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08.01.2024 , 11:02 Uhr
Mit 33.500 Euro im Jahr verdient ein Landwirt 25 Prozent weniger als der durchschnittliche Deutsche (Thünen-Institut / Bundeslandwirtschaftsministerium).
Angesichts von durchschnittlich 48,25 Stunden Wochenarbeitszeit gegenüber dem deutschen Vollzeit-Durchschnitt von 41,1 Stunden erzielen sie so lediglich knapp 5 Prozent über dem gesetzlichen Mindestlohn – für einen Job, der hohen körperlichen Einsatz erfordert und Arbeitszeiten, denen man das Privatleben stark unterordnen muss. Die besonders bittere Pille dabei: Aufgrund der hohen Investitionsbedarfe und sinkenden Margen fallen die Unternehmerlöhne für selbstständige Landwirte nicht höher aus als für angestellte, was sich ebenfalls an Zahlen des Thünen-Instituts beziehungsweise des Bundeslandwirtschaftsministeriums ablesen lässt. Schuld ist zum Großteil auch die Überbordende Bürokratie durch Vorgaben aus Brüssel. Allein 250 Seiten sind pro Jahr allein für den Düngereinsatzt durchzuarbeiten...
zum Beitrag26.06.2023 , 08:43 Uhr
„Mit dem Wahlergebnis ist klar, dass jetzt wir alle die Aufgabe haben, Lösungen gegen diese Art des Protestes gegen Berlin zu finden.“
Es würde schon reichen den Willen eines Teils der Wähler wieder wahr und ernst zu nehmen und diesen in die Politik mit aufzunehmen statt verächtlich zu machen. Viel Politik in den letzten Jahren ist mit der Brechstange umgesetzt worden. Sachlich über g-e-r-e-g-e-l-t-e Migration reden statt entweder Tür auf oder Tür zu. Über Gleichberechtigung reden statt einseitig der Genderideologie den Vorrang geben, das gleiche gilt fürs Klima. Wer davon spricht Menschen "mitzunehmen" nimmt deren Wünsche nicht ernst.
zum Beitrag14.03.2023 , 12:15 Uhr
Man weiß wieder überhauptnicht wo man da ansetzten soll.... natürlich gibt und gab es Unrecht zu allen Zeiten in allen Systemen. Der feine Unterschied ist aber ob es qua Ideologie verordnet wird. Terror und Erniedrigung gehören nun mal zum Merkmal von Diktaturen und ganz besonders ausgesprägt in der Geschichte kommunistischer Diktaturen. Es war schlicht Staatsideologie und nicht die Verfehlungern einzelner Menschen wie im freiem, ja freiem Westen. Was Sie Herr Weber schreiben ist Relativierung in Reinform. Leute die diesem System entfliehen wollten sind an der Mauer erschossen worden oder vegetierten Jahrzehntelang in Bautzen. Das man auf sowas noch hinweisen muss....
zum Beitrag23.01.2023 , 16:57 Uhr
"...wenn es nicht schwarz-rot-gold angesprüht wird. Tragischerweise wird es dann auf der Stelle hässlich, weil das schlicht die hässlichste Farbkombination der Welt ist." Das sind die Farben unter denen seit 1815 in Deutschland für Demokratie und Freiheit gekämpft wird und wurde. Erst 1918 kamen diese zur vollen Entfaltung. Die vom Autor vorgetragene Verachtung dieser Farben steht in Tradition der NS-Agitation "Schwarz-Rot-Mostrich". Nicht zuletzt deshalb wurden für den demokratischen Neuanfang auch bewusst diese Farben wieder verwendet. Eig. der man zumindest Achung zollen könnte. Da fehlt es dann wohl am historischen Hintergrundwissen...
zum Beitrag13.01.2023 , 09:08 Uhr
Die Besetzer sind nicht bereit, rechtsstaatliche Entscheidungen zu akzeptieren, solange sie ihren Willen nicht bekommen. Damit hier keine Missverständnisse entstehen: Gegen politische oder auch gerichtliche Entscheidungen zu protestieren, ist in einer Demokratie ebenso zulässig, wie die Besetzung eines leergezogenen Dorfes im Sinne der Meinungsfreiheit keine wirkliche Aufregung wert. Eines jedoch ist völlig inakzeptabel: Wenn sich einzelne Mitbürger über Rechtsstaat und Demokratie hinwegsetzen – und seien die Motive auch noch so edel. Denn auf Recht, Gesetz und Mehrheitsmeinung zu pfeifen, sind Strukturmerkmale totalitärer politischer Systeme oder tyrannischer Charaktere.
zum Beitrag12.01.2023 , 16:19 Uhr
Danke für diesen Kommentar. Es trifft den Nagel auf den Kopf!
zum Beitrag16.12.2022 , 15:05 Uhr
Statt im schmutzige Öfen sollte man vil. mal in die Infrastruktur dort investieren!? Straßen, Kanäle und besonders Elektrifizierung? Kann doch nicht wahr sein, sowas als "Erfolg" zu verkaufen.
zum Beitrag02.12.2022 , 13:50 Uhr
Liest sich doch wirklich positiv und ermutigend. Als ehemaliger Auslieferer einer Apotheke per Rad kann ich aber sagen, dass dies im Winter wirklich kein Honigschlecken war. Auch nicht mit winterfester Kleidung und drei Überhosen. Bei Starkregen/Schnee kein Spass. Da kann ich den Wunsch nach einem bequemen Vehikel grade für Menschen in der Pflege durchaus nachvollziehen. Man möchte vil. auch nicht vor und nach jedem Kunden sich wieder in die Schutzausrüstung zwängen bzw. diese ausziehen müssen. Wenn der Verkehr aber insgesamt abnimmt sollte ja aber auch für diese Menschen Platz genug sein.
zum Beitrag24.11.2022 , 08:27 Uhr
Der forcierte Zwang zur "ökologischen" Landwirtschaft führt zwangläufig in eine Hungerskatastrophe und das Ende vieler landwirtschaftlicher Betriebe.
Sri Lanka war doch das Experementierfeld. Von einem Jahr auf das andere wurde jeglicher Kunstdünger verboten, Schädlingsbekämpfung sowieso.Der grüne Traum also.
Ein Jahr später brach die gesamte landwirtschaftliche Produktion zusammen.
Vil. sollten man die Bauern einfach mal Ihre Arbeit machen lassen und Vorgaben wenn, dann bitte von Landwirten mit entsprechender Expertise erstellt werden.
zum Beitrag17.11.2022 , 10:56 Uhr
Das Schlimme ist, dass das Berliner politische Establishment überhaupt keine Einsicht in ihr fundamentales Scheitern hat. Die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland, eines der wirtschaftlich wichtigsten Länder der Welt, eines Landes, das weltweit für Vorzüge von Demokratie und Rechtstaatlichkeit werben will, kriegt es nicht hin, eine Wahl ordnungsgemäß durchzuführen. Doch keiner nimmt den Hut (außer die Landeswahlleiterin!), keiner trägt die politische Verantwortung, alle meinen, es gehe sie nichts an, wenn Mist gebaut wird, wenn die Stadt vor die Wand fährt. Verantwortung, ein Fremdwort für die Berliner Politik!
