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27.08.2022 , 07:07 Uhr
Bei etlichen dieser extremen Fälle liegt aber auch ein exorbitant hoher Gasverbrauch vor. Da gibt es Leute, die verbrauchen zu dritt soviel wie 2 vierköpfige Familen. Wenn ich sehr viel von etwas verbrauche, bin ich von einer Preissteigerung des Guts eben auch stärker betroffen. Da kann man selbst sehr viel tun, um den Verbrauch zu senken, statt sich auf twitter beschweren.
zum Beitrag19.08.2022 , 15:11 Uhr
Die Kontrolle dürfte recht einfach gehen. Ohne Nachweis keinen Kitaplatz.
zum Beitrag19.08.2022 , 01:21 Uhr
Es gibt ohnehin ca. 600.000 Rentner*innen, die Grundsicherung beantragen könnten, für immer, es aber nicht tun. Meist aus Unwissenheit oder Scham. Die werden auch wegen einer Nachzahlung nicht zum Amt gehen.
zum Beitrag15.08.2022 , 08:13 Uhr
Sorry, kein Mitleid mit Frau Thiel. Hätte sich halt vorher über die Pläne des Dorfs erkundigen sollen. Es nervt einfach nur noch, dass reiche Städter aufs Land ziehen, und dort alle Klimamassnahen blockieren. Was hat sie erwartet. Dass der Bauer aus dem trockenen Acker eine Blumenwiese macht, damit Sie beim Ausritt einen schönen Ausblick hat? Schade, dass die taz sich zum Sprachrohr für solch vergelten Leute macht.
zum Beitrag10.08.2022 , 15:13 Uhr
Dafür gibt es verschiedene Steuerklassen, Kindergeld und Kinderfreibeträge Und auch noch weitere Unterstützung wie kostenloses Mitversichern in der KV, Lehrmittelfreiheit, usw. Das ist auch gut so, aber wenn man sich nur in Europa umschaut alles keine Selbstverständlichkeiten. Also gleich mal Ihre Kinder drücken, dann geht es Ihnen sofort besser.
zum Beitrag13.07.2022 , 17:52 Uhr
Sie wollen lieber auf ein AKW schauen?
zum Beitrag06.07.2022 , 19:02 Uhr
Sorry, aber eine zweite Amtssprache ist so überflüssig wie ein Kropf. Ich lebe und arbeite nun schon mein halbes Leben im Ausland. Niemanden der ins Ausland gehen will, wird es aufhalten, dass er sich mit der Landessprache, der Bürokratie und den Landessitten arrangieren muss. Es ist ja auch nicht so, dass ein jeder Ausländer Englisch so gut spricht, dass es beim Behördenumgang hilft. Dafür hat man Netzwerke, Google, oder holt sich professionelle Hilfe.
zum Beitrag04.07.2022 , 21:01 Uhr
Danke Frau Schwarz. Es ist traurig, dass sich Menschen anmassen, anderen Menschen das Recht auf Selbstbestimmung abzusprechen, Noch trauriger ist allerdings , das die zuständigen Minister von den Grünen und der FDP sieben Monate brauchen, nur um Eckpunkte festzulegen. Beide Parteien haben schon vor einiger Zeit fast identische Anträge im BT gestellt. Das Gesetz ist Teil des Koalitionsvertrags. Die elende Debatte um Transrechte könnte schon längst beendet sein, wenn vor allem Herr Buschmann endlich seinen Job machen würde.
zum Beitrag04.07.2022 , 07:16 Uhr
Gant ehrlichen? Man könnte auch einfach mal für ein paar Wochen seine Kontakte freiwillig beschränken. Dann hätte der Spuk ein schnelles Ende.
zum Beitrag01.07.2022 , 13:59 Uhr
H4 Empfänger bekommen die Heizkosten erstattet. Sollte der Autorin bekannt sein.
