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16.10.2024 , 18:30 Uhr
… zu wenig Personal, um den Abschleppdienst zu rufen? Das hat man anderenorts schon besser gelöst: Dauerauftrag fürs beauftragte Unternehmen! Fährt Streife, wartet 3 Minuten und abgeräumt ist. Geht das nicht mehr?
zum Beitrag12.10.2024 , 14:12 Uhr
In einem Staat, in dem die Zuständigen nicht für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sorgen oder dies gar verweigern, kann solches von davon nachteilig Betroffenen als Symptom eines – zumindest in diesem Sektor – „fale state“ angesehen werden. Das wiederholt sich auch bei den Phänomenen Auto-Posing, Störung der Nachruhe in gastronomielastigen Stadtteilen sowie Missbrauch von E-Scootern samt Fahren auf Verkehrsflächen, wo dies nicht erlaubt ist. Dies alles sind Beispiele missverstandener Freiheit, wohegen sich kaum jemand regt, weil man sich keinen Erfolg verspricht.
zum Beitrag01.06.2024 , 03:05 Uhr
Wir brauchen uns keinen Krieg in Europa aufzuhalsen – wir kriegen uns auch so kaputt.
zum Beitrag01.06.2024 , 02:49 Uhr
Reine Totengräberei. FfF bitte kommen!
zum Beitrag18.05.2024 , 18:50 Uhr
Im Umkreis bis etwa 300 m müssen bitte — begleitend zur Schulstraße und mit Gültigkeitszeitraum versehen – Elterntaxi-Haltebereiche eingerichtet werden. Ansonsten blühen neue Gefahrenstellen auf, wenn Flächen von Gehwegen, Radwegen, Radfahrstreifen und Schutzstreifen zum Anhalten und Aussteigen-Lassen missbraucht oder Autotüren dahinein geöffnet werden! Nicht zu vergessen: Kinder bis unter acht Jahren müssen und unter zehn Jahren dürfen auf Gehwegen radeln – da wird nicht nur gelaufen! Zu Schulstraßen gibt es keine Gegenargumente, aber fehlende Verantwortlichkeit und Fahrlässigkeit.
zum Beitrag18.05.2024 , 18:20 Uhr
Dass das auch ein Aufruf zum Klimaschutz sei, hat Scholz nix gesagt?
zum Beitrag17.05.2024 , 00:19 Uhr
Welche Rolle spielt die US-Politik gegenüber Kuba bei den wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Landes?
zum Beitrag15.03.2024 , 17:03 Uhr
Mit schuld ist eine populistische die Verkehrssicherheit hintanstellende Politik: Seit Jahren gibt es die technischen Mittel, per Satelliten und Regeltechnik im Fahrzeug dessen Geschwindigkeit entsprechend deren jeweils angeordneter Begrenzung abzuregeln – wurde in den Niederlanden bereits vor Jahren per Großversuch erfolgreich getestet. Selbstverständlich braucht es die gesicherte Datenanonymität der sich regelkonform Verhaltenden (inklusive kleinem Toleranzbereich) sowie eine Freischaltung für schnelleres Fahren im Notfall, wobei auch ein Privatwagen automatisch mit Licht und Schall auf die besondere Situation aufmerksam macht. Liegt die näxte angelegte Querungsstelle etwa 50 m oder mehr entfernt, ist es gemäß Gerichtsentscheiden nicht verboten, bei geeigneten Umständen die Fahrbahn direkt zu queren. Langsamer Fahrverkehr bei Staulage, hinreichende Fahrzeugabstände und ggf. Handzeichen und Blickkontakt dürften die Lage als geeignet erscheinen lassen. Ein regelwidrig sehr schnelles Kfz, das überraschend auf den Radweg wechselt, ist womöglich gar nicht rechtzeitig wahrnehmbar.
zum Beitrag04.03.2024 , 19:44 Uhr
PS: Eine DNA-Analyse des Mists könnte heutzutage doch wohl bis in den Stall des Verursachers führen. Ein solch schwerer Eingriff in den Straßenverkehr ist kein Kavaliersdelikt – es hätte Tote geben können.
