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06.11.2024 , 17:26 Uhr
Die Schere zwischen arm und reich geht immer weiter auseinander, an Sozial- und vor allem Bildungspolitik wird seit Jahren gespart da. Die demokratischen Parteien weltweit stehen bei den Wählern genau dafür. Dafür werden sie nun abgestraft, und das wird sich die nächsten Jahre dank der verstärkenden Wirkung der "sozialen" Medien für Populisten leider noch viel weiter ausbreiten. Leider. Alles hausgemacht.
zum Beitrag04.08.2024 , 21:14 Uhr
Nicaragua und Venezuela haben keine sozialistischen Regierungen, sondern Terrorregime. Da helfen auch keine unterstellten Putschbestrebungen als Auf- bzw. Verklärung. 1/4 der Bevolkerung ist mittlerweile aus dem sozialistischen Bolivarparadies geflüchtet.
zum Beitrag01.08.2024 , 19:04 Uhr
Diese Leute gehören nicht subventioniert sondern ins zeitliche Neandertal remigriert
zum Beitrag03.07.2024 , 10:39 Uhr
Leidet die CSU an Amnesie?
PeterRamsauer, Alexander Dobrindt, Andreas Scheuer, die "Verkehrs"minister der CSU haben die massiven Probleme der Bahn geschaffen.
zum Beitrag02.07.2024 , 08:36 Uhr
Es fehlt: 4. Schlechte Straßen beschleunigen den Umstieg auf die Schiene, sind unterm Strich gut fürs Klima, reduzieren damit den Verbrauch von Stoßdämpfern und Reifen.
zum Beitrag01.07.2024 , 10:49 Uhr
Das ist das Ergebnis von 30 Jahren Autolobby- statt Verkehrsminister, und kein Ende in Sicht! Das BMDV gehört kernsaniert sonst wird das nichts mit der Verkehrswende.
zum Beitrag01.07.2024 , 09:51 Uhr
"Die Opferzahlen aus isr. Seite inkludieren IMMER Zivilisten, Reservisten wie auch Mitglieder der isr. Streitkräfte. Israel gibt keine Daten heraus die darin unterscheiden"
Ein Blick auf wikipedia und in einer Sekunde ist klar: "Israelischen Angaben zufolge wurden beim Angriff auf israelischer Seite 1139 Menschen ermordet oder im Kampf getötet – darunter 695 israelische Zivilisten, einschließlich 36 Minderjähriger, 373 Mitglieder der israelischen Sicherheitskräfte und 71 Ausländer" .
Das "Gesundsheitsministerium von Gaza" ist ein Instrument der Terrororganisation die eben jenen Überfall geplant und ausgeführt hat und u.a. die Opfer ihrer eigenen Raketen der Gegenseite zurechnet.
Auge um Auge und das Aufrechnen von Opferzahlen bringt keine Lösung, ebensowenig wie an der Hamas als Regierungspartei mit "Gesundheitsministerium" sic! und wahrscheinlich sogar an Gaza festzuhalten. Frieden geht nur über abrüsten und Vertrauen bilden, und dabei hat die UN und ganz besonders die UNRWA kläglichst versagt, ebenso wie die Länder die Israel ohne Druck und Sanktionen gegen die illegale Siedlungs- und Anektionspolitik unterstützen.
zum Beitrag18.06.2024 , 10:32 Uhr
Der "analoge Speed Limiter" braucht keine neuen Autos und fördert massiv den ÖPNV ganz ohne Tempolimit: Der Strasseninstandhaltungsetat wird zu 90% für den Erhalt und Ausbau der Schiene umgewidmet. Schlaglöcher bis 20cm Tiefe werden nicht mehr geschlossen und bilden eine "natürliche Barriere" für alle RaserInnen. Daneben ist im Strassenverkehr die Abkehr von völlig veralteten Geschwindigkeitsbeschränkungen geboten und, um die Verkehrssicherheit zu wahren, auf Impulsangleichung (Masse*Geschwindigkeit) hinzuarbeiten. Das heisst z.B. eine 25 Mal höhere Masse eines Autos gegenüber einer Fussgängerin ist durch eine Fahrgeschwindigkeit auszugleichen die dem 1/25tel der Fussgängerinnengeschwindigkeit entspricht. Ist doch logisch!
