Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
16.04.2019 , 14:11 Uhr
Links ist da, wo der Daumen rechts ist. Veggietag ist ok, aber nicht links. Gendergerechte Sprache klingt meist gruselig. Und die beiden letzten Sätze sind kleinkariert und diskriminierend.
zum Beitrag16.04.2019 , 13:55 Uhr
Oder einfach nur überheblich.
zum Beitrag10.03.2019 , 09:47 Uhr
Brauchen Sie auch nicht! Denn das höfliche 'Sie' ist mitnichten weiblich, sondern die Dritte Person Plural aus der Zeit vom Alten Fritz. Hat Er das wirklich nicht gewusst, Pauli?
zum Beitrag20.02.2019 , 13:53 Uhr
Gutes Beispiel!
Rechte glauben anscheinend, der Demokratie sei Genüge getan, solange Andersdenkende noch 'abhauen' dürfen.
Tatsache ist hingegen, dass zumindest Westdeutsche seinerzeit sehr weich gefallen sind, was einigen den Eindruck vermittelt, sie könnten nach 70 Jahren mit dem ganzen Scheiss wieder von vorne anfangen.
zum Beitrag11.02.2019 , 14:04 Uhr
Zwar teile ich Ihre Schlussfolgerung, den Artikel sollten Sie aber trotzdem nochmal lesen: er berichtet von drei Fällen. In zweien gingen Erwachsene agressiv gegen junge Zuwanderer vor, in einem Jugendliche.Also durchaus keine 'nachäffenden Kinder'.
zum Beitrag10.02.2019 , 15:32 Uhr
Aus dem Artikel wird nicht klar, in genau welchem Zeitraum nach dem Unfall der Blutwert des Polizisten in der Charité gemessen wurde. Vermutlich wird durch die Unterlassung des vorgeschriebenen Alkoholtests noch an der Unfallstelle eine Alkoholisierung des Beamten zum Unfallzeitpunkt nicht mehr beweisbar sein.
zum Beitrag17.01.2019 , 11:22 Uhr
In der ersten Abschnittsüberschrift fehlt ein 't' (NützT es)
zum Beitrag23.09.2018 , 11:16 Uhr
Das war als Kommentar zum Beitrag von ERKLÄR BÄR von gestern 18:17 geplant und ist insofern an dieser Stelle etwas fehl am Platz.
zum Beitrag23.09.2018 , 11:10 Uhr
Nordirland, Schottland und Wales sollen in der EU bleiben? Und damit gleich mehrere EU-Aussengrenzen innerhalb des UK? Im Ernst?
Vielleicht auch noch Thüringen und Baden-Würtemberg raus aus der NATO?
Diese Diskussion gleitet in den "Fantasy" Bereich ab.
zum Beitrag09.09.2018 , 09:27 Uhr
Was genau ist denn ein "Baubürgermeister"?
zum Beitrag15.08.2018 , 14:54 Uhr
Bei allem Respekt vor dem Ernst des Themas, sind doch Feuer legende Haie ein wirklich schönes und gelungenes Bild!
zum Beitrag16.07.2018 , 15:53 Uhr
Bisschen cooler bitte - wenn's denn geht. Es gucken ja auch viele Frauen Fussball. Sind die auch 'notgeil'?
zum Beitrag16.07.2018 , 15:36 Uhr
"Nur eines hätte man sich von Pussy Riot gewünscht: nicht am Ende der Spiele den Auftritt, sondern zu Beginn."
Da fragt man sich etwas ratlos, wo genau darin der Vorteil liegen könnte.
zum Beitrag14.05.2018 , 19:46 Uhr
Danke. Man lernt nie aus!
zum Beitrag14.05.2018 , 19:23 Uhr
Ach was! Niemand in Palma will sich "die Touristen vom Hals schaffen". Schliesslich lebt man von denen und das ist den meisten Einheimischen auch völlig klar. Solange gibt es Airbnb ja auch noch nicht und Palma hat auch in den vergangenen, "Vor-AirBnb- Jahrzehnten" schon recht gut vom Tourismus gelebt. Also keine Panik, denn wenn ein Krebsgeschwür entfern wird, stirbt ja auch nicht zwangsläufig der`Restkörper'. Wohl eher im Gegenteil!
zum Beitrag14.05.2018 , 19:15 Uhr
Über die Spekulationsblase hat sich Herr Engelhardt ja bereits ausgelassen. Und der Innenstadtbereich von Madrid dürfte ganz entgegen Ihrer Annahme sehr wohl vom Airbnb-Tourismus betroffen sein. Nur gibt es darüber leider keine Zahlen, weil das nicht erfasst wird und der meiste touristische Wohnraum ohnehin schwarz vermietet wird.
zum Beitrag14.05.2018 , 18:46 Uhr
Ein bisschen konkreter, werter Herr Kunz: Welches wären denn genau die Lügen, die Gündogan Ihrer Ansicht nach bei der Einbürgerung vorgetragen haben könnte?
Wenn er nicht sowieso in Gelsenkirchen geboren worden wäre...
zum Beitrag09.05.2018 , 13:37 Uhr
Seltsamer Artikel, dämlche Rechtschreibung. Teile des Gesichts schwillen nicht an, sie schwellen. Der Autor wohl auch. In substanzlosen Worthülsen.
zum Beitrag02.04.2018 , 09:10 Uhr
Nö.
zum Beitrag31.03.2018 , 17:35 Uhr
Hab ich was verpasst? Sind jetzt alle zwei Jahre Olympische Spiele? Oder wie ist dieser Satz zu verstehen? - "Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat bei einem Treffen mit IOC-Chef Thomas Bach die Teilnahme seines Landes an den Olympischen Spielen 2020 in Tokio und zwei Jahre später in Peking zugesagt."
zum Beitrag24.02.2018 , 09:36 Uhr
"Ich bin - was Sprache betrifft - enorm sensibel. Sensibler als die Autorin."
Dazu auf jeden Fall mal meine allerherzlichsten Glückwünsche, Herr Sagbar (Frau Sagbar ist bei diesem Text irgendwie nicht vorstellbar).
Und "deutsche Oma" finde ich -ein deutscher Opa - überhaupt nicht diskriminierend.
