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Altkleider-RecyclingAlte Kleider, viele Probleme

Auch beschädigte Kleidung darf seit Jahresanfang nicht mehr im Hausmüll entsorgt werden. Doch die neue EU-Regel im Sinne des Umweltschutzes hat Tücken.

Von brauchbar bis Müll: In den Sammelcontainern kann man vieles finden Foto: Paul Langrock

Berlin taz | Mehr als eine Milliarde Kleidungsstücke in Deutschland werden seltener als alle drei Monate getragen, knapp eine Milliarde so gut wie nie: Nach Erhebungen von Greenpeace besitzt jeder Erwachsene hierzulande durchschnittlich 95 Kleidungsstücke – Socken und Unterwäsche nicht mitgerechnet. Und es werden täglich mehr: Statistiken zufolge kauft der Deutsche durchschnittlich 60 Kleidungsstücke im Jahr. Um Platz im Schrank zu schaffen, fliegt der alte Plunder auf den Müll – allein in Deutschland 1,3 Millionen Tonnen Kleidung jährlich. Und in aller Regel werden die Stücke verbrannt: Über die Altkleiderbox recycelt werden in Deutschland nur ein Viertel der Stoffe – meist werden sie zu Putzlappen oder Dämmstoff.

Doch damit soll nun Schluss sein. Seit Jahresanfang dürfen keine Alttextilien mehr im Hausmüll entsorgt werden, auch nicht, wenn sie kaputt sind. Es gilt die Altkleiderverordnung der EU, wie sie umgangssprachlich heißt. „Die korrekte Bezeichnung bezieht sich auf die Vorgaben der Abfallrahmenrichtlinie der EU, welche durch das Kreislaufwirtschaftsgesetz in nationales Recht umgesetzt wurde“, erklärt Dirk Böttner-Langolf, Sprecher des Bundesverbandes der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft. „Diese Richtlinie verpflichtet die Mitgliedstaaten dazu, bis zum 1. Januar 2025 ein System zur getrennten Sammlung von Alttextilien und Textilabfällen einzuführen.“ Auch Bettwäsche, Vorhänge, Handtücher und Teppiche sollen davon erfasst werden. Ziel ist, die Fasern wiederzuverwenden.

Allerdings hat das neue System einige Haken: Erstens gibt es für viele Stoffe noch gar kein Recyclingverfahren. Zweitens bestehen Stoffe selten aus nur einer Faser, oft handelt es sich um ein Gemisch aus Baumwolle, Acryl, Viskose, Elastan. Wie auch bei Kunststoff oder Baustoffabfällen ist es kompliziert, Mischungen zu recyceln. Drittens werden die Altkleider nicht sortenrein gesammelt, sie müssen erst getrennt werden.

„In der Regel geschieht das manuell“, sagt Hannah Lorösch, die beim Öko-Institut Freiburg zu nachhaltigem Konsum forscht. Sprich: Menschen sortieren die Altkleider in „noch brauchbar“ und „nicht mehr brauchbar“. „Dann gibt es In­fra­rotverfahren, mit denen bestimmte Fasern aussortiert werden können.“ Allerdings seien diese nur bis zu einer Reinheit von etwa 8 Prozent genau, aus einer alten Leinenhose lasse sich deshalb keine neue Leinenmütze machen. „Das Problem ist aber gar nicht die Sortierung: Es ist die Verwertung“, sagt Lorösch: Derzeit gebe es mehr recyceltes Stoffmaterial, als von der Industrie nachgefragt wird.

Neue Produkte sollen leichter recyclebar sein

„Mit der Neuregelung sind Hersteller und Produzenten angehalten, ihre Produkte so zu gestalten, dass sie am Ende ihres Lebenszyklus leichter recycelt werden können“, sagt Verbandssprecher Dirk Böttner-Langolf. Das umfasse die Auswahl geeigneter Materialien und des Designs, die das Recycling erleichtern. Aber auch die Entsorgungs- und Recyclingunternehmen seien gefragt: „Sie müssen Technologien und Prozesse entwickeln, um die gesammelten Textilabfälle effizient zu sortieren und in den Produktionskreislauf zurückzuführen.“

Die derzeitigen Kleidercontainer werden von Betreibern unterhalten, die alte Kleidung wieder in Verkehr bringen wollen – als „Vintage“-Ware, „Zweite Hand“ oder außerhalb der EU. Deshalb haben diese Betreiber Sorge, dass jetzt alle abgetragenen Stoffe bei ihnen landen. „Bitte nicht“, sagte Thomas Ahlmann, Geschäftsführer von FairWertung, des Verbands gemeinnütziger Sammelstellen, dem ZDF. „Das würde das System zum Einsturz bringen.“ Der Verband spricht von „Kleiderspende“ – es geht ihm also nicht um das Recyceln von Stoffen, sondern um die Wiederverwertung von Kleidung.

