Grönland, Antarktis und die Gletscher im Hochgebirge: Zum ersten Mal haben britische Forscher eine umfassende Bilanz zum schwindenden Eis vorgelegt.
Der deutsch-polnische Grenzfluss soll vertieft werden, um Hochwassser bekämpfen zu können. Die Maßnahmen könnten zum Gegenteil führen, sagen Kritiker.
Ohne Klimawandel hätte es eine solche Hitzewelle in der Arktis nicht gegeben. Der auftauende Permafrostboden setzt zudem bedrohliche Viren frei.
Es war der größte Coup der deutschen Naturschützer: Bei der letzten Sitzung stellte die DDR-Regierung knapp 5 Prozent des Staatsgebiets unter Schutz.
Nur noch 4,35 Millionen Quadratkilometer sind in der Arktis mit Eis bedeckt. Das ist nicht nur ein Problem für Eisbären, sondern fürs ganze Ökosystem – und auch für unser Wetter
Das Geschäft mit der Braunkohle lohnt nicht mehr. Jetzt kündigen die letzten Stadtwerke in Brandenburg einen schnellen Ausstieg an.
Dem Planeten drohten bis fünf Grad Erwärmung und 60 Meter höhere Meeresspiegel, sagen Forscher – selbst wenn die Paris-Ziele erreicht werden.
Der Kuckuck kommt zur Zeit aus seinem Winterquartier zurück. Wegen des Klimawandels steht der Vogel mit Vorwarnung auf der „Roten Liste“.
Deutschland reduziert seine Treibhausgas-Schuld zu langsam, warnt die UNO. Hoffentlich hören die Jamaika-Verhandler den Schuss auch.
335 Meter hoch soll die Staumauer für das umstrittene Wasserkraftwerk Rogun werden. Sie wäre damit der höchste Wasserdamm der Welt.
Ein Supertreibhausgas soll es ab 2047 nicht mehr geben. Das wird als großer Durchbruch gefeiert. Eigentlich ist das aber ein ziemlich großer Witz.
Michael Müller brachte vor 25 Jahren zum ersten Mal ein konkretes Klimaziel in den Bundestag. Trotz bester Voraussetzungen blieb es unerreicht.
Einer, der sich vor der Antwort Zeit zum Nachdenken nahm: Der Atomphysiker Klaus Traube, Vordenker der Energiewende, ist gestorben.
Die tschechische Firma EPH könnte zum größten Kohlekonzern in Deutschland werden. Doch Braunkohle ist nicht rentabel und die Firma suspekt.
Investoren Wer steckt hinter EPH? Was will Vattenfall? Ein Who’s who der Großinvestoren
Dort, wo nach der Katastrophe evakuiert wurde, leben heute Wölfe, Pferde, Elche und Biber. Es gibt sogar Pläne für ein Biosphärenreservat.
Die Zusammenarbeit ukrainischer und russischer Strahlenforscher ist gestört. Auch die archivierten Daten sind nicht mehr für alle verfügbar.
ENERGIE Für die Lausitzer Kohle, die Vattenfall abstößt, interessiert sich jetzt Tschechiens reichster Mann
Biloxi im US-Bundesstaat Mississippi lag im Zentrum von „Katrina“. Kein Haus blieb erhalten, viele Einwohner verließen ihre Stadt. Ein Ortsbesuch.
Greenpeace hat angesichts der Kämpfe in der Ukraine vor einem atomaren Zwischenfall gewarnt. Wie groß ist die Bedrohung tatsächlich?