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20.10.2024 , 11:51 Uhr
"Esst Bio da ist kein Unkrautvernichtungsmittel drin". Da wäre ich mir beim EU Siegel nicht so sicher. Esst aus dem eigenen Garten, selbst angebautes.
zum Beitrag02.09.2024 , 22:08 Uhr
"Für den Schutz artenreicher Gebiete sei also auch die Diversifizierung ihrer Umgebung nötig. Etwa, indem mehr darauf geachtet werde, welche Pflanzen in welcher Reihenfolge angebaut würden." Sowie welche Pestizide und Neonictinoide wann (Sonnenschein) und wo und wie ausgebracht werden.
zum Beitrag24.06.2024 , 19:50 Uhr
Wenn mir zwei Staatsanwälte die 371 Seiten starke Anklageschrift, mit 15 Fällen besonders schwerer Steuerhinterziehung, verlesen würden, hätte ich bestimmt auch einen erhöhten Blutdruck.
zum Beitrag20.06.2024 , 07:27 Uhr
Wenn Frau von der Leyen mit Frau Meloni kuschelt, gibt es keinen Aufschrei. Inhaltlich konstruktive Vorschläge der kommunalen AFD grundsätzlich abzulehnen, das ist also in Ordnung. Und dann wird bei der nächsten Wahl erstaunt gefragt, warum die AFD prozentual wieder zugelegt hat.
zum Beitrag10.06.2024 , 07:13 Uhr
"Als Konsequenz der Niederlage der Liste der Regierungsparteien in Frankreich hat Staatspräsident Emmanuel Macron noch am Sonntagabend kurz nach Bekanntwerden der Hochrechnungen angekündigt, dass er das Parlament auflöst, um den Bürgern bei einer Neuwahl „das Wort zu erteilen“." Tausche die Worte Frankreich/Deutschland und Macron/Scholz. Neuwahlen wären auch in D. angesagt.
zum Beitrag26.04.2024 , 07:19 Uhr
Ach ja, es geht auf mehrere Wahlen zu. Da müssen sich die olive Grünen wieder mehr Grün zulegen.
zum Beitrag25.02.2024 , 19:52 Uhr
"Die Bundesregierung ändert in ihrem amtlichen Sprachgebrauch die Schreibweise der ukrainischen Hauptstadt: Künftig wird nicht mehr von Kiew die Rede sein – sondern von Kyjiw. „Wir haben das vollzogen, was längst überfällig war: die Schreibweise Eurer Hauptstadt in der ukrainischen Sprache“, sagte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) am Samstag." Dann möchte sich die Bundesregierung incl. Frau Baerbock doch bitte auch an die russische Schreibweise von Moskau halten, nämlich Москва.
zum Beitrag08.10.2023 , 12:08 Uhr
Im Artikel schreibt Kersten Augustin noch vom wachsen den blauen Balkens und im Diagramm erscheint dann ein Brauner. Na , welche Farbe darf es denn nun sein?
zum Beitrag06.06.2023 , 17:00 Uhr
Der Nord-Krim-Kanal beginnt bei Nowa Kachowka in der Oblast Cherson am zum Kachowkaer Stausee angestauten Dnepr, verläuft danach durch den Süden der Oblast Cherson und über die Landenge von Perekop, anschließend durch den Norden der Krim über Sowjetskyj bis nach Kertsch im Osten der Halbinsel. Die der Krim zugeführte Wassermenge deckte 85 % des gesamten Wasserverbrauchs der dortigen Bevölkerung. Das AKW Saporischschja wird seit März vom russischen Militär kontrolliert. Frage: Kann man sich so ins eigene Knie schießen oder kam der Schuß aus einer anderen Richtung?
zum Beitrag27.04.2023 , 12:01 Uhr
Die Überschrift sollte wohl besser lauten " Deutschland verkauft seine Zukunft".
zum Beitrag14.04.2023 , 07:20 Uhr
Die Nachricht von der Segeljacht mit den 6 Hobbytauchern kam ja auch von den amerikanischen Geheimdiensten.
zum Beitrag04.04.2023 , 15:50 Uhr
Da werden Überkapazitäten an LNG Terminals gebaut und der Bauer muß sein Gas abfackeln.
