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Präsidentschaftswahlen in den USAErst Euphorie, jetzt Panik

Nicht einmal zwei Wochen vor der US-Wahl liegen Kamala Harris und Donald Trump wieder gleichauf. Harris' leichter Vorsprung ist futsch – und auf demokratischer Seite wächst die Unruhe.

Stagnation nach der großen Aufholjagd: Die demokratische Kandidatin Kamala Harris Foto: Jacquelyn Martin/ap/dpa

Berlin taz | Weniger als zwei Wochen vor dem Tag der US-Wahlen ist das Rennen um die Präsidentschaft vollkommen offen. In allen sieben wahlentscheidenden Swing States liegen die demokratische Kandidatin, Vizepräsidentin Kamala Harris, und ihr republikanischer Konkurrent, Ex-Präsident Donald Trump, in den Umfragen praktisch gleichauf. Vorsprünge für die eine oder die andere Seite bewegen sich im Bereich der statistischen Fehlertoleranz und schwanken je nach Tag und Umfrageinstitut.

Nachdem US-Präsident Joe Biden am 21. Juli seinen Rückzug verkündet hatte und die De­mo­kra­t*in­nen sich schnell und relativ geräuschlos auf Kamala Harris als neue Spitzenfrau geeinigt hatten, begann zunächst ein rasanter Aufstieg.

Der war auch bitter nötig, um überhaupt konkurrenzfähig zu sein. Denn schon seit Herbst 2023 hatte Trump – damals noch nicht einmal offizieller republikanischer Kandidat – in allen Umfragen in den Swing States konstant mit 4 bis 8 Prozentpunkten vor Joe Biden gelegen.

Die rasch und entscheidend von Trump gewonnenen republikanischen Vorwahlen, die ihn schon im Februar als Kandidaten bestätigten, verstärkten das Momentum für den Ex-Präsidenten. Die TV-Debatte zwischen Biden und Trump, ausdrücklich vom Biden-Lager noch vor die Nominierungsparteitage terminiert, brachte dann das Aus für den 81-Jährigen, auch wenn es noch quälende drei Wochen brauchte, bis er das auch einsah.

Seit Anfang Oktober kehrt sich der Trend um

Seitdem schien Euphorie bei den De­mo­kra­t*in­nen zu herrschen. Harris brachte wenige inhaltliche Klarheit und noch weniger Neuigkeiten, aber viel neuen Schwung in den Wahlkampf. Allein die Erleichterung darüber, nunmehr eine Spitzenkandidatin zu haben, die nicht mitten im Satz vergisst, worüber sie gerade gesprochen hat und die dynamisch und unfallfrei Treppen hinauf- und hinuntersteigen kann, setzte auf demokratischer Seite ungeahnte Energien frei.

Das wurde zunächst auch von steigenden Umfragewerten begleitet. Die Auswahl von Minnesotas Gouverneur Tim Walz als Vizekandidaten, die gelungene Show des demokratischen Nominierungsparteitags, schließlich die ganz andere TV-Debatte gegen Donald Trump, die Harris klar für sich entscheiden konnte: Mitte September lag Harris plötzlich in allen Umfragen vorn, national und in den Swing States.

Seitdem aber geht nichts mehr voran – und seit Anfang Oktober vieles rückwärts, wenn auch nicht in die Aussichtslosigkeit der Biden-Kandidatur. Aber gerade in diesen Tagen, an denen in allen sieben Swing States die Möglichkeit der frühen Stimmabgabe eröffnet ist und die Kampagnen eigentlich nur noch darauf aus sind, ihre potenziellen Wäh­le­r*in­nen tatsächlich zum Urnengang zu bringen, sorgt der leichte Abwärtstrend für Panik auf demokratischer Seite.

Und in manchen Meinungssektionen US-amerikanischer Medien wird schon nach Gründen und Schuldigen geforstet, sollte am 20. Januar 2025 Donald Trump wieder ins Weiße Haus einziehen.

Trump triggert die Demokraten

Der seinerseits macht fortlaufend, was er am besten und zuverlässigsten kann: Er produziert Schlagzeilen. Mal zeigt er erratisches, leicht in den Irrsinn abgleitendes Verhalten – etwa am vergangenen Wochenende in Latrobe, Pennsylvania, als er zehn Minuten lang über den Golfer Arnold Palmer erzählte, der ein besonders großes Genital gehabt habe.

Oder fünf Tage zuvor in Oaks, ebenfalls Pennsylvania, als er ein Town Hall Meeting, also ein Format, in dem das Publikum Fragen stellen kann, frühzeitig mit den Worten „Fragen! Wer will schon Fragen?“ abbrach und stattdessen Musik spielen ließ, zu der er auf der Bühne unter den ungläubigen Blicken der versammelten republikanischen Entourage eine halbe Stunde lang hin- und herwippte.