Dennoch Herr Sagbar, das muss nicht nur sagbar bleiben, in diesem unserem Land, das ist Kleinkunstpreis verdächtig und wunderbar kleinkariert!
zum Beitrag13.01.2018 , 14:08 Uhr
Sorry, jetzt bring ich hier schon die beiden Protagonistinnen durcheinander: diesmal war's aber nicht Hengameh, sondern ihre wackere Mitstreiterin Pippilotta. (Back to Bullerbü!)
zum Beitrag13.01.2018 , 14:00 Uhr
Kommentar gelöscht. Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen. Die Moderation
zum Beitrag13.01.2018 , 13:48 Uhr
What the hell ist den 'Palmfaceb'?
zum Beitrag13.01.2018 , 13:40 Uhr
Back to Bullerbü!
zum Beitrag13.01.2018 , 13:32 Uhr
+@ Jörg Engelhardt
Mir ging es eigentlich nur darum anzumerken, dass die 'Einordnung' Weinsteins als "man of colour" ausgesprochen schwachsinnig ist.
zum Beitrag13.01.2018 , 09:09 Uhr
"Ich gebe zu, dass mir der rassstische Zusammehang dieser Debatte um Weinstein erst gar nicht bewusst war. Ich dachte zunächst, es sei eine Nebensächlichkeit, dass Weinstein jüdisch ist.
Einmal mehr bewiesen: Nur People of Colour, wie Hengameh Yaghoobifarah, haben die sicheren Antennen für Rassismus
Ich finde es gut, dass die Taz aufdeckt, dass es wohl kaum eine Nebensächlichkeit sein kann, dass Weinstein ein Man of Colour ist.
Hätte es diese Debatte um Weinstein gegeben, wenn er nicht Man of Colour wäre? Diese Frage muss man stellen, da hat Frau Yaghoobifarah ganz recht. Das ist eine überhörte Perspektive."
Weinstein, a man of colour? Offenbar gibt es hier nicht nur überhörte, sondern auch übersehene Perspektiven: https://www.google.es/search?q=harvey+weinstein&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b&gfe_rd=cr&dcr=0&ei=nbxZWs1_rJlfj5KQmAw
Ziemlich rassistisch, was einige unter antirassistischer Flage segelnde Verbalradikalinskis hier von sich geben!
zum Beitrag12.01.2018 , 18:18 Uhr
Da hat die schrille Hengameh mal wieder zugeschlagen. Und viele LeserInnen empören sich. Nun ja, schrill ist ok, aber dämlich nicht. Und neostalinistisch auch nicht...
zum Beitrag12.01.2018 , 18:04 Uhr
Könnt Ihr bitte diesen Abschnitt nochmal übersetzen, so dass er verständlich wird?
„Diese Urteile beziehen sich erst einmal auf die jeweiligen Beschwerdeführer“, meint er und fordert das Verfassungsgericht auf, die Beschwerden anderer inhaftierter Journalisten zu bescheiden."
Vielen Dank im Voraus.
zum Beitrag24.11.2017 , 13:40 Uhr
Alohahe - die Südsee lockt - als völlig "negerfreie" Welt - also nix wie hin!
"Denn darin wird Pippis Vater „Südseekönig“ und nicht … na ist ja klar, was er nicht mehr genannt wird. Trotzdem ist es richtig und wichtig, darauf hinzuweisen, dass bestimmte Wörter gar nicht gehen. Was die Bibliotheksleiterin übrigens genauso sah und das Hörspiel ohne Einwände ersetzte. Und sie ist auch nicht verurteilt worden."
Super! Da hat die Bibliotheksleiterin ja nochmal richtig Glück gehabt, dass sie nicht gleich verurteilt worden ist!
"Was nur zeigt, dass auch tolle Menschen verletzende und zutiefst diskriminierende Ausdrücke verwenden – und es dann unsere Aufgabe ist, diese durch bessere zu ersetzen. Das ist weder Zensur noch übertrieben, sondern lediglich gutes Lektorat. Der Gedanke, dass ein Text ein Kunstwerk ist, das nicht verändert werden darf, ist absurd. "
Tatsächlich? Dann mal ran an die Weltliteratur, Ihr wachen Wächter der politischen Korrektheit! Wär doch gelacht, wenn man Henry Miller und Anaïs Nin nicht auch maximal 25% des Original-Volumens reduzieren könnte! Und der lieben, alten Astrid verzeihen wir das hässliche Wort gern. Sie hats halt nicht besser gewusst. Damals, in den finsteren 60er Jahren.
zum Beitrag10.11.2017 , 11:38 Uhr
Das hier hat zwar nichts mit Küppersbusch zu tun, dafür abe rmit der schnuckeligen Anzeige vom taz.shop, die rechts daneben zu sehen ist. "Jetzt Vögeln helfen" heisst es da ganz knackig. Bravo taz.shop - sehr sozial, wenn auch ein bisschen voyeuristisch.
zum Beitrag09.11.2017 , 18:11 Uhr
Rätselhafter Schlusssatz.
zum Beitrag09.11.2017 , 17:43 Uhr
Klar bleibt die Sucht! Aber sie ruiniert nicht mehr.
zum Beitrag09.11.2017 , 16:21 Uhr
Stimmt.
zum Beitrag09.11.2017 , 14:26 Uhr
"Das leichtere Ausfaden aus dem Tag"
Interessantes Wort. Und in diesem Artikel kommt es gleich zweimal vor.
Doch was bedeutet es?
Ich vermute mal, es ist eine Art Anglizismus und bedeutet 'verschwinden, verblassen'. Siehe die Stones: "Well love is love and not fade away".
Für das, was die Autorin in diesem Bericht beschreiben wollte, hätte auch 'ausklingen' gereicht, wäre klarer gewesen und hätte mir und möglichen Lesern diese Spekulationen erspart. Aber warum so einfach, wenn's auch kompliziert geht, warum in verständlichem Deutsch, wenn's auch auf Denglisch geht?
Zu guter Letzt aber auch noch was zum Inhalt: Bei mir ist der Eindruck entstanden, der Protagonist des Artikels habe seine Alkoholabhängigkeit durch ziemlich zwanghaftes Protokollieren des reduzierten Konsums ersetzt. Er sollte es mal ohne seine Aufschreibkladde versuchen, an der er sich - sicherheitshalber - festhält wie ein Schwimmlehrling am Beckenrand. ich habe früher 7-8 Flaschen Wein pro Woche getrunken und bin erstaunlich leicht auf 1-2 Flaschen runtergekommen (und 6-8 Tassen Tee am Tag...)
zum Beitrag05.11.2017 , 10:43 Uhr
"Exzesse auf Mallorca dürfen nicht dieselben Widerlichkeiten andernorts rechtfertigen."