zum Beitrag04.04.2023 , 12:57 Uhr
"Anklage wegen des Verdachts der politisch motivierten Rechtsbeugung erhoben" Da gehören aber auch eine ganze Reihe von Politikern in Deutschland auf die Anklagebank.
zum Beitrag08.03.2023 , 21:09 Uhr
Wenn ihr schon Kyjiw statt Kiew in euren Artikel verwendet, dann seit doch bitte so konsequent und schreibt Moskwa statt Moskau.
zum Beitrag05.01.2023 , 18:06 Uhr
Ach URANUS, träum mal schön weiter. Es geht in diesem System um Gewinnmaximierung, Boniauschüttung und Aktionärsdividende. Da kann ein "grüner" Wirtschaftsminister schon mal vergessen, wer ihn zur letzten Bundestagswahl gewählt hat.
zum Beitrag24.12.2022 , 18:42 Uhr
Letzte Frage wurde eigentlich nicht beantwortet. Was macht die Dauerbeschallung mit den Verkäuferinnen/Verkäufern? Nach 2 Jahren Burnout?
zum Beitrag03.09.2022 , 07:13 Uhr
Eine Übergewinnsteuer könnte auch als Gasumlage für Uniper verwendet werden. So greift man wenigstens nicht laufend dem Bürger ins Portemonnaie.
zum Beitrag28.08.2022 , 21:58 Uhr
Das mit dem bargeldlosen Bezahlen mag wohl für die größeren Städte zutreffen. Im ländlichen Raum und ab der Mitte Schwedens kommen sie ohne Bargeld nicht weit (kleinere Läden, Cafes, Loppis, kleine idyllische Campingplätze). Oft nur mit Swish oder Bargeld zu bezahlen. Da Swish fast ausschließlich von Schweden genutzt werden kann, bleibt ihnen nur das Bargeld.
zum Beitrag08.12.2021 , 20:49 Uhr
Schön das die TAZ auch mal wieder über Schweden berichtet. Kann die Aussagen im Artikel nur bestätigen, da ich während der Pandemiezeit mehrfach in Schweden war. Die deutschen zuständigen Politiker bekommen hier gezeigt, wie ein Pandemie management ohne Angst/Panikmache, Druck und Repressalien aussehen kann.
zum Beitrag06.12.2021 , 11:31 Uhr
Bock zum Gärtner gemacht.
zum Beitrag06.12.2021 , 11:28 Uhr
So geht es mir auch. Das taz Abo steht bei mir auch auf der Kippe.
zum Beitrag22.11.2021 , 07:32 Uhr
Aber bitte jetzt nicht die geringe Bevölkerungsdichte als Begründung heranziehen. Norwegen hat eine Impfquote von 70,2 % und Finnland von 71,7%. Auch dort gibt es eine 4. Welle.
zum Beitrag22.11.2021 , 07:26 Uhr
"Doch der Abstand ist teilweise gering. Deutschland hat laut Oxford University (Stand vom Freitag) eine Impfquote von 67,33 Prozent. Davor kommen Großbritannien (67,63 Prozent), Schweden (68,82 Prozent), Frankreich (68,95 Prozent, Stand vom Donnerstag) und Norwegen (69,26 Prozent, Stand vom Mittwoch)." Kann mir jemand erklären, warum Schweden keine 4. Welle hat?
zum Beitrag21.11.2021 , 13:39 Uhr
2G Hotspot??? Für eine anonymisierte Auswertung für den Oktober wurden laut Betreibern über 181.000 ausgespielte Warnmeldungen analysiert. Knapp drei Viertel aller Warnungen der Gesundheitsämter in Deutschland, die aus dem System der Luca-App generiert wurden, gingen an Besucherinnen und Besucher von Bars und Clubs. Das geht aus einer anonymisierten Auswertung für den Oktober hervor, bei der über 181.000 ausgespielte Warnmeldungen analysiert wurden. Fast die Hälfte der Warnungen betrafen Clubs (49,1 Prozent), knapp ein Viertel Bars (23,2 Prozent). Erfasst wurden Warnhinweise per App und Anrufe bei Nutzerinnen und Nutzern der App durch das Gesundheitsamt. Vergleichsweise wenige Warnmeldungen gingen dagegen an Restaurant-Gäste. Sie erhielten 10,9 Prozent aller Warnmeldungen, zeigen die Zahlen, die vom Betreiber der Luca-App am Montag in Berlin veröffentlicht wurden. Knapp neun Prozent der Warnungen gingen an die Besucherinnen und Besucher von Events und Festivals. Kaum eine Rolle spielten der Einzelhandel (1,0 Prozent), Kinobetriebe (1,7 Prozent) sowie Theater, Museen und Kultureinrichtungen (zusammen 0,9 Prozent). Auch die Bereiche Sport (0,8 Prozent) und Spass/Schwimmbäder (0,6 Prozent) erwiesen sich nicht als Hotspots.
