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meine Kommentare
21.12.2024 , 19:24 Uhr
Wenn jetzt u.a. gegen, die schon stattfindende, Instrumentalisierung der AFD und anderer Rechter protestiert wird, stellt das keine Instrumentalisierung der Tat selber dar, sondern eine berechtigte Reaktion auf die Rechten, und ist als Korrektiv dementsprechend auch eher nicht zu früh.
zum Beitrag21.12.2024 , 16:29 Uhr
Mein Informationsstand ist so, das die Staatsanwaltschaft erst in Berufung gehen würde, bzw. darüber erst entscheidet, wenn die Begründung zum Freispruch vorliegt. Was laut Artikel in frühestens in 30 Tagen der Fall sein dürfte.
Die NGO hat nur jetzt schon entschieden und verkündet, das sie auf jeden Fall in Berufung gehen wird, quasi unabhängig von der kommenden Begründung.
zum Beitrag21.12.2024 , 13:30 Uhr
Wie auch schon von anderen dargelegt, der im Artikel beschriebene Hintergrund des Täters ist keine Vermutung sondern Fakt, und das die AFD mit ihrer „Propaganda“ begonnen hat auch nicht.
zum Beitrag21.12.2024 , 12:51 Uhr
Es gibt dennoch m.E. nach ein relevantes Ungleichgewicht welches zu Ungunsten von Frauen, als Frauen gelesene Personen und LGBTQ+ Personen ausfällt.
Im Falle von sexueller Gewalt betrifft das, meines Wissens nach, Frauen bzw. als Frauen gelesene Personen dennoch erheblich stärker. Und bzgl. der „normalen“ Gewalterfahrung kann man eher davon Ausgehen, das ein größerer Teil männlicher Personen besser auf solch eine Situation reagieren kann, bzw. besser darauf Vorbereitet ist. Was ja selber als Verweis auf das Problem patriarchaler Gewalt angesehen werden kann.
Sonst schöner Link, der die Problematik in und bzgl. der Gestaltung des öffentlichen Raums aufzeigt, von dessen Behebung letztlich alle profitieren würden.
zum Beitrag21.12.2024 , 11:40 Uhr
Korrekte erläutert, ergänzend kann man hier auch nochmal auf den drittletzten Absatz verweisen, der das Problem aufzeigt „Zahlreiche AfD-Politiker*innen hatten indes bereits direkt nach der Tat begonnen, diese für ihre rassistische Agenda auszuschlachten.“
zum Beitrag21.12.2024 , 11:23 Uhr
Wenn sie ernsthaften Schutz wollen, müssten die öffentlichen Plätze nach modernen Maßstäben gestaltet sein, welche sich an den aktuellen Stand der Sicherheitsarchitektur von Flugplätzen und Bahnhöfen orientieren, zumindest wenn sie vernünftig gegen LKWs (Worst Case) Abgesichert sein wollen, ob und wo das real der Fall wäre kann ich ihnen nicht sagen.
Vermutlich hat man oft eher eine Art Kompromisslösung, welche gegen schlecht durchdachte Anschläge hilft, bzw. Anschläge erschwert. Ob es Städte gibt, die tatsächlich ihre Plätze umgestaltet haben, kann ich ihnen nicht sagen, in Großstädten oder Metropolen wäre das bei großen Plätzen ja durchaus machbar, was aber mit Kosten für die jeweilige Stadt verbunden wäre.
Was mit zu leichten, nicht im Boden befestigten Objekten passiert, wenn diese z.b. von einen LKW gerammt werden, können sie sich eigentlich auch selber ausmalen. Und ein SUV wiegt auch schon duchaus zwei Tonnen bei Teils um 500 PS.
zum Beitrag21.12.2024 , 10:42 Uhr
Für z.b. LKW müssen die „Sperren“ auch vernünftig im Boden verankert sein, einfach Objekte hinstellen, hat teilweise mehr von einer symbolischen Maßnahme, welche der Beruhigung dient, und eher gegen niedrig motorisierte langsam Fahrende „leichte“ Fahrzeuge hilft. Ebenso müssten die Sperren den Markt vollständig einfassen. Ich finde aber leider den Architektur Artikel nicht mehr, wo das mal beschrieben wurde. Und wie gut die Umsetzung hier war, kann ich natürlich nicht sagen.
zum Beitrag19.12.2024 , 16:04 Uhr
Unter www.deutschlandfun...ktencheck-100.html können sie unter „Die Ukraine ist ein militärischer Vorposten der USA“ mal lesen was die Frau so an Falschinformationen verbreitet.
Und die Aussage „Es war nicht die Wehrlosigkeit (Anmerkung der Redaktion: der Ukraine), sondern es war gerade die zunehmende Integration in die Strukturen der NATO, die zu diesem Krieg geführt haben.“ kann bei ihren sonstigen Aussagen als Verortung der Verantwortung im Westen angesehen werden.
zum Beitrag16.12.2024 , 11:13 Uhr
Der Fairness halber hätten sie schon erwähnen können, das die Staatsanwaltschaft schon noch für den Einsatzleiter eine Haftstrafe gefordert hat, auch wenn diese dann zur Bewährung ausgesetzt worden wäre.
Ich hab auch spätestens da kein Verständnis für den Freispruch. Zeigt aber neben den Mängeln in der Einsatzpraxis, das es eben auch Handlungsbedarf in der Rechtsprechung und/oder Gesetzgebung geben muss. Spätestens für die Gesellschaftliche Entwicklung, zu mehr Verantwortungsübernahme und Reflexion innerhalb der Polizei, und daraus Resultierende Anpassungen der Praxis, dürfte das eher nur mehr Probleme machen. Kann der Forderung der Demo nach mehr „Verantwortungsübernahme und Reflexion“ und „einer unabhängige Beschwerde- und Kontrollinstanz gegenüber der Polizei“ so nur zustimmen.
Und beim nächsten mal können sie gerne einen Link zu dem Podcast im Kommentar einbauen.
zum Beitrag16.12.2024 , 09:52 Uhr
Aber die Forderung einer „Etablierung einer unabhängige Beschwerde- und Kontrollinstanz gegenüber der Polizei“ würden sie teilen nehme ich an?
Das es im Bereich der Kontrollmechanismen ernstzunehmende Probleme gibt, sieht z.b. laut WDR www1.wdr.de/nachri...gelnstein-100.html auch Tobias Singelnstein, Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie so. „Beispielsweise bei der Frage: "Wer führt eigentlich die Ermittlungen in Strafverfahren gegen Polizeibeamt:innen?". Das machen in allen Bundesländern eben immer noch Polizist:innen. Warum schafft man nicht eine eigene Behörde, die für diese Ermittlungen zuständig ist? So, wie die Finanzbehörde bei Steuerdelikten die Ermittlungen führt und nicht die Polizei.“ Und Veränderungen kann man in dem Bereich m.E. nach getrost als überfällig ansehen.
zum Beitrag16.12.2024 , 08:47 Uhr
Im Endefekt wiederholen sie hier nur ihren zurückliegenden Kommentar.
Warum sollte es in einer Metropolregion keine permanente Verfügbarkeit geben können und auch müssen? Sie können anhand des Falles auch sehen, warum es in dem Fall hier, unabhängig von der Sprachbarriere, Sinn gemacht hätte, alleine auch um die Einsatzkräfte daran zu Erinnern das der Einsatz von Pfefferspray die Lage vermutlich nur eskaliert, und dann eine zu Vermeidende Notwehrsituation eintritt, eben auch um bestehenden Problemen entgegenzuwirken, wenn sie es nicht getan haben lesen sie ruhig nochmal den Link im Kommentar taz.de/Kriminologe...schuesse/!6000538/ wo das erläutert wird.
Schön das sie den Punkt, das man akuten Suizidalität hinterher immer, auch zu unrecht, als Entlastungsargument bringen kann, scheinbar nicht Wahrnehmen wollen. Das ändert nichts daran das dies nicht so ist, und es gut Möglich ist das Mouhamed Dramé sich nicht vor deren Augen suizidiert hätte, wenn man z.b. behutsamer Vorgegangen wäre, bzw. gewartet hätte. Sie wirken über ihre letzten Kommentare jetzt doch eher recht Authoritätshörig bzw. zu unkritisch, als zur Beseitigung von Mängeln gut wäre.
zum Beitrag16.12.2024 , 08:33 Uhr
Ich halte Herr Behr als Professor welcher Kriminologie und Soziologie unterrichtet hat für Quailfizierter in der Beurteilung, als sie mir hier über ihre Kommentare erscheinen.
Ebenso weiß nicht was ihr Erfahrungs- und Informationsstand ist, aber meines Wissens nach sind Richter keine Personen, welche nicht zu Fehleinschätzungen und „Fehlurteilen“ kommen können. Es soll auch Gründe geben warum in Revision gegangen werden kann. Meiner Meinung nach hätte man der Staatsanwaltschaft durchaus folgen können, da m.e. nach in unnötiger Weise in einer Form eskaliert wurde was zum Tode Mouhamed Dramés führte.
Die Aussage von ihnen „Ob das die "autoritären Kollegen" freut oder nicht, ist irrelevant.“ ist generell arg schwierig, da sie die Gesellschaftliche Ebene und Dimension, im Gegensatz zu Behr, Missversteht.
Sie sollten evtl. den Artikel www.epd.de/regiona...rame-ist-sehr-mild nochmal offener und mit höheren Erkentnissinteresse lesen.
zum Beitrag14.12.2024 , 11:54 Uhr
Rafael Behr z.b. Beurteilt den Freispruch laut der Quelle hier www.epd.de/regiona...rame-ist-sehr-mild so: „Es habe „den taktischen Fehler“ nicht gesehen, der dazu geführt habe, dass sich die Beamten durch eigenes unüberlegtes Handeln in eine angebliche Notwehrsituation gebracht hätten.“.
In meinen Augen wäre das auch Fehlverhalten, und daraus entsteht laut Behr letztendlich auch eine andere Problematik: „Ich persönlich hätte es besser und gerechter empfunden, wenn der Einsatzleiter wenigstens, wie von der Staatsanwaltschaft gefordert, zu einer symbolischen Strafe verurteilt worden wäre“, sagte Behr. Eine symbolische Verurteilung des Einsatzleiters hätte auch für eine größere „generalpräventive Wirkung“ sorgen können.“ „Bei dem jetzt ergangenen Urteil fürchte ich, dass die autoritären Kreise in der Polizei auftrumpfen werden und sagen 'Sehr Ihr, die Kollegen haben alles richtig gemacht'“, sagte Behr dem epd. Das verringere den Reformwillen.
Das würde ich persönlich auch so sehen, so bleibt halt weiter der Eindruck das die Polizei vor Gericht unangebrachterweise geschont wird.
zum Beitrag13.12.2024 , 14:06 Uhr
Denke nicht das es zu viel Verlangt und Unmöglich ist, in einer Metropolregion, dafür zu sorgen das man in den Bereich einer „psychiatrischen Nothilfe“ besser Aufgestellt ist. Geschützt und über Distanz sollten sehr wohl auch andere Personen als Polizisten oder Polizistinnen, eine Person in einer Krise ansprechen können. Und die Aussage „das er akut suizidal war, wodurch der Einsatz höhergradig zeitkritisch war“ hat m.E. nach mehr was von einer Entlastung für die bzw. den Angeklagten. Das ist nicht persönlich gemeint aber ich finde sie machen es sich in ihrer Betrachtung auch zu einfach.
zum Beitrag13.12.2024 , 13:48 Uhr
Bei Problemen die seit Jahren bekannt sind, sollte man evtl. mal an „ernsthaften“ Lösungen Arbeiten. Und z.b. bzgl. der Deeskalation nachbessern.
Laut diesem Artikel www.tagesschau.de/...usbildung-101.html wird von dem Einsatz von Pfefferspray auch abgeraten. „Für den Kriminologen Feltes ist der Einsatz von Pfefferspray ein grundlegender Fehler im Umgang mit Menschen in einer psychischen Ausnahmesituation. Die Personen würden dadurch noch aggressiver oder reagieren, panisch und versuchen zu fliehen. Auch der Polizeiwissenschaftler Martin Thüne der Thüringer Fachhochschule für öffentliche Verwaltung sagt, Pfefferspray führe in der Regel dazu, dass die Situation weiter eskaliere.“ Sie können auch nochmal den Kriminologen Rafael Behr dazu lesen taz.de/Kriminologe...lizisten/!5805761/.
Und bzgl. Deeskalation wurden einige Sachen, wie der Einsatz von Psycholog:innen, gar nicht in Erwägung gezogen. Und den Einsatz von Mitteln wie Pfefferspray, Elektroschockern und der Maschinenpistole wurde wohl nicht mal Angedroht. Der Umgang mit dem Fall würde ich auch als Anzeichen für Mangelhafte Fehlerkultur ansehen.
zum Beitrag13.12.2024 , 07:22 Uhr
Evtl. wäre es da schlauer, doch erstmal nur der Linken beim Wahlkampf zu helfen, und die kommende Bundestagswahl abwarten.
Und erscheint ihnen persönlich die Linke, nach dem zurückliegenden Artikel taz.de/Partei-stel...ramm-vor/!6051620/ mit der angedeuten „friedenspolitische Zeitenwende“ und und dem Plädieren „für eine Sicherheitspolitik ohne militärischen Tunnelblick“ als so viel bessere Wahl?
zum Beitrag13.12.2024 , 06:49 Uhr
Im Artikel steht u.a. „Auch der Einsatz von Psycholog:innen wurde nie erwogen“.
Das Widerspricht ihrer Aussage von „alles ausgeschöpft“, und reduziert ihr Kommentar primär auf geschmacklose Relativiererei.
zum Beitrag13.12.2024 , 02:18 Uhr
„Ein wenig Demut und eingestehen dass Fehler gemacht wurden wäre angebracht gewesen, statt unangebrachte, impulsive Abwehrhaltung wie Herr H sie hier zeigt.“
Würde ich ähnlich sehen, bildet so mehr ein Beispiel für unzureichende Ausbildung und Mangelnde Fehlerkultur. Zwei Punkte die in der Vergangenheit auch öfters von Kriminologen identifiziert wurden.
zum Beitrag13.12.2024 , 02:04 Uhr
Das Problem ist, das u.a. eine unzureichende Ausbildung hier ihren Anteil an der Eskalation hat, ihre Kollegin Dinah Riese verweist da in ihrem Kommentar auf ein Interview mit Thomas Feltes taz.de/Kriminologe...schuesse/!6000538/ und es gibt da noch ein älteres von Juliane Preiß mit Rafael Behr taz.de/Kriminologe...lizisten/!5805761/. Sam Spade reißt das Problem auch im zweiten Teil seines Kommentars an, und in Bezug auf die Ausbildung sprechen die beiden letzten Absätze des Artikels auch für sich.
zum Beitrag13.12.2024 , 01:29 Uhr
Der Fall zeigt zuallererst, was u.a. auch von Kriminologen öfters bestätigt wurde, die Ausbildung von Polizisten mit Personen in psychischen Krisensituationen/psychisch Erkrankten ist unzureichend, und muss verbessert werden. Das kann man u.a. hier entnehmen taz.de/Kriminologe...schuesse/!6000538/, und die Problematik ist schon seit Jahren Bekannt.
Sie übergehen so die Problematik das der Umgang der Polizei mit der Situation, von zentraler Bedeutung für die folgende Eskalation ist. Ebenso messen sie dem hier: „Nebenklage-Anwältin Lisa Grüter halt ihm dagegen vor, er habe den Einsatz von Pfefferspray, Elektroschockern und Maschinenpistole nicht einmal androhen lassen.“ und „Auch der Einsatz von Psycholog:innen wurde nie erwogen“ scheinbar keine Bedeutung bei.
Sie liefern hier so einen relativierenden Kommentar ab, welcher primär dazu taugt/dient Versagen und Fehlverhalten zu verharmlosen bzw. zu legitimieren, und stellen so ein Beispiel für „billigen“ Populismus.
zum Beitrag12.12.2024 , 03:30 Uhr
Das ist nicht persönlich gemeint, aber wenn sie sich da auskennen, wäre es da nicht Sinnvoller gewesen, sie hätten noch entgegnend Kommentiert, statt nur die Aussage des Autors zu „verneinen“? Bzw. wäre es ihrer Meinung nach passend, hätte der Autor hier von Meister oder Mitbegründer der klassischen Moderne geschrieben?
zum Beitrag12.12.2024 , 00:07 Uhr
Denke sie Bewerten hier recht Hart, und Verallgemeinern dabei zu sehr. Generell können sie schon auch finanzielle Mittel für ihre Küche aufwenden, und diese kann so der Distinktion dienen, dennoch schließt das m.E. nach Ignoranz und Missachtung nicht pauschal aus. Zumal die teure Küche wohl wenn, ein Statussymbol der eher oberen Mittelschicht und Aufwärts ist, da man dafür eben über die nötigen Mittel verfügen muss und eigentlich auch Wohneigentum, wenn sie die Küche dann kaum Nutzen wäre man wohl bei der Ignoranz.
Zumindest würde ich das so sehen, da ich hier die Lebenszeit des Autors, als Teil eher ungezwungener Lebensqualität verstehen würde. Mein Punkt wäre da eher, das wenn man, was sie hier Anbieten konsequent zu Ende denkt, man bei denen landet, welche über geringe finanzielle Mittel verfügen. Und ob diese dann dem Folgen, was bei Pierre Bourdieu als Notwendigkeitsgeschmack bezeichnet wurde, und ob oder ab wann das dann als Ignoranz anzusehen wäre.
zum Beitrag11.12.2024 , 14:51 Uhr
Nach Lesen des Artikels hätte ich Lust mir die Ausstellung bzw. das Museum anzuschauen, aber knapp 800 Kilometer für den Besuch sind mir dann doch zu weit. Die Frankfurter Küche von Margarete Schütte-Lihotzky ist mir, als eigener quasi abgeschlossener Raum für eine Person, zu Beengt, und ich würde eine moderne zu einem anderen Raum geöffnete Küche bevorzugen. Was die eigene Gestaltung von „Möbeln“ und Abläufen anbelangt gebührt ihr Anerkennung für die geleistete Pionierarbeit, trotz der geringen Größe der Küche.
Die Küche der Cité radieuse ist da schon weiter, wenn auch mit Abstrichen wie man bei Minute 1:20 und 2:16 in den Video www.youtube.com/watch?v=1FZZrxS9N0Q des Moma sehen kann. Ebenso ist hier anzumerken das die Gestaltung nicht nur auf Le Corbusier, sondern u.a. auch auf Charlotte Perriand zurückzuführen ist.
Den „Hype“ um die „Schütten“ teil ich auch nicht, der Griff ist für die Originalfunktion ungünstig Designt, und ohne guten Deckel, fehlt da auch ein zentrales Element eines guten Vorratsbehälters. Das kann man eigentlich nur damit erklären, das sie etwas von einem Sammler- oder Statusobjekt haben.
zum Beitrag09.12.2024 , 08:33 Uhr
Sie weisen durchaus zu Recht auf ein Problem hin, verkürzen m.E. nach aber auch. Es kann z.b. Sinn machen, zentral gelegene Kleingartengebiete zu verkleinern, sollten diese „größer“ sein. Dafür sollten dann aber Verkehrstechnisch brauchbar angebundene Ersatzflächen geschaffen werden, welche auch nicht zu weit entfernt sind. Das wäre ja aber auch eine Frage der Ausgestaltung und Umsetzung des Gesetzes. Und man muss und sollte auch nicht alle Grün- und Brachflächen die man findet stumpf zubauen. Und wenn keine besonderen Verhältnisse vorliegen, haben sie im Innenbereich auch eher keine „ärmeren“ Viertel.
Sofern Wohnraum geschaffen werden muss, und man es vom Hitzekonzept und bzgl. der Regenwasser Problematik nicht total versaut, ist es für die Bodenversiegelung auch egal, ob sie diese zentraler oder in der Peripherie betreiben. Wenn sie aber zur Erschließung der Peripherie erst neue Verkehrsinfrastruktur bauen müssen, ist das einbeziehen des Zentrums auch eher Notwendig und legitim. Konkret könnte man natürlich erst mal überall, wo Möglich, bestehende Bauten aufstocken. Evtl. braucht es dafür Zwang über neue Gesetze, und eine Form von Ausgleich, z.b. Subventionen.
zum Beitrag08.12.2024 , 21:42 Uhr
Das zwei ihrer Museen privat, eins eine öffentlich private Partnerschaft, und eins ein nationales Museum ist, und letzteres soweit ich weiß über ein Bundesministerium finanziert wird, ist ihnen schon klar? Meines Erachtens nach ist ihr Vorschlag somit wohl eher realitätsfremder „Unsinn“.
Als Person die in Hamburg lebt, kann ich auch nachvollziehen, wenn da jetzt vom Bund die Reißleine gezogen werden sollte. Ebenso bin ich auch dagegen, das die Stadt sich finanziell beteiligt, sofern nicht vorher z.b. ernsthaft eine Verkleinerung des Projekts, zur Einhaltung des Kostenrahmens in Betracht gezogen wurde. Wobei man von mir aus Mehrkosten, vor Realisierung, in Form von Spenden zusammensammeln könnte, dann müsste aber auch die Aussage von Jennifer Jasberg, bzgl. der Einschätzung der maximalen Kosten zu 100% Stimmen. Worauf ich ganz sicher nicht wetten würde, zumal die 185,5 Mio. vom Bund + 98 Mio. über Hamburg ja nur 283,5 Mio. von sich anbahnenden 500 Mio. des Prüfberichts abdecken würden.
zum Beitrag07.12.2024 , 12:33 Uhr
M.e. nach, ist ihr Verhalten hier arg mangelhaft, da hier eine brauchbar Begründete, für andere Leser nachvollziehbare, Kritik kaum zu identifizieren ist. Ihre Aussage „Ihr Artikel stellt von vorne bis hinten eine Fehldarstellung dar“ fordert aber, das sie den Maßstab, den sie bei der Autorin im vorletzter Absatz fordern, auch selber annähernd genügen. Das tun sie mit 2 mal copy pasten, davon einmal als Doppelpost, und dem einen Kommentar, so eher nicht.
Über die Qualität des Essays, dies ist kein Artikel, könnte man wohl diskutieren. Nur zielt dieser auch auf eine, im Rath Artikel taz.de/Bundesverfa...sgericht/!6048403/ erwähnte Problematik ab „In der mündlichen Verhandlung warnte das Bundesjustizministerium, eine Abschaffung der Krankenhauspflicht würde der Zwangsbehandlung Tür und Tor öffnen.“ was an sich Berechtigt ist.
Wenn sie der Autorin u.a. vorwerfen wollen, das Urteil nicht gelesen zu haben, hätten sie sich darauf beschränken können/sollen. Zumal, bei der Härte des Vorwurfs, es evtl. Angebrachter wäre sich erstmal per E-Mail an das die taz zu wenden, oder einen Gegenkommentar zu schreiben. Ihr Verhalten hier wirkt unangebracht, und hat etwas „diffamierendes“.
zum Beitrag07.12.2024 , 03:26 Uhr
Generell braucht es schon eine bestimmte Form von Bildung und Kultur, bzw. hilft ihnen nicht jede X-beliebige, sie sprechen ja sicher von einer, die einer sozialen Regression bzw. dem erstarken der extremen Rechten entgegenwirken kann, und soll.
Ich persönlich würde z.b. sagen, das das klassische Konzert ihnen da in den meisten Fällen sicher weniger helfen würde als z.b. ein Theaterstück, wobei das sicher auch eine Frage des Stücks selber wäre. Bei ihnen wirkt das jetzt aber eher verkürzt und einfacher, als es real ist. Zumal hier auch Verteilungskämpfe auftreten, die das sicher nicht vereinfachen. Am einfachsten wäre es natürlich, sofern Möglich, die Einnahmen der Stadt zu erhöhen.
Und wenn beim Haushalt, an der Gesamtsumme gekürzt wird, bekommt auch nicht automatisch jemand anders mehr, sondern wird geschont.
zum Beitrag07.12.2024 , 03:06 Uhr
Aus soziologischer Sicht, wäre die soziale Herkunft der befragten Personen hier auch von Bedeutung. Das ist durchaus komplexer geworden, aber man kann hier noch guten Gewissens auf Pierre Bourdieus „Die feinen Unterschiede“ verweisen. Ich verlink hier mal auf eine Dokumentation von 1983 www.youtube.com/watch?v=gQSYewA03BU die reist das ganz gut an.
So könnten Kassierer oder Kassiererinnen auch aus einer Bildungsbürgerlichen Familie stammen, oder über eine „mitsozialisiert“ sein, bzw. einer Familie die sich an deren Bildung orientiert hat. Was dann auch einen Habitus zur Folge hätte, der dem des Akademischen Milieus entspricht bzw. sich diesem annähert.
Des weiteren wäre und ist bei ihrer verlinkten Seite, der weiterführende Link interessant share.skyfish.com/...created/order/desc, da kann man dann z.b. unter „Das Publikum der Kultureinrichtungen“ auch noch lesen. Bildung: 64% Hochschulabschluss 26% Hochschulreife oder Ausbildung, 6% mittlere Reife und 3% Hauptschulabschluss Einkommen: 15% niedriges Einkommen, 54% mittleres Einkommen und 32% hohes Einkommen
Pauschal rumkürzen ist aber dennoch unterkomplex, und keine Lösung.
zum Beitrag05.12.2024 , 20:18 Uhr
Evtl. gibt s dann das Problem, das sich dennoch „traditionsbedingt“ primär ein Überschuss an Männern einfindet, welcher andere einfach nur Grün und Blau schlagen will, und/oder sich noch „anders“ übergriffig verhalten möchte.
zum Beitrag05.12.2024 , 19:45 Uhr
Mehr als unschönes Beispiel für antiquierte Brauchtumspflege, und unangemessenen Umgang damit, beides gehört Abgestellt, und diese Praxis entsorgt. Gleiches gilt für die Umtriebe auf Ameland, und andere, welche hier keine Erwähnung finden. Ebenso gehört das ernsthaft, und juristisch, Aufgearbeitet.
zum Beitrag02.12.2024 , 21:57 Uhr
Ich baue auf den lachenden dritten, angeblich werden beide, die RKP und die KRP, von den proletarisch revolutionären Kräften PRK unterwandert. Die werden auch auf dem, dogmatisch undogmatischen Internationalen Kongress, die erste „echte“ antinationale Internationale gründen. Die Kekse werden als Symbol der Imperialen Macht vom Nordpol kritisch gesehen, und u.a. auch der Ernährung (Skorbut) wegen, um die Auswahlmöglichkeit von Vollkorn-Apfelkuchen und Bratapfel ergänzt. Das dezentrale Zentralkomitee wird in der ersten Sitzung am Morgen des 24ten ziemlich sicher die sofortige unbedingte Selbstauflösung Verkünden, sich aber in einer 50 Prozent Empfehlung für das Wiedereinsetzen der Räte aussprechen.
zum Beitrag02.12.2024 , 20:44 Uhr
Parteisprecher Kutschera spekuliert evtl. doch noch aufs umgekehrte Phänomen, und macht quasi auch ein Angebot: „Auch dass viele Jugendliche AfD wählen, sei eigentlich nur ein Symptom, dass die Leute „radikale Antworten außerhalb des Systems suchen“ Aber das intellektuelle Niveau könnte sicher gut einige gruselige Entwicklungen nehmen bzw. dürfte diese zulassen.