Typisch deutsches VORURTEIL: Ich lebe (und arbeite...) seit Jahren nicht nur auf Mallorca, nein - sogar am mallorquinischen Gottseibeiuns für germanische Veganapostel, nämlich der Playa de Palma.
Und, das muss ich hier erstmals schamvoll gestehen, vor etlichen Jahren, als diese Bierbikes gerade erfunden worden waren, habe ich, ich trau mich kaum, es zu sagen, selbst mal - nur ganz kurz - erwogen, so ein Ding hier in Betrieb zu nehmen, um auch mal schnelles Geld zu verdienen.
Da bin ich aber schnell wieder von abgekommen. Abgeschreckt von der ziemlich gruseligen und völlig unberechenbaren mallorquinischen Bürokratie, die sowas erstmal genehmigen muss, aber vermutlich nicht wird.
Nicht ganz ohne Schadenfreude habe ich ein, zwei Jahre später registriert, dass so ein Gefährt ein paar Tage lang tatsächlich die Playa rauf und runterfuhr, um dann ziemlich flott wieder zu verschwinden.
Deshalb hier als zu Zusammenfassung für alle Ökos, die nicht soviel Zeit zum Lesen haben: Es gibt weiterhin KEINE BIERBIKES AM BALLERMANN1
zum Beitrag31.10.2017 , 19:34 Uhr
Gysi ist der beste deutsche Politiker seit Helmut Schmidt.
Schade, dass bei den Linken niemand in den Startlöchern steht, um nachzuziehen. Ausser vielleicht Sarah Wagenknecht.
Seltsame Kombination - Schmidt, Gysi, Wagenknecht. Aber so isses halt in der deutschen Nachwendegeschichte...
zum Beitrag22.10.2017 , 12:53 Uhr
Hengamehs von 'umgedrehtem Rassismus' triefenden Kommentare nerven! Anscheinend fühlt sich die taz, von linksbügerlichen, leicht sadomasochistischen Toleranzvorstellungen beschwingt, verpflichtet, ihren Lesern dieses Prollgeschwafel immer mal wieder vorzusetzen. Das muss wirklich nicht sein!
zum Beitrag11.10.2017 , 14:09 Uhr
Um das - hoffentlich - ein für alle Male richtig zu stellen: die Menschen aus Katalonien bezeichnet man nicht als Katalonen oder Katalonier, sondern als Katalanen.
Man mag das für eine sprachliche Randnotiz halten, aber irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass Menschen, selbst Journalisten in öffentlich rechtlichen Talkshows, die das nicht auf die Reihe kriegen, vermutlich auch sonst wenig Ahnung von ethnischen Reibungen und Konflikten in Spanien haben!
zum Beitrag02.10.2017 , 15:03 Uhr
Dann müssen die superreichen Araberinnen, die mindestens zwei Drittel hiesiger Burkaträgerinnen ausmachen, halt in Singapur einkaufen gehen.
zum Beitrag02.10.2017 , 09:34 Uhr
Ja,ja...Einerseits - andererseits...
Und im übrigen heissen diese Burschen nicht "Katalonen", sondern Katalanen. Ein bisschen Grundkenntnis sollte schon sein, wenn man denn seinen Senf unbedingt dazugeben muss!
zum Beitrag02.10.2017 , 09:30 Uhr
67%? Rajoy führt eine Minderheitsregierung* an!
*Minderheitsregierungen kann man sich in Deutschland gar nicht vorstellen. Aber es gibt sie!
zum Beitrag24.09.2017 , 10:49 Uhr
Die auch in diesem Interview durchscheinende "Russland-Hysterie" nervt langsam.
Dass sich nun, nachdem die NATO dicht und ziemlich massiv an die russischen Grenzen vorgedrungen ist, Russland 'regt' und - Schockschwerenot - die ohnehin überwiegend russisch besiedelte Krim einverleibt hat, um sich den Zugang zum Mittelmeer zu erhalten, kann ja nur die Allernaivsten wirklich überraschen. Sowas haben sich umgekehrt die so gottgefälligen Amerikaner seinerzeit - Kuba-Krise - auch nicht bieten lassen. Insofern dringend mal zurückrudern, sich an die eigenen NATO-Nase packen und nicht immer wieder aufjaulen, wenn der an die russischen Grenzen stossende NATO-Aufmarsch von Russland konterkariert wird!
zum Beitrag21.08.2017 , 19:39 Uhr
Was für eine völlig bescheuerte Entscheidung. Offenbar wiehert auch in Schweden der Amtsschimmel. Sehr laut.
zum Beitrag20.08.2017 , 14:10 Uhr
"Der in der Türkei festgenommene Schriftsteller Doğan Akhanlı kommt frei." Bitte den ersten Satz dieses Artikels dringend korrigieren!
zum Beitrag16.08.2017 , 13:16 Uhr
Ein wesentlicher Faktor zur Flutung Palmas wurde in diesem Artikel völlig ausgelassen: Die Kreuzfahrtschiffe.
Gerade erst wurde nämlich der Hafen erweitert, damit mehr Schiffe gleichzeitig Platz haben. An vielen Tagen haben wir daher sechs oder sieben riesige 'Cruceros' mit Platz für bis zu 4000 Passagieren im Hafen liegen. Viele der Passagiere kennen Mallorca bereits und haben keine Lust, auf Touren zu absurd überhöhten 'Kreuzfahrerpreisen' ins ebenfalls völlig überfüllte Valldemosa oder sonstwohin aufzubrechen - sie bleiben in Palma und laufen, radeln oder fahren mit dem Taxi in die Altstadt. Und was da dann 'los ist' kann sich jeder Leser anhand obiger Zahlen leicht selbst ausrechnen.
Das Problem - zumindest der Inselhauptstadt Palma - sind also weniger die trendigen und in Privatunterkünften absteigenden ' Individualtouristen', sondern die wirklich alles erdrückenden Massen der Kreuzfahrer, die durch die von der Balearenregierung initiierten Hafenerweiterung zusätzlich auf die Insel gelockt wurden und derer man nun - Besen, Besen sei's gewesen - nicht mehr Herr wird.
zum Beitrag16.08.2017 , 12:43 Uhr
Ein wesentlicher Faktor zur Flutung Palmas wurde in diesem Artikel völlig ausgelassen: Die Kreuzfahrtschiffe.
