Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
R. Mc'Novgorod
[Re]: "Denn eigentlich geht es den Leuten rund um Merz und Höcke darum, Deutschland in einen illiberalen Neoliberalismus mit pseudo - demokratischen Anstrich zu verwandeln..."
Sie wollen jetzt nicht wirklich den Merz mit einem Faschisten wie Höcke zusammen in einen Topf werfen?
zum BeitragIch mag unseren künftigen Kanzler Merz auch nicht besonders, aber eigentlich will der Merz kulturpolitisch einfach wieder an Helmut Kohl anknüpfen.
R. Mc'Novgorod
[Re]: Sind das " die Religionen "?
zum BeitragR. Mc'Novgorod
[Re]: Es gibt keine Neokoloniale Politik Israels und auch ansonsten ist der Vergleich echt schräg.
Als ein Mann in Chemnitz vor ein paar Jahren von Geflüchteten umgebracht wurde, gab es dannach Hetzjagten auf Migranten.
Ich will mir gar nicht vorstellen was hier los wäre, wenn 1400 Europäer auf einem Technofestival von Islamisten umgebracht würden.
zum BeitragR. Mc'Novgorod
[Re]: Danke!
Auf eine Antwort auf diese Frage warte ich seit dem 7 Oktober." Was sollte Israel ihrer Meinung nach tun"?
Ich kann Ihnen jetzt schon sagen, das Sie keine Antwort auf diese Frage bekommen werden.
Sie werden zu hören bekommen, was Israel nicht tun soll, sie werden halbgare historische Belehrungen zu hören bekommen, was Israel in der Vergangenheit hätte alles anders machen können, aber Sie werden keine realpolitisch und realistisch umsetzbare Antwort auf diese Frage bekommen.
Stattdessen können Sie mit folgenden Antworten rechnen:
1.Raketen als Antwort auf die Raketen der Hamas sind falsch.
zum Beitrag2.Eine Bodenoffensive ist falsch.
3. Eine Lebensmittelblockade ist falsch.
4. Den Zaun höher bauen ist sowieso falsch.
5. ...und Geheimdienstoperationen des Mossad sind das Böse schlechthin.
R. Mc'Novgorod
[Re]: ...."billigend in Kauf zu nehmen".
- im Unterschied zur Hamas, zielt der Gegenschlag Israels nicht darauf ab Zivilisten zu töten. Insofern ist das Wort "billigend " einfach falsch.
Zivilie Opfer gibt es aber in jedem Krieg. Die gibt es auf russischer wie ukrainischer Seite, die gab es bei den Nazis wie Allierten, die gibt es auf kurdischer wie türkischer Seite.
Was Sie sagen ist so juristisch definitiv falsch.
Rein hypothetisch: Was glauben Sie eigentlich, was die Hamas tun würde, wenn Israel die selbe Taktik anwenden und jüdische Zivilsten als menschliches Schutzschild missbrauchen würde? Würde das die Hamas davon abhalten, auch nur eine Rakete weniger Richtung Israel zu feuern, oder wäre das vielleicht sogar ein zusätzlicher Anreiz für die Hamas?
zum BeitragR. Mc'Novgorod
[Re]: Ich verstehe den Zusammenhang nicht, denn Sie hier aufzeigen wollen.
Die Hamas sind nicht nur radikale Islamisten und Terroristen ,sondern haben historische Verbindungen zum Nationalsozialismus.
zum BeitragR. Mc'Novgorod
[Re]: Von welchen Gebieten sprechen Sie genau? Bitte benennen Sie diese Gebiete beim Namen, denn ich sehe die Verbindung zu Gaza und der antisemitischen Hamas nicht
zum BeitragR. Mc'Novgorod
[Re]: "Dabei hat Israel jedes Recht sich gegen die schrecklichen Angriffe der Hamas zu verteidigen"
- Dann sagen Sie mir mal an der Stelle, wie sich Israel Ihrer Meinung nach verteidigen soll?
