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meine Kommentare
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Das Hufeisen hat wieder zugeschlagen!
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[Re]: Vielen Dank für die konstruktive Kritik :).
Ironie off..
Solche Aussagen sind doch genau der Beweis dafür, dass Extremismusgefahr bei gewissen Linken Kreisen herrscht.
Ganz im Sinne von: "Die Meinung von Klassenfeinden lese ich nicht.
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[Re]: Was willst du uns mit deinen Links sagen?
Das die Organisation selber solche Behauptungen versucht zu widerlegen ist doch selbstverständlich.
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[Re]: Vielen Dank für Ihren Kommentar. Sie haben es viel eloquenter beschreiben als ich :).
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Die FDP will wahrscheinlich verhindern, dass gewisse Demokratiefeindliche Gruppierungen in der Linkspartei davon profitieren. Wofür ich sehr viel Verständnis habe.
zum BeitragWas das mit Identitätspolitik zu tun hat muss mir zuerst mal jemand erklären.
__tester
"In der Nacht zu Donnerstag bewarfen die Demonstranten das Parlamentsgebäude in Tbilissi mit Steinen und Feuerwerkskörpern und versuchten, Barrikaden zu errichten. Die Bereitschaftspolizei trieb die friedlichen Demonstranten zeitweise mit Wasserwerfern und Tränengas auseinander."
Ich bin ja total auf der Seite der Demonstranten, aber was bitte ist friedlich daran Steine auf ein Gebäude zu werfen? Was wäre den unfriedlicher Protest? Ernsthafte Frage.
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[Re]: Perfekt zusammengefasst, Danke! Genau so sehe ich das nämlich auch. Sie will sich nicht festlegen und weiterhin eins auf "Marxistin" machen, ohne sich von Rechts abzugrenzen. Fremdenfeindlichkeit und Klassenkampf vereint, dafür waren die Deutschen schon immer sehr empfänglich...
zum BeitragIch frage mich nur wo da die sogenannte Antifa bleibt…
__tester
[Re]: Interessante Beitrag, den Sie da verlinkt haben. Ich frage mich woher die 26% FDPler herkommen. Ich vermute Schadenfreude :D. Bin mir aber nicht sicher, ob die FDPler da so clever sind das zu erkennen.
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[Re]: Vielen Dank für Ihren Kommentar. Sie sprechen mir aus dem Herzen!
zum BeitragAm Kapitalismus gibt es wahrlich sehr viel zu kritisieren, aber viele nehmen Kapitalismuskritik als Vorwand um alles zu kritisieren, was sie irgendwie "nervt".
Bestes Beispiel ist hier die Kritik an Yoga und dem Buddhismus. Anscheinend sei das auch etwas Kapitalistisches - behaupten zumindest viele selbsternannte "Kapitalismuskritiker". Ich glaube diese Behauptung kommt von Zizek (bin mir aber nicht sicher).
__tester
[Re]: Ich glaube die wenigsten sind für Nur-Waffen - zumindest nicht hier in diesem Format. So wie ich das verstehe gibt es ein Lager, welches für Frieden-zu-jedem-Preis ist und ein Lager, welches nur Frieden will, wenn die Ukraine einverstanden ist (was momentan bedeutet, dass Russland die Ukraine komplett verlässt). Ein Frieden, in dem Man Russland grosse Teile der Ukraine zuspricht, ohne, dass das die Ukraine will, würde nur bedeuten, dass Putin sich Stückchenweise den Rest der Ukraine holt, sobald sich seine Armee wieder erholt hat.
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[Re]: 100% Ihrer Meinung! Wagenknecht ging es nie um die Armen. Die wollte schon immer nur an die Macht. Am liebsten einer neuen Form der Sowjetunion (natürlich ohne Demokratie).
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[Re]: Die Beste Erklärung, die ich bisher gelesen oder gehört habe.
zum BeitragDanke dafür!
__tester
[Re]: Triggerwarnung: Es folgt gleich kapitalistisches Argumentieren :D.
zum BeitragDer Vergleich mit einem Restaurant hinkt meiner Meinung nach ein bisschen. Wenn ich mich in einem Restaurant vergifte, wird sich das schnell herumsprechen und alle werden dieses Restaurant meiden, da es genügend Alternativen gibt - so weit so Marktwirtschaft. Bei großen Softwareherstellern handelt es sich jedoch meist um Quasi-Monopole mit sehr hohen Markteintrittsschranken. Wir haben bei Facebook, Twitter usw. bereits gesehen, dass sie sich jeden Müll erlauben können und die Leute keine Möglichkeit haben auszuweichen.
