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Bundesparteitag der AfD in HannoverNoch weiter nach rechts gerückt

Die rund 550 Delegierten der AfD haben Jörg Meuthen und Alexander Gauland zum Parteichef gewählt. Der Abstimmung ging ein Chaos voraus.

Alexander Gauland nach seiner Wahl zum Bundesvorsitzenden Foto: dpa

Hannover taz | Am Ende machte Alexander Gauland es doch. Das, worum ihn Parteichef Jörg Meuthen und der völkisch-nationalistische Flügel um Björn Höcke, freilich mit unterschiedlicher Motivation, gebeten hatte – und worüber so viel im Vorfeld des Bundesparteitags der Rechtspopulisten spekuliert worden war. Gauland, 76 Jahre alt und bereits Fraktionschef der AfD im Bundestag, ließ sich am Samstagabend in Hannover zum Co-Parteichef von Meuthen wählen. Und verschiebt damit die Führungsspitze der AfD weiter nach rechts. Davor aber lieferte sich die Partei einen Wahlkrimi, der es in sich hatte.

Dabei hatte es bis zum Samstagnachmittag noch so ausgesehen, als liefe alles nach Plan. So, wie es die beiden Kandidaten, die bis dahin ihren Hut in den Ring geworfen hatten, in zahlreichen Hinterzimmerrunden in der Nacht zuvor besprochen hatten. Ganz ähnlich, wie sie es den „Altparteien“ vorwerfen, wie die AfD alle anderen abschätzig nennt. Meuthen, der einst als Wirtschaftsliberaler angetreten war, die Partei bislang mit Frauke Petry geführt hatte und sich stetig weiter nach rechts bewegt, sollte erneut Parteichef werden. Und der Berliner Landeschef Georg Pazderski, der in der AfD als liberalkonservativ gilt, sein Co-Vorsitzender – allerdings mit zahlreichen Zugeständnissen von Seiten Pazderskis.

Alice Weidel im Vorstand bestätigt

Die AfD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Alice Weidel, ist als Beisitzerin im Parteivorstand bestätigt worden. Bei der Abstimmung auf dem Parteitag in Hannover erhielt Weidel am Sonntag 69 Prozent der Stimmen. In ihrer kurzen Bewerbungsrede dankte sie den AfD-Mitgliedern für ihren Einsatz im Wahlkampf. Die AfD habe bei der Bundestagswahl im September einen „historischen Erfolg“ erzielt. (dpa)

Der sollte nicht für die Bundesgeschäftsstelle zuständig sein. Das hatte im Laufe des Tages die FAZ herausgefunden. Denn Meuthen sorgte sich, dass Pazderski sich in Berlin zum starken Mann der Partei entwickeln könne, während er selbst als frisch nachgerückter Europaabgeordneter im fernen Brüssel sitzt. Pazderski gilt, anders als Meuthen, als guter Stratege und führungsstark. Deshalb hatte Meuthen ursprünglich Gauland gebeten anzutreten – um Pazderski zu verhindern. Dann aber ließ er sich doch auf einen Deal mit Pazderski ein. Das gefiel dem Flügel um Höcke wiederum nicht.

Pazderski, muss man wissen, steht für vieles, was die Rechtsradikalen in der Partei gar nicht mögen: Der ehemalige Soldat, der auch für die Nato gearbeitet hat, gilt vielen als „Transatlantiker“, was bei der AfD durchaus als Schimpfwort verstanden werden kann. Pazderski will die AfD in die Regierung führen und sich dafür auch vom rechten Rand abgrenzen. Und er hat das Parteiausschlussverfahren gegen Höcke unterstützt. Deshalb hatte der Flügel auch Gauland gedrängt, selbst anzutreten. Nur Gauland, der vielen in der Partei als eine Art Übervater gilt, könne Pazderski noch verhindern, so die Analyse. Doch all das schien am Samstagvormittag – sehr zum Ärger des Flügels – vom Tisch.

Whatsapp-Nachrichten durch den Saal

Da tritt Höcke in der Eilenriedelhalle im Hannover Congress Centrum, wo die gut 550 Delegierten zum Bundesparteitag versammelt sind, selbst ans Saalmikrofon, sagt launig „Hallo Hannover“ und stellt den Antrag, dass der umstrittene niedersächsische Landesvorsitzende Armin-Paul Hampel ein Grußwort sprechen darf. Höcke wirft seine Autorität in die Waagschale. Und unterliegt bei der Handabstimmung.

