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meine Kommentare
27.06.2024 , 10:41 Uhr
da die afd antritt, bei gegebener machtoption demokratische grundrechte einzuschränken, muss man die grundrechte der afd einschränken solange diese machtoption noch nicht vorhanden ist.
zum Beitrag16.11.2023 , 10:09 Uhr
der protest kann gar nicht groß genug ausfallen! aktuell sind die grünen nicht teil einer lösung sondern teil des problems.
zum Beitrag31.08.2023 , 11:43 Uhr
mir hat's gefallen
zum Beitrag28.08.2023 , 12:27 Uhr
armut hat erst einmal nur mit fehlendem geld zu tun und im zweiten schritt mit dem gerechten zugang zum geld(erwerb). das eine ist akut das andere langfristig. diese dinge sollten hand in hand gehen und nicht entweder oder sein!
allerdings geht es bei dieser grundsicherung nur um eine entbürokratisierung, um berechtigte gelder einfacher zuzuweisen. dieser schritt ist lange überfällig! leider in dieser beschlossenen form durch den neoliberalen ansatz zur ausdünnung von sozialleistungen der FDP ein weiter nackenschlag für alle von armut betroffenen kinder in diesem land. schämt euch FDP, SPD und bis auf Lisa Paus der rest der Grünen
zum Beitrag10.07.2023 , 10:58 Uhr
beste band! geile leute, die verstehen, dass es wichtig ist, sich um die leute zu kümmern, während andere nur blöd rumkommentieren.
zum Beitrag19.06.2023 , 10:17 Uhr
das einzige was die grünen machen können und auch unbedingt machen sollten ist aus der regierung austreten. denn mit der fdp und spd ist keine klimapolitik in sicht und um nicht den und die letzten grünwähler*in zu vergraulen ist ein weiter so keine option.
zum Beitrag29.05.2023 , 22:32 Uhr
das ganze ist so absurd. während ein großteil der eu bereits voll im kriesenmodus angekommen ist, wird in deutschland weiter gehetzt und blockiert. die fdp betreibt desinformation und benutz ihr veto, um bei der nächsten wähl irgendwie auf 5% zu kommen. die spd versucht irgendwie mitzuregieren ohne das irgendetwas mit ihnen in verbindung gebracht werden kann, um scholz bei der nächsten wähl noch einmal ins rennen schicken zu können. und die grünen haben anscheinend immer noch nicht verstanden mit wem sie sich eingelasse haben und das nicht regieren die besser option ist, als mit fdp und spd zu regieren. am besten wäre es den sommer abzuwarten. die temperaturen auf 40 grad plus klettern zu lassen und dann neuwahlen anzustreben, denn dann hat auch die bevölkerung wieder den klimawandel auf dem zettel.
zum Beitrag25.05.2023 , 10:09 Uhr
wie absurd der LG demokratie feindlichkeit vorzuwerfen und diese selber mit den füßen zu treten.
zum Beitrag24.05.2023 , 11:49 Uhr
pro LG
zum Beitrag24.05.2023 , 11:02 Uhr
hierbei handelt es primär um eine kampagne der fossilien lobby und ihren konservativen, liberalen mitstreitern. und dabei geht es nicht um fehler sondern um positionen. denn würde es um gfehler gehen, könnten diese sehr einfach behoben werden. aber es werden gezielte desinformationen gestreut, die beispielsweise das neue gesetzt zur wärmewende betrifft. wie z.b. wer seine Heizung erneuern muss, wieviel dies kostet, welche voraussetzungen dafür nötig sind, u.s.w. ein weiter punkt der kampagne ist es verleumdungen gegen die grünen und herrn habeck in die öffentlichkeit zu verankern, die sich beispielweise im fall graichen (bzw. der klimaschutzfachleute) auf den vorwurf der clan/mafia/vetternwirtschafts-struckturen beziehen. obwohl die fachleute eines spezialgebiets, wie dem der klima technologie, grundsätzlich sehr klein ausfällt. gegen herrn habeck wird oft behauptet, er sei mit seinem amt überfordert und würde schlechte arbeit leisten oder ständig fehler machen, obwohl sein ministerium die weichen für die klimaneutralität in kürzester zeit stemmt, was die letzten regierungen in den vergangen 30 jahren nicht geschaft haben. dazu wird versucht durch eingängige „claims“ wie der "technologie-offenheit" schlupflöcher in gesetze zu integrieren, die der fossilen lobby ermöglichen ihr geschäftsmodel so lange wie möglich weiter zu betreiben. da beispielweise e-fuels oder wasserstoff niemals in ausreichender menge vorhanden sein werden, als dass diese technologien im privaten sektor jemals eine rolle spielen werden. aber der versuch besteht darin, diese techniken beispielweise wie bei E10 durch beimischung (in diesem fall von 93% fossilen kraftstoffes) als geschäftsmodel weiter zu betreiben.