zum Beitrag04.03.2024 , 19:39 Uhr
Wieso lässt man Traktoren fahren, soweit und wohin sie wollen? Ich habe gelernt, dass grüne Kennzeichen – Kfz-Steuer befreiend – nur für fahrbare Arbeitsgeräte gelten in Verbindung mit einer speziellen Begrenzung des Raumes und/bzw. des Einsatzzweckes, aber doch wohl nicht zu Reisezwecken durch die ganze Republik oder gar nach Brüssel.
zum Beitrag21.01.2024 , 00:33 Uhr
Bei der Bonner Anti-Atomraketen-Friedensdemo in den Achtzigern mit Ziel Hofgarten und Start vorm damaligen Güterbahnhof sind wir während der gesamten Veranstaltung nur ca. 50 Meter vorgerückt – der ganze Weg war von Anfang an bereits dicht voller Menschen. Es gab keine Schwierigkeiten. Hamburg hat doch auch Straßen, oder???
zum Beitrag17.01.2024 , 23:46 Uhr
Wieso Biodiesel? Da waren wir vor Jahren schon mal einen Schritt weiter: Pflanzenölkraftstoff (PÖK)! Kein Umestern, weitere diverse Vorteile, ökologisch Anbauen, Ernten, Pressen, Losfahren …
zum Beitrag10.01.2024 , 03:50 Uhr
Die Tempo 50-Fraktion tanzt um ein goldenes Kalb. Der Fahrzeug-Durchsatz während einer Grünphase mit staufreien 50 km/h ist nicht höher als bei Tempo 30, sondern sogar eher niedriger. Grund: der längere Sicherheitsabstand bei 50. Aber die mit Tempo 50 haben das Gefühl, schneller vorwärts zu kommen. Diejenigen, die stärker und früher vor Rot bremsen müssen, bis dahin auch. Ja, sie sind geneigt, noch etwas schneller zu fahren, um beim näxten Grün noch mit durch zu kommen … Das alles steigert nutzlos die allbekannten Negativa. Ich erlebe den Selbstbetrug Geschwindigkeitsrausch beim Laufen: Gehe ich zusammen mit einer Person, die mir zu langsam läuft, mache ich kleinere, aber schnellere Schritte und fühle mich befreit – probiert‘s mal spaßeshalber aus! Aber Entschleunigung entspannt und senkt nebenbei – ja, was wohl alles?!
zum Beitrag20.11.2023 , 19:38 Uhr
Der Artikel zitiert: „ … das Abstellen von Kraftfahrzeugen über Nacht sowie an Sonn- und Feiertagen an öffentlichen Straßen als grundsätzlich den Verkehrsbedürfnissen entsprechend und damit als grundsätzlich verkehrsüblich und gemeinverträglich.“ und geht im Weiteren auf diesen beschränkten Zeitraum nicht mehr ein. Dann wäre das dauernde Parken werktags von Montag bis Freitag tagsüber nicht erlaubt. Wieso werden auf dieser Grundlage die Kommunalhaushalte nicht saniert??
zum Beitrag14.11.2023 , 02:15 Uhr
Wohl gemerkt: Ich bin nicht ortskundig. Aber wenn diese Straße für 18 Monate gesperrt werden muss und kann, ist davon auszugehen, dass es entsprechende Ausweichverkehrsführungen gibt. Dann wäre es doch vlt. denk- und machbar, alternativ bei Erhalt der Bäume für den Radverkehr eine Zweirichtungsfahrbahn einzurichten und für den Kraftverkehr einen Richtungswechselbetrieb auf nur einem Fahrstreifen. Dann fließt dort der stärkere Autoverkehr in der einen Tageshälfte in der einen Richtung und in der anderen umgekehrt. Der jeweilige schwächere Kraftverkehr wird auf Ausweichstrecke(n) geführt.
zum Beitrag01.09.2023 , 14:13 Uhr
Der VDV hat bereits vor der Einführung berechnet, dass 69 € pro Monat nötig sind, um auch Angebotserweiterungen zu ermöglichen. Nun werden 69 € womöglich nötig, um allein den Bestand zu sichern. Dazu gehört dann aber ein Sozialticket zum halben Preis. Interessant wäre, für weitere etwa knapp 20 € – bzw. knapp 10 € für Senior:innen sowie Jüngere eine Bahncard 50-Funktion (oder entsprechend BC 25) – wahlweise hinzukaufen zu können, so dass für größere Entfernungen eine derart rabattierte Fernverkehrsfahrkarte – z. B. auch nur für eine Teilstrecke – erworben werden kann. Außerdem: Zur Barrierefreiheit gehört die Möglichkeit, die Kartenform beizubehalten. Ich habe dafür – mit fünf Jahre Gültigkeitsdauer – 10 € zugezahlt und halte das für o. K.