Doch das will er nicht glauben. Er fordert eine Überprüfung mittels elektronischer Stimmenabgabe. Die blauen Balken, die kurz darauf auf den großen Bildschirmen zu sehen sind, sind eindeutig: 58 Prozent der Delegierten stimmen gegen ihn. Was sich wie die Niederlage in einer Nebensächlichkeit anhört, wird von vielen Delegierten als Probeabstimmung über die Machtverhältnisse auf dem Parteitag gewertet: Der Flügel, so scheint es, hat hier keine Mehrheit. Dieser wirkt immer weiter auf Gauland ein, er möge kandidieren. Die Wasserstandsmeldungen dazu werden per Whatsapp durch den Saal geschickt.

Es ist nach fünf Uhr am Nachmittag, der Parteitag hat zähe Satzungsdebatten und zahlreiche Abstimmungen über Verfahrensfragen bereits hinter sich, als es an die Wahlen geht. Meuthen wird nach einer lauen Rede und ohne Gegenkandidat mit gerade 72 Prozent der Delegiertenstimmen wiedergewählt. Für das schlechte Ergebnis dürfte auch gesorgt haben, dass er bei seinem Wechsel nach Brüssel erst nach massiver parteiinterner Kritik sein Mandat im Stuttgarter Landtag aufgegeben hat – und dass er mit Pazderski kungelte.

Keine Mehrheit für niemanden

Dann wird die Wahl des zweiten Vorsitzenden aufgerufen. Überraschend schickt der Flügel Doris von Sayn-Wittgenstein, Landesvorsitzende in Schleswig-Holstein, gegen Pazderski ins Rennen. „Ich bin erst seit 2016 in dieser Partei, nachdem die Partei eine mehr patriotische Richtung genommen hat“, sagt die 63-Jährige, als Lucke-Partei sei die AfD nicht vielversprechend gewesen. Da brandet Applaus im Saal auf.

„Das ist nicht unsere Gesellschaft“, führt Sayn-Wittgenstein fort, sagt, dass nur der Nationalstaat die Demokratie am Leben erhalte und sie in erster Linie deutsch fühle. Dazu scharfe Kritik an der Antifa, die Sayn-Wittgenstein im rechtsextremen Jargon „Antifanten“ nennt, und Verständnis für Russland. Am Ende schallen „Doris, Doris“-Rufe des Flügels durch den Saal. Sayn-Wittgenstein habe „die Seele der Partei“ getroffen, wird Gauland später sagen. Nach der Rede ist klar: Es könnte knapper werden, als bislang gedacht.

Pazderskis selbst erweckt keine Leidenschaft, sachlich trägt er sein Anliegen vor – und geht durchaus auf die andere Seite zu. „Alle Strömungen müssen eingebunden sein“, sagt er,, ich möchte keine willkürliche Ausgrenzung“. Das kann man als Zugeständnis an den Flügel deuten. Doch es nützt ihm nichts.

Bei der Wahl liegt Sayn-Wittgenstein mit 285 Stimmen vorn, das sind 49,39 Prozent. Für Pazderski votieren 273 Delegierte, 47,31 Prozent. Was für eine Überraschung! Der Flügel jubelt schon. Doch es ist zu früh. Fast wäre Sayn-Wittgenstein Parteivorsitzende, doch der Vorsprung reicht nicht. Also noch ein Wahlgang. Gespannt starren alle auf die großen Bildschirme. Diesmal liegt Pazderskis blauer Balken knapp vorn. Doch auch er hat keine ausreichende Mehrheit.

Spaltung verhindert?

Klar ist jetzt: Die Partei ist in zwei Hälften gespalten. Eine Mehrheit gibt es nicht. Und der Flügel ist weit einflussreicher, als bislang gedacht. Auf dem Parteitag bricht Chaos aus. Schließlich ergreift Gauland das Mikrofon und beantragt eine Unterbrechung. Dass sei eine „gefährliche Situation“ für die Partei gewesen, wird er später sagen. Was er damit genau meint, sagt er nicht.

In der Pause wird hinter der Bühne verhandelt und gezerrt, am Ende ziehen Sayn-Wittgenstein und Pazderski zurück und kandidieren als Vizes. Und Gauland tritt an. Der alte, mächtige Mann der AfD wird am Abend mit knapp 68 Prozent gewählt. Das ist noch weniger, als Meuthen bekommen hat. „Der Flügel hat mit dem heutigen Tag die Spitze des Bundesvorstands übernommen“, schreibt die „Alternative Mitte“ in ihrem Liveticker vom Parteitag.

