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Xavier Naidoo singt mit Bremer HooliganGemeinsame Sache mit Rechtsextremen

Xavier Naidoo lässt den Sänger der Bremer Band Kategorie C bei seinem neuen Projekt mitmachen. Damit ist Naidoo in der militanten Rechten angekommen.

Im Boot mit langjährigen Rechtsextremen: Xavier Naidoo, hier bei einem Konzert 2019 in Luzern Foto: dpa/KEYSTONE/Alexandra Wey

Sehr stabiler Mann“, schreibt jemand über Hannes Ostendorf auf Youtube. Das Kompliment dürfte dem Leadsänger der rechtsextremen Hooligan-Band Kategorie C aus Bremen gefallen, versichert der bullige Rechtsrocker doch ständig, durchtrainiert und handlungsfähig zu sein. „Die dritte Halbzeit“ war auch lange seine Zeit. Heute tritt der rechte Szenestar in zunächst überraschend klingender Gesellschaft in Erscheinung: beim neuen Projekt von Xavier Naidoo.

„Die Konferenz“ heißt das Projekt, wo Ostendorf in den Song „Heimat – Sprich mit uns“ einstimmt. „Spürst du mein Atmen“, legt Naidoo vor und Ostendorf übernimmt: „Ich höre dein Rauschen.“ Wenig später beschwört Ostendorf, dass es einen „Sinn“ gebe, dass er von „hier“ sei. „Deine Heimat gibst du so schnell nicht auf“, intonieren „Die Konferenz“ im Refrain. Im Musikvideo wechseln sich Bilder von Querdenken- und Coronaleugnungs-Demonstrationen mit Landschaften, Burgen, Denkmälern und Kindern ab.

Sie verdichten die Botschaften, dass Heimat diffamiert werde, nicht souverän sei und dass nur gemeinsam gegen den Feind anzukommen sei. Die Singenden seien der „letzte Widerstand mit Fackeln und Flammen“, der nicht „vergeben und nicht vergessen“ werde. Ob die Heimat „wert zu sterben“ sei, fragen sie und antworten gleich selbst: „Deine Heimat gibst du so schnell nicht auf.“

Naidoos Entwicklung über die Nähe zu Reichsideologiefragmenten bis zur Verfestigung von QAnon-Verschwörungsnarrativen ist seit Jahren zu beobachten. Attila Hildmann, den veganen Kochstar, der mit Kriegsrhetorik gegen Jü­d:in­nen und Po­li­ti­ke­r:in­nen hetzt, nennt er bei Telegram einen „Bruder im Geist“. Bei der „Konferenz“ überrascht auch weiter nicht, dass aus dem rechten Verschwörungsmilieu die Aktiven kommen, wie Jo Conrad, der aus Worpswede seit 2010 „Bewusst.TV“ betreibt, um vermeintlich alternativen Meinungen Raum zu geben.

Brandanschlag auf Flüchtlingsunterkunft

Mit ihm als Galionsfigur brachten fast 20 Rapper als „Rapbellion“ den Song „Ich mach da nicht mit“ heraus. Naidoo singt: „Ich mach da nicht mit / Es kann gar nicht sein / dieses Gift kommt niemals in unsere Körper rein / Die Geschwister und ich / Wir wagen den Schritt / Und machen nicht mit.“

In dem Video ist Rapper Skitekk vor einem Impfzentrum in Bremen zu sehen und rappt, „Ich mache da nicht mehr mit, stehe nicht Schlange nur für einen Stich“, versetzt einem Mitarbeiter einen Tritt und geht danach vor einer Explosion in Deckung. Bei der „Konferenz“ singt „Aktivist Mann“, alias Matthäus Westfal mit. Der Influencer arbeitete mit dem rechtsextremen „Volkslehrer“, Nikolai Nerling, zusammen.

Durch die Zusammenarbeit mit Ostendorf hat sich Naidoo nun aber dem militanten Rechtsextremismus angenähert. Der Popstar verschafft einem langjährigen Rechtsextremen, der 1991 an einen Brandanschlag auf eine Bremer Flüchtlingsunterkunft beteiligt war, neue Reputation – und Publikum. Über Jahre wirkte Ostendorf bei der sich selbst aufgelösten rechtsextremen „Standarte Bremen“ mit. „Hooligans gegen Salafisten“ unterstützte Ostendorf mit einem eigenen Song für das Netzwerk. Und dieses Umfeld ist auch für Naidoos Verhältnisse eine neue Qualität.