zum Beitrag25.07.2023 , 01:24 Uhr
Zu unterscheiden ist zwischen der Zusammenarbeit von Fraktionen und der von Amtsträgern.
zum Beitrag13.07.2023 , 23:04 Uhr
„… Verkehrsminister Volker Wissing schimpft.“
Getroffener Hund bellt.
zum Beitrag04.07.2023 , 17:19 Uhr
Da ist der zweite Teil des zusammengesetzten Begriffes Toleranzparadoxon übersehen oder nicht berücksichtigt, nicht verstanden worden – am besten nochmal nachlesen, was Karl Popper unter Militanz versteht, vgl. Wikipedia:
„ Militant(isme) bedeutet im Französischen[5] und im philippinischen Englisch ein engagiertes Eintreten eines Aktivisten für eine Sache, die zumeist ohne physische Gewalt, etwa mittels Schrift, Lieds und zivilen Ungehorsams umgesetzt wird.“ de.m.wikipedia.org/wiki/Militanz
zum Beitrag03.07.2023 , 00:57 Uhr
Wenn geeignete Radwege, Radfahrstreifen und Fahrradstraßen für die Sicherheit hohen Radverkehrsaufkommens fehlen, bietet die Straßenverkehrsordnung einen Ausweg:
§ 27 StVO:Verbände (1) Für geschlossene Verbände gelten die für den gesamten Fahrverkehr einheitlich bestehenden Verkehrsregeln und Anordnungen sinngemäß. Mehr als 15 Rad Fahrende dürfen einen geschlossenen Verband bilden. Dann dürfen sie zu zweit nebeneinander auf der Fahrbahn fahren …
zum Beitrag16.06.2023 , 17:12 Uhr
Ein wichtiger Beitrag zu den heutigen Chancen sowie Risiken, die fatal an den Verfassungsjuristen Carl Schmitt erinnern.
zum Beitrag16.06.2023 , 16:18 Uhr
Man findet im DLF und DLF Kultur zwei nachlesbare Beiträge zu Carl Schmitt, einem Verfassungsjuristen, die zeigen, was sich da tat und tut (?)
zum Beitrag14.06.2023 , 21:23 Uhr
„Verkehrsfluss geht über alles“ ?? Falsch!! Das war einmal, siehe:
StVO 2021 Verordnung vom 06.03.2013 (BGBl. I S. 367), zuletzt geändert durch Gesetz vom 12.07.2021 (BGBl. I S. 3091) m.W.v. 28.07.2021
„Die Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) regelt und lenkt den öffentlichen Verkehr. Oberstes Ziel ist dabei die Verkehrssicherheit.“
So VwV-StVO zu § 1 Grundregeln (Ziffer I, Rdnr. 1)
„Die Flüssigkeit des Verkehrs ist mit den zur Verfügung stehenden Mitteln zu erhalten. Dabei geht die Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmer der Flüssigkeit des Verkehrs vor.“
So VwV-StVO zu §§ 39 bis 43 Allgemeines über Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen (Ziffer I.2, Rdnr. 5)
zum Beitrag14.06.2023 , 19:23 Uhr
Falsch: Problem bleibt der Verkehrt-Minister samt der Freie-Durchfahrt-Partei.
zum Beitrag06.06.2023 , 00:58 Uhr
Hermann Wollner gebührt große Anerkennung und Dank für seine in Zeiten des fortschreitenden Klimawandels immer wichtiger werdende sorgfältig ausgearbeitete Abhandlung „Klimaresiliente integrale urbane Gehölz- und Regenwasserwirtschaft ─ kommunale Aufgabe für die Großstadt Berlin“, die für alle größeren Siedlungen in ökologischer und ökonomischer Hinsicht eine fundierte grundlegende Hilfe darstellt. Zugang: leipzigersocietaet...ationen/Heft30.pdf
zum Beitrag13.05.2023 , 18:31 Uhr
„Bis der Deutschlandtakt dafür sorgen wird, dass 2070 die Bahn pünktlich kommt …“
Sehr witzig! Wenn der Deutschlandtakt erst 2070 kommt, wäre er sowas von verspätet, dass er überhaupt nicht kommt, weil längst schon ausgefallen. Und damit taucht er in der DB-Verspätungsstatistik auch gar nicht erst auf – gilt im Bahnverständnis nicht als verspätet, sondern theoretisch als pünktlich. Bahnlogik eben.