zum Beitrag29.06.2022 , 22:41 Uhr
Beim Surfen gibt es seit jeher ganz selbstverständlich die open class. All genders, all ages. Das ist ein einfaches Prinzip und könnte bei vielen Sportarten übernommen werden. Der Schwimmverband hat ja auch schon gesagt, dass so eine Klasse angedacht ist. Extra Trans und Interwettbewerbe machen glaub ich nicht soviel Sinn, zumal man da ja auch nochmal trennen müsste in Transfrauen, Transmänner und Inter. Eine Fussballweltmeisterschaft wird da schon schwierig, bei Randsportarten wohl unmöglich. Auf dem Dorf bekommt man wahrscheinlich keine Transwasserballmannschaft für Wettbewerbe in der Kreisliga U15 zusammen. Muss man mal ehrlich sein.
zum Beitrag23.06.2022 , 23:20 Uhr
Lieber Herr Pötter, Es setzt Ihnen sehr zu, das Sie diese Tagesschau von 1995 gesehen haben? Ist nun schon der zweite Artikel, der sich mit "unseren" Fehler von früher beschäftigt. Also, ich war 1995 schon 5 Jahre auf einer kleinen, sonnigen Insel, zum Zwecke der CO2 Vermeidung und der Konsumverweigerung, die ich noch heute betreibe. Als ich dann 2002 zurückkam, hat es mich schon sehr irritiert, daß die Klimakatastrophe auf einmal ein putziger Klimawandel geworden war. Darum kann ich ihre Gefühle nachvollziehen. Aber Reden über verpasste Chancen hilft "uns" jetzt auch nicht weiter. Also , ch hoffe sehr darauf, dass die jetzige Krise "uns alle" endlich aufweckt. Vielleicht sogar den Herrn Lindner, und meine Nachbarin, die bei unter 26 Grad im Winter erfriert. Bitte schreiben Sie doch lieber darüber, was WIR jetzt für unsere Kinder und Enkel tun können und müssen.
zum Beitrag22.06.2022 , 13:07 Uhr
Warum man jetzt die Hausordnung über übliche Badebekleidung ändern muss, erschließt sich mir nicht. Bikinihosen sind ja auch Badehosen, also schon längst erlaubt. Wenn dann der nächste kommt und will in seiner Jeans oder auch ganz nackt ins Wasser, gibt es das nächste Problem. Man könnte einfach intern ne Dienstanweisung rausgeben an die Bäder, dass Badehose für alle reicht. Statt dessen braucht es wohl wieder Jahre und tausende €, so eine Kleinigkeit umzusetzen. Es wird wirklich Zeit für Bürokratieabbau in den Köpfen unserer Politiker und Verwaltungen.
zum Beitrag14.06.2022 , 19:14 Uhr
Holy sh..! Das Ding muss weg. Hoffentlich geht das an den europäischen Gerichtshof.
zum Beitrag13.06.2022 , 09:54 Uhr
Sollten die Sozialämter nicht die Zahl der Obdachlosen ziemlich genau kennen? Oder verzichten Berliner Obdachlose auf das Geld?
zum Beitrag07.06.2022 , 14:44 Uhr
Und der Fahrer arbeitet in Rufbereitschaft, und bekommt nur für die Fahrten Geld? Und die Fahrten muss man online buchen, auf dem Land? Am besten drei Tage im Voraus. Auf dem platten Land tut es schon noch ne Weile das e Auto. Wenn man halt im urbanen Raum den privaten Autoverkehr komplett verbietet.
zum Beitrag04.06.2022 , 07:56 Uhr
Bei zwei tragischen Unfällen, von Häufung zu sprechen, ist überzogen. Beide Unfälle hatten wohl mehr mit Unaufmerksamkeit auf beiden Seiten zu tun, als mit Verkehrsplanung. Mein Beileid den Angehörigen, die jetzt auch noch damit klarkommen müssen, dass die Unfälle von verschiedenen Interessengruppen und der Presse ausgeschlachtet werden.