die grünen machen nichts grundsätzlich falsch, aber sie treiben den klimaschutz voran und dies sehr erfolgreich und um nichts anderes geht es in diesen kampagnen.
zum Beitrag16.05.2023 , 16:36 Uhr
hinzu kommt, dass es ist interessant ist, dass sie gerade die klimaschutz lobby als die profitorientierte herausstellen, anstelle der fossilien lobby, die durch ihre parlamentarischen "vertreter" cdu, csu und fdp versuchen schlupflöcher in den ausstiegsdaten zu verankern. dies geschieht unter dem begriff der technologie offenheit. das gleiche haben sie schon erfolgreich mit herrn wissing beim mobilitätswende geschafft und nun soll dies auch bei der wärmewände angewand werden.
zum Beitrag16.05.2023 , 16:10 Uhr
es ist nicht habecks wärmewände, sondern die der bundesregierung und diese ist, wie alle folgenden regierungen per völkerrechtsvertrag und durch das urteil des bundesverfassungsgerichts verpflichtet bis 2045 dieses land klimaneutral zu gestalten.
zum Beitrag11.05.2023 , 12:03 Uhr
ich stimme zu
zum Beitrag11.05.2023 , 10:16 Uhr
pro graichen, pro habeck, pro grünen. fangt endlich an euch zu wehren, gegen die fossile lobby, die versucht uns ins boxhorn zu jagen.
zum Beitrag11.05.2023 , 10:08 Uhr
das einzige unverzeihlich im fall graichen ist dieser kommentar, genauso wie die ganzen anderen kommentare und berichterstattungen, die der logik der fossilen lobby mit ihren öffentlichen vertretern aus cdu/csu, fdp, springer und co., folgen.
es ist nicht habecks klimapolitik, genauso wenig wie die grünen für die klimapolitik an sich verantwortlich sind. klimapolik ist ein staatsauftrag. und an stelle ständig medial die an den pranger zu stellen, die sich für die einhaltung dieses staatsauftrags einsetzen, wäre es vielleicht ganz clever, die bloßzustellen, die versuchen ihn zu verhindern.
es geht schon lange in dieser sache nicht mehr um richtig und falsch sondern auf welcher seite mensch steht. denn dann kann man auf "fehler" verhältnismäßig reagieren ohne den "intrigen" der fossilen lobby und ihren gehilfen auf dem leim zu gehen.
zum Beitrag08.05.2023 , 11:56 Uhr
es ist doch schön wenn man feindbilder hat, so hat man den lieben langen tag über etwas zu tun, sich aufregen beispielsweise und es lenkt auch so schön ab, vom eigentlichen thema (könnte man sagen), aber das kann man diesen, seinem feindbild ja gleich mit anlasten. denn eigentlich sind wir ja alle für klimaschutz, wenn wir nicht so gerne autofahren würden und diese ganzen termine, die wir wahrnehmen müssen, zu denen wir wegen diesem blöden protests zu spät kommen, da passt die auseinandersetzung mit klimaschutz nun mal nur schlecht zusätzlich in den alltag mit rein.
die analogie des zuspätkommens ist zwar eigentlich eine so schöne metapher, aus der diese aktionen schon ihre sinnhaftigkeit beziehen, aber lieber jemand schuld sein lassen, als sich selber schuldig zu fühlen.
wo drüber haben wir eigentlich gerade gesprochen?
zum Beitrag05.05.2023 , 10:21 Uhr
ich finde diesen antrag auch sehr gut. anscheinend ist die parteispitze nicht mehr in gänze fähig die ziele der partei in der koalition zu vertreten und da ist eine abstimmung mit der basis ein sehr gutes mittel, um sich "zukunftsfähig" auszurichten.