Die Strömung hat sich organisiert, um in der AfD ein Gegengewicht zum Flügel zu bilden. „Einzelne Mitglieder“, so heißt es weiter, würden gerade in Interviews darüber sprechen, dass dies die Spaltung verhindere. Die Alternative Mitte sieht das anders: „Genau damit muss man jetzt allerdings rechnen.“

Am späteren Abend werden Pazderski, der Kandidat für den Bundestagsvizepräsidenten Albrecht Glaser und Kay Gottschalk, der früher zum Petry-Lager gehörte, als Parteivizes gewählt. Flügelmann André Poggenburg, Landes- und Fraktionschef in Sachsen-Anhalt, fällt durch. Am Sonntag geht die Wahl für den Bundesvorstand weiter. Eines aber kann man schon sagen: Die AfD ist noch weiter nach rechts gerückt. Wieder einmal.

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13 Kommentare

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  • Der Flügel ?

    Wie informiert hier Frau vom Orde eigentlich über das, was bei anderen Parteien immer als linker und rechter Flügel oder als gemäßigter und radikaler Flügel bezeichnet wird, aber kaum einmal ohne Zusatz.

     

    Hier spricht die auf diese Partei angesetzte taz-Fachfrau immer wieder von "dem Flügel", ohne die übliche dazugehörige "rechte" oder "nationale" oder "nationalistische" Nennung der Richtung. Das wisse man doch, wird sie anführen.

     

    Dennoch fällt das konsequente Weglassen der Flügelbezeichnung in der taz deshalb so besonders auf, weil die AfD in ihrem parteiinternen Vokabular offenbar das Wort "rechts" vermeiden werden will und selbst von "dem Flügel" spricht.

     

    Spart Frau am Orde da an der Druckerschwärze für die rechten Buchstaben oder soll der Sieg des Höcke-Flügels nicht zu oft beim Namen genannt werden ?

     

    Eher scheint die taz gedankenlos dem AfD-Sprech auf den Leim gekrochen zu sein.

  • Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen einer Partei, die Flüchtlinge an der Grenze stoppen will und Parteien, die Flüchtlinge auf dem Meer verrecken lassen wollen oder in KZ-artigen Lagern in Libyen?

    • 4G
      4932 (Profil gelöscht)
      @Rolf B.:

      Ihre Frage ist berechtigt.

      Das ist so ähnlich, wie (und ich bitte den Vergleich zu verzeihen):

      Die Einen wollen den Salat gerne vor der Hauptspeise serviert haben, die Anderen lieber zusammen mit den Scampi oder Garnelen.

      Da ist der Christ doch sehr beweglich und will weder den Meerestieren noch den Salatblättern noch dem Bedienpersonal was antun.

      Das ist die menschliche und moralische Größe der Christen, und weshalb der Christ die restliche Menschheit so überstrahlt.

      • @4932 (Profil gelöscht):

        Aber auch nur mit Ariel im Hauptwaschgang.

    • @Rolf B.:

      Die einen sind nur Christen und die anderen sind nur gewöhnliche Rassisten.

  • Mit Den Hunden heulen. Merkwürdige Betrachtungsform einer "gelebten Demokratie". Bei der NSDAP gab es auch den Strasser-Flügel, der später brutal ausgeschaltet wurde. Maßgeblich allein sind die Äußerungen, die verschiedene Parteigrößen von sich geben. Die sind antidemokratisch und zielen auf eine Demokratie für Herrenmenschen, siehe Einschränkung des Wahlrechtes für den gemeinen Bürger.

     

    Hier bedient man sich bewusst einer "Rechtsstaatlichkeit" führt das Theaterstück "Basisdemokratie" vor. Wenn das Volk auf den Leim gekrochen ist, werden andere Saiten aufgezogen. Das haben verschiedene AfD-Politiker öffentlich von sich gegeben.

     

    Die ganze Diskussion ist nichts weiter als eine Wiederholung vom Ende der Weimarer Republik. Die bürgerliche Klasse war es, die den Nationalsozialismus erst salonfähig machte. Die ständigen Abwiegeleien und Beschönigungen. Man lese einmal Kurt Tucholski "Herr Wendriner lebt unter der Diktatur". Während die Wirtschaft die Nazis finanzierte, weil ihnen dieses Ausbeutungsprinzip und die zukünftige Rüstungskonjunktur sehr gelegen kam, hat die bürgerliche Klasse durch Stimmabgabe für die Nazis dieses System erst ermöglicht.

     

    Mit der AfD wird nichts anderes geschehen. Wenn sich wirtschaftliche Vorteile abzeichnen, dann gibt es die CDU/CSU/FDP/AfD Koalition.

     

    Denn das deutsche Volk hat nichts dazu gelernt. Die Sehnsucht nach dem großen Führer, die Angst vor Selbstständigkeit sind eine starke Antriebsfeder.

     

    "Man stimmt ja überhaupt nicht mit den Zielen der AfD überein, nein - aber..."

     

    Das ist die gleiche Argumentationsschiene wie: "Unter Adolf war ja nicht alles schlecht... wenn er nicht den Krieg angefangen hätte...und ja, das mit den Juden war auch krass..."