Die Aussage Tobias Helfst im Artikel, welcher in der RKP einen Ausdruck autoritärer Zeiten sieht, die sich auch in der radikalen Linken niederschlagen, würde ich hier Teilen.
zum Beitrag02.12.2024 , 12:29 Uhr
Ich würde sie bitten auf solche extra „großen“ Absätze in Kommentaren zu verzichten, sollte das jeder in einem viel Kommentierten Artikel praktizieren, müsste man unnötig immens viel scrollen, was ziemlich nervig wäre, und sie wären so nebenbei auch mit einen Kommentar ausgekommen.
zum Beitrag01.12.2024 , 21:48 Uhr
Wenn man noch Ereignisse und Verhaltensweisen für die persönliche Retrospektive braucht, weswegen man auch als naiv/blöde Angesehen werden kann, und welche später auf „peinliche“ Makel in der Biographie herauslaufen, kann man bei sowas Mitwirken.
zum Beitrag29.11.2024 , 21:23 Uhr
Sie haben sich doch stramm in einer Form geäußert, die man als eher „Menschenfeindlich“ ansehen kann, dann haben sie in ihrer Antwort auf Leserbriefleser das auch nochmal untermauert. Und tun das mit der Form ihres jetzigen Kommentars eigentlich auch wieder.
Evtl. sollten sie einfach zuerst den Link von Leserbriefleser lesen, und danach noch einmal den Artikel, und beides mit ernstgemeinten Erkenntnisinteresse.
zum Beitrag28.11.2024 , 11:25 Uhr
Das mag in diesem Fall evtl. nicht so sein. Aber es gibt Altbauten die sich gut Umbauen lassen würden. Generell kann und wird es Besenkammern/Speisekammern oder Abstellräume geben, die geeignet sind in ein Bad umgewandelt zu werden. Dort sollte das legen eines Leitungsstrangs Wasser/Abwasser auch leicht zu realisieren sein, da dort z.b. kein Stuck vorhanden ist. Eine Küche können sie quasi überall realisieren wo Wasser/Abwasser leicht hinzulegen wäre, oder ein Anschließen an bestehende Leitungen möglich ist.
Und in Hamburg sollte man das, meiner Meinung nach, bei Villen auch in Betracht ziehen. Und wenn es um Familien oder WGs geht dürfte der Aufwand, wie Lina Michel schreibt, sicher noch geringer Ausfallen.
zum Beitrag28.11.2024 , 11:03 Uhr
Selbst dafür müssten erst einmal noch Familienangehörige vorhanden sein, die noch da Leben wo die „pflegebedürftige“ und/oder zu unterstützende Person lebt, die die nötige Zeit dazu haben, und auch über die Fähigkeiten zu einer geeigneten Unterstützung verfügen. Ebenso müsste die soziale Beziehung zwischen den Personen das auch noch Zulassen.
Wie sie von der Art her einfach auf das „Konzepts Familie“ verweisen ist verkürzt, und wirkt deplaziert und realitätsfremd.
Die Unterfinanzierung im Gesundheitswesen ist abzustellen, sowie dort bzgl. des Personalmangels entgegenzusteuern ist. Einen Apell an z.b. Angehörige zu richten, sofern diese die Möglichkeit zur Unterstützung haben, kann man natürlich trotzdem als Berechtigt ansehen. Wenn das z.b. wegen Distanz aber nicht ohne Aufwand möglich ist, hätten sie aber auch in ihrer Argumentation sofort einen monetären Faktor drinnen.
zum Beitrag27.11.2024 , 19:09 Uhr
Es gibt gute Gründe warum es Sinnvoll ist, das Leute da wohnen und Leben wo es z.b. schon gute Verkehrsinfrastruktur gibt, die nicht auf den Individualverkehr angewiesen ist. Das leistet einen besseren Anteil bzgl. ressourcenschonender und umweltfreundlicher Lebensweise, als z.b. Dörfer in der Peripherie zu erhalten, die ein Relikt und Notwendigkeit einer nicht mehr vorhanden Produktionsorganisation darstellen, zumal einer welche so eh nicht wiederkommen wird.
Wäre im Falle Hamburgs aber auch eher für Enteignungen, und eine Überführung in Wohnnutzung, nach baulicher Umgestaltung. In Wohlhabenden Gegenden mit z.b. einen Schlüssel 40% Sozialwohnungen 30% für Student*innen, beides mit langfristiger Bindung, und 30% „normaler“ Mietmarkt, und das unter einer neuen Genossenschaft mit ordentlicher Gemeinwohlorientierung.
zum Beitrag26.11.2024 , 18:05 Uhr
Die Umfrage der Stadt wurde im Artikel von der Autorin verlinkt.
„Er wurde an 4.700 zufällig ausgewählte Personen geschickt und auf der Homepage der Stadt veröffentlicht, sodass alle Interessierten mitmachen können.“
Und ein Teil der Fragen taucht im Artikel auch auf, u.a. so: „Eine der Fragen nennt neben Müll, leerstehenden Gebäuden oder „nichts tuenden Jugendlichen“ auch „zu viele Menschen mit Migrationshintergrund“ als „Problem“.“
zum Beitrag26.11.2024 , 12:33 Uhr
Ja man könnte sich sicher an ernsthafteren soziologischen Umfragen und/oder Praktiken orientieren, welche auch qualitativ bessere und besser „verwertbare“ Erkenntnisse ermöglichen, und somit komplexeren Fragestellungen gerecht werden würden, und darüber auch zu besseren Problemlösungen beitragen könnten. Das müsste man aber zuerst ernsthaft wollen.
Da aber wohl nicht mal gewährleistet ist, das nur Personen Abstimmen, die in Rendsburg leben. Halte ich ihren „Pessimismus“ für durchaus Gerechtfertigt.
zum Beitrag26.11.2024 , 12:05 Uhr
Das ist jetzt nicht als persönlicher Angriff gemeint.
Einmal zum ersten Absatz, das gibt es auch oft als „Pauschalaussage“, die sich mehr darüber herausbildet, das man eine Art Statusverlust erleidet. Wenn sich dann ein, „wir ja, die anderen nein“, daraus Entwickelt, haben sie da das erste mögliche schwierige Element. Und klar möchte man darauf verzichten, sich gegen andere „Durchsetzen zu müssen“ aber wenn man sich so äußert „Das wäre anders wenn sie mit vielen Muslimen zusammen leben würden, da gibt es dann einen gesellschaftlichen Druck hin zum Islamischen, worauf die keine Lust haben.“ schwingt da auch Bequemlichkeit und „Vermeidungsverhalten“ mit. Gesellschaftliches Zusammenleben ist aktuell leider auch Konfliktbehaftet bzw. kann dies sein.
Und da können entgegen ihres letzten Absatzes sehr wohl Rechten Tendenzen oder Einstellungen vorliegen oder sich Ausdrücken. Das muss im Falle von ihnen oder ihren Familienumfeld nicht so sein. Aber da bewegt man sich oft genug mindestens in einer Art Grenzbereich.
Es hat u.a. Gründe, warum eine höhere soziale Durchmischung in Wohngebieten sinnvoll ist, oft genug scheitert sowas an eher rechten besitzstandswahrendem Denken/Handeln.
zum Beitrag26.11.2024 , 10:41 Uhr
Das sie hier über ihren Kommentar einseitig Bauern/Landwirte zu reinen Opfern erklären, und deren Wählen von „Faschos“ wie der AFD offen verteidigen, und selber wohl für normal halten. Kommt jetzt wenig Überraschend. Ebenso das Übergehen der Möglichkeit, das Bauern/Landwirte von sich aus schon länger Positionen und Inhalte der extremen Rechten vertreten können.
Aber schön das sie hier noch einmal vorführen, das sie kaum über das Verhalten eines Populisten hinwegkommen.
zum Beitrag26.11.2024 , 10:13 Uhr
Ihre Annahme das da so gut wie keine Bauern/Landwirte anwesend sind, bleibt dennoch auch Spekulation, und nur die anzuerkennen welche mit einem Trecker kommen ist keine geeignete Methode. Ebenso schließt deren Profession nicht aus, das diese ebenso Putinfreunde und Wutbürger sein können, und sich dementsprechend so Verhalten.
Generell wirken ihre Kommentaren so, das sie mit, möglichst mit geringen Aufwand, einfach nur pauschal Bauern/Landwirte vor der berechtigten Sichtweise verteidigen wollen, das diese u.a. über eine eigene Rechte Strömung verfügen, und von sich aus auf rechtsextreme Positionen eingeschwenkt sind, dies tun, oder diese schon immer geteilt haben. Ihr Trittbrettfahrer „Gerede“ und der VS Verweis laufen m.e. nach auf Abwehrverhalten zur Externalisierung des Problems hinaus. Und sind so eine Verharmlosung, die letzten drei Landtagswahlen stützen diese Sicht.
Und ich bin über meine Familie Landwirten begegnet, die schon seit circa 15 Jahren stramm rechte Positionen, u.a. sozialdarwinistische, äußern und verkürzte Kritik an Politik und Städtern betreiben, und da gibt und gab es keine Verbindung zu klassischen Neonazis.
zum Beitrag25.11.2024 , 21:48 Uhr
Verlinken sie hier doch mal die Quelle, woraus sie ihre Verfassungsschutz Behauptung beziehen.
zum Beitrag25.11.2024 , 13:42 Uhr
Ihre Quelle bezieht sich auf einen Stand von März 2022.
Und laut topagrar Artikel www.topagrar.com/m...rten-20006549.html, welcher sich auf die Forschungsgruppe Wahlen bezieht, wurde in den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen von Seiten der Landwirte „munter“ AFD gewählt.
„In Sachsen stimmen mit 49% fast die Hälfte aller Landwirte für die AfD. Die CDU erhält mit 22% bei den Landwirten nicht mal halb so viele Stimmenprozente. Dritter Sieger bei den Landwirten ist wie im Durchschnittswahlergebnis das Bündnis Sarah Wagenknecht (BSW) mit 13% der Stimmen.“
„In Thüringen erhält die AfD 40% der Stimmen der Landwirte und damit nur etwas weniger als in Sachsen. Die CDU schneidet unter den Landwirten in Thüringen ähnlich wie in Sachsen mit 23% ab. Dritter ist auch bei den Landwirten in Thüringen das Bündnis Sarah Wagenknecht (BSW) mit 14%.“
Dadurch würde ich auch ihren gestrigen Kommentar von 22:24 primär als Spekulation, und den gestrigen von Janix 10:39 als verfrühte Entwarnung ansehen.
zum Beitrag25.11.2024 , 13:16 Uhr
Ihr erster Kommentar lief auf billigste deligitimierung eines Kommentars hinaus, ihr zweiter ist da ähnlich. Nur das sie sich da auf Jan Feddersen konzentrieren, und dementsprechend mehr agitiert oder „geschrieben“ haben. Im ersten Fall haben sie so auch Übergangen was die Person geschrieben hatte.
Und jetzt kommen sie mit „weitgehender Zustimmung“, das wirkt im Angesicht ihrer ersten Kommentare primär wie taktisches zurückrudern. Und das ein Großteil der „linken Szene“ dies auch tut, kann man meiner Erfahrung nach, als eher Steile These zurückweisen. Ich konnte z.b. bisher bei Leuten aus dem antiimperialistische Spektrum, eher die Relativierung oder das absichtsvollen Übersehen von Antisemitismus durch Migranten oder Personen mit Migrationshintergrund beobachten.
Und ihr Verhalten, bei den ersten zwei Kommentaren, zeigt sehr gut, wie man die Entwicklung eines ernsthafeten Diskurses unterbindet bzw. wie man zeigt das man keinen Diskurs führen möchte.
zum Beitrag24.11.2024 , 15:55 Uhr
Gute gesehen, ist tatsächlich ein wenig wie ein Wimmelbild.
Wenn man ran zoomt, hat es da nämlich auch den oberen Teil eines Treckerdaches, und sogar noch eine zweite orangene „Warnleuchte“. Und vor der „Siegessäule“ sind auch knapp zwei Treckerdächer, vor einem Transporter, zu erkennen. Und ich mein auch noch zwei arg kleine Ecken an anderer Stelle gefunden zu haben, welche auf je einen Trecker verweisen.
Langt auf jeden Fall, um die Behauptung „nur ein einziger Traktor“ als Widerlegt anzusehen.
zum Beitrag24.11.2024 , 11:55 Uhr
Sie haben innerhalb von 14 Minuten, nach erscheinen des Artikels, bei der taz per E-Mail erfragt, das der Autor Bild und Bildunterschrift selbst geliefert/umgesetzt hat, und die Rückantwort in einen Kommentar verarbeitet.
Was es nicht alles gibt.
zum Beitrag24.11.2024 , 11:51 Uhr
Klassisches Vokabular von Rechtsextremisten, Rechtspopulisten und Verschwörungsmilieu, weiß jetzt auch nicht, warum ich nicht überrascht bin.
Und wer z.b. für dieses Jahr noch den Bundestag wählen möchte, hat vermutlich eh generell nen „Schaden“ und/oder ein fragwürdiges Verständniss davon wie Wahlen ablaufen. Die Wahrscheinlichkeit dürfte aber höher liegen, das es sich einfach um Rechte bzw. Faschos handelt, die den Schwung der letzten Landtagswahlen nutzen wollen.
zum Beitrag24.11.2024 , 11:32 Uhr
Ja, das ist leider so.
zum Beitrag23.11.2024 , 17:07 Uhr
Ihr Kommentar wirkt jetzt nicht so als hätte sie den Feddersen Essay überhaupt gelesen. Aber Hauptsache auf das einfachste Angebot im Kommentar von Octarine hin hart „losagitieren“.
Und wenn Phänomene wie z.b. Antisemitismus in Bestimmter Gruppen und Milieus auftreten, die quasi Minderheiten darstellen, gehören die dennoch benannt und bearbeitet, wie der Antisemtismus und Rassismus innerhalb der Mehrheitsgesellschaft auch. Man hat bei ihren Kommentar auch den Eindruck das sie zwischen berechtiger Kritik und Pauschalurteilen nicht unterscheiden können. Aber wenn sie vorführen wollten wie man einen Diskurs verünmöglicht, lassen sie mich ihnen sagen, es ist ihnen gelungen.
zum Beitrag23.11.2024 , 16:19 Uhr
Die von ihnen angeschnittene Problematik bzgl. der Wiederlegung von Lügen und Falschinformationen ist m.e. nach tatsächlich wichtig. Auch in Bezug auf die Kommentarspalte, und der Gefahr das die Qualität, u.a. bzgl. der Einhaltung der Netiquette und Faktenbasiertheit, dieser weiter Abnimmt, sollte man evtl. verstärkt "Personengruppen" zusätzlich anzieht die verstärkt zum trollen, lügen oder Verbreiten von Falschinformationen neigen.
zum Beitrag22.11.2024 , 21:25 Uhr
Der Autor schreibt u.a.: „Richtig ist, dass die Israelfeindlichkeit bei Menschen mit arabischen, teils palästinensischen Wurzeln mitunter eine besonders emotionale ist und in offenen Antisemitismus übergehen kann.“ so etwas kann man sehr wohl als relativierend ansehen.
Und mit der Art wie ihr Kommentar geschrieben ist, zeigen sie sich ja den Relativierern, von Zuständen die Amra beschreibt, zugehörig.
zum Beitrag22.11.2024 , 20:55 Uhr
Korrektur, die HU Besetzung würde erst in der Statistik zu diesem Jahr auftauchen.
zum Beitrag22.11.2024 , 16:43 Uhr
Nun ja, wenn bzgl. des Antisemitismus dieser Bericht gemeint ist www.report-antisem...le-Berlin-2023.pdf, und der Autor Friedrichshain-Kreuzberg erwähnt, zeigt sich das Falltechnisch hinter Mitte 189 und Friedrichshain-Kreuzberg 126, kaum abgeschlagen Neukölln 118 und Charlottenburg-Wilmersdorf 97 folgen. Dann folgen Pankow mit 45, Tempelhof-Schöneberg mit 35, Steglitz-Zehlendorf mit 29, Treptow-Köpenick 22, Lichtenberg 21, Marzahn-Hellersdorf 18, Reinickendorf 10 und Spandau 9.
Und soweit ich das sehe liegt die Technische Universität Berlin und Humboldt-Universität zu Berlin in Mitte, was so auch Anteil für höhere Fallzahlen haben könnte, im Falle der HU z.b. über die Schmierereien während der Besetzung. Gibt Sicher auch noch andere Faktoren wie z.b. das für Demonstrationen Mitte attraktiv ist, und man so dort auch hinzieht.
Das der Autor seine Quelle „Berlin-Karte antisemitischer Vorfälle im Jahr 2023“ nicht verlinkt bzw. genauer benennt wirkt auf mich auch eher mäßig.
zum Beitrag22.11.2024 , 12:34 Uhr
Gibt schon so etwas wie das Toleranz Paradoxon de.wikipedia.org/w...Toleranz-Paradoxon. Die Kommentare von Janix und Andreas J verweisen quasi darauf, und man sollte/muss hier m.e. nach nicht mehr „Rechte“ und „Spinner“ in die Kommentarspalten „locken“ bzw. denen hier eine Bühne bieten.
Bzgl. ihres „Es geht darum die AFD argumentativ vor potentiellen AFD-Wählern bloß zu stellen“ das tut die taz über ihre Artikel auch schon hinreichend.
zum Beitrag22.11.2024 , 12:19 Uhr
Möchten sie sagen das es unmöglich ist das in einem Dorf 80% Nazis leben können, oder 80% der Einwohner*innen dort Positionen von Nazis vetreten können?
Wenn so etwas irgendwo die Realität ist, ist sie auch als solche zu benennen, und nicht zu realativieren, weil das einem irgendwie prozentsatzmäßig zu viel scheint. Oder sich Leute dadurch auf den Schlips getreten fühlen, da haben die Leute vor Ort Pech gehabt. Ist ja auch keiner gezwungen Rechtspopulisten oder Faschos zu wählen.
zum Beitrag18.11.2024 , 13:02 Uhr
Auch von meiner Seite einmal Respekt und Danke an Gereon Asmuth für diese Arbeit, gleiches gilt für andere involvierte Personen, welche die Serie mit Möglich machen.
zum Beitrag18.11.2024 , 12:56 Uhr
Das loswerden wollen des Sommerflieders macht natürlich nur Sinn, wenn z.b. Privatpersonen stattdessen was Anpflanzen würden, was dann mehr Tiere/Insekten ernähren könnte. Aber generell scheint man, laut einem MDR Artikel www.mdr.de/wissen/...verbieten-100.html aus wissenschaftlicher Perspektive den Sommerflieder wohl nicht für sonderlich Erstrebenswert bzw. Sinnvoll zu halten.
Als Fressen scheint der Sommerflieder, „2008 hatte ein Team des Leipziger Umweltforschungszentrums das untersucht und kam zu dem Ergebnis: "An den Pflanzen in der chinesischen Heimat waren 15 Prozent der Blätter von Insekten zerfressen. In Deutschland dagegen nur 0,5 Prozent"“ auch erst mal weniger zu taugen, und laut Professor Kühn können andere Pflanzen wie Schneeball, Schleedorn, Weißdorn und Haselnuss den gut auch ersetzen.
Laut Artikel und Kommentar vom MDR ist zum Zeitpunkt des erscheinen des Artikels, am 5. September 2024, kein Verbot in Deutschland im Gespräch.
zum Beitrag18.11.2024 , 08:52 Uhr
Gerne mal die NABU Quelle verlinken, ich würde der Richtigkeit ihrer diesbezüglichen Aussage nämlich erstmal misstrauen, denn beim NABU wurde auch dies veröffentlicht www.nabu.de/tiere-...e-arten/13698.html:
„Amerikanische Grauhörnchen verdrängen die Eichhörnchen Unsere Eichhörnchen bekommen Konkurrenz. Aus Nordamerika stammende Grauhörnchen beginnen sich in Europa zu etablieren und auf Kosten des Eichhörnchens auszubreiten.“
„Nicht nur Eichhörnchen, auch andere Mitglieder der Hörnchen-Familie sind bei vielen Menschen sehr beliebt und werden auf der ganzen Welt immer wieder außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebietes ausgesetzt.“
zum Beitrag16.11.2024 , 10:15 Uhr
Das wirkt m.e. nach schon so, wie Frau Neumann das wohl wollte.
Wenn man als Journalistin seine Aufgabe darin sieht, einer Aktivistin eine Möglichkeit zum „Agitieren“ zu geben, kann man das so tun, und dementsprechend unerwünschte Details ignorieren bzw. auf die Möglichkeit kritischer Rückfragen verzichten.
zum Beitrag16.11.2024 , 09:29 Uhr
Man könnte hier auch zum Schluss kommen, das man mal Varianten hätte durchspielen sollen, in denen eine Röhre des neuen Elbtunnels umgenutzt wird, sofern möglich. Denn die Hauptkosten in den durchgerechneten Varianten sind jeweils die Tunnel.
Variante bis Harburg 1.750.000 Tsd. € Tunnelkosten von 3.162.872 Tsd. € Variante bis Buxtehude über Finkenwerder Tunnel 2.941.250 Tsd. € von 4.989.335 Tsd. €
Und eine Frage wäre dann auch, ob sofern es Kapazitätsbedingt reichen würde nur bestehende Verbindungen zu verbinden, eine Art Straßenbahn in Frage kommen würde welche evtl. günstiger zu realisieren wäre. In der Buxtehude Variante könnte man dann evtl. auch Jork und Cranz/Neuenfelde mit anbinden. Dann hätte man zwar wohl mehr Fahrzeit, würde dabei aber mehr Personen eine „direktere“ Anbindung erschließen.
Ein Großteil der vorgestellten Varianten wirken auf mich wie möglichst „einfach“ zu realisierende Lückenschlüsse, hätte es Spannend gefunden zu erfahren ob da auch mal noch komplexere Ideen bestanden haben, die im südlich der Elbe mehr Einzugsgebiet für den Schienenverkehr erschlossen hätten.
zum Beitrag16.11.2024 , 06:55 Uhr
Für Personen die das Interessiert, die Studie kann hier tore.tuhh.de/entit...-94c2-71e40610cc8b heruntergeladen werden. Man muss aber runter scrollen, bis man unter Files die Studie Downloaden kann.
zum Beitrag16.11.2024 , 04:50 Uhr
Gibt Forschungsergebnisse die widerlegen bzw. ernsthaft in Frage stellen, das es einen zusammenhing zwischen lang- bzw. längerfristig gesteigerter Gewaltbereitschaft und den Spielen von Ego-Shootern gibt. In ihrer Quelle wird vermutlich ein verkürzter Erkentnisstand der „Killerspieldebatte“ um die Jahrtausendwende bemüht. Werd jetzt hier nicht groß weitere Quellen suchen, aber u.a. ist laut Forschung des UKEs www.uke.de/allgeme...ilseite_52992.html die Betrachtung des Computerspielkonsums, die sie hier Wiedergeben, nicht korrekt.
Psychologisch dürfte es, wie bei ihnen im ersten Absatz, eher um so etwas wie „Abstumpfen“ und den Verlust von Empathie gegenüber anderen Lebewesen gehen, bei den im Schlachthof tätigen Personen gehen.
Ihre Quelle ist auch schon sechs Jahre alt, wäre aber schön, wenn man das Verbreiten von Fehlerhaften/Falschen Informationen über computerspielende Personen unterlassen könnte.
zum Beitrag14.11.2024 , 00:44 Uhr
Das der Edwin Nasr bei den eindeutigen Aussagen seine Fans hat, zeigt hier nur mal wieder mit auf, das u.a. im Feld der Kunst und Kulturschaffenden was "gefährlich" Falsch läuft.
Aktuell kann man sich an die Aussage eines „älteren“ Herren erinnert fühlen, welcher meint „Die Welt war noch nie ein so trostloser Ort wie heute“.
zum Beitrag12.11.2024 , 23:39 Uhr
Der Edwin Nasr wirkt hier, vom Verhalten und den Äußerungen her, wie ein Faschist, welcher z.b. ganz gut zum IS oder der Hamas passen würde. Würde ihm persönlich, seine Entschuldigung, auch in keinster Weise Abnehmen.
zum Beitrag12.11.2024 , 23:16 Uhr
Der hat sich das Extra3 Video www.youtube.com/watch?v=sHWHcwYlP2k zu Herzen genommen, wobei, Korrektur, das Verhalten war da ja auch schon verinnerlicht, und er bleibt somit Habituell im Rahmen des erwartbaren.
zum Beitrag12.11.2024 , 11:45 Uhr
Personentechnisch umfasste der DGB 2023 laut Statista noch 5,643762 Millionen Personen de.statista.com/st...eit-dem-jahr-1994/. Und Verdi und die GEW dürften davon alleine schon um die 2 Millionen Personen stellen. Da erscheinen mir die 6000 Personen dann recht gering, und dies könnten dann ja auch noch eher Personen sein, welche eine ähnlich krude „Appeasement“ Position wie die Namensgeberin des BSW vertreten.