Worauf man sich heute öfters verlassen kann, ist, dass man bei Verspätung seines ICEs den Anschluss-ICE noch gut erreicht, weil der auch nicht pünktlich ist. Selbstheilungskräfte im Bahnsystem?! Gewissermaßen …
zum Beitrag15.01.2023 , 23:44 Uhr
Was tut die Bundesregierung eigentlich gegenüber der Führungsmacht westlicher Werte USA in Sachen Abschaffung der Todesstrafe? Sie wird dort seit den Siebzigern auf bundesstaatlicher Ebene nicht mehr ausgesetzt, sondern angewandt – übrigens im Gegensatz zu Russland, was derzeit aber kein Trost ist.
zum Beitrag05.01.2023 , 01:17 Uhr
Dazu kommen noch Folgen des Autofahrens wie Schizophrenie – „ich stehe da drüben!“ – oder des Rasens – „da schnalls‘de ab!“ usw.
zum Beitrag30.12.2022 , 03:48 Uhr
Mittelstandsbauch, kalte Progression, Streichung des Solidaritätszuschlags – den deutschen Einkommensteuerregeln fehlt es an Gerechtigkeit – bei Senkungen haben Mehrverdienende die größeren Vorsteile, der Krieg Reich gegen Arm geht weiter. Warren Buffett bis Georg Schramm bezeugen es.
Wirtschaftsförderung durch gesteigerte Binnennachfrage, denn Exportweltmeisterei steht zunehmend auf wackligen Füßen!
Statt Einkommensteuer-Senkung ein höherer Grundfreibetrag und – Digitalisierung nutzen! – Algorithmen-gesteuerter linear ansteigender Steuersatz bis zur Höchstgrenze!
zum Beitrag29.12.2022 , 03:38 Uhr
Das sog. westliche Wertesystem verkommt hier vermittelst der Algorithmen der Bürokratie zur Willkür.
zum Beitrag11.12.2022 , 02:54 Uhr
Der VDV hatte 69 Euro pro Monat vorgeschlagen: Damit Geld auch für den schrittweisen angemessenen und nötigen Ausbau des ÖPNV vorhanden ist. Ein ergänzendes Sozialticket zum halben Preis wäre zumutbar, um ganz Deutschland bereisen zu können (gilt bislang aber nur für die Entfernungen, nicht für die flächendeckende Erreichbarkeit aller Orte – vergleiche hingegen „Publicar“ in der Schweiz!). Aber die Politik hat‘s nicht verstanden oder nicht verstehen wollen. Es musste wieder eine Beruhigungspille angesichts beunruhigender Zeiten her. Solide Lösungen wagt man nicht und nicht, sie zu begründen.
zum Beitrag30.11.2022 , 17:01 Uhr
Überall Autos abzustellen ist auch eine Verschandelung des Straßenbildes.
zum Beitrag18.11.2022 , 02:49 Uhr
Der dritte Weg: mitsamt persönlichem Fahrrad platzsparend Bahnfahren! Neben einem Fahrradparkhaus am Bahnhof für das eigene Fahrrad (gegebenenfalls beides zweimal, nämlich am Start- und am Endpunkt der jeweiligen Pendelnden-Bahnfahrt) und dem Bike-Sharing gibt’s noch die Variante, ein handliches Faltrad – vorzugsweise mit dicken, Straßenbahnschienen-unempfindlichen 20-Zoll-Reifen! – zu benutzen und es kostenlos – erforderlichenfalls taschenverpackt – in öffentlichen Verkehrsmitteln als Handgepäck mitzunehmen. Nebenbei, für frostige Winterszeiten: Im Gegensatz zum Auto können Fahrräder erlaubter Maßen auch mit Spikesreifen gefahren werden.