zum Beitrag31.05.2022 , 09:12 Uhr
290 000 Deutsche möchten also das Deutschland zusammen mit Russland, Belarus und Kuba für ein Moratorium stimmt? Das Russland nicht wegen der Artenvielfalt dagegen ist, sondern um seine Märkte für Weizen, Dünger und Pestizide fürchtet und um seine Einflussmöglichkeiten in Entwicklungsländern, ist diesen "Aktivisten" aber schon klar?
zum Beitrag25.05.2022 , 12:38 Uhr
Das Problem scheint nicht der Vermieter zu sein, sondern der neue Wirt, der zuerst die alte Belegschaft kündigt, also kein Interesse an der Fortführung einer gewachsenen Kiezstruktur zeigt. Dann die Miete wiederholt nicht zahlt und nun den Laden demontieren oder sich Strassenschlachten mit dem Gerichtsvollzieher liefern will. Warum sollte sich das Bezirksamt für diesen Wirt einsetzen?
zum Beitrag18.05.2022 , 17:35 Uhr
Aufsteiger sind per se lächerliche Gestalten, die sich bei den wertvollen "Bildungsbürgern" nur blamieren. Soll das "Subproletariat" doch bitteschön bleiben, wo es hingehört. Was für ein Dünkel des Autors, den ich gar nicht in den hohen Sphären des "lässigen Grossbürgertums" vermutet hätte. Das hat es doch hoffentlich nicht nötig, Kommentare für die taz zu schreiben?
zum Beitrag17.05.2022 , 20:10 Uhr
Ich als alte weisse Hetero Frau wunder mich schon ein wenig. Meine Dating Zeit ist schon lange her. Aber ich gestehe, wenn ich mich damals direkt beim ersten Kennenlernen oder eher nach einer durchfeierten Nacht, halbnackt in ein fremdes Bett legte, habe ich schon Sex und keine Beziehung erwartet. Alles andere wäre ziemlich schräg gewesen. Aber gut, andere Zeiten, andere Sitten.
zum Beitrag11.05.2022 , 18:04 Uhr
Danke für diesen fundierten Kommentar.
zum Beitrag11.05.2022 , 17:44 Uhr
Was bin ich froh, dass mein Chef nichts dagegen hatte, wenn ich mein Kind mit dem Dienstauto mitnahm. Umsonst. Und nicht mal die missgünstigen Kollegen fanden das schlimm. Man könnte natürlich drüber reden, ob es für diese Strecke ein Helikopter sein musste und ob eine Fahrt im Dienstwagen billiger oder klimafreundlicher gewesen wäre. Und ob das den Kohl fett macht. Immerhin wissen wir jetzt, wir haben Hubschrauber, die fliegen.
zum Beitrag11.05.2022 , 17:20 Uhr
In Basel sind am Wochenende 50 PKK Anhänger auf ein türkisches Kinderfest losgegangen. Davon ganz unberührt: Warum sollten sich ausländische Parteien überhaupt in Deutschland betätigen? In der Schweiz, wo ich als Auslandsdeutsche lebe, gibt es auch keine Aktivitäten oder Büros deutscher oder anderer ausländischer Parteien. Und mir fehlt deswegen nichts.
zum Beitrag06.05.2022 , 22:23 Uhr
Einfach nur schlimm.
zum Beitrag05.05.2022 , 19:09 Uhr
Danke Herr Schöneberger diesen Kommentar. Vielleicht kann sich die DHU ja damit trösten, dass die bedauernswerten Schweinswale ihr Leben für Milliarden Fledermäuse, Eidechsen und Haselmäuse in der Ukraine geben.
