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meine Kommentare
22.07.2024 , 22:45 Uhr
Ich möchte dem geneigten Publikum gerne diese Einordnung mit vielen weiteren Hintergrund Informationen ans Herz legen: steadyhq.com/de/u-...-ab92-577017ad071d
zum Beitrag23.09.2023 , 19:08 Uhr
Am Hermannplatz habe ich meine Jugend verbracht, in den siebziger Jahren. Und ich kann sagen: damals war es auch schon ganz genauso. ;-)
zum Beitrag07.09.2023 , 19:58 Uhr
Was ich unglaublich und unmenschlich finde: dass die so genannte freie Welt nicht vor 18 Monaten alle Hebel in Bewegung gesetzt hat, um die Ukraine mit allem zu versorgen, was sie braucht, um sich zu verteidigen. Wir haben uns in die Hose gemacht und wollten es nicht wahrhaben: Russland stellt eine massive Gefahr dar, die von vielen unterschätzt wird!
zum Beitrag15.03.2023 , 15:28 Uhr
Wie gemein! Jetzt haben die umsonst ein Baby gemacht und bleiben darauf sitzen! Will den kein anderer Fernsehsender sich der Schmonzette annehmen? / I
zum Beitrag06.12.2022 , 12:29 Uhr
Aber das Land hat sich auf den Weg gemacht, Richtung besseres Ufer und dabei bereits erhebliche Erfolge erzielt. Genau das hat den Silowikis in Moskau nicht geschmeckt: es darf für die russische Bevölkerung keine Alternative geben, wenn sie ihre Macht erhalten wollen.
zum Beitrag26.11.2022 , 08:20 Uhr
Greenwashing funktioniert deshalb gut, weil es dem Verbraucher ein gutes Gefühl suggeriert. Jeder weiß -wie bei Werbung generell, dass er belogen wird. Er möchte es aber glauben, weil es das Gewissen entlastet, wenn man -angeblich- weniger belastend eingekauft hat. Tell me lies, tell me sweet little lies…
zum Beitrag17.11.2022 , 09:59 Uhr
Hire and fire 2.0.
zum Beitrag03.11.2022 , 08:58 Uhr
100 % Zustimmung zu diesem Artikel. Es ist irre wenn man denkt, man könne diesen Krieg mit Verhandlungen beenden. Mit notorischen Lügnern zu verhandeln ist sinnfrei. Russland wird auch für den Wiederaufbau der Ukraine bezahlen müssen und Verbrechen müssen gesühnt werden. Dies geht nur, wenn Russland am Ende eindeutig verloren hat.
zum Beitrag26.03.2022 , 09:59 Uhr
Zur Einordnung: der Weizenpreis ist von 270€/ Tonne auf 450€ gestiegen. Das sind ca. 70% Preissteigerung. Bei der Produktion von Brot schlägt der Mehlpreis nur mit höchstens 25% zu Buche. Wenn Brot jetzt 5€ kostet und davon 25% um 70% teurer werden, dann steigt der Brotpreis um lediglich 0,88€ Auf 5,88€. Wäre eine Preissteigerung von 17,6%. Klingt nicht wirklich dramatisch finde ich.
zum Beitrag01.03.2022 , 08:30 Uhr
Was Positives: man kann sagen, dass sich Putin mit geradezu chirurgischer Präzision ins Abseits geschossen hat. So einen Zusammenhalt hat die Welt selten erlebt. Ermutigend. Leider verstehen S Wagenknecht und Konsorten den Paradigmenwechsel nicht und relativieren selbst jetzt noch. Sehr sehr daneben klugscheißern sie weiter irrelevantes Zeug aus dem Phrasomat. Um so erfrischender, dass Gregor Gysi die richtigen Worte findet.
