Netflix will nicht teilen, die taz hat jetzt eine Lücke und das Weltall ist auch keine Lösung. Fünf Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Gegner der Coronapolitik wollten mutmaßlich einen politischen Umsturz herbeiführen. Sie organisierten sich über den Messenger-Dienst Telegram.
Die Polizei hat Verdächtige einer rechtsextremistischen Gruppe festgenommen. Offenbar planten sie die Entführung von Gesundheitsminister Lauterbach.
Ein kurzer Stromausfall legte am Sonntag das Heizkraftwerk Klingenberg lahm. Der Aufschrei war größer als die Folgen.
Die Thriller-Serie „Blackout“ imaginiert einen langen Stromausfall in ganz Europa. Die TV-Adaption des Bestsellers ist fesselnd.
Vor dem Amtsantritt des neuen Präsidenten im Iran demonstrieren Menschen gegen Wassermangel, Stromausfall und Internetzensur.
Flexible Stromtarife könnten bei der Energiewende helfen. Es sei denn, man reguliert den Strommarkt so schlecht wie der US-Bundesstaat Texas.
Stromausfallszenarien gibt es nicht nur in New York, sondern auch in der irischen Provinz. Blöd, wenn man noch im Schlaf auf Strom angewiesen ist.
Nach einer massiven Störung im Verbindungssystem waren Argentinien und Uruguay ohne Strom. Der Ausfall trifft die Menschen im Winter.
Nach wochenlangen Stromausfällen fehlt in Venezuela nun Trinkwasser. Der Zusammenbruch der Versorgung liegt im System begründet.
Präsident Maduro wirft den USA einen Cyberangriff vor. Die Opposition begründet den neuen Stromausfall dagegen mit mangelnder Instandhaltung.
Laut Regierung funktioniert die Elektrizitätsversorgung wieder landesweit. Damit ist die unterrichtsfreie Zeit beendet. Geschäftsleute beklagen Pünderungen.
Wegen fortgesetzter Stromausfälle erklärt Präsident Nicolás Maduro auch Dienstag und Mittwoch für arbeits- und unterrichtsfrei.
Venezuelas selbsternannter Übergangspräsident will im Machtkampf die Wut auf den Stromausfall nutzen und eine Entscheidung erzwingen.
Der selbsternannte Interimspräsident erhöht den Druck auf Staatschef Maduro. Guaidó ruft Regierungsgegner aus ganz Venezuela auf, in die Hauptstadt zu kommen.
Venezuela unter Strom? Von wegen! Ein Stromausfall legt große Teile des Landes lahm. Die Regierung glaubt, die Schuldigen zu kennen.
Der Stromausfall in Köpenick wirft ernste Fragen auf. Ein Wochenkommentar.
Wegen eines beschädigten Kabels fiel in Berlin-Köpenick am Dienstag der Strom aus. Kitas und Schulen bleiben am Mittwoch geschlossen.
Zweimal ist am Sonntag in Teilen Berlins der Strom weg. Viele Haushalte sind betroffen, in der Columbiahalle wird ein Konzert abgebrochen.
Es wird draußen unruhig, als in der ganzen Nachbarschaft das Licht ausgeht. Und wir gehen erst ins Bett, wenn der Strom wieder da ist.