zum Beitrag03.05.2022 , 20:17 Uhr
Er bemüht sich zu helfen, indem er Transmenschen die vom Verfassungsgericht geforderte Änderung des TSG verweigern will? Der mit seinen ganzen Geschichten über Modeerscheinigungen und Horrorgeschichten über Kinder, die von ihren Eltern zu OP's geschleppt werden, den Sinn und Zweck des Gesetzes vernebelt, indem es darum geht, Transmenschen zu ermöglichen ihren Vornamen und Geschlechtseintrag ohne entwürdigende, teure Gutachten und Gerichtsverhandlung zu ändern? Und damit bei nicht betroffen Personen wie ihnen das Gefühl auslöst, er hätte nur das beste im Sinn.
zum Beitrag03.05.2022 , 19:42 Uhr
Klar hat Boomer mit dem Alter zu tun. Aber schön, dass Sie sonst gegen jede Form von Diskriminierung sind. Grüsse von einer aus den steinalten, vertrottelten, geburtenstarken jahrgängen.
zum Beitrag28.04.2022 , 17:32 Uhr
Hallo Herr Bauer,
Sie haben recht. Bayern tut zu wenig. Die Verklärung Baden-Würtenbergs kann ich aber nicht nachvollziehen. Unser grünangemalter MP betreibt die gleiche Politik der Ankündigung wie Herr Söder. Nicht nur bei Windrädern, sondern bei allen Klimathemen. BW Anteil Windenergie 5,3 % Bruttostromerzeugung, Bayern 6,4 %. Wer lässt da wen "weit" hinter sich?
zum Beitrag26.04.2022 , 20:14 Uhr
Dreist finde ich nur Frau Dagdelen. Jeden Satz von ihr empfinde ich, die ein Leben lang dem Proletariat mit Stolz angehöre, als persönlichen Angriff auf mein linkes Herz. Diese Frau hat immer noch nicht verstanden, dass wir hier nur dank der Briten und Amerikaner frei leben. Ohne sie wäre ich wohl Hitlermädel geworden oder tot. Und auch Frau Dagdelen und ihrer Familie wäre wohl ein gänzlich anderes Leben beschieden gewesen. Sie sollte die Signale hören und in das letzte Gefecht für das Menschenrecht ziehen, statt den faschistischen Imperalismus Russlands, der die Souveränität von 44 Millionen Ukrainer*innen negiert, kleinzureden. Das diese Frau einer 4,9 % und trotzdem im BT Partei immer noch in den Medien eine dankbare Bühne findet, ist über der Schmerzgrenze.
zum Beitrag25.04.2022 , 19:45 Uhr
Wenn Herr Gauck vom Frieren für den Frieden spricht, hat er offensichtlich selbst nie ausprobiert, die Heizung auszumachen. In meiner Wohnung ist es ohne Heizung bis auf zwei Tage seit dem 25.2. tagsüber 21*C, unisolierter 60ger Jahre Bau. Richtig toll ist auch MP Kretschmann, dessen Privathaus angeblich nicht wärmepumpentauglich sei. Er lässt jetzt eine Pelletheizung einbauen!
zum Beitrag17.04.2022 , 21:15 Uhr
Es gibt nichts, das man nicht auch noch am nächsten Tag tun könnte, sagte der Chirug, legte das Skapell weg und verließ den OP nach der 8 Stundenschicht.
zum Beitrag17.04.2022 , 20:46 Uhr
Aufgepasst bei der Berufswahl. Infos findet man z. B. bei studycheck.de Politiker werden. Wenn studierte Frauen mit Spitzenverdienst ihr Amt und ihre Familie nicht organisieren können, sind sie ungeeignet. Das schaffen Krankenpfleger*innen und Ärtzt*innen auch ohne Gejammer.