Das Flughafen-Drama ist ja schon fast vergessen, als die ganze Welt darüber lachte, dass Berlin es nicht hinkriegt. Der BER wurde rund viermal so teuer wie geplant und ging mit zehn Jahren (!) Verspätung in Betrieb. Und die Schuld lag zu einem großen Teil auch an politischem Missmanagement. Die Verantwortung hat übernommen: keiner. Ex-Bürgermister Klaus Wowereit läuft immer noch als Sympathieträger durch die Stadt. „Arm, aber sexy!“ Berlin ist eine verlotterte Stadt.
zum Beitrag09.11.2022 , 16:49 Uhr
Vielleicht brauchts ja auch mal eine neue Idee. Sozialismus... wie viele Millionen Tote, Elend und Grausamkeiten? Kann doch auch mal in die Mottenkiste der Geschichte zurück. Ansätze aus dem 19. Jahrhundert taugen nicht mehr für unsere Zeit.
zum Beitrag25.10.2022 , 13:11 Uhr
Eine vielleicht interessante Einlassung dazu: Ich las mal, GEO, mags gewesen sein einen Beitrag über Waldbrände in den USA. Die fahren ja schon seit den 50er Jahren eine sehr harsche Brandschutzpolitik. Der Bär der vor Waldbrand warnt und so. Kleine Waldbrände werden/wurden sofort gelöscht. Das hat dann über die Jahrzehnte wohl dazu geführt, dass das immer größere Mengen an Totholz auch immer schlimmere Waldbrände verursacht haben. Mittlerweile nimmt man wohl kleine Brandherde in Kauf und schreitet nur noch "begleitend" ein. Gleichzeitig verjüngt son ein Brand auch den Wald, junge Bäume können so in den lichter gewordenen Waldungen gedeihen. Ist wohl alles eine Sache der Balance.
zum Beitrag16.09.2022 , 08:49 Uhr
Es gibt keine dauerhafte Immunität gegen respiratorische Grippeviren. Soviel sollte dann nach 3 Jahren Pandemie doch hängengeblieben sein. Sie müssen entweder ein Leben lang jährlich impfen oder auf ihr Immunsystem vertrauen. Das ist wie bei der Grippeimpfung.
zum Beitrag06.09.2022 , 12:03 Uhr
Jein. In den Kraftwerken der nächsten Generation werden sie den Atommüll als Treibstoff verwernden können. Was übrig bleibt sind Abfälle welche noch ca. 100 - 150 Jahre strahlen. Damit entfällt das langfristige Lagerproblem und wird händelbar. Riesige auf Jahrtausende angelegte Stollen werden damit obsolet.
zum Beitrag02.09.2022 , 11:42 Uhr
"Den Tod jeder einzelnen haben wir alle zu verantworten"
Wie kommen Sie darauf? Ich habe zu verantworten, dass es meiner Familie gut geht, meinen Kindern und ja auch mir selbst. Ich kann verantworten etwas positives für meine Freunde und unmittelbare Nachbarschaft zu bewirken oder es eben zu unterlassen. Das ist es was ich kann und muss. Alles andere ist verordnete Schuld. Zunächst einmal trifft die Verantwortung die Machthaber in den Ländern die für so unsägliche Lebensbedingungen sorgen, dass die Menschen fliehen (müssen).
zum Beitrag02.09.2022 , 10:52 Uhr
Das klingt immer sehr gut. Aber werden sie doch mal konkret. Ist auf Sie mal jemand mit dem Messer losgegangen? Blieben Sie dann auch ganz ruhig und veruschen es mit guter Zurede? So etwas ist eine Außergewöhnliche Situation. Auch das Leben der Polizisten ist etwas wert. Das sind im übrigen auch Menschen und keine Roboter auch wenn man Sie wie im Hambi gerne mal mit Fäkalien übergießt... wenn die Beamten weiterhin so schikaniert werden, werden sie in Zukunft garnicht mehr eingreifen und dann ist das Geschrei auch wieder groß. "Warum wurde das nicht verhindert!? Die Polizei ist unfähig!"
zum Beitrag30.08.2022 , 10:40 Uhr
Sehr inspirierender Bericht. Ich bin davon überzeugt, dass solche Maßnahmen die Lebensqualität in Städten erheblich verbessern können. Ein Problem scheint aber aber dennoch nicht gelöst und hier sollte man ggf. dann auch nicht zu dogmatisch vorgehen. Menschen die in einer Stadt wohnen aber zur Arbeit pendeln müssen sich auf einen reibungslosen ÖPNV verlassen können. Ich brauche im Schnitt 30 - 40 Minuten mit dem ÖPNV zu meiner Arbeitsstelle, seit das Bahnchaos zunimmt im Schitt 60 - 90 Minuten. Manchmal fällt der Verkehr komplett aus (Ca. 2 mal im Monat). Was mache ich dann als reiner Radbesitzer? Ohne Auto wäre ich manchesmal überhaupt nicht zur Arbeit gekommen oder sehr sehr spät. Was mich nicht nur wegen der Spritpreise ärgert. Termine lassen sich so nicht wahrnehmen.
zum Beitrag22.08.2022 , 12:49 Uhr
" unmittelbare Gefährdung und medizinischen Nutzen"
Sollte das nicht die vordringlichste Vorraussetzung für Medikamentierung jeglicher Art sein? Oder sollen es dann doch lieber Ökonomische sein? Dr. Montgomery ist Beirat der Firma Apo Asset Management GMBH. Diese handelt u.a. mit Aktien der bekannten Impfstoffhersteller. Das hier ein ökonomisches Interesse an Impfungen besteht und weniger an medizinischen liegt hier wohl auf der Hand. Die Stiko hingegen prüft unabhängig und sachlich. Freuen Sie sich doch, dass den Erkenntnissen nach weniger Menschen eine Impfung nötig haben. Das ist ein gutes Zeichen.
zum Beitrag03.08.2022 , 18:14 Uhr
Es ist aber schon eine starke parallele Entwicklung in diesem Land. Beinahe sämtliche Länder um uns herum haben weitestgehend alle Regeln abgeschafft und sind dabei. Dänemark hat bereits 2021 alle Regeln aufgehoben ohne nennenstwert negative Folgen, im Gegenteil. Die hohe Impfquote und Infektionsquote würde dies auch in diesem Land möglich machen.
zum Beitrag22.07.2022 , 12:53 Uhr
Was der Artikel allerdings komplett verschweigt ist auch die Tatsache, dass die Bewohner dieses Hauses permanent gewalttätiger Attacken ausgesetzt waren. Oftmals durch vermummte Täter. Man sieht auch am Bild, dass die Fasasde dauernden Farbbeutelattakcen ausgesetzt war. Mehrfach wurde die Vordertür aufgebrochen und Buttersäure versprüht. Jeder Hausbewohner war sobald er sich vpr der Tür zeigte Hetzjagden ausgesetzt. Mehrfach kam es zu gewalttätigen Überfällen. Das die Angeklagten sich bedroht fühlen darf daher als sicher gelten. Auch das mit den Frauen verstehe ich nicht. Können Frauen keine Gewalt ausüben?