Gerade erst wurde nämlich der Hafen erweitert, damit mehr Schiffe gleichzeitig Platz haben. An vielen Tagen haben wir daher sechs oder sieben riesige 'Cruceros' mit Platz für bis zu 4000 Passagieren im Hafen liegen. Viele der Passagiere kennen Mallorca bereits und haben keine Lust, auf Touren zu absurd überhöhten 'Kreuzfahrerpreisen' ins ebenfalls völlig überfüllte Valldemosa oder sonstwohin aufzubrechen - sie bleiben in Palma und laufen, radeln oder fahren mit dem Taxi in die Altstadt. Und was da dann 'los ist' kann sich jeder Leser anhand obiger Zahlen leicht selbst ausrechnen.
Das Problem - zumindest der Inselhauptstadt Palma - sind also weniger die trendigen und in Privatunterkünften absteigenden ' Individualtouristen', sondern die wirklich alles erdrückenden Massen der Kreuzfahrer, die durch die von der Balearenregierung initiierten Hafenerweiterung zusätzlich auf die Insel gelockt wurden und derer man nun - Besen, Besen sei's gewesen - nicht mehr Herr wird.
zum Beitrag15.08.2017 , 13:21 Uhr
Nachdem ich in den letzten Tagen mehrmals gegen sommerlochige Beiträge in der TAZ gewettert habe kommt jetzt die Kehtwende: Ein ganz wunderbares Interview!
zum Beitrag14.08.2017 , 15:06 Uhr
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
Ich kann mir gut vorstellen, wie nervig es für einen der gehobenen Mittelklasse entstammenden Flüchtling sein muss, immer wieder die gleichen, häufig saudummen Fragen aufdringlicher Mitmenschen zu beantworten.
Aber, man muss die Feste wirklich feiern, wie sie fallen, es sind halt Kontaktaufnahmen interessierter, bisweilen auch etwas sensationslüsterner Mitmenschen, in die frau reingrätschen sollte, denn - so lernt man sich kennen!
zum Beitrag09.08.2017 , 14:41 Uhr
Und ich habe auch "ein ungutes Gefühl" wenn derartig wirres Zeug in der Kategorie "Definition von Terrorismus" verbreitet wird und dabei von scheinbar links eine Attacke vermutlich eher antisemitischen Ursprungs in ein milderes Licht gerückt werden soll!
zum Beitrag08.08.2017 , 22:00 Uhr
???
zum Beitrag08.08.2017 , 19:45 Uhr
Corbyn muss sich gar nicht äussern. Das ist so ein Tick jugendlicher TAZler, dass sich jeder Promi immer zu allem äussern und es gegebenenfalls auch verurteilen muss, was nicht so ' in den fortschrittlich demokratischen Kram passt'. Der Artikel ist nicht wirklich heiss, eher etwas nichtsagend und mit den üblichen, schon dreimal durch den Wolf gedrehten, für wehrhafte Demokraten aber anscheinend unverzichtbaren Worthülsen garniert. Es ist ja prima, dass sich viele Ex.TAZ-Redakteurinnen später beim Spiegel durchschreiben, aber das müsst Ihr ja nicht unbedingt zu Lasten der Leser in der TAZ üben. Sehr sommerlochige Nicht-Story!
zum Beitrag31.07.2017 , 14:12 Uhr
Bleibt nur zu hoffen, dass es im taz-Kollektiv doch noch wen gibt, dem zu Afghanistan und Asyl etwas mehr einfällt, als die in diesem Artikel gestreiften Oberflächlichkeiten. Ach so, gerade im Urlaub. Na dann müssen wir uns wohl auf noch weitere Wochen Dünnbrettbohrerei gefasst machen.
zum Beitrag06.06.2017 , 19:49 Uhr
"Wären Sie unglücklicher ein unglücklicherer Mensch, wenn Sie wüßten, dass Ihre Mutter, statt sie auszutragen lieber die Fahrschule absolviert hätte?"
Das geht ja nun - ganz offensichtlich -gar nicht!
zum Beitrag31.05.2017 , 17:15 Uhr
Wenn ich die beiden ersten Leserkommentare lese, gewinne ich den Eindruck, dass auch etliche Deppen zur TAZ-Leserschaft gehören.
zum Beitrag03.04.2017 , 14:18 Uhr
Manifest? Piss-taz-ie!
zum Beitrag16.03.2017 , 14:22 Uhr
Durchaus zutreffend, Ihr Text. Aber welcher Teufel hat Sie denn hier geritten: " Dabei ist Kapitalismus in unserem Land nicht gestattet." ?
zum Beitrag15.03.2017 , 09:27 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte formulieren Sie Ihre Kritik sachlich. Danke, die Moderation
zum Beitrag27.02.2017 , 14:23 Uhr
Eines ist mir bei Cem Dündars Argumentation nicht klar: Deniz Yüzel hat sowohl die türkische als auch die deutsche Staatsbürgerschaft. Aber kann man eine türkischen Staatsbürger - auch gegen seinen Willen - einfach aus der Türkei 'abschieben'?
zum Beitrag25.02.2017 , 17:54 Uhr
Diesen Artikel würde man eher in der FAZ oder der WELT vermuten, als ausgechnet in der TAZ. Und ein Ruhmesblatt in dieser Zeitung ist er sicherlich nicht.
Was offenbar viele westdeutsche Sozialdemokraten noch nicht einmal bemerken, ist, dass ihre ostdeutschen KollegInnen in mancher Hinsicht etwas anders ticken. Und das ist sehr gut!