Und man könnte hier auch so weit gehen, und das Ende des letzten Absatzes so verstehen, das für deutsche Interessen und "verkürzte" moralische Überlegenheit, im Zweifelsfall Osteuropäische Demokratien mit deren Bürger*innen, sowie deren Sicherheitsbedürfnissen, doch bitte hinten anzustehen haben.
Ich möchte als DGB Mitglied, das Europa imperialistischen Ambitionen Russlands etwas entgegensetzen kann, und dies auch tut, und das die Ukraine und ihre Bürger*innen ordentlich unterstützt werden. Ebenso möchte ich, das die im letzten Absatz angesprochenen Probleme, ebenso ernsthaft angegangen werden. Und das Abgleiten, in den rechten Sumpf, gehört auch noch zu einem Problem, was angegangen werden muss.
zum Beitrag09.11.2024 , 05:05 Uhr
So wie sie ihren Kommentar geschrieben haben, läuft er primär auf ein Beispiel hinaus, wie man Gewalt relativiert/rechtfertigt, und Täter von ihrer Verantwortung freispricht, da wirkt ihre Verurteilung von Gewalt auf mich auch primär vorgeschoben, damit sie primär „Agitieren“ können. Somit haben sie auch ihren Anteil daran, wenn sich Gewalt gegen Israelis und Jüdische Personen, oder als solche wahrgenommenen Personen normalisiert, und die dementsprechende Akzeptanz solcher Gewalt steigt. Erinnert vom Muster auch an das Runterspielen/Verharmlosen rechter Gewalt in den Neunzigern.
zum Beitrag08.11.2024 , 19:44 Uhr
Viel mehr als eine Verhinderungswahl wird die kommende Wahl eh nicht werden, mit der Auswahl zwischen Grünen, SPD und Linken, wenn überhaupt. Trotz deren zuletzt schlechten Performance.
zum Beitrag08.11.2024 , 17:40 Uhr
Hier auch nochmal was aktuelleres dazu taz.de/-Nach-dem-E...r-Ampel-/!6047702/:
„Die Bundeswahlleiterin warnt in einem Brief an Kanzler Olaf Scholz vor einem zu schnellen Neuwahltermin. „Da die ordnungsgemäße Vorbereitung und Durchführung der Wahl essentiell für das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Demokratie ist, ist es erforderlich, den Zeitraum der 60 Tage ab Auflösung des Deutschen Bundestages voll ausschöpfen zu können, um alle erforderlichen Maßnahmen rechtssicher und fristgemäß treffen zu können“, heißt es in einem Reuters vorliegenden Brief der Bundeswahlleiterin Ruth Brand von Freitag. „Soweit Termine und Fristen in die Weihnachtszeit oder in den Zeitraum zwischen den Jahren fallen würden, wäre der nur sehr knappe Zeitraum von 60 Tagen maßgeblich verkürzt“,...“
Ist in meinen Augen auch ein schlüssiger Grund.
zum Beitrag08.11.2024 , 17:37 Uhr
Auf welche Blitzumfrage bezieht sich die Autorin denn? Kenne nur dies www.tagesschau.de/...ne-wahlen-100.html vom 06.11.2024.
„Demnach sprechen sich 53 Prozent für Neuwahlen aus. 40 Prozent wollen dagegen, dass die Koalition noch bis zur nächsten Bundestagswahl weiterregiert.“ „Am stärksten befürworten Wähler der AfD Neuwahlen mit 88 Prozent, gefolgt von Wählern des BSW (82 Prozent) und der CDU (68 Prozent).“ Finde das wenig Überraschend, da AfD und BSW das Momentum der letzten Landtagswahlen nutzen wollen, wie die CDU die Schwäche der Grünen und SPD.
Habe persönlich kein Interesse schnellstmöglich zu einer mit der heißen Nadel gestrickten Bundestagswahl gehen zu müssen, und so je nach Ergebnis z.b. auch einen möglichst schnellen Kahlschlag in der Sozialpolitik zu ermöglichen, oder Generell eine noch rechtere Regierung. Unabhängig davon, das ich mit der Performance der Ampel auch nicht zufrieden bin.
zum Beitrag08.11.2024 , 16:58 Uhr
Mit dem Verweis auf die Organisatoren äußern sie sich ja nur, das sie Israelische Fans aus dem öffentlichen Raum entfernt haben möchten bzw. damit kein Problem haben. In Europa, und generell, ist zu garantieren, das sich Israelis und Jüdische Personen, wie andere auch, frei bewegen können. Sie zeigen nur, das die Sichtweise von Berglandsraupe auf sie schon passt, und sie nix begriffen haben, aber selbst nach Kritik, quasi weiter Gewalt gegen Israelis relativieren, bzw. mit der Form ihrer Kommentare auch eher zur Normalisierung und Akzeptanz von Gewalt gegen selbige beitragen.
zum Beitrag06.11.2024 , 22:41 Uhr
Die US Wahlen sind leider in keinster weise zu ertragen, dennoch gab es in der Zeit einen Kommentar der mich kurzfristig zum Schmunzeln brachte.
„Wo finde ich den Live-Stream zu Lindners Statement? Ich bin mir zwar nicht sicher, ob ich das sehen will und daher nicht ganz undankbar, dass er scheinbar gut versteckt wurde, aber ... kann mir bitte jemand den Link posten? Vielen Dank!“
zum Beitrag04.11.2024 , 22:41 Uhr
Stimme ihnen hier zu, der Kommentar wirkt auch so, als sei man Befugt quasi paternalistisch für Ahoo Daryayi und andere Frauen zu entscheiden, was diese tun dürfen und müssen.
zum Beitrag04.11.2024 , 18:52 Uhr
Sollte im ersten Satz letzten Absatz statt „letzten Artikel“ heißen.
zum Beitrag04.11.2024 , 15:07 Uhr
Hab hier nen Artikel der Ausgabe 222 der ARCH+ liegen, da wurde in einem Artikel, das hier im letzten Artikel angeschnittene Aufzeigen von „Produktionsbedingungen“ bzw. den Negativen Aspekten und Folgen der Produktion mittels Labeln auf den Produkten kenntlich zu machen, auch behandelt.
Statt z.b. Faire Löhne positiv auszuweisen, würden alle Produkte die diesen Standard nicht erfüllen negativ als z.b. Unsozialen Arbeitsbedingungen ausgewiesen. Und das würde man dann eben auch in passender Form u.a. bzgl. Energie- und Wasserverbrauch, Umweltverschmutzung und nicht artgerechter Tierhaltung machen. Ebenso wäre Vergleichbares wie die Transportwegs-Skala und CO2-Bilanz welche im Artikel genannt werden möglich.
Aber das eingeführt wird, das z.b. schlecht Designte „billig“ Produkte als Träger Geplanter Obsoleszenz konsequent ausgewiesen werden, würde ich auch eher bezweifeln.
zum Beitrag03.11.2024 , 18:39 Uhr
Selbst NGOs raten von „Appeasement“ gegenüber dem Regime im Iran ab.
Aus Politikwissenschaftlicher Sicht würde ich hier z.b. Amnesty International zustimmen, die z.b. auch laut der Zeit www.zeit.de/politi...esterreich-belgien von Deals mit dem Iran auch wegen Nachahmungsgefahr Abgeraten haben: „Amnesty International etwa befürchtete, dass sich der Iran nun ermutigt fühlen könne, Ausländer weiter als Geiseln festzunehmen.“ Laut der Zeit www.zeit.de/politi...erung-ermittlungen, haben sie sich aktuell auch so geäußert:
„Das vollstreckte Todesurteil zeige "das Scheitern der stillen Diplomatie", führte Mihr weiter aus. "Die Bundesregierung, die zwar immer wieder kritisch Stellung zu den Menschenrechtsverletzungen im Iran bezogen hat, muss sich viel stärker als bisher dafür einsetzen, dass die Todesstrafe im Iran abgeschafft wird und die Praxis der Scheinprozesse beendet wird." Die Hinrichtung Sharmahds müsse "spürbare strafrechtliche und diplomatische Konsequenzen haben", forderte Mihr weiter.“
zum Beitrag02.11.2024 , 18:40 Uhr
Würde ihnen, und anderen Kommentaren hier Zustimmen. Vom Schreiben her erinnert er auch eher an "fragwürdige" Pressemitteilungen einseitiger NGOs, bisher hat sich m.e. nach auch nicht gezeigt, das da eine Verbesserung bei ihn Eintritt, oder zu Erwarten wäre. Es ist und wäre ja auch ok Berechtigte Kritik zu äußern, wenn man dies in einer Angemessenen Form tut, und sich nicht so verhält wie sie schreiben.
zum Beitrag01.11.2024 , 12:50 Uhr
Wäre sicher auch noch mal Interessant die zurückliegenden Exporte, soweit es geht, im Detail durchzuarbeiten bzw. durchgearbeitet zu sehen, und zwar von Personen die beurteilen können, was von den Exporten zur Produktion von z.b. Waffen oder Überwachungstechnik verwendet werden konnte.
Denn wenn man sich die Außenhandelsinformationen vom Statistischen Bundesamt besorgt, kann man z.b. sehen das im ersten Quartal 2024 z.b. auch ein Turboproptriebwerk im Wert von 870000€ in den Iran geliefert wurde. Und 2023 wurden auch 1991000€ an Hubschrauberteilen exportiert. Das sind zwar keine Riesensummen macht auf mich aber kein Eindruck „ernsthafter“ Sanktionen.
Hatte mir jetzt aber noch keine Aktuelleren Daten besorgt, und weiß nicht ob das mit einer Verschärfung evtl. ernsthaft behoben wurde.
zum Beitrag30.10.2024 , 20:53 Uhr
Man mag dem Bax auch entgegnen „Chamberlain ick hör’ dir trapsen“
zum Beitrag30.10.2024 , 20:48 Uhr
Der Bax nutzt die Gelegenheit um Israel ins Spiel zu bringen, also beim Verhalten eher nix neues und auf Inhaltlicher Ebene auch nicht.
Er kann ja nochmal den Artikel von Gilda Sahebi taz.de/Archiv-Such...&SuchRahmen=Print/ lesen und versuchen diesen nachzuvollziehen:
„Die Bundesregierung ist in Bezug auf das iranische Regime eine Anhängerin der „stillen Diplomatie“ – die wohl schlechteste Art und Weise, mit einem diktatorischen Staat wie der Islamischen Republik umzugehen. Auf klare Töne gegen das iranische Regime wartete Gazelle Sharmahd vergebens. Die Bundesregierung traute sich nicht einmal, Jamshid Sharmahd als politische Geisel zu bezeichnen, was er offensichtlich war. Im Gegensatz übrigens zu Staaten wie Frankreich, Dänemark oder Österreich, die von „Staatsgeiseln“ sprachen und ihre Staatsbürger:innen größtenteils befreien konnten.“
zum Beitrag29.10.2024 , 23:03 Uhr
In Dessauer Polizeigewahrsam sind laut dem Artikel taz.de/Tote-im-Des...ewahrsam/!5483843/ noch Hans Jürgen Rose und der Obdachlose Mario Bichtermann zu Tode gekommen/getötet worden.
Bzgl. Rose können sie hier taz.de/Todesfall-H...gen-Rose/!6035054/ nachlesen. Und laut Wikipedia de.wikipedia.org/w...te_Todesf%C3%A4lle
Am 7. 12 1997 wurde Hans-Jürgen Rose nach einer Alkoholfahrt gegen 01:05 Uhr von Polizisten aufgegriffen und um 03:35 Uhr entlassen. Eineinhalb Stunden später wurde der sterbende Mann um 05:06 Uhr einen Häuserblock entfernt mit schweren inneren Verletzungen aufgefunden. ... Abriss eines Lungenflügels und eine gebrochene Wirbelsäule.
Am 29. 10 2002 wurde der stark alkoholisierte Mario Bichtemann zur Ausnüchterung in Zelle 5 eingesperrt. ... Notarzt stellte den Tod fest. Spätere rechtsmedizinische Untersuchungen stellten einen Schädelbasisbruch als Todesursache fest, konnten den Zeitpunkt ... aber nicht genau eingrenzen. Das Verfahren ... gegen zwei Polizeibeamte, darunter der später in den Prozessen zu Oury Jalloh verurteilte Dienstgruppenleiter, wurde nach §170 Abs.2 StPO eingestellt.
zum Beitrag09.10.2024 , 17:56 Uhr
Hmm, ich hab bisher nur Stalinisten und Querfrontler mit der „linken“ jungen Welt angetroffen, da wünsch ich mir Abspaltung, Zusammenhalt ist da Fehl am Platze.
zum Beitrag07.10.2024 , 20:44 Uhr
Ihre zitierten Studien beziehen sich jeweils auf 2023 und nicht auf die letzten Monate.
Und man sollte auch im Hinterkopf behalten das die Gruppe der Muslime in Deutschland mit knapp 5,5 Millionen Personen (2020) de.statista.com/st...schland-seit-1945/ erheblich größer ist als die Gruppe Juden und Jüdinnen, welche mit 90.478 Personen (2023) de.statista.com/st...eit-dem-jahr-2003/ erfasst ist.
Aber in den ersten 3 Quartalen 2023 hätte ich 1180 antimuslimische Vorfälle zu 1940 antisemitischen und dann im letzten Quartal 705 antimuslimische zu 2842 antisemitischen.
zum Beitrag07.10.2024 , 03:27 Uhr
Das hätte dann m.e. nach mehr was von, Dogmatiker, die sich für links halten, wollen Strukturen ihrer realen oder imaginären Gegner übernehmen und/oder Deutungshoheit über bestimmte Gruppen erreichen und dort ihre „Ideologie“ verbreiten. Das wäre dann mehr so, das z.b. für autoritäre Linke und Antiimps aktuell eine günstige Gelegenheit besteht, Anzahl und Reichweite zu erhöhen.
Das hat ja auch eine Art Attraktion wenn man dabei Macht verspüren kann, und so das Gefühl von Bedeutung und evtl. auch „Selbstwirksamkeit“ erreicht werden kann.
zum Beitrag06.10.2024 , 20:22 Uhr
Das Palästina-Camp in Hamburg, hatte auch eine Zeit lang ein gut Sichtbares Banner präsentiert, auf dem sich je ein Rotes „Hamas“ Dreieck links und rechts neben dem Slogan „Escalate for Palestine“ befand.
zum Beitrag03.10.2024 , 20:56 Uhr
da fehlt ein nicht vor dem als
zum Beitrag03.10.2024 , 16:17 Uhr
„Eine erneute Wahl Trumps wäre nicht nur ein „unangenehmes Ergebnis“, das wäre eine Katastrophe. Für die USA, für Europa, für den Nahen Osten.“ ist von der Aussage jetzt eher weniger Partikularinteressen geleitet, als die Aussagen von Chris Yatooma.
Und was generell, auch für Chris Yatooma, denn nicht dumm daran sein soll, die aktuelle Präsidentschaftswahl als eine „Verhinderungswahl“ er- und anzuerkennen, können sie ja mal erklären.
zum Beitrag01.10.2024 , 23:09 Uhr
Ein Teil geht und ging es um eine Kritik der „Veröffentlichungspraxis“ von Wikileaks und es gab m.e. nach aber auch durchaus allgemeinere Kritik an Praxis, sie können bei Interesse auch einfach nochmal selber den Englischen Teil mit der Kritik lesen en.wikipedia.org/w...icism_of_Wikileaks. Das wären mal zwei Beispiele:
„In 2010, Amnesty International, the International Crisis Group and several other human rights groups wrote to WikiLeaks asking it to do a better job of redacting names from the Afghan war files, in order to protect them from repercussions.“
„In July 2016, Edward Snowden criticised WikiLeaks for insufficiently curating its content. When Snowden made data public, he did so by working with The Washington Post, the Guardian and other news organisations, choosing only to make documents public which exposed National Security Agency surveillance programs.Content that compromised national security or exposed sensitive personal information was withheld. WikiLeaks, on the other hand, made little effort to do either, Snowden said“
Gibt auch einen deutschen, weniger ausführlichen, Kritikteil de.wikipedia.org/wiki/WikiLeaks#Kritik.
zum Beitrag01.10.2024 , 16:23 Uhr
U.a. das im Artikel verlinkte Interview taz.de/Kriminologe...schuesse/!6000538/ und ein älteres taz.de/Kriminologe...761&s=rafael+behr/ zeigen halt schon auf, das die Polizei leider wohl auch nicht ausreichend ausgebildet ist um solche Situationen zu deeskalieren.
zum Beitrag01.10.2024 , 09:24 Uhr
Würde dem Teil hier schon Bedeutung beimessen:
Vor allem die Schilderungen von Tourays Freundin gegenüber der taz sowie die eines Augenzeugen, der angab, die Polizei habe nicht deeskalierend gewirkt, sondern die Stimmung erst zum Kippen gebracht, haben Fragen aufgeworfen. Eine ist, wieso es 14 Polizist*innen in einem mehrere Stunden andauernden Einsatz nicht gelungen ist, den offenbar verwirrten Touray zu beruhigen und sich dabei selbst nicht in Gefahr zu bringen.
Sie können evtl. auch nochmal das verlinkte Interview taz.de/Kriminologe...schuesse/!6000538/ lesen. Das sieht m.e. nach insgesamt nach einem vermeidbaren Toten aus, der aber Aufgrund unzureichender Ausbildung und vermeidbarer Eskalation erschossen wurde. Und so etwas wie Rassismus kann da auch mit eine Rolle gespielt haben.
Finde es auch ziemlich unpassend bis geschmacklos, wie sie den Fall hier mit dem eines ihren Artikels nach „versuchten Terroranschlag eines mutmaßlichen Islamisten“ in München und der Tat bzw. den Taten in Essen, welche ich erstmal im Bereich Femizid „Versuch“ verorten würde, vergleichen bzw. in Zusammenhang bringen.
zum Beitrag26.09.2024 , 13:22 Uhr
Der interessantere Teil ist da m.e. nach wie die Ablehnung in Bezug auf Parteienpräferenz ausfällt, z.b. lehnt nur eine knappe Mehrheit von 59% mit Präferenz zu Linken Waffenlieferungen ab. Aber mit Präferenz zum BSW und der Afd liegt die Ablehnung bei 85% und 86%.
zum Beitrag25.09.2024 , 09:41 Uhr
Sie können sich gerne nochmal zu folgendem Teil äußern wenn sie da anderes Wissen haben: „Die Kapazitäten des neuen Bahnhofs, sagt Lichte, würden auch nicht ausreichen, um den geplanten „Deutschlandtakt“ im Fernverkehr zu schaffen. Sechs Gleise seien zu wenig. Der alte Kopfbahnhof mit seinen zwölf Gleisen dagegen hätte damit kein Problem“ Das wäre nämlich ein durchaus relevanter Teil, und sollte die Kapazität zum Problem werden, bzw. nicht erhöht werden können wäre das schon eine Fehlplanung.
Die aktuelle Einbindung u.a. in den Busverkehr ist in der jetzigen Position besser da der Busbahnhof meines Wissens nach in der jetzigen Position verbleibt. Ebenso kann man auf einem Luftbild sehen, das in der jetzigen Position des Bahnhofs mehr Wohnbebauung zu Fuß erreichbar ist.
So wirkt ihr NIMBY Absatz auf mich hier wenig passend, sondern eher so, das er berechtigte Kritik unnötig abqualifiziert. Zumal ein Abriss und Neubau, welcher nicht notwendig ist, dem Klima generell eher Schadet als Nützt.
zum Beitrag20.09.2024 , 11:55 Uhr
Evtl. meinen sie den www.polizeistudie.de/ der ist im „Mehr als Einzelfälle“ Text auf der linken Seite.
zum Beitrag20.09.2024 , 09:35 Uhr
Das ist von ihnen m.e. nach bzgl. der Verhandlungsposition vereinfacht bis falsch dargestellt, da dies erstmal nur die ATACMS Reichweite betrifft wo laut Mahlke auch noch ein Drittel angreifbar ist. Und sie lassen den Teil „Allerdings gibt es mit Kommando- und Kontrollzentren des russischen Militärs, Treibstoff- und Waffendepots sowie Truppenkonzentrationen noch genügend andere lohnende Ziele.“ weg. Das können sie doch auch selber im Artikel lesen.
Und ob sie sich belogen fühlen kommt ja auch noch drauf an, was für Quellen sie nutzen um sich zu informieren. Es soll Politikwissenschaftler geben die ohne die Begriffe argumentieren, mehr so wie im ersten Absatz lesen können.
zum Beitrag20.09.2024 , 08:37 Uhr
Würde schon mehr der Position Stefan Mahlkes zuneigen, würde aber generell nicht sagen, das man nicht in Betracht ziehen könnte darauf zu Bestehen das z.b. Moskau als Metropolregion außen vor zu lassen wäre. Das von Seiten der Ukraine mehr Reichweite gewünscht ist, z.b. um an die Luftstützpunkte ran zu kommen, welche Russland für Gleitbombenangriffe nutzt, die sie z.b. mit ihrer eigenen Artillerie bis her aber gar nicht erreichen kann, sowie Logistische Ziele/Munitionsdepots halte ich für Verständlich. Würde dann ja auch dementsprechend die Operationsfähigkeit Russlands erschweren. Und Einsatzzeiten, sowie den Verschleiß an Flugzeugen und deren Spritverbrauch erhöhen. Ebenso könnte dann evtl. Teile der Ukrainischen Luftabwehr möglicherweise auch weiter in Richtung der Grenze zu Russland bzw. der Frontverläufe verlegt werden. Und Russland könnte sich genötigt sehen eigene „teure“ Luftabwehr, aus Furcht vor Beschuss, weiter zurückzuziehen.
Man kann ja evtl. auch einschränken und sagen ATCMS Reichweite (300KM) ja, Storm Shadow Reichweite (560KM) nein. Oder eben Regionsspezifische Beschränkungen Moskau nein, Umgebung von Rostov-on-Don und Krasnodar für bestimmte Ziele ja.
zum Beitrag20.09.2024 , 05:05 Uhr
Den Link können sie auch haben www.romania-inside...ania-february-2024
„The sales of new diesel-powered automobiles in Romania increased by 21.6% y/y and, amid a shrinking market (-4.6% y/y), increased its share to 17.6% of total sales, according to data from the Romanian automobile association APIA. Renault and Skoda still sell affordable diesel-powered models, but these are not the only options for those who still prefer a sturdy diesel car. The sales of petrol-powered automobiles dominate the market with a majority share of 57.5%, despite the 23.1% lower sales compared to February 2023, Economica.net reported. As regards hybrid and electric cars, they accounted for nearly a quarter of the total (24.9%) after a significant 12.9% y/y advance.“
zum Beitrag20.09.2024 , 05:01 Uhr
Sie führen im Eingangkommentar auch den Preis von Diesel als Argument gegen die Verbreitung von Diesel-Pkw an. Laut den Daten dieser Homepage www.globalpetrolprices.com/ kostet in Rumänien 1 Liter Diesel 1,41€ und ist 2 Cent teurer als Benzin. In Ungarn wäre Diesel 2 Cent billiger, der Tschechischen Republik 6 Cent und der Slowakei 9 Cent. Bulgarien ist nicht gelistet. Würde ihrer Aussage da nicht folgen.
Das es kaum Leihwagen gibt welche Diesel-PKW sind erkenn bei den Hauptstädten nach www.billiger-mietwagen.de/ an die liegen grob zwischen 5 und 10 Prozent von grob zwischen 2000 und 4000 PKW.
Am Beispiel Prags wären das aber auch nur 2555 PKW von „1.258 million.“ praguemonitor.com/...creased-by-40-800/ da würde ich eher nicht von Ableiten, das halte ich für unseriös.
Und bei dieser lustigen Seite www.ooyyo.com/roma...F111B746FAA651453/ gäbe es in Rumänien doppelt so viele Gebrauchtwagen mit Dieselantrieb als mit Normalbenzin.
Glaube daher eher der DUH als ihnen, da können sie, wie von mir selber, aber gerne von halten was sie mögen.
zum Beitrag19.09.2024 , 22:36 Uhr
Ich denke nicht, das die Mehrheit der Landwirte in einer Angemessenen Form ihren Anteil u.a. an den Ökologischen Herausforderungen in Sachen Umwelt- und Klimaschutz leistet, und wenn sie dann z.b. aus einer „Kränkung“ heraus mit so wählen, wie sie es getan haben, oder auch nur um so eigentlich notwendige Veränderungen zu Vermeiden, hat das meines Verständnisses nach mit ihrer Arbeit zu tun.
Wenn Produktionsformen voll oder in Teilen da nicht mehr den Stand der Wissenschaft entsprechen, man aber auf denen starr beharrt, statt diese anzupassen, ist man in meinen Augen auch kein guter Landwirt. Gibt ja auch noch andere Problembereiche z.b. bzgl. Nitrateinträgen und Antibiotikaeinsatz. Aber wenn sie weiter darauf beharren wollen, berechtigte Kritik abzuqualifizieren, nur zu.
zum Beitrag19.09.2024 , 15:32 Uhr
Laut einer Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen haben in Sachsen 49% der Wähler aus der Berufsgruppe der Landwirte AFD gewählt und in Thüringen 40%, damit diskreditiert sich die Berufsgruppe aktuell schon ganz gut selber.
archive.is/NPm9c/d...4500013568617.webp archive.is/NPm9c/5...5e5fb3b40e9ec.webp
Sie können aber auch gerne nochmal diese taz Artikel lesen: taz.de/Misthaufen-...rasse/!5993538&s=/ taz.de/Falschbehau...y-Lee/!5986913&s=/ Die haben hinreichend Substanz, und zeigen auf das ein nicht unbedingt kleiner Teil der Berufsgruppe durchaus ein Problem hat, welches man u.a. mit einer Affinität zum Autoritären bis hin zum Rechtsextremismus beschreiben kann. Das trägt auch nochmal seinen Teil bei.
