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19.12.2024 , 10:07 Uhr
Was für ein wunderbarer Artikel für den "graues Wetter Weltschmerz". Verständigung der Menschen oder gar der Völker war schon immer anstrengend. Da muss man halt was für tun.
zum Beitrag18.12.2024 , 11:53 Uhr
Ja, in der aktuellen Situation haben die Grünen jetzt das wohl richtige Programm und ich finde diese Wahl sollte eine Wahl gegen rechts werden, das sollten auch die "letzte Generation" einsehen!
zum Beitrag17.12.2024 , 00:18 Uhr
Was ist das Kerngeschäft der Grünen, wofür haben wir sie jahrelang unterstützt - um Kriege anzuheizen?
zum Beitrag17.12.2024 , 00:12 Uhr
Mal eben schnell eine Wahl abzuhalten (und zu so einem Datum) ist mehr als problematisch. Die Rechte erreicht so mit Hilfe der FDP ihr Ziel Ansätze, ich sage Ansätze zu einer etwas anderen Politik hinsichtlich des Klimawandels (der radikale Umkehr jetzt verlangt) und einer weitsichtigen Immigrationspolitik zu untergraben und in den weltweiten Lobgesang auf Abschottung ein zu stimmen.
zum Beitrag11.12.2024 , 18:21 Uhr
Brüssel hat den Schlüssel, wenn die USA wegblickt - was sie letztendlich trotz Trump nicht tun werden. Aber die EU muss aktiv am Aufbau eines pluralistischen Syrischen Staates mit wirken, das wird die demokratischen Kurdischen Fraktionen (sie sind ja lange nicht auf EINER Linie) stützen und dann auch Erdogan im Zaum halten. Man darf nicht vergessen die verschieden entwickelten kurdischen Kulturen sind ja auf vier Staaten verteilt.
zum Beitrag11.12.2024 , 18:11 Uhr
Da hast sicher nicht die 70er Jahre des letzten Jahrhunderts mit erlebt. Da sprudelte der romantische Klassenkampf aus den Köpfen...
zum Beitrag11.12.2024 , 18:07 Uhr
Ja, genau: Gewalt bewegt etwas - aber meistens genau das Falsche!
zum Beitrag08.12.2024 , 10:30 Uhr
Klassische Musik ist in der Kulturindustrie eine der bedeutenden und lukrativen Faktoren, es hat da mehr Arbeitsplätze, als bei VW (wo sowieso immer mehr Roboterisiert wird, was in der Oper ja schlecht funktioniert). Das das Publikum älter und bürgerlich ist liegt in der Natur dieser Künste. Aber mal ehrlich, wenn du über 40 bist möchtest du da noch ein Rockkonzert im Stehen anhören?
zum Beitrag07.12.2024 , 09:31 Uhr
Ja, aber wie will man erreichen, das die bräsigen Wohlstandsbürger aufwachen (ich meine nicht die Superreichen, die gehen über...)
zum Beitrag07.12.2024 , 09:29 Uhr
Ich schließe mich auch eher David Palme an. Die Justiz ging auch ähnlich gegen die AKW Gegner vor...
zum Beitrag07.12.2024 , 09:23 Uhr
Ja, und ein nur ein Abkommen kann solche Aspekte in Angriff nehmen. Daran muss gearbeitet werden!
zum Beitrag07.12.2024 , 09:22 Uhr
Nur weltweiter Handel ist ein Friedensgarant und noch ist Europa in der Position mit zu bestimmen unter welchen Bedingungen, ökologisch und sozial, der Handel betrieben werden soll, mit langfristiger Perspektive.
zum Beitrag05.12.2024 , 10:42 Uhr
Die Verfassung der fünften Republik und das französische Wahlrecht machen es möglich, das dieses schöne Land sich langsam in den Ruin wirtschaftet. Und Dank einer fehlenden Europäischen Verfassung kann nicht verhindert werden, das ganz Europa in diese Krise mit hineingezogen wird. Und die Linke hat absolut keine schlüssige Antwort darauf...zumindest solange es noch die alten unflexiblen Betonköpfe gibt, die sich kein alternatives Wirtschaftsmodel vorstellen können, außer dem alten Staatssozialismus.
zum Beitrag25.11.2024 , 09:58 Uhr
Ja, Vernunft- und BILANZMÄßIG ist Atomkraft von Anfang an falsch gewesen. Sie wurde aber auch im Windschatten der atomaren Rüstung befürwortet. Die Folgen werden noch viele Generationen beschäftigen. Es gäbe so viele Arten Energie ZU SPAREN, wenn man die Konsum- Verschwendung eindämmt. Das sind alles fast Selbstverständlichkeiten, aber es ist halt lukrativ für die Atomindustrie die drei Affen zu machen!