zum Beitrag21.11.2021 , 08:25 Uhr
2G Hotspots?? Für eine anonymisierte Auswertung für den Oktober wurden laut Betreibern über 181.000 ausgespielte Warnmeldungen analysiert. Knapp drei Viertel aller Warnungen der Gesundheitsämter in Deutschland, die aus dem System der Luca-App generiert wurden, gingen an Besucherinnen und Besucher von Bars und Clubs. Das geht aus einer anonymisierten Auswertung für den Oktober hervor, bei der über 181.000 ausgespielte Warnmeldungen analysiert wurden. Fast die Hälfte der Warnungen betrafen Clubs (49,1 Prozent), knapp ein Viertel Bars (23,2 Prozent). Erfasst wurden Warnhinweise per App und Anrufe bei Nutzerinnen und Nutzern der App durch das Gesundheitsamt. Vergleichsweise wenige Warnmeldungen gingen dagegen an Restaurant-Gäste. Sie erhielten 10,9 Prozent aller Warnmeldungen, zeigen die Zahlen, die vom Betreiber der Luca-App am Montag in Berlin veröffentlicht wurden. Knapp neun Prozent der Warnungen gingen an die Besucherinnen und Besucher von Events und Festivals. Kaum eine Rolle spielten der Einzelhandel (1,0 Prozent), Kinobetriebe (1,7 Prozent) sowie Theater, Museen und Kultureinrichtungen (zusammen 0,9 Prozent). Auch die Bereiche Sport (0,8 Prozent) und Spass/Schwimmbäder (0,6 Prozent) erwiesen sich nicht als Hotspots.
zum Beitrag19.11.2021 , 19:59 Uhr
Was tun? Am Sa. zu Union gegen Hertha gehen. Volles Haus, ausverkauft. Und dann am Sonntag Familienbesuche bei Oma, Opa und allen anderen Verwandten. Wohl der beste Weg zur natürlichen Herdenimmunität. Siehe Schweden, hat keine 4. Welle bei nahe zu gleicher Impfquote wie Deutschland.
zum Beitrag17.11.2021 , 13:09 Uhr
Hallo Berlin, Absage des Spiels BAK 07 gegen BFC Dynamo. Laut Aussage vom Technischen Direktor hat sich das Corona Virus explosionsartig bei der BAK Mannschaft ausgebreitet. In der Mitteilung stand leider nicht, ob die infizierten Spieler alle nicht geimpft. Nur testen für alle bringt Klarheit.
zum Beitrag17.11.2021 , 11:49 Uhr
Hallo Berlin, am S.18.30 Union gegen Hertha. wir folgen jetzt dem schwedischen Weg durch natürliche Herdenimmunisierung. Übrigens hat Schweden keine 4. Welle.
zum Beitrag17.11.2021 , 11:09 Uhr
Hallo Berlin, am Sa. 18.30 Union gegen Hertha. Volles Haus, ausverkauft. 2G Regel. Und am Sonntag dann zu Oma und Opa auf zum Kaffeetrinken. Das sind echte Schutzkonzepte. Nur testen hilft!!!!!!!!
zum Beitrag20.01.2021 , 11:47 Uhr
"Die Aufforderung zu mehr Homeoffice hält Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier für angemessen. „Die Botschaft ist klar: überall dort Homeoffice, wo es geht, aber eben auch nur dort, wo es geht“ Schön schwammig formuliert. Nur keine konkreten Forderungen an die Arbeitgeber stellen.