Sie können beim nächsten mal gerne auf den Kommentarteil verzichten, welcher quasi auf eine Diffamierung derer hinausläuft, welche die Notwendige Kritik an der Berufsgruppe übernehmen und auf Missstände hinweisen.
zum Beitrag19.09.2024 , 11:17 Uhr
Dublin ist offiziell z.b. mittels Wynnefield Road im Jahresdurchschnitt bei NO2 und PM 2,5 über WHO Grenzwert, aber unterhalb der EU Grenzwerte. Bei der Pearse Street sind sie beim NO2 Grenzwert mit 38,80 von 40 aber nah dran. WHO Grenzwert wäre da 10.
Alles von 2023 Air quality statistics | European Environment Agency's home page (europa.eu) könnte also möglich sein das man da was finden könnte. Zur Qualität der Platzierung der Messstationen kann ich aber nix sagen.
zum Beitrag19.09.2024 , 11:02 Uhr
Getrickst hatten seinerzeit auch andere. Hamburg hatte auch einfach die Diesel Pkw von der Messstation woanders hin verlagert taz.de/Trotz-Luftm...m-Park/!5530858&s/
zum Beitrag19.09.2024 , 10:58 Uhr
Beim nächsten mal gerne der Glaubwürdigkeit halber ihre Aussagen/Behauptungen mit Belegen oder Quellen versehen.
Und wie heißen die Läden ihrer Bekannten Autohändler, und in welcher Stadt sind diese? Dann können Interessierte da immerhin mal nachfragen.
zum Beitrag18.09.2024 , 20:33 Uhr
Aus der Pressemitteilung bzgl. der Tatsache was die DUH da tut:
„Der heute vorgestellte Bericht mit dem Titel „European Monitoring Station Check – Results of NO2 Measurements Across Europe“ mit Ergebnissen von NO2-Messungen aus den Jahren 2022 bis 2024 ist Teil einer seit 2018 andauernden Messaktion, in der die DUH lokale NGOs und Initiativen in ganz Europa bei NO2-Messungen unterstützt. Bisher wurden über 5.000 NO2-Messungen in 19 Ländern durchgeführt. Ziel ist, Belege für die gravierenden Mängel im offiziellen Messnetz staatlicher Behörden zu sammeln und Aufmerksamkeit auf diese europaweiten Missstände zu lenken.“
Sehe persönlich kein Problem, wenn die DUH mit Personen und NGOs in anderen Ländern bzgl. der Messungen der NO₂ Belastung arbeitet.
zum Beitrag18.09.2024 , 19:18 Uhr
Da hat es einen Link zerschossen, mal sehen ob das diesmal klappt, der hier sollte es sein www.eea.europa.eu/...tistics-dashboards mal schauen ob das diesmal klappt.
zum Beitrag18.09.2024 , 17:33 Uhr
Das ist jetzt mit Vorbehalt, da ich in dem Thema nicht sonderlich eingelesen bin, aber es gibt eine Differenz zwischen EU Grenzwerten und dem was die WHO als Grenzwert ansieht.
Da gab es auch vor einem Jahr einen Artikel der das mit Thematisiert taz.de/Junge-Mensc...r-Luft/!5929672&s/ und wenn der Link funktioniert können sie hier z.b. Durchschnittswerte des letzten Jahres anschauen Air quality statistics | European Environment Agency's home page (europa.eu).
Und da hält z.b. Hamburg (Kieler Straße) den EU Standart für NO2 mit 31,33 von 40 und für PM2,5 mit 9,49 von 25 jeweils ein. Beim WHO Standard wäre man aber jeweils drüber da bei NO2 die Grenze bei 10 liegt und bei PM 2,5 bei 5.
zum Beitrag18.09.2024 , 15:50 Uhr
Sofern die Links funktionieren sollte das der zum Artikel passende Pressebericht sein: www.duh.de/presse/...smass-der-luftver/
Dies wären dann Daten dazu: www.duh.de/fileadm..._Station_Check.pdf
zum Beitrag18.09.2024 , 07:41 Uhr
Das kann man mir jetzt vorwerfen, aber mein Interesse dem Spiegel eine Mail zu schreiben hält sich in Grenzen, dennoch danke für die Anregung. Nutze jetzt auch kein social media, und fühle mich mit der Kommentarspalte hier auch schon hinreichend ausgelastet.
Ja wenn sie die Arbeit/Vorarbeit quasi für die Moderation erledigt haben, es ein sehr offensichtlicher Fall ist, und da dann nichts passiert ist das „Fragwürdig“ und eigentlich inakzeptabel. Sie könnten ihr Material theoretisch an den Investigativteil der taz weitergeben, falls sie es gut archiviert haben sollten.
Für eine Ordentliche Beurteilung, was da wie und warum beim Spiegel „scheiße“ läuft, müsste man wohl ergänzend Informationen haben, wie Intern gearbeitet wird. Das wäre sicher Interessant. Generell dürften eins zwei Kolumnisten ja auch günstiger zu haben sein, als eine brauchbarere Abteilung bzgl. der Moderation der Kommentarspalten. Passend ausgebildetes Personal in hinreichender Menge ist da evtl. gar nicht vorhanden, wir leben ja immer noch in einer bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaftsformation.
zum Beitrag17.09.2024 , 13:31 Uhr
Das wäre zu begrüßen, und ergänzend kann das Bekämpfen der Verbreitung von Falschinformationen durch Zeitungen auch gerne konsequent auf deren Kommentarspalten ausgedehnt werden.
zum Beitrag17.09.2024 , 07:56 Uhr
Das ist jetzt negatives Framing der Ukraine, sowie unseriöse Quellenverwendung, da sie mit dem ersten Absatz über den Bildbezug suggerieren, das die Ukraine absichtlich Wohngebäude angreift bzw. dies beabsichtigt.
Das laut NZZ zuletzt Ziele, welche für die Aufrechterhaltung der militärischen Operationen Russlands dienlich sind, angegriffen wurden, übergehen sie. „unter anderem die Moskauer Erdölraffinerie und ein Flugplatz bei Wolgograd Ziele waren, trafen die Drohnen diesmal kaum bedeutende Ziele.“
Ebenso die Tatsache das Russland an den Bildern Eigenanteil hat: „Nach offiziellen Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wurden 144 unbemannte Fluggeräte über russischem Territorium abgeschossen oder durch radioelektronische Wellen zum Absturz gebracht.“
„Trümmerteile abgeschossener Drohnen landeten auch auf einer der südlichen Einfallstrassen und auf dem Gelände des nahe gelegenen kleinsten der vier internationalen Flughäfen Moskaus, Schukowski.“
Naheliegendes zu übergehen, wie die Möglichkeit logistische Ziele im Grenz- und Frontverlauf anzugreifen sowie stationäre Ziele wie Luftstützpunkte, welche bisher außerhalb der Reichweite der Ukraine liegen, tut ihr übriges.
zum Beitrag12.09.2024 , 02:39 Uhr
Wenn sie eine Quelle wissen und sich auf diese beziehen, würde ich sie darum bitten diese durchaus mal zu verlinken. Ich nehme aber an sie meinen diese www.dezim-institut...tschland-die-afd/?
Interessant ist dort auch die Befragung zur Einschätzung der AfD:
„Eine klare Mehrheit der Befragten bewertet die AfD als: Demokratiefeindlich (72,4 %), Rassistisch (80,0 %) und Extremistisch (76,9 %) Rund 71 % der Befragten sehen sie nicht als eine Partei „wie jede andere“. Diese Einschätzungen sind weitgehend unabhängig von Faktoren wie Herkunft oder politischer Einstellung. Einzig AfD-Anhänger*innen bewerten dies anders.“
Bzgl. der Auswanderungspläne steht da:
„Wegen des Aufstiegs der AfD, erwägt fast jede 4. befragte Person mit Migrationshintergrund hypothetisch, Deutschland zu verlassen. Fast jede*r 10. hat konkrete Pläne. Bei Befragten ohne Migrationshintergrund denkt mehr als jede 10. Person (11,7 %) hypothetisch darüber nach.“
Bzgl. der „Remigrationsdebatte“:
„Die Ergebnisse zeigen, dass bei fast 60 % aller Befragten – unabhängig von ihrer Herkunftsregion – die Debatte um „Remigration“ Angst auslöst.“
zum Beitrag10.09.2024 , 03:19 Uhr
Der im Kommentar verlinkte Artikel taz.de/Suizide-in-Deutschland/!6035273/ verlinkt nach www.destatis.de/DE...ellen/suizide.html.
„Durch einen Suizid beendeten 2023 10 300 Menschen ihr Leben. Das waren 1,8 % mehr Fälle als im Vorjahr und 3,1 % weniger als im Durchschnitt der letzten zehn Jahre. Die Verteilung zwischen Männern (73 %) und Frauen (27 %) ist dabei relativ konstant geblieben. Auffällig ist, dass der Anstieg der Suizide im Jahr 2023 vor allem auf eine Zunahme bei den Frauen zurückzuführen ist (+8,0 %), während es bei den Männern einen leichten Rückgang gab (-0,3 %). An den Todesursachen insgesamt machten Suizide ähnlich wie in den Vorjahren einen Anteil von 1,0 % aus.“
Man kann hier evtl. auch nochmal auf den Essay taz.de/Maennergesundheit/!5901721/ „Traditionelles männliches Verhalten kann krank machen. Der „toxische Mann“ schädigt sich selbst und wird in der Gesundheitsvorsorge weniger beachtet.“ verweisen. Geht durchaus vom Thema weg, fand den aber auch Interessant.
zum Beitrag08.09.2024 , 00:23 Uhr
Erkenne keine Ernsthaftigkeit bei der Unterscheidung bzgl. der 2 Bellizismus Varianten, da sie am 23. Juli selber „"Bellizisten" sehen Krieg als Lösungsmöglichkeit an und glorifizieren ihn“ geschrieben haben.
Ihre aktuelle Aussage „In Bezug auf Russland oder Putin würde ich wohl kaum Bellizist ohne Anführungszeichen verwenden“ sehe ich als Bestätigung an, sie verbinden damit die, die sie als Bellizisten bezeichnen bzw. mit Bellizismus in Verbindung bringen, mit Putin und Russland und suggerieren (Variantenunabhängig) das diese auf eine Stufe stehen. Bzgl. militaristischer Praxis in Russland können sie ja z.b. nochmal taz.de/Kriegspropa...-Kindern/!5906866/ lesen.
Ihre Aussage „Ich benutze den Begriff Bellizist in den meisten Beiträgen mit Anführungszeichen“ ist technisch gesehen auch falsch, da sie den Begriff bisher 21 mal ohne Komma und 18 mal mit verwendet haben.
zum Beitrag08.09.2024 , 00:10 Uhr
Faschisten mögen den Begriff.
Höcke »Die Altparteien lösen Deutschland auf, wie ein Stück Seife unter einem Strahl lauwarmen Wassers.« (Höcke; zit. n. Alternative für Deutschland lv Thüringen 2015) th.rosalux.de/file...onHoecke-Feb16.pdf
Beim folgenden kann ich die Quellen leider nicht überprüfen, halte das aber für plausibel.
NPD Christoph Ruf, Olaf Sundermeyer: In der NPD. Reisen in die National Befreite Zone. Verlag C. H. Beck, München 2009, S. 63.
Republikaner Bernhard Schelenz: Der politische Sprachgebrauch der 'Republikaner'. Peter Lang GmbH, 1992, S. 62.
Persönlich denke ich ebenso, das der Begriff auch von Querfrontlern und sonstigen Rechtspopulisten Verwendet wird.
zum Beitrag06.09.2024 , 17:05 Uhr
Wenn ich er wäre, würde ich mich auf den Einsatz vom 8. August 2022 taz.de/Toedlicher-...bb_message_4702181 beziehen. Den dürfte er auch eher meinen.
zum Beitrag06.09.2024 , 16:14 Uhr
„Er war wie der Täter von Solingen offensichtlich suizidal und somit psychisch krank“ dazu gerne einen brauchbare Quelle posten. Also nicht zu Solingen sonder bzgl. der aktuellen Person.
zum Beitrag06.09.2024 , 16:10 Uhr
Dortmund und ein Versuchter Anschlag (laut Ermittlern) mit Schusswaffe würde ich nicht vergleichen, das ist doch abwegig, da es schon einen Unterschied zwischen einer Schusswaffe (Distanzwaffe) und Messer (Nahkampfwaffe) gibt.
Und bzgl. des Handys können sie gerne einen Link zu einem Zeitungsartikel posten.
zum Beitrag06.09.2024 , 13:02 Uhr
Bzgl. des zweiten Absatzes könnten sie beim nächsten mal bitte gerne einen Hyperlink zur Quelle verlinken, bzw. die Aussage genauer Ausführen.
Denn es wäre, denke ich, evtl. Interessant zu sehen wie groß die Städte ihrer angedachten Beispiele wären. Bzw. wie viel Einwohner die größten haben.
zum Beitrag06.09.2024 , 11:37 Uhr
Im verlinkten Artikel steht „Hybridregime (Mischformen aus Demokratie und autoritärem Regime)“
zum Beitrag06.09.2024 , 01:40 Uhr
Bzgl. der Aussage „(in Europa bewegt sich nur Russland in ähnlichen Sphären)“ zum Korruptionsindex liegen sie laut Transperency International Falsch.
Laut Transperency International www.transparency.org/en/cpi/2023 hat die Ukraine mit Serbien einen Score von 36 und Bosnien und Herzegowina folgt mit 35.
Ungarn hat 42, Bulgarien 45, Rumänien 46. Belarus und Albanien liegen mit 37 tatsächlich höher, Russland mit 26 niedriger. Niedrigster Score ist 11.
Im gesamten Ranking liegt die Ukraine auf 104 von 180 und Russland auf 141.
zum Beitrag05.09.2024 , 18:05 Uhr
Basiert ihre Aussage/Behauptung bzgl. des Falschen Begriffs auf Photo- oder Videomaterial welches sie für sich vorliegen haben, und das nachweist das der rechte ***** eine reine Einzelschuss Waffe verwendet hat? Was dann zu ihrer Definition passen dürfte. Oder leiten sie die aus ihren Aussagen über ihren Wissensstand, unabhängig der möglichen Richtigkeit, zur Gesetzgebung in Polen ab?
Bedeutsamer und Interessanter, als z.b. darüber zu streiten, ob eine Einzelschuss AK kein Sturmgewehr sei, wäre für Polen auch wie leicht sich diese in den Zustand versetzen lässt, das sie wieder vollautomatisch funktioniert.
Da wären dann ja auch noch gesellschaftliche Komponenten, wie Waffen- und Gewaltaffinität bei Rechten, welche auch zu Betrachten wäre.
zum Beitrag05.09.2024 , 03:56 Uhr
Das Bezieht sich jetzt auf den Innerstädtischen Teil, aber Teils ist echt Bizarr was wie gebaut/umgesetzt wird, eine Spur der Lehnartzstraße z.b. wird zwischen Kundenzentrum Hamburg Nord und der Kreuzung wo sie zum Eppendorfer Baum endet in einen Radweg umgewandelt. Das ist grundsätzlich schon mal was, nur das Stück des Eppendorfer Baums bis zur Kreuzung hinter der gleichnamigen U-Bahn Haltestelle lässt man zeitgleich außen vor. Dabei ist das das Stück, wo man z.b. aus Sicht der Fußgänger tagsüber ziemlich oft Probleme mit den Radfahrern hat und umgekehrt, zumal sich dort z.b. auch Läden und Außengastronomie befinden.
Auf dem Stück, wo die Umwandlung realisiert wurde, hat man aber immer weniger Probleme gehabt, u.a da dort nur Wohnhäuser sind. Mal sehen, hab gehört das das, wenn, irgendwann nach Straßenarbeiten nachgeholt werden könnte, das glaub ich aber erst wenn es realisiert worden ist.
Man kann nur hoffen das das ein seltenes „Negativbeispiel“ ist, und die Peripherie in Zukunft auch mal positiv Bedacht wird.
zum Beitrag05.09.2024 , 02:42 Uhr
Da scheint was schief gelaufen zu sein, der Kommentar sollte ohne Fehler in der Grammatik zu den Schulz Kommentar von 16:49 vom 4. September.
zum Beitrag04.09.2024 , 20:21 Uhr
Wenn sie das angeschaut haben, und da Dinge für relevant halten, hätten sie diese doch jetzt auch einfach ihre Erkentnisse sowie gerne auch die Anzahl der Entlassung der Ukraine mit Datum und die GBs (WKII) mit Datum, posten können.
Für die Ukraine z.b. sollten sie die ihren Kommentaren „Auffällig ist aber das es diese hohe Anzahl von Entlassungsen sonst bei Demokratien oder Hybrid-Regimen nicht gib“ nach ja aus dem Stehgreif Wissen bzw. zur Hand haben.
Oder Posten/Kommentieren sie nach den Motto möglichst kein Aufwand für mich, aber gerne Arbeitsaufträge/Aufwand an andere delegieren?
zum Beitrag03.09.2024 , 21:35 Uhr
Kommt für ihre Behauptung das eine Woche nach April 21, 2023 (Quelle Waagschale) Miley die Meinung wechselt noch eine Quelle?
Oder drückt es ihre "Leidenschaft zur Sachlichkeit" aus, das sie es für nicht nötig hielten darauf einzugehen?
zum Beitrag03.09.2024 , 14:38 Uhr
Könnte daran liegen das die Gesetzeslage dies zulässt ^^:
Im englischen Wikipediartikel en.wikipedia.org/w...Gun_laws_in_Poland steht in zwei Fällen unter Individuals' permits:
„centerfire rifles 5.45 to 7.62 mm in caliber.“ Und „All of the above, can include full-auto firearms when additional conditions are met“, letzteres würde ersteres Beinhalten.
Und spätestens „Currently the only way to obtain working fully automatic firearm in Poland is via institutional or training permit (or by opening a gun dealership business).“ beinhaltet das was er als Sturmgewehr bezeichnen.
zum Beitrag02.09.2024 , 23:05 Uhr
Gerne, am Kommentar des Vorposters orientiert, ihre Behauptung mit einer Quelle untermauern.
zum Beitrag02.09.2024 , 15:00 Uhr
„Viele junge Menschen schätzten sich selbst als politisch mittig ein, wählten dann aber AfD, so Maas, der kürzlich eine Studie zu dem Thema veröffentlicht hat“
In so einem Fall hätte die Studie, sofern möglich, gerne verlinkt werden können. Ich würde aber vermuten das es sich um die Jugendwahlstudie 2024 handelt www.generation-thi...genwahlstudie-2024. Finde da aber auf die Schnelle nur den Ausschnitt, bzw. einen dpa „Artikel“ bei Zeit Online www.zeit.de/news/2...ine-extreme-partei.
zum Beitrag01.09.2024 , 20:31 Uhr
Hat der Verweis auf „ernsthafte Hinweise“ denn mehr Substanz als z.b. ihre fragwürdige Fehlinterpretation des NZZ Artikels unter den Kommentar Barbara Oertels vom 30.08? Da muss/musste man sich ja mehr oder weniger zwangsweise Fragen, ob sie ihre verlinkten Artikel überhaupt ernsthaft lesen, oder ob sie diese bewusst oder unbewusst Missverstehen.
So wie sie hier spezifisch von „ernsthaften Hinweisen“ ohne Belege/Quellen schreiben, ist unseriös und manipulativ, da sie so Suggerieren das ihre Spekulation (ohne Argumente) eine höhere Wertigkeit hat.
Der Rest ihres Kommentars kommt ja nicht mal über Binsenweisheiten hinaus.
zum Beitrag31.08.2024 , 12:51 Uhr
Nennen sie noch die zehn Personen? Oder möchten sie das andere für sie recherchieren und ihre Behauptung auf Stichhaltigkeit überprüfen?
zum Beitrag23.08.2024 , 22:15 Uhr
Den Wunsch das Andreas J das genauer darlegt/erläutert oder mit Quellen belegt können sie haben, dann gilt aber gleiches für sie. Da hätten sie in Bezug auf ihre Behauptung gerne als Vorbild vorangehen können.
zum Beitrag03.08.2024 , 10:57 Uhr
Künstlerisch würden sie dann aber ein Zentrales Element der Gedenkstelle ändern, welches ein bewusst gestaltetes Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas ist.
Und wenn die Wasserfläche unbewegt ist, passt dies zu einem Ort der stillen Erinnerung, und komplementiert m.E. nach dann ziemlich passend die Gesamtgestaltung des Ortes mit seinen Bäumen.
In einem älteren Artikel taz.de/Sinti--und-...n-Berlin/!6000317/ wird auch auf einem offenen Brief save-sinti-roma-me...-und-roma-europas/ verwiesen. Da äußert sich Roxanna-Lorraine Witt wie folgt:
„Ohne diese Bäume wären die einzigartige Atmosphäre und die Ruhe der Gedenkstätte zwischen Reichstagsgebäude und Brandenburger Tor dauerhaft zerstört“ „Wälder waren in der Geschichte und der Kultur der Sinti und Roma sehr oft wichtige Schutzräume.“ „Meine eigene Familie hat überlebt, weil sie sich im Wald versteckt hat“
Das ist nicht persönlich gemeint, aber mit den letzten Absatz ihres Kommentars befinden sie sich in dem Problembereich, welcher im ersten Absatz des Kommentars von ABDURCHDIEMITTE angesprochen wird.
zum Beitrag03.08.2024 , 10:33 Uhr
Die Gedenkstelle kann auch beschädigt oder evtl. dauerhaft beeinträchtigt werden, der schlimmste Fall wäre wohl eher eine Zerstörung durch unvorhergesehene Probleme in der Bauphase des Tunnels.
Und ich vermute hier mal das sie die genauen Gründe der Einwände, und deren Stichhaltigkeit, eher nicht
zum Beitrag03.08.2024 , 08:06 Uhr
Korrektur, der westliche Einzeltunnel würde unter der Gedenkstelle verlaufen.
zum Beitrag02.08.2024 , 14:09 Uhr
Denke es läuft eher darauf hinaus das die Gedenkstelle Schlimmstenfalls beschädigt, oder dauerhaft beeinträchtigt wird. Wobei das Bauwerk auch zerstört werden könnte, das eigentlich unvorhergesehene Dinge passieren können, konnte man z.b. beim Einsturz des Kölner Stadtarchivs taz.de/Pfusch-am-B...Kluengel/!5474587/ sehen.
Sorry, aber sie sind da echt Ignorant gegenüber den Opfergruppen.
zum Beitrag02.08.2024 , 13:52 Uhr
Meines Wissens verlief die Streckenplanung früher zweigleisig östlich des Reichstagsgebäudes, und wäre somit eher nie unter der Gedenkstelle verlaufen, sondern östlich daneben unter der Straße. Unter der Gedenkstelle verläuft eigentlich nur, der jetzt geplante, östliche Einzeltunnel.
Ihre Fausregel halte ich pauschal eher für wenig geeignet/durchdacht, da man bei dieser mit „Zwängen“ so ziemlich alles Begründen/machen kann. Ähliches Problem mit dem "marginalen Veränderungen" Werde das hier aber nicht genauer ausführen.
Sollte es eine andere, wegen finanzieller Gründe verworfene, Streckenvariante geben, welche nicht in die Gedenkstelle bzw. Gedenkstellen eingreift, sollte diese m.E. nach realisiert werden.
Und sie meinen ziemlich sicher „die Vernichtung der europäischen Juden“ von Raul Hilberg. Das ist durchaus zu empfehlen.
zum Beitrag02.08.2024 , 12:31 Uhr
Es dürfte darum gehen das der neue Tunnel im Bereich/Umfeld des Denkmals oberhalb der schon bestehenden Tunnel verlaufen würde, laut einem älteren Artikel taz.de/Mahnmal-fue...und-Roma/!6022781/ würde der Tunnel, von der Tiefe her, so erheblich näher an der Bausubstanz der Gedenkstelle liegen. Laut dem Artikel und diesen taz.de/Roma-Denkma...ergarten/!6024258/ beginnt der Tunnel wohl an einer Stelle schon 1 Meter unter der Gedenkstelle. Daher auch die Befürchtungen bzgl. der Erschütterungen.
Ebenso gab es laut der DB auch mehrere Varianten, welche aus unterschiedlichen Gründen verworfen wurden. Da wurden dann evtl. auch bessere Varianten, aus rein finanziellen Gründen verworfen. Interessant wäre, wie die 50 Einwendungen gegen diese Variante, welche im gestrigen Artikel erwähnt werden, genau aussehen.
zum Beitrag31.07.2024 , 10:59 Uhr
„getötet ohne Rücksicht auf zivile Verluste.“
Kann man in Anbetracht eines Artikels, wo bzgl. der Militäroperation im Libanon von drei Todesopfern gesprochen wird und bzgl. des Irans nur von einer mutmaßlichen Tötung Haniyehs durch Israel, wohl eher als Falschbehauptung ansehen. Zumal dem Israelischen Militär sicher schwerere Waffen/Bomben zur Verfügung standen.
Ihr Kommentar läuft da primär auf eine Dämonisierung Israels hinaus, ich würde das aber schon eher als antiisraelische Propaganda ansehen.
zum Beitrag30.07.2024 , 20:04 Uhr
Das wäre der Link zur Pressemitteilung der DUH www.duh.de/presse/...eck-der-deutschen/
Und dies wäre die PDF mit der Auflistung der Städte www.duh.de/fileadm...ersicht_240729.pdf
zum Beitrag26.07.2024 , 18:11 Uhr
Laut Bahn gab es schon 15 Varianten für die S21, und diese auch mit Untervarianten. Die Frage wäre, wie man genau zu dem jetzigen Ergebnis gekommen ist. Auf die schnelle kann ich das jetzt aber auch nicht recherchieren. Es geht ja nicht darum, die Aussagen von Bahn und Senat einfach unkritisch zu übernehmen, diese gehören vielmehr kritisch auf Stichhaltigkeit überprüft.
Die zentrale Frage wäre ob in dieser Variante z.b. die Westumgehung des Reichstags hätte anders gestaltet werden können, bzw. wie die Alternativen des Abschnitts zwischen Hauptbahnhof und, grob gesehen südlich, des Brandenburger Tors aussahen/aussehen. Und ob man jetzt nicht evtl. doch primär nach finanziellen Aspekten Entschieden hat, da würde sich dann schon eine unschöne Ignoranz gegenüber den Opfergruppen der Gedenkstelle zeigen.
zum Beitrag25.07.2024 , 22:48 Uhr
Die nächstliegende Straße ist 40 Meter entfernt, und das Gelände durch Bepflanzung mit Bäumen und Büschen eingefasst. Zum offensichtlichen Schwachpunkt erhöht sich das Gelände auch bzw. ist da eine Wand. Wie viel Verkehrslärm da wirklich zu hören ist, ist da mal eine Frage. Denke sie Spekulieren hier eher, die Problematik des Verkehrslärms wird/dürfte beim Bau der Gedenkstelle ja auch bedacht worden sein.