Oder er erzürnt mit krassen Lügen wie der, dass illegale Migranten Hilfsgelder für von Hurrikan „Helene“ betroffene Geschädigte abgezogen hätten.

Oder er schlägt Maßnahmen vor, die alle Warnungen, Trump sei eine Bedrohung für die Demokratie, geradezu verharmlosend wirken lassen. Etwa, wenn er sagt, gegen „linksradikale Verrückte“ müsse wenn nötig das Militär eingesetzt werden, etwa gegen die frühere Sprecherin des Repräsentantenhauses Nancy Pelosi oder den langjährigen demokratischen Abgeordneten Adam Schiff. Schiff war als Vorsitzender des Geheimdienstausschusses maßgeblich an den Ermittlungen für das erste Amtsenthebungsverfahren gegen Trump beteiligt gewesen.

All das triggert – und so fokussiert sich ein Großteil des demokratischen Wahlkampfes wieder darauf, vor Trump zu warnen, statt eigene Vorschläge zu pushen.

Letzteres fällt Harris bis heute schwer, und das ist nachvollziehbar: Denn inhaltlich hat sie kaum etwas anzubieten, was nicht als Fortsetzung der nicht einmal erfolglosen, aber sehr unpopulären Biden-Politik gedeutet werden könnte. Im Interview mit dem konservativen Sender Fox News betonte sie vor wenigen Tagen, ihre Präsidentschaft wäre keine Fortsetzung der Biden-Jahre – aber viel mehr, als dass sie eben nicht Joe Biden sei, fiel ihr zur Begründung auch nicht ein.

Eine weitere Chance, im direkten Vergleich zu punkten, bekommt Harris nicht – aus für ihn guten Gründen lehnt Trump eine weitere TV-Debatte ab. Es liegt jetzt an Harris allein, in den letzten Tagen noch den Weg zu finden, um die letzten entscheidenden paar Zehntausend Wäh­le­r*in­nen von sich zu überzeugen.

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19 Kommentare

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  • Wie bei allen Wahlen: Einfach abwarten und vorher keine Panik verbreiten. Umfragen sind Umfragen, deren Quellen man normalerweise nicht genannt bekommt. Bevor man das Ende der Welt herbei ruft, sollte lieber gelassen sein und abwarten.

  • Die USA haben ein Riesenproblem, von dem die Republikaner profitieren. Das Wahlrecht bevorzugt Minderheiten gegenüber Mehrheiten. Im 21. Jahrhundert wurde der "Gegenmajoritarismus" von den Parteien aktiv genutzt, sowohl was das ungerechte System des Wahlmännerkollegiums, als auch was die aktive Wahlkreismanipulation (Gerrymandering) angeht. Die Republikaner konnten auf diese Weise mit einer Minderheit der Stimmen Trump zum Präsidenten machen. Wenn man dann noch in Betracht zieht, dass der Oberste Gerichtshof und vermutlich auch der Senat von den Republikanern beherrscht werden, dann sehen die Zukunftsaussichten für ein demokratisches Amerika düster aus.



    Aber noch hat Harris die Chance, die Wahl hauchdünn für sich zu entscheiden. Aber natürlich wird Trump solch ein Wahlergebnis niemals anerkennen…

    • @Knuth W.:

      Die gleiche Problematik gilt für die EU in noch viel drastischerer Art und Weise, eine echte Alternative gibt es aber nicht, weil kleine Staaten sonst keinerlei Anreiz hätten sich der EU anzuschließen. Aus den gleichen Gründen hat man kleineren Bundesstaaten in den USA ebenfalls (relativ gesehen) mehr Stimmen gewährt. Das nun im Nachhinein zu ändern ist schwierig bis unmöglich, da die jeweiligen Staaten natürlich überhaupt kein Interesse daran haben Einfluss zu verlieren.

  • Es ist zum Mäusemelken. Die Ahnungs- und Substanzlosigkeit der Trump-Kampagne ist so unglaublich, das ein Merkelwahlkampf im Vergleich wie ein scharfer, substanzieller Wahlkampf aussieht. Dennoch kommt Trump mit völliger Ahnungslosigkeit durch. Die wenigen Ideen die er hat (zufällige Strafzolle gegenüber einzelnen Ländern) sind ökonomischer Irrsinn. Dennoch reden US-Medien am liebsten über die Substanzlosigkeit von Harris. So, als gälten für Trump ganz andere Standards.

