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07.11.2024 , 16:59 Uhr
Ok, ich verstehe ja, dass die Leser der TAZ und somit die Mehrzahl der Kommentatoren links-liberal eingestellt sind und gerne das Prinzip Sankt Florian bzw. Robin Hood verfolgen. "Nehmt denen das Geld welches am Monatsende noch vorhanden ist und gebt es denen, die am Ende des Geldes noch soviel Tage bis zum Ende des Monats haben"
Dennoch sind die einseitigen Kommentare in teilweise ehrverletzenderweise gegen den entlassenen Finanzminister Christian Lindner nicht nur ungerecht sondern auch realitätsfern.
Der Finanzminister hat lediglich die in unserer Verfassung befindliche Schuldenbremse als Gesetz eingehalten und dabei immer auch auf die verschiedenste Urteile des Bundeverfassungsgericht verwiesen. Weiterhin hat er zurecht Mantrahaft hingewiesen, dass dieser Staat kein Einnahmeproblem sondern ein Ausgabenproblem hat.
Für mich war die Haltung von Chr. Lindner gemäß seinem Amtseid, Schaden vom deutschen Volk abzuhalten, völlig in Ordnung und werde der FDP wieder meine Stimme geben.
Meine Hoffnung ist jetzt auf den 12.11. gerichtet, an dem das Bundesverfassungsgericht über die Rechtmäßigkeit des aktuellen Solidaritätszuschlages berät. Bin schon auf die Statements gespannt!
zum Beitrag05.11.2024 , 10:13 Uhr
"Schmeißt Lindner hin oder Scholz ihn raus?" vollkommen egal, Hauptsache die FDP ist raus und diese Regierung ist erledigt. Dabei ist es unerheblich ob es noch den Versuch der Minderheitensregierung gibt oder nicht. Diese würde jede Abstimmung verlieren und dann letztlich in einem Mißtrauenswotum zwangsweise Abgesetzt.
Und endlich Neuwahlen, das wäre für das Land, für die arbeitenden Menschen und für Deutschland und letztlich auch für die EU ein segen.
zum Beitrag29.10.2024 , 10:00 Uhr
Grundsätzliche Zustimmung bei der Analyse, allerdings liegt es bei VW eben gerade nicht am kapitalistischen System, denn sonst wäre das "Kostenproblem" schon viel früher und somit rechtzeitig gelöst worden, z.B. durch Verlagerung in kostengünstigere Produktionsstätten außerhalb Deutschlands. Das geht aber wegen dem dämlichen VW / Niedersachsen Sperrminoritätsregel nicht, da Nieders. und die IG_M zusammen selbst die Eigentümer überstimmen können.
Aber egal, jetzt ist der Karren im Treibsand und je länger die Augen vor den unsauweichlichen Maßnahmen verschlossen werden um so schlimmer wird es im Ergebnis. Einfach die Produktion dort hin verlagern wo es im gesamten günstiger ist. Gerade der neue günstige E-Wagen kann ertragsmäßig mit Sicherheit nicht in D gebaut hier bietet sich Skoda oder Seat an.
Ansonsten kann ich als Mittelständler Ihrer Analyse zustimmen. Auch wir "machen" nur etwas wenn es Gewinn/Rendite abwirft und auch die Beschäftigung von Mitarbeitern steht unter dem Renditeaspekt, dies bin ich auch der Belegschaft schuldig, denn nur solange wie unser ROI akzeptabel ist sind die Arbeitsplätze sicher. Eine politische Regulierung würde nur zur Abwanderung führen
zum Beitrag28.10.2024 , 17:36 Uhr
Wieso das denn? Wenn bei den Dividenden gekürzt werden würde, dann sinkt die Bereitschaft in VW Anteile zu Investieren und die Aktie fällt. Im Ergebnis würde VW notwendige Finanzmittel am Kapitalmarkt aufnehmen müssen zu deutlich höheren Konditionen und dies führt am Schluß zu einer Abwärtspirale. Bei den Bonis, könnte man und wird auch kürzen wie bei allen MitarbeiterInnen von Volkswagen.