zum Beitrag24.11.2024 , 11:25 Uhr
Die Abschreckungsdoktrin hat noch nie für einen dauerhaften Frieden gesorgt. Und den brauchen wir, um an die grundlegenden Probleme der Weltgemeinschaft ran zu gehen. Was meint Merkel in ihrer Biographie? Nur Win Win Lösungen können Frieden und Sicherheit bringen. Wollen das die Natostaaten?
zum Beitrag23.11.2024 , 13:12 Uhr
ganz richtig. Nur ein Bröckeln der Eliten in Russland und verstärkte Verweigerung der Militärs kann was bewirken.
zum Beitrag23.11.2024 , 13:10 Uhr
Dieser Krieg, der ja nicht vom Himmel gefallen ist, sondern sich lange im Hin und Her der Einflussnahme von Großmächten ankündigte, kann nur beendet werden, wenn China und andere Staaten ihre Unterstützung für Russland aufgeben. das wird niemals geschehen und schon gar nicht, wenn das ein Haudrauf Trump verlangt. Die Verweigerung der Soldaten, die kritischen Militärs, die könnten - genau wie auch in Israel, zusammen mit verschärftem Waffenboykott was bewirken.
zum Beitrag22.11.2024 , 12:36 Uhr
Auf jeden Fall KEINE Bühne geben, denn DAS ist die Strategie: mit Meldungen, viele falsch oder bewußt provozierend in die Köpfe der Leute zu kommen. Diese Strategie haben rechtsIdeologen wie Bannon formuliert. Die Wähler der Rechten sind Argumenten nicht zugänglich.
zum Beitrag18.11.2024 , 09:30 Uhr
Die Grünen sind nun mal unsere einzige Partei, die an die drängende Problematik des Klimawandel energischer rangeht, sich nicht drückt. Sie darf nur nicht mit den Neoliberalen koalieren, sondern außerparlamentarische Initiativen fördern - sie haben doch die Kohle. In der Opposition werden sie wieder zu alter Hochform auflaufen!
zum Beitrag12.11.2024 , 21:52 Uhr
Scholz war ein "stiller" Kanzler, eigentlich nichts Schlechtes. Brauchen wir Schreihälse? Vielleicht um sich mit dem Schreihals von Übersee zu messen. Viel Spaß dann Fritz!
zum Beitrag10.11.2024 , 13:52 Uhr
Ein wichtiger Kommentar! Viele Menschen wollen mit Gewalt Probleme lösen. Das ist der Faschismus... mit der Brechstange und gegen alle, die nicht mitziehen. Unsere Generation der Nachkriegsjahre dachte mit der Rebellion der 60iger und 70iger Jahre (Antinuklear; KDV etc) könnten wir einen Rückfall verhindern... Noch ist es nicht zu spät. Was in den USA passiert können wir nur beobachten.
zum Beitrag07.11.2024 , 00:15 Uhr
lass doch die CDU den Abnutzungskampf mit Trump USA austragen...nur eine Neuaufstellung der Grünen und sozialen Politik kann BRD wieder nach vorne bringen - und eben nicht im Sinne der Neoliberalen...
zum Beitrag07.11.2024 , 00:10 Uhr
Richtig so, denn diese Lobbypartei hat viel zu lange eine vernünftige Politik behindert. Grün/links sollte sich berappeln . Eine Illusion ich weiß, aber da gehts lang!
zum Beitrag04.11.2024 , 20:05 Uhr
noch zur Ergänzung: heute tauchte Alvise ein Ultra-rechts Politiker auf und wurde von einer Frau angemacht, er sei ein Nazi und habe dort nichts verloren! Man sieht hier wie vertrackt die Situation, viele Leute sind echt verzweifelt und die Politik der PP unfähig. Genutzt wird das ganze aber von der Rechten um Sanchez zu schwächen. Was der auszuhalten hat... Der König ist ein guter Typ (obwohl ja Erbmonarchie in der heutigen Zeit....?) aber der vorbildliche Politiker ist eigentlich Pedro Sanchez
zum Beitrag28.10.2024 , 09:20 Uhr
Das sind wichtige Stimmen gegen die Extremisten, die das Geschehen im nahen Osten bestimmen! Danke für den Artikel.
zum Beitrag23.10.2024 , 11:11 Uhr
Bonn war ideal für unsere verschämte BRD. Es konnte diskret Politik gemacht werden, was mit einem Kaffeetrinken in Rhöndorf begann. "Der Alte" (Konrad) der wußte dann wie er mit Nachbarn und auch mit Russland um zu gehen hatte. Ein Fuchs. Da Bonn aber so lieblich erschien, fiel das gar nicht auf, wie clever man hier kalten Krieg machte. Bis Willy das dann endlich aufmischte. Es war schön in diesem "Small Town in Germany" auf zu wachsen und Politik zu lernen.