Es gibt eine Geschichte von Kontakten zu Russland und den Russen und es ist mir völlig unverständlich, dass gewisse 'Besserwissis' meinen, darauf verzichten zu müssen und ihnen dann aber auch nichts besseres einfällt, als das 'revanchistische' (ja - genau) Geschwätz meinungsbildender Westmedien nachzuplappern. Gerade jetzt, da die NATO bis dicht an die russischen Grenzen vorgerückt ist, erscheint mir ein Politiker wie Platzeck, der den alten De Gaulle Spruch - Blabla ist besser als bumbum - umzusetzen versucht, doch sehr vernünftig. Ganz im Gegensatz zu PolitikerInnen, die meinen, diese etwas dämliche und sehr leichtsinnig eingegangene Verpflichtung, den Militärhaushalt auf jene '3%' aufstocken zu müssen, jetzt umsetzen wollen, weil es Trump gefällt und man aufgrund der eigenen Leichtsinnigkeit ein bisschen alt aussieht.
zum Beitrag20.02.2017 , 15:12 Uhr
http://edition.cnn.com/videos/politics/2017/02/10/trump-abe-handshake-vo.cnn
zum Beitrag18.02.2017 , 01:21 Uhr
Einfache Antwort: Vermutlich hat er Freunde und Verwandte in der Türkei, vermutlich wurde er damit erpresst und hat deshalb die Polizeibehörde "aufgesucht".
zum Beitrag10.02.2017 , 19:56 Uhr
Bei der DB. Aber eher nicht bei der Berliner S-Bahn.
zum Beitrag10.02.2017 , 19:33 Uhr
Es führt in gar keiner Diskussion weiter, wenn man dem, der anderer Meinung als man selbst ist unterstellt, er habe es "nur nicht verstanden".
Ihre und 'Profs' Philosophiererei über Väter etwas weiter oben hat mir auch nicht gefallen und ich halte sie weiterhin für ziemlich macho und unangenehm spiessig.
Andererseits sind wir, wenn ich Ihren Wunsch nach HartzIV Monatskarten weiter unten sehe, ja soweit gar nicht auseinander.
Jedenfalls hilft diese etwas abfällige Diskussion über abwesende bzw. nicht erwähnte Väter solchen Familien ja nicht wirklich weiter.
Und nochmals - keine S/U oder Bundesbahnstrecke müsste stillgelegt werden, wenn man armen Familien entsprechende 'Fahrkarten' finanzieren würde. Oder sie eben mit einem bedingungslosen Grundeinkommen ausstattete.
zum Beitrag10.02.2017 , 19:08 Uhr
Ganz im Ernst - Ja!
zum Beitrag10.02.2017 , 19:05 Uhr
"Und ja. Bei der derzeitigen Lage zahlen Sie mit und wenn alle Schwarzfahren, wird die Strecke stillgelegt."
Das bezweifele ich denn doch sehr, dass die Strecke stillgelegt würde. Man sollte mal 'nen Schwarzfahrertag ausrufen und gucken, was dann passiert...
zum Beitrag10.02.2017 , 18:57 Uhr
Ganz genau, Ihr beiden Philister! Dann müssen Mutter und Kinder halt zuhause bleiben. Strafe muss schliesslich sein!
zum Beitrag10.02.2017 , 18:43 Uhr
Sehr Deutsch und sehr Moralinsauer!
"Wissen Sie was mich daran stört? Die S-Bahn fährt nur, weil viele Menschen neben den Kosten für ihre Kinder auch noch das Geld für den Fahrschein abdrücken. Gegenüber diesen ist das „Trittbrettfahren“ zutiefst ungerecht."
Ich habe auch wenig Geld, fahre nicht schwarz, würde aber nicht im Traum auf die Idee kommen, einem Schwarzfahrer vorzuwerfen, er habe in meine Tasche gegriffen.
Und nein, die S-Bahn müsste nicht stillgelegt werden, wenn es noch mehr Trittbrettfahrer gäbe. Eine Hartz IV Monatskarte würde schon reichen. Oder das vieldiskutierte 'bedingungslose Grundeinkommen'.
Tja - warum denkt keiner nach?
zum Beitrag31.01.2017 , 19:01 Uhr
DUMMER MANN
Ich halte Lalon Sander nicht für einen Rassisten. Eher für einen ziemlich selbstverliebten Dünnbrettbohrer.
zum Beitrag30.01.2017 , 14:29 Uhr
Das steht hier an der falschen Stelle und gehört, etwas weiter unten, unter den knackigen Beitrag von Jürgen Matoni.
zum Beitrag30.01.2017 , 14:07 Uhr
Ach nee! Und der Duden ist dann wohl das Zentralorgan der "Klugscheisser"?
zum Beitrag30.01.2017 , 14:00 Uhr
Die meisten Muslime weltweit leben bekanntlich in Indonesien.
zum Beitrag28.01.2017 , 15:25 Uhr
"Korrekt morden" kann man sicherlich nicht. Korrekt schreiben aber schon.
Und wer keinen Basalt stehlen will, sollte eine solche Aussage unbeding vermeiden: "Fünf Basalt-Stehlen"...
zum Beitrag27.01.2017 , 11:03 Uhr
Hie gibt es weiteres: https://www.google.es/?gfe_rd=cr&ei=mBmLWOOlHPCJ8Qf_6LToDw&gws_rd=ssl#q=Blanka+Alperowitz
zum Beitrag27.01.2017 , 10:30 Uhr
Da andere Leser vermutlich auch nicht zur Beantwortung dieser Frage beitragen können, bitte ich um Aufkärung durch die Redaktion.
zum Beitrag27.01.2017 , 09:59 Uhr
Wenn man den Namen der Autorin anklickt, kommt man auf eine leere Seite. Beseitet das, dass es keinerlei Informationen über Frau Alperowitz gibt?
zum Beitrag04.09.2016 , 10:07 Uhr
@ CHRISTINE RÖLKE-SOMMER
NT habe ich schon vor Jahren gelesen. Da ist mir allerdings nichts aufgefallen, was Ihre These von Jesus, als dem Erfinder von Hotel Mama untermauern könnte. Insofern nerv' ich Sie gern noch ein wenig weiter und frage Sie und mich "Geht's vielleicht doch noch ein bisschen genauer?"
zum Beitrag03.09.2016 , 19:49 Uhr
"dass jesus feminist war, ist ein gerücht. tatsächlich war er der erfinder von hotel mama." - Reichlich steile und - zumindest mir - unverständliche These. Können Sie die näher begründen? Im Voraus vielen Dank!
zum Beitrag31.08.2016 , 16:34 Uhr
Nicht wirklich aufklärend, aufmunternd oder sonstwas.
zum Beitrag24.06.2016 , 22:30 Uhr
Korrektur lesen tut Not!
zum Beitrag05.05.2016 , 19:56 Uhr
Schlau daherkommender Beitrag, der aber - leider, leider - mit 'nem falschen, weil unscharfen 'Das' startet... Schade!
zum Beitrag05.05.2016 , 19:48 Uhr
Tja, da ist man ratlos. Zumindest auf den ersten Blick trifft "Jung und dumm" jedenfalls zu. Auf den zweiten auch noch.
zum Beitrag23.04.2016 , 15:05 Uhr
Hallo H.G.S.,
wenn Du deinen Beitrag nicht mit schwülstigsten Superlativen selbst zermatscht hättest, hättest Du den einen oder anderen vielleicht zum Nachdenken anregen können. Hätte, hätte - Fahrradkette.