Denn kritisieren kann man immer viel, aber keiner dieser Kritiker konnte mir bisher sagen, auf welche Art sich Israel nun verteidigen soll und darf?
Die Kritiker kritisieren ein Bombardement und die Kritiker kritisieren eine geplante Bodenoffensive.
Wäre ein Angriff vom Wasser aus angemessen, oder etwa unterirdisch? Was sagen denn die ganzen Militäexperten und Kritiker?..
Denn viel mehr Möglichkeiten als ) Bombardement oder b) Bodenoffensive oder c) Gaza aushungern lassen( und das kann wirklich niemand wollen) sehe ich eigentlich nicht, um die Hamas loszuwerden.
Insofern sagen die Kritiker durch die Blume gesprochen eigentlich nichts anderes, als das Israel eben kein Recht dazu hat, sich militärisch gegen die Hamas zu verteidigen.
zum BeitragR. Mc'Novgorod
...und damit nimmt wieder alles sein geregelten Gang. " Business as usual" könnte man sagen.
Wenn die Hamas wie 2021 nur 13 israelische Zivilisten per Raktenangriff ermordet, dann hält die Israelsolidarität medial maximal zwei Tage, bevor im Sinne der "Ausgewogenheit" wieder relativiert wird was das Zeug hält.
Dieses mal waren es 1400 israelische zivile Opfer und immerhin war man medial eine Woche lang erschüttert und empört und gestand Israel das Recht ein, die Hamas besiegen zu dürfen.
Heute ist schon wieder jeder zweite Artikel in der Tendenz pro-palästinensisch. Noch eine Woche warten und dann ist der 7 Oktober wieder vergessen. Dann steht Israel als alleiniger Sündenbock wieder öffentlich am Pranger.
Wie immer halt....
Wahrscheinlich fände man gerade Millionen jüdischer Unterzeichner und Intellektuelle, die einen Artikel verfassen würden der davon handelt, warum es keine andere Option gibt als die Hamas mit allen Mitteln auszuschalten, aber das passt vielleicht nicht ins Narrativ.
zum BeitragR. Mc'Novgorod
[Re]: Ich setze nicht "die Solidarität " mit Palästinensern mit dem Massaker gleich. Ich beschreibe die Situation im Bezug auf die Reaktionen nach dem Massaker und da ist es nunmal völlig unangebracht auf das Massaker mit einer Palästina-Flagge zu reagieren
zum BeitragR. Mc'Novgorod
[Re]: Wenn die Hamas 1400 Zivilisten umbringt, vergewaltigt und 200 Geiseln nach Gaza verschleppt und ich poste am Tag darauf eine Palästina-Flagge, dann steht das wohl in einem gewissen Zusammenhang.
zum BeitragWenn deutsche Neonazis morgen in Polen einfallen und dort wahllos Zivilisten töten und die Reaktion eines deutschen Fussballers auf diesen Vorfall wäre dann eine Deutschlandflagge im Profil- dann wäre das was genau?....
R. Mc'Novgorod
"Freie Meinungsäußerung und freie Kritik sind ein hohes Gut. Um sie in einer Demokratie zu verbieten oder zu erschweren, muss schon mehr passieren als ein Siegeswunsch für eine Kriegspartei oder auch die Infragestellung der Existenz Israels. Natürlich muss man das dürfen. Es ist schlicht falsch, diese Kritik pauschal als Antisemitismus zu labeln."
-Ich musste diese Textpassage gerade zweimal lesen, um zu glauben was da eigentlich steht.
Die radikal islamistische und bis ins Blut antisemitische Terrororganisation Hamas wird als eine von zwei Kriegsparteien bezeichnet und die Infragestellung der Existenz Israels ist nicht antisemitisch?
Da fällt mir fast nichts mehr dazu ein....
zum BeitragR. Mc'Novgorod
[Re]: Wenn man davon ausgeht, daß es keinen Antisemitismus im Ausland gibt, dann ist das eine legitime Perspektive. Was auch immer " im Ausland " bedeutet?