  • 9G
    96008 (Profil gelöscht)

    Ich habe mir den Parteitag gestern 6 Std angetan. Es war ermüdend und bereichernd zugleich. Als mehrjähriger Phoenix-junkie habe ich noch nie eine derart demokratische Parteiveranstaltung gesehen. Zugelassen und stimmberechtigt war grundsätzlich jedes Parteimitglied. Abgestimmt wurde selbst über die Tagesordnung, und jeder Anwesende hatte die Möglichkeit Änderungsanträge zu stellen...

    dass bei einer solchen Veranstaltung überhaupt Kompromisse erzielt wurden, zeugt von hoher parteiinterner Disziplin.

     

    Zu Frau Wittgenstein: Die äußerst "völkische" Dame (offensichtlicher Flügel) konnte auch deshalb so punkten, weil sie die darauf hinwies, dass vor dem Parteitag ein MdB verletzt worden war. Danach stand die Mehrheit des Publikums von den Stühlen auf (sucht einfach bei google/youtube)

     

    Ich teile nicht die Inhalte der AfD, aber deshalb sind es noch lange keine Nazis. Jedem der sie aufgrund dieser Einschätzung strikt ausgrenzen möchte, empfehle ich solche Veranstaltungen selber anzusehen. Ausgrenzung macht die Radikalsten stark.

     

    Moral ist weder ein Argument für die Linken noch für die Rechten. Wer der Meinung ist man könne sich einer argumentativen Auseinandersetzung entziehen, wird schlicht das Nachsehen haben.

    • 4G
      4932 (Profil gelöscht)
      @96008 (Profil gelöscht):

      Als ebenso eifriger Phoenixkonsument teile ich Ihre Beobachtung.

      Fast könnte man sich vorstellen, daß Franz Kafka ein Stück über diese ungeheuere Akribie geschrieben hätte.

      Aber wenn man dann sieht, wie der halbe Saal jubelt, nachdem Frau Sayn-Wittgenstein sich vorgestellt hatte, wird man jäh in die Wirklichkeit zurückgeworfen.

      Die Menschen, die vorher an den Saalmikrofonen so intellektuell und vernünftig gesprochen haben, sind plötzlich wieder einfach AfD-Mitglieder, die bei jeder Äußerung gegen Flüchtlinge und für das Deutschtum sich wie ein Chamäleon zurückfärben in ihre Ursprungsfarbe.

    • @96008 (Profil gelöscht):

      Herr Erdogan hält sich auch für einen großen Demokraten, weil er über die Todesstrafe „demokratisch“ abstimmen läßt - finden Sie den Fehler.

      • 9G
        96008 (Profil gelöscht)
        @Rainer B.:

        Ich belasse es bei sachlicher Kritik, obwohl es mir schwer fällt:

         

        Bei einer Abstimmung in der Türkei müssen die Stimmberechtigten mit persönlichen Sanktionen rechnen, in der AfD wohl kaum.

        Wenn das einzige, was Ihnen einfällt eine provokative Analogie ist, dann sollten Sie sich Gedanken um Ihre Diskussionsfähigkeit machen.

        • @96008 (Profil gelöscht):

          Dann will ich es für Sie mal so formulieren. Völkisches und nationalistisches Gegeife waren nie, sind heute nicht und werden auch morgen nicht demokratiekompatibel sein können. Wenn sich Kriminelle und Idioten an einen Tisch setzen, um über den nächsten Coup abzustimmen, dann ist es ein Gebot der rationalen Vernunft aller Übrigen, den Saal zu verlassen. Mit Moral hat das bis dahin doch noch gar nichts zu tun. Wer anderes kolportiert, weiß entweder nicht so recht, wovon er spricht, oder er sagt ganz gezielt die Unwahrheit.

  • AfD „noch weiter nach rechts gerückt.“

     

    Eben genau das nicht! Die Nazis in Nadelstreifen sind genau da, wo sie schon immer waren und schon immer sein wollten, nur glaubt die Medienlandschaft hier weiterhin unbeirrt daran, dass die neuen Nazis ein wertvolles Element der gesellschaftlichen Mitte darstellen könnten - mitnichten. Eher noch lernen Schweine fliegen.

  • 4G
    4932 (Profil gelöscht)

    Bei der AfD tut sich wenigstens noch was. Für uns einfaches Volk eine willkommene Belebung für die kalten und dunklen Wintertage. Bei der CDU weiß man, daß Kauder, Altmaier und Merkel immer schon da waren und die nächsten 100 Jahre auch noch. Da könnte sich die CDU mal ein Beispiel an der jungen und frischen AfD nehmen, finde ich.