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Andreas Speit
Autor
Rechtsextremismusexperte, Jahrgang 1966. In der taz-Nord schreibt er seit 2005 die Kolumne „Der Rechte Rand“. Regelmäßig hält er Vorträge bei NGOs und staatlichen Trägern. Für die Veröffentlichungen wurde er 2007 Lokaljournalist des Jahres und erhielt den Preis des Medium Magazin, 2008 Mitpreisträger des "Grimme Online Award 2008" für das Zeit-Online-Portal "Störungsmelder" und 2012 Journalisten-Sonderpreis "TON ANGEBEN. Rechtsextremismus im Spiegel der Medien" des Deutschen Journalistenverbandes und des Ministeriums für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt. Letzte Bücher: herausgegeben: Das Netzwerk der Identitären - Ideologie und Aktionen der Neuen Rechten (2018), Die Entkultivierung des Bürgertum (2019), mit Andrea Röpke: Völkische Landnahme -Alte Sippen, junge Siedler, rechte Ökos (2019) mit Jena-Philipp Baeck herausgegeben: Rechte EgoShooter - Von der virtuellen Hetzte zum Livestream-Attentat (2020), Verqueres Denken - Gefährliche Weltbilder in alternativen Milieus (2021).
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42 Kommentare

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  • Einfach völlig ABSURD!

    ;-)

  • Das kann man sich nicht mal ausdenken.



    Naidoo ist schon klar, was ihm blühen würde wenn er die Herren von Kategorie C mal nachts auf der Straße treffen würde....



    Der Mann hat echt einige gravierende Probleme.

  • Ich glaube übrigens nicht, dass Naidoo ein Rassist ist. So, wie ich es mitbekommen habe, ist sein thematischer Punkt die Bundesrepublik als souveräner Staat und die Nachwirkungen des Besatzungsstatutes durch die Westalliierten bzw. USA. In diesem Punkt trifft er sich mit Reichsbürgern und anderen Rechtsextremisten. Ein Punkt übrigens, der auch für manche ältere Linke aus Zeiten der Bonner Republik anschlussfähig ist. Man denke an die Wandlungen von Elsässer oder gar Horst Mahler. "Raus aus der Nato" und "Blockfreies Europa" waren in den 80ern auch mal Standpunkte der Grünen.

  • Ich habe mal Ende der 90er bei einem Musikvideodreh für die Band "Söhne Mannheims" mit XN zusammengearbeitet. Klerikal verstrahlt war er damals schon. Er hatte sich tierisch über den Titel des Hollywood-Katastrophenfilms "Armageddon" (1998) von Michael Bay aufgeregt. Es sei blasphemisch, diesen Namen für so einen Hollywoodmist zu missbrauchen. Ansonsten waren Dauerkiffen und Autofahren die Hauptbeschäftigung von XN und seine Entourage.



    War trotzdem ein witziger Job. :)

    • 4G
      4813 (Profil gelöscht)
      @Stefan L.:

      Dauerkiffen, so wirkt er auch

      • @4813 (Profil gelöscht):

        Ja? Ich dachte eher Autofahren … .

  • Na "Gott sei Dank" haben die Nazis jetzt auch noch einen gehirngewaschenen Schwarzen als Gallionsfigur! Toll so lässt sich "gelebte Integration" in Heimatdeppenmanier beliebig fortsetzen...gefährliche Lunte, die sich leider bei vielen in übersteigerter Assimilation niederschlägt. Eigentlich eine ziemlich traurige Angelegenheit

    • @Cutia:

      "gehirngewaschenen Schwarzen als Gallionsfigur"

      Ich finde es grenzwertig, auf X.N. Hautfarbe anzuspielen, denn die hat mit seinen schrägen Ansichten doch wirklich nichts zu. Vielleicht sollte man sich lieber Gedanken machen, warum Teile der Gesellschaft - und auch offensichtlich "Künstler:innen" - abdriften.

      • @Jossi Blum:

        Gerade seine Hautfarbe ist in Speziellen besonders erwähnenswert, denn die Frage die sich doch stellt: wie kann ein Mitglied der 'People of color', der sonst üblicherweise als B*mbo, N*gger oder Asybetrüger, Affe, von eben diesen Rassisten beschimpft wird, sich genau diesen Menschenverachtern anschließen?!

        • @Renate Schmitz:

          Wie kann eine lesbische Frau oder ein Schwuler bei der AfD sein? Wie konnte man als Schwuler (Ernst Röhm)ein strammer Nazi werden oder als Jüdin (Stella Goldschlag) aus Überzeugung mit den Nazis kollaborieren? Hat es etwas mit Angst und Anpassung zu tun? Ich denke mal, dass kein Mensch - egal welcher Hautfarbe, Religion, sexuelle Identität, etc. - vor reaktionären Ansichtem gefeit ist.