Ich habe in meinem längeren Aufenthalt im Ausland teilweise eher das Gefühl gehabt, das Antisemitismus alleine auf das historische Deutschland projiziert wird und die eigene antisemitische Geschichte, die es fast überall gab, als kleiner Nebenwiderspruch angetan wird.
zum BeitragR. Mc'Novgorod
[Re]: Sicherlich kann man gegen die Luftangriffe Israels sein, ohne die immernoch stattfindenden Luftangriffe der Hamas mit einem Wort zu erwähnen.
Dann kann man auch gegen eine Bodenoffensive sein und natürlich gegen die Blockade Isrsels was Lieferungen in den Gazastreifen angeht.
Man kann auch gegen den Sicherheitzaun sein, der Gaza umgibt, der die Hamas daran hindern soll das zu tun, was sie eben tut....
In dem Fall hat man halt nur keine Sekunde über das Wohlergehen der Israelis nachgedacht
zum BeitragR. Mc'Novgorod
[Re]: Die sogenannte antiimperiale Linke bezieht sich in aller Regel ausschließlich kritisch auf westliche Staaten. Das imperiale osmanische Reich oder Russland ( auch historisch) werden in ihrer Erzählung ausgeklammert. Gerade im Bezug auf die Historie von Palästina und Israel spielt das osmanische Reich eine ebenso gewichtige Rolle, wie die Briten und selbstverständlich Nazideutschland in seiner Kooperation mit Mohammed Amin Al-Husseini.
Desweiteren kann ich nicht zustimmen, das eine Mehrheit den Palästinensern keine Aufmerksamkeit widmet.
Im Gegenteil ist es so, das (beispielsweise) dass BBC vor einigen Tagen, eins zu eins die Pressemitteilung der Hamas über die eingeschlagene Rakete zunächst einmal übernommen hat.
Es is4 interessant wie Medien mit der Hamas im Vergleich zum IS umgehen bzw vor dem 7 Oktober umgegangen sind.
Neutrale Berichterstattung hieß bis zum 7 Oktober bei vielen Zeitungen und Presseorganen: " die Israelische Reigerung sagt ....Die Hamas sagt dazu...."
Als ob eine islamistische und bis in Blut antisemitische Terrororganisation auf der selben Ebene wie der demokratische Staat Israel einzuordnen wäre.
zum BeitragWie die Menschen auf die Idee kommen, das sich der Antisemitismus nach 1945 in Luft aufgelöst hätte- das wüsste ich gerne mal?...
R. Mc'Novgorod
Die Hamas ist eine Ableger der Muslimbruderschaft. Die Muslimbruderschaft kämpfte schon im ersten Palästinakrieg 1948 gegen den neu gegründeten Staat Israel und wollte damals schon die gesamte Region "judenfrei" machen. Einer ihrer Anführer war Mohammed Amin Al-Husseini, der Grossmufti von Jerusalem. Al-Husseini war Mitglied der Waffen-SS und ein glühender Antisemit der im zweiten Weltkrieg für den Tod tausender Juden verantwortlich war.
zum BeitragR. Mc'Novgorod
[Re]: Dieser Schuldkomplex wie Sie es nennen, führt bei einigen Deutschen eher zu einer antisemitischen Schuldumkehr.
So wird dann aus der Bombardierung von Dresden der "Bombenholocaust" gemacht.
Die Schuldumkehr gibt es aber auch von linker Seite.
Jeder Fehler der von Israelis begangen wird, erleichtert das eigene Gewissen.
Wobei diesen "Schuldkomplex" auch nur die Personen fühlen, die sich in gewisser Weise mit der deutschen Geschichte identifizieren.
Desweiteren ist weder der frühe Antijudaismus noch die Verschwörungstheorie des Antisemitismus eine deutsche Angelegenheit, nur weil der Antisemitismus im Nationalsozialismus seine extremste Ausprägung hatte.
Apropos Geschichte:
Gerade die französische Linke spielt bei der Entwicklungsgeschichte des modernen europäischen Antisemitismus, mit der Verknüpfung von Juden und Kapital, ab 1840 eine gewichtige Rolle.