zum Beitrag09.11.2022 , 21:44 Uhr
Keine Rettungsgasse gebildet bedeutet Gefährdung von Menschenleben. Wieso taucht eine fehlende Rettungsgasse nicht im taz-Artikel auf? Im Abschlussbericht Feuerwehr etwa auch nicht?? Sehr irritierend. Und: Haben Lkw etwa keinen hydraulischen Wagenheber an Bord? Wie wechselt man denn unterwegs einen Reifen?? Oder war der Auflagepunkt nicht benutzbar?? Unbeantwortete Fragen …
zum Beitrag08.11.2022 , 16:30 Uhr
Man könnte sich doch auch gemeinsam eine Art „momentane Fahrradstraße“ schaffen. Das ist dank der StVO überall möglich, wo eine Fahrbahn für den allgemeinen fließenden Verkehr ohne Ausschluss/Verbot des Fahrradverkehrs vorhanden ist:
StVO „§ 27Verbände (1) Für geschlossene Verbände gelten die für den gesamten Fahrverkehr einheitlich bestehenden Verkehrsregeln und Anordnungen sinngemäß. Mehr als 15 Rad Fahrende dürfen einen geschlossenen Verband bilden. Dann dürfen sie zu zweit nebeneinander auf der Fahrbahn fahren. … 2) Geschlossene Verbände … müssen, wenn ihre Länge dies erfordert, in angemessenen Abständen Zwischenräume für den übrigen Verkehr frei lassen; an anderen Stellen darf dieser sie nicht unterbrechen. (3) Geschlossen ist ein Verband, wenn er für andere am Verkehr Teilnehmende als solcher deutlich erkennbar ist. …“
Es empfiehlt sich also, mit 16 oder mehr Fahrradfahrenden streckenweise zusammen zu radeln, wobei eine auf Rot springende Ampel einen Verband nicht zerreißt, da er als eine Einheit gilt, so wie ein Lastzug aus Zugwagen und Anhänger.
Sinkt die Anzahl der zusammen Radelnden unter 16, gilt der Verband als aufgelöst. Es ist also vor Beginn eine Absprache erforderlich, mit wie vielen und bis wohin zusammen geradelt wird.
zum Beitrag01.11.2022 , 19:25 Uhr
Unlogisch: Die Rettungsgasse muss bis zum Hindernis gebildet werden.
zum Beitrag01.11.2022 , 19:21 Uhr
Überraschenden Stau gibt’s bei allen Unfällen, die die ganze Fahrbahn einschließlich Standstreifen blockieren. Das ist kein Argument. Gerade dann ist die Rettungsgasse zu bilden! Da muss man schonmal rangieren oder in den Grünstreifen ziehen. Man steht fast nie Stoßstange an Stoßstange …
zum Beitrag01.11.2022 , 01:38 Uhr
Egal, warum ein Stau entsteht - ob infolge hohen Verkehrsaufkommens, eines Unfalls durch Augenblicksversagen, technischen Schaden am Fahrzeug oder rücksichtsloses Fahrverhalten, infolge einer Demonstration oder was auch immer - wer keine Rettungsgasse freimacht, gehört empfindlich bestraft - mit Tagessätzen und zeitweiligem Entzug der Fahrerlaubnis. Ein Stau ohne feststellbares schrittweises Vorrücken ist zudem erkennbar, Einsatzfahrzeuge sind hörbar und sichtbar, und Notfälle liegen nicht immer VOR einem Stau, sie können auch IN einem Stau vorkommen - Herzinfarkt, Geburtswehen oder sonstwas. Der Stau ist nicht schuld, sondern du - du bist der Stau, und wenn du nicht aufpasst, bist du das Hindernis und du bist meist nicht alleine … Was den Stau hervorruft, ist für das Fehlen der Rettungsgasse nicht verantwortlich. Diese Verantwortung nimmt dir keiner ab, wenn du der Stau bist.
zum Beitrag10.10.2022 , 01:49 Uhr
Vor Zeiten war von Schweden zu lesen: Wer sich verehelichte, konnte fortan erst einmal soviel Steuernachlass genießen, dass es für ein gewisses Wohneigentum reichte. Dafür sind bei uns die Bruttolöhne zu niedrig und die Steuern nicht hoch genug. Und der Soziale Wohnungsbau wurde in der Merkelzeit durchlöchert. In ihrer Ausweglosigkeit darf man sich über einen gewissen „Untereifer“ junger Leute nicht wundern. Prioritäten werden verständlicher Weise bei vielen anders gesetzt.