Und Tote quasi als gute und als schlechte Tote gegeneinander aufzuwiegen, das geht überhaupt nicht!
zum Beitrag11.04.2016 , 18:03 Uhr
Keine Ahnung wo die Rentiere laufen. Was hingegen das Lesen & den schon wieder vergessenen Anfang betrifft, so hatten Sie vermutlich nicht Herrn Amend sondern Herrn Arend gemeint. Ansonsten - geht doch! Auch ohne den ganzen Zeichenschnickschnack!
zum Beitrag11.04.2016 , 15:31 Uhr
Kurz und nicht minder grimmig geantwortet,
hochverehrter LOWANDORDER,
ich vermute mal, Sie sind Rentner. Oder gar geschickt getarnter TAZ Mitarbeiter. Der sich aber aus redaktionellen Gründen, die sich der Leserin nicht unmittelbar erschliessen, nur im Leserkommentarbereich tummeln darf.
Wie auch immer - der eher ungeneigte Leser findet Ihre Kommentare unter ganz vielen Artikeln. Versteht sie aber nicht. Eine Umfrage unter meinen die TAZ lesenden Freundinnen hat ergeben, dass noch nie jemand einen Ihrer Kommentare zu Ende gelesen zu haben scheint. Ist allerdings auch recht verwirrend - all die vielen, aneinander gereihten Klammern, Bindestriche, Semikolone, Ausrufungs- und Fragezeichen erschweren das zusammenhängende Lesen doch ganz ungemein. Und wenn man die Textfetzen zwischen all diesen Satzzeichen mal extrahiert, wandert eines der schon erwähnten Fragezeichen über das eigene Haupt und man fragt sich: was soll das? Und was bedeutet es, wenn es denn etwas bedeuten soll? Aber vielleicht ist es ja auch nur ein spätgermanistischer TAZ - Langzeitversuch zur Erkundung der leserlichen Akzeptanz von so einer Art Neodadaismus. Wie auch immer, LOWANDORDER - 's ist mal wieder Zeit für was Neues, noch nie Dagewesenes oder wie Sie ja selbst schreiben "Ein neuer kultureller Aufbruch braucht eine veränderte Symbolpolitik." Horrido!
zum Beitrag03.04.2016 , 11:25 Uhr
" – anders als diese Weicheier von egoverliebten Popliteraten, die ihre Sucht als Schwäche vor sich hertragen und einen Wortmüll labernden Ersatzvater mit Hut brauchen, um sich panisch selbst zu finden." Ich habs entdeckt und bin auch noch stolz drauf: hier geht's um Benjamin von und zu und Udo L.!
zum Beitrag14.03.2016 , 17:24 Uhr
Hm.
zum Beitrag29.02.2016 , 18:08 Uhr
Klasse! Das haben Sie ganz toll gemacht!
zum Beitrag27.02.2016 , 13:08 Uhr
Beschriebung hin, Kapitalozän her: bislang haben in der Tat nur Kapitalisten Atombomben - im Krieg! - gezündet. Klares JA!
zum Beitrag23.01.2016 , 09:11 Uhr
Hey Pluto, so geht das nur in Nordkorea!
zum Beitrag19.01.2016 , 10:23 Uhr
Ich lebe schon seit langem im Ausland und muss seit neuestem bei der Zeitungslektüre immer wieder feststellen, dass es anscheinend einige neue Wörter in unserer Sprache gibt, die ich weder verstehen noch mir erklären kann. Beispielsweise hier in Gaspazzos Beitrag das Wort "Ganen" im letzten Satz und im Artikel selbst der Begriff "Rackets" - vermutlich für was Kriminelles. Aber was, weiss ich leider nicht. Wer hilft mir?
zum Beitrag16.01.2016 , 18:39 Uhr
Trotz Snowden und Guantanamo - der beste Präsident, den die USA - zumindest zu meinen Lebzeiten - hatten.
zum Beitrag23.12.2015 , 09:45 Uhr
"Sáenz de Santamaría ist Quereinsteigerin. Rajoy nahm sie 2000 als Minister für besondere Aufgaben in sein Kabinett." Wohl kaum. Da wusste - zumindest in Deutschland - noch niemand, wer Rajoy war.
Immerhin hat er 2000 sehr erfolgreich den mit absoluter Mehrheit für Aznar ausgegangenen Wahlkampf der Partido Popular gemanaget. Ministerpräsident wurde er aber erst 2011.
zum Beitrag02.12.2015 , 11:03 Uhr
In echt?
zum Beitrag02.12.2015 , 10:52 Uhr
Ja.
zum Beitrag14.11.2015 , 09:11 Uhr
Bei allem Verständnis für weisse Eliten - sowas schlägt - streng genommen - nicht nur weit über die "strenge", und es hilft dann auch nicht, Obama ungefragt zu attestieren, er habe gewissermassen 'ordentlich' studiert und nicht nur rumgebrüllt.
zum Beitrag08.10.2015 , 18:19 Uhr
Dann sollten Sie sich langsam mal wieder einen anschaffen!
zum Beitrag26.09.2015 , 12:22 Uhr
Quatsch mit Sosse - sie hätten in Griechenland oder Ungarn Asyl beantragen müssen. So jedenfalls der Stand der Dinge von vorvorgestern... Wen schert's noch und was soll dieser formaljuristische Schwachsinn? Konsequent müsste man die Bahn und diverse öffentlich-rechtliche Busgesellschaftem dann auch der illegalen "Fluchthilfe" bezichtigen!
zum Beitrag17.09.2015 , 13:18 Uhr
Bei 'gedenken' lieber den Genitiv benutzen...