„Das Sammelsystem ist in Deutschland – verglichen mit anderen europäischen Staaten – schon ganz gut“, urteilt Hannah Lorösch vom Öko-Institut. Trotzdem müssen auch hierzulande neue Sammelsysteme etabliert werden. „Erfahrungsgemäß kann das zwischen 12 und 36 Monate dauern“, sagt Verbandssprecher Böttner-Langolf. Solange dieses System noch fehlt, sollten Verbraucher das Entsorgungsverbot im Hausmüll noch nicht wörtlich nehmen, raten Verbraucherschützer. Philip Heldt, Experte der NRW-Verbraucherzentrale: „Sonst können auch die anderen, noch verwertbaren Textilien in der Sammlung unbrauchbar werden“.

Aktuell wird in den Mitgliedsstaaten nur 1 Prozent der Altkleidung recycelt. Dabei verschmutzt die Textilindustrie wie kaum eine andere Branche die Umwelt. Sie verursacht mehr Treibhausgase als der internationale Flug- und Schiffsverkehr zusammen, verpestet die Natur mit Mikroplastik aus synthetischen Fasern und ist für 20 Prozent der Wasserverschmutzung verantwortlich. Um ein Baumwoll-T-Shirt herzustellen, sind 2.700 Liter Süßwasser erforderlich – so viel, wie ein Mensch in 2,5 Jahren trinkt.

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27 Kommentare

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  • 60 neue Kleidungsstücke jede/r Deutsche? Ok, Kleinkinder wachsen furchtbar schnell. Gerade für die Babies reicht daher second Hand. Im Alter soviele neue beige Westen und Jacken? Männer, die im Schnitt 60 neue Stücke pro Jahr kaufen?



    Nee, irgendwo muss es entweder Menschinnen geben, die fast jeden Tag was Neues kaufen, oder es passt nicht. Vielleicht sind in den 60 die nicht-verkaufte fast-fashion mit einberechnet? Was machen die Läden mit den nicht verkauften Stücken? Werden die bei der Entsorgung.als verkauft gerechnet?

    • @fly:

      Verstehe die Zahlen auch nicht. Andererseits gibt es offensichtlich Fälle wie die Schuhsammlung von Imelda Marcos. Nebenbei, meine Winterjacken trage ich in den Sommermonaten praktisch auch nicht, dafür die Shorts zur Zeit eher nicht.

    • @fly:

      Ich denke da hat man den statistischen Effekt das einige Menschen sehr viel kaufen und damit den durchs Schnitt heben.

    • @fly:

      Der Begriff „Bekleidung“ bezieht sich auf eine breite Kategorie von Kleidung und Accessoires, die von Menschen getragen werden . Er umfasst eine breite Palette von Kleidungsstücken, darunter Unterwäsche, Hemden, Hosen, Kleider, Jacken und Accessoires wie Hüte, Schals und Gürtel.

      Die Zahl passt also.... Leider

      Bei fast Fashion wird gekauftes 1-3 oder teilweise garnicht getragen.

  • Diese neue EU-Regelung hat ein "leichtes Geschmäckle", ähnlich der Regelung zum Plastikrecyclen. Bei letzterem ist ein realistisches Wiederverwerten (ausser als Brennstoffersatz bei der Müllverbrennung, Zementherstellung usw.) für viele Stoffe nicht gegeben. Das funktioniert bis heute nicht. Daran hat und wird auch die "Umweltschutzrichtlinie zu Recylingplastik" der EU nichts ändern. Dabei wurde dem durchaus nicht falschem Verbot von div. Einwegprodukten auch noch Strafzahlungen von 800€ pro nicht stofflich wiederverwertetem Plastik untergejubelt.

    Da die EU keine direkten Steuern erheben darf (abgesehen von den Importzolleinnahmen -abzüglich einer nationalen Bearbeitungsgebühr-, quasi als EU-MwSt.), werden krampfhaft neue Finanzierungsquellen gesucht..... Mutmaßlich also demnächst Strafzahlungen auf nicht wiederverwertete Textilien, da wäre ein tatsächlicher Recyclingerfolg geradezu kontraproduktiv....

    • @ton.reg:

      Ups.... die Strafzahlung von 800€ bezieht sich auf "pro Tonne" nicht stofflicher Wiederverwertung. Also ein voller Gelbe-Sack-Müllsammellaster transportiert nicht nur mehre Tonnen Abfall, sondern auch noch mehrer tausend Euros via Brüssel.

  • Zum Titelbild. Es hat schon Todesfälle gegeben, beim Klettern in die Behälter.