zum Beitrag15.04.2022 , 21:14 Uhr
Religion ist Privatsache und muss endlich vom Staat abgekoppelt werden. Religionsunterricht hat in Schulen, wo Wissen vermittelt werden soll, nichts zu suchen. Genauso wenig wie Theologie oder Religions"wissenschaften" an Unis. Schulen, Krankenhäuser, Altenpflege, Kinderbetreuung, usw. gehören nicht in die Hände von Kirchen jeden Glaubens, genauso wenig wie in die von Investoren. Das ist Aufgabe des Staats. Mitgliedsbeiträge können die Kirchen, wie alle anderen Vereine, selbst von ihren Mitgliedern eintreiben, die zuvor in angemessenen Alter aktiv ihre Mitgliedschaft erklären. In einem Punkt pflichte ich dem Autor bei: kein Geld mehr vom Staat für die Kirche.
zum Beitrag12.04.2022 , 22:41 Uhr
Das beste wäre Frau Lambrecht zurück ins Familienministerum, und Herr Hofreiter übernimmt die Verteidigung. Wäre zwar bestimmt reichlich Überzeugungsarbeit bei Herrn Scholz vonnöten, aber das wäre es wert. Aber wovon träum ich. Natürlich geht wieder parteipolitisches Machtstreben und die nächste Landtagswahl vor. Wen interessiert da schon der Krieg in der Ukraine?
zum Beitrag09.04.2022 , 20:03 Uhr
Wozu barrierefreie Züge, wenn man schon wegen dem kaputten oder nicht vorhandenem Lift nicht auf den Bahnsteig kommt?
zum Beitrag06.04.2022 , 18:07 Uhr
Warum sollten sich Azubis oder Berufsschüler:innen wohl freuen, werden sie doch immer noch gegenüber Student:innen klar benachteiligt? Obwohl ihnen kein verbilligter Wohnraum in Wohnheimen und kein billiges Essen in der Mensa zur Verfügung steht, erhalten Sie immer noch massiv weniger Geld. Wie soll da bitte schön der Fachkräftemangel gerade in wichtigen Klimaberufen klappen?
zum Beitrag06.04.2022 , 13:40 Uhr
Danke Herr Habeck.
zum Beitrag06.04.2022 , 13:35 Uhr
Wohne in der Provinz und habe ein Privatzimmer auf einer Plattform für LBGT angeboten. Habe keine Rückmeldung bekommen. Ich kann verstehen, dass Gäste aus der Ukraine Vorurteile mitbringen. Die Berliner Helfer:innen verstehe ich nicht. Der Rest von Deutschland ist viel bunter und entspannter, als viele dort glauben.
zum Beitrag06.04.2022 , 12:16 Uhr
Schönen Dank auch an die taz. Jetzt rennen die Hamster wieder los, und wer seine Osterhasen nicht wochenlang im Voraus kauft, muss den Kindern zuliebe mitlaufen. Kompliment an die Werbeabteulungen von Lindt und Co.
zum Beitrag04.04.2022 , 22:27 Uhr
Nicht nur meckern und fordern, bitte. Nicht für alles sind die bösen Vermieter und Politiker verantwortlich. 1. Ich zahle in meinem Altbau halb so viel Miete wie für einen klimatechnisch guten Neubau. Also bekomme ich sozusagen Ausgleich für für meinen Energiemehraufwand. Aber ich heize durchaus nicht zum doppeltverglasten Fenster raus. Allerdings muss man hier in der Schweiz nicht für solche "Modernisierungen" zahlen. Es gibt Listen, nach wievielen Jahren etwas ausgetauscht werden muss. Das läuft in Deutschland wirklich falsch! Wäre aber in einem anderen Beschluss zu ändern. 