Das in den 70ern erkämpfte Tommyhaus gilt nach der Drugstore-Besetzung als eine der ersten erfolgreichen Besetzungen Berlins. Es feiert Geburtstag.
Ein besetztes Haus in Frankfurt bietet neben Aktivisten auch Wohnungslosen Platz. Noch sind sie geduldet, doch im April sollen Bauarbeiten beginnen.
Weil die Verkehrswende nur langsam voran kommt, liegt es mal wieder an den Aktivist:innen, sie Stück für Stück zu erkämpfen. Einige Gelegenheiten dazu.
Hier kann man günstig Kultur erleben oder auch mal ein Fahrrad reparieren: Die Regenbogenfabrik zeigt, dass sich Hausbesetzung für den Kiez lohnt.
Die Obdachlosen in der Habersaathstraße 40-48 können möglicherweise zwei weitere Jahre dort bleiben. Der Bezirk verhandelt über ihren Verbleib.
Im Streit um den Erhalt der Habersaathstraße 40-48 ist keine Einigung in Sicht. Ein Ultimatum lassen die Mieter*innen am Freitag verstreichen.
Mit der Rock'n' Roll Herberge fordert der Mietenwahnsinn ein weiteres Opfer. Das Haus Linie 206 hingegen feiert sein Bestehen mit einem Straßenfest.
Das Bezirksamt Mitte beschließt eine Vereinbarung über den Abriss der Habersaathstraße 40–48. Die Mieter*innen sprechen von Erpressung.
Die rund 60 Obdachlosen aus der Habersaathstraße wehren sich gegen die drohende Räumung. Mittes Bürgermeister gerät zunehmend unter Druck.
Für seine Berichterstattung über die IAA-Proteste betrat ein taz-Reporter ein besetztes Haus in München. Dafür wurde er nun verurteilt.
Am Samstag haben Aktivist:innen in Berlin-Mitte das Ex-Wombat's besetzt. Ihre Forderung: In dem Gebäude sollen Refugees selbstverwaltet wohnen können.
Der Besitzer des Wohnheims in der Habersaath-Straße will die aktuellen Bewohner rauswerfen. Stattdessen sollen Flüchtlinge aus der Ukraine einziehen.
Bei einer Demonstration von „Leerstand habe ich saath“ gegen Obdachlosigkeit im Wedding versammeln sich 180 Menschen. Das Kampf ist nicht vorbei.
Ein paar Wochen lebte die wohnungslose Carina Walter heimlich in einem leerstehenden Haus in Hannover. Dann kam die Polizei.
In das Haus in der Berliner Habersaathstraße sind die ersten Bewohner*innen eingezogen. Am Montag gab es eine kleine Willkommensfeier.
Die ersten Bewohner*innen ziehen in die besetzte Habersaathstraße in Mitte ein. Zu verdanken ist das dem Einsatz einer Initiative.
Vor zehn Jahren besetzten Senior*innen ihren von der Schließung bedrohten Freizeittreff in Berlin. Doch bis heute ist das Haus nicht gesichert.
Ohne renitente Mieter und Besetzer wäre die Habersaathstraße wohl längst abgerissen. Ihr Druck zwingt die Politik zum Handeln.
In der Habersaathstraße führt eine erneute Besetzung zum Erfolg. Der Bezirk will die Wohnungen beschlagnahmen und zur Verfügung stellen.