zum Beitrag26.10.2024 , 13:44 Uhr
Ja dann...... ist eh schon wurscht... und wir können Morgen wie gehabt alle zum Ring auf die grüne Hölle fahren und unsere Runden drehen. Ne,ne Spaß beiseite, natürlich ist es nicht zu spät, da wir überhaupt noch nicht wissen wie schnell die Energiewende noch von statten gehen wird, gerade in China und auch Indien. Auch in Europa sind Staaten wie z.B. E und GB deutlich engagierter. Solange das "pöse" Öl und seine Derivate (Benzin, Diesel, Kerosin) so extrem günstig ist wie aktuell wird sich nichts ändern aber genau dieser Preis wird sich sehr zeitnah deutlich nach oben bewegen und dann, ja dann werden auch die "Ich hab ja nix gegen Wärmepumpen und E-Autos, ABER..............." Fraktion schnell für einen Wechsel entscheiden. Hierfür kann der Ausbau der PV Anlagen (meistens mit Speicher) genannt werden. Aktuell bauen immer mehr diese Anlagen, u.a. auch "sog. Balkonkraftwerde" Monster mit bis zu 5KWh Speicher ein, die bis vor kurzem noch sagten. Nie im Leben so einen Sonnenököquatsch. Tja, jetzt lohnt sich´s finanziell!
Was würde wohl passieren, wenn gesetzlich: - Tempolimit und/od Sontagsfahrverbote für Verbrenner - Innenstadtfahrverbot für Verbrenner - THG Quote für Wärmepumpen
zum Beitrag07.10.2024 , 12:15 Uhr
Das was hier die FDP vordert ist doch in vielen europäischen Ländern, wie z.B. Dänemark, Polen und auch Österreich gelebtes Recht. Es geht hier ausschließlich um unberechtigte also illegale Asylbewerber die es gilt schnellstens außer Landes zu bringen, gemäß dem gültigen Rechtsregeln und Gesetzen.
zum Beitrag07.10.2024 , 12:10 Uhr
Nein, das ist kein "mitteralterliche Rassismuss und vorsteinzeitliche Maßnahmen gegen Geflüchtete" vielmehr ist es die Wiederherstellung der Rechtsordnung, da es sich um abgelehnte Asylbewerber handelt. Diese Menschen haben rechtlich keinen Bleibeanspruch und müssen somit schnellstens D wieder verlassen, damit die bestätigten Asylbewerber vollständig integriert werden können. Des weiteren haben Asylsuchende nichts, aber auch gar nichts mit Einwanderung zu tun. Für Menschen in der Migrationseinwanderung müssen strenge Anforderungen an die Ausbildung und z.B. der Persönlichkeit vgl. mit einem positivem Führungszeugnis gelten. Hierfür gelten Staaten wie Kanada und Australien als Vorbilder.
zum Beitrag22.09.2024 , 16:18 Uhr
Nach dem Lesen Ihres Posts bin ich erschüttert und hoffe es kann sich doch nur um einen satirischen Einwurf handeln. Sprachlos macht mich in diesem Zusammenhang die Benutzung der Worte Würde und Grausamkeiten.
Was glauben Sie empfindet denn das Vergewaltigungsopfer bei derartiger Einlassung!
Ebenso völlig fehl am Platz sind dabei Begriffe wie Bio deutscher oder Nazimob! Wen meinen Sie damit, das Opfer, den Staatsanwalt oder mich/uns der diese Tat auf das deutlichste Verurteilt!
zum Beitrag20.09.2024 , 07:33 Uhr
Entweder ist der Beitrag nur pechschwarze Ironie oder es gibt noch nicht genügend "alternativwählende"! Sollte dies stimmen, dann kann ich die CDU verstehen auf keinen Fall mit den Grünen.
zum Beitrag17.09.2024 , 14:23 Uhr
Hm, man könnte auch sagen, ENDLICH werden die Sorgen und Nöte der Bürgermehrheit in aktive, faktische Politik zur Lösung umgesetzt. Mir ist es egal WER das Thema anpackt Hauptsache es wird endlich was gegen die Irreguläre Einwanderung unternommen. Damit wir die bestätigten Asylbewerber anständig willkommen heißen können und uns richtig um Ihre Integration in unsere Gesellschaft bemühen können
zum Beitrag14.09.2024 , 14:07 Uhr
Eine typische Whataboutism Antwort! Natürlich kommen wir mit den von Ihnen genannten 500T Personen in der ganzen EU klar! (Vorausgesetzt Sie würden innerhalb der EU-Staaten veteilt und nicht nur z.B. in D oder 3 weiteren Ländern vebleiben)
Die ganze Diskussion geht um die anderen, abgelehnten Asylanten. Diese müssten nach der Mehrheit der Bewohner der EU (und auch meiner bescheidenen Ansicht) sofort das Land bzw. EU wieder verlassen.