2. Ich bin die einzige von 12 Mieter:innen die bei der Nebenkostenabrechnung, Heizung und Warmwasser, Geld zurückbekommt,zwischen 200 und 400. Es gibt hier Mieter*innen, die es auf 1000 Nachzahlung bringen. Warum sollte unser Vermieter, deren CO2 Mehrverbrauch zahlen? Solche Mieter:innen brauchen dringend Anreize zur Einsparung von CO2. 3. Förderungen für Modernisierung helfen nicht den Vermieter:innen, sondern den Mieter*innen, die ja in Deutschland für die Modernisierung zahlen. Und warum soll der Vermieter nicht linear entlastet werden. Warum erst bei 100%? Meine Ersparnis durch die Fenster bringt wahrscheinlich mehr als Styropor an der Fassade, das gibt nur Schimmel und Brandgefahr. 4. Förderzuschüsse für Mieter*innen für BalkonPV, usw. haben mit dem Beschluss nichts zu tun. 5. Warten Sie nicht auf 2023. Gründen Sie im Mai 2022 einen Solarverein, ist möglich. Holen Sie sich die Unterstützung von Vermieter*in und Stadtwerken, investieren Sie die 300 Sonderzahlung. Dann gibt es sogar schon jetzt Förderung. Regel für Auszahlung bei Auszug nicht vergessen. 6. Der Beschluss ist doch ein guter Anfang. Immerhin mal ne Regierung, die ihre Versprechen überhaupt einhält. Und das sogar in Zeiten wie diesen, wo soviele andere Dinge zu tun sind. Am Schluss ist jede Klimaschutzmassnahme sozialverträglich, sichert sie doch den Fortbestand unserer Art.
zum Beitrag04.04.2022 , 20:27 Uhr
Seit wann kann die Polizei nicht einschreiten, wenn Leute im Auto stehend, also nicht angeschnallt, mit Flaggen in der Hand, Gefährdung des Straßenverkehrs, durch die Gegend fahren, wie auf dem Bild, oder mit unsachgemäß am Auto angebrachten Flaggen? Anlassloses Hupen innerorts? Kontrolle der Fahrzeuge,Reifenprofil, Masken und Warnwesten, illegales Tuning? Alkoholkontroĺen? Da könnte man so einen Aufzug schon lahmlegen, durch gewissenhaftes Kontrollieren und Verteilen von Geldbußen. Schon traurig, wie hilflos die Polizei dort aussieht. Putin lacht sich kaputt. Und seit wann werden Demonstrationen als Autokorso abgehalten? Zu Fuß hätten die drei Stunden den Teilnehmer:innen nicht soviel Spass bereitet.
zum Beitrag03.04.2022 , 10:11 Uhr
Wir kriegen nicht mal ein temporäres Tempolimit auf deutschen Autobahnen hin, aber klar globale Regimewechsel und postfossile Weltwirtschaft, das schaffen wir. Was wir jetzt bekommen werden, ist erstmal die Rückkehr des kalten Krieges, und wenn wir Glück haben, kommt irgendwann ein zweiter Willy Brandt um die Ecke und mit noch mehr Glück hören dann die Leute wirklich zu.
zum Beitrag02.04.2022 , 18:01 Uhr
Danke für das Interview. Ganz erhellend für Nicht NRWler*innen. Aber, liebe taz, bitte hört auf mit diesem elitären "der erste seiner Familie mit Abitur" Unsinn. Alle Menschen sind gleich, ob mit Abi oder ohne Hauptschulabschluss. Oder denkt ihr da anders drüber?
zum Beitrag28.03.2022 , 19:16 Uhr
Lieber Luftfahrer, Sie glauben die Schweizer:innen stehen auf dem Dorfplatz und heben die Hand für ihre Kanditat:innen? Vieles macht die Schweiz sicher besser, aber mit der Politik ist hier gefühlt, jeder unzufrieden. Wussten Sie, dass Nichtschweizer:innen nicht mal über das Dorfschwimmbad abstimmen dürfen. Das sind in manchen Gemeinden 50% der Steuerzahler.