Momentan sehe ich das Problem bei Suchempfehlungen von YouTube, Instagram usw. Es sind KI-Algorithmen, aber niemand weiß, wie sie funktionieren. Diese Algorithmen begünstigen mMn die Bildung von extremen Meinungen (und auch Verschwörungstheorien). Man muss kein Experte sein, um zu erkennen, dass man diese Algorithmen leicht so ändern könnte, dass eine extreme Meinung bevorzugt wird.
__tester
[Re]: "In Artikel geht es lediglich darum, dass Wissing sich gegen ein Verbot von Open-Source ausspricht "
Da ist mir wohl ein freudscher Versprecher/schreiber passiert :).
zum BeitragIch wollte schreiben:
"In Artikel geht es lediglich darum, dass Wissing sich gegen ein Verbot von KI ausspricht "
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[Re]: Es hat auch niemand behauptet, dass OpenAI Open-Source sei. Ich würde mir nur sehr wünschen, dass es so wäre :).
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[Re]: Wenn nur eine Firma hinter der Software steht und der Code nicht von der Community überprüft wird, bedeutet das nicht automatisch, dass der Code sicherer ist.
zum BeitragEs erzeugt jedoch Druck auf die Firma, keine bösartigen Funktionen in den Code einzubauen. Der Grund dafür ist, dass die Entwickler wissen, dass im Falle eines Problems nachvollzogen werden kann, was im Code falsch war und sie dafür verantwortlich gemacht werden können. Dies erhöht den Druck auf die Hersteller, verantwortungsvoll zu handeln
__tester
[Re]: Kannst du mir bitte aufzeigen, wo es in den offiziellen (oder inoffiziellen) Positionen der FDP heißt, dass sie gegen Open-Source sind? In Artikel geht es lediglich darum, dass Wissing sich gegen ein Verbot von Open-Source ausspricht (was ich auch als unklug und ineffektiv erachte). Persönlich bin ich ein großer Anhänger von Open-Source und wünsche mir eine stärkere Förderung durch die Politik. Meiner Ansicht nach sollten Parteien wie die Grünen, Sozialdemokraten und liberale (wie liberale die FDP tatsächlich ist, sei mal dahingestellt :) ) diese Förderung voranbringen. Im Moment sehe ich jedoch keine Partei, die diese Förderung aktiv unterstützt.
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[Re]: "In Artikel geht es lediglich darum, dass Wissing sich gegen ein Verbot von Open-Source ausspricht "
Da ist mir wohl ein freudscher Versprecher/schreiber passiert :).
zum BeitragIch wollte schreiben:
"In Artikel geht es lediglich darum, dass Wissing sich gegen ein Verbot von KI ausspricht "
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[Re]: Meiner Meinung nach ist das eines der wichtigsten Themen unserer Zeit. Verbieten ist aus meiner Sicht die schlimmste Option. Ich bin selbst beruflich in der Softwareentwicklung tätig und würde bevorzugen, wenn der Staat Open-Source stark fördert. Ich würde sogar so weit gehen, dass man vielleicht sogar Unternehmen zwingt, ihren Code nach einer gewissen Zeit als Open-Source zur Verfügung zu stellen (ähnlich wie bei Patenten). Das dümmste, was ich bisher gehört habe, ist sowas wie eine Maschinensteuer für Software. Damit verlieren wir komplett den Anschluss an die USA und China und müssen uns dann von diesen (bei den Amis Milliardäre und Geheimdienste und bei den Chinesen eine "kommunistische" Diktatur) abhängig machen.
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[Re]: Kriegen die Beamten Heute keine Rente? Ich dachte, dass sie aus der Rentenkasse beziehen, aber nichts einzahlen.
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[Re]: Wenn man bei der Linkspartei nachfragt, dann braucht es keine Arbeitgeber. Der Staat kümmert sich um alles.
zum BeitragDas ist etwa genau so naiv wie zu sagen: "Der Markt kümmert sich um alles"..
__tester
Mir fehlt hier eine offensichtliche Frage: Wieso müssen Beamte nicht in die Pensionskasse einzahlen? Das würde doch schon viel mildern.
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[Re]: Es ist echt beschämend. Ich dachte, dass er wenigstens das mit der Meinungsfreiheit ernst nimmt, aber sieht nicht danach aus.
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[Re]: Vielen Dank für die Erläuterung.
zum BeitragIch stimme vollkommen zu, dass eine Genossenschaft die beste Form ist um die Arbeitenden zu schützen. In der Schweiz haben wir viele Genossenschaften, vor allem im Lebensmittel und Versicherugnsbereich. Die bieten sehr gute Arbeitsbedingungen an und sind auch sehr beliebt bei den Kudnen.