zum Beitrag12.06.2024 , 16:44 Uhr
Der Sieg von Fidias zeigt einmal mehr wie die jüngeren Generationen mit Politik und Parteien umgehen. Alle 4-5 Jahre eine Stunde in der Hitze stehen um je ein Kreuzchen auf 6 Wahlzetteln zu machen ist vorsintflutlich. Es wird endlich Zeit andere Wege zu gehen, Liquid Democracy, mehr direkte Demokratie ... um die digitalen Generationen einzubinden, statt sie den Populisten und Rattenfängern zu überlassen.
zum Beitrag05.06.2024 , 22:32 Uhr
Es geht nicht um solidarische Palästinenser sondern um das Versagen der UN beim Schutz der Grenze und dem Wegsehen wie der Iran rund um Israel Scheinproxies aufbaut und damit zum Schluss den Libanon in Schutt und Asche verwandelt. Ist in dem Artikel eigentlich ziemlich deutlich herausgearbeitet.
zum Beitrag10.05.2024 , 17:42 Uhr
Vielleicht sollten ja auch alle Vereinbahrungen und Hilfslieferungen an palästinensische Organisationen überprüfen und aussetzen "die kein festes Bekenntnis zum Frieden und zur Einhaltung des humanitären Völkerrechts zum Ausdruck gebracht haben"
zum Beitrag22.04.2024 , 16:16 Uhr
So läuft das: Der Staatsanwältin werden solange Knüppel zwischen die Beine geworfen bis sie geht, der zuständige Landesminister denkt dabei wahrscheinlich noch er tut was gutes für den Wirtschaftsstandort Deutschland, und der Herr Bundeskanzler kann sich lachend einfach nicht erinnern. Und das nicht in Ungarn, der Türkei oder Polen ...
zum Beitrag18.04.2024 , 15:58 Uhr
.... und einen Untersuchungsausschuss!
zum Beitrag18.04.2024 , 15:41 Uhr
Ja, die Terrormiliz Hamas ist eine friedliebende Widerstandsbewegung, Israel ein Apartheidsstaat und Deutschland ein faschistisches Land.
Perfekt!
zum Beitrag12.03.2024 , 06:42 Uhr
Wahrscheinlich wäre es hilfreicher die Polizei per Erlass dazu zu verpflichten an alle Wagen kleine deutsche Fahnen anzubringen, statt wie Plutonia vorschlägt die Flagge der AgD zu überlassen.
zum Beitrag12.03.2024 , 06:32 Uhr
"Diskurs und internationalen Rummel" ob 50.000€ teure Zweitonner sinnvoll sind um 60 kg Frischfleisch von A nach B zu transportieren? Mir scheint die ganze Republik steckt in der Blase.
zum Beitrag12.03.2024 , 06:22 Uhr
Fehlt eigentlich nur noch dass der entlastende Staatsanwalt und die Waffenfreunde reichsbürgerlich unterwegs sind ...
zum Beitrag11.03.2024 , 12:09 Uhr
Kurzfristig mag die GDL ihre Forderungen durchdrücken können, aber auf lange Sicht kann ein solches Gebahren eigentlich nur zu einer sehr restriktiven Streikgesetzgebung führen. In anderen Ländern gibt es bei solchen Streiks schon mal einen "Notdienst" von 80% des Normalverkehrs.
zum Beitrag08.03.2024 , 10:59 Uhr
Traktorfahren ins und im Regierungsviertel fällt wohl kaum unter "Begünstigte Arbeiten zur Gewinnung pflanzlicher oder tierischer Erzeugnisse durch Bodenbewirtschaftung oder durch mit Bodenbewirtschaftung verbundene Tierhaltung". Also liebe Landwirte beim nächsten Antrag auf Agrardieselvergütung die Traktorreise nach Berlin extra abziehen sonst kann es zu einer Anzeige wegen Steuerbetrugs führen, eure Nummernschilder sind gespeichert!