Und es geht ja auch noch um mögliche Erschütterungen, das ist/wäre auch nochmal was anderes als nur Geräusche. Wie viel die Zurückweisung des Erschütterungsphänomens durch die Sprecherin des Senats wert ist, würde man später ja sehen, gleiches gilt für die Aussage des Bahn Sprechers. Das kann man dennoch auch als Standard Beschwichtigungen auffassen.
Wer will kann ja nochmal einen Älteren Artikel dazu lesen taz.de/Angriff-auf-Gedenken/!5969451/. Da gibt es die Einschätzung der für die Gedenkstelle zuständige Historikerin: „Fest stand nur, dass die S-Bahn-Trasse nicht zu nah am Reichstag oder am Holocaust-Mahnmal entlangführen sollte. Das Roma-Denkmal sei dagegen als vernachlässigbare Größe behandelt worden – und im Grunde gelte das bis heute.“
zum Beitrag19.07.2024 , 20:11 Uhr
„wenn ich als Baujahr 1880 lese, damals wurde auch teils mit mehrschaligem Mauerwerk gebaut und da bringt Dämmung der Wände oft weniger als gedacht“
Mit welcher Expertise behaupten sie das? Vermutlich handelt es sich hier um ein Gebäude, dessen Außenwand massiv (Vollmauerwerk) hochgezogen wurde, die Dämmung dürfte da entsprechend schlecht sein. Oder verwechseln sie hier das Jarhundert?
Mehrere Angebote einzuholen ist immer sinnvoll, führt aber auch nicht immer automatisch zu einer bedarfsgerechten Empfehlung/Beratung, es muss schon auch das passende „Gesamtwissen“ bei den involvierten Personen vorhanden sein.
Bei einem Zugluftproblem, hätte man natürlich evtl. schon früher schauen können, ob dies sinnvoll mit den bestehenden Fenstern/Türen bei geringem Aufwand behebbar ist. Als gelernter Tischler würde ich bei Abwesenheit von Außendämmung aber z.b. nicht einfach Fenster austauschen wollen, da es z.b. zu Taupunktverschiebung vom Fensterglas auf die Wand kommen kann. Würde in so einem Fall wie hier generell nichts, ohne geeignete Rücksprache mit einem Architekten, machen. Denkmalschutz dürfte hier ja eher auch noch eine Rolle spielen.
zum Beitrag18.07.2024 , 20:03 Uhr
Zu dem Schluss kam ich auch schon öfters.
zum Beitrag17.07.2024 , 21:01 Uhr
Man hat schon auch noch Abgase und Feinstaub neben der Lärmbelästigung. Fragen die mit Flächenversiegelung einhergehen, wie Regenwassermanagement und Wärmemanagement, bzgl. der Aufheizung von Gebäuden Baustruktur, bleiben auch noch. Es ist auch eine Frage wie gut/ weit der Plan in solchen Punkten durchdacht ist. Die Aussagen von Höing und Pein sind, was Stadtentwicklung anbelangt, eher nicht „zukunftsweisend“.
Bzgl. der CDU, im zurückliegenden Artikel taz.de/Neuer-Hambu...llwerder/!6019652/, gibt es die Aussage Therings (CDU) „Zudem müssen Bestandsgebäude in geeigneter Lage um ein bis zwei Stockwerke aufgestockt werden oder auch Neubauten entsprechend höher genehmigt werden“ an der generell nichts einzuwenden ist.
Die Stadtgesellschaft soll sich, ja auch über eine im November stattfindende Planwerkstatt, in die Gestaltung des Masterplans einbringen können. Da müssen vorher Anmerkungen, berechtigte Kritik und konstruktive Vorschläge geäußert werden. Wenn das mit fragwürdigen wahlkampftechnischen Manövern zusammenfällt/einhergeht, ist das kritisch zu sehen und zu benennen, gleiches gilt wenn es Plänen und Agieren des Senats, an Substanz mangelt.
zum Beitrag17.07.2024 , 15:33 Uhr
Hab mich jetzt noch nicht groß in den Bericht eingelesen, aber der Absatz des Artikels
„„Man muss nicht erst mal verkehrsberuhigen und dann erst anfangen, Stadtentwicklung zu betreiben“, sagte dazu Oberbaudirektor Höing. Bausenatorin Pein ging noch weiter und sagte auf Nachfrage der taz: „Es ist nicht beabsichtigt, jetzt im großen Stil den Verkehr zu beruhigen.“ Das sei im Moment gar nicht möglich. Auch enthalte der Plan keine klare Setzung, Fahrspuren zukünftig zu reduzieren, denn der Verkehrsfluss müsse gewährleistet bleiben.“
wirkt auf mich nicht Vertrauensfördernd. Wäre da erst mal bei der Position des Hamburger Naturschutzbunds und, was die Bebauung an den Magistralen anbelangt, bei Heike Sudmann.
Bei den letzten Baustellen, die es bei mir in der Nähe in Hamburg gab, wurden auch Stellen wo man hätte leicht Bodenversiegelung aufheben oder Grünfläche anlegen können, auch nur wieder stumpf zugepflastert.
zum Beitrag17.07.2024 , 13:38 Uhr
Wenn sich jemand dafür interessiert was im „Masterplan Magistralen 2040+“ konkret drinsteht, kann sich den hier www.hamburg.de/pol...t-gestalten-934736 herunterladen.
Bzw. hier, die direkten Links sollten funktionieren, die Langfassung www.hamburg.de/res...ngfassung-data.pdf und die Kurzfassung www.hamburg.de/res...rzfassung-data.pdf.
zum Beitrag11.07.2024 , 15:38 Uhr
Ihre Einschätzung das von der CDU wohl eher nichts zu erwarten ist, teile ich durchaus, nur ist der Punkt mit den Aufstocken generell nicht Falsch. Wie viel da zu holen wäre, weiß ich aber nicht, wäre wenn wohl auch nur ein Teil.
Der Altbau in dem ich in Hamburg wohne, ist Dachtechnisch in schlechten Zustand. Da musste mal Notrepariert werden, damit das Wasser nicht vom Dach über den Bodenraum in meiner Wohnung landet, es wurde aber nur das Minimum gemacht. Das gleiche Schadensbild ist an anderen Stellen noch vorhanden. Gedämmt ist da auch nichts, da kann und sollte man mehr rausholen.
Die taz könnte hier, von meiner Seite, gern nochmal ein aktuelles Interview mit den im Artikel erwähnten „Stadt-entwicklungsforscher:innen“ machen. Und diese bzgl. der aktuellen Vorstellungen/Plänen aller Parteien befragen bzw. sich zu diese äußern zu lassen, diese können auch darlegen was deren Einschätzung nach Sinnvoll ist. Gern auch mit der Vorgabe das dies möglichst Umweltfreundlich mit wenig Flächenversiegelung geschehen soll.
zum Beitrag11.07.2024 , 14:57 Uhr
Zur Ergänzung: Die politische Ebene wird vom Autor u.a. im zweiten Absatz aufgegriffen, Stichwort „Hamburg-Wahl“, später wird darauf hingewiesen das Hamburg bis 240 wohl um 190000 (Zensus) auf 2 Millionen Einwohner wachsen wird. Der Senat seit einigen Jahren aber regelmäßig daran scheitert, sein selbst gestecktes Ziel von 10.000 neu fertiggestellten Wohnungen pro Jahr zu erreichen. Was aufzeigt was für das Projekt spricht: „bekommt Oberbillwerder mit etwa 7.000 geplanten Wohnungen eine besondere Bedeutung“.
Hier sind dann die Positionen der Parteien bzgl. ihrer Positionen, Ausgestaltung und den politischen Rahmenbedingung entscheidend, und natürlich deren Glaubwürdigkeit, auch bzgl. der Machbarkeit. Hier wäre die Frage, wie viel Substanz die Linke hat, die über die Frage nach sozialer Gerechtigkeit hinausgeht, welche sie liefern möchte.
zum Beitrag11.07.2024 , 12:15 Uhr
Linke und CDU wenden sich gegen das gleiche Projekt, die genaueren Gründe werden im Artikel erläutert, der Autor kann hier Opposition als Sammelbegriff nehmen. An Therings (CDU) Aussage „Zudem müssen Bestandsgebäude in geeigneter Lage um ein bis zwei Stockwerke aufgestockt werden oder auch Neubauten entsprechend höher genehmigt werden“ ist generell auch nichts einzuwenden.
Hierzu laut Artikel: „Dass dafür in Hamburg noch viel Potenzial schlummert, bestätigten in den vergangenen Jahren auch schon Stadt-Entwicklungsforscher:innen“.
Altbauten mit Un- oder schlecht Isolierten Dachböden, welche seit Errichtung nur mal sporadisch repariert wurde, haben Bodenräume wessen Fläche, teils Aufstockbar, in Wohnungen umwandelbar ist. Dies betrifft auch Jugendstilbauten. Das würde auch gegen mangelnde Wärmedämmung im Dachbereich helfen. Da muss dann natürlich politisch geregelt werden, das Mieter für die Aufgabe von Dachbodenraum belohnt werden (z.b. Festsetzung der Miete). Sowie der Verpflichtung das im betroffenen Gebäude längerfristige Sozialwohnungen dazukommen. Das wäre z.b. in Eimsbüttel und Eppendorf auch zu begrüßen. Da dürften dann Stadt und/oder Staat auch gerne subventionieren.
zum Beitrag08.07.2024 , 20:03 Uhr
"Der Artikel von Prof. Dr. Armin Pfahl-Traughber stammt von 2020 und kann somit den aktuellen Kontext seit dem 07.10.2023 nicht berücksichtigen."
Begründen sie das doch mal.
zum Beitrag08.07.2024 , 13:32 Uhr
Denke der Teil „Insbesondere die wachsende Zahl energieintensiver digitaler Werbeflächen“ kann und sollte schon beachtet werden. Zumal es sich neben, kaum nötigen, Energieverbrauch auch um Lichtverschmutzung handelt taz.de/Bis-zum-Absturz/!6006951/. Gibt ja auch Plakate mit Beleuchtung, welche eher an „Flakscheinwerfer“ erinnert. Und generell Spricht doch auch nichts dagegen, selbst niedrig priorisiertes, abzuarbeiten, wenn das einfach zu machen sein sollte.
Und selbst wenn man Fan von Werbung ist, braucht es doch eher keine drehenden Digitalbildschirme mit extra Beleuchtung. Finde das einzige ernstzunehmende Argument stellen die wegfallenden Einnahmen für die Stadt dar.
zum Beitrag08.07.2024 , 12:20 Uhr
Mir langt generell ihr Verhalten nach dem Massaker vom 07. Oktober, bzw. mit wem sie so „rumhängt“, um zum Schluss zu kommen, das sie seitdem geeignet ist eine Ikone antisemitischer Aktivisten zu sein.
taz.de/Thunberg-un...enser/!5967725&s=/ 20.10.23 Die Nähe zu Palästina spricht und deren Aufrufe zu verbreiten „„Diese hatte für Freitag zu einem „Globalen Generalstreik“ aufgerufen und dabei von einem „Genozid in Gaza“ und „Staatsterror“ gegen die Palästina-Solidarität gesprochen.““, und das Empfehlen von Accounts „auch „Palästina spricht“ welche das Oktober Massaker mit „Heute ist ein revolutionärer Tag, auf den man stolz sein muss“ kommentiert, das langt mir.
taz.de/Kritik-an-F...r-Future/!5969585/ vom 13.11.23 „Dann wollte Thunberg das Mikrofon an eine Frau weitergeben, die … behauptete, Israel begehe „in meinem Land einen Völkermord“.“
taz.de/Klimaaktivi...-Leipzig/!5988013/ vom 25.01.24 Teilnahme bei einer Demo, wo die Aufrufende Gruppe auch das Oktober Massaker gefeiert hat, und bei der „antisemitische Narrative wie „Kindermörder Israel“ verbreitet und Slogans wie „Kindermord ist Kindermord“ skandiert.“ werden.
zum Beitrag06.07.2024 , 23:54 Uhr
Würde es auch so sehen das das aktuelle Statement profs-against-antisemitism.de/, eine Notwendige Reaktion/Antwort auf den zurückliegenden Aufruf war/ist. Sollte dies, einer von antisemitischen Umtrieben betroffenen Person helfen, eine Professorin oder einen Professor für ein Gespräch zu finden, erfüllt es m.e. nach seinen Zweck, sofern die Praxis den Ankündigungen dann auch gerecht wird.
zum Beitrag06.07.2024 , 18:50 Uhr
Hat es in meiner Jugend als Praxis so nie gegeben, und in meinem Sozialumfeld wird das von Personen, welche im Bildungswesen tätig sind, auch als Gruß der Grauen Wölfe/Rechtsextremisten angesehen.
Sollte man es in ihrer Lesart/Funktion, nachdem es bei den Grauen Wölfen schon als Praxis etabliert war, eingeführt haben, hätte man es meiner Meinung nach unterlassen sollen.
zum Beitrag06.07.2024 , 18:34 Uhr
In meiner Wahrnehmung ist es eher so, das sie hier, wie seinerzeit Böhmermann auch, eine „billige“ Reproduktion eigentlich alltagsrassistische Schmähungen vollbringen. Das läuft so eher, auf das Fischen im trüb braunen, hinaus. Und Verharmlost nebenbei auch Elemente die mit dem Zeigen des „Grußes“ und seiner Symbolik einhergehen, welche z.b. Michaela Dudley in ihrem Kommentar im zweiten Absatz beschreibt.
Das sie einen mehr oder weniger gleichen Kommentar in einem anderen Artikel untergebracht haben, konnt ihnen in meinen Augen auch nicht zugute.
zum Beitrag01.07.2024 , 21:51 Uhr
Man darf auch nochmal darauf hinweisen, das es weder Vertrauenerweckend noch förderlich ist um Ressentiments vorzubeugen, wenn es Gruppen oder Einzelpersonen, 6 Monate nach dem genozidialen Massaker vom 07. Oktober, immer noch für Geboten halten, z.b. bei Uni Besetzungen Hamas Symbolik und Antisemitische Praxis zu tolerieren oder zu praktizieren. Darüber dann zu schweigen bzw. den Eindruck zu erwecken dies zu tun, tut auch sein Übriges.
zum Beitrag01.07.2024 , 18:31 Uhr
Zur Ergänzung:
Laut dem Auswärtigen Amt www.auswaertiges-a...beziehungen/202402, exportierte Deutschland neben den Maschinen auch optische, elektrotechnische und chemische Erzeugnisse. Da wäre auch mal Interessant inwiefern dies Dinge enthält die z.b. zur Produktion von Drohnen und Überwachungstechnik verwendet wurden bzw. verwendet werden können.
Hier auch einmal danke an David Palme für die Quelle.
zum Beitrag30.06.2024 , 23:41 Uhr
Da war Stand beginn 2023 www.tagesschau.de/...orte-iran-101.html :
„Deutschland ist laut Industrie- und Handelskammer weiter "Irans wichtigster Handelspartner in Europa". 2022 stiegen die deutschen Exporte sogar an. Angesichts der Niederschlagung von Protesten durch die Regierung, wird das kritisch gesehen.“
Das Exportvolumen ging dann 2023 laut TRT www.trtdeutsch.com...lspartner-17799130 um knapp 25% zurück. Deutschland blieb aber wichtigster europäischer Handelspartner.
Und aktueller laut NTV www.n-tv.de/wirtsc...ticle24882620.html stiegen die Exporte „Von Januar bis Februar wuchsen die Ausfuhren um gut ein Fünftel“ man wird am Ende sehen wie das für dieses Jahr ausfiel. Ebenso stand da „Zu Jahresbeginn wurden hauptsächlich Maschinen sowie Chemie- und Pharma-Erzeugnisse aus Deutschland in den Iran exportiert“
Wertet Deutschland m.E. nach nicht grade auf, wichtigster europäischer Handelspartner des Irans zu sein und wohl zu bleiben.
zum Beitrag24.06.2024 , 14:54 Uhr
Mit der gängigen Praxis mögen sie Recht haben. Sollte die SPD jetzt aber z.b. nur einen Wechsel forcieren, weil sie die Chance gewittert hat, eine Person mit ihren Parteibuch unterzubringen, könnte man m.E. nach schon von absägen sprechen. In wie weit da z.b. auch inhaltliche Gründe eine Rolle spielen, weiß ich ja nicht, aber die SPD ist in Hamburg ja leider durchaus recht konservativ. Mag in der Hinsicht auch ein Manöver sein um Zugeständnisse für sich rauszuholen.
Bei dieser Sitzverteilung Bezirk: Grüne 15, SPD 12, CDU 10, FDP 4, Linke 4, Volt 3 und AFD 3 und der Tatsache das quasi nur ein drittel der Verluste der Grünen der SPD zu Gunsten kamen, lehne ich persönlich ein solches Manöver ab. Zumal ja SPD und Grüne, laut Artikel, auch betonen, dass die Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren „konstruktiv“ und „reibungslos“ gewesen sei.
Das eine engere Ausrichtung an der SPD alleine, oder in Verbindung mit der CDU generell zu besserer Politik führt, wag ich auch eher zu bezweifeln. Mal sehen was da noch kommt.
zum Beitrag23.06.2024 , 15:04 Uhr
M.e. nach bezieht er sich auf Anfang 2021, und die „Wiedergabe“ von Aussagen Andreas Hofreiters, welche von konservativer/reaktionärer Seite verzehrt dargestellt bzw. aufgebauscht wurden, um den Grünen den Ruf einer Verbotspartei anzuhängen bzw. aufrechtzuerhalten. Ein Artikels des Deutschlandfunks stützt das www.deutschlandfun...n-und-der-100.html:
„AfD-Fraktionschefin Alice Weidel sagte, hinter Hofreiters Vorstoß stecke ein „Angriff auf Freiheit und Eigentum und der sozialistische Ungeist der Kollektivierung der Gesellschaft““
Hier wäre ein Interview der taz taz.de/Debatte-um-...euser/!5747069&s=/ mit Werner-Boelz aus der Zeit, und diese Artikel taz.de/Gruene-gege...nhaeuser/!5746630/ und taz.de/Archiv-Suche/!5746957&s/ letzterer enthält:
„AfD-Fraktionsvize Beatrix von Storch unterstellte den Grünen „Enteignungsphantasien““
„Die Bild-Zeitung veröffentlichte einen Text mit der Überschrift: „Grüne wollen neue Einfamilien-Häuser verbieten“.
„FDP-Generalsekretär Volker Wissing: „Was mehr grüne Politik für unser Land heißt: Mehr Verbote, mehr Gebote, weniger Freiheit.““
zum Beitrag21.06.2024 , 13:25 Uhr
Flüchtigkeitsfehler, das eine ist ein Kommentar und der Artikel ist dieser taz.de/Gegen-Stern...elpunkte/!5948799/.
zum Beitrag21.06.2024 , 12:10 Uhr
Da sie das Thema schon aufgemacht haben, kann man auch zwei zurückliegende Artikel für Interessierte verlinken taz.de/Hamburger-A...itiative/!5916175/ und taz.de/Hamburger-A...itiative/!5916175/. Dort wird auch darauf eingegangen, warum man Frau Mertens als reaktionär ansehen kann.
zum Beitrag19.06.2024 , 11:56 Uhr
„Wir fordern die Berliner Universitätsleitungen auf, von Polizeieinsätzen gegen ihre eigenen Studierenden ebenso wie von weiterer strafrechtlicher Verfolgung abzusehen.“
Geht mit dem letzten Teil, für mich, über das hinaus, was in einem Aufruf zur Verteidigung des Demonstrationsrecht notwendig gewesen wäre.
Denn Teil von Michaela Dudley:
„dass die Lage jüdischer Betroffener berücksichtigt werden wurde. Fehlanzeige.“
würde ich auch so sehen, hätte man das m.E. nach ehrlich tun wollen, hätte man einfach eine andere Form von Aufruf schreiben können, der z.b. Staat, Universität und Protestler gleichermaßen Beachtet.
zum Beitrag18.06.2024 , 17:51 Uhr
Im schlimmsten Fall ist es sicher so wie sie sagen. Ich würde nur nicht die Behauptung aufstellen wollen, das dies in der Form für alle Unterzeichner*innen gilt. Bedenklich bleibt es m.E. nach natürlich trotzdem, da sie so eigentlich in der Betrachtung der Akteure z.b. Formen der Naivität und/oder Ignoranz offenbaren, und letztendlich verfehlten vorauszuahnen, was sich da schon abzeichnete.
Die weitere Eskalation z.b. an der HU kam dann ja leider auch, und am aktuellen Protestcamp in Hamburg war zumindest am 13.06 auch ein Banner zu sehen, das mit zwei roten Dreiecken und dem Schriftzug „Escalate for Palestine“ versehen war, dies ist aber heute, am 18.06, nicht mehr vor Ort zu sehen gewesen.
Letztendlich werden hier wohl jüdische Mitbürger*innen und Israelis am meisten unter den Folgen solch fehlgehender "Laissez-faire" Vorstellungen zu leiden haben, bzw. schon gelitten haben.
zum Beitrag18.06.2024 , 11:01 Uhr
Wofür man in dem offenen Brief zur Verteidigung des Rechts auf friedlichen Protest an Berliner Hochschulen den Teil:
„Wir fordern die Berliner Universitätsleitungen auf, von Polizeieinsätzen gegen ihre eigenen Studierenden ebenso wie von weiterer strafrechtlicher Verfolgung abzusehen.“
zwingend gebraucht hat, vor allem letzteren, ist mir persönlich trotzdem schleierhaft.
zum Beitrag17.06.2024 , 19:16 Uhr
Sie können einfach den Teil „Antiziganismus in der Polizei“ des Eingangs erwähnten Berichts www.antiziganismus...-2023-Internet.pdf lesen. Dort wird die Problematik unter „Polizeiliche Alltagspraxis“ und „Institutioneller polizeilicher Antiziganismus“ erläutert.
Im Artikel steht auch der Teil:
„Viele Sinti und Roma gerieten „sehr häufig in Polizeikontrollen, in denen sofort ihre Habseligkeiten ohne konkreten Verdacht durchsucht oder sie wegen ihres Nachnamens nach ihren Verwandtschaften befragt werden““
zum Beitrag17.06.2024 , 18:37 Uhr
Muss ja dieser Podcast sein otze.podigee.io/2-new-episode. Kannte bisher nur, wenn ich mich recht erinnere, irgendeinen längeren Audiobeitrag über Schleim Keim und/oder Otze, wüsste aber nicht mehr wo und wie. Schätze das ging um das Buch „Satan, kannst du mir noch mal verzeihen: Otze Ehrlich, Schleimkeim und der ganze Rest“ von Anne Hahn und Frank Willmann.
Musikalisch fand/finde ich Schleim Keim, trotz rotz Aufnahmequalität, spannend. Vom Text her dürften einige Stücke sicher weniger gut als andere altern. „Geldschein“, „In der Kneipe zur trockenen Kehle“ und „Der Diktator“ wären mir als Songs „besonders“ in Erinnerung geblieben. Generell ist das vor meiner Zeit, ich werde aus Interesse den Podcast antesten und wohl anhören.
Danke an Johann Voigt für den Artikel, das wäre sonst voll an mir vorbeigegangen.
zum Beitrag17.06.2024 , 17:46 Uhr
Sie Samstags: „Sie wissen ja, dass ich Fakten befürworte und nicht so viel von emotionalen Entscheidungen halte.“. Sie gestern: 4 Kommentare, eine Quelle de.m.wikipedia.org...a-Airlines-Flug_17, 2 Fragen.
Pauschal aus ihrer Quelle (bei … gekürzt): Im Frühjahr 2018 ordnete die JIT den in die Ukraine verbrachten Raketenwerfer definitiv und gerichtsverwertbar[149] der 53. Flugabwehrraketen-Brigade der russischen Streitkräfte aus Kursk zu.[150] Daraufhin veröffentlichte das JIT am 24. Mai 2018 einen weiteren Zeugenaufruf. Er wurde explizit an die Öffentlichkeit gerichtet, weil die russischen Behörden seit dem 15. Oktober 2014 nicht alle möglicherweise erforderlichen Informationen gemäß der Resolution 2166 des UN-Sicherheitsrates lieferten. … Ein weiterer Aufruf zum Beibringen von Informationen erfolgte in Bezug auf die verwendete Lenkwaffe mit der Seriennummer 9032. ...[151] Auf Nachfrage ... bestätigte der Untersuchungsleiter nochmals, mehr Informationen zu haben, als öffentlich zugänglich seien.[152] Bellingcat ermittelte als weitere Hauptverantwortliche neben dem russischen General Nikolai Tkatschow den Oberst des Militärgeheimdienstes GRU Oleg Iwannikow.[153]
zum Beitrag11.06.2024 , 21:32 Uhr
Ändert leider nichts daran, das sie schon hätte billiger sein können/müssen. Und was da eigentlich alles hätte anders laufen müssen, kann man sich im Wikipediaartikel de.wikipedia.org/wiki/Elbphilharmonie z.b. dem Teil Finanzierung, Öffentlichkeitswirkung/Kritik und Untersuchungsausschüsse zusammensammeln. Der Artikel hat auch genug vernünftige Quellen.
Zu ihrer Bewertung der Architektur „optisch als auch vom Klangerlebnis sehr gelungen“ kann man natürlich als Berechtigt ansehen. Ein Teil der Bevölkerung Hamburgs redet sich die Elbphilharmonie jetzt aber durchaus schön.