Dies soll keine Relativierung sein, aber es gehört zu einer guten Recherche dazu. Jeder Mensch hat ein Recht auf körperliche Unversehrtheit. Auch der politische Gegner.
zum Beitrag05.07.2022 , 09:51 Uhr
Es wirft Fragen auf warum bei einer Impfquote von Annähernd 85% immer noch so viele auch kritische Infektionen geschehen und das teilweise höher als im Jahr 2020. Wie kann es sein, dass so viel Personal erkrankt obwohl diese alle geimpft sind und die Impflicht mit dem Argument eingeführt worden ist u.a. Ausfälle zu verhindern.
zum Beitrag05.05.2022 , 11:14 Uhr
Danke für die Klarstellung. Kann ich als studierter Hsitoriker nur teilen. Wird der Komplexität dieses Konfliktes auch überhaupt nicht gerecht...
zum Beitrag16.04.2022 , 13:38 Uhr
Nach Afrika fliegen(!), um dort vor verarmten Frauen im Mittelpunkt zu stehen und einmal einen Wassereimer heben. Dabei natürlich großes Trara machen, wie krass schwer der ist und damit endgültig beweisen, dass man absolut kein Verständnis für die Lebensrealität des Pöbels hat und somit auch keinerlei Verständnis für sinnvolle Lösungen.
Am Ende hat sie sich einfach aufgeführt wie eine Adelige zur Zeit vor der französischen Revolution. Ein bisschen beim Bauern aufs Feld, einen Spatenstich machen. Kleine Armutssafari. Ekelerregend.
zum Beitrag17.02.2022 , 20:49 Uhr
Okay... oder man senkt einfach die Abgaben der Bürger um den selben Betrag. Ganz ohne ein mehr an Bürokratie und Aufwand... zu simpel?
zum Beitrag02.12.2021 , 09:07 Uhr
"Ein Teil von ihnen wird erleichtert sein, endlich nicht länger Pro und Contra abwägen zu müssen, und dankbar dafür, dass ihnen die Entscheidung abgenommen wird."
Was ist das für ein Menschenbild? Sicherlich keines was mündige selbstbestimmte Bürger vorsieht sondern Kleinkinder. Diesen müssen Entscheidungen abgenommen werden. Ob nützlich oder nicht, die Impflicht ermächtigt letztendlich den Staat über den Körper seiner Bürger zu bestimmen und in diesem Falle sogar dauerhaft (Impfung alle 6 Monate, wie lang weiß man nicht). Mit dem Argument der Gefahrenabwehr lässt sich dann zukünftig alles, wirklich alles durchsetzen.
zum Beitrag27.09.2021 , 11:05 Uhr
"Die aufzunehmenden Schulden für die Entschädigung will die Initiative langfristig aus den Mieteinnahmen tilgen"
Okay und die laufenden Kosten, Renovierungen, Instandhaltung und hoffentlich auch Neubau? Ich wiederhole mich erneut und sage: Schaut auf die DDR. Da hat man es 40 Jahre grüdnlich ausprobiert. Am Ende war alles marode. Vom Neubau bis zum Altbau...
zum Beitrag31.08.2021 , 14:18 Uhr
Erhellend sollten auch weitergehende Forschungen hinsichtlich eines ADe (Antibody dependent enhancement) sein. Dabei führen die MRNA Impfungen dazu, dass eine Neuinfektion mit dem Erreger schlimmer verläuft also ohne. Eine neuste Studie deutet ja darauf hin (Zu finden unter www.medrxiv.org "Comparing SARS-CoV-2 naturalimmunity to vaccine-induced immunity")
Dürfte auch den "JoJo-Effekt" in Israel erklären. Besserung sollte hoffentlich mit der nächsten Generation von Totimpfstoffen und einer dadurch natürlichen Immunisierung eintreten. Warum die Politik dies nicht sachlich benennt sondern samt und sonders unnötigen Druck aufbaut ist mir schleierhaft.
zum Beitrag25.08.2021 , 14:59 Uhr
"Mit der Delta-Variante des Corona-Virus ist die Wahrscheinlichkeit deutlich gestiegen, dass sich diese Leute früher oder später infizieren und andere anstecken." Es kann sich doch jeder dagegen impfen lassen uns sich schützen? Eigenverantwortung. Ist ja auch bei Hepatitis, Boreliose, Influenza und anderen Infektionskrankheiten so. Mit den genannten dürfen Sie sich übrigens auch ohne Test und Impfung ins Restaurant setzen. Wo ist der Unterschied?
zum Beitrag29.07.2021 , 10:29 Uhr
"traurige antikommunistische Tradition in Deutschland"
Ein Blick in die Geschichtsbücher sollte auch zeigen warum. 40 Jahre Diktatur in der DDR vergessen? Sowjetunion vergessen? Ceaușescu vergessen? Kambodscha vergessen? Den homophoben und Massenmörder Che Guevara vergessen?
Wie viel Leid braucht es noch dieses Utopische Konstrukt des 19. Jahrhunderts endlich als nicht umsetzbar anzuerkennen?
Wem das nicht reicht kann ja mal nach Venezuela schauen, nach Kuba oder nach Nordkorea. Oder ja nach China eben. Der Aufstieg Chinas auf wirtschaftlicher Ebene dann übrigens auch nicht per Planwirtschaft sondern per Marktwirtschaft, auch ironisch oder? Trotzdem eine Diktatur die den Menschen nicht als mündiges Individuum ansieht sondern als unmündiges Menschenmaterial welches es zu erziehen gilt.
Gute Güte!
zum Beitrag23.06.2021 , 09:17 Uhr
Vielen Dank für Ihren Kommentar! Ging mir auch vor den Kopf. Generell zeigt Frau Rackete eine sehr freudige Reisetätigkeit. Glaube um die Jahreswende 19/20 wünschte sie noch allen ein frohes neues Jahr und mahnte vor Klimaerwärmung..... von einem Schiff vor der Küste Patagoniens aus!
Ähnlich verhält es sich mit Frau Neubauer.... dem Flugverkehr prangert sie an war im selben Jahr aber unter anderem in Kanada, Thailand, den USA und vielen anderen schönen Gegenden auf unserem Globus. Sei alle gegönnt! Aber dann bitte nicht aus dem Fenster lehnen. CO2 für die "gute" Sache ist auch C02. Oder dürfen dann nur noch "Aktivisten" zu ihren Konferenzen und Protesten reisen? Übrigens auch alles Digital möglich ;-)
zum Beitrag17.06.2021 , 08:14 Uhr
"Was es nicht besser macht: Die Zahl der Nachwuchswissenschaftler:innen steigt seit Jahren stark. Immer mehr Hochqualifizierte müssen um die wenigen unbefristeten Stellen buhlen. Die berufliche Unsicherheit bei Nachwuchswissenschaftler:innen lässt sich mittlerweile sogar an der Geburtenrate ablesen."
Unangenehme Wahrheit ist halt: Es geht hier um die Herausbildung von herausragender Kompetenz in einem bestimmten Fachgebiet. Die besten Dr. werden schließlich als Prof. oder zumindest als ständiger Dozent an die Unis berufen, nach dem sie in (befristeten Projekten) Ihre besonderen Stärken bewiesen haben. Nicht alle schaffen das.