zum Beitrag28.03.2022 , 09:57 Uhr
Liebe Linke,
Ich habe euch von der ersten Stunde gewählt. Weil mich sonst keiner vertritt. Ich fand euer letztes Wahlkampfprogramm richtig gut. Eure pazifischen Einstellung auch. Ihr verurteilt die Kriege in Südamerika, im Jemen, in Afghanistan. Schön. Ihr tretet offensiv dem Krieg Putins gegen die Ukraine entgegen. Nein, macht ihr nicht? What's wrong with you? Ich bin weg. Mein Vertrauen in euch auch. Für immer. Ihr bin jetzt auf avaaz, wo zur Zeit Menschen aus aller Welt, sogar aus der Südsee, diesen Krieg verurteilen, und nebenbei den Aufruf des Dalai Lamas gegen diesen, alle anderen Kriege und langfristig für die Vernichtung von Atomwaffen, unterschreiben.
zum Beitrag27.03.2022 , 16:51 Uhr
Lieber Tourist,
Die Schweizer schicken die russischen Kriegsschiffe, die sich an den deutschen Verteidigungslinien vorbeimogeln, direkt am Rheinfall zurück nach Deutschland. Aber Spass beiseite. Sie werden es nicht glauben von welchem Flugzeug, die Schweiz gerade 36 Stück bestellt als Ersatz für alte, aber fliegende Flugzeuge. Überhaupt ist die neutrale Schweiz nach all den Friedensjahren militärisch gut aufgestellt. Und doch ist es gut für die Schweiz, das Olaf Geld in die Hand nimmt für den Verteidigungsfall. Denn viel lieber als Kriegsschiffe oder deutsche Flüchtlinge sieht die Schweiz am Rheinfall friedliche, kauffreudige Touristen.
zum Beitrag27.03.2022 , 15:01 Uhr
Häuser gehören denen, die in ihnen wohnen, Lebensmittel gehören denen, die sie essen und Klamotten denen, die sie tragen? Finden Bauarbeter:innen in Deutschland, Kaffeebauer:innen in Nicaragua und Näher:innen in Bangladesh bestimmt toll. Viva la revolution!
zum Beitrag25.03.2022 , 08:46 Uhr
Ab durch die Mitte,
Vertrauen Sie Ihrem Kind, das denkt mit dem Herz.
zum Beitrag25.03.2022 , 08:38 Uhr
Liebe taz,
Bitte hört auf mit dem "Putinversteher". Die Leute, die ihr damit meint, haben Putin nie verstanden. Schreibt bitte Putinfreunde, oder etwas ähnliches.
zum Beitrag23.03.2022 , 22:03 Uhr
Wird der Pool gut geplant, kann er auch bei Wasserrationierung für viel Spass sorgen. Im Skaterfilm Lost boys wunderbar erzählt.
zum Beitrag21.03.2022 , 16:59 Uhr
Die russische Schulleiterin ist überhaupt nicht verprellt. Ihr Brief spricht doch Bände.
Ich würde jetzt auch mein Kind nicht auf Schulaustausch nach Russland schicken, das würde ziemlich sicher verhaftet werden.
zum Beitrag21.03.2022 , 11:49 Uhr
Danke Frau Kernek.
Bei ähnlicher Familiengeschichte habe ich sehr ähnliche Gedanken wie Sie, jetzt und damals.
Nur einen Untergang Putins sehe leider noch nicht wirklich kommen, und dann scheint die einzige Lösung wohl wieder kalter Krieg. In meiner in letzter Zeit etwas ins Wanken gekommenen Hoffnung, dass Putin zwar abgrundtief böse ist, aber nicht verrückt.
zum Beitrag19.03.2022 , 18:12 Uhr
Was für ein Quatsch.