Die Form der Realisierung mit der Kostenentwicklung de.wikipedia.org/w...lbphilharmonie.svg kann man zurecht als eigentlich inakzeptabel ansehen.
zum Beitrag11.06.2024 , 20:50 Uhr
Ich denke sie hätten was verlinken dürfen, bzw. ich hätte das für Sinnvoll gehalten und begrüßt. Bin mir nicht hundertprozentig Sicher, meine aber das eigentlich alles was dort zu den Thema Stuttgart 21 veröffentlicht wird, hier landet www.kontextwochenz...-stuttgart-21.html. Da sind ziemlich Interessante Artikel bei.
zum Beitrag31.05.2024 , 16:23 Uhr
Dann klären sie mich doch nächstes mal bitte gerne gleich auf, wo ich falsch gezählt habe.
Von unseriösen Quellen habe ich nicht geschrieben, ebenso habe ich nicht auf ihre „Diktaturen und Hybrid-Regime“ kommentiert, richtig zu klicken hätte ich schon noch geschafft. Ebenso hätte ich dann auch noch was dazu geschrieben.
Generell gibt/gab es, wie jetzt auch meinerseits, oft genug Kritik an ihrer Form des Kommentierens, und sofern ich mich Erinner auch mit Begründungen.
zum Beitrag31.05.2024 , 15:41 Uhr
Das änder, denke ich, nur nichts an der Problematik die quasi im viert- und drittletzten Absatz angeschnitten wird, wo es um die Form geht wie Sicherheitspersonal agiert/wirkt, und was darüber hinaus passieren würde, wenn dann Polizei dazukommen würde. Im Artikel von Gernot Knödler taz.de/Bettelverbo...U-Bahnen/!6009293/, ähnliche Problematik, kann man sehen das Verkehrsbetriebe „überhart“ agieren können, das ist dann noch automatisch mit der Politik der Stadt verknüpft.
Das man in ihrem „Extrembeispiel“ wohl in irgendeiner Form agieren muss, ist wohl so. Sollte aber jemand z.b. nur ein Bier trinken, besoffen in der Bahn mitfahren oder Wohnungslose ohne Ticket fahren damit sie mal im warmen und trockenen sitzen, sehe ich noch keinen Handlungsbedarf. Da möchte ich als zahlender Kunde auch nicht das der Verkehrsbetrieb die Kosten, für eine Security Lösung , an mich weitergibt. Kenne die Situation in Berlin aber auch nicht persönlich.
Denke es gibt, vereinfacht gesagt, das schwierige Problem was wann gemacht werden soll/kann, da muss man aber schon auch aufpassen das man nicht in billige Law and Order Praxis abdriftet.
zum Beitrag31.05.2024 , 12:45 Uhr
Öfter ausländische (US) Quellen?
Neben dem NGO Verweis liegt es, stand heute Mittag, 93 Kommentare zurück das sie auf eine amerikanische Quelle verlinken: www.nbcnews.com/ne...en-warns-rcna90114, vor 102 nochmal NBC, 173 NewYorkTimes 184 NewYorkTimes, 189 NewYorkTimes.
Bei ihren 308 Gesamtkommentaren kommen sie so auf 5 US Quellen mit Hyperlink
Und so wie es aussieht kommen sie auch nur auf 8 Ausländische Quellen und zwei davon sind die NZZ.
Ihr „Ja, ich gebe öfter ausländische Quellen in meinen Beiträgen an, jedoch seriöse liberale us-medien.“ würde ich so, wie eigentlich den gesamten Kommentar als Teil eines Versuchs bezeichnen mit dem sie sich jetzt als Opfer inszenieren möchten. Was ja auch nicht das erste mal wäre.
zum Beitrag28.05.2024 , 22:20 Uhr
Im Wikipediaartikel de.wikipedia.org/wiki/Trifluoracetate steht es schon auch drin.
„Zu den Quellen von Trifluoracetaten gehören Kälte- und Pflanzenschutzmittel als auch Medikamente, wo Trifluoracetate und Trifluoressigsäure überall als Abbauprodukt entstehen können„
zum Beitrag28.05.2024 , 13:01 Uhr
Laut Umweltbundesamt www.umweltbundesam...ischen-vielfalt-im sieht das so aus.
„Das UBA hatte seine Zustimmung zur Zulassung des Herbizids „Sunfire“ unter die Bedingung gestellt, dass das Mittel in drei Jahren auf einem Acker nur einmal angewendet werden darf, um das Grundwasser zu schützen. Denn ein Abbauprodukt des Mittels ist Trifluoracetat (TFA), das in der Trinkwasseraufbereitung kaum aus dem Grundwasser entfernt werden kann. In Deutschland wurden schon hohe Konzentrationen von TFA im Grundwasser nachgewiesen, was die Trinkwasserversorgungsunternehmen vor Probleme stellt.“
Und laut Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Flufenacet steht unter Umweltwirkungen:
„Das Abbauprodukt Trifluoracetat (TFA) lässt sich im Grundwasser nachweisen und ist bei der Trinkwasseraufbereitung schwer abzutrennen.“
Nach dem Artikelteil „In der Umwelt wird Flufenacet zu TFA abgebaut.“ hätte ich bei Wikipedia auch eher bei dem Artikel zu Flufenacet geschaut.
zum Beitrag25.05.2024 , 02:57 Uhr
Ergänzung da das an der Frage vorbeiging.
Generell müsste theoretisch ein Teil der Baukosten schon bezahlt sein, würde den Teil „Ende Oktober stellte das beauftragte Bauunternehmen die Arbeit ein, weil Benkos Signa-Gruppe dessen Rechnungen nicht mehr bezahlte.“ zumindest so verstehen. Die Arbeiten wurden dann aber eingestellt ab einen Zeitpunkt wo nicht mehr bezahlt wurde, und wohl auch ersichtlich wurde das keine Zahlungen mehr erfolgen.
Macht doch aus Sicht einer Baufirma auch eher keinen Sinn sich erst nach der Realisierung des Bauwerks bezahlen zu lassen, statt z.b. nach Realisierung von Bauabschnitten bezahlt zu werden. Zumindest bei den Dimensionen von so einem Bauvorhaben. Sollte es möglich gewesen sein im Artikel das mit den Kosten und Zahlungen genauer zu erläutern, wäre das schön gewesen.
Die Stadt sollte aber meiner Meinung nach von dem Vorhaben die Finger lassen, „Sollte er sie binnen zehn Jahren verkaufen, ginge ein Pauschalbetrag an Signa“ klingt auch eher nach schlechten Vertragsbedingungen zu Ungunsten der Stadt. Und mit der Elbphilarmonie hat die Stadt auch schon in der Vergangenheit gezeigt das sie eh nicht seriös mit Baukosten umgehen kann.
zum Beitrag24.05.2024 , 13:44 Uhr
Laut eines älteren taz Artikels von André Zuschlag taz.de/Elbtower-In...895387&s=elbtower/ scheint die Stadt
„Einziger Haken und klug von Benkos Signa-Gruppe ausgehandelt: Sie bekommt dann auch noch die bisherigen Baukosten erstattet. Aber auch das wäre ja eine schöne Mahnung für künftige sozialdemokratisch regierte Hamburger Senate.“
wohl im Falle des Rückkaufs eigentlich die bisherigen Baukosten zahlen zu müssen. Das steht im Widerspruch zu dem jetzigen Artikelteil „was bis dahin gebaut sein würde käme kostenlos obendrauf“.
zum Beitrag20.04.2024 , 23:03 Uhr
Oder von Kurt Tucholsky
Feldfrüchte
Sinnend geh ich durch den Garten, still gedeiht er hinterm Haus; Suppenkräuter, hundert Arten, Bauernblumen, bunter Strauß. Petersilie und Tomaten, eine Bohnengalerie, ganz besonders ist geraten der beliebte Sellerie. Ja, und hier –? Ein kleines Wieschen? Da wächst in der Erde leis das bescheidene Radieschen: außen, rot und innen weiß.
Sinnend geh ich durch den Garten unsrer deutschen Politik; Suppenkohl in allen Arten im Kompost der Republik. Bonzen, Brillen, Gehberockte, Parlamentsroutinendreh . . . Ja, und hier –? Die ganz verbockte liebe gute SPD. Hermann Müller, Hilferlieschen blühn so harmlos, doof und leis wie bescheidene Radieschen: außen rot und innen weiß.
zum Beitrag14.04.2024 , 14:55 Uhr
Ein alter Skandal, täglich grüßt das Murmeltier, als Tagesgeschäft
zum Beitrag08.04.2024 , 13:39 Uhr
Aus ihrer Quelle:
„Mit der Resolution 1386 vom 20. Dezember 2001 ebnete der UN-Sicherheitsrat erneut einstimmig den Weg für die Entsendung einer "International Security Assistance Force" (ISAF) in das Land.“
Aus dem Wikipediaartikel de.wikipedia.org/w...s_Sicherheitsrates:
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen bezeichnete die Anschläge in den Vereinigten Staaten in seiner am 12. September 2001 gefassten Resolution 1368 als „Bedrohung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit“. Zudem wurde das „naturgegebene Recht zur individuellen oder kollektiven Selbstverteidigung, das in der Charta der Vereinten Nationen anerkannt wird“ betont. In diesem Zusammenhang wurden die Anschläge des 11. September 2001 als bewaffneter Angriff im Sinne der Artikel 39 und 51 der UN-Charta eingestuft. Damit wurde den Vereinigten Staaten das Recht auf Selbstverteidigung implizit zugesprochen. Nach Auffassung der Vereinigten Staaten und anderer Regierungen, wie etwa auch der Bundesrepublik Deutschland, wurde mit dieser Formulierung und dem direkten Verweis auf das in Artikel 51 der UN-Charta festgeschriebene Recht auf Selbstverteidigung die anlaufende Operation Enduring Freedom durch den Sicherheitsrat als ein „Akt der Selbstverteidigung der Vereinigten Staaten“ gegen den von Afghanistan aus geplanten Angriff gewertet und damit völkerrechtlich legitimiert. Auf Ersuchen der Teilnehmer der ersten Afghanistan-Konferenz 2001 genehmigte der UN-Sicherheitsrat am 20. Dezember 2001 (Resolution 1386) die Aufstellung der ISAF-Schutztruppe, einer Sicherheits- und Aufbaumission unter Führung der NATO. Der Einsatz ist keine friedenssichernde Blauhelm-Mission, sondern ein sogenannter friedenserzwingender Einsatz unter Verantwortung der beteiligten Staaten.
Hat beides für sie eine Bedeutung?
zum Beitrag08.04.2024 , 13:23 Uhr
Nur nochmal zur Anmerkung, zu dem Zeitpunkt wo sie den Kommentar gesetzt haben, haben sie quasi einmal mit einer Behauptung, ohne genauere Erörterung und Quelle, eröffnet. Auf die Antwort wieder auf Behauptungen zurückgegriffen „Sie erinnern sich vielleicht noch an die warnenden Stimmen, die es damals gab“, und wieder auf Erörterung und Quelle verzichtet.
Dann bringen sie ihre Kritik bzgl. der Diskussionskultur, Wiederholen wieder ohne Erörterung und Quelle, und fordern quasi andere Personen dazu auf ihre Behauptungen und Argumente zu recherchieren. Sie bieten zwar die Rückfrage an sie an, was aber zu dem Zeitpunkt Überflüssig sein sollte, da sie mindestens zweimal hätten konkretere Argumente oder Erörterungen bringen können. Und dies m.E. nach auch tun müssen, wenn sie dann ernsthaft Sachlichkeit einfordern wollen, bzw. die Diskussionskultur bemängeln wollen.
Sie hätten erheblicher schneller auf eine Quelle verweisen können oder genauer Erörtern können was sie meinen. Sie haben aber m.E. nach am Anfang eher nur Dog Whistling betrieben oder rumgeraunt. Sie haben hier doch selber vorgeführt das sie wohl selber eher keinen Wert auf eine gute Diskussionskultur legen.
zum Beitrag07.04.2024 , 17:03 Uhr
Laut NDR ist das Gebäude Video Überwacht, scheint wenn eher eine Frage der Verwendbarkeit zu sein. Hoffe für die Menschen vor Ort, das die Polizei in Oldenburg jetzt einen vernünftigen Job macht. Bei dem Teil „Parallel wurden die Sicherheitsmaßnahmen vor der Synagoge erhört - unter anderem durch eine dauerhafte Polizeipräsenz.“ kann man sich laut den Aussagen des Bündnisses gegen Antisemitismus und Antizionismus evtl. schon Fragen ob das früher hätte in Betracht gezogen werden können/müssen.
www.ndr.de/nachric...s,synagoge670.html
Dem Kommentar von Bussard gibt es sonst nichts hinzuzufügen, denke ich.
zum Beitrag05.04.2024 , 21:20 Uhr
Laut einem taz Artikel taz.de/Kritik-an-F...itecture/!5983353/ schadet es ja auch nicht bei Forensic Architecture oder Forensis, aufzupassen. Wenn der General Secretary beider sich so äußert:
Bei der Kundgebung „We still still still still need to talk“ am 10. November in Berlin sprach Weizman von einem Genozid, der seit der Staatsgründung Israels 1948 an Palästinenser*innen begangen werde. In einem Granta-Interview betont er, Palästinenser*innen haben ein Recht auf Palästina. Die Frage nach den Grenzen Palästinas lässt er offen – ebenso wie die nach „the rights of Jews in Palestine“, mit der das Interview endet und Raum für Spekulationen bietet.
Sollte man m.E. nach die verwendeten Quellen schon kritisch überprüfen. Wer weiß wo der intern rein interveniert.
Das dürfte aber für die Arbeiten des Data Minings bzgl. der Exporte nach Israel ja eher keine Rolle spielen. Data Mining selbst zu manipulieren wäre ja auch generell eine Sache die Später auffallen sollte.
Aber der Zeitpunkt der Veröffentlichung wäre eine andere Nummer, und das als Collaborators Palestine Speaks Berlin auftaucht. Die laut taz Artikel taz.de/Thunberg-un...enser/!5967725&s=/ über das genozidale Massaker vom 7. Oktober das geschrieben haben: „Heute ist ein revolutionärer Tag, auf den man stolz sein muss“. Finde ich persönlich eher irritierend.
zum Beitrag05.04.2024 , 15:35 Uhr
Sie Behaupten also, das die ganze Regierung Israels, willentlich nach dem 07. Oktober das Ziel der Auslöschung ganz Gazas verfolgt?
zum Beitrag05.04.2024 , 15:25 Uhr
Möchten sie ernsthaft leugnen das die Hamas am 7. Oktober nicht mindestens ein Pogrom begangen hat? Das Liest sich m.E. nach zumindest so.
zum Beitrag05.04.2024 , 14:36 Uhr
Mit den letzten Absatz beschreiben sie sich doch ihr Verhalten hier selber ganz gut, dann fangen sie doch bitte gerne mit den verändern ihres Verhaltens an.
zum Beitrag05.04.2024 , 14:31 Uhr
Folgt wohl auf jedem Fall eher keiner ernsthaften und brauchbaren Diskussionskultur. Er erweckt auch öfters den Eindruck, das man Quellen und sogar Argumente bitte für ihn suchen soll.
zum Beitrag05.04.2024 , 14:05 Uhr
Ihr Kommentar verhalten ist m.E. nach einfach unmöglich, und läuft quasi primär auf billiges Agitieren in propagandistischer Absicht raus. Liefern sie doch von Anfang an brauchbare Argumente mit Quellen statt dumm rumzuschwadronieren, und anderen Personen Aufzunötigen für sie Quellen nachzuschlagen.
zum Beitrag04.04.2024 , 12:44 Uhr
Denke das war vom Nacktmull ironisch gemeint? Würde ihnen aber in ihren Ausführungen Zustimmen.
Gab in der taz auch schon Interviews taz.de/Kriminologe...eigewalt/!5925970/ und taz.de/Kriminologe...lizisten/!5805761/ die Nahelegen, das es im Bereich der Ausbildung im Umgang mit Personen die psychische Probleme oder Erkrankungen haben leider Handlungsbedarf gibt. Denke nicht das das Behoben ist.
Aber das Problem bei den Fällen Dortmund und Nienburg ist ja wohl schlimmer, wo man dann thematisch wieder bei ihren Kommentar landet. Und generell gibt es noch das Problem mit Polizeigewerkschaften die berechtigte Kritik bekämpfen und zurückweisen, und so nötige Reformen blockieren. Das sehe zumindest ich so, habe jetzt aber ehrlich keine Lust Quellen rauszusuchen.
zum Beitrag04.04.2024 , 09:48 Uhr
Die Hyperlinks hatte es wohl irgendwie zerlegt, hier wären die nochmal taz.de/Kriminologe...eigewalt/!5925970/ und taz.de/Kriminologe...lizisten/!5805761/.
zum Beitrag04.04.2024 , 00:29 Uhr
Kenne die Gebäude der Landtage Thüringens und Sachsens nicht, würde das Problem auch eher beim geringen Gewichts bzgl. des Werfens sehen, nicht das sie noch empfehlen von schimmligen Gemüse oder Eiern Gebrauch zu machen.
zum Beitrag03.04.2024 , 23:47 Uhr
Ja, erinnert vom Verhalten der Polizei an den taz Artikel taz.de/Toedlicher-...bb_message_4701704 zu den tödlichen Polizeieinsatz in Dortmund. Gibt bei der taz zwei Interviews mit Kriminolgen.
2021 gibt es die Aussage von Rafael Behr taz.de/Kriminologe...uftragter+hamburg/ das es im Umgang mit psychisch erkrankten Personen Defizite in der Ausbildung gibt. 2023 ist Tobias Singelnstein taz.de/Kriminologe...uftragter+hamburg/ weniger hart, bringt aber die Aussage „Einsätze mit Menschen in psychischen Ausnahmesituationen sind nur ein kleiner Teilbereich, und der wird bislang nicht allzu ausführlich gelehrt.“
Das Vorhandensein von Verbesserungspotential in der Ausbildung bzw. Ausbildungsdefizite ist m.E. nach wohl mindestens erneut bestätigt. Rafael Behr meinte: „Zwei oder drei Schüsse sind durchaus noch nachvollziehbar, wenn es mehr sind, muss man sich fragen, ob derjenige die Kontrolle über die Situation hatte.“ Da fragt man sich schon was die Polizei da gemacht hat. Man kann nur hoffen das das endlich mal Folgen hat, und eine Vernünftigen Aufarbeitung mit ernsthaften Konsequenzen folgt, und wohl notwendige Veränderungen an der Ausbildungspraxis und Praxis vorgenommen werden.
zum Beitrag03.04.2024 , 14:51 Uhr
Konkret würde man da wohl eher von den anbahnen einer Querfront oder ähnlichen sprechen, bzw. den Potential das dies passiert. Man kann sich z.b. die Wikipedartikel zu Querfront de.wikipedia.org/wiki/Querfront und Nationalbolschewismus de.wikipedia.org/w...ionalbolschewismus durchlesen, und dort beschriebene Positionen mit den Positionen und Interviews Sarah Wagenknechts und anderen Personen des BSWs abgleichen, wenn man sich dem über die Theorieebene annähern möchte.
Die Frage wäre dann z.b. eher wie sich historisches „Der Begriff Nationalbolschewismus bezeichnet auch die Verschmelzung von konservativen und nationalistischen Gedanken mit dem Bolschewismus“ aktuell manifestieren würde. Wir würden ja z.b. nicht vom Kommunismus sprechen und dort liegt auch keine volle inhaltliche Überschneidung vor.
Das Hauptproblem würde sich eher in diesem Teil finden. „Diese Phasen waren jedoch kaum vom Wunsch nach einer ideologischen Synthese von Nationalismus und Sozialismus motiviert, sondern resultierten aus dem Kalkül heraus, Mitglieder und Wähler von nationalistischen oder faschistischen Strömungen zu „neutralisieren“ oder für den Kommunismus zu gewinnen. Da diese Taktik jedoch fehlschlug und rechtsradikale Diskurse eher bestärkte, war sie schon unter den Zeitgenossen der KPD heftig umstritten“
Das Hauptproblem wäre das Sarah Wagenknecht und das BSW, über ihre Form und Praxis, der AfD sozusagen den Weg bereitet. Das kann und sollte man m.E. nach zumindest so sehen und diskutieren.
Ich würde auch den Kommentar von René Rusch taz.de/AfD-mitregieren-lassen/!5998871/ hinzuziehen. Und wer möchte kann sich auch nochmal die letzte Mitte Studie www.fes.de/referat.../mitte-studie-2023 und die Leipziger Autoritarismus Studie www.boell.de/de/le...oritarismus-studie durchlesen, und in seine Gedanken einfließen lassen.
zum Beitrag03.04.2024 , 13:27 Uhr
Mit der Form, wie sie z.b. mit den von ihr als „Lifestyle-Linke“ bezeichneten Gruppen umspringt bzw. wie sie über diese Gruppen spricht, biedert sie sich m.E nach den Rechten schon gut an. So diskreditiert sich Sarah Wagenknecht, in meinen Augen, schon ganz gut alleine.
Das passt jetzt nicht ganz sauber, aber sie können sich ja den taz Artikel vom 2. April taz.de/AfD-mitregieren-lassen/!5998871/ bzgl. der FPÖ in Österreich durchlesen. Auf Bundesländerebene könnte das BSW in Zukunft ja den Job der ÖVP, in Bezug auf die FPÖ, übernehmen, aber eben für die AfD. Diese Möglichkeit zu ignorieren halte ich für dumm.
zum Beitrag03.04.2024 , 11:11 Uhr
Umbenennung in Nationalbolschewistisches Bündniss Wagenknecht kurz NBW oder NBBW?
zum Beitrag02.04.2024 , 21:23 Uhr
Erklären sie doch mal was sie mit dem ersten Absatz ihres Kommentars meinen. Und ob sie die Aussagen des Kommentars, auf den sie Antworten, so teilen.
zum Beitrag01.04.2024 , 02:03 Uhr
Womit? Mit zwei Einzelaussagen und Spekulationen seitens des Autors?
zum Beitrag30.03.2024 , 22:08 Uhr
Je nachdem wo man sich befindet, sind evtl. ziemlich wenig Schafe anwesend, aber ziemlich viele Wölfe. Da könnte man sich als Schaf aber auch ziemlich doof vorkommen. Sollten so viele Schafe anwesend sein, das diese eine Herde bilden, könnten/sollten diese evtl. auch den Versuch unternehmen die Wölfe zu verjagen.
zum Beitrag30.03.2024 , 18:31 Uhr
Generell machen sie da einen interessanten Bereich auf. Zum letzten Punkt würde ich aber schätzen, das wenn die Angreifer ordentlich gewillt sind den Krieg zu führen, eher nicht. Dann würde ich, mich persönlich, wohl aber auch eher nicht deren „Milde“ ausliefern wollen, sondern das Heil in der Flucht suchen.
Passt manchem aber evtl. auch einfach nicht ins Konzept, wenn man z.b. primär ein Problem mit den USA und/oder der NATO hat.
zum Beitrag30.03.2024 , 18:09 Uhr
Legen sie doch gerne mal dar, warum sie der Meinung sind das von Russischer Seite z.b.nicht munter Abweichler, politische Gegner und Minderheiten drangsaliert und/oder ermordet werden, wenn die Ukraine das von ihnen vorgeschlagene Programm fährt. Im Artikel taz.de/Terror-in-Russland/!5997978/ zur möglichen Einführung der Todesstrafe. Schreiben sie ja selber:
„Alleine Diskussion über die Einführung der Todesstrafe zeigt leider wie schlimm die Zustände in Russland geworden sind.“
Und warum sie, scheinbar, ausschließen das Russland sich dann in der Ukraine z.b. nicht ähnlich wie China in der Region Xinjiang verhält, oder sich ein zweites Belarus zulegt. Können auch gerne nochmal den Orwell berücksichtigen.
„Gewaltfreier Widerstand oder Pazifismus setze daher einen Gegner voraus, der es moralisch nicht verantworten kann wehrlose Menschen zu töten.“
Und wenn sie Aufrechnen wollen, mit Zahlenspielen haben sie ja schon Angefangen, ist ihre Idee nicht eh zu verwerfen, wenn sie mehr Opfer kostet als z.b. eine militärisch Pattsituation, welche eine Verhandlungslösung Notwendig macht? Und wie sie sich das mit ihren Falken vorstellen, können sie auch gerne mal konkretisieren.
zum Beitrag29.03.2024 , 11:24 Uhr
Meine, das es im Zuge des zweiten Weltkrieg u.a. in den USA Pazifisten gab, die in der Army waren, dort aber nicht zwingend Waffen angefasst haben. Sanitäter halt, und ein Teil hat trotzdem die Pistole mitgenommen und nie benutzt. Finde nur leider die Quelle nicht wieder. Aber solche Menschen, die vorher eine ernsthafte Analyse hingelegt haben, nötigen mir mehr Respekt ab als Dogmatiker die schon auf selbige Verzichten.
zum Beitrag29.03.2024 , 10:56 Uhr
Da war Orwell analytisch schon weiter:
Auch nach dem Zweiten Weltkrieg behielt Orwell eine kritische Haltung gegenüber dem Pazifismus bei. So schrieb er in einem Essay über Gandhi, dass dieser mit der britischen Labour Partei einen Gegner hatte, der aufgrund seiner liberalen Ideale gewaltfrei besiegt werden konnte. Gewaltfreier Widerstand oder Pazifismus setze daher einen Gegner voraus, der es moralisch nicht verantworten kann wehrlose Menschen zu töten.
George Orwell: The Orwell Reader Fiction, Essays, and Reportage. Harcourt, Brace, 1956, ISBN 978-0-15-670450-2, S. 334.
zum Beitrag29.03.2024 , 07:02 Uhr
Bei der Klugheit mögen sie Recht haben, dürfte aber auf die ihnen vorschwebende Definition ankommen, bzw. weitergehende Vorstellungen die sie damit Verknüpfen. Bei dem Wissen und Können wäre ich skeptischer, vor allem wenn man quasi zentristisch „noch nie“ dazunimmt.