Das Mittelmaß geht dann leer aus wenn sie es bis dahin nicht geschafft haben Ihre Kompetenzen in einem anderem Berufszweig als der der Uni zu suchen. Dem muss man sich einfach klar sein. Ein anderes Model wäre m.A. nach weder möglich noch erstrebenswert. Bei Festanstellungen bleiben die Lehrstellen für Jahrzehnte blockiert. Durch die befristeten Verträge bleibt die Tür für talentierten Nachwuchs offen.
zum Beitrag20.04.2021 , 08:45 Uhr
Exakt auf den Punkt gebracht. Schaut man nun mal in das Wahlprogramm der Linkspartei oder Grünen wird man aber eben jene Ideen als Lösungen lesen. Daher die Frage, warum wird in diesem Artikel kritisiert was durch die Taz im deutschen Diskurs bejubelt wird? Sprich Planwirtschaft, Enteignung, Unfreiheit.
zum Beitrag26.03.2021 , 09:10 Uhr
"In der Senatsanhörung war es der erzkonservative Senator Rand Paul aus Kentucky, der versuchte, Levine zu diskreditieren. Er verglich die Operation zur Geschlechtsangleichung mit Genitalverstümmelung bei Mädchen in manchen Regionen Afrikas. Paul ätzte, ob Levine es gut fände, wenn solche Operationen an Minderjährigen vorgenommen würden. Levine, die sich in der Vergangenheit mehrfach für die Belange jugendlicher trans Personen eingesetzt hatte, reagierte gelassen und professionell: Gerne besuche sie den Senator einmal in seinem Büro und diskutiere mit ihm die komplexen Themen der Transgendermedizin, sagte sie. "
Ich empfehle jedem sich die Anhörung einmal anzusehen. Meiner Ansicht nach ätzte Rand Paul keineswegs sondern stellte berechtigte Fragen. Er zitierte sogar aus der Erfahrung einer Betroffenen, welche noch minderjährig zu einer Geschlechtsumwandlung geddrängt worden war und die Folgen nun bitter bereut (Amputation von Brust, verstümmelungen im Genitalbereich etc.)
Wie kann man Genitalverstümmelungen verurteilen und sie gleichzeitig per Gesetz in den USA gegen den Willen der Eltern durchsetzen. Es ging um die Anwendung von Geschlechtsangleichung bei Minderjährigen.
Frau Levine reagierte eher Puppenhaft und ging auf keines der Argumente ein.
Dann doch bitte getreu dem Sender Phoenix/Zdf, "Das ganze Bild"
zum Beitrag03.03.2021 , 08:51 Uhr
Eine ganz einfache Feststellung:
Polen ist ein unabhängiger Souveräner Staat. Es hat die Möglichkeit und das Recht selber über Innere Angelegenheiten zu entscheiden. Eine Einmischung von Außerhalb von welcher Insitution auch immer ist nicht nur übergriffig sondern auch im Kern immer Unrecht. Woher nimmt die EU das Recht? Siehe Selbstbestimmungsrecht der Völker.
Sollte das polnische Volk eine Änderung im innern des Landes Wünsche können und sollen sie das auf Ihre Weise tun. Grade mit Hinblick auf die polnische Geschichte verbietet sich jeder Kommentar oder gar Einmischung. Ich finde es ein Unding, dass so etwas überhaupt "salonfähig" geworden ist.
zum Beitrag20.01.2021 , 14:17 Uhr
Bei allem Verständnis und gebührendem Respekt... was in Washington passiert ist war alles aber sicher kein Staatsstreich oder ein Putsch. Weder gab es Beteiligung des Militärs, der Polizei oder führender Politiker, noch wurde kritische Infrastruktur o.ä. besetzt.
Ein irrer Mob hat das Parlamen gestürmt. Das ist der Fakt.
Putsch oder Staatsstreich war Anno 1973 in Chile oder Griechenland 1967. Bitte vorsichtig mit solchem Framing. Es ist einer sachlichen Debatte unangemessen.
Eher stellt sich die Frage ob die Amtseinführung hinter verschlossenen Gittern mit 25.000 (!) Soldaten einer Demokratie würdig ist. Sicherheit könnte man sicher mit weniger erreichen. Fragt sich ehet welche Botschaft hier vermittelt werden soll.
zum Beitrag12.12.2020 , 13:30 Uhr
Irgendwie beschleicht mich langsam ein mulmiges Gefühl. Während Frau Baerbock Forderungen aufstellt enteilt die Welt immer rascheren Schrittes. Der chinesische Kernkraftwerkshersteller betont in seiner Veröffentlichung weiter, dass China «das Monopol der ausländischen Nukleartechnologie gebrochen und offiziell in die Reihen der fortgeschrittenen Länder in der Atomkraft eingetreten ist». Drei dieser Reaktorblöcke sind weiterhin in pakistanischen Kernkraftwerken bereits im Bau und sollen eventuell sogar in Großbritannien und in Argentinien errichtet werden. China im Kampf mit französischen, amerikanischen und russischen Herstellern von Kernkraftwerken.
In Deutschland beschäftigt sich ein gut bezahlter Pressesprecher Jan Dube in seiner Dienstzeit in einer Hamburger Behörde damit, dass deutsche Firmen nicht vom Verkauf namibischer Büsche profitieren dürften, wenn die dermaleinst nach Hamburg geschippert und dort verfeuert werden sollten.
Effektiver Umweltschutz und Wohlstandsicherung sehen anders aus...
zum Beitrag03.12.2020 , 09:55 Uhr
Was soll die Bundesregierung denn machen? Nimmt sich ja KEINER ein Vorbild an uns. Weltweit werden momentan neue und moderne Atomkraftwerke gebaut. Nicht nur in Europa. Jüngst wieder in China und in den VEA. In die Röhre gucken werden die Strombezieher in Deutschland. Ist doch klar, dass deutsche Konzerne zumindest noch versuchen im Ausland ihr Know How an den Markt zu bringen. Was gibt es denn für Alternstiven?
zum Beitrag05.11.2020 , 13:32 Uhr
Alles sehr traurig für die Betroffenen. Aber es gibt auch Auswege. In Pflege und Logistik werden nach wie vor dringend Menschen benötigt. Die Bahn sucht seit Jahren händeringend Bahnfahrer (Schnellausbildung möglich). Lastwagen und Busfahrer sind allerorten Mangelware. Alles Jobs mit 1600 - 2000 Netto und ohne "Altersbeschränkungen". Vil. sollte in dieser Richtung mehr informiert und auch vermittelt werden. So könnten den Betroffenen und der Gesellschaft gleichsam geholfen werden.
zum Beitrag23.09.2020 , 09:59 Uhr
Ich habe zu dem Beitrag eine ehrliche Frage... ich bin auch sehr gerne in der Natur unterwegs. Wandern, survival etc. Schrecke aber bisher aufgrund geltender Verbote vor wildem Camping zurück. Dieser Fall und auch Hambi scheinen aber zu zeigen das wildes campen und sogar das häusliche Niederlassen (Baumhäuser) legal zu sein scheinen? Kann das wer bestätigen oder ins rechte Licht rücken?