zum Beitrag15.02.2022 , 08:13 Uhr
Die Autorin hat das Thema Couchsurfing aus der Perspektive ihrer ganz persönlichen Erfahrung beleuchtet und das Politikum der mies bis überhaupt nicht kommunizierten Monetarisierung der Platform nur am Rande erwähnt. Ihr gutes Recht, den Artikel so zu schreiben wie sie möchte ohne belehrt zu werden. Ich bin selbst seit Jahren Couchsurfer und fand den Shift hin zur Kommerzialisierung auch -aus verschiedenen Aspekten- frustrierend und problematisch. Ist aber ein anderes Thema. Und bietet genügend Stoff für einen weiteren Artikel- eben mit diesem anderen Schwerpunkt.
zum Beitrag30.12.2021 , 09:32 Uhr
Cem Özdemir macht als Landwirtschaftsminister genau das, was seine Aufgabe ist: Rahmenbedingungen festlegen für eine fairere Bepreisung von landwirtschaftlichen Produkten. Dass das momentane Billigfleisch bzw. die damit einhergehenden Produktionsbedingungen zum Himmel schreien sowie verheerende ethische (Tierquälerei), ökologische (Trinkwasserverseuchung) und medizinische (Antibiotikaresistenzen) Folgen für den Menschen, Umwelt und Klima hat kann kein vernünftiger Mensch bestreiten! Falls arme Menschen dann mehr Unterstützung brauchen kann und muss hier flankiert werden, ist aber ein anderes Thema und Entscheidungsebene. Wir stehen vor riesigen Herausforderungen und Veränderungen! Wir haben keine Zeit mehr für Mätzchen und müssen sie angehen. Eine Presse, die alles zerreißt was jemandem weh tun könnte positioniert sich nicht verantwortlich, sondern frönt der Erregungsbewirtschaftung.
zum Beitrag22.11.2021 , 10:05 Uhr
Ich hab mich über den Artikel gefreut. Weil hier genau beschrieben wird, wie man eben doch mit minimalsten Mitteln schmack- und nahrhaftes Essen zubereiten kann. Es fällt vielen schwer, sich diese -im Übrigen sehr kreative- Arbeit zu machen. Sich ggf. mit anderen zusammen zu tun. Sich darüber zu beklagen, dass Hartz 4 Sätze zu gering sind ist ein völlig anderes Thema! Es gibt nichts Gutes- außer man tut es. Trefft euch mit Nachbarn, kocht zusammen! Was ich seit 15 Jahren mache: tafelrunde-freiburg.blogspot.com/ Genau was wir brauchen: Inspiration und Aktion.
zum Beitrag08.09.2021 , 18:36 Uhr
Daumen hoch 👍 für #pimmelgrote ;-)
zum Beitrag04.09.2021 , 13:50 Uhr
Es wäre und bestimmt hilfreich für die Betroffenen wenn man wüßte, wie man Olga oder auch andere spontan finanziell unterstützen kann; Paypal etc.
zum Beitrag25.08.2021 , 10:51 Uhr
Ein gut zu lesender Artikel: eine Beschreibung dessen, was momentan stattfindet ohne den sonst oft üblichen hochmoralisch empörten Ton samt Schuldzuweisungen. Dieser Satz im 3. Absatz ist etwas verwirrend bzw. doppeldeutig: 'Die Taliban hat die Nato in zwanzig Jahren nicht besiegen können und kann sie deshalb auch jetzt nicht ignorieren.' Wahrscheinlich ist gemeint: 'In zwanzig Jahren ist es der Nato nicht gelungen, die Taliban zu besiegen und kann sie deshalb jetzt auch nicht ignorieren.'
zum Beitrag23.05.2021 , 15:59 Uhr
Es gibt sie also noch: Stimmen von Menschen, die nicht im schwarz-weiß Denken steckengeblieben sind. Weise Worte aus Sderot. Danke dafür. So will denn auch ich ein Narr sein, und weiter hoffen.
zum Beitrag17.05.2021 , 05:54 Uhr
Die undifferenzierte Antisemitismus-Keule geht mir auf den Wecker! Es klingt oft sehr belehrend.