Sollte das ein ernst gemeintes ? Sein, können sie Einsteins Position und Handeln zur Atombombe im Wikipediaartikel de.wikipedia.org/w...eutschen_Atombombe nachlesen. Gleiches gilt für die Haltung zu den Nazis, und nach dem zweiten Weltkrieg, zu den Deutschen. Ist auch ein Beispiel dafür, das man seine Position nach Informations- bzw. Wissensstand korrigieren/ändern kann. Gleiches gilt auch für Leó_Szilárd und Robert Oppenheimer, in Bezug auf die Entwicklung der Atombombe.
zum Beitrag28.03.2024 , 15:08 Uhr
Habe das jetzt nur als Beispiel genommen, und wollte das jetzt gar keiner näheren Betrachtung unterziehen. Klar gibt es Unterschiede zwischen den Parteien, dann hätte ich jetzt aber in diesem Fall ernsthaft schauen müssen, wer da wann was zu verantworten hat. Und es würde mich auch nicht wundern, wenn bei der Autoindustrie, quasi oft mehrere Parteien einer Meinung waren, außer der von ihnen genannten üblichen Kandidaten. Das ist aber auch nur Spekulation meinerseits.
Interessant wäre ja auch, was für Postionen Bofinger zu welchem Zeitpunkt vertreten hat.
zum Beitrag28.03.2024 , 13:07 Uhr
Denke schon das es Retrospektive möglich gewesen wäre, Postwachstumsgesellschaft mal außen vorgelassen, sich ihrer Frage anzunähern, da hätte man technologisch aber eine „ernsthafte“ Spitzenposition einnehmen müssen. Was natürlich dazu passende Forschung vorausgesetzt hätte, neben der Tatsache gesellschaftlichen Wandel vorwegzunehmen und in sein Geschäft einfließen zu lassen. Und Notfalls auch von einem Produkt in ein ähnliches zu wechseln, bzw. das möglicherweise hinreichend Anzupassen.
Unabhängig davon Antwortet er auch: Die Politik hat lange nicht erkannt, dass wir eine Umstellung auf Elektromobilität brauchen. Bei der Batteriezellproduktion, die das Herzstück der Elektromobilität ist, sind die deutschen Autobauer jetzt nahezu blank. Im Interview gibt es m.E. nach Teile die man als Verweise auf den Keynesianismus verstehen kann.
zum Beitrag27.03.2024 , 10:06 Uhr
Hoffe er rüttelt kräftig genug, und das sich noch eine ausreichende Anzahl mitrüttelnder Personen findet.
zum Beitrag27.03.2024 , 09:56 Uhr
Die Betroffenen mögen es so sehen das eine Ausgleichsfläche her muss, sehe das aber wohl so wie sie, in Hamburg hat man mit Flächen die bebaubar/nutzbar wären ja auch generell nichts besseres zu tun als Parkplätze oder Parkhäuser zu bauen. Und ich möchte die Anzahl der Grünflächen eher nicht verringert sehen.
Und bei der Kegelhofstraße z.b. sind die Fußwege Grauenhaft, da müsste mindestens eine Parkreihe weg. Im Idealfall würden beide wegkommen und bis auf ein paar Behindertenparkplätze und Möglichkeiten zum halten für Lieferfahrzeuge bzw. umziehende Personen. Den Rest könnte man zu Nutzfläche für Anwohner und Parkplatzmöglichkeit für u.a. Fahrräder machen, neben Begrünung. Das wäre zumindest meine Meinung. In der Mitte bleibt ja eine Gasse für Krankenwagen Feuerwehr etc..
Aber die CDU verteidigt Parkplätze z.b. in Eimsbüttel und Eppendorf gefühlt bis zur letzten Patrone. Und ein Verkehrsschild mitten im Fußweg ist ja wohl eigentlich ein Schildbürgerstreich.
zum Beitrag26.03.2024 , 22:20 Uhr
Pauschal stellt sich mir da, nach meinen Wissensstand, auch einfach die Frage wie die Praxis ist bzw. war. Wenn die Praxis theoretisch so Laissez-faire ist das man z.b. Gefahr läuft Fake Material untergeschoben zu bekommen. Oder Material in einer Form zugänglich macht die z.b. Islamisten in die Hände spielt, hat man ja eigentlich Diskussionsbedarf darüber was man wie tut.
Bernd Pickert hat in seinem Kommentar taz.de/Neue-Entsch...-Assange/!5997731/ immerhin den Teil der Personalie reinbekommen, weswegen ich Assange für einen „Stinker“ halte. Stimme ihnen aber zu ihren früheren Kommentar, das man ihn aus humanitären Gründen freilassen sollte zu, er taugt aber in meinen Augen sicher nicht zum Heiligen.
zum Beitrag26.03.2024 , 20:18 Uhr
Mein Wissensstand war bzw. ist ein anderer. Sollte es ihnen möglich sein diesbezügliche Informationen, per Verlinkung zu teilen, würde ich sie bitten ich diese in einen Kommentar zu Posten. Das würde generell sicherlich nicht schaden, denke ich, und mich würde das Interessieren. Habe aber auch kein Problem einen diesbezüglichen Kommentar/Artikel von ihnen zu lesen sollten sie einen schreiben.
Wurde denn alles veröffentlichte Material vorgesichtet, und evtl. geschwärzt wenn man der Meinung war das das Sinnvoll ist?
zum Beitrag26.03.2024 , 15:15 Uhr
Gab das Problem das Daten in einer Form veröffentlicht wurden, mittels dessen man u.a. Personen identifizieren konnte, was z.b. bei dem weitergeben von Daten an eine „sorgfältig“ arbeitende Zeitung eigentlich nicht passieren kann. Das hat glaub ich auch was damit zu tun wie Wikileaks funktioniert bzw. funktioniert hat. Das ist ein Teil aus dem Wikipediartikel de.wikipedia.org/wiki/WikiLeaks#Kritik:
Der Wikipedia-Mitbegründer Jimmy Wales äußerte sich Ende September 2010 kritisch zu den im Juli 2010 von WikiLeaks veröffentlichten Dokumenten zum Krieg in Afghanistan. Er bemängelte, dass WikiLeaks auf die Schwärzung jeglicher Namen verzichtete, darunter auch die von afghanischen Informanten der westlichen Truppen. Damit werde das Leben unschuldiger Menschen riskiert, warf er WikiLeaks vor. Grundsätzlich befürworte er Möglichkeiten, mittels derer Geheimnisträger Fehlverhalten aufdecken könnten. Dies müsse aber mit journalistischer Integrität und Verantwortung einhergehen.
Dürfte Thema im Video sein, was sie verlinkt haben, wollt das jetzt aber nicht ansehen.
zum Beitrag25.03.2024 , 13:01 Uhr
Danke für den Kommentar, gleiches an *Sabine*. Hab ja so ein Ungutes Gefühl dabei, einerseits in Richtung der Problematik von der Verfilmung des Werks und andererseits ist es ja was anderes sich die Dinge in seiner Fantasie auszumalen. Stanislaw lem galt z.b. quasi als Unverfilmbar, gilt m.E. nach sicher nicht für alle Bücher. Von dem Trailer wirkt die Netflix Serie es auf mich eher zu schrill bunt, kann natürlich eine Fehleinschätzung sein. Dank ihrer beiden Kommentare, werde es jetzt aber sicher Versuchen.
Drop hier einfach nochmal was zum Werk von Stanislaw Lem, falls es jemanden hilft. Gibt im YouTube Channel vom „Literaturforum im Brecht-Haus“ 3 Mitschnitte zu „Vorträgen“ über Stanislaw Lem und sein Werk, von vor zwei Jahren.
Eins zur Futurologie, Prognostik und Technologiekritik bei Stanisław Lem www.youtube.com/watch?v=cdJlyCyihFw, eins zum Zeitzeuge Stanisław Lem www.youtube.com/watch?v=vxBPoSlhnQE und Die Sterntagebücher des Ijon Tichy – Stanisław Lems Science Fiction als Systemkritik www.youtube.com/watch?v=pNzvDC2OyoA.
zum Beitrag25.03.2024 , 06:58 Uhr
Danke an den Autor für den Artikel, hatte nur mal bei Netflix eine Art Trailer? gesehen und den Eindruck das da was nicht ganz passt. Und ich wusste jetzt auch nicht das es noch eine chinesische Produktion gibt. Habe die Vorlage die Trisolaris-Trilogie von Cixin Liu gelesen und ein Sammelband von Kurzgeschichten von ihm. Fand die gut, die kamen für mich aber nicht ganz auf eine Stufe mit Stanislaw Lem, Phillip K. Dick oder den Strugazki Brüdern, da fehlte mir irgendwie das i-Tüpfelchen.
Würde die Bücher jedem Empfehlen der kein Problem mit Science Fiction hat. Wobei ich das Gefühl hatte, das die Trisolaris-Trilogie mit dem Zweiten Buch, im Vergleich zum ersten, nochmal zulegt. Und nach hinten raus auch „philosophischer“ wird. Würde hier auch einmal die Siliziuminsel von Chen Qiufan droppen, fand das auch lesenswert. Erinnerte mich vom Setting an das Pen-&-Paper-Rollenspiel Shadowrun aber ohne Fantasy Elemente.
Danke für den Verweis auf die chinesische Produktion bei YouTube. Werde wohl beide Serien, aus Neugierde, mal antesten.
zum Beitrag24.03.2024 , 16:06 Uhr
Als Beitrag für den sozialen Frieden ein paar Leute, die wohl eine minderheit sind, auszuhalten finde ich schon akzeptabel, wird bei mir im Sozial- und Familienumfeld mit großer Mehrheit auch so gesehen.
Und „Jedem, der mit dieser Gesellschaft nicht einverstanden ist, steht es frei sich eine bessere zu suchen“ klingt für mich persönlich zu sehr nach den „Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen.“ von Rechtsextremisten und Nazis.
Zum Abschluss ein Lied „Meine Freiheit, deine Freiheit“ von Georg Kreisler www.youtube.com/wa...ktH1-o7vk&index=16
zum Beitrag24.03.2024 , 11:24 Uhr
Bin kein Militär, gibt bestimmt Fragen wie: wo steht die Luftabwehr, wann kann die schießen, wann trifft sie dann das Objekt und passiert das alles noch in Polen. Und die Trümmer oder eine evtl. fehlgegangene Rakete kommen ja auch noch irgendwo wieder runter, weiß nicht ob Polen was Abschießen möchte was dann evtl. Ukrainer tötet, vor allem Falls die dies selber abschießen können. Aber das ist reine Spekulation. Evtl. gibt es in einem Fall ja auch noch so was wie Abstimmungsprobleme, zwischen Polen und der Ukraine, darüber wer letztendlich Zuständig ist.
Das ist durchaus eine andere Sache, aber mir ist es schon lieber man ist weniger Abschussfreudig, wie z.b. die Beteiligten um Igor Girkin, die 2014 den Malaysia-Airlines-Flug 17 de.wikipedia.org/w...a-Airlines-Flug_17 abgeschossen haben.
zum Beitrag24.03.2024 , 10:13 Uhr
Zu ihrem Beispiel:
Soll auch Menschen geben die verwenden ihr Cannabis z.b. in Keksen und Kakao, oder Benutzen einen Vaporizer um dies zu Konsumieren. Und von der Gesetzesänderung dürften auch Menschen die dies bei Erkrankungen u.a. zur Schmerzlinderung nutzen profitieren, nehme ich an, die dürfen sie gerne in ihre Gedanken mit einbeziehen.
zum Beitrag24.03.2024 , 09:36 Uhr
Meines Wissens nach hat Radek Sikorski, nehme an sie meinen den, laut dem Englischen Wikipedia Artikel en.wikipedia.org/w...ne_sabotage#Poland bisher immer nur behauptet das es Anschlagspläne von der Ukraine bzgl. der Pipeline gab.
Ich bitte sie die Quelle zu Teilen wenn es aktuell andere Aussagen gegeben hat, in denen er sagt das die Ukraine die Pipeline gesprengt hat. Sie scheinen das ja mit „im Vorfeld von dem ukrainischen Angriff auf die Gaspipeline“ zu behaupten.
Und sie können hier in anderen Kommentaren lesen, das die USA Russland auf mögliche Anschläge hingewiesen haben. Und aktueller in der taz taz.de/Terroratten...n-Moskau/!5999855/ zum IS Zusammenhang Absatz 2-6. Später Absatz 11 „Kremlchef Putin hatte die westlichen Warnungen als einen Versuch bezeichnet, Russen einzuschüchtern. Anfang März meldete der Inlandsgeheimdienst FSB, dass ein geplanter Anschlag einer mutmaßlichen IS-Zelle auf eine Synagoge in Moskau vereitelt worden sei.“
zum Beitrag24.03.2024 , 09:03 Uhr
Das mit den Aktivitäten von Islamisten scheint, laut CNN edition.cnn.com/20...ntl-hnk/index.html, so zu sein. In dem Artikel gibt es den Teil:
„The state-run RIA Novosti reported on March 3 that six ISIS members were killed in a counter-terrorist operation in the Ingush Karabulak; on March 7, it said security services had uncovered and “neutralized” a cell of the banned organization Vilayat Khorasan in the Kaluga region, whose members were planning an attack on a synagogue in Moscow; and on March 20, it said the commander of an ISIS combat group had been detained.“
zum Beitrag24.03.2024 , 07:41 Uhr
Passt evtl. zu einem Teil ihrer Gedanken.
Gab glaub ich mal auch in der taz einen Artikel zur Notwendigkeit von Reformen u.a. beim Zoll, finde den aber auf die schnelle nicht wieder.
Aber laut zwei taz Interviews taz.de/Neues-Geset...aesche/!5895547&s/ und taz.de/Verein-uebe...he-Mafia/!5944231/ scheint es Geldwäschebereich Luft nach oben zu geben. Wäre da nicht eingelesen, aber ein aktuellerer Artikel vom Oktober 23 taz.de/Amt-gegen-F...nalitaet/!5966025/ legt auch eher den Fortbestand von Mängeln und Handlungsbedarf nahe.
zum Beitrag24.03.2024 , 07:15 Uhr
Umwelt- und Klimaschutz durch Konsumverzicht kommt auch dazu.
zum Beitrag23.03.2024 , 11:58 Uhr
Ergänzend von CNN edition.cnn.com/20...ntl-hnk/index.html, da ist Fände ich den Teil des Artikels auch schon Interessant
„The state-run RIA Novosti reported on March 3 that six ISIS members were killed in a counter-terrorist operation in the Ingush Karabulak; on March 7, it said security services had uncovered and “neutralized” a cell of the banned organization Vilayat Khorasan in the Kaluga region, whose members were planning an attack on a synagogue in Moscow; and on March 20, it said the commander of an ISIS combat group had been detained.“
Da sollte eine Warnung ja eigentlich auch ernst genommen werden.
Aktueller taz Artikel taz.de/Terroratten...n-Moskau/!5999855/ zum Anschlag
zum Beitrag23.03.2024 , 11:52 Uhr
Sie sagen das vor aktuell zwei Tagen dieser Radsolaw Sikorski de.wikipedia.org/w...%C5%82aw_Sikorski? die Zerstörung der Pipeline durch die Ukraine bestätigt hat? Haben sie dafür eine nichtrussische Quelle? Ich bitte sie diese zu Teilen.
Und zum Rest, die USA haben laut mehreren Quellen wie z.b. SZ www.sueddeutsche.d...etzte-is-1.6480957 und spezifischer CNN edition.cnn.com/20...ntl-hnk/index.html Russland vor einen möglichen ISIS Anschlag gewarnt.
zum Beitrag23.03.2024 , 10:42 Uhr
Sie meinen das, um was es in diesem Artikel geht taz.de/Festnahme-v...-in-Gera/!5999395/ ?
zum Beitrag23.03.2024 , 08:37 Uhr
Das wäre mir zuviel Spekulation, und laut SZ www.sueddeutsche.d...etzte-is-1.6480957 wurde Russland ja wohl auch von den USA gewarnt. Würde daher eher von einer Form von Hybris ausgehen.
„Die Geheimdienste der USA und anderer westlicher Länder hatten aber Anfang März vor einem drohenden Anschlag gewarnt. Präsident Wladimir Putin tat dies nach seiner Wiederwahl am vergangenen Sonntag als westliche Provokation ab.“
zum Beitrag23.03.2024 , 06:35 Uhr
Den Artikel kenne ich, mir ging es zuletzt darum, das sie m.E. nach fälschlicherweise suggeriert haben das es mehrere Umwidmungen über Jahrzehnte gibt. Davon ist aber im Artikel nie die Rede.
Im Artikel ist die Umwidmung quasi der Masterplan, der dort aber als Umwandlung bezeichnet wird, sonst taucht der Begriff Umwidmung auch m.E. nach nicht auf.
Auf mich vermitteln/vermittelten sie so den Eindruck, das Hamburg ziemlich Flexibel mit der Form der Flächennutzung umgeht, was meines Wissens nach halt nicht stimmt. Bzw. hätte ich gern gesehen das sie nachvollziehbarer Belegen, wenn sie anderer Meinung sind, und eine gute Quelle haben. Beim Wikipediartikel hätten sie z.b. einfach sagen können in dem Teil steht das was ich meine.
Ich gehe davon aus, das der Interviewte sich zu der Aussage „Das geltende Hafenentwicklungsgesetz erweist sich als ein Innovationsverhinderungsgesetz. Es verbannt alle nichthafenbezogenen Funktionen aus dem Hafengebiet.“ schon mehr Gedanken gemacht hat. Und eher Recht behalten wird.
Die Idee der Hafenallianz z.b. ist, mein ich, schon 20 Jahre alt, man hätte da schon weiter sein können, wobei eben als Nebeneffekt nach Interview auch mehr Flächen frei geworden wären. Hamburg wollte aber sozusagen immer den ganzen Kuchen statt zu Teilen, Innovativ und Flexibel wirkt das in meine Augen nicht. Der andere Artikel taz.de/Nationale-H...chlossen/!5996536/ stützt so eine Einschätzung auch eher.
Aber die Verantwortlichen in Hamburg dürfen natürlich gerne ein Wunder vollbringen, dran glauben tue ich aber nicht.
zum Beitrag22.03.2024 , 10:04 Uhr
„Ihr Argument wird auch seit 7/10 immer wieder mal vorgebracht, aber immer wieder wird durch unabhängige Stellen bestätigt, dass die Zahlen ziemlich verlässlich sind (auch hier in der taz, wenn ich mich nicht irre).“
Das können sie dann ja bitte mal konkreter Belegen, auch gerne mit Quellen. Sollte ihnen bei ihrem „immer wieder“ ja nicht schwer fallen.
zum Beitrag22.03.2024 , 08:53 Uhr
Stimme ihnen zu und er trägt m.E. nach mehr zum Verständnis der Situation bei, und ergänzt z.b. auch Lücken eines anderen Autors.
zum Beitrag22.03.2024 , 00:01 Uhr
Man könnte theoretisch schon eine Bahnverbindung zwischen Altona und Stade bauen oder bauen können, die durch den Elbtunnel (A7) gehen würde. Und eben Finkenwerder, Neuenfelde, Jork und Mittelnkirchen mitnimmt. Gibt Pendler aus Hamburg nach Stade bzw. den Bereichen und umgekehrt. Und die Strecke wäre nur zwei-drittel der Strecke per S-Bahn über Harburg.
zum Beitrag21.03.2024 , 23:37 Uhr
Möchte bzw. wollte ihnen da jetzt kein Unrecht tun, was die Größe der Fläche anbelangt. Habe den Masterplan von 2000 nicht erwähnt, der ja Flächentechnisch die Umnutzung für den gesamten Bereich (inkl. Grasbrook) beinhaltet hat. Gut der wurde nochmal überarbeitet u.a. wegen der U-Bahn.
zum Beitrag21.03.2024 , 13:15 Uhr
Zu dem Namedropping können sie gerne ihre Gedanken und ihr Wissen mitteilen was warum Innovativ ist oder sein soll. Ich erkenne aber an das man die Elbphi architektonisch Interessant finden kann. Dafür war sie aber m.E. nach viel zu teuer.
zum Beitrag21.03.2024 , 12:51 Uhr
Wenn sie meinen da wird seit Jahrzehnten umgewidmet. können sie doch bitte einfach schreiben was und wann, oder nicht? Gerne einfach nach ihren Wissensstand.
zum Beitrag20.03.2024 , 22:47 Uhr
Die haben evtl eigene "innovative" Ideen. Es soll wohl ein spezieller Plan für die Errichtung eines Leuchtturms existieren, der an einem städtebaulich markanten Standort, am Nordufer der Norderelbe, eingefasst durch die Freihafenelbbrücke und die Eisenbahnbrücken im Westen und die Billhorner Brücke und die Neue Elbbrücke im Osten realisiert werden soll. Unmittelbar am Bahnhof Hamburg Elbbrücken.
zum Beitrag20.03.2024 , 20:23 Uhr
Würde persönlich gerne nochmal, als Ergänzung zu dem hier erwähnten Interview mit Dieter Läpple, ein Interview von Herrn Knödler sehen, in dem Verantwortliche in Hamburg auf die Zusammenführung der „nationale Hafenstrategie“ mit dem Hamburger Hafenentwicklungsplan 2040 von 2023 befragt werden. Wäre auch mit einem guten Kommentar oder Artikel zufrieden, den kann auch eine andere Person bei der Taz schreiben.
zum Beitrag20.03.2024 , 16:27 Uhr
Können sie mir ihre Aussage bitte einmal Konkretisieren, was den Zeitraum und die Änderungen anbelangt? Mir persönlich wäre im Bereich des Hafens seit 1997 nur eine Änderung im Flächennutzungsplan bei der Hafencity bekannt www.hamburg.de/con...lbphilharmonie.pdf, sonst kenne ich keine.
zum Beitrag20.03.2024 , 11:44 Uhr
Interessantes Interview. Die Antwort auf die Frage „Deckt sich das mit dem Interesse der Stadt?“ erscheint mir schlüssig, und den Teil:
„Zum anderen wird durch den Deal eine Hafenallianz zwischen Hamburg, Bremerhaven und Wilhelmshaven blockiert. Eine solche Allianz wäre entscheidend, um eine Gegenposition gegen die dominante Marktmacht der Reeder aufzubauen.“
Würde ich als Armutzzeugniss der Akteure, u.a. des Poltikbetriebs, ansehen. Die Umweltproblematik kommt ja wie erwähnt auch noch dazu.
zum Beitrag20.03.2024 , 11:24 Uhr
Würde ihnen da persönlich zustimmen, da Russland eben mittelsKampfflugzeugen und mobiler SAM Einheiten über die Fähigkeiten verfügt Ukrainische Flugzeuge abzufangen zu können.
Russland verfügt z.b. laut Wikipediartikeln mit der S-400 und S-500 de.wikipedia.org/wiki/S-400_Triumf und de.wikipedia.org/wiki/S-500 über Systeme die schon so platziert werden können, das diese schätzungsweise etwa zweidrittel des ukrainischen Luftraumes abdecken können. Da kann die Ukraine zwar mit den aus den USA gelieferten HIMARS System en.wikipedia.org/wiki/M142_HIMARS zwar theoretisch gegen arbeiten, und den durch Russland abgedeckten Raum vielleicht verringern.
Oberflächlich dürfte sich an der Problematik, welche 2022 im YouTube Video „Reality Check: No-Fly Zone Ukraine“ www.youtube.com/watch?v=Hob1nbP_UKM, in Minute 06:24 – 09:37 dargelegt wurde, nicht verändert haben. Da geht es spezifisch um das Netz der Luftabwehr in Russland und Belarus.
Und Zentral bleibt das der Taurus Marschflugkörpers, unter technisch idealen Bedingungen, irgendwo von der Grenze der Ukraine zu Russland, bis Moskau kommen mag. Dies erscheint mir persönlich aber von den Informationen der Wikipediartikel und des Videos als nicht realisierbar.
zum Beitrag19.03.2024 , 20:04 Uhr
Stimme ihnen da zu. Für Klimaschutz und Umweltschutz leisten sie ja was über den Konsumverzicht, ob freiwillig oder zwangsweise schmälert meiner Meinung auch nicht die Tatsache das man das positiv sehen kann/sollte.
zum Beitrag19.03.2024 , 19:55 Uhr
Haben sie die Kommentarspalte taz.de/Nahost-Deba...bb_message_4706515 bzgl. des Kommentars von Ilija Trojanow zu der Global Assembly schon gelesen? Ich würde ihnen sonst nahelegen dies zu tun.
Aber erläutern sie gerne was sie so mit „Die Angriffe auf Dokumenta und Berlinale haben gewirkt.“ meinen.
zum Beitrag19.03.2024 , 19:44 Uhr
Ihre neutrales Medico hat mit Überschriften wie mit „another flour massacre“ "Israel again masscres Palestinian Civilianc“ „amids Israels genocide in Gaza“ „its genoicide in Gaza“ eine brilliant „neutrale“ Rhetorik drauf. Und wenn man bei denen Anfragt, auf welches Video sie sich als Quelle beziehen, wenn sie behaupten das bewaffnete Palästinenser laut Video nur in die Luft schießen, bekommt man keine Antwort. Die E-Mail Adresse des deutschen Repräsentanten ist seit Tagen tot, vielleicht war dem diese „Neutralität“ auch nur zu unangenehm.
Was sie daran auch als Neutral ansehen wollen erschließt sich mir persönlich leider nicht, klingt für mich eher mindestens nach dem Versuch einseitig Erregung zu erzeugen.
Bei ihrer „neutralen“ Amnesty International Quelle hatte ich bei Nachfragen auch keine Antwort erhalten.
Mir drängt sich bei den beiden Beispielen der Eindruck auf, das man deren Narrativ zu übernehmen hat, und kritische Rückfragen generell nicht Akzeptabel sind.
zum Beitrag19.03.2024 , 18:40 Uhr
Bei mindestens d und j Konkretiesieren sie bitte wie sie das jetzt genau meinen. Und für alle Punkte zusammen gerne die Begründungen, auch gern mit Quellen, nachliefern woran sie „Und ja, Israel begeht im Moment Verbrechen gegen die Menschlichkeit.“ jetzt festmachen.
Und bei den „derzeitigen Situation primär Israel unterstützt“ auch gerne nochmal das primär koknkreter Erläutern.