Und genau DAS passiert nicht! Das hat überhaupt nichst mit Asylverschärfungen oder Rechts oder sonst genannten Narrativen zu tun. Es geht um die Durchsetzung aktuell geltendem Recht!
zum Beitrag11.09.2024 , 11:22 Uhr
Beim Lesen Ihres Beitrages verstehe ich nicht WAS Sie eigentlich ausdrücken wollen. Allerdings widerspreche ich wehement dem letzten Absatz. Die überwiegende Überlastung der Kommunen durch die absoluten Zahlen ankommender Schutzsuchender ist keine Behauptung es ist schlicht eine Tatsache. Selbstverständlich kann dieser Sachstand der kommunaler Überlastung ignoriert werden durch solche plakativen Aussagen "Boot ist voll", dies jedoch nur zu noch deutlicheren Wahlergebnissen führen. Es muss eine Lösung zur Reduzierung der Absolutzahlen an Schutzsuchenden gefunden werden und nicht weiterhin eine argumentive Negierung des Problems an sich.
zum Beitrag11.09.2024 , 11:13 Uhr
"" Menschen, die nichts getan haben, ......"
Wie bitte?!? Nichts getan? Ein Blick ins Aufenthaltsgesetzbuch zeigt einem folgendes. ************************************** Personen ohne Aufenthaltsrecht in Deutschland trifft grundsätzlich die Verpflichtung zur Ausreise (siehe § 50 AufenthG). Daneben sind die unerlaubte Einreise und der unerlaubte Aufenthalt auch strafbar und können mit einer Geldstrafe oder Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr bestraft werden (siehe § 95 AufenthG).
zum Beitrag06.09.2024 , 11:09 Uhr
Das wäre möglich, aber dann muss die Politik dem Wahlvolk auch erklären wieso die Leistungen des Staates schrumpfen müssen, wenn die Automobilproduktion verlagert wird.
Volkswagen ist absatztechnisch ein Weltkonzern und könnte somit auch in der Welt, also außerhalb Deutschlands produzieren.
Der Passat wurde schon von Emden nach Mladá Boleslav zu Skoda verlagert um Emden für den ID7 frei zu machen. Wenn wir den 65-85T€ teuren E-Wagen nicht wollen, OK dann muss das jemand der Belegschaft in Emden erklären.
zum Beitrag06.09.2024 , 11:04 Uhr
Mit Verlaub, das ist Quatsch! Die Verbrennerkleinwagen werden eingestellt, weil sich die kommende Euro7 Norm nur mit sehr großem finanziellen Aufwand antriebseitig darstellen lassen. Darüber hinaus ist bei den kleinen Fahrzeugen die Umsetzung des neuen Euro NCAP teilweise bis häufig technisch nicht möglich. Also nicht irgendwas zusammenreimen!
zum Beitrag04.09.2024 , 12:39 Uhr
Also ehrlich ich als Wahlbürger verstehe es nicht mehr. Da werden in der Bundestagswahl Vertreter verschiedener politischer Richtungen gewählt, die sich dann zu einer Koalitionsregierung mit entsprechendem Vertrag zusammenfinden. Dann beginnt das Regierungshandeln und jetzt gefällt es einer offensichtlichen Minderheit nicht und man Klagt sich nun gegen die Mehrheit. Seit Tagen wird hier in der TAZ über die Wahlergebnisse vom Sonntag geschrieben und nach dem Warum gefragt. Hier, genau hier ist die Ursache zu finden. Leute, ich lasse mir doch nicht gerichtlich vorschreiben mit was ich zu fahren habe und vor allem WAS ich zu essen haben. Was wird wohl bei den nächsten Wahlen passieren?