Die normalen Hamburger gehen in den Frühjahrsferien nicht Skifahren, und wäre es besser, wenn die Pfeffersäcke zusammen mit Berlinern zu Ostern Skifahren? Ostern ist selten so spät wie dieses Jahr. Oder mit all den anderen nach Mallorca oder Antalya fliegen? Damit Sie nicht so elitär rüberkommen? Dem Klima ist es herzlich egal in welchem Monat wir unsere Umweltsünden begehen.
zum Beitrag19.03.2022 , 17:12 Uhr
Wie gut das Deutschland kein Faschistenproblem hat. Sonst müssten wir ja bei uns anfangen, den Stall auszumisten.
zum Beitrag16.03.2022 , 18:45 Uhr
Die Speditionen, die durch ihre Lobbyarbeit den Güterbahnverkehr kaputt gemacht haben, durch Dieselsubvention seit Jahrzenten gefördert werden, die durch ihre Tochterfirmen im Osten sämtliche fairen Arbeitsbedingungen und Löhne für ihre Fahrer und Steuerzahlungen umgehen, für viele Autobahnbaustellen und Straßenverkehrstote verantwortlich sind, machen jetzt auf Revoluzer? Keine müde Mark dafür. Güter gehören jetzt endgültig auf die Bahn.
zum Beitrag14.03.2022 , 13:49 Uhr
Herr Asmuth,
Es gibt auch im Krieg ausser töten noch viele andere Dinge, die Männer tun können: Infrastruktur in Gang halten, kochen, pflegen,usw.
Dass die Ukrainer lieber ihre Frauen und Kinder retten als sich selbst, ist nicht lupenrein feminitisch, aber symphatisch.
Aber klar, es könnten aber natürlich auch alle gehen. Die 44 Miollionen Ukrainer*innen bringen wir schon unter im Rest der Welt. Da wird sich der Herr Putin aber wundern wie schnell der Krieg vorbei ist.
Je mehr ich drüber nachdenken, umso hübscher die Vorstellung.
zum Beitrag18.02.2022 , 09:08 Uhr
Hoffe die Koalition nimmt diesen Vorfall zum Anlass, das Selbstbestimmungsgesetz so schnell wie möglich umzusetzen. Das TSG ist laut Bundesverfassungsgericht verfassungswidrig. Die Betroffenen warten schon viel zu lange auf eine Reform. Und alle anderen sollten mal aufhören, ihren Senf dazu abzugeben, für sie ändert sich dadurch nämlich: Nichts.
zum Beitrag18.02.2022 , 08:44 Uhr
Welches Recht hat sie denn gebrochen?
zum Beitrag18.02.2022 , 08:33 Uhr
Roger M .
Herrlich, wie Sie, nehme an, als Cis Mann, Menschen wie Tiere in gebär-und nicht gebärfähig einteilen und die Biologie des Menschen auf die Geschlechtsmerkmale beschränken, ganz so als hätten wir kein Gehirn.
Ist Ihnen eigentlich klar, wieviele Frauen mit und ohne Gebärmutter, nicht gebärfähig sind?
2022 Frauen auf ihre Gebärfähigkeit zu reduzieren und im gleichen Kommentar von erkämpften Rechten auf Schutzräume zu verweisen, in denen wir dann hoffentlich bleiben mögen, ist sowas von absurd.
zum Beitrag14.02.2022 , 09:30 Uhr
Liebe Frau Ritscher,
Ein Nein zur Aufklärung? Ihr Artikel ist ja mal kein Beispiel für Aufklärung.
Es gibt soviel gute Gründe für ein Nein. Nur einer:
Die Medienförderung soll von 1 Milliarde auf 2 Milliarden für sieben Jahre, was für die Schweiz schon ne Hausnummer ist, verdoppelt werden, weil die Post die Zustellgebühren um 20% erhöht.
Ausser vielen regionalen Käseblättchen profitieren die größten vier größten Medienhäuser profitieren mit min. 30% davon.
Also z. B. Herr Blocher, den man mit Weidel als Boss von Springer vergleichen könnte und Ringieraxelspringer.
Würden die Tazleser*innen zustimmen, wenn der Springer Verlag so mit ihrem Steuergeld gefördert wird?
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