zum Beitrag10.10.2022 , 01:08 Uhr
„… der Modus, den ich immer habe, ist: Attacke. Wer den ersten Schlag vernichtend setzt, gewinnt alles.“ Schlechter Schluss am Ende eines Interviews, in dem es um Militär, Bundeswehr, Verteidigung geht.
taz am wochenende:„‚Frieden schaffen ohne Waffen‘, …“
Carlo Masala: „Ist totaler Unsinn. Das wird nicht funktionieren.“
So pauschal ist das eine sträfliche Verkürzung der Gesamtproblematik. Das verwundert auch, wo doch an anderer Stelle im Interview Vielfalt für wichtig erachtet wird. Sicherheitspolitik braucht und besteht aus diversen Elementen, nicht nur aus militärischer Abschreckung. Zum Entspannung Schaffen und Frieden Erhalten gibt’s viel „Werkzeug“, dass eben keine militärische Waffe ist. Der waffenfreie Sektor schwächelt allerdings auch. Die deutsche Wiedervereinigung und die Lösung des Warschauer Paktes wurde nicht mit Waffeneinsatz erreicht. Aber übergelagerte Interessen haben dem Erreichten zwischenzeitlich geschadet. Politikversagen kostet – manche das Leben.
zum Beitrag30.08.2022 , 16:36 Uhr
Schotter-Gärten“ mit unterlegter Folie (gegen unerwünschten Bewuchs) sind baurechtlich Schwarzbauten, also ohne Baugenehmigung widerrechtlich angelegt. Den Verwaltungen wäre es heutzutage relativ leicht möglich, diese „Gärten“ per Drohne zu erfassen, ihren Rückbau zu verlangen und den Verstoß zu ahnden. Gleiches gilt übrigens für mit z. B. Platten versiegelte Kfz-Abstellflächen.
zum Beitrag06.08.2022 , 19:21 Uhr
Was spricht eigentlich gegen die Dual-Fluid-Reaktortechnik?
zum Beitrag20.06.2022 , 14:59 Uhr
Wenn der „Diebstahl“ offenkundig und betriebsüblich ist, kann er nicht sanktioniert werden. Das gilt bspw. für elektrische Energie fürs Mobilfonakku-Laden, privaten Wasserkocher-/ Kaffeemaschinenbetrieb und das Kofferradio. So lernte man es jedenfalls in Betriebs-/Personalratsschulungen.
zum Beitrag01.06.2022 , 22:36 Uhr
Eigentlich kann der Bezirk doch in illegalen Leerstand die vormals obdachlosen Besetzer:innen einweisen bzw. den Eigentümer zwingen, Mietverträge abzuschließen - oder warum nicht?
zum Beitrag18.05.2022 , 19:33 Uhr
Radfahrstreifen (RiM) kann man mit kleineren Leitbaken beiderseits absichern!
zum Beitrag01.05.2022 , 19:34 Uhr
Man interpretiere bitte nichts zu dem, was in dem Offenen Brief steht, hinein, was nicht drinsteht und kreide das an. Es geht um den Schutz des menschlichen Lebens als dem höchsten Gut und dass auch berechtigter Widerstand schnell in einem unerträglichen Missverhältnis zum Leid nicht nur der Zivilbevölkerung steht. Dass es in diesem Zusammenhang unauflösliche Dilemmata gibt, ist unbestritten. Vorausgegangenes Politikversagen kostet, und manche das Leben. Rechtzeitiger ziviler Widerstand wäre einen Versuch wert gewesen, kann aber auch jederzeit eine Rolle spielen.
zum Beitrag01.05.2022 , 19:25 Uhr
Man interpretiere bitte nichts zu dem, was in dem Offenen Brief steht, hinein, was nicht drinsteht und kreide das dann an. Es geht um den Schutz des menschlichen Lebens als dem höchsten Gut und dass auch berechtigter Widerstand schnell in einem unerträglichen Missverhältnis zum Leid nicht nur der Zivilbevölkerung steht. Dass es in diesem Zusammenhang unauflösliche Dilemmata gibt, ist unbestritten. Vorausgegangenes Politikversagen kostet, und manche das Leben.