zum Beitrag10.09.2020 , 10:11 Uhr
Ich geben Ihnen da ohne Umschweife recht. Im Sommer erst wieder auf einem Fest eines Freiraums in Potsdam gewesen. Große Banner für Klimagerechtigkeit. Die Musikanlage wurde aber mit einem röhrenden Dieselaggregat betrieben, angereist wurde ubd wird gerne in Bullys oder anderen veralteten Campern ergo Dieselfahrzeugen und trotz veganem Buffet war die Mehrzahl um den Holzkohlegrill gescharrt.... sagt eig.alles über Anspruch und Wirklichkeit...
zum Beitrag10.09.2020 , 08:02 Uhr
Selten so gelacht... die autonome Szene in meiner Stadt zB hat mehr Spaß daran sich regelmäßig mit Sterni zu betrinken und in erkämpften Freiräumen hedonistische Partys zu feiern. Nat. immer mit politischen Anspruch. Da geht man nur auf die Straße wenn das Hausprojekt mal in Gefahr ist. Ich kann mir die Beileibe nicht als Freibauern auf dem Felde, geschweige denn als Förster vorstellen... das ist vil. auch die Krux. Umstellen sollen sich immer nur die "Anderen"
zum Beitrag25.05.2020 , 12:03 Uhr
Nein ich will nur Perspektiven aufzeigen. Wenn ich von meiner Hände Arbeit nicht leben kann muss ich mich einer anderen zuwenden von der ich es kann. Als ich nach meinem Studium eine Zeit lang keine Arbeit in meinem Fach gefunden habe, habe ich für die Post am Flughafen Pakete sortiert. Nachtschicht! Ein Knochenjob aber dafür nicht 8 Stunden und ausreichend bezahlt. Danach ging es dann auch weiter. Man darf sich halt nicht zu fein sein.
zum Beitrag15.05.2020 , 08:34 Uhr
Bei allem Verständnis... eine massive Wirtschaftskrise steht vor der Tür. Da kann jeder froh sein überhaupt Unterstützung zu bekommen, solange der Staat dazu Fähig ist. Künster sind ja nicht die einzigen Bedürftigen. Darüber hinaus sollte man auch immer ein gewisses Maß an Eigenverantwortung anlegen. Viele Leute haben diesen prekären Lebensweg ja selber gewählt. Gleichzeitig gibt es immer noch massive Lücken in der Pflege, Bahn und Fernfahrer, in der Logistik, Feldarbeit, Bau... etc. Das sind auch Krisensichere Jobs. Vil. ist es auch mal wieder Zeit für einen Großteil der Menschen sich diesen Berufen zuzuwenden. Es waren sich ja alle zu fein dafür. Sonst kann die Not ja nicht all zu groß sein...
zum Beitrag01.05.2020 , 09:27 Uhr
Es ist schwer bei diesem Thema ruhig zu bleiben... deswegen sage ich nur was für ein "unangenehmer" Mensch.
Aber sowas geht garnicht. Warum darf dieser Mann noch Politik machen? Er wird so gedacht haben und wird es noch immer tun. Seine Verteidigung ist mehr als lächerlich. "Rechtsextreme" könnten es nutzen... ja klar. Vil. aber auch Eltern, die ein Recht darauf haben zu wissen wie dieser Mann tickt. Es ist beschämend.
Dieser Mann ge
zum Beitrag12.02.2020 , 10:04 Uhr
Eine zivilisierte Gesellschaft zeichnet aus, dass jedem Menschen gleiche Rechte zugesteht. Dies war unter anderem der pädogogische Sinn dee Nürnberger Prozesse. Alfred Jodl hat für seine Verbrechen mit dem Leben bezahlt. Gut so. Aber auch er hat dann das Recht zumindest auf eine Totenruhe. Ein "Denkmal" mag auch ich hier nicht erkennen.
Außerdem ist es doch gut wenn in unserem Alltag auch negative Symbole überdauern. Wir lassen ja auch das Reichsparteitagsgelände stehen. Als Mahnung. Gleiches gilt für die Umbennungen von Straßen und Plätzen mit dem Namen Hindenburg. So tilgt man Geschichte. Diese späte Rache erinnert eher an den Bildersturm der Maoisten und des IS.
zum Beitrag20.11.2019 , 12:16 Uhr
Vil. geht auch die Angst um das man sich dann kritisch gegen den Islam als mehrheitlich orthodox gelebte Religion positionieren müsste. Im Iran protestieren Frauen wie Männer gleichermaßen seit Jahrzehnten z.B. gegen den Kopftuchzwang und die Scharia. Unter westlichen Linken wird beides ja oft als Fortschritt und sogar feministisch gesehen.
Meiner Meinung liegt es daran... Dass viele Menschen nach Westeuropa vor diesem System fliehen und dann in Länder kommen wo diese repressive Lebensweise hofiert wird, vor der geflohen wurde führt das ganze dann doppelt ad absurdum...
zum Beitrag23.11.2018 , 09:35 Uhr
Was ist daran bewundernswert? Der Mangel an Untertanengeist okay, geschenkt. Aber das Anliegen ist doch mehr als verwerflich. Gut das der Spritpreis steigt, dann werden die Leute zum Umdenken gezwungen! Fossilie Verbrenner sind neben Kohle und CO die Schlimmsten Klimakiller. Und die Franzosen mit ihrem festhalten an der Atomerngie sind mir sowieso suspekt. Also mir fehlt bei diesen Protesten die progressive Zielsetzung.
zum Beitrag01.06.2018 , 14:40 Uhr
Sie trollen doch oder? Sicherlich kann ich dies nicht gemeint haben. Es gab ja noch andere Punkte welche der Herr Ansprach. Konstruktiv war Ihre Anwort sicherlich nicht...
zum Beitrag01.06.2018 , 12:44 Uhr
Aber sollte es denn nicht auch nachdenklich machen, dass Menschen mit solch einer schweren Erfahrung in einer Diktatur so denken? Sie haben ja ganz besonders empfindliche Antennen. Es muss ja gründe geben. Sollte auch mal gefragt werden.
zum Beitrag11.04.2018 , 14:57 Uhr
Naja, wie glaubhaft ist es das die syrische Regierung solche Waffen einsetzen sollte? Sie hat mittlerweile die Oberhand und ist kurz davor die letzte Bastion der islamitischen Rebellen auszuheben. Die Mehrheit der weltliche orientierten Syrer und die ethnischen Minderheiten mit Ausnahme der Kurden ist mehrheitlich auf der Seite Assads. Wer hätte denn mehr davon die nach wie vor legitime Regierung Syriens zu diskreditieren und wer hat gezeigt das er vor noch so keiner barbarischen Vorgehensweise zurückschreckt? Richtig, die Bandbreite islamistischer Rebellen in Syrien. Wird viel zu selten thematisiert.
zum Beitrag07.03.2018 , 11:53 Uhr
Finde ich jetzt auch irritierend. Kritik an
staatlicher Härte wo sie angebracht ist. Aber hier? Das sind doch eindeutig Straftaten oder Aufrufe dazu. Das muss doch kritisiert werden? Kann da wirklich keine Solidarität zu empfinden.
zum Beitrag03.11.2017 , 15:30 Uhr
Unschuldsvermutung ist eine DER Säulen eines jeden Rechtssystems. Was ist die alternative? Willkür? Offensichtlich wenn sie zur Gründung einer Paraleljustiz aufrufen. Bedenklich...