Mein Problem liegt aber wo andres. Prof. Richard Wolff verteidigt immer Genossenschaften und sagt auch, dass die Sowjetunion Staatskapitalismus war etc. Aber diese Aussage trifft man immer nur ex-post. Bis in die Mitte des letzten Jahrhunderts war man sich sicher, dass sowas wie die Sowjetunion die beste Form sei. Siehe auch Marx. In vielen Bereichen in seinem Buch schreibt er davon, dass Genossenschaften nutzlos sind, weil sich die Genossenschaften dann wie Kapitalisten verhalten würden. Deshalb kann ich das nicht ganz ernst nehmen. Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass wenn nur noch Genossenschaften erlaubt wären (somit meiner Meinung nach auch vieles besser wäre) Marxisten doch wieder zentrale Planwirtschaft verlangen werden. Deshalb bin ich kein Freund von solchen Analysen, da wenn man sie zu Ende denkt, man immer in einer Form von zentraler Planwirtschaft enden wird. Dies ist hingegen viel schlimmer als was wir jetzt haben.
__tester
„Selbst wenn wir ausklammern, dass jedes Unternehmen Geld von Arbeiter:innen stehlen muss, um Profite erwirtschaften zu können, stellen wir fest: Bei Lieferando sind alle von Lohnrückständen betroffen“
Kann mir bitte jemand erklären, was die alternative sein soll? Und kommt mir bitte nicht mit einer abstrakten Erklärung wie Kommunismus. Ich verstehe, dass mein Arbeitgeber einen grossen Anteil meiner Arbeit für sich erhält. Nennen wir es mal das „Mehr“ an meiner Arbeit. Da mein Arbeitgeber eine private Firma ist, können sich die Besitzer einen Gewinn auszahlen – was nicht ok ist. Aber wenn ich für den Staat arbeite, kriegt der Staat dieses „Mehr“– was meiner Meinung nach nicht unbedingt besser ist. Das haben ja die Sowjets probiert und es war eine Katastrophe (jetzt bezeichnen das gewisse als „Staatskapitalismus“ was meiner Meinung nach ein Witz ist). Wenn ich aber in einer Genossenschaft arbeite, dann wird im Idealfall demokratisch entschieden, wie dieses „Mehr“ verwendet wird. Für mich die beste Lösung, die ich kenne. Aber es bleibt immer ein „Mehr“ übrig. Bitte belehrt mich des besseren, ich versuche hier nicht ironisch zu sein oder so.
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[Re]: Welche Partei war das?
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[Re]: Vielen Dank für diesen Kommentar. Genau dasselbe wollte ich auch schreiben (auch wenn vlt nicht so eloquent :))
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[Re]: Das frage ich mich echt auch. So wie ich die republikanischen Wähler verstehe, sind sie für Familie und christliche Werte. Natürlich ist das nur ein Vorschein, um extrem wirtschaftsliberale Politik durchzuboxen, aber trotzdem dachte ich, dass sie ein paar Ausschlusskriterien haben bei Kandidaten. Dieser Typ ist aber noch schlimmer als Trump. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendein Christ in den USA Walker als stellvertretend für Ihre Werte betrachtet.
zum BeitragSomit komme ich zum Schluss, dass die Republikaner einfach per se keinen Demokraten wählen wollen. Egal wer bei den Republikanern kandidiert. Das ist schon sehr beängstigend
__tester
Hoffentlich werden dann die Leute, auch die Stalinfreunde ganz Links so behandelt wie alle Holocaustleugner ganz Rechts. Mehrmals ist mir bei Gesprächen aufgefallen, dass Marxisten (und andere Freunde des Realsozialismus) die Verbrechen von Stalin als “technischen Fehler” bezeichnen. Quasi als wäre das nur ein leichtes Versehen gewesen, Millionen von Menschen umzubringen.
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[Re]: Es sieht aber so aus, als ob sich die Demokratien sowohl von Bolsonaro, als auch von Trump erholen würden :).
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[Re]: Auch wenn ich Prof. Wolff eigentlich mag, finde ich das Argument sehr schlecht. Das ist wieder so ein Whataboutism, den viele Linke in Bezug auf Russland gebracht haben, als sie die Krim annektiert haben.
zum BeitragSozialismus hat den Anspruch eine viel bessere Gesellschaft hervorzubringen. Dann kann man nicht salopp sagen: „Beim Prozess sterben halt ein paar Millionen. Das Passiert immer“. Ich würde gerne sehen, wie dieses Argument für einen demokratischen Wandel ankommt.