zum Beitrag22.10.2024 , 11:59 Uhr
Es ist wirklich einfach in Kriegszeiten gegen den Pazifismus zu wettern. Aber Kriege beginnen nicht aus dem Nichts, sie kommen aus einer allgemeinen aggressiven imperialistischen Politik - auf allen Seiten. Und die Ideen von einer Seite, die anderen militärisch zu eliminieren ist wahrlich nichts Neues. Friedenspolitik muss sich aber genau gegen das richten.
zum Beitrag22.10.2024 , 11:51 Uhr
Die Grünen hatten ja von Anfang an den Widerspruch zwischen grundlegender Systemkritik und einem pragmatischen Ansatz. Der wird jetzt wieder sehr deutlich, nachdem das große Versprechen der Konsumgesellschaft ins Schleudern gerät. In so einer Situation schlägt das Wahlverhalten immer nach rechts aus. Das heißt im Parlament die Lösungen zu suchen ist eine Illusion.
zum Beitrag11.10.2024 , 17:04 Uhr
Ein Lob den Pazifistischen Aktivisten. Gerade heute wichtig!
zum Beitrag10.10.2024 , 14:19 Uhr
Das Spiel ist ja hinlänglich bekannt - Parteien, die nicht regieren hauen auf die Pauke und wenn sie drin sind stockt alles, denn die politische und ökonomische Realität übersteigt die Möglichkeiten der Parteien und der einzelnen Staaten. Am Schluss sind fast alle unzufrieden. Wahlen, und der ganze Krampf beginnt von vorne. Man sollte die Lösungsvorschläge internationaler Expertengruppen einholen und die Parteien im Parlament durch direkt gewählte Personen ersetzen. Wär das was?
zum Beitrag25.09.2024 , 17:08 Uhr
Schade das du seinen, meiner Meinung nach besten Film nicht erwähnt hast: "Que he hecho yo para merecer esto?" (Was habe ich getan, das ich das verdient habe?). Da hat er etwas erreicht, was einmalig ist: burleske Komödie mit Melodram und Neorealismus zu verbinden. Davon sind dann immer wieder Spuren in den meisten seiner Filme.... aber formal nie wieder so kohärent.
zum Beitrag25.09.2024 , 16:54 Uhr
ist ok was du sagst, die grünen Inhalte, das war auch der Pazifismus. Das die Grünen in das "Kriegsgeheul" mit einstimmten, ohne alternativen zu suchen... das wirdjetzt BSW gut geschrieben.
zum Beitrag23.09.2024 , 10:02 Uhr
Ja, das ist ein Punkt. Tatsächlich zeigt sich in den Ländern der EU und auch in den USA die schwächen der antiquierten Wahlsysteme.
zum Beitrag20.08.2024 , 12:46 Uhr
Ja, das US Wahlsystem ist frustrierend und kontraproduktiv, aber Achtung: die ökologische Linke hat schon einmal der Rechten zum Sieg verholfen!
zum Beitrag05.07.2024 , 13:59 Uhr
In der Debatte sehe ich einen nicht unwichtigen Fehler: alles wird am Wahlverhalten gemessen. Die politischen Parteien sind aber nicht ausschlaggebend für einen Großteil der Gesellschaft. Man misst die eigene Realität an viel näher liegenden Dingen. In Deutschland fällt zum Beispiel die unglaubliche "Reisewut" auf. Das damit verbundene "Glücksversprechen" ist nicht mehr erfüllbar (außer man gehört zu den Reichen) also steigt der Frust. Dies ist nur ein Beispiel...
zum Beitrag15.06.2024 , 10:01 Uhr
Alles menschliche wird reduziert und dem digitalen Strudel übergeben. Das führt zu immer größerer Frustration und isoliert die Menschen, die dann blindwütig um sich schlagen oder krank werden.
zum Beitrag15.05.2024 , 12:32 Uhr
Die Fotografie und dann das Kino hatten ihre Glanzzeit, in der sie in das Weltgeschehen eingriffen. Im Moment sind das Social Media und AI. Die Kinofestivals sind Kulturereignisse (und Marktplatz) nicht mehr und nicht weniger.
zum Beitrag05.03.2023 , 12:21 Uhr
Ja, es verschwindet die Generation der "eigen-willigen"...RIP
zum Beitrag08.08.2022 , 17:28 Uhr
Vielleicht sollte man die Kolumnen mehr nutzen um Informationen zu geben und nicht nur zum polemisieren.