Aber sie sehen jetzt das Massaker vom 07. Oktober als Verbrechen gegen die Menschlichkeit an? Und darüber hinaus sehen sie auch, historischen Angriffe von Palästinensern auf Israelische Zivilisten, durch die Hamas, Islamischen Dschihad, PFLP, DFLP al-Aqsa-Brigaden und Fatah während z.b. der zweiten Intifada als Verbechen gegen die Menschlichkeit an?
zum Beitrag19.03.2024 , 09:34 Uhr
Meiner Meinung nach wird es im letzten Absatz echt unangenehm Blöde. Vielleicht sind auch ältere, weniger gebildete und stärker zur AfD oder FDP neigende Menschen auch u.a. primär Gekränkt, weil sie einerseits nicht mehr unwidersprochen so daher reden können wie früher. Und sich andererseits auch nicht mehr, wie gewohnt, unwidersprochen durchsetzen können. Mir scheint aber Schlüssiger, das es sich um Nachwirkungen der Pandemie und ihrer Erscheinungen handelt, als Auswirkungen toxischer Antisemitismus-Debatten.
zum Beitrag19.03.2024 , 04:21 Uhr
Ich stelle mal die Arbeitshypothese auf, das durch den geringeren Konsum, Bürgergeldempfänger*innen immer auch einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz und darüber auch den Umweltschutz leisten. Auch wenn der Umweltschutz sicher effizienter ginge, wenn man z.b. qualitativ bessere Produkte kaufen kann, die dann z.b. auch wieder länger halten würden. Dies wäre ja aber auch ein generelles Problem.
M.E. nach haben die Bürgergeldempfänger*innen dafür auch Anerkennung verdienen, dies eben auch dadurch das man Bullshit Maßnahmen und Sanktionen weg lässt, und auch nichts vergleichbares wieder einführt.
zum Beitrag18.03.2024 , 20:33 Uhr
Persönlich hatte ich mal mit der Automatisierten U2 in Nürnberg schlechte Erfahrung, was das Ein und Aussteigen anbelangt. Da fuhren Personen, welche an der Endhaltestelle aussteigen wollten, wieder zurück.
So was dürfte natürlich auch abstellbar sein, z.b. dadurch das er per KI dann länger gehalten und danach schneller gefahren hätte, sofern Möglich. Aber bei der Automatisierung sind ja schon noch neben der generellen Machbarkeit auch Sicherheitsfragen was kritische Infrastruktur anbelangt mit dabei.
Es gibt YouTube Videos vom Chaos Computer Club zu Vernetzung/Automatisierung und kritischer Infrastruktur, wonach ich persönlich eher zum Schluss kommen würde es zu lassen. Habe aber ehrlich gesagt jetzt nicht die Lust ihnen eins rauszusuchen.
zum Beitrag18.03.2024 , 18:25 Uhr
Konkretisieren sie bitte mal ihr momentan.
Für sie hat also jede Person die nach ihren momentan Israel unterstützt, wobei sie pauschal ja erst mal nicht wissen wie die Personen sich das jeweils genau vorstellen, aus der Geschichte nichts gelernt? Und sie meinen auch zu wissen das wer Israel Unterstützt auch nur der Schutz einer bestimmte Gruppe Interessiert.
Und ich hätte noch die Frage an sie, ob für sie Israel aktuell Verbrechen gegen die Menschlichkeit begeht?
zum Beitrag15.03.2024 , 17:40 Uhr
Meinen sie nicht, das man dann in dem Artikel und dem Statement der GlobalAssembly www.globalassembly...ge-global-assembly mehr darauf eingegangen wäre? Das liest sich alles eher so, als wäre das einzige Argument Diskursverengung bzw. Diskursverweigerung. Ich habe gestern per E-Mail bei der GlobalAssemly Nachgefragt ob es evtl. nochmal ein Statement gibt, was genauer darlegt warum abgesagt wurde, gab bisher leider keine Antwort.
Das ist eine persönliche Anmerkung, es ist ja schon theoretisch Möglich, das man unter den Aktivisten eine oder ein paar Personen hat, die in bestimmten Bereichen fragwürdige Haltungen vertreten, bzw. auch öffentlich vertreten haben. Dann hätte man aber eine Gemengelage, die mehr ist, als hier im Artikel oder dem Statement der GlobalAssembly dargelegt wurde.
zum Beitrag14.03.2024 , 16:20 Uhr
Soll man ihren Kommentar so verstehen, das die Israelis den Gazastreifen vernichten? Und irgendwie alle? Wirkt auf mich so, als wollten sie mal ausprobieren wie viel „subtile“ Demagogie sie im Kommentar unterbringen können.
zum Beitrag13.03.2024 , 22:52 Uhr
Bin persönlich geneigt das dritte Bild von oben für Agitprop zu halten. Schlüssel und al-Aqsa-Moschee scheinen ja vorhanden zu sein. Den oberen Teil kann man dann als Zahnrad, welches auf der rechten Seite möglicherweise in eine abstrahierte Ähre ausläuft, ansehen. Interessant.
zum Beitrag13.03.2024 , 22:37 Uhr
In der jungle World sind generell einige interessante Artikel zu den Thema Antisemitismus und generell der propagandistischen Praxis von Antisemiten, nach dem genozidialen Massaker vom 7. Oktober, veröffentlicht worden. Wer auch immer eines der Exemplare die danach erschienen habhaft werden kann, und die Jungle World sonst meidet, kann man nur ans Herz lesen diese auch mal zu lesen.
Auch bezüglich Tik Tok, da haben sie einen alten jungle.world/artik...encer-gegen-israel und ein aktueller von letzter Woche ist leider hinter paywall jungle.world/artik...her-antisemitismus. Verweist wohl auch auf einen Bericht der Bildungsstätte Anne Frank www.bs-anne-frank....die-folgen-im-netz. Evtl. kommt dazu noch bei der Taz was, oder ich habe was übersehen.
zum Beitrag13.03.2024 , 21:17 Uhr
Danke, für den Link zu dem, nach erstmaligen anlesen, interessanten Text von Martha Nussbaum.
zum Beitrag12.03.2024 , 03:36 Uhr
Kann man bei dem Wikipediaartikel zu der Zurschaustellung der Kawesquar de.wikipedia.org/w...r%E2%80%9C_1881/82 nachlesen. Das würde dann z.b. darauf hinauslaufen das man sich bei den Nachfahren der Kawesquar oder der Inuit entschuldigt. Von ersterer Gruppe sind auch einige Verstorben von letzter alle.
Der Artikel weißt in dem Teil „Aber Urenkel Claus Hagenbeck verweigert bis heute die Aufarbeitung, gibt keine Interviews und lässt Historiker nicht ins Firmenarchiv.“ quasi auch darauf hin, das es nötig sein könnte oder dürfte das Unabhängig durch- und aufzuarbeiten. Zumal laut dem Wikipediaartikel Carl Hagenbeck de.wikipedia.org/wiki/Carl_Hagenbeck als maßgeblich für die Verbreitung und Professionalisierung der Völkerschauen seit Mitte der 1870er Jahre bezeichnet wird. Da könnten ja evtl. auch noch Überraschungen im Firmenarchiv aufzufinden sein.
Auf die schnelle lässt sich da keine andere Quelle finden, taz.de/Archiv-Such...&SuchRahmen=Print/ aber anhand eines Teiles der Familie von Richthofen, Nachfahren von Wolfram Richthofen (Verantwortlicher für den Luftangriff auf Guernica), kann man ja auch sehen das ein anderer/besserer Umgang mit der Familiengeschichte möglich ist.
zum Beitrag11.03.2024 , 16:55 Uhr
Ich würde ihnen zustimmen, die Idee mit der Gedenkstätte halte ich für legitim, und ich würde das dort auch für architektonisch und platztechnisch machbar halten. Nur diesem Artikel nach scheint z.b. Claus Hagenbeck da ja eher kein Interesse dran zu haben, das NDR-Magazin „Panorama“ unterstützt die Einschätzung ja.
Laut dem älteren taz Artikel taz.de/Negative-Go...ertungen/!5964001/ wäre ich geneigt, von den Verantwortlichen, auch nicht unbedingt mehr zu erwarten.
zum Beitrag09.03.2024 , 14:07 Uhr
Da scheinen mir doch noch Fragen offen zu sein, was die Erkennbarkeit der Journalisten, anbelangt.
Und bitte sie darum mir einmal darzulegen, woher sie Wissen das die Soldaten bzw. Soldatinnen standardmäßig über ein Fernglas in der Ausrüstung verfügen, welche es Ermöglicht, über die Entfernung von 1.34 Kilometern z.b. die Journalisten so sicher zu identifizieren? Beschreiben sie mir auch gerne die Situation/Praxis die sie zu ihrer Aussage bringt bzw. wie sie sich diese Vorstellen.
Dem Artikel nach scheint das ja nicht so einfach: „Reuters konnte nicht unabhängig feststellen, ob die israelische Panzerbesatzung wusste, dass sie auf Journalisten schoss oder ob sie mit einem Maschinengewehr schoss und wenn ja, warum.“ Ist für mich die Einschätzung das das nach dem zugrundelegenden Informationsstand offen ist, und das sie, sofern möglich, das geklärt sehen wollen. Daher ja auch die Aufforderung/Anfrage an die IDF zur Klärung beizutragen.
zum Beitrag09.03.2024 , 11:02 Uhr
Das steht sicher eher nur für sie so fest. Laut Wikipediaartikel de.wikipedia.org/w...ound-forces002.jpg gibt es israelische Panzer die erkennbar keine optische Vergrößerung am MG haben, also ist ihr Fakt widerlegt.
Und unter dem Kommentar von Christian Lange habe ich schon geschrieben, das im Artikel steht: „Reuters konnte nicht unabhängig feststellen, ob die israelische Panzerbesatzung wusste, dass sie auf Journalisten schoss oder ob sie mit einem Maschinengewehr schoss und wenn ja, warum.“
zum Beitrag09.03.2024 , 09:57 Uhr
Ich stelle das nicht in Frage, es kommt viel zu kurz wie mit Menschen in psychischen Ausnahmesituationen umzugehen ist, wobei ich das eher sogar schon in der Schule unterrichten würde. Da stimme ich ihnen zu.
Finde leider ein Interview nicht, welches ich mal gelesen habe, wo es spezifisch darum ging das es nicht um Aufrüstung, sondern um spezifisch andere Mittel ging die in der Gefährlichkeit teilweise niedriger als Taser liegen. Also das man in wie hier dargestellten Situationen die „deeskalativeren“ Handlungsoptionen zu fördern hat, und nicht einfach nur mehr „Less-Lethal“ Optionen, welche bei schlechter Ausbildung dann auch zu mehr Eskalation führen oder führen können. Rabenbote hatte ja schon darauf verwiesen, das die Staatsanwaltschaft in diesem Fall im Bezug auf alle Zwangsmaßnahmen von ungerechtfertigten Einsatz taz.de/Prozess-zu-...chuessen/!5977944/ ausgeht.
Und trotz allem einmal zur Munition, Laut Wikipediaartikel de.wikipedia.org/w...formationsgeschoss Allen diesen Geschossen gemein war eine Verformung bis hin zur Zerlegung des Geschosskörpers. Dieses führte zu sehr schweren Verletzungen, zudem machten die vielen Splitter des Bleikerns eine wirksame Wundversorgung sehr schwierig. Deshalb wurden diese Geschosse 1899 im Artikel 23 der Haager Landkriegsordnung geächtet. Sie fallen unter das Verbot von „Waffen, Geschossen oder Stoffen, die geeignet sind, unnötige Leiden zu verursachen“
„Deformations- und Zerlegewirkung sehr schlecht zu behandelnde Verletzungen“ da liegt ein Problem. Da stellt sich mir dann z.b. auch die Frage, das wenn ich da gleich fähige Ärzte zum behandeln brauch, nicht besser gleich psychologisch brauchbar Ausgebildete Personen haben könnte. Die zur Deeskalation und Lageeinschätzung besser Ausgebildet sind, und Notfalls auch Weisungsbefugt gegenüber der Polizei.
zum Beitrag09.03.2024 , 02:06 Uhr
Eine Person zum Kindermörder zu erklären ist im Nahostkonflikt, bzw. der Beschäftigung mit diesem, eine durchaus auftretende Propagandapraxis die zur Dämonisierung verwendet wird, und welche auf einer historischen Ritualmordlegende basiert.
Ich verweise hier auf den Wikipediartikel de.wikipedia.org/w...des_Staates_Israel
Als Karikaturform gab es z.b. eine Zeichnung, wo Ariel Sharon, Israels damaliger Ministerpräsident, in den Kopf eines palästinensischen Babys beißt, mit dem Untertitel: „Was ist das Problem? Haben Sie nie einen Politiker ein Kind küssen sehen?“ Für viele Kritiker spielte die Darstellung Sharons als eines fast nackten, blutrünstigen Babymörders, der über die Reste bombardierter Häuser von Palästinensern hinwegwalzt, mit dem Titel „Sharon is eating a baby“ an die Ritualmordlegende anknüpfte.
zum Beitrag08.03.2024 , 16:25 Uhr
Unter dem Kommentar von Christian lange weise ich auch darauf hin, das die erwähnte Untersuchung im Artikel es nicht hergibt von einer gezielten Tötung zu sprechen. Es steht auch im Artikel „Reuters konnte nicht unabhängig feststellen, ob die israelische Panzerbesatzung wusste, dass sie auf Journalisten schoss oder ob sie mit einem Maschinengewehr schoss und wenn ja, warum.“
Und im Krieg gegen den IS sind laut Wikipediaartikel en.wikipedia.org/w...2016%E2%80%932017) alleine bei der Rückeroberung von Mossul z.b. 2 französische, 1 britischer und 47 irakische 55 getötet worden, dazu kommen 55 verwundete Journalisten.
Generell sind Kriegsberichterstatter*innen situationsbedingt teils extrem gefährdet, z.b. wenn Kampfhandlungen stattfinden, das ist das äußerst Unangenehme Risiko dieser Tätigkeit.
zum Beitrag08.03.2024 , 14:11 Uhr
Die Taz hat aber auch in der Vergangenheit zwei Interviews durchgeführt, die den Verdacht auf Handlungsnotwendigkeit in der Ausbildung nahelegen, die auch schon länger bekannt sein müssten:
Im Interview von 2021 gibt es die Aussage von Rafael Behr taz.de/Kriminologe...uftragter+hamburg/ das es im Umgang psychisch erkrankten Personen Defizite in der Ausbildung gibt.
Antwort Behr: In der Ausbildung lernen Polizist*innen zumindest zwei Schüsse abzugeben, sogenannte Dubletten. Zwei oder drei Schüsse sind durchaus noch nachvollziehbar, wenn es mehr sind, muss man sich fragen, ob derjenige die Kontrolle über die Situation hatte.
Im Interview von 2023 mit Tobias Singelnstein taz.de/Kriminologe...uftragter+hamburg/ weißt auf die Schwierigkeiten in solch einem Einsatz hin. Aber die Aussage „Einsätze mit Menschen in psychischen Ausnahmesituationen sind nur ein kleiner Teilbereich, und der wird bislang nicht allzu ausführlich gelehrt.“ würde ich so verstehen das sich da nicht viel getan hat bzw. haben kann.
Verbesserungspotential in der Ausbildung bzw. Ausbildungsdefizite, die eigentlich schon hätten behoben sein müssen, wohl aber noch vorhanden zu sein scheinen.
zum Beitrag08.03.2024 , 13:13 Uhr
Es wird im Artikel schon auch geschrieben: „Reuters konnte nicht unabhängig feststellen, ob die israelische Panzerbesatzung wusste, dass sie auf Journalisten schoss oder ob sie mit einem Maschinengewehr schoss und wenn ja, warum.“
Man kann dann, denke ich zumindest, Anmerken das der TNO Bericht selber www.tno.nl/en/news...el-chaab-incident/ (runterladbar, man muss aber etwas runter scrollen) selber, wenn man die Gesamtsituation und Ablauf dessen was passiert ist Verstehen nachvollziehen möchte, dies wohl nur bedingt ermöglicht.
Im Bericht geht es darum ob die Journalisten beschossen werden konnten bzw. wurden. Und er enthält die Information das ein Fahrzeug zerstört wurde, eben dort wo der eine Journalist getötet und die anderen Journalisten der Gruppe verwundet wurden.
Das hier erwähnte als Presse gekennzeichnete Auto ist z.b. nicht das was zerstört wurde. Und so wie ich das sehe geht dann z.b. gar nicht aus den Bericht hervor wo es sich dann befand. Die Videos bzw. Teile davon sind meines Wissensstands nicht einsehbar. So ist es mir auch nicht möglich zu sehen ob der Panzer über ein Kaliber 0.50 MG verfügt, da das Bildmaterial es Auflösungstechnisch nicht hergibt. Ich gebe aber zu das ich diesen eher Überflogen habe, da dieser auf Englisch abgefasst ist und man halt Übersetzungsarbeit leisten muss, und die genaue Darlegung der Balistikuntersuchungen nicht so interessiert.
Und hier sei erwähnt das es das MG als Fahrzeugwaffe gibt die von einen Menschen manuell bedient wird, vergleichbar dem Bild en.wikipedia.org/w...:M2_-_24th_MEU.jpg, das man da auf 1.3 Kilometer groß was erkennen kann bzw. die Pressebedruckung auf der Kleidung bezweifle ich. Ob es zu dem Zeitpunkt anwenderseitige Kampfhandlungen gab konnte ich jetzt selber nicht herausfinden.
Richtig ist, das die IDF zur Klärung, dessen was in der „aktiven Kampfzone“ passiert ist, beitragen sollte. Gleiches gilt für alle die da Involviert waren.
zum Beitrag08.03.2024 , 09:50 Uhr
Hab ich was verpasst? Hat sich der Verantwortliche bzgl. der Mishaufenunfälle in Brandenburg, über die es in der taz auch einen Artikel taz.de/Misthaufen-...!5993538&s=maurin/ und einen Kommentar taz.de/Proteste-vo...!5993493&s=maurin/ gab, bei der Polizei gemeldet und quasi gestellt?
Die von Fly vorgestellte Abkürzung BTK fände ich tatsächliche unterhaltsam und durchaus passend, aber ich würde sie minimalst abgewandelt Bauern Traktoren Kampfgruppe nennen. Die bilden dann evtl. einen Wiedergänger der Landvolkbewegung von 1929-1933. Laut dem Wikipediaartikel zu der Landvolkbewegung, passt laut der zwei Artikel taz.de/Falschbehau...913&s=Anthony+Lee/ und taz.de/Rechtsradik...354&s=Anthony+Lee/ der Herr Lee da von der Praxis und wohl auch Inhaltlich gut mit rein. Das ist stellt ja sogar hinreichend Material für eine Bachelorarbeit.
Da darf der taz, und den an den Artikeln beteiligten Personen, für ihre Arbeit gedankt werden.
zum Beitrag07.03.2024 , 21:38 Uhr
Würde dem Rabenbote Kommentar zustimmen, das da evtl. nen Ausbildungsproblem vorliegt. Die MP 5 ist durchaus als leicht zu beherrschende eher wenig verziehende Waffe bekannt, und hebt sich da positiv ab. Die Distanz ist mit sieben Metern sehr kurz, theoretisch verwendet man da noch eine moderne Optik bei einer generellen Reichweite von bis zu 200 Metern.
Das liegt durchaus an der Konstruktion und Funktionsweise vom Verschluss der Waffe. Man kann denk ich auch auf 3 Schuss Feuerstöße bei Vollautomatik kommen, die sind dann auch nah dementsprechend nah beieinander. Evtl. verwendet die Polizei auch über eine Variante die über 3 Schuss Feuerstoß Funktion verfügt, dann hat man evtl. was falsch gemacht wenn man die nicht benutzt.
Und generell erfreut oder erfreute sie sich, nicht Unbegründet, Weltweit durchaus großer Beliebtheit bei Polizei und Spezialeinheiten, und hat sich 1980 bei der Geiselbefreiung in der Iranischen Botschaft in London bewährt.
zum Beitrag07.03.2024 , 14:24 Uhr
Ich möchte ihnen nach Möglichkeit später nochmal genauer antworten. Ich hatte versucht mit quellen bzgl. der Bilder zu kommentieren, das wurde aber bisher nicht veröffentlicht. Auch würde ich auf die Möglichkeit der Strategie der Hamas eingehen wollen, die Opfer der eigenen Bevölkerung ja in Kauf nimmt. Quasi auch bewusst und gezielt.Wenn dort Anomie vorliegt, hängt das ja auch mit den verhalten der Bevölkerung untereinander zusammen, einschließlich der Hamas oder generell bewaffneter Personen/Gruppen. Und von dem Zustand Profitiert die Hamas, unter ihren ideologischen Bedingungen, maximal. Sollte Israel für die Absicherung von Hilfskonvois zuständig sein gilt dies dafür genauso, da bitte ich auch um eine Quelle.
Die einfachste und schnellste Möglichkeit zur Deeskalation hat die Hamas mit der sofortigen bedingungslosen Freilassung der Geiseln oder Generell der bedingungslosen Kapitulation. Die umgehende Freilassung der Geiseln wurde ja u.a. auch von der WFP schon Mitte Februar gefordert.
In meiner persönlichen Meinung nach gehört die Hamas aktuell ihrer Militärischen Mittel im Gazastreifen vollständig entzogen, zerschlagen, und die Verantwortlichen und Beteiligten des genozidialen Massakers zur Verantwortung gezogen.
Ich habe die Zeit darum gebeten mir per Mail mitzuteilen wie die Bilder zustande gekommen sind bzw. woher die stammen. Habe bisher leider keine Antwort bekommen
Und wenn sie Quellen haben bitte ich sie darum die Anzugeben. Sollten sie Al Jazeera verwenden, würde ich mir schon vorbehalten alle vergleichbar "neutrale" Quellen zu verwenden.
Gerne auch Absätze im Text benutzen.
zum Beitrag07.03.2024 , 09:46 Uhr
Im der Pressemitteilung der WFP de.wfp.org/pressem...gen-nach-nord-gaza, meines Wissens nach die Grundlage des dpa Artikels, wurden bestimmte Dinge, u.a. wie z.b. die Verzögerung Zustande gekommen ist, gar nicht erläutert. Habe dem WFP zwei E-Mails geschrieben um noch genauere Informationen zu erhalten, eine Antwort habe ich bekommen, die Rückfrage auf selbige wurde noch nicht beantwortet. Kerninformation ist das die Hilfslieferung eben den Wadi Gaza nach drei Stunden Wartezeit nicht an einem bestimmten Kontrollposten überschreiten konnte, eine genauere Begründung gab es nicht. Theoretisch wäre ja trotz allem auch möglich das die IDF die Weiterfahrt unterbindet da nördlich Militär aktiv ist. Auf die schnelle kann man auch nicht ohne direkte Anfragen an z.b. andere UN Stellen rausfinden, ob die auf einen anderen Kontrollpunkt umgeleitet worden sein kann. In der WFP Pressemitteilung ist aber halt auch von umgeleitet gesprochen worden. Ich denke persönlich schon das die Pressemitteilung konkretere Informationen hätte enthalten können, sowie durchaus genauer ausformuliert sein können.
Nebeninformation: Im gleichen Zusammenhang hat die Zeit in ihrem Blog zu den Thema Bilder veröffentlicht, wobei dazu, laut E-Mail, von Seite der WFP gar keine Bilder veröffentlicht wurden. Und bei den Bildern Zeit ist auf einem Lastwagen eine bewaffnete Person. Wobei es laut der WFP keine eigene bewaffnete Begleitung gibt. Man kann natürlich der IDF eine E-Mail schreiben und da Nochmal um Informationen bitten, habe ich aber bisher nicht gemacht. Aber sollten bewaffnete Personen die Hilfslieferung geplündert haben spricht das m.E. nach eher gegen einen bestimmten Teil oder eine Gruppe der Bewohner des Gazastreifens.
Mehr genaue Informationen wären schön, und das Betrifft auch alle UN Stellen. Zumal nicht ausgeschlossen werden kann, eher gegenteilig, das sich die Hamas auch militärisch Reorganisiert bzw.dies versucht.
zum Beitrag05.03.2024 , 20:17 Uhr
Sie verwenden hier das Wort ergänzend. Teilen sie bitte gern eine Quelle mit, sie scheinen ja über diesbezügliches Wissen zu verfügen. Thematisch ist das Interessant, da es ja wohl auch nicht zwingend einen Zusammenhang zwischen höheren Rentenniveau und Aktienrente geben muss. Es dürfte ja auch andere Faktoren geben.
Und an Machiavelli: Sie scheinen sich ja mit der Norwegischen Variante auszukennen, der wurde über Einnahmen aus der Erdölförderung aufgebaut oder nicht? Ich gehe davon aus sie meinen den hier de.wikipedia.org/w...nsfonds_(Norwegen) und die Vorläufer?
Ich halte die Argumente von Ulrike Hermann für schlüssig, und würde mich der Aussage der letzten beiden Absätze anschließen.
zum Beitrag04.03.2024 , 13:20 Uhr
Das die Gefahr von rechts Überschätzt wird, kann man, wenn man die letzte Mitte Studie www.fes.de/referat.../mitte-studie-2023 anschaut getrost zurückweisen, da gab es in der taz zuletzt auch schon mit dem Gastkommentar von Sabine Leutheuser-Schnarrenberger taz.de/AfD-Verbot-...s=schnarrenberger/ m.E. nach eine ziemliche Fehlinterpretation. Die Leipziger Autoritarismus Studie www.boell.de/de/le...oritarismus-studie war, wenn ich mich richtig Erinnere auch ernüchternd. Nimmt man die Studien als Maßstab, hätte der Protest gern früher kommen können, hätte dann aber wohl auch eine andere Form annehmen müssen, wo man jetzt eben einen ernsthaften konkreten Anlass hat. Das Nationalkonservative und teile Konservativer die Proteste als „Problematischer“ finden ist eigentlich doch auch eher keine Überraschung. Man kann ja nochmal auf den taz.de/Nazi-Netzwe...er-Kurth/!5984682/ Artikel verweisen und über Leute Hans-Georg Maaßen möchte ich jetzt eigentlich auch gar nicht nachdenken.
zum Beitrag03.03.2024 , 21:56 Uhr
Die "Kriegspraktiken" der Hamas könnte man ja auch als autogenozidial gegen die Bevölkerung des Gazastreifens ansehen. Aüßerungen gab es ja einige seitens der Hamas die man so verstehen kann.
zum Beitrag