zum Beitrag13.01.2021 , 13:40 Uhr
Frage: Bekommt man das Homeoffice bezahlt und zusätzlich das Kinderkrankengeld für die Betreuung im gleichen Zeitraum? Also doppelt Gehalt?
zum Beitrag02.12.2020 , 07:42 Uhr
Fällt der Server aus oder es ist Stromausfall, was dann?
zum Beitrag30.10.2020 , 15:23 Uhr
Sehr geehrter Herr Janzing, so jetzt passt das Bild zum Text. MfG
zum Beitrag30.10.2020 , 14:24 Uhr
Sehr geehrter Herr Janzing, in ihrem Artikel geht es um den Weiterbetrieb von geförderten Photovoltaikanlagen. Auf ihrem Artikelbild ist aber eine Solarthermische Anlage zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung zusehen. Bild passt nicht zum Text. MfG
zum Beitrag26.05.2020 , 07:17 Uhr
Dann wird die zweite Welle ja nicht lange auf sich warten lassen.
zum Beitrag23.04.2020 , 07:05 Uhr
Für 80 Millionen Milch- und Fleischprodukte einer industriellen Landwirtschaft für max. 6 Monate einlagern. Einfach nur irre. Wie wäre es mit 80 Millionen für ökologische Landwirtschaft.
zum Beitrag03.04.2020 , 07:36 Uhr
Sehr aussagekräftiges Bild. Vorbildliche Fahrradfahrerin. Drei !!! Polizeibeamte in geringem Abstand ohne Mundschutz. Die Polizei wird so selbst zum Gefährder für die Bevölkerung.
zum Beitrag23.01.2020 , 12:42 Uhr
Das Wappen auf der Uniform weist eindeutig auf einen Thüringer Polizisten hin.
zum Beitrag29.12.2019 , 18:54 Uhr
Herr Andreas Meissner ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Psychotherapeuten müssen aber noch lange keine Ärzte sein, wie es in ihrer Überschrift suggeriert wird.
zum Beitrag26.11.2019 , 07:15 Uhr
Das Bild sagt doch schon vieles. Es fährt die Agrarindustrie zur Demo und nicht die Bauern.
zum Beitrag28.10.2019 , 11:43 Uhr
Will es mal aus Sicht eines Thüringers (Kyffhäuserkreis) formulieren. Hier wird jeder Baum zum Naturschutzdenkmal erklärt, so dass Kleinholzwerber Probleme haben an Brennholz heranzukommen. Wir sind hier die Wochenendoase für die Grünen Großstädter. Von den Grünen kommt kein Wort zum Umbau zu einer ökologischen Landwirtschaft. Industrielle Landwirtschaft wohin man schaut. Die Anwohner hier wollen mit und von der Natur leben.
zum Beitrag22.10.2019 , 20:45 Uhr
Es wird Zeit, dass politische Entscheidungsträger auch mit ihrem Privatvermögen zur Verantwortung gezogen werden.
zum Beitrag11.07.2019 , 19:07 Uhr
Immer gut zu wissen, was drin ist. Murus Berlinensis, Excrementum Canium, Blatta Orientalis,
rp-online.de/leben...tehen_aid-19553829
zum Beitrag07.05.2019 , 20:08 Uhr
Das geht doch alles auch etwas eleganter und zukunftsweisender.
Siehe hier: www.zeit.de/mobili...ternative-antriebe
Mit Oberleitung das ist ja ein Griff in die Fünfziger Jahre Elektrokiste.
zum Beitrag25.02.2019 , 19:34 Uhr
"Dennoch blieben „tausende Meter freien Zugangs“, so Verteidiger Christian Mertens. Der Richter sah das nicht so. Es komme nicht auf eine praktisch ohnehin nicht mögliche vollständige Einzäunung, sondern die symbolische Umfriedung an." "Ohnehin nicht mögliche vollständige Einzäunung." Ganz Europa wird gerade vollständig ein gezäunt, geht bei der Leag wegen der Gewinnmaximierung natürlich nicht. Armselige Urteilsbegründung
zum Beitrag24.01.2019 , 18:11 Uhr
„Die geltenden EU-Grenzwerte, die von allen Mitgliedstaaten und dem Europäischen Parlament verabschiedet wurde, basieren auf soliden wissenschaftlichen Erkenntnissen der Weltgesundheitsorganisation, der weltweit führenden Autorität in Gesundheitsfragen“ Bei der Verlängerung der Zulassung von der "wahrscheinlich" krebserregenden Substanz Glyfosat hat sich die EU nicht von der führenden Autorität in Gesundheitsfragen (Weltgesundheitsorganistion) beeinflussen lassen.