zum Beitrag08.03.2024 , 10:46 Uhr
Früher gabs Joghurt nur in mikroplastikfreier wiederverwendbarer Pfandglasverpackung. Oder war das noch zu DDR-Zeiten?
zum Beitrag16.02.2024 , 15:15 Uhr
Die Verutrteilung, Haftbedingungen und der Mord an Nawalny zeigt nur weiter auf wo Russland aktuell steht. Statt darüber zu diskutieren ob Tauruslieferungen den Diktator erzürnen könnten, sollte D endlich die diplomatischen Beziehungen zu dem Terrorstaat auf Eis legen und die gesamte leidlich als Diplomaten getarnte Geheimdienstausenabteilung unter den Linden nach Hause schicken.
zum Beitrag04.12.2023 , 17:10 Uhr
"Fast vier Tassen Kaffee trinken Deutsche jeden Tag im Durchschnitt. Dabei bleiben jährlich etwa 20 Millionen Tonnen Kaffeesatz übrig."
Die Weltkaffeeproduktion liegt bei 8 Millionen Tonnen pro Jahr. Die Deutschen konsumieren im Durchschnitt 4,8kg/Jahr, also ca 385.000 Tonnen gesamt.
Also entweder ist die deutsche Kaffeesatzproduktion mit 1:50 mit Wasser 'gestreckt' oder der Autor sollte seine Zahlen nochmal überprüfen.
zum Beitrag31.10.2023 , 15:23 Uhr
Machen Sie sich damit vertraut was in den letzten zehn Jahren in Gaza passiert ist, das war alles andere als eine einseitige harte Handlung Israels. Ziel von Netanjahu war es die Hamas zu stärken um Fatah zu schwächen. Dafür hat ganz Israel jetzt die Quittung bekommen.
zum Beitrag31.10.2023 , 15:16 Uhr
z.B. Saleh al-Arouri kam 2010 bei einem Gefangenenaustausch frei, lebt heute in Libanon, ist der militärische Anführer der Hamas im Westjordanland und war 2014 an der Entführung und Ermordung mehrerer Israelis beteiligt.
zum Beitrag31.10.2023 , 13:11 Uhr
Es ist auf beiden Seiten ein Pokerspiel, der Einsatz ist das Leben der Geiseln. Für Hamas sind tote Geiseln nichts wert also müssen sie diese soweit möglich in ihren Tunneln 'in Sicherheit' halten. Mit der israelischen Bodenoffensive wird das sicherlich täglich sicherer. Auf israelischer Seite wïrd mit jeder Geisel die tot zurückkommt der Druck auf Netanjahu steigen und gleichzeitig den Fundamentalisten noch mehr Zulauf bringen.
zum Beitrag30.10.2023 , 19:44 Uhr
Die These dass Israel den Gazastreifen abgeriegelt hat wurde die letzten Wochen ad absurdum geführt. Oder sind die tausende Raketen tatsächlich vom Himmel gefallen und nicht von Gaza aus geflogen? Oder wachsen die dort auf den Olivenbäumen? Tatsächlich hat Israel 2021 den Warenübergang in Kerem Shalom komplett geöffnet und im selben Jahr die Fischereizone für Gaza ausgeweitet, unter der Bedingung von längerfristiger Ruhe in der Region (vgl. Zeit 1/9/2021). 2022 wurde eine Meeresfischfarm in Gaza eröffnet die auch Dorade ins Westjordanland exportiert. Der Export des Fischfangs (nicht der Fischfang selbst) wurde im September 2023 von Israel unterbunden, nachdem auf Schiffen bei der Rückfahrt unter Kleidungsstücken Sprengstoff gefunden wurde. Der nicht entdeckte Sprengstoff wurde dann 10/2023 wo verwendet? Korrekt ist dass Netanjahu wohl die Hamas gezielt gefördert hat um die Fatah als Führung der gesamten Palästinenser zu schwächen. Im Westjordanland sieht das anders aus, dort überweist Israel die eingetriebenen Steuern monatlich an die Fatah. Im Gazastreifen wird niemand gegen die Hamas demonstrieren, weil das lebensgefährlicher ist als die israelischen Bomben.
zum Beitrag30.10.2023 , 16:56 Uhr
Natürlich haben Sie recht, die israelische Regierung unter Netanyahu ist von religiösen Fundamentalisten durchsetzt deren Ziel es ist sich durch voranschreitenden illegalen Siedlungsbau irgndwann das ganze Westjordanland einzuverleiben.