zum Beitrag07.04.2022 , 09:32 Uhr
„Die ökologischen Vorrangflächen seien wichtig im Kampf gegen das Artensterben.“
Nicht nur das. Sog. konventionelle Landwirtschaft lässt kontinuierlich Humusschicht verschwinden. Ökologische Landwirtschaft hingegen baut sie weiter auf! Dies ist zudem klimarelevant und lässt die Ernten nährstoffreicher werden! einschließlich Mineralstoffe und Vitamine sowie insbesondere essentieller Spurenelemente.
zum Beitrag08.03.2022 , 15:18 Uhr
Nicht „statt“, sondern „auch“ würde weiterhelfen.
Möge die Friedensforschung für unser aller Zukunft nachholen, was es an Einsichten, Ansätzen sowie Versäumnissen gegeben hat, aber nicht aufgenommen und angegangen wurde.
zum Beitrag04.03.2022 , 15:43 Uhr
Nicht uninteressant: „Der Sender Echo Moskwy ist mehrheitlich im Besitz des Gaskonzerns Gazprom. Er wurde 1990 gegründet und gilt als eines der angesehensten Medien Russlands. Echo Moskwy war einer der wenigen Sender, auf denen sich auch Oppositionelle äußern konnten. Chefredakteur Wenediktow pflegte aber auch Beziehungen zum Kreml.“ So der „stern“.
zum Beitrag20.02.2022 , 20:03 Uhr
Die Länge des weißen Tisches kann man auch einfach als Hygiene-Maßnahme in Corona-Zeiten betrachten, statt sie zu funktionalisieren …
zum Beitrag20.02.2022 , 18:24 Uhr
Man übersehe nicht das neue Buch von Klaus von Dohnanyi: „Nationale Interessen. Orientierung für deutsche und europäische Politik in Zeiten globaler Umbrüche“, in dem er auch Bezug nimmt auf die Ostpolitik von Brandt, Bahr, Genscher …, der die USA bekanntlich durch die Beendigung der sozialliberalen Koalition unter Schmidt Grenzen gesetzt hat … Die heutigen Kommentierer:innen setzen im Übrigen mit dem Anfangspunkt ihrer Entwicklungsbetrachtung meist zu spät an, um so recht einseitige Schlüsse zu ermöglichen - Schluss mit derartigen Ausblendungen! Da ist die chinesische Sicht, geäußert auf der SiKo in München, geradezu erfrischend abgesetzt.
zum Beitrag15.02.2022 , 16:48 Uhr
„Coronaleugner“ zeigt eine sträfliche Verkürzung der Gesamtproblematik - Man hüte sich vor denen, die an der Abwesenheit von Zweifeln leiden. [Paolo Freire, Pädagogik der Unterdrückten]
zum Beitrag13.02.2022 , 21:41 Uhr
„… und mithilfe des Feuers ihre Waffen und Werkzeuge stabiler machen. So konnten sie sich besser verteidigen und jagen …“ Da wurde aber etwas Wichtiges vergessen: … besser verteidigen und angreifen und jagen …
zum Beitrag18.10.2021 , 01:27 Uhr
Nebenbei: Warum können sogenannte Dialogdisplays die passierenden Kfz nicht zählen, getrennt nach deren Geschwindigkeiten?
Und warum sind zu laute Autostereoanlagen nicht verboten?
zum Beitrag17.10.2021 , 22:15 Uhr
“Irrwitziger NS-Vergleich“? Es geht doch hier nicht um einen Vergleich per pauschaler Gleichsetzung mit dem Gesamtkomplex, sondern um eine einzelne perspektivische Relation, es geht um den Hinweis auf zwischenmenschliche Beziehung bzw. Ausgrenzung.
Ein „die NS-Verbrechen relativierender Facebook-Post“? „Eine Professorin zieht Parallelen zwischen 2G-Regeln und der Judenverfolgung in Nazi-Deutschland.“? Es geht um einen Vergleich nicht bis hin zur Schoah und den Vorausgeschehnissen gegenüber jüdischen Mitbürger:innen, sondern um einen Vergleich mit den Ausgrenzungsfolgen für Frauen infolge des NS-„Blutschutzgesetzes“.