zum Beitrag31.07.2024 , 12:11 Uhr
Genau Ihre Beispiele sind der Grund weshalb keine neuen Wohnungen mehr gebaut werden und die privaten Wohnungsvermieter ihre Imobilien an Selbstnutzer verkaufen. Welche fehlenden Regeln für zu hohe Mieten? Die aktuellen Regeln führen dazu dass der erlaubte Mietzins niedriger ist als der rechnerische Finanzierungsbedarf. Somit werden keine privatwirtschaftlichen Finanzmittel für den Bau von Wohnraum zur Verfügung gestellt. Ein kleiner, aber relevanter Teil des Leerstandes von Wohnraum begründet sich in den schlechten bzw. teuren Erfahrungen von Vermietern. Wer einmal die Erfahrung mit einer Mietnomade oder Familien mit Kindern als Mietschuldner gemacht hat der lässt auch lieber die Wohnung leer stehen. Wir brauchten 42 Monate!!! bis wir einen Titel hatten die Wohnung räumen zu lassen. Es wurde zwar frühzeitig seitens des Gerichtes anerkannt, dass der Mieter zur Zahlung verpflichtet ist und somit die Kündigung in Ordnung war, allerdings ""kann man doch nicht einen 5 köpfigen Haushalt auf die Straße setzen"" Die Sozialbindung endet logischer Weise nach Ender der degressiven Abschreibung und das ist nach 7-15 Jahre. Wird das geändert investiert niemand mehr!
zum Beitrag25.07.2024 , 12:15 Uhr
Ich mag es dabei am meisten, wenn CO2 und andere der Umweltschäden voll eingepreist werden. Ja, und dann fliegt man vielleicht nur alle zwei Jahre, wenn man es angeblich "braucht", isst nicht mehr jeden Tag das Schnitzel, pendelt mit der Bahn, ...
Nun das könnte man versuchen politisch zu machen, aber es wird voraussichtlich überwiegend nicht zu Vverständnis sondern zu Ausweichreaktionen führen.
Abflug an europäischen Drehkreuzen Wien, Amsterdam oder Zürich!
Mit der Bahn pendeln?!? Also Sie sind wohl seit langem nicht mehr Bahn gefahren.
Ach ja und das mit dem Schnitzel würde zu deutschen Gelbwestenprotesten führen
zum Beitrag25.07.2024 , 11:55 Uhr
UND, was meinen Sie JANIX was diese Erkenntnis bringt? Im Taz-Forum scheint mir zu häufig der Eindruck "Wir Wissen doch wie Dinge sind und deshalb müssen doch Alle anderen das doch auch so sehen"!
Nein, das ist nicht so! Kann man jetzt an Flughäfen in Süd_D sehr gut betrachten nach dem Ferienbeginn. Vielmehr muss man die Bevölkerung überzeugen und nicht von oben herab, nach dem Motto "wir wissen was gut für Euch ist" Das geht schief! Stichwort: Gebäudeenergiegesetz und "WÄRMEPUMPE"
Auch beim Fliegen, Autofahren und co. wird man nichts mit Zwang bzw. Verbote erreichen, außer die extremen Politikränder zu stärken.
zum Beitrag24.07.2024 , 11:50 Uhr
Hm, bei aktuell mehr als. 40 Mio Fahrzeuge (PKW, LKW, Zweirrad) und Bau/Landmaschinen mit Dieselmotoren ist bei neutraler Betrachtung nicht´s mit "Isch over, Diesel", höchstens man bietet eine CO2 freie Kraftstoffvariante. Eine Verschrottung sämtlicher Altfahrzeuge wird niemals kommen"
Somit würde ich antworten. "Isch over, CO2 frei"
zum Beitrag24.07.2024 , 11:32 Uhr
Ein gesellschaftliches Miteinander kann niemals mit unüberwindbaren Barrieren erfolgen. Somit ist der Zaun aus meiner Sicht lediglich eine einfache Barriere die einem "Halt, Zutritt verboten". Von da ab kann man erwarten bzw. verlangen, dass ein Jeder/Jede hier stoppt und nicht Illegal diesen Zaun überwindet oder sogar zerstört. Deshalb gibt es jetzt NUR eines, dass die Executive alle juristischen Möglichkeiten nutzt um hier zu einer deutlichen Antwort zu kommen. Das ist eine schwerwiegende Straftat und muss auch als solches klar beantwortet werden. Denn UDO123 ich will kein Abbild einer "DDR Mauer" evtl. mit Selbstschußanlagen nur weil ein paar selbsternannte Weltretter sich nicht an Regeln halten können
zum Beitrag18.07.2024 , 13:05 Uhr
Ohne Bewährung, vermutlich weil juristisch festgestellt wurde, dass keinerlei Einsicht erkennbar ist. Wie im Artikel steht, hat die Beschuldigte mehrfach und wiederholt Straftaten begannen. Dieses Urteil ist endlich ein Zeichen, dass dererlei Verhalten, unabhängig dem Handlungsgrund, gesellschaftlich inakzeptabel ist.