__tester
[Re]: Aber auch Chile hat diese Phase überwunden und ist mittlerweile eine solide Demokratie mit einem Sozialdemokraten als Präsident. So wie es aussieht, führt Liberalismus zu Demokratie und nicht umgekehrt. Beachte hier auch Hong Kong, Taiwan oder Singapur, die als Wirtschaftsliberale Diktaturen nach dem zweiten Weltkrieg entstanden sind und mittlerweile viel demokratischer sind.
zum BeitragMan muss den Liberalismus nicht mögen und er ist bestimmt nicht das beste System, dass wir je haben werden. But, credit where credit is due (was Demokratie angeht zumindest)
__tester
[Re]: Sehr gute Erläuterung – vielen Dank dafür!
zum BeitragVor allem die letzten beiden Abschnitte erklären vieles. Ich wünschte alle Linken würden das auch so verstehen. Aber vielleicht ist der Mensch einfach nicht gemacht für so eine komplexe Welt. Es ist halt viel einfacher nur einen Bösen/Feind zu haben..
__tester
[Re]: Sehr interessante Analyse – Danke dafür.
zum BeitragIch frage mich manchmal, ob der Marxismus, den Wagenknecht ja zu verkörpern behauptet, vielleicht zu undemokratischen Tendenzen führt - oder zumindest sehr schwer mit Pluralismus vereinbar ist. Vielleicht ist es auch umgekehrt, dass Menschen mit autoritären Tendenzen sich von extrem Linken Ideologien angezogen fühlen (zu extrem Rechten sowieso).
Irgendwie bin ich froh, dass diese Partei untergeht. Der größte Teil ihrer Wähler sollte eigentlich die SPD wählen. Die SPD hat meines Wissens ein lupenreines Zeugnis was Demokratie angeht (das meine ich nicht ironische). Nur hat es die SPD nicht immer so ernst genommen, wenn es ums soziale geht…
__tester
[Re]: Sehr clevere Analyse.
zum BeitragIch persönlich habe mal eine Ausbildung zum Elektriker gemacht und habe dann Abi nachgeholt, Studiert etc und habe mittlerweile einen sehr gut bezahlten Job in einem MINT-Beratungsunternehmen. Die meisten meiner Mitarbeiter sind sehr Links, vereinzelt aber auch Wirtschaftsliberal. Die Diskussionen, die wir in den Pausen und beim Feierabendbier haben sind sehr angenehm und auf hohem technischen und philosophischen Niveau. Aber ich denke mir oft, dass das meine alten Elektrikerkollegen nur zum Kopfschütteln bringen würde, wenn sie uns zuhören würden.
Diskussionen über Systemwechsel etc. interessiert dort niemanden. Ob sie jetzt ihr Geld von einem Staatsbetrieb oder von einem reichen privaten kriegen interessiert die Null. Was die Leute aber extrem beschäftigt ist, dass sie die volle Last der Migration abfangen müssen. Ich bin selbst aus einer Flüchtlingsfamilie, aber ich verstehe denen Ihre Sorgen. Viele Handwerker, vor allem Elektriker, haben sehr wohl ein Verständnis für den Klimawandel und seine Auswirkungen. Sie glauben aber nicht, dass Linke oder Liberale diese Probleme lösen können, da sie die Diskussion als sehr abgehoben und weltfremd empfinden. Außerdem befürchten sie, dass sie am meisten benachteiligt werden von den Maßnahmen. Ihr müsst euch mal vorstellen was eine so krasse Explosion der Treibstoffe für einen selbstständigen Handwerker bedeutet, der zu jedem Kunden fahren muss - glaubt mir, ÖNV ist hier keine Option.
__tester
[Re]: Viele Kommentatoren hier dachten aber, dass die westlichen Truppen das schlimmste sind, was jemals hätte passieren können. Regelmässig wurde Putin verharmlost, indem man gesagt hat: "aber Nato in Afghanistan mimimi"
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[Re]: Dass die Sowjets eine Diktatur in der DDR aufgebaut haben ist wohl viel weniger Schlimm als was die bösen Amerikaner gemacht haben oder?
zum Beitrag__tester
[Re]: Du scheinst ein Bewunderer der Sowjetunion zu sein. Ich frage mich immer, bei solchen Bewunderern wie dir, wie es ein kann, dass ihr alle Freiheiten (Ich weiss, Menschen wie du hassen das Wort Freiheit), Sicherheit und Wohlstand im Westen geniesst, aber denkt, dass ein Kommunistisches Land so geil wäre. Wieso zieht ihr den nicht in solche Länder?
zum BeitragAh ja, hätte fast vergessen. Das ja alles angeblich keine richtigen kommunistischen Länder, oder der böse Ami hat die nicht gelassen "richtig geil" zu werden. Vor allem beim ersten Argument frage ich mich dann immer, wieso ihr die Sowjetunion, China etc immer so verteidigt..
Wahrscheinlich bin ich da zu neoliberal verseucht um das zu verstehen :).