zum Beitrag09.10.2017 , 10:10 Uhr
Wenn er es wäre? Haben Sie keine Argumente dem entgegenzusetzen? Che Guevara war nachweislich ein Massenmörder, dazu noch Rassist und homophob. Lässt sich in entsprechender Fachliteratur nachlesen. Wie man im 21. Jahrhundert noch einer archaischen totlitären Ideologie hinterher trauern kann ist mir unbegreiflich. Oder greifen Sie noch zu dem letzten kindischen Strohhalem "Der Kommunismus ist nie umgesetzt worden?"
zum Beitrag22.09.2017 , 12:51 Uhr
Meine Güte, haben den Artikel jetzt zweimal gelesen. Mir scheint der Stress kam doch ganz allein von den Eltern. Warum wird das Gymnasium zum Maß aller Dinge erhoben? Abitur kann man immer noch machen. Selbst wenn der Sohn auf die Hauptschule gekommen wäre. Es liegt doch an einem selber was man will oder wo die Begabungen liegen. Da kann ich einfach nur mit dem Kopf schütteln. Wir haben doch jetzt schon zu viele Studeten weil jeder denkt Abitur machen zu müssen. Da gibt es bald unzählige Geisteswissenschafter, und keiener geht mehr in die Ausbildung. Handwerker und Sachbearbeiter werden händeringend gesucht. Ist man sich dafür schon zu fein? Nicht grade "links".
zum Beitrag20.09.2017 , 14:14 Uhr
Find ich nicht in Ordnung, dass ist Fakenews. NAZIS Patrioten zu nennen ist ein Hohn. Patrioten hätten sicherlich nicht ihrer Heimat so viel Schaden zugefügt. Es waren klipp und klar Sozialisten. Die Menschen dieser Coleur haben noch ganz andere Länder auf dem Gewissen. Schaut nach Nordkorea. Nationalsozialismus in reinstform.
zum Beitrag15.05.2017 , 13:56 Uhr
Mich verwundert dann doch die Analyse. Wäre nicht richtig, die Grünen (Sowie Linke und SPD) wurden eben darum abgestraft weil sie zu linke Politik machen? Eine linke extremisierung würde doch erst recht zu Talfahrten aller 3 linken Parteien führen. Die Menschen sehen sich nach konsturktiver, vernünftiger Politik. Es wurde doch gerade deswegen das bürgerliche Lager mit einer Mehrheit gewählt?
zum Beitrag20.04.2017 , 15:28 Uhr
Im Geschichtsstudium haben wir damals gelernt, dass Gesetze ein Anzeichen dafür sind, dass es notwendig war diese zu erlassen. Der Logik folgernd nehme ich an das der australische Gesetzgeber ebenfalls durch Probleme zu diesem Schritt gezwungen wurde. Man muss auch anerkennen können.
zum Beitrag20.01.2017 , 16:05 Uhr
Ich bin fassungslos. A) Von dieser Präsidenten Karikatur Trump B) Vom Zerrbild von Demokratie welche die Opposition zu haben scheint.
Trump werden faschistioide Taten vorgeworfen, die er nocht nicht begangen hat. Was machen hingegen seine Gegner? Sie wenden jetzt schon Faschistoide Methoden an!! Boykott, Schattenregierung, Verfolgung und Diffamierung andersdenkender usw. Gehts noch!? Wir brauchen eine Vision gegen Trump für die es sich zu kämpfen lohnt und nicht den selben Dreck von jenen welche sich für links und progressiv halten...
zum Beitrag20.12.2016 , 08:17 Uhr
Wovon reden Sie bitte? Die TAZ ist einfach nur diesmal sehr langsam. Die SEK stürmt zwischenzeitlich das Flüchtlingslager in Tempelhof. Es ist gesichert das der ursprüngliche Fahrer des LKW entführt und ermordet worden ist. Es gibt Hinweise das der Täter als Flüchtling ins Land gekommen ist und wer hätte es gedacht, es sich um einen islamistischen Anschlag handelt. Vielleicht auch mal andere Nachrichtenportale nutzen? Geht auch an die Radaktion!
zum Beitrag30.11.2016 , 19:14 Uhr
Find ich schwach. Man bekommt fast das Gefühl Herr Kubitschek hat die besseren Argumente... oder woher die Angst? Wenn man die Demolkratie verteidigen will sollte man das auch tun und nicht feige den Schwanz einklemmen. So Punktgewinn für die neue Rechte....
zum Beitrag26.11.2016 , 17:14 Uhr
Was sie da beschreiben ist einfach nur Rassismus. In einer multikulturellen Gesellschaft ist kein Platz um mit dem Finger auf andere zu zeigen. Wo wollen sie denn da die Grenzen ziehen? Ein schwarzer Fernsehkoch darf deutsceh Gerichte aufgrund seiner Hautfarbe kochen aber ein "weißer" keine chinesischen? Sie sind auf dem Holzweg. Es ist einfach zum gruseln. Hitlers Rassentheorie nur umgekehrt.
zum Beitrag15.11.2016 , 22:47 Uhr
Das ist jetzt Satire oder? Könnte von Monty Python stammen. "Nehmen wir an, das ihr euch darauf einigt das Loretta keine Babys bekommen kann, woran niemand schuld ist, nicht mal die Römer! Aber das er das absolute Recht hat Babys zu bekommen."
zum Beitrag16.09.2016 , 15:11 Uhr
Ich komme da langsam einfach nicht mehr mit. Wir haben in den 70ern noch für die Emanzipation der Frau gekämpft, auch für die in der arabischen Welt. Was ja leider spätestens mit dem Sturz des Schahs vorbei war. Nebenbei bemerkt kämpft die Jugend des Iran in diesen Augenblick darum sich von der Verschleierung zu befreien. Warum interviewt man nicht mal diese Leute? Die könnten einiges erzählen und würden sicherlich gerne auf dieses Emoji verzichten :-)
zum Beitrag12.09.2016 , 09:59 Uhr
Also ich habe mir um meine Rente aufzubessern mein Leben lang gepart und vermiete nun selbst. Wenn ich sowas lese bekomme ich es schon ein wenig mit der Angst zu tun.
Als Vermieter muss man schon ziemlich viel springen lassen. Allein die Rücklagen für die Reparaturen. Viel bleibt garnicht mehr. Oft zahle ich noch drauf. Bei allem verständnis bei Kritik an der Gentrifizierung muss man auch mal die Kirche im Dorf lassen. Die Mieter sind meine Gäste in meinem Eigentum. Denen jetzt auch noch die Macht geben zu müssen was mit meinem hart erarbeiteten Eigentum passiert finde ich frech. Letztendlich werde ich mein Haus auch wieder verkaufen wollen wenn ich ab einen Punkt die Verwaltung nicht mehr stemmen will/kann bzw. es sich durch die immer höheren Belastungen der Vermieter schlicht nicht mehr rentiert. Man denke auch daran das ich seit neustem verpflichtet bin Maklern anteilig meine Mieteinahmen auszuzahlen. Auch Vermieter können "kleine Leute" sein!!
zum Beitrag07.09.2016 , 09:22 Uhr
Machen Sie sich mal dieMühe und lesen "Sept Cavaliers ..." von Jean Raspail. Da gewinnen Sie einen Eindruck was es bedeutet in unserer Zeit noch konservativ zu sein.