Aber gerade aus Gaza hat sich Israel komplett zurückgezogen, es gab dort keine illegalen Siedlungen und auch keine israelische Besatzungsmacht die durch die Strassen patrouliert. Die ganze Weltgemeinschaft hat die letzten Jahre Milliarden in den Gazastreifen gepumpt, mit der Wirtschaft ging es aufwärts und viele pendelten nach Israel zur Arbeit. Daraus ist zu folgern dass der Versuch auf Ausgleich von der Hamas nur genutzt wurde um eine schlagkräftige Terrorgruppe aufzubauen und tausende Raketen ins Land zu scmuggeln, bzw mit den erhaltenen Hilfsgütern zu bauen. Welche Gruppen finden Sie derzeit im Gazastreifen die die Gewalt und menschenverachtende Kriegsführung der Hamas verurteilt und mit der auf einen Ausgleich hingearbeitet werden könnte?
In Israel gingen vor dem Angriff monatelang Hunderttausende auf die Strasse um gegen die Regierung zu demonstrieren.
zum Beitrag30.10.2023 , 14:04 Uhr
Was hat sich Hamas eigentlich gedacht als es am 7. Oktober Israel überfiel, dass die Israelis sich dafür bedanken und Beifall klatschen?
Ihnen war von Anfang an klar dass ihr Angriff grosses Leid für Israel und zehn Mal mehr für die Bevölkerung von Gaza bedeuten würde.
Also sollte der Hamas-'Gesundheitsminister' zumindest den Mut und Anstand haben sich hinzustellen und, statt scheinheilig über arme getötete palästinensische Kinder zu berichten, sagen dass alles nach Plan läuft und die erwarteten Bilder in die Welt gesendet werden, dass genau dieses unsägliche Leid geplant war.
Die UN-GA Resolution ist beschämend, und die einzig richtige Antwort darauf kam aus Tschechien.
zum Beitrag14.10.2023 , 08:18 Uhr
Das ist nicht Paradox sondern der Werdegang Deutschlands. Durch Milliardenzahlungen für fossile Energieträger wurden und werden undemokratische, korrupte Regime und Diktaturen weltweit mit finanziellen Ressourcen ausgestattet. Aufrüstung, Aufbau und Unterstützung von Terroristen sind ebenso die Folgen wie ein grosser Teil der Asylsuchenden an den EU-Aussengrenzen.
zum Beitrag13.10.2023 , 16:23 Uhr
Ein weiteres Brüsseler Lobbytrauerspiel.
zum Beitrag11.10.2023 , 22:18 Uhr
Die Hamas wurde wahrscheinlich nicht direkt mit EU-Mitteln finanziert. Aber durch die Gelder aus Deutschland und der EU konnte Hamas eigene Mittel zum Bau von Raketen, Ausbildung und Unterhalt ihrer Kämpfer verwenden. Also führen deutsche Hilfe für die Wasserversorgung im Gazastreifen genau zu dem was jetzt passiert ist. Dafür braucht es keine Prüfung durch EU-Beamte. Zuerst kommt das Fressen (oder Wasser), dann die Waffen.
zum Beitrag10.10.2023 , 21:16 Uhr
"Sich gegenüber Israel starkzumachen gegen ein Aushungern der palästinensischen Bevölkerung wäre auch ein Signal an die Hamas, dass die Solidarität Deutschlands mit Israel doch irgendwo an ihre Grenzen stößt." Sich von deutscher Seite starkzumachen gegen den israelischen gesetzlosen Landraub und Siedlungsbau in der Westbank, die systematische Unterdrückung der palästinensischen Bevölkerung in den besetzten Gebieten hätte viel Leid verhindern können. Jetzt bleibt Israel nicht viel mehr übrig als Gaza Meter um Meter von der Hamas zu säubern um die Bedrohung zu beenden, Gewalt als Antwort auf Gewalt als Antwort auf Gewalt in Endlosschleife.