zum Beitrag27.04.2023 , 11:30 Uhr
ich meinte damit, das wir einmal in allen teilen der deutschen bevölkerung vorhandenen antisemitismus haben und der wirkt sich meiner meinung nach anderes aus als der inhaltliche und sollte auch anderes begegnet werden. d.h. vereinfacht: mit "nazis" muss man nicht reden, denen muss man sich entgegenstellen. und die inhaltliche ebene ist eine, in der man im diskurs versucht "verhaltens-" oder "denkweisen" offenzulegen und zu verändern.
zum Beitrag26.04.2023 , 16:58 Uhr
ich empfinde beide positionen als richtig in unterschiedlichen bereichen, die den gleichen kern besitzen. die eine, da wir systematischen antisemitismus haben und den anderen weil wir inhaltlichen antisemitismus haben.
zum Beitrag26.04.2023 , 11:15 Uhr
ihre analyse ist leider falsch, sowie diese ganze diskussion den falschen ansatz hat, da sie versucht ein symptom zu erklären, als die krankheit an sich. zu ihrer analyse: die LG entscheidet nicht ob klimaschutz betrieben wird oder nicht, ob jemand dafür ist oder nicht, sie zeigt nur die schwachstellen unseres wohlstands und den damit verknüpften unwillen zur veränderung auf. die menschen wenden sich nicht wegen der LG vom klimaschutz ab, sondern wenn überhaupt, weil die zeit beginnt in der die menschen persönlich betroffen werden und sie sich der veränderung anpassen müssten.
zur diskussion allgemein: es wird grundsätzlich nicht die zeit bleiben, alle zu überzeugen und/oder herauszufinden welche die richtigen methoden sind, um für einen gesellschaftlichen konsenz zu sorgen. davon abgesehen, wäre ein 100% konsenz ein rein theoretisches wunschgebilde. *die einzige chance die wir haben, ist unseren willen und die bereitschaft zur veränderung zu erklären. auf welchem weg auch immer! um die chance zu wahren, dass schlimmste abzuwenden.* der klimawandel wird kommen, so oder so, die frage ist nur stellen wir uns darauf ein in dem wir die nötigen schutzmaßnahmen treffen, wie z.b. klimaneutralität und eine lebensweise die sich auf die neue situation anpasst? oder wollen wir weiterhin schein diskutieren über befindlichkeiten und sackgassen möglichkeiten führen?
zum Beitrag29.03.2023 , 10:27 Uhr
ich kann dieses grünen bashing echt nicht mehr höhren. es gibt sicherlich punkte die man den grünen vorwerfen kann, aber die verschlechterung der klimaschutzzielen haben wir der fdp, spd, cdu und dem bürger an sich zu verdanken. das die grünen daran schuldig sein sollen ist leider eine zeitungsente.
zum Beitrag27.03.2023 , 11:17 Uhr
eigentlich wäre es doch eine schöne sache, wenn einfach keiner mehr was gegen die klimaerwärmung macht und wir uns alle im zynismus niederlassen. einfach so tun als ob wir alle nichts damit zu tun haben, sondern mit der kapelle im hintergrund, saufend auf anderen zeigen, die es richten sollen.
zum Beitrag09.03.2023 , 15:57 Uhr
grundsätzlich würde ich behaupten liegt die misslichkeit im begriff an sich ist. denn es sollte lieber "quellenchecks" als "faktenchecks" heißen, um zur positionsfindung beizutragen und weniger positionen darzustellen. das soll nicht heißen, dass es nicht fakten gibt, aber der weg zur "faktenfindung" / "positionsfindung" sollte im besten fall vom "zuschauer" gegangen werden. das würde man dann bildung nennen. :)
aber quellenverweise sollte es standardisiert immer geben, denn dies bietet überhaupt erst die möglichkeit zum faktencheck.
zum Beitrag03.02.2023 , 11:42 Uhr
guter artikel, auch wenn ich die dinge anders formulieren würde.
protest jedweder art braucht eine notwendigkeit, genauo wie die mittel die dafür eingesetzt werden. radikal ist jeder protest, der nicht die "sympome" ändern möchte sondern, das "system" das die "symtome" hervorruft. das hat erstmal nichts mit den mitteln zu tun, sondern mit den zielen. und demokraktisch würde ich jeden protest bezeichnen, der von demokraten eingesetzt wird um den erhalt der demokratie zu sichern. unabhängig der mittel und unabhängig davon, ob der protest von der mehrheit der bevölkerung legitimiert wird.