Ansonsten begnügt sich der Konservative halt nich sich mit Romanen, also Prosa abspeisen zu lassen um sich seiner selbst zu vergewissern. Das unterscheidet ihn wohl vom Linken, wie sie ja treffend formuliert haben, der sich bis heute eher in Utopien verliert. Zur weiteren Lektüre empfehle ich daher Thomas Mann, Betrachtungen eines Unpolitischen und Ernst Jünger, Waldgang. Beides zeitlose Verortungen konservativen Denkens.
zum Beitrag01.09.2016 , 10:57 Uhr
"Errungenschaften unserer emanzipatorischen Bewegungen der letzten 50 Jahre mutig verteidigt und weiterführt". Welche Partei macht das denn noch? Die Lage für LGBTler und Minderheiten wie Juden, Kurden, Jesiden etc. wird in diesem Land immer prekärer und eben nicht wegen der AFD. Mehr Differenzierung bitte und weniger Hetze. Ich denke die LGTBIQ Community kann selber denken und brauchen keine Bevormundung :-) Demokratie lebt von der freien Willensbildung!
zum Beitrag24.08.2016 , 16:54 Uhr
Richtig! Divide et impera.
Ausserdem was sollen dauernd diese Aufrufe zur gesellschaftlichen Ächtung von Gruppen? Halte ich für zutiefst unmenschlich.
zum Beitrag04.08.2016 , 16:59 Uhr
"Auch gegen eine handfeste Abreibung für Rechtsextremisten oder Farbeierwürfe auf die protzigen Villen der schlagenden Verbindungen ist nicht allzu viel einzuwenden."
Achso, Menschen wegen ihrer Überzeugen krankenhausreif prügeln und Sachbeschädigung sind in Ordnung? Hätte das jetzt eher von einem Nazi erwartet...
zum Beitrag04.08.2016 , 14:20 Uhr
Revolutionsbedarf klingt jetzt auch nicht gerade verfassungstreu. Der Sympathie nicht grade förderlich. Ist genauso wenig ein Unikat wie der "Naziopa" um die Ecke.
zum Beitrag29.07.2016 , 12:22 Uhr
Gute Sache, aber der Titel ist geschmacklos. Antanzen gegen Nazis? Gegenüber Opfern sexistischer Gewalt ist das doch blanker Hohn.
zum Beitrag28.07.2016 , 07:47 Uhr
Also A) sind die Identitären eher dem konservativen/rechten Spektrum zuzuordnen. Wären sie Neonazis müsste die Veehrung des 3.Reiches etc. bei ihnen vorkommen gepaatt mit Antisemitismus. Beides nicht der Fall. B) Wenn nun Verfassungsschutz mit ehemaligen Stasimitarbeitern zusammenartbeitet und dann noch von einer "demokratischen Institution" die Rede ist klingt das sehr nach Orwell und DDR.
Bitte als Kritik am Journalisten verstehen. Eher schlecht recherchiert und nachgedacht in diesem Artikel.
zum Beitrag20.07.2016 , 11:26 Uhr
Es ist doch längst bekannt das der Täter vorraussichtlich weder Afghane noch 17 Jahre alt war? Bitte im Artikel korrigieren!
zum Beitrag12.07.2016 , 10:49 Uhr
Also ich finde den Kurs eigentlich beruhigend. Weniger staatliche Gängelung und mehr Freiheit ist das was viele Menschen wollen. Das man linke Ziele auch eigenständig und eigenverantwortlich erreichen kann zeigt die UFA-Fabrik in Berlin. Mir bleibt von einem Euro weniger als 50 Cent übrig. Dieser Staat nimmt doch schon viel zu viele Steuern ein. Das ist der Grund für die Spaltung der Gesellschaft. Immer weniger Menschen können sich von ihrer Arbeit etwas leisten eben weil der Staat sich die meisten Kröten schnappt.
zum Beitrag30.06.2016 , 12:01 Uhr
Freiraum für , Kreativität, Individualismus kann man sich aber auch durch ehrliche Arbeit schaffen. Dann ist man selbst in der Lage entsprechende Immobilien zu erwerben und muss nicht gesetzeswirdrig handeln ;-) . Hand aufs Herz ,die Konflikte sind doch gewollt und gehören zum Autonomen Weltbild. Respekt vor dem Eigentum anderer und demokratieverständnis sieht anders aus.
zum Beitrag26.06.2016 , 16:25 Uhr
Sie haben schon verstanden das Atze Schröder eine Kunstfigur ist die eben solches Machogehabe auf die Schippe nimmt? Ansonsten empfehle ich mal ein wenig Recherche. Wie spießig kann man eigentlich sein !?
zum Beitrag20.06.2016 , 13:11 Uhr
Warum wird hier der Wahlsieg einer Rechtspopulistischen Partei bejubelt?
zum Beitrag02.06.2016 , 16:31 Uhr
„Andernfalls werden wir dafür sorgen, dass die Veranstaltung nicht stattfinden kann.“ --->Birlikte=Zusammenstehen... ALLE. Die Dame hat ein sehr fragwürdiges Demokratie und Diskussionsverständnis. Ausgrenzung schadet immer. Warum denn nicht Leute die ganz verschiedener Meinung sind diskutieren lassen?
"Reden ist unser Privileg. Wenn wir ein Problem haben, das wir nicht durch Reden lösen können, dann hat alles keinen Sinn." - Rosa Luxemburg :-)
zum Beitrag01.06.2016 , 14:53 Uhr
Richtig, EINST! Das ist Geschichte und sollte ruhen. Wie soll es sonst glaubhaft sein das man aus der Geschichte gelernt hat. Enteignungen sind immer schlecht.
zum Beitrag01.06.2016 , 14:50 Uhr
In die Gefahrenlage haben sich die jungen ja mal selber gebracht. Dieses Bundeswehrbashing hilft doch keinem weiter. Bei Flutkatastrophen sind die "Trottel" aber wieder gut genug Hilfe zu leisten. Man kann sich auch anders für den Frieden einsetzen. Beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Die machen eine wunderbare internationale Jugend und Friedensarbeit. Es gibt zahlose Möglichkeiten auch produktiv etwas zu tun.
zum Beitrag27.05.2016 , 21:59 Uhr
Da läuft doch etwas schief wenn wieder in Kategorien Weiße/Schwarze gedacht wird. Klingt für mich als wird ein Sündenbock für die gewaltigen Probleme des Landes gesucht. Südafrika braucht eine wirksame Wirtschatspolitik und Korruptionsbekämpfung. Arbeit und Wohlstand für alle muss geschaffen werden. Was soll es da bringen Land an viele kleine Subsistenzbauern zu verteilen? So erreicht man keinen Fortschritt. Dies wäre auch nicht in Mandelas interesse.
zum Beitrag04.05.2016 , 16:17 Uhr
Sie zeigen dass sie in keiner Weise verstanden haben worum es gehtn. Den demokratisch geführten Diskurs, welchen sie anscheinend noch lernen müssen, ganz zu schweigen von ihrer Ausdrucksweise!
zum Beitrag17.03.2016 , 19:06 Uhr
Sieht so aus als ginge Südafrika den Weg Rhodesiens. Die Apartheid war ein großes Unrecht. Aber man wusste schon was kommen würde. Die Mehrheitsdemokratie kam einfach zu früh. Jetzt fällt auch dieses Land der afrikanischen Pfründepolitik zum Opfer.