zum Beitrag25.10.2018 , 07:35 Uhr
"Neben Dänemark wurden auch Frankreich, Spanien, Italien und fünf weitere EU-Länder sowie die Schweiz geschädigt." "Bis zur Enthüllung durch Medien erklärte sich die EU-Behörde für nicht zuständig: Man befasse sich nur mit Steuerbetrug, wenn es sich um grenzüberschreitende Vorfälle handelt, hieß es." Guten Morgen EU Behörde. Schön weiterschlafen.
zum Beitrag22.09.2018 , 11:49 Uhr
Deutschlands Grenzen in der ganzen Welt "verteidigen" und hier bekommen sie nicht einmal einen Brand in den Griff. Verleihung des Heldenordens 1.Klasse.
zum Beitrag21.09.2018 , 07:22 Uhr
"Mit Kerzen erinnern die Aktivisten an den Toten". Alles o.k.. Was war nochmal der Grund, warum der Hambacher Forst unbedingt geräumt werden mußte. Brandschutz/Brandsicherheit ?!?!
zum Beitrag20.09.2018 , 11:34 Uhr
Da haben wohl einige Bauern, in Erwartung eines zukünftigen Vertriebsverbotes von Glyphosat, ordentlich auf Vorrat ein gebunkert. Kontrolle beim Ausbringen findet doch so gut wie nicht statt.
zum Beitrag10.09.2018 , 14:40 Uhr
E-Sport ?!?!?! Was hat das mit Sport zu tun? Ich würde sagen, körperliche Verkümmerung am Computer.
zum Beitrag01.09.2018 , 07:35 Uhr
Die Menschheit hat ihren Alltag seit jeher nach dem Stand der Sonne ausgerichtet und da steht sie nun mal 12.00 Uhr am höchsten und nicht 13.00 Uhr. Für die digitale Industriewelt gilt das natürlich nicht. Gute Nacht
zum Beitrag29.08.2018 , 07:21 Uhr
Wenn es um den Schutz des Kapitals/Industrie (siehe Hambacher Forst) geht, ist die Polizei mit Hundertschaften anwesend und scheinbar nicht überfordert.
zum Beitrag07.07.2018 , 10:54 Uhr
Herr Zetsche hat ein Tagesgehalt von 60.000 Euro. 60000 : 71 = 845,07 Euro Tagesgehalt. Den Tagesgehalt haben wohl die wenigsten. Der Faktor liegt dann wohl noch um einiges höher. "Leistung löhnt sich wieder"
zum Beitrag07.05.2018 , 07:06 Uhr
Verarmen wird der gute Mann wohl eher nicht. Auf Grund der langen Vorermittlungen wird er wohl einen Großteil seines Vermögens auf Bekannte und Verwandte verteilt haben.
zum Beitrag29.01.2018 , 20:33 Uhr
Was VW kann , machen Bayer, BASF und Co. schon seit Urzeiten mit der Bevölkerung. Großfeldversuche mit Chemikalien ( aktuell Glyphosat, Neonikotinoide). Also was solls?
zum Beitrag26.01.2018 , 07:41 Uhr
Die Wandung der Kupferkapseln auf die ursprünglich angesetzten 20cm wieder zu erhöhen, wäre ja wohl auch eine Option, um den Atommüll einigermaßen sicher zu verwahren
zum Beitrag28.11.2017 , 17:40 Uhr
Win Win für Bayer. Erst die Menschen mit Glyphosat "wahrscheinlich" an Krebs erkranken lassen und dann mit einer Chemotherapie aus der hauseigenen Pharmasparte therapieren wollen.
zum Beitrag24.11.2017 , 19:24 Uhr
"Viele Bundestagsabgeordnete gingen daraufhin auf die Barrikaden. Sie wollen keine Neuwahl, bei der sie ihren gerade erst errungenen Platz im Parlament wieder verlieren könnten."