By the way, prügelnde Menschen bekommen auch nur beim ersten Delikt noch eine Bewährung, danach geht es ganz schnell ins KaffeViereck
zum Beitrag17.07.2024 , 16:24 Uhr
Nun, es bekommen ja auch nur diejenigen einen Dienstwagen, welche ihn benötigen und/oder weil man die Person im Unternehmen halten will, weil Spezialkenntnisse. Arbeitnehmer die es an allen Ecken gibt brauchen keinen Dienst-PKW, wer geht wird ersetzt. Vermutlich irgendwann auch mal durch KI.
zum Beitrag17.07.2024 , 16:15 Uhr
"Wie wäre es mal mit nem Twingo?!"
Ganz ehrlich, bei >70 Tkm/pa würden meine Außendienstler kündigen unterhalb eines Passat, 3er, C. Alleine die Überzeugungsarbeit für einen BEV (Tesla) ist schon eine Herausforderung. Tja und ohne Vertriebsingenieure geht der Verkauf halt nicht. Fachkräftemangel, da muss man dieser seltenen Gruppe schon noch was bieten.
zum Beitrag17.07.2024 , 10:45 Uhr
Wenn die "Schrumpfpartei" nicht dabei wäre, dann würde Rot/Grün auch nicht regieren. Nur so zur Info
zum Beitrag17.07.2024 , 09:39 Uhr
Ja genau, die Parteien auf der Demokratischen Seite müssen jetzt beweisen, dass sie das hinbekommen.
Und da gehört m.E. weder RF noch die LFI dazu. Jean-Luc Mélenchon hat absolut nichst in einer Regierung der Mitte verloren. Ein, aus meiner Sicht, antisemitischer, Antieuropäer, der die Linie von Putin in form eines Altkommunisten verfolgt.
zum Beitrag16.07.2024 , 09:41 Uhr
Zitat: Doch leider fehlen ausgerechnet im bezahlbaren Segment die meisten Wohnungen.
Schön wäre hier mal den Begriff "bezahlbar" klar in Euro und Cent zu benennen UND "Warm" oder "Kalt".
Bei den aktuellen Wärme, Umwelt und Baurechtsvorschriften in Verbindung mit den hohen Grundstückspreisen incl. der Preissteigerungen für Materialien kann man keinen Wohnraum mehr für unter 10€/qm kalt bauen.
zum Beitrag11.07.2024 , 18:15 Uhr
Zitat: Es tut mir leid, aber ich sehe nicht, warum 'wir' uns mitten in der Klimakatastrophe überhaupt noch über das 'Auto' Gedanken machen sollen:
/////////
Das hat schon Sinn, solange in D der käufliche Erwerb eines Autos/Motorrad nicht verboten ist werden wir unsere Fahrzeuge weiterhin spät. nach 18-24 Monaten ersetzten. Denn für irgendwas möchte man ja noch sein sauer verdientes Geld ausgeben können!
zum Beitrag17.06.2024 , 12:44 Uhr
An dieser Stelle würde ich mal langsam Abrüsten bzw. den Sprachstiel anpassen. Am Besten man läßt die Fakten sprechen.
Bei dem Thema Abschiebung handelt es sich mitnichten um Asylanten denen Ihr verbrieftes Recht auf Asyl verweigert wird, sondern vielmehr um bereits juristisch abgelehnte Personen. Eine abschließende Ablehnung eines Asylantrags, bestätigt durch alle jurisischen Instanzen befindet sich faktisch illegal in Deutschland. Im Ergebnis muss diese Person das Land zügig verlassen ggf. auch mittels Einsatz der Behörden.
Was mich an dieser ganzen Thematik Asyl/Flüchlinge immer den Blutdruck erhöhen läßt ist der linke Erklärungsversuch "Wir brauchen Zuwanderung" Selbstverständlich benötigen wir Zuwanderung, das hat aber überhaupt nicht mit Asyl gemein. Vielmehr sollte man die Zuwanderung aktiv steuern vergleichbar zu Kanada bzw. Australien. Und NEIN, das oben geschriebene ist nicht Rechts und ich bin auch kein Anhänger von AFD&Co.
zum Beitrag27.05.2024 , 10:41 Uhr
Ehrlich gemeint Frau Reeh?
"Habe langsam das Gefühl das man da planwirtachaftlich durchgreifen müsste wenn man will dass sich da was bessert."