Das es inakzeptabel ist wenn Juden ausgegrenzt, angegriffen oder diffamiert werden versteht sich von selbst!
Es versteht sich auch von selbst, dass man den Menschen nicht systematisch und fortwährend ihr Land wegnehmen kann -und dann auch noch Frieden erwarten. Wie soll das gehen?!
Jede Art von Respektlosigkeit gegenüber Volksgruppen und Menschen gehört an den Pranger.
Wieso braucht es eigentlich ein eigenes Wort für Ressentiments gegen Juden? Wie nennt man dann analog den fanatischen Araberhass militanter Jüdischer Siedler?
Bitte mal den Diskurs öffnen und nicht immer gleich moralinsaure Keulen schwingen.
zum Beitrag30.04.2021 , 07:40 Uhr
Das ist ja mal ein Klassiker von Ad Hominem Argument: die Person herabwürdigen, damit man sich mit dem Argument nicht mehr befassen braucht. Neben Whataubautism sehr beliebt, um mißliebige Diskussionen zu verhindern.
zum Beitrag07.04.2021 , 11:52 Uhr
Die größte Demokratie der Welt wäre Indien. Wenn es denn eine Demokratie wäre ;-)
zum Beitrag19.03.2021 , 07:35 Uhr
Es geht bei „Betterthancash“ eben NICHT um die Abschaffung von Bargeld- vielmehr um die Einführung von digitalen Bezahlverfahren, die das Wirtschaften für Menschen in strukturschwachen Gebieten erleichtern. Daraus den Spin zu machen, das Bargeld solle abgeschafft werden ist eine vor allem in Deutschland beliebte Verschwurbelung/ Mythos. Liest sich halt so schön dramatisch und lässt sich besser verkaufen- ist aber nicht richtig.
zum Beitrag17.02.2021 , 06:17 Uhr
Ich habe Verständnis dafür, dass die Leute ihre Arbeitsbedingungen verbessern möchten und ihre Interessen vertreten! Am besten an dem Artikel ist aber der letzte Absatz bzw. Satz ;-) echt gutes Essen bestellt man nicht, sondern kocht es und isst es mit Freunden, Nachbarn oder der Familie.
zum Beitrag09.02.2021 , 09:00 Uhr
...18 Jahre ältere Linke steht im Text...
zum Beitrag18.01.2021 , 13:16 Uhr
Zustimmung.
zum Beitrag18.01.2021 , 05:49 Uhr
Der Tenor des Artikels ist völlig richtig: mit welchem Argument will man Menschen, die in der Pandemie überhaupt keine Gefahr mehr darstellen, weiterhin an der Ausübung ihrer Grundrechte behindern? Ich zum Beispiel habe meine COVID-19 Erkrankung bereits hinter mir, mittlerweile sind es inklusive der geimpften bald 3 Millionen Menschen, die mit ziemlicher Sicherheit (nicht 100%!) keine Virenschleuder mehr sind. Mir fehlt allerdings noch etwas Fantasie, wie das praktisch realisierbar sein soll: ein amtlicher Ausweis?
zum Beitrag14.01.2021 , 05:01 Uhr
Mich hätte interessiert, wer konkret sich beschwert hat und ob er oder sie sich persönlich verletzt gefühlt hat. Oder ob’s jemand aus der „päpstlicher als der Papst“ -Fraktion war.
zum Beitrag29.12.2020 , 10:41 Uhr
Ich bin ca. 18 Uhr auf den Film aufmerksam gemacht worden von Freunden. Ich habe die 8 Episoden dann innerhalb der folgenden Stunden in einem Rutsch angeschaut. Ich finde die Rezension sehr zutreffend und kann den Film auf jeden Fall empfehlen. Er vermasselt jedem die liebgewonnenen Vorurteile und das ist für sich genommen schon mal Gold wert. Ich mochte vor allem die Langsamkeit des Films, man hat dadurch eben Zeit zu fühlen und mitzuschwingen. Ich empfehle den Film jedem, der sich für Türkische Kultur interessiert und/ oder an gutem Kino interessiert ist.