Armer Mandela....
zum Beitrag21.01.2016 , 10:30 Uhr
Dann ist es doch keine Grenzschliessung. Dann geht es weiter wie bisher. Der Großteil hat doch gar kein anderes Ziel als das "gelobte Land".
zum Beitrag20.01.2016 , 14:55 Uhr
Also ich werd da nicht ganz schlau draus. Heisst im Umkehrschluss was? Außer das Steuergelder verschwendet werden. Steht doch dennoch jedem frei zu kaufen was er will. Aber eine geschlechtliche Einteilung macht nunmal rein praktisch sinn. Wenn ich einen Anzug kaufen möchte, will ich mich nicht vorher durch Röcke wühlen müssen und umgekehrt. Zudem gibt es zahlose Anbieter online wie offline in denen man T-Shirts, Hosen, Pullis, etc selbt gestalten und drucken kann. Die "Gesellschaft" bietet für jeden genug Möglichkeiten zur freien Entfaltung. Da brauche ich keine Professoren welche durch Kaufhäuser tigern und vermeidliche ungleichgewichte suchen. Zumindest sollte mal ein gegenvorschlag erbracht werden. Dann kann man sich wenigstens entscheiden. Gehe ich in den Einheitsklamottenladen oder in einen pluralistischen wo ich mich individuell ankleiden kann, was Gott sei Dank die Regel ist :-) .
zum Beitrag13.01.2016 , 09:26 Uhr
Endlich kehrt die Vernunft in die Headline der TAZ zurück. Artikel wie diese lassen mich manche reisserische Berichterstattung mancher Autoren hier vergessen. Weiter so!
zum Beitrag16.12.2015 , 10:25 Uhr
Ich halte auch nicht viel von solchen Aktivismus. Die Politik sollte sich um wesentliche Dinge kümmern!! Außerdem, verdrängen wir unsere Geschichte aus den Straßen und Plätzen machen wir nichts anderes als der IS. Auch er zerstört die Geschichte wo er nur kann. Als hätte es nur den IS seit Anbeginn der Zeiten gegeben.
zum Beitrag11.12.2015 , 15:14 Uhr
Es ist kaum ein paar Tage her, da rätselten wir alle wie es zu einem Aufstieg der FN kommen konnte. Hier haben wir die Antwort. Menschen die die Afd, FN unterstützen werden mit ihren Ängsten nicht ernst genommen. Stattdessen werden sie von Politik und Gesellschaft wo es nur geht schickaniert. Die Grundsätze von Demokratie umgekehrt. Wann fangen wir endlich an die Probleme zu diskutieren und anzupacken? Wenn die AFD bei 30% steht ist es zu spät...
zum Beitrag27.11.2015 , 11:45 Uhr
Jetzt mal ganz ehrlich... wieder wurde jemand neues gefunden auf dem man bequem rumtrampeln kann. Die Bundeswehr ist ein normaler Arbeitgeber und die Beschäftigten dort sind Menschen, keine Monster. Nicht jedem mag die Arbeit einer Armee gefallen, aber was soll mir so eine Kampagne sagen? Wenn man wieder Elbflut ist oder andere Katastrophenfälle eintreten, dann sind die Jungs und Mädels wieder gut genug auch die Menschen die jetzt über sie lästern aus dem Dreck zu ziehen nicht wahr? Ein Staat oder ein Staatenverband braucht eine Armee. Das wird auch immer so sein. Alles andere ist Träumerei. Man darf anderer Meinung sein, das ist legitim. Aber lasst doch um Himmelswillen die Menschen in Ruhe! Das ist genauso hirnlos wie Polizistenbashing.
zum Beitrag24.11.2015 , 07:47 Uhr
Läuft sowas nicht allen Bemühungen um ein "Miteinander" entgegen? Was soll sowas? Ist doch toll wenn es so einen interkulturellen Austausch gibt. Im Gegenzug dürfen sich dann Asiaten nicht mehr westlich kleiden oder wie? Die Menschen sind echt furchtbar!
zum Beitrag17.11.2015 , 12:17 Uhr
Dem kann ich mich nur anschliessen. Die Schlussbemerkung ist fast skandalös. Wie kann man angesichts eines weltweit agierenden isalmistischen Terrors ernsthaft von einer braunen Terrorgefahr sprechen. So leid es mir tut Häuser anzuzünden ist eine Sauerei, aber eben auch "nur" Sachbeschädigung solange keine Menschen drin wohnen. Sonst müssten ja ab sofort auch alle von linksradikalen angezündeten Autos und entglaste Gebäude als ein Zeichen steigender linker Terrorgefahr gewertet werden. Am vordringlichsten wäre nun eine strengere Überwachung aller islamischen communities und Moscheengemeinden. Gesetze und Reformen müssen her um endlich ernsthaft einen europäischen moderaten und aufgeschlossenen Islam aufzubauen der unserem Kontinent würdig ist. Wie einst christliche Rückständigkeiten überwunden und zurückgedrängt wurden, so muss es auch mit islamischen geschehen.
zum Beitrag16.10.2015 , 13:10 Uhr
Ich lese seit vielen Jahren die TAZ. Zur meiner
Standardzeitung habe ich sie mir nicht erkoren weil ich
Besonders „links“ bin, sondern weil sie meiner Meinung
nach immer den Finger in die richtigen Wunden unseres
Staatswesens legt. Dabei ging es immer objektiv zu.
Doch jetzt in dieser Flüchtlingskrise kann ich „meine“
TAZ nicht mehr wiedererkennen. Was die JF für die
Rechten ist, scheint die TAZ allmählich für deren extremen Widerpart
zu werden. Wo bleibt die Objektivität? Es ist doch wahrlich nicht
alles Gold was glänzt. Es können doch nicht ernshaft Leute die in der
CSU sind in die Nähe von Nazis gerückt werden!? So sehr ich
die Politik der Union missbillige, das ist doch einfach nicht wahr.Was in vielen Artikeln der TAZ zur Flüchtlingskrise
immer ausgeblendet wird ist doch folgendes: Der Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit hat mit den tatsächlichen Einwänden der Menschen nichts zu tun. Man kann mit Kollegen, Nachbarn, Mitschülern und Vereinskameraden fremder Herkunft eng vertraut und befreundet sein, man kann jahrelang Integrationsarbeit in einem Stadtteil gemacht haben – und man kann trotzdem jetzt gegen diese überhitzte, globale Massenmigration sein. Man kann es sogar gerade deshalb sein. Weil man weiß, wie echte Integration sich anfühlt und wo ihre Grenzen sind. Deshalb ist es wichtig, sich jetzt nicht in der dummen Diskussion um „Fremdenfeindlichkeit“ zu verhaken, sondern einfach weiter daran zu arbeiten, das neue Phänomen der globalen Massenmigration besser zu verstehen und die Fähigkeit der Staaten, diese Bewegung einzuhegen, zu verbessern.
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