Und, dann wundert sich die versammelte Linke auf der TAZ warum immer noch 17% gesichert Rechtsextrem wählen!
Also besser kann man die Demokratie nicht zerstören, frei nach dem Motto "Wir wissen was für Euch Volk gut ist und das wird jetzt planwirtschaftlich mit sozialistischem Touch durchgedrückt"
Nur so, als überzeugter Mitteliberaler, ich lasse mir von keinem Wissenschaftler, sogenannten Exschperten, oder was auch immer mein Steak, Schnitzel und Co. verbieten. Wenn es in der EU nicht mehr geht, dann halt aus Argentinien, schmeckt eh besser
zum Beitrag23.05.2024 , 19:10 Uhr
Sie scheinen es noch nicht ganz verstanden zu haben, deshalb hier das Zitat aus dem Artikel.
" Das Problem wird sich in Zukunft noch rasant verschärfen, weil speziell die Photovoltaikanlagen – mehr noch als die Windkraftanlagen – nahezu im Gleichschritt große Strommengen liefern."
Im Ergebnis ist es PV-Strom und der kommt überwiegend im Süden der Republik vor. Ergo hat das absolut nix mit Leitungskapazitäten zu tun. Dabei würde es sich eher um die Redispetchkosten handeln, diese sind aber in den Netzentgelten enthalten und werden vom Verbraucher und NICHT vom Staat beglichen.
Nein, es ist nicht immer das Pöse südliche Bundesland Bayern!
zum Beitrag14.05.2024 , 10:19 Uhr
Na ja, also für mich ist DAS Auto immer noch ein sehr wichtiger Bereich in meinem individuellem Leben. Das lasse ich mir gerne auch was kosten, schon allein um im Auto allein zu sein und nicht wie in Bahn/ÖPNV von allem und jedem umgeben zu sein. Ach ja und Fahrrad?!? Seit meinem 15 Lebensjahr fahre ich motorisiert und das werde ich keinesfalls mehr ändern. Außerdem wofür geht man eigentlich Arbeiten und spart, wenn man sich auf nichts mehr freuen kann. Kurzum, Antriebswende gerne, Verkehrswende niemals.
zum Beitrag14.05.2024 , 10:12 Uhr
Nö, das war schon gut von C.Lindner mit dem BuFiMinister. Denn ansonsten hätten die Grünen mit den Roten schon längst versucht die Schuldenbremse erneut kreativ zu umgehen bzw. alles als Investition deklariert incl. der Rente. Und D wäre zusätzlich noch in den Schuldenstrudel geraten!
zum Beitrag02.04.2024 , 18:08 Uhr
Ich verstehe nicht wieso Shell den CO2 Ausstoß von z.B. mir als Tankstellenkunde angerechnet wird und was eigentlich damit bezweckt werden soll?
Zum Einen kann Shell genauso wie die anderen 30 Schwergewichte der niederländischen Wirtschaft das Land verlassen und zum Anderen, dann Tanke ich eben bei einem anderen Tankstellenbetreiber!
Im Ergebnis werden wir und die meisten Anderen, in jedem Fall weiter das Auto tanken um individuell Mobil zu sein. Aber egal, wie bereits geschrieben, ich versteh´s nicht!
zum Beitrag02.04.2024 , 17:56 Uhr
5000 Tausend neue Staatsbedienstete?!? Und das nur für eine staatliche Bringschuld!?!
Wozu das denn?
Bei jeder staatlichen Leistung MUSS man einen Antrag einreichen und nach einer Prüfung der Antragsberechtigung gibt es einen positiven Zuwendungsbescheid. Dies gilt, soweit mit bekannt ist, bei jeglicher staatlichen Leistung incl. von Subventionen! Ganz ehrlich, hier erwarte ich vom Bundesfinanzminister ein absolutes Veto mit dem Verweis auf den Schwur eines jeden Ministers.
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe. “
5.000 Arbeitsverwaltungsstellen! Geht´s noch!!
zum Beitrag27.02.2024 , 11:28 Uhr
Ganz genau, Zustimmung!
Also Unternehmenssteuern runter
zum Beitrag26.02.2024 , 14:05 Uhr
Tja, weil genau DAS der Grund ist warum Meyer Burger in die USA geht. Niedrigere Steuern und zusätzlich darauf dann noch steuergutschriften. Es bleibt halt immer wie es ist. Unternehmen sind kein Sozialamt sondern Cashfactorys! Im übrigen zeigt sich dies auch an den fehlenden Immobilienneubauten. Niedrige, gedeckelte Mieten, demgegenüber steigende Baukosten und überbordende bürokratische Vorgaben, da baut halt niemand mehr in D. Investiert lieber im Ausland.
