In Berlin fallen jährlich 70.000 Tonnen Sperrmüll an. Repaircafés und weitere Initiativen versuchen, dem Müll ein zweites Leben zu geben.
Aus weggeworfener Kleidung vom Straßenrand macht die Schweizer Künstlerin Barbara Caveng wortwörtlich Streetware. Die kann man kaufen oder ausleihen.
Textilriesen steigen groß in den Secondhand-Markt ein. Für gemeinnützige Altkleidersammler:innen könnte das zu einem enormen Problem werden.
Der Berliner Startup GreenCircle möchte den Kauf und Verkauf von gebrauchter Ware bequemer gestalten. Nette Idee – hat aber ein paar Haken.
Braucht Bremen ein Secondhand-Kaufhaus? Ja, finden die Grünen, und zwar möglichst zentral, möglichst groß und mit einem vielfältigen Angebot.
Auch der schwedische Möbelriese öffnet sich dem Trend zu Gebrauchtwaren. Der erste Laden entsteht in einer Shoppingmall für Secondhand-Ware.
Secondhand-Mode verspricht emotionalen Mehrwert. Der Umsatz wird sich in den nächsten fünf Jahren auf 51 Milliarden Dollar verdoppeln.