" (Besser wäre "angeblich" gewesen) zu erkennen sein.
zum Beitrag04.06.2025 , 19:33 Uhr
Also ich würde als Mensch gerne selber entscheiden dürfen wo ich leben möchte und wo nicht.
Das lässt kein Staat zu. Jeder Staat hat Aufenthaltsbeschränkungen.
zum Beitrag04.06.2025 , 19:32 Uhr
Beschämend. Im November 2023 hat das Verwaltungsgericht Berlin entschieden das ein eingebürgerter Flüchtling seine Eltern nach Deutschland holen darf. Die SPD/Grüne/FDP Regierung hat das Urteil missachtet und den Eltern keine Visa zur Einreise erteilt.
Wenn ich Ihren weiteren Beitrag so lese, hat die Regierung das Urteil nicht missachtet, sondern ein Rechtsmittel eingelegt und dieses gewonnen.
zum Beitrag04.06.2025 , 19:28 Uhr
Genau ;)
Nein, eigentlich meinte ich den Bericht: www.spiegel.de/wir...-b1cc-8b8738fd0da1
zum Beitrag04.06.2025 , 19:27 Uhr
Genau ;)
Nein, eigentlich meinte ich das:
zum Beitrag04.06.2025 , 17:59 Uhr
Und davon ab: Ich frage mich schon lange, warum es beim größten aller Online-Navis keine Funktion "Pick me up" gibt. Es wäre so schnell gemacht und hätte soviel Wirkung !
Weil man einfach nicht als "Anhalter" mitfährt. Ich habe es während meines Studiums gemacht. Wenn ich es jemanden erzählt habe, hieß es sofort: Das ist aber gefährlich! Gut als Mann bin ich sicher weniger Gefahren ausgesetzt wie eine Frau. Anhalter, die ich mitnehmen kann, sehe ich nie. Manchmal zu Urlaubszeiten, wenn das Auto mit der Familie voll ist. Es macht einfach keiner (mehr).
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