Und es geht schlicht um eine Warnung! Hier ist doch bitte zu differenzieren und nicht zu pauschalisieren, hier ist kritisch zu BEurteilen und nicht einfach pauschal zu VERurteilen.
Der Facebook-Text „Für alle, die 3G, 2G oder 1G gut finden.“ eine „Entgleisung“? Wäre dies nicht vielmehr die im Artikel vorgenommene Interpretation und Bewertung?
Das Statement des sächsischen Wissenschaftsministeriums („emotionale Diskussionen“) mag durchaus die erfolgten Facebook-Kommentare treffen, vergaloppierte sich ansonsten wohl in nicht zwingende Interpretationsschlüsse.
Handelt es sich nicht vielmehr um einen als durchaus zulässig empfindbaren Tenor der Äußerung der Anlassgeberin: Wehret den Anfängen!? Nicht mehr und nicht weniger? Aufrufe zur Wachsamkeit sind oft rar in den Medien. Die tiefere kritische Differenzierung im Themenspektrum Corona ist weitgehend Mangelware.
zum Beitrag25.09.2021 , 21:31 Uhr
Das ginge doch wohl auch anders: Der Wahlkreise sind zu viele - wären es deutlich weniger, gäbe es auch weniger Direktmandate per Erststimme. Mit der Zweitstimme lediglich Listen der Parteien als Block wählen zu können, ist wenig demokratisch. Da wäre dann Kumulieren und Panaschieren ein Mehr an Demokratie - und bliebe übersichtlich, wenn Wählende bspw. ein Guthaben von einem Zehntel der Parlaments-Gesamtstärke hätte, also bspw. 50 Stimmen/ zu verteilende Kreuzchen bei einer gedeckelten Gesamtstärke von etwa 500 Sitzen. Über weitere Einzelheiten zu hinten runterfallenden Listenplatz-Stimmen in den einzelnen Bundesländern mögen sich Berufenere Gedanken machen. Man könnte ja auch eine maximale Anzahl von Direktmandaten festsetzen, die eh mit unterschiedlich vielen bzw. wenigen Stimmen errungen werden, was dann den aus den Listen hervorgehenden Gewählten zugute käme - wo Direktkandidat;innen ja oft nochmals wählbar sind …
zum Beitrag25.09.2021 , 20:22 Uhr
Das Ausgeführte gilt gleichfalls und sinngemäß auch für viele Orte, von wo dort Lebende als Wirtschaftsflüchtlinge weglaufen, weil wir uns von dort auf unfaire Weise, quasi auf deren Kosten, versorgen lassen, anstatt dass wir sie mit Starthilfen versorgen, mit Hilfe zur Selbsthilfe.
zum Beitrag01.10.2019 , 15:54 Uhr
Da sollte doch der spanische Staat aufgrund einer EU-Verordnung eingreifen können/müssen?
zum Beitrag27.11.2018 , 20:22 Uhr
zu PIPUL
zu 1. Wenn gemeinsame Verkehrsfläche Bus/Rad, nur da, wo aus Platzgründen unumgänglich und dann grundsätzlich: von Linie links 0,5 + Bus 3,0 (m. Außenspiegeln) + Vorbeifahtabstand 1,5 + Fahrrad 1,0 + Abstand zu parkenden Kfz 1,5 (Coupé 2-Türer!) = 7,5 Meter (Mindest-)Breite! Geringere Breite nur auf kurzen Zwischenstücken (Bus kann dort nicht vorbeifahren).
zu 2. Nebeneinanderfahren nur, wenn dadurch keine Verkehrsbe-hinderung - ABER: Unterschiedliche Geschwindigkeiten der Radelnden ("langsam"/"normal"/schnell) erfordern Fahr-bahnbreite zum Überholen, ohne dazu in den Autoverkehr hineinfahren zu müssen.
zu 3. Radfahren ist anerkanntermaßen nur dann eine attraktive Alternative zur Pkw-Mobilität, wenn die Reisezeit der des Öffentlichen Straßenpersonenverkehrs (ÖSPV - Linienbus) - ohne Stau - entspricht. D. h., "normal" Radelnde müssen den Bus an seiner Haltestelle passieren können, um dessen Durchschnitts-Reisezeit gleichzukommen.
Uwe Lütge
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