Wenn man jetzt noch an der Steuerschraube dreht.... Nach fest kommt ab!
zum Beitrag26.02.2024 , 13:51 Uhr
Zu aller erst finde ich es fast verstörend, Herrn Fuest argumentativ in die "Rechte Ecke" stellen zu wollen anhand eines ganz normalen Zitates aus dem Bereich der BWL. Das ist wirklich unnötig.
Weiterhin knallen keine Sektkorken bei Rheinmetall und co. vielmehr wartet man dort auf die angeblich tollen Aufträge. Hätte die Politik die Auftragsvergabe direkt nach der Zeitenwende erteilt, dann würde es jetzt nicht diesen Mangel an Munition und Co. geben.
Zur Dividenbesteuerung sei zwingend angemerkt dass es sich bereits um versteuertes Geld aus Unternehmensgewinnen handelt. Aus diesem Grund wurde bei der Versteuerung in der Vergangenheit das Halbeinkünfteverfahren angewendet, das bedeutete, dass die Hälfte der Dividendenzahlung dem persönlichen Steuersatz unterlegen war. Die Hälfte von 45% + Soli ist weniger als die aktuelle pauschale Versteuerung 25% + Soli. Nur mal so zur Info
zum Beitrag16.02.2024 , 09:46 Uhr
Sind wir froh, dass wir für unseren gesamten Fuhrpark eigene Stellplätze bzw. (Tief)garagenplätze haben.
zum Beitrag16.02.2024 , 09:42 Uhr
Es ist bei Linken immer das Gleiche, die Begründung wird zurechtgestrickt, hauptsache es wird Geld für die vermeindliche Robin Hood Umverteilungsphantasie eingenommen.
Fakt ist, dass der Soli in den 90er Jahren noch von der Kohl Regierung eingeführt wurde um die Vereinigungskosten zu finanzieren, diese sind bereits seit Jahren ausgelaufen und somit muß schon aus politischem Vertrauen heraus diese Steuer abgeschafft werden. Punktum. Stichwort: Sektsteuer! Selbstverständlich kann die aktuelle politische Führung eine neue Zwangsabgabe einführen, sofern Sie die Mehrheiten dafür bekommen würde.
Bei diesem Beitrag fällt mir wieder M. Thatcher ein: Hilfe uns geht das Geld der Anderen aus
zum Beitrag14.02.2024 , 17:00 Uhr
SO,SO Das ist doch ganz einfach zu erklären. Wir können so eine hohe CO2 Steuer nicht einführen, weil wir das Klimageld nicht im gleichen Maße ausschütten können. Tja und dann kommt wieder der "Sozialaspekt" ins Spiel, es sollen doch bitte nur diejenigen etwas zurückerhalten die wenig haben, sprich arm sind. Hier liegt der eigentliche Grund, zu sozial ist asozial. Wir haben in den letzten Jahren unsere privat und Firmenfahrzeuge alle auf E umgestellt und eine Wärmepumpe im Privathaus installieren lassen. Vermeiden möglichst jeglichen Flug und essen (fast) ausschließlich Fleisch aus eigener Jagd. Unser CO2 Fußabdruck ist deutlichst gesunken und nun erwarten wir ein Klimageld, auch wenn wir zur gehobenen Mittelschicht gehören.
zum Beitrag10.01.2024 , 12:05 Uhr
"Dafür haben sind sie aber auch ihr eigener Chef etc."
Sind Sie das wirklich noch bei der überbordenden Bürokratie und den Vorschriften!
zum Beitrag10.01.2024 , 12:02 Uhr
Herr Maurin, nur zur Info, Ihr Beispiel ist ein Schmalspurschlepper mit 55 KW Leistung. Damit kann man höchstens Obst oder Weinbau machen. Ganz nebenbei ist die Akkukapazität mit 100 KW/h für höchstens 1-2 Stunden Dauerleistung ausreichend.
Kurzum, dass ist ein Nieschenprodukt und nicht einsetzbar für den normalen Landackerbau!
Hier eine sehr gute Darstellung des Möglichen im Landtechnikbereich vom Geladen Podcast der Uni Ulm!
www.youtube.com/watch?v=2c41T2nF_ZE
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