zum Beitrag05.10.2023 , 22:19 Uhr
"Anders als der DB-Vorstand setzten die Verantwortlichen der SBB" .. Der Autor lässt völig ausser Acht dass Deutschland in den letzten 20 Jahren keinen Verkehrsminister hatte. Die CSU-Autolobbyminister waren auf Autobahn und stimmenbringende Umgehungsstrassen für bayerische Dörfer fixiert, der ÖPNV ein sozialistisches Schreckgespenst.
zum Beitrag05.10.2023 , 21:39 Uhr
mia san mia ist nie nicht niederbayrisch sondern nabelschau-münchnerisch. Dem niederbayrisch-waldlerischen kommens eher mit Achternbusch's 'In Bayern sind 60 Prozent Anarchisten, und die wählen alle CSU' näher.
zum Beitrag05.10.2023 , 21:20 Uhr
Amnesie scheint unter Politikern eine Berufskrankheit zu sein. Mit einem Gesetz dass amnesierende Politiker nicht weiter öffentliche Ämter bekleiden oder im öffentlichen Dienst beschäftigt werden können liese sich diese Berufskrankheit schlagartig verringern.
zum Beitrag28.09.2023 , 07:22 Uhr
Es geht nicht um Gesetzesänderungen sondern um die Nicht-Einhaltung geltender Gesetze, also um Rechtsbruch. Und auch Regierungen und Abgeordnete stehen nicht über dem Gesetz.
zum Beitrag26.09.2023 , 09:25 Uhr
"Seit 2020 müssen die Unternehmen nach der EU-Straßenverkehrsrichtlinie sicherstellen, dass die Fahrer ihre normale wöchentliche Ruhezeit außerhalb ihres Fahrzeugs verbringen können – und sie für die Zeit auch bezahlen. Das Führerhaus, sagt die EU, ist kein geeigneter Wohnort. Die Unternehmen sind darüber hinaus verpflichtet, die Arbeit der Fahrer so zu organisieren, dass sie nach vier Wochen Arbeit nach Hause fahren können. Und schließlich muss das Fahrzeug nach acht Wochen zum Firmensitz zurückgebracht werden." Wenn die elementarsten Verkehrsvorschriften hier nicht überwacht werden, bzw. die Strafen dafür geringer sind als der Gewinn, dann kann das nur sein weil dieses menschenverachtende System für billige Transporte sorgt die von Wirtschaft und Politik gewünscht sind. Was Heil erzählt „Wir werden da nicht tatenlos zusehen.“ ist genau das Gegenteil von dem was er seit Amtsantritt macht.
zum Beitrag26.09.2023 , 09:05 Uhr
Eine Bürgermeisterwahl einer 40.000-Einwohner Gemeinde ist Lokalpolitik und hat mit Parteiprogrammen und Bundespolitik wenig bis nichts zu tun. Der Wahlgewinner ist zudem parteilos, hat also mit "farblosen Alt-Parteien" noch weniger zu tun. Positiv ist für mich dass anscheinend die Zivilgesellschaft dort einigermaßen funktioniert. Hoffen wir daß diese Zivielgesellschaft aus dem Wahlergebnis Kraft schöpft und sich die nächsten Jahre in die Lokalpolitik miteinbringt und nicht in den Alt-Parteien untergeht. Nur auf AfD-Verhinderung 2023 zu setzen wäre zu kurzsichtig.
zum Beitrag19.09.2023 , 08:48 Uhr
"Erstaunlich, dass in den deutschen Standard Medien wenig über diese massiven Proteste berichtet wird." Wes Brot ich ess, des Lied ich sing
Für irgendwas müssen die ganzseitigen Anzeigen für Steinzeitkarossen doch nützlich sein.
zum Beitrag19.09.2023 , 08:40 Uhr