          • @Jossi Blum:

            Das ist schon richtig, aber hier kommt dazu, dass Menschen ihre Identität, Herkunft und Familie verleugnen, um sich Nazis anzuschließen. Und dann singen sie über Heimat. Bei XN ist es wohl eine faszinierende Mischung aus Heimatlosigkeit, Größenwahn, Sendungsbewusstsein und Autismus.

            • @Dorian Müller:

              Autismus?

    • @Cutia:

      Nicht nur traurig, auch gefährlich!

  • Gibt's da nicht vielleicht ein Video dazu? Ich würde mir gerne auch selbst eine Meinung bilden...

    • @XXX:

      Es gibt Gerüchte, dass es sowas wie das Internet und Suchmaschinen geben soll. Gehen Sie dem mal nach. Ich habe gehört, dass man da alles finden soll.

      • @jens richter:

        Stimmt. Habe es tatsächlich auch gefunden (und finde es auch nicht gut). Trotzdem finde ich, dass Artikel über etwas angeblich Grenzwertiges durchaus auch einen Link darauf enthalten sollten - es sei denn, es ist irgendetwas wirklich Verbotenes.

  • An den Beiträgen gibt es nichts zu beanstanden. Mir sind aber alle Einordnungen rechts, extrem, ... nur an der Oberfläche. Ein X.N., der ja nicht dem typ. Klischee der Rechten entspricht, wie ist der so abgerutscht?



    Was machen wir, die Gesellschaft falsch, wenn so viele extrem wählen, reagieren, werden. Das finde ich wichtiger als völlig klare Zuordnungen.

    • @teuer2020:

      Was ist denn noch das „typische Klischee der Recht(en/sextremisten?)“?

      Bei der Identitären Bewegung laufen genug Männer mit langen Haaren und Wollpullover rum und es gibt auch noch diese Wikinger-Faschos mit Dreadlocks…

    • @teuer2020:

      Erinnern Sie sich an die Affäre "Marc Dutroux"? Im Rahmen der damals aufkommenden Verschwörungstheorien ist "X.N." Schritt für Schritt in die Gesellschaft von Menschen gewechselt, die an weltweites Netzwerk von Bösewichten glauben, die entsetzliche Dinge mit Kindern anstellen. "Pizzagate", "Adrenochrom" und "Qanon" sind weitere Stationen seiner Reise.



      Die Ansichten dieser Menschen sind für diese nicht beweisbar, so dass ihnen lediglich der Glaube bleibt. Der war bei "X.N." schon früher sehr ausgeprägt. Jetzt hat er ihn um dieses Element erweitert.



      Das ist eigentlich sehr traurig, weil es natürlich Menschen gibt, die sich zusammenfinden, um Kindern und jungen Mneschen böse Dinge anzutun. Und dass es wichtig ist, darüber sprechen und es zu bekämpfen.



      Aber "X.N." kämpft inzwischen gegen einen eingebildeten Gegner.



      Und ich schreibe bewusst von "bösen Dingen", damit ich neben Taten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und Zwangsarbeit nicht noch alle anderen Untaten aufführen müssen, damit wir wissen, wovon wir reden.

    • @teuer2020:

      Gute Frage.



      U.a. die Einlullpolitik, die den Populisten die Bühne bereitet, spielt hier eine gr0ße Rolle. Auch die nicht immer glaubhafte Abgrenzung der CDU/CSU nach rechts.



      Nicht zu vergessen das Internet, das irgendwelchen kruden Theorien massenhafte Verbreitung ermöglcht.



      Die immer noch latent vorhandene braune Gesinnung vieler deutscher, vor allem, aber nicht hur, in den neuen Bundesländern.



      USW, USF.

  • Kein Berufsverbot....

    Gilt für die volle Bandbreite....

    War 68 falsch und ist 6.2021 immer noch nicht richtig !

    Kein Berufsverbot ! Galt damals und gilt Heute !

    • @Pace#:

      Xavier Naidoo hat kein Berufsverbot er hat nur seine Marke entwertet.



      Genauso wie Wendler. Wenn die Marke eines Sängers nicht mehr Werbefähig ist oder er so polarisierend ist das nur noch kleinere Bevölkerungsgruppen ihn live sehen wollen. Dann ist die Marke entwertet und kann keine Werbepartner mehr generiern.

      Verbot des vorspielens einzelner Lieder geschieht nur wenn sie offensichtlich Staatsfeindlich sind und dann kommt es zu strafen. Und kann bei wiederholten Zuwiederhandlung auch in Auftrittsverbot enden.