  • Hier landen sehr viele 'Klamotten' wie auch vieles andere an Müll einfach an und auf der Strasse. Mit oder ohne Plastiktüte.



    Das Müllbewusstsein hat sich nach meinem subjektiven Eindruck innerhalb der letzten Jahre stark verschlechtert. Die Gegend gilt als gute Wohngegend (hohe Mieten). Großstadt, Uni-Nähe.

  • Lernen Sie Kleidung reparieren. Ersetzen Sie nur, was unrettbar kaputt ist, statt bei jedem verführerisch präsentierten Kleidungsstück schwach zu werden. Beispiel: Uni T-Shirts, so Basic wie nur was, hängen gerne als Regenbogen im Laden. Zu Hause haben Sie dann aber doch nur das ausgewählte Stück in rot, oder Ihr Kleiderschrank explodiert, wenn Sie vor lauter Begeisterung alle Farben kaufen. Kosten ja nur 2€. Anziehen können Sie trotzdem nur eine Farbe auf einmal. Malen Sie lieber mit Stofffarbe einen Regenbogen auf ein Shirt, das schon im Schrank liegt.



    Machen Sie Kissenbezüge, Täschchen oder Stofftiere aus den Resten einstiger Lieblingsstücke. Wer weiß, vielleicht werden Sie damit Influencer.

    Hauptsache, der Stoff landet nicht unbrauchbar im Container.

    Reduce



    Reuse



    Recycle

  • Die meisten Probleme werden doch wohl durch zu viel NEUE Kleidung verursacht.

  • 60 neue Kleidungsstücke jedes Jahr? Wahnsinn. Man kommt nicht leicht weg von der Konsum- und Wegwerfgesellschaft.

    Das mit den Sammelcontainern dachte ich mir auch schon. Die Hilfsorganisationen sammeln doch nur tragfähige Sachen, was wollen die mit Abfällen.

    • @Ciro:

      Ich denke das ist die Brutto Summe, also alles was im Laden gekauft oder im Internet bestellt wird. Wenn wir die Rückgaben abziehen werden es wohl weniger sein.

      Und letztendlich ist es eine statistische Größe. Kinder und Teenager wachsen schnell und brauchen häufig neue Klamotten, und als Teenie ist es natürlich auch hip immer wieder mal was neues zu tragen.

      Meine persönliche Bilanz fällt da eher mau aus, ich glaube mehr als 10 werden es p.a. nicht sein. Allerdings kauft meine Frau auch für mich ein, insofern bin ich mir da nicht ganz so sicher :D

    • @Ciro:

      60 neue Kleidungsstücke im Jahr ist wirklich der absolute Wahnsinn.



      Als Antikapitalist sehe ich mich verpflichtet, 0 oder sogar noch weniger neue Kleidungsstücke im Jahr zu kaufen, Unterhosen und Socken mit eingerechnet. Und so sollten viele Menschen auch handeln.

      • @Troll Eulenspiegel:

        Na wenn Antikapitalisten jedes Jahr 0 - x Klamotten im Jahr kaufen, werden wir sie bald an der Nacktheit erkennen :D

      • @Troll Eulenspiegel:

        Klar braucht man was zum Anziehen. Aber ich finde schon, auch wenn Unterwäsche mitgezählt ist, ist das schon ein extrem hoher Wert, wäre ja jede Woche was neues.

  • 1) Mikrofasern entstehen beim Gebrauch und beim Waschen, nicht bei der Verbrennung. Recyclete Textilien mit ihren dann kürzeren Fasern machen sie wenn überhaupt schlimmer und verringern sie sicher nicht.



    2) Ja, Wasser wird auch getrunken, nicht nur wenn das Bier alle ist. 2700 Liter sind der Haushaltsverbrauch eines typischen Deutschen in weniger als 21 Tagen. Und dieser Verbrauch ist höchstwertiges, aufwendig gereinigtes und aufbereitetes Trinkwasser, kein Brauchwasser in der Landwirtschaft.

    • @Axel Berger:

      Wird ja nicht alles verbrannt.

      Vieles landet aber auch auf riesigen Müllbergen.

      Und da wird dann besonders viel Mikroplastik frei.

      Durch den Regen verteilt sich das dann weiter.

  • Da hat die EU wieder mal Quatsch beschlossen. Erinnert mich an die Pflicht, dass Deckel fest mit der Flasche verbunden sein müssen, was auch die sortenreine Trennung verkompliziert.

    • @Der Knuenz:

      Ich finde nicht, dass hier Quatsch beschlossen wurde.