Insofern würden gerade französische und britische Linke mit ihrem historisch abgeleiteten selbstbewussten Verständnis von Geschichte und der damit einhergehenden Leichtigkeit, manchmal gut daran tun, nicht jeden Fehler der Geschichte in die Deutschen zu projizieren.
Wachsame Deutsche die sich eingehend mit der Geschichte des Antisemitismus beschäftigt haben, als von Schuldkomplexen zerfressene Marionetten zu pathologisieren- das ist auch nicht die reflektierteste Art mit deren Argumenten umzugehen.
zum BeitragR. Mc'Novgorod
Danke für diesen Kommentar! Der chronisch stumpfe Antisemitismus von Neonazis findet kaum noch Anklang in der Bevölkerung. (Zumindest nicht bei dem biodeutschen Teil)
Die moralische Rechtfertigung und intellektuelle Unterfütterung für das Massaker vom 7 Oktober, liefern heute sich als links begreifende Menschen mit ihren Relativerungen.
zum BeitragR. Mc'Novgorod
Die geplante Bodenoffensive wird hoffentlich kommen und alles andere is auch nicht wünschenswert, denn dieses Mal wird sich der Konflikt mit der Hamas nicht per Waffenstillstand regeln lassen. Nicht nach dem Massaker vom 7 Oktober. Die Hamas muss weg und nur dann kann hoffentlich langfristig geplant werden
zum BeitragR. Mc'Novgorod
Ist das so? Leben in Deutschland "unzählige Palästinenser " die sich öffentlich gegen die Hamas stellen würden und Israel als Staat anerkennen?
Dann müssen diese Palästinenser wohl ein bisschen lauter werden in dieser Debatte, denn mein Eindruck in dieser Hinsicht ist aktuell ein anderer
zum BeitragR. Mc'Novgorod
[Re]: Dann würde ich antworten: höchste Zeit das sich die anderen Palästinenser gegen die Hamas wehren
zum BeitragR. Mc'Novgorod
[Re]: Um das " reine Gute " geht es gar nicht. Die Hamas ist eine Terrororganisation auf einer Stufe des IS und das haben sie am 7 Oktober auch eindrücklich unter Beweis gestellt.
zum BeitragR. Mc'Novgorod
Nach dem Massaker am 7. Oktober an 1200 unschuldigen israelischen Zivilist/innen und der Kriegserklärung der Hamas, stelle ich allen die selbe Frage.
"Wie würdet ihr praktisch darauf reagieren, wenn ihr als Teil der israelischen Regierung nun zum Handeln gezwungen wärt? "
Ich stelle fest: Viele Kritker sind nicht Willens auch nur einmal für lediglich fünf Minuten die israelische Position einzunehmen und über diese Frage ernsthaft nachzudenken. Es kommt ihnen gar nicht in den Sinn, das Israel auf diesen Angriff der Hamas reagieren muss.
zum BeitragR. Mc'Novgorod
[Re]: Leider finde ich mein Beispiel gar noch so extrem. Das sind Argumentationsketten die ich in den letzten Tagen des Öfteren gehört habe.
"Schon unschön mit dem Technofestival, aber die Siedlungspolitik...." .
zum BeitragGenau so wurde das vielfach von geäußert.
Was geht denn in dem Kopf von jemanden vor, der nach dem Massaker von 7. Oktober Zuallererst seine Palästinasolidarität kundtun muss?
....
R. Mc'Novgorod
Bevor die Hamas nicht weg ist, kann es keinen Frieden und keine Verhandlung geben.
Natürlich sind die Bilder gerade schrecklich, aber was ist denn die Alternative dazu? Die Hamas hat am 7. Oktober das erfolgreich und mit Hilfe der Schergen Teherans ausgeführt, was sie seit 2006 versuchen in die Tat umzusetzen. Das war ja nicht das erste Mal das die Hamas wahllos jüdische Zivilist/innen tötet.