Da wird also jeder miese Kompromiss eingegangen, um sein Pöstchen zu behalten. Tolle Volksvertreter. Dies ist geradezu ein Grund Neuwahlen stattfinden zu lassen
zum Beitrag07.09.2017 , 07:22 Uhr
"Es liegt in der Natur der Sache, das Halb- und Unwahrheiten ganz groß auf der Verpackungsvorderseite stehen können"
zum Beitrag11.05.2017 , 08:45 Uhr
Was bei Glyphosat und Bayer & Co. funktioniert, sollte doch auch bei VW kein Problem sein. Immer im Sinne der Reichen und Mächtigen. Weiter so!!!!
zum Beitrag18.04.2017 , 06:42 Uhr
bedingungsloses Grundeinkommen, mehr Muse, mehr Kreativität, weniger Abhängigkeit, mehr Freiheit
zum Beitrag10.01.2017 , 09:25 Uhr
"Lerchenfenster, Kiebitz-Inseln, Blühstreifen – das hört sich alles kleinteilig an, kann den Artenschwund aber aufhalten." Hallooooooo. Am meisten würde dem Artenschutz wohl helfen, wenn weniger bis keine Chemie mehr auf dem Acker landet. Wo kein Insekt mehr leben kann, haben die Vögel und andere Tierarten keine Lebensgrundlage. Im übrigen gilt dies auch für den Menchen. Flüsse, Seen und Grundwasser sind ja wohl schon genug belastet. Also mal die vielen Forschungsgelder zur Verringerung des Chemieeinsatzes verwenden. Aber mit BASF und Co. kann und will sich ja keiner anlegen.
zum Beitrag10.01.2017 , 09:17 Uhr
"Lerchenfenster, Kiebitz-Inseln, Blühstreifen – das hört sich alles kleinteilig an, kann den Artenschwund aber aufhalten. "
zum Beitrag05.12.2016 , 08:37 Uhr
In 18 Jahren haben es die Behörden nicht geschafft, 50000 potenztielle NS Täter zu digitalisieren. Das ist ja wohl der Hohn.
zum Beitrag26.10.2016 , 15:36 Uhr
Martin Schulz, ist das nicht derjenige , der sich auch vehement für die Verlängerung von Glyphosat einsetzt.
Na dann sind wir ja alle in "guten Händen".
zum Beitrag25.10.2016 , 15:23 Uhr
soviel zu billigem Atomstrom...........
zum Beitrag08.10.2016 , 11:48 Uhr
Also, wenn ich mir die Körperhaltung und die Hand der ersten verschleierten Person so ansehe, kommt in mir der Verdacht auf, daß darunter eine männliche Person steckt.
zum Beitrag28.10.2015 , 13:37 Uhr
Wenn sich unser Wirtschaftsminister so stark macht für das Smart Meter, macht mich das doch sehr nachdenklich, für wen hier wohl der allergrößte Nutzen bei rausspringt. Bisher hat sich Herr Gabriel bei der Umsetzung der Energiewende ja nicht gerade mit Ruhm bekleckert.
zum Beitrag03.10.2015 , 11:54 Uhr
Den Fahrern kann man keinen Vorwurf oder Nachteil daraus machen. VW muß die Steuern für die verkauften Autos nachzahlen. Ist das eigentlich auch Steuerbetrug/Steuerhinterziehung von VW?
zum Beitrag29.09.2015 , 20:05 Uhr
Nach mehreren Ministerposten fliegt das alles jetzt erst auf. Schöne Grüße von Heckler und Koch.
zum Beitrag13.07.2015 , 07:11 Uhr
Ist ja ein tolles staatlichen Förderprogramm für die Agrochemie.
zum Beitrag03.12.2014 , 09:24 Uhr
Schlechte Verlierer?!?!?!
zum Beitrag11.11.2014 , 08:03 Uhr
Schuld sind wohl die große Anzahl herumstreunender Killerkatzen, die mit ihren Hinterlassenschaften nicht nur Feld und Flur verseuchen, sondern auch noch für den immensen Artenschwund verantwortlich sind.
Die Landwirtschaft mit ihren stetig wechselnden Fruchtfolgen und vielfältigen Kulturpflanzen und artgerechter Tierhaltung ist der Bewahrer unserer immer intakteren Umwelt.
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