      Das erstere ist eine Ausrichtungssache der Marke, da haben Xavier Naidoo ebenso wie Wendler und Hildmann eine suboptimale monitäre Entscheidung getroffen. Genau genommen auch Trump, der ist durch die Ereignisse 2020 und wie er damit umgegangen ist satte 1,5 Millarden ärmer geworden da die Marke Trump komplett entwertet wurde.



      Ein Berufsverbot haben sie alle nicht, aber einen Veranstallter zu finden der der sie wieder auf eine große Bühne lässt (Fernsehen, Stadion etc) das ist in nächster Zukunft nicht zu sehen.



      Entertainment zielt halt auf ein Massenpublikum.

      • @Elkarlo77:

        Es gibt leider doch Veranstalter, die "Regensburger Schlossfestspiele" hatten keine Hemmungen. War für Ende Juli ´21 angesetzt, ist allerdings wegen dem großen "C" ausgefallen. Ob´s um ein Jahr verschoben wird, steht allerdings noch nicht fest.

    • @Pace#:

      Wo steht das mit dem Berufsverbot? Ist das schon durch?

  • Hab mittlerweile alle mp3's von dem Vogel gelöscht.

    • 8G
      83191 (Profil gelöscht)
      @dator:

      Es gab 2001 einen Song der "Brother Keepers" in dem auch X.N. mitgewirkt (also gesungen) hat.

      Diesen bitte nicht. Die Aussage aus diesem Song bleibt korrekt und wichtig, auch wenn einer der Teilnehmer sich von dem damaligen Punkt weg entwickelt hat.

    • @dator:

      Glückwunsch, Alter.

  • Möge dem Herrn Naidoo das gleiche Schicksal beschieden sein wie Hiltmann, Wendler, Schiffmann, Bhagdi, Weikl und die anderen Schwurbler. Einfach ins Ausland fliehen und in der Bedeutungslosigkeit versinken.

    • @m.d.bichlmeier:

      Seine CD Verkäufe sind in der Wikipedia aufgeführt.

      Sagen wir es so: Seine Verkäufe sind von 1.1 Millionen 1998 auf 100.000 2016 zusammengebrochen. Seitdem liefert sein (eigenes) Label keine Verkaufszahlen mehr.

      • @Elkarlo77:

        Sind die CD-Verkäufe seitdem nicht generell in der Größenordnung geschrumpft?

    • @m.d.bichlmeier:

      Das hoffe ich auch, sehr!

  • "The kids are not alright" wie Diedrich Diederichsen schon vor 20 Jahren richtig konstatierte. Und die Alten auch nicht: eben wieder in S-Bahn "links alternativ" gewandete E-Bike-Kampfrentner*innen-Truppe ohne Masken. "Ich zieh meine Maske hoch wann ICH das will". So sei es. Man wechselt dann halt den Platz.

    • @rosengrob:

      SPEX revisited. Diederichsens Text zu den Pogromen war damals einer der schlausten.

      Und dann hatte er noch so eine hübsche Freundin.

  • Kenntnisreich und informativ, wie immer, wenn Herr Speit etwas in der Taz veröffentlicht. Deshalb nur ganz am Rande: Der Plural Jüd:innen scheint mir ein bisschen missglückt, es gibt ja schliesslich keine Jüden.

    • @Benjamin Schett:

      Binnen-I-be-gone?



      Das kann Umlaute in der weiblichen Form nicht zurückdrehen.

    • @Benjamin Schett:

      Das ist halt die Vorstufe zum generischen Feminin.

      • @kick:

        Es gibt kein generisches Femininum in der deutschen Sprache und es wird auch niemals eins geben, das allgemein akzeptiert wäre.

        • @shariaorabi7:

          "Der Herr Professor XY ist eine Kapazität, eine Koryphäe, eine Autorität". Das sind schon drei generische Feminina, die der Herr Professor nur zu gern akzeptiert.

        • @shariaorabi7:

          Prophetisch begabt? Glückwunsch...

  • Vor 20 Jahren hat Xavier Naidoo mit Brothers Keepers noch die "Letzte Warnung" an Leute wie Ostendorf ausgesprochen. Dem muss doch selber auffallen, dass da in den letzten Jahren bei ihm im Kopf was schiefgelaufen sein muss, wenn er jetzt wirklich mit heftigsten Neonazis gemeinsame Sache macht. Was ein Honk.

    • @sievv:

      Er war auch noch bei Sammy Deluxe unplugged dabei und hat bei Adriano seine Klasse bewiesen. Das war 2018.

    • @sievv:

      Das ging wesentlich länger als "die letzten Jahre". Spätestens ab 2002 war er Teil der evangelikalen "Bewegung", und der Rest ist Geschichte.