Jedem Bombardement Israels auf Gaza in den letzten Jahrzehnten ging ein Angriff der Hamas voraus, aber hinterher gehen wieder nur die Bilder von weinenden Müttern in Gaza um die Welt und die eigentlichen Aggressoren( Hamas) werden augenblicklich wieder vergessen.
Israel kann auch nichts dafür, daß sich Hamas-Terroristen in Kindergärten und Schulen verstecken. Was sollen die Israelis in dieser Situation denn anderes tun als auf den Raketenbeschuss aus Kindergärten und Wohnhäusern zu reagieren?
Auch was das Kappen von Strom, Wasser und der Lebensmittelversorgung in Gaza angeht, bin ich anderer Meinung. Die Hamas muss diesen Angriff vom 7 Oktober von langer Hand aus geplant haben. Wie kann es sein, das die Hamas nicht einmal für eine Woche die Versorgung der eigenen Bevölkerung eingeplant hat, wohlwissend das Israel auf ihren Angriff reagieren muss?
Warum gibt es im Hinblick auf die völlige Gleichgültigkeit der Hamas gegenüber der eigenen Bevölkerung in Gaza keinen Aufstand der dort lebenden Palästinenser/innen?
zum BeitragIch denke das genau hier das Problem liegt, auch in Hinblick auf das Öffnen von Grenzübergangen und eine friedliche Zukunft. Die Hamas hatte nun fast zwei Jahrzehnte Zeit die Bevölkerung in Gaza mit Judenhass und einseitiger Propaganda zu indoktrinieren und selbst wenn optimistisch geschätzt nur jeder vierte Bewohner in Gaza auf seiten der Hamas steht m, wären das immernoch eine halbe Millionen potentielle Gefährder Israels
R. Mc'Novgorod
Ich hätte nie gedacht das ich mal an diesen Punkt komme, wo ich der CDU in ihrer Migrationspolitik zustimmen würde, aber der 7. Oktober hat bei mir etwas verändert.
Das ist keine Kritik mehr oder teils berechtigte Wut die einfach ein bisschen über die Stränge schlägt. Das ist blanker und mörderisch motivierter Antisemitismus und zu dem Massaker am 7 Oktober gegenüber unschuldigen Zivilist/innen hört man im besten Fall gar nichts ( oder es wird gefeiert) .
Ich stimme der CDU in diesem Punkt zu. Wer deutscher Staatsbürger werden will muss den Staat Israel anerkennen
zum BeitragR. Mc'Novgorod
[Re]: "Auf der anderen Seite wird legitime Kritik an israelischer Palestina Politik manchmal zu schnell mit dem Stempel Antisemitismus versehen. Auch da muss man differenzierter hinschauen."
- Das liegt daran, des selten legitime Kritk ohne antisemitische Untertöne daherkommt. Es ist zum Beispiel durchaus legitim, die Duldung illegaler Siedlungen im Westjordanland zu kritisieren.
Wenn diese Kritik aber drei Stunden nach einem Massaker gegen Zivilisten auf einem Technofestival, als automatisierte und völlig emotionslose Reaktion zur Rechtfertigung der Gräueltaten der Hamas benutzt wird , dann wird es ätzend und ist in der Konsequenz antisemitisch motiviert.
zum Beitrag(Ich mutmaße übrigens an dieser Stelle, daß die Besucher/innen des Technofestivals in überwiegender Anzahl keine Freunde von Netanjahu's Politik sind oder waren).
R. Mc'Novgorod
[Re]: Im Zusammenhang mit der deutschen Schuld haben Sie die Erwähnung von Amin Al Husseini und seiner Zusammenarbeit mit deutschen Nazis vergessen. Die Saat des Antisemitismus wurde von diesem Mann ganz entscheidend in der arabischen Welt gelegt und verbreitet.
zum BeitragR. Mc'Novgorod
[Re]: Erstmal geht es um die Existenz Israels und dafür muss die Hamas weg.
zum Beitrag