      Vielmehr ist das der Auftakt zu einem Lösungsprozess, der nicht über Nacht geschieht, weil Strukturen verändert werden müssen, die sich über Jahrzehnte in eine sozialfeindliche und umweltzerstörerische Richtung entwickelt haben.

      Für mich hat es sich schon lange falsch angefühlt, Textilien wegzuschmeißen, die zwar so aufgetragen sind, dass man sie nicht guten Gewissens weitergeben kann, aber eben auch kein Müll. Sondern eben ein Rohstoff.

      Jetzt muss die Textilindustrie endlich beginnen, das "Ende" des Kleidungsstücks schon in der Herstellung mitzudenken, um eine Kreislauf Wirtschaft zukünftig möglich zu machen. Nur das ist sinnvoll und wirklich nachhaltig. Es ist aufwendig, langfristige Fehlentwicklungen zu korrigieren, aber dringend notwendig!

      • @J. H.:

        Vorgaben an die Hersteller hätte man anderweitig regeln müssen. Was jetzt bleibt ist eine rechtsverbindliche Regelung, die zur Entsorgung von Müll im Altkleidercontainer verpflichtet, verbunden mit der Empfehlung, geltendes Recht einfach zu ignorieren. Rechtstaatlich schon fragwürdig.

  • Das größte Problem ist die Unfähigkeit der Verbraucher*innen wirklich den Wert ihrer werthaltigen Stoffe unterscheiden zu wollen und zu können. Sortenreine Produkte stehen bei den meisten nicht an erster Stelle der Einkaufsagenda und das macht es Anbietern leicht, eher auf Funktionalität, Design und Preis zu setzen, als auf die Weiter- und Wiederverwendung der Materialien. Wenn alle, oder zumindest die Meisten wirklich wollten - und nicht nur gezwungenermaßen minimal müssten, gäbe es auch in dem Bereich mehr Chancen als Probleme.

    • @vieldenker:

      Jein. Das größte Problem ist die sinkende Qualität selbst im Luxussegment.

      Sowohl bei Stoffen wie auch bei der Verarbeitung.

      Reißverschlüsse sind auch schlechter geworden.

      Noch vor wenigen Jahrzehnten haben Menschen für ein Discounter Anzug inflationsbereinigt 5-600 Dollar gezahlt und für ein ganz normales Kleid 800.

  • Das mit den Mischungen sollte wirklich mal auf den Prüfstand. Wer heute nach einer Hose sucht, die zu 100% aus einer natürlichen Fasersorte besteht, ist lange beschäftigt.



    Und die Beimischungen sorgen in erster Linie dafür, dass die Kleidungsstücke schneller verschleißen.

    • @Herma Huhn:

      Nun ja, ich schätze inzwischen durchaus einen 1-2% Elastan-Anteil in meinen Jeans. Die passt dann auch nach den Weihnachtstage noch 😉

    • @Herma Huhn:

      "Und die Beimischungen sorgen in erster Linie dafür, dass die Kleidungsstücke schneller verschleißen." ??????

      Ohne Beimischungen von Kunstfasern in div. Kleidungsstücken wäre z.B. ein tatsächlich 100% reines Baumwoll-T-Shirt (auch wenn das grob aufgerundet auf dem Etikett steht) nach der ersten Wäsche ein unförmiger Sack...



      Ohne Kunstfasern wäre es nicht nicht nur möglich, für all die Spezialanwendungen -Vorhänge, Jacken usw.- genügend Naturstoffe zu finden, sondern auch einen "Tragekomfort" usw. durch funktionale Fasern zu ermöglichen. So gab es z.B. früher angfangs mal reine Nylonhemden, ein Plastiksack, in dem Durchschwitzen eine Frage von Minuten war....

      • @ton.reg:

        Aber IIRC leuchtet Nyltest unter UV-Licht besonders hübsch. Männer müssen stinken!

      • @ton.reg:

        Hm, also wenn die Stoffe (Trikot, Jersey...) vernünftig geschnitten und genäht sind, verzieht sich bei 100% Cotton nix und die Shirts und Hosen halten ewig, gut, sie müssen auch ordentlice Grundqualität haben. Alle meine Hosen mit Elastan verschleißen genau am reißenden Elastan trotz Kaltwäsche, lang bevor die Baumwolle durch ist - ja, auch manche teuren Öko-Recycling-Fairtrade-Dinger, schade drum. Dann lieber ne klassische 501 aus dickem 100% Denim, die hält dann auch lang genug.

        Und Wolle oder Wildseide ist prima funktional, ok, nicht vegan.

        Warum nicht mehrere Container: Für tragbar und für "Lumpen"?

        Gut, dass ich hier alles vorsortiert zur Kleiderkammer tragen kann, und dann ein nettes Schnäppchen zweiter Hand mitnehme.