zum Beitrag23.05.2020 , 13:18 Uhr
Das die WHO von Privatorganisationen finanziert werden muss, ist tatsächlich ein denkwürdiger Zustand. Wenn man aber mal innere Lampe anmacht, dann kann man doch nur zu folgendem Schluss gekommen: Anstatt die Privatleute (einschließlich Pharmaunternehmen) zu verteufeln, die Beiträge leisten, sollte doch viel mehr Druck auf die National-Regierungen gemacht werden, damit sie ihre Verpflichtung nachkommen, die WHO zu finanzieren! Die Dinge kritisch zu hinterfragen ist ja eine feine Sache, warum dann aber nicht auch ein wenig Logik hinzufügen?!
zum Beitrag15.05.2020 , 15:44 Uhr
Vielen Dank für diesen klasse Artikel!
zum Beitrag03.05.2020 , 17:29 Uhr
Ungezogene Kinder... das trifft es ganz gut. Ich habe Franzosen in der Familie. Die sagen mir, dass sich Franzosen sehr ungern etwas von Autoritäten sagen lassen und wenn etwas nicht verboten ist, dann halten sie sich auch nicht dran. Bei uns gibt es ja diese Kandidaten auch: wenn sie provozierend ohne Mundschutz in den Supermarkt gehen kommen sie sich vor wie im Widerstand und sehen sich auf Augenhöhe mit der weißen Rose. Andere wiederum können nicht begreifen, dass sie jetzt vorübergehend mal Abstand halten sollen und sehen darin eine Attacke auf ihre Grundfreiheiten. Diese Leute würden mir eine Riesenfreude machen, wenn sie nicht nur mal Abstand, sondern auch einfach mal die Klappe halten würden.
zum Beitrag10.04.2020 , 07:52 Uhr
Ich bin nun wirklich kein Freund von den verschärften Polizeigesetzen und ein Teil der Beschränkungen sind in manchen Details nicht unbedingt zielführend. Wer allerdings in der momentanen Situation seine spätpubertäre Trotzphase gegenüber Ordnungskräften und dem Staat auslebt kann nicht auf meine Solidarität hoffen. Selbst schuld- auch wenn das juristisch nicht ganz astrein sein sollte. Wer braucht momentan Leute die unfähig sind, das Ganze zu sehen und ihre Rechte und Pflichten dynamisch und sinnvoll zu verhandeln?!
zum Beitrag23.10.2019 , 21:16 Uhr
Leider hat sich das Land in den letzten 30 Jahren systematisch von den Idealen Gandhis verabschiedet. Seit Mitte der achtziger Jahre habe ich insgesamt über zehn Jahre in dem Land gelebt und kann bezeugen, wie Hindu-Nationalisten gnadenlos staatlichen Terror gegen Minderheiten gutheißen. Der Hindu- Mob hat sich professionell und systematisch und paramilitärisch organisiert im RSS. Das ideelle wird vom Weltrat der Hindus Vishwa Hindu Parishad erledigt und die nun regierende Partei BJP ist der politische Arm. Allen gemeinsam ist die Forderung ‚Indien den Hindus!‘ Alles andere hat zu kuschen oder wird früher oder später Bekanntschaft machen mit dem indoktrinierten Pöbel. Dem von der Straße und dem aus dem Parlament. Die Indische Presse leistet hierbei exzellente Schützenhilfe bei der Befeuerung von Konflikten.
Arundhati Roy hat bereits im März diesen Jahres ein eindrückliches Interview gegeben, es lohnt sich, hineinzuhören: youtu.be/8RH2nkn-fGg Ich liebe dieses Land nach wie vor, habe aber Angst vor Faschisten sie sich breit machen. Die Elite ist nun mit der Staatsspitze verschmolzen, die Medien sind in Händen von Industrie-Konglomeraten... nothing good to expect at the moment...
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