zum Beitrag08.08.2022 , 17:25 Uhr
Italien ist eben Italien - die Parteien können da sowieso nicht viel ausrichten. Das ganze wird aber zum Testfall für Europa und die extreme Rechte, in Spanien und anderswo werden sich abgucken wie es funktioniert.
zum Beitrag25.07.2022 , 11:45 Uhr
Wer sich nach der Beschreibung eines solchen wohl typischen Fördergremienfilms noch aufmacht in ein Kino zu gehen, der muss schon vor Langeweile sterben- bzw sich nach den Kinozeiten eines Claude Chabrol zurücksehnen.
zum Beitrag12.07.2022 , 15:50 Uhr
Ich habe in den 70iger Jahren Filmregie studiert und war Fan des Autorenkinos dieser Jahrzehnte. Ich kam dann genau in den Sog der technologischen Erneuerung der Medienproduktion: vom analogen Filmmaterial zur Rundumdigitalisierung. Die ist nun weitgehend abgeschlossen, in der Produktion und auch in der DISTRIBUTION, und genau das führt zum Kinosterben. Zweitens ist es auch die Frage der Bildwahrnehmung: konnte in den 60iger Jahren noch ein einzelner Film oder sogar ein Foto die Welt bewegen, so werden heute fast sekündlich die „sensationellen“ Bilder in den digitalen Orbit rausgehauen. Die einzige Chance, die das Kino hat, ist ein Eventraum (auch openair) zu sein. Oder mit Subventionen, ähnlich wie der Opernbetrieb zum Kulturbetrieb zu gehören. Dem steht natürlich die massive Verteuerung der Produktion entgegen… also…
zum Beitrag04.07.2022 , 14:24 Uhr
Was soll sie denn machen? Die Bundeswehr schicken?
zum Beitrag29.06.2022 , 12:25 Uhr
Danke, ein sehr wichtiger, persönlicher Artikel. Wir alle sind in diese Widersprüche verstrickt - aber warum, weil uns konsequent die Entscheidung entzogen wird. Darum habe ich verweigert und würde es jeder zeit wieder tun.Pazifismus ist eine grundlegende menschliche Haltung genau wie es die Aggression auch ist. Man muss sich für eine Seite entscheiden!
zum Beitrag29.04.2022 , 17:40 Uhr
"Sonst könnte man jede nationalstaatliche Ökonomie, die Waffen produziert und an Dritte liefert, als unmittelbare Kriegspartei begreifen – und die Menschheit sich in einem permanenten Welt(bürger)krieg befinden. Apokalyptiker mögen dies ohnehin so sehen. Doch selbst Nordkorea, Iran oder Putins Russland verfügen in der Regel über ein Minimum an (kalter) Rationalität."
Das ist ziemlicher Unsinn, der Krieg läuft permanent; kalt oder heiß und man sollte sich gut überlegen wie man mitmischen will.
zum Beitrag25.04.2022 , 19:19 Uhr
Frankreich ist ein nicht reformierbares Land, also muss es regelmäßig knallen, damit sich was bewegt. Die zentralistische Elitepolitik verbunden mit einem unsäglichen Wahlsystem schafft diese für Europa unangenehme Situation.
zum Beitrag25.04.2022 , 19:12 Uhr
Man sollte nicht so schnell den alten und den neuen Scharfmachern nachgeben. Dieser Krieg ist nicht der einzige und eine Zukunftstrategie kann man nicht von momentanen Ausbrüchen abhängig machen.
zum Beitrag23.01.2021 , 19:26 Uhr
Man kann den Grünen nur raten: Finger weg von einer CDU/CSU geführten Regierung!
zum Beitrag07.09.2020 , 22:38 Uhr
Tatort ist ok. Stolz der ARD? Jerry Cotton wurde auch viel gelesen.
zum Beitrag27.04.2020 , 18:30 Uhr
man sollte lieber Warhol folgen: "jeder ein Künstler-Star für 15 Minuten... und dann is auch gut!
zum Beitrag22.11.2019 , 17:48 Uhr
da ist schon viel Wahres drin... nur eine Sache fehlt: es verlangsamt sich alles und das steht diametral gegen den Zeitgeist. Also fühlt man sich außerhalb des normalen Zeitempfindens. Treffen mit den KIndern oder Enkeln anullieren das dann für eine Weile, aber dann kommt das wieder. Vielleicht eine milde Vorbereitung auf die "Ewigkeit..."
zum Beitrag20.11.2019 , 15:08 Uhr
Ist eine Binsenweisheit, die sich aus den 70igern des letzten Jahrhunderts herübergerettet hat, das gute Kunst "engagiert" sein muss.
zum Beitrag