  • Harris könnte hier von Donald Tusk in Polen lernen. Dieser hat eine eigene, positive Agenda aufgestellt und hat das Bullshitting der PiS-Partei nicht mitgemacht. Im Ergebnis konnte er die Wahl gewinnen. In Sachen Lügen, Schlagzeilen produzieren und einfach Unsinn reden kommt niemand an die orangene Bullshitmaschine heran. Also sollte Harris zweitseitig spielen. Einerseits die absurden Angriffe immer wieder zurückweisen, Lügen bestimmt aber knapp richtigstellen, andererseits aber auch gerne mal von Politik reden. Was hat Biden gut gemacht und warum? Was schlecht und was möchte Harris anders machen? Welche Agenda hat sie in der Wirtschafts- Innen- und Außenpolitik? It's the economy, stupid. Das gilt immer noch, viele Trump-Wähler versprechen sich von ihm wirtschaftliche Vorteile, die meisten zu unrecht, und wählen ihn nur deswegen. Hier muss Harris punkten. Die Angst vor dem Irrwitz Trumps nutzt sich ab, zumal er die Politik ja fleißig mit Sch*** flutet, wie es Bannon schon als Richtung vorgab.

  • Ich finde es ziemlich putzig, dass in den USA eine Situation entstanden ist, in der von Harris Inhalte erwartet werden, während sich alle daran gewöhnt haben, von Trump niemals welche zu hören. Als der Mann davon faselte, er habe ein "Konzept für einen Plan" im Kontext Krankenversicherung,

    www.youtube.com/watch?v=8p6zZZ3DPGE

    waren alle (abgesehen von den Demokraten natürlich) absolut zufrieden mit der Antwort.

    Das ganze Kaspertheater in den USA ist doch ein Witz!

  • Heute: Demo für Harris!



    Dass von Einigen immer wieder ein



    " Programm" gefordert wird, ist schon etwas lustig. Das ist bei den Deutschen so ähnlich wie mit dem Garten: Landlust lesen und zu Hause nur noch Schotter und Beton.



    Was Programme betrifft, so predigt der Deutsche gerne von Programmen, liest sie aber gar nicht. Wahrscheinlich sind da nicht so schöne Bilder drin, wie in einem Gartenmagazin.



    In mehreren Jahren Wahlkampf habe ich die Nachfrage nach einem Programm genau einmal erlebt.



    Könnte die Tatsache, dass einer wie Trump bereits zum US Präsidenten gewählt wurde, evtl. darauf hinweisen, dass das Thema "Programm" in den USA nicht gerade höher gehängt wird, als in Deutschland?



    Harris muss sich für die letzten Tage ein paar schöne Bilder und gute Sprüche einfallen lassen: make USA fair again,



    make Russia small again, make nature green again, make democracy sexy again, oder so ähnlich.



    Was mir bei vielen Beiträgen zum Thema auffällt, ist die Sofa Perspektive: guck mal, der/die macht ja gar nix!



    Ähnlich wie beim Klima sollen Andere doch bitte genau das tun, was ich will. "Was kann ich dafür, dass Telepathie noch nicht erfunden wurde?"

    • @Philippo1000:

      "Heute: Demo für Harris!"

      In D? Was soll das? Die Wahlen finden in den USA statt und wir sind nicht stimmberechtig.

  • Wenn Harris inhaltlich zu schwach ist, wie sind denn dann die Inhalte von Trump zu bewerten?



    Hunde, Katzen, Hitler…

    • @Rolf Mach:

      Von Trump erwartet niemand Seriosität. Von Harris schon.

  • Harris muss ihren eigenen Hauptpunkt finden und wiederholen. Nicht-Trump oder Nicht-Biden reicht da nicht.



    Schon Laschet hatte ein Problem, Merkel und Nicht-Merkel sein zu wollen.

    Hass und Lügen-Zuspitzung mobilisieren ferner sehr stark. Da muss eine positive Botschaft besonders stark sein. Biden könnte ihr eine gute Plattform bauen, dass sie auf einen Amtsbonus kommt.

  • Die Umfragen sind wenig wert, wie neulich ein Diskutant in einem anderen Forum ausführlich darlegte. Wichtigste Argumente:



    1) Die Prognosen in den Swing States liegen mitten im Fehlerbereich.



    2) Die Umfragen haben methodische Schwierigkeiten u.a. bei Auswahl und Teilnahme der Bevölkerung, so dass kaum Repräsentativität gewährleistet ist.



    3) Man setzt Rechenmodelle ein um aus den Umfragedaten wahrscheinliche Stimmen zu errechnen. Das ist sehr fehleranfällig wie alle solchen Modelle wo Parameter eingesetzt werden und ein falscher Parameter kann alles sehr verzerren, umso mehr wenn eine Vielzahl Parameter eingegeben werden mssen, was bei diesen Modellen der Fall ist



    4) Bei vergangenen Wahlen lagen die Prognosen oft deutlich daneben - Trump wurde 2016 und 2020 jeweils unterschätzt und der Herausforderer von Obama 2012 überschätzt.