zum Beitrag26.01.2023 , 12:26 Uhr
ich finde diese art der ausblednung gegenüber bestimmten teilen der klimabewegung, die sich körperlich verteidigt oder auch angreift, nicht zielführend. ich finde es im gegensatz vollkommen legitim, das es unterschiedliche ansätze der mittel in protestbewegungen gibt. geschichtlich gesehen, wird es wohl kaum eine menschenrechts-, tierrechts-, oder umweltbewegung gegeben haben, die nicht auch mit einer gewissen form von körperlicher "gewalt" versucht hat ihre ziele zu erreichen. erfolgreich wohl bemerkt.
zum Beitrag25.01.2023 , 12:12 Uhr
es ist immer dasselbe blah, blah, blah.
protest hat nicht die aufgabe populär zu sein. protest muss eine notwendigkeit haben! die mittel sind dabei zweitrangig solange auch sie einer notwendig entbehren.
"gewalt" (sollte zu erst definieret werden) beispielweise bei protesten ist kein selbstzweck. er bedingt ebenfalls einer notwendigkeit. gibt es diese nicht ist "gewalt" kein protest. gibt es allerdings die notwenigkeit wird auch die "gewalt" von dieser gedeckt und ist teil des protests. so einfach ist das.
zum Beitrag13.01.2023 , 11:23 Uhr
reaktionär, satt, unglaubwürdig. unsere stimmen für eine klimafreundliche alternative.
zum Beitrag11.01.2023 , 10:05 Uhr
die grünen sind spätestens mit lützerath kein teil mehr der klimabewegung. es ist dringend notwendig eine neue partei den grünen gegenüberzustellen, um von einer reaktionären zu einer realen klimapolitik überzugehen. keine stimme mehr für die grünen!
zum Beitrag08.12.2022 , 10:35 Uhr
alles kann eine alternative zur wm sein. z.b. nett sein oder aus berlin weg ziehen oder gegen das gesundheitsystem, das bidlungssystem, gegen abhängigkeiten zu autokraten, gegen die fdp oder den klimawandel auf die straße gehen oder habeck an seine grünen wurzeln erinnern oder kochen, in der nase bohren, oder eben nett sein. bouldern geht auch wenn nicht wm läuft.
zum Beitrag17.12.2021 , 10:18 Uhr
vielen dank für diesen artikel. es wäre schön, wenn auch andere medien anfangen würden aufzuzeigen, was die fdp so treibt. damit junge wähler das nächste mal etwas gewissenhafter mit ihrer stimme umgehen.
zum Beitrag25.11.2021 , 10:51 Uhr
ich wusste gar nicht, dass die grünen 100% der wählerstimmen bekommen haben, um alles nach eigenem willen verändern zu können. anstelle der fdp "vorwürfe" bezüglich ihrer vorstellungen zu machen, nimmt man die grünen als aufhänger. das ist so old school kapitalistisch.
zum Beitrag17.11.2021 , 15:46 Uhr
"Blah, Blah, Blah" ist eine metapher, für leere versprechungen. und den "jungen aktivistinnen" (ich würde sie nicht nach dem angeblichen alter beschreiben wollen, sondern eher nachdem was sie machen benennen, d.h. klimaakrtivisten), die genau diese rhetorik kritisieren vorzuwerfen sie verharmlosen das thema, ist eine verkehrung der sachlage. aber wahrscheinlich soll deswegen auch das angebliche alter, oder alter an und für sich, eine rolle in ihrer aussage spielen.
zum Beitrag09.11.2021 , 10:12 Uhr
deine einleitung: "Die Grünen hatten das 1,5 Grad-Ziel gar nicht im Wahlprogramm," ist falsch! sie haben sich immer dazu bekannt, wenn auch der weg dort hin nicht komplett ausformuliert ist. ich kann es auch schon lange nicht mehr hören, dass die grünen das "klimathema" verkackt hätten. verkackt hat es der wähler oder die wählerin, weil sie lieber sicherheit, als vernunft wählen. und das meiste bashing ist oft nur ein ablenken seines eigenen versagens.