zum Beitrag17.09.2015 , 13:08 Uhr
"Auf die Frage, ob er sich eine Situation vorstellen könne, in der seine Labour-Partei für einen EU-Beitritt eintreten würde, antwortete Corbyn allerdings mit „Nein“." Wie ist denn dieser Satz zu verstehen , angesichts der jahzehntelangen EU-Mitgliedschaft des UK?
zum Beitrag02.09.2015 , 12:38 Uhr
Eine erschreckend bescheuerte Diskussion. Alle Linken und auch solche, die sich wohl für "irgendwie" links halten, stürzen sich auf den Herrmann, weil der es gewagt hat, "Neger" zu sagen. Nicht zu fassen!
zum Beitrag31.08.2015 , 13:59 Uhr
Gute Frage, Hauke. Hier die Antwort: Die "Betroffenen" können auch ohne Pornos masturbieren, finden es aber häufig `mit' "anregender". jetzt alles klar?
zum Beitrag19.08.2015 , 12:42 Uhr
Die Einnahmesituation der Pharmaindsutrie wird wohl oft auf dem Rücken der KundInnen verbessert.
Rücken ist eine in diesem Zusammenhang eher unglückliche Formulierung...
zum Beitrag10.08.2015 , 15:42 Uhr
[...] Kommentar entfernt. Die Moderation
zum Beitrag10.08.2015 , 15:37 Uhr
[...] Kommentar entfernt. Die Moderation
zum Beitrag06.08.2015 , 14:17 Uhr
Was iost denn bitteschön ein "ASE"
zum Beitrag31.07.2015 , 12:32 Uhr
Mit meinem Latein ist es auch nicht mehr weit her, aber die von Ihnen angewandte 'Feminisierung' des alten Spruches "Quod licet Jovi non licet bovi" ist auf jeden Fall voll daneben. Warum? Weil Jupiter/Iovis ein ausschliesslich männlicher Name ist, von dem es ebensowenig eine weibliche Form gibt, wie z.B. von Klaus-Dieter. (Und wenn es eine gäbe, wäre die auf keinen Fall "Jova"...) 'Bovis' - Rind hingegen ist sowohl männlich als auch weiblich. Also auch da nix mit "bova"! Den Rest Ihres Beitrages habe ich nicht wirklich verstanden, setze aber gern noch einen drauf mit "O si tacuisses, philosophus mansisses!"
zum Beitrag22.07.2015 , 17:11 Uhr
Kleine Anmerkung zu "Nachleben in der Popmusik","And You read Your Emily Dickinson and I my Robert Frost" aus Hazy Shade of Winter von Simon & Garfunkel.
zum Beitrag07.07.2015 , 18:27 Uhr
Was für ein Witz - in der Tat.
Kommentar bearbeitet. Bitte beachten Sie die Netiquette.
zum Beitrag28.06.2015 , 10:45 Uhr
Ganesha ist trotz des 'a' am Endse keine Göttin, soindern ein Gott mit dem Kopf eines Elefanten - Sohn von Shiva und Parvati. https://de.wikipedia.org/wiki/Ganesha
zum Beitrag05.11.2014 , 12:10 Uhr
"denn Futur ist Futur und wird es immer bleiben. "
Wohl kaum...
zum Beitrag05.11.2014 , 12:07 Uhr
Gut das Sie sie erwähnt haben - die verkippte Ironie. Wär sonst bestimmt keinem aufgefallen. Schön sind aber auch die in deutschen Foren immer wieder auftauchenden eingeklammerten "Ironie an/aus"-Vermerke.
zum Beitrag05.11.2014 , 12:05 Uhr
Gut das Sie sie erwähnt haben - die verkippte Ironie. Wär sonst bestimmt keinem aufgefallen. Schön sind aber auch die in deutschen Foren immer wieder auftauchenden eingeklammerten "Ironie an/aus"-Vermerke.
zum Beitrag07.09.2014 , 10:46 Uhr
"Das reißt an der Peripherie Machtvakui auf (ich weiß schon, in der Physik gibt’s keinen Plural für Vakuum, in der Weltpolitik aber leider schon)."
Plural und andere grammatische Phänomene haben weniger mit Physik als mit Sprachwissenschaften, im Vakuumfalle mit Latein zu tun. Und da heisst es nicht "Vacui" sondern "Vacua", was man lt. Duden gern eingedeutscht als "Vakua" oder "Vakuen" benutzen darf.
Hoffentlich war der Rest des Artikels besser recherchiert.
zum Beitrag17.07.2014 , 16:00 Uhr
Sowohl als auch - harmlos und hirnlos!
zum Beitrag12.03.2014 , 13:30 Uhr
Erfreulich, dass inzwischen zaghaft Artikel veroeffentlicht werden, die das "Gut-Sein" des Westens im Zusammenhang mit der Ukraine und der Krim zumindest ein bisschen in Frage stellen. Dennoch peinlich fuer den ganzen Tross politischer Journalisten bei taz, faz, sz, tagesschau und heute, dass die bislang einzige klare Gegenpositionierung ausgerechnet gestern Abend nach dem unsaeglichen Claus Kleber bei" Der Anstalt" kam. Und die einzig en halbwegs deutlichen Worte aus der Politik vom gern als "Gas-Gerd" diffamierten Ex-BuKa....
zum Beitrag03.03.2014 , 13:31 Uhr
Man koennte fast den Eindruck bekommen, die TAZ habe sich Herrn Donath bei der BILD ausgeliehen. Die westliche Diplomatie kuschelt also und von dieser Wortwahl her ist man schnell beim "Kuschen"
zum Beitrag17.02.2014 , 14:26 Uhr
Teil 2
Einig war man sich ja in der jauchschen Runde darüber, dass Edathy in jedem Fall "erledigt" sei. Und auch Frau Friedrichsen konstatierte unwidersprochen,dass man sich ja von "solchen" Politikern nicht vertreten sehen wolle. Was wäre denn, wenn man mal bei der NSA nachfragen würde, was noch so alles in Regierungs- und Parlamentarier-Rechnern gespeichert ist? An ganz normalen Pornos beispielsweise. Würde man ein Regierungs-mitglied halten können, dass sich nach Feierabend - völlig legal - auspeitschen oder anpinkeln liesse oder dies aktiv betriebe? Sollte nach dreimonatiger Wühlarbeit der Staatsanwalt-schaft Hannover bei Herrn Edathy wirklich nicht noch mehr als frag- aber nicht straf-würdige FKK-Bildchen raus- kommen, dann wäre dieser in der Tat äusserst "unwaidgerecht" erlegt worden.