    Das alles bedeutet, dass wir im Moment nicht so viel wissen und nur vermuten dürfen, dass es knapp wird. Und das ist es in den USA zuletzt recht häufig gewesen. Panik braucht man deswegen nicht zu schüren. Sie bringt keinem etwas und sie ändert nichts an dem was in den USA kommen wird.

  • Ja, das ist ein Problem, nur zu sagen wie schlimm denn der andere Kandidat ist. Ich frage mich halt beim Stichwort 'Panik im Lager der Demokraten',: Ist denn da niemand der das proaktiv erkennt und auch Ideen hat, wie man inhaltlich Punkten kann, außer eben zu sagen: Trump ist schlecht für Alles und Jeden und deswegen wählt doch bitte Harris.



    Mich erinnert das leider an alle Entwicklungen rund ums Thema AfD hier im Lande. Seit Jahren wird gewarnt und geschimpft.... hey, der Wähler ist über 18 und man muss da eben mehr bringen außer dass er sich bitte schlecht fühlen soll wenn er dies oder jenes nicht macht.



    Unsäglich!



    Zurück zum Thema: Im Team Harris muss doch inhaltlich irgendwas festgelegt sein wie Inflationsbekämpfung und Ursachen, Zuwanderungthema, Zollidiotien vom Trump mal zerlegen....

  • Die Hoffnung die jeweils andere Seite zu "überführen", indem man die vollkommen abgedrehten und gefährlichen Beispiele aufführt, ist nicht vollkommen aussichtslos, wie etwa das vorzeitige Aus von Biden zeigt. Aber das ist eher die Ausnahme. Die Differenzen der Lager sind offensichtlich so tiefgehend und komplex, dass es einfach keine gemeinsame Sicht gibt. Einerseits beschwören beide hunderte Gemeinsamkeiten: Walz zeigt sich als Waffenfan, Trump umschwärmt an Stellen Migranten oder "Minderheiten", niemand würde einen Ton gegen die Army sagen und hunderte von niemandem angreifbare Gemeinsamkeiten mehr.

    Aber die Gegensätze sitzen eben noch tiefer. Ich glaube niemand hat da im Moment eine Idee und das Aufzählen der irren Überdrehungen bringt wenig. Eine der irrsten Überdrehungen 2016 war etwa die Mauer bauen zu wollen und Latinos als Vergwaltiger darzustellen. Die Mauer baut aber jeder weiter und die Latinos wählen jetzt Trump.

    Das bringt so nichts. Die Gegensätze liegen irgendwie tiefer.

  • Die Mcces-Aktion von Herrn T. war halt leider auch wirklich originell.

    • Yannic Walter , , Autor
      @Wonneproppen:

      Fands eher zynisch, dieser Mensch hat für die Arbeiterklasse nichts als Abscheu übrig und allerhöchstens einen zu erfüllenden Zweck im Sinn. Sich so zu verkleiden ist doch nichts als ein Cosplay und in Wirklichkeit voller Niedertracht.

  • "Denn inhaltlich hat sie kaum etwas anzubieten, was nicht als Fortsetzung der (...) unpopulären Biden-Politik gedeutet werden könnte. (...) ihre Präsidentschaft wäre keine Fortsetzung der Biden-Jahre – aber viel mehr, als dass sie eben nicht Joe Biden sei, fiel ihr zur Begründung auch nicht ein."



    Harris ist ihre komplette Vizepräsidentschaft dadurch aufgefallen nicht aufzufallen.



    'Die große Show' ist nicht ihr Ding, in den USA aber zwingend erforderlich fürs Präsidentenamt.



    Habe vor wenigen Tagen eine Veranstaltung verfolgt, wo ihr 'zufällig' ein weißes Mädchen um den Hals fiel - das ist war schon die nackte Verzweiflung der Inszenierung, inklusive gequältes Lächeln beim Kind - siehe:



    www.nytimes.com/20...pennsylvania.html#



    Als Harris bestimmt statt gewählt wurde gab es nicht ohne Grund große Skeptiker im demokratischen Lager, selbst Obama wer sich erinnert, aber die Verlockung war am Ende wohl doch zu groß: Frau UND schwarz schien ein Selbstläufer gegen den alternden Rassisten Trump, aber gänzlich ohne Message geht's halt selbst in den USA nicht🤷‍♂️



    Obama hatte 'yes we can', Trump sein MAGA - und Harris...(?)



    Eben. Nichts.

    • @Farang:

      Wenn man mal eben einfach "Freedom" komplett bei Seite lässt, dann kann man das so sehen...

  • Sie müsste vielleicht doch mal versuchen, so etwas wie ein Programm vorzulegen, das sie von Biden unterscheidet.