zum Beitrag08.11.2021 , 10:17 Uhr
die aussage, dass "klimaschutz" umbenannt werden müsste in "menschheitsschutz" ist richtig, wenn auch etwas zu egozentrisch. die darauf aufbauende zweite aussage, das "klimaschutz" aus diesem grund endpolitisiert werden müsste, ist ebenfalls richtig. die dritte aussage, dass die grünen dafür zuständig sind, den "klimaschutz" zu entpolitisieren ist falsch, da, wie zuvor ausgeführt wurde, dies ein thema aller parteien sein muss, da das überleben der menschheit alle parteien gleichermaßen umtreiben sollte. das heißt guter artikel mit dem falschen aufhänger.
zum Beitrag26.10.2021 , 21:13 Uhr
ein argument besteht aus aus verschiedenen prämisssen und der darausfolgenden konklusion. als beispiel: 1. prämisse: wasser ist nass. 2. prämisse: regen besteht aus wasser. die konklusion hierraus: wenn ich durch den regen gehe werde ich nass.
in ihrem fall wäre die logische antwort: ja ich unterstütze, dass sie am fkk strand unten ohne, was auch immer sie da haben sollten, rumlaufen können. ;)
zum Beitrag26.10.2021 , 17:07 Uhr
an alle steinzeit josefs, die nicht unterscheiden können zwischen war und ist zustand. ich weiß früher war alles einfacher, da war alles klar geregelt und jeder hatte seinen gott gegebenen platz. und heute wollen alle ständig was neues, die sprache ändern, ein drittes klo und frauen wollen ihre brüste zeigen ohne das männer darüber befinden dürfen. ich weiß nicht wie ich euch aus euren höhlen herausholen soll, um euch zu erklären, dass vieles was ihr als ganz normal anseht, nun mal nur für einen gewissen teil der bevölkerung ganz normal ist und für andere, die in den letzten jahrhunderten nicht die gunst hatten die regeln des zusammenlebens zu diktieren, als diskriminierung und ungleichbehandlung erlebt wird. aber nehmt es gelassen, den auch ohne das ihr euch echauffiert, werden diese misstände nach und nach behoben. und dann könnt ihr endlich sagen, dass habe ich immer schon so gesehen. ;)
zum Beitrag25.10.2021 , 12:36 Uhr
wenn ich hier die kommentare lese, wundert mich nicht mehr, warum die wahlen so ausgehen wie sie ausgehen. so viel unwissenheit oder arroganter hohn der hier zu lesen ist. für die co2 neutrailät ((die unternommen werden muss um den klimawandels abzumildern) und der klimawandel betrifft uns alle und ist keine grüne idee!!!)) stehen billionen im raum, die verteilt werden (müssen). und es macht einen erheblichen unterschied, ob das finanzministerium gelb oder grün besetzt wird. und wer sich mit den positionen der beiden partein auseinandergesetzt hat, weiß, dass die fdp das geld großmöglich in die private wirtschaft fließen lassen möchte (kein wunder das die fdp gerade zum klimaschützer muttiert, wittert sie doch ein riesiges konjunkturpaket für ihr klientel). die grünen hingegen wollen gemeinwohl basierte investitionen. d.h. der statt (und damit wir bürger) investieren in unsere eigene infrastruktur und können diese dann nutzen und die rendite selbst einstreichen, anstelle der wirtschaftbetriebe die sich durch privatisierung immer mehr des allgemeinbesitz aneignen für das die allgemeinheit dann dauerhaft bezahlen muss.
Und zur schuldenbremse. schulden sind nicht nur der saldo auf dem konto, sondern natürlich auch wenn wir unsere schulen verrotten lassen, oder an personal in krankenhäusern sparen oder unseren kindern ein planet hinterlassen der mit müll überquillt, von verteilungskriegen überzogen wird, da viele regionen unbewohnbar werden und das klima so stark in unsere freiheiten eingreift, dass wir über unsere heuigen kriesen nur lachen können.
und ja, in dieser frage müssen sich die grünen durchsetzen, nicht primär fürs klima, aber für die verteilung der gelder die hinter der klima transformation stecken!
zum Beitrag22.10.2021 , 20:00 Uhr
besonders im bezug auf die fdp. auch was die alterschicht der wähler*innen ansieht.
zum Beitrag22.10.2021 , 19:05 Uhr
was mich schon immer an fff stört, ist, das sich nicht verbünden wollen. zu sagen, das es keine partei gibt die das 1,5 gradziel erfüllt, ist eine zu starke vereinfachung, da diese aussage nicht differenziert. warum nicht sagen, dass die grünen das beste klimaschutzangebot machen, aber auch da noch nachgelegt werden sollte? warum alle partein gleich machen mit dieser aussage? als ob es keine unterschiede zwischen den grünen (+linke) und den anderen partein geben würde, was den klimaschutz betrifft. warum sich nicht mit erfolgversprechenden partein verbünden? da es doch wohl klar sein dürfte, wenn man den grünen zu mehr macht verhelfen würde, auch weitere zugeständnisse in diesem bereich zu erwarten wären. ich finde, das diese wahl auch eine verpasste chance von fff ist.
zum Beitrag11.10.2021 , 11:27 Uhr
natürlich ist es ein unterschied, ob der täter das opfer beschimpft, als anders herum. täter bleibt täter und opfer bleibt opfer. allerdings bringt es uns nicht weiter, wenn sich die rollen nach dem aushandlungsprozess nur tauschen. man kann aber nicht vom opfer verlangen, dass es sich unterdrücken lässt ohne sich zu wehren. natürlich müssen opfer sich wehren dürfen, um sich nach dem aushandlungsprozess in eine gleichberechtigte rolle hineinzufinden. und dazu gehört natürlich auch wehrend dessen die eigene rolle zu hinterfragen, aber das sind auch prozesse die zumeist über viele generationen reichen.
zum Beitrag21.09.2021 , 14:13 Uhr
dieser protest ist auch in seiner konsequenz völlig legitim. vielleicht sogar überfällig. es ist überheblich die protestiernden auf ihr alter, ihre forderungen oder ihre protestform zu reduzieren. das wirkliche problem ist der größte teil einer gleichgültige und uneinsichtige geselschaft, die weder den ernst der lage erkannt hat, noch gewillt ist diesem entgegenzutreten.
ich hoffe, dass alle unbeschadet den hungerstreik überstehen. es wäre wichtig, ihnen in ihrem anliegen mut zu machen und sie in jeglicher form zu unterstützen.
zum Beitrag12.07.2021 , 10:20 Uhr
mein fazit vor ab: ich finde den artikel gut. er kommt endlich mal wenig reißerisch daher. er ist so geschrieben, dass ich dachte, dazu brauch es kein kommentar. und dann dachte ich, doch gerade weil er so unaufgeregt daher kommt sollte ich schreiben, dass ich diese art von jornalismus häufiger lesen möchte!
zum Beitrag08.07.2021 , 10:02 Uhr
lieber eine kanzerlin mit macken als ein kanzler ohne plan!!!
zum Beitrag06.07.2021 , 13:11 Uhr
dein kommentar ist eine musterschablone von anti-grün-pöbler*innen. so tun als ob man grün gut findet, um sie dann schlechtzumachen. dein kommentar hat so einen langen bart.
zum Beitrag05.07.2021 , 12:18 Uhr
ich halte diesen kommentar nicht nur für nicht zielorientiert sondern für gefährlich! die alten weißem männer versuchen mit einer schmutzkampagne gegen die person baerbock ihre macht zu sichern. da sie inhaltlich keine antwort auf bestehende fragen habe, ist die strategie die person, die für antworten steht, als unglaubwürdig darzustellen. es wäre naive bis dumm zu glauben, dies würde bei einem anderen kandidaten anders werden. die einzige chance, den alten weißen männern ihre macht streitig zu machen, ist sie inhaltlich zu stellen und da verlange ich von den medien aufzuhören, nur über personen anstelle von inhalten zu berichten. es ist eine schande, dass auch die taz sich nicht zu schade ist bei diesem spiel mitzumachen.
zum Beitrag03.07.2021 , 21:14 Uhr
ich stimme dem artikel voll zu! es ist an der zeit sich gegen rechte/klimafeindliche/wirtschaftsliberale politik zur wehr zu setzen. dem klima ist, by the way, diese ganze diskussion ziemlich schnuppe. wichtig ist, das es schnellstmöglich ein gezieltes program gibt, dass die krisen dieser zeit angeht! und da bieten die grünen zurzeit das vielversprechendste.
zum Beitrag30.06.2021 , 12:59 Uhr
die "kampagne" in die öffentlichkeit weitertragen, ist die "kampagne" unterstützen.
zum Beitrag30.06.2021 , 11:36 Uhr
dieser artikel ist leider genauso erschreckend wie die meisten kommentare. was hier im großen maße gegen frau baerbock und die grünen vorgebracht wird ist erbärmlich. in diesem fall, das einstimmen der taz in die allgemeine verleumdungskampagne von wirtschaftsliberalen und anti-klimaschutz-konzernen. gefolgt von den rückgratlosen heulsusen, die es nicht schaffen gegen diese kampagne standzuhalten und eine gegenpositionen einzunehmen.
zum Beitrag25.06.2021 , 11:06 Uhr
dein kommentar bestärkt meine aussage. WIR sollten der druck von außen sein und die grünen sind derzeit die partei, die am weitesten der zukunft zugewandt ist und die wir versuchen sollten zu unterstützen und zu fordern. denn wenn die transformation beginnt, wird sie auf der straße entschieden. entweder von querdenken und co. oder von uns. aber das geht nur dann, wenn das detail gelaber aufhört und das handeln beginnt.
eine sache die mir in deinem kommentar allerdings missfällt, ist deine arroganz mit der du über politiker sprichst, indem du sie als berufsgrüne betitelst. das halte ich für unangebracht.
des weiteren halte ich es nicht für populistisch, dass die grünen sich nicht weiter aus dem fenster lehnen mit ihrer ansprache. es wäre sicherlich wünschenswert und vielleicht sogar einfach das richtige. doch gefällt es mir gar nicht, wie wir uns ständig selber stöcke zwischen die beine werfen und uns schlecht reden, nur um ein klein wenig mehr recht zu haben. genau das ist nämlich das problem, dass ich versucht habe mit meinem ersten post zu beschreiben. wir sollten aufhören uns an unserer eigenen weißheit aufzugeilen und unsere zeit zur selbstdarstellung besser auf der straße einbringen. deswegen 1. solidarität + 2. machen statt labern. das gilt auch für mich und deswegen bis bald auf der straße. 😊
zum Beitrag24.06.2021 , 11:18 Uhr
was mich freuen würde ist, wenn die menschen endlich mal aus den foren und von ihrer selbstbeweihräucherung wegkommen würden. diese ganze überanalysieren und wer schafft es die schlauste these aufzustellen…, wie: die bearbock ist so und so und die grünen müssen dies und das. nein, das ist alles bullshit, die was machen müssen sind wir. wir müssen uns endlich die straße von den querdenker*innen, pigidas und co. zurückholen, die uns ständig die butter vom brot nehmen, weil die "linke" zu faul und fett geworden ist. alle stecken in einer riesigen lethargie fest und die heißt: lieber alles kaputtdenken, statt einfach mal selber den arsch hoch zu bekommen. denn die grünen, um es auf den punkt zu bringen, sind derzeit die einzige partei, die ein zukunftsorientiertes programm vorweist. und es geht dabei auch nicht darum, ob es perfekt ist, sondern darum endlich loszugehen, statt immer nur sich was in die tasche zu labern. wir sollten jetzt anfangen uns mehrheiten zu verschaffen und das am besten lautstark!
zum Beitrag06.04.2021 , 17:44 Uhr
zwei sachen die mich hier wirklich stören sind: 1. diese argumentation, dass rezo ja in bestimmten sachen recht hätte, aber er selber ja auch nicht besser wäre als politiker, oder er selber bestimmte sache noch nicht begriffen hätte, etc. es geht hier nicht um rezo. es geht einfach darum das er komprimiert politik versagen aufzeigt. das anti rezo gebashe ist nur ein versuch vom inhalt abzulenken. sprecht bitte nicht über rezo sondern über den inhalt! und 2. das dieses format natürlich keinen anspruch auf vollständigkeit hat und natürlich auch nicht die Wortwahl bei einem "real talk" auf die Goldwaage gelegt werden sollte, müsste eigentlich auch klar sein. wenn ihr bessere worte habt, bitte her damit oder ihr einen punkt noch weitreichender ausführen oder ableiten könnt, auch toll. aber beschäftigt euch auch hierbei bitte nicht mit nur mit der form, sondern mit dem inhalt!!!
zum Beitrag