Und diese auch bei Jauch wieder schwerstens geheuchelte, betroffenheitstriefende Opfer-Fokussierung - man muss auch an die armen Kinder denken - wäre ad absurdum geführt.
Kinderpornographie ist deshalb strafbewehrt, weil die Kinder physisch und psychisch leiden. Oft irreparabel. Und das bisher aufgefundene Material ist deshalb nicht strafbewehrt, weil der Gesetzgeber dabei eben nicht von Leiden oder einem Schaden ausgeht.
Dass man selbst so etwas möglicher Weise als unappetitlich und schmuddelig empfindet, tut nichts zur Sache.
Wenn die Moral dem geltenden Recht gegenübersteht, hat das Recht zu gelten und nicht die Moral!
zum Beitrag17.02.2014 , 14:26 Uhr
Teil 1
In Spiegel Online bringt der Autor eines Artikels über die gestrige Jauch-Schau seine Erkenntnisse im letzten Satz auf den Punkt: "Als ob wir nicht schon jetzt mehr über Sebastian Edathy wüssten, als wir jemals wissen wollten."
Tasache ist, wir wissen ziemlich wenig über das, was Herr Edathy da heruntergeladen oder per Post erhalten hat.
Die Unschuldsvermutung ist anscheinend auch vielen Journalisten und Medienfuzzies nur noch lästig. Vom gemeinen", gehirngewaschenen Volk mal ganz abgesehen. Ob der Friedrich mit dem Gabriel und der dann mit Oppermann u.a. hätten reden dürfen, wird juristisch zu bewerten und zu beurteilen sein. Immerhin kann man derartige Plaudereien aber auch als "Normalo" noch irgendwie nachvollziehen.
Dass 16 LKA und von dort aus sicherlich auch der eine oder andere Kumpel aus den korrespondierenden Landesverfassungsschutzämtern informiert wurden, von denen einige auf Herrn Edathy gar nicht gut zu sprechen sind, ist der eigentliche Skandal.Von der Staatsanwaltschaft Hannover, die "Promi-Fälle" offenbar magnetisch anzieht, sie aber dann nicht händeln kann, mal ganz abgesehen.
zum Beitrag25.01.2014 , 12:46 Uhr
Warum haben Reaktionäre eigentlich immer Probleme mit Rechtschreibung und Grammatik?
zum Beitrag25.01.2014 , 12:35 Uhr
Manche suchen halt das Haar in der Suppe. Und verrenken sich mächtig, um Antisemitismus diagnostizieren zu können. Nicht nur Broder. Wenn man aber - a la recherche d'antisemitisme perdu - seit einiger Zeit meint, Augstein als Antisemit an den Pranger stellen zu müssen, könnte der Eindruck entstehen, es gäbe sonst keine mehr, bzw. man müsse in der alleruntersten Schublade kramen, um noch einen ans Tageslicht zu zerren.
Über diese "Antisemiten-Inquisition" dürften sich die etwas handfesteren, grober gestrickten Antisemiten freuen. Und das ist übel!
zum Beitrag25.01.2014 , 12:17 Uhr
SOLINGEN!
zum Beitrag20.01.2014 , 15:47 Uhr
Danke für die "selbstgefangenen Pilze". Und Schmidts Asozialität erklärt sich gut in diesem Zitat, für das man ihn einfach liebhaben muss: "Die Welt der Kunst und Fantasie ist die wahre. The rest is a nightmare."
zum Beitrag20.01.2014 , 14:03 Uhr
Besser etwas zugeknöpfter - gerade um diese Jahreszeit - und intensiver Philosophie studieren, dann wird das noch was. So isses bloss 'cognitio praecox'...
zum Beitrag20.01.2014 , 09:03 Uhr
Bravo! Sie schaffen es in knapp drei Zeilen Geschichtsschreibung, Philosophie und (namentlich) Rechtschreibung zu "schänden"!
zum Beitrag31.10.2013 , 08:48 Uhr
'Tod' heisst auf Englisch 'Death' und nicht 'Die', letzteres heisst 'sterben'. Also nicht sehr witzig, lieber erstmal Englisch lernen...
zum Beitrag31.10.2013 , 08:42 Uhr
Schlimme Sache, leider auch ein schlimmer Artikel, in dem es vor Fehlern und halbfertigen Sätzen nur so wimmelt. Und die Grenze zwischen Nachricht und Kommentar ist fliessend, genau genommen nicht vorhanden. Unbedingt nochmal Korrektur lesen!
zum Beitrag16.10.2013 , 08:25 Uhr
Na dann... ich dachte schon.
zum Beitrag23.09.2013 , 08:43 Uhr
Wegen dieser 'Subline' "Die AfD haben alle verdient außer ihr selbst" solltet Ihr den Telefonjoker einsetzen und dringend mal Euren alten Deutschlehrer anrufen...
zum Beitrag12.09.2013 , 21:21 Uhr
Da bedarf es weder einer Anlaufstelle, noch einer "Pädophilie-Debatte". Passiert ist nämlich - im Gegensatz zur Odenwaldschule und der Kath. Kirche - gar nichts. Die NRW-Stadtindianer waren eine Weile dabei, sind dann in den Achtzigern ausgegrenzt worden, ja und das war's schon.
Das Buch "Der Bazaar" gibt auch nichts her, wenn man es denn, bzw. die notorischen "Stellen" mal liest. Viel Lärm um Nichts, ganz und gar unerträgliche Heuchelei sowohl in den Medien, als auch bei den inzwischen arg verspiesserten Grünen. Da muss dann natürlich auch noch ein Professor, hier ein emeritierter Sozialpädagoge, seinen seinen PC-Senf dazugeben. Widerliche PR-Aktionen!
zum Beitrag08.08.2013 , 13:20 Uhr
Was mir zur aktuellen Diskussion über Print- und Internetmedien einfällt, ist, dass bei letzteren das Korrekturlesen wohl nicht mehr stattfindet. Ortographische und Grammatikfehler häufen sich. So auch in diesem Artikel: "Obamas Kritiker, wie der republikanische Sprecher des Repräsentantenhauses, John Boehner, reagierten auch mit Hähme" Da kann man dann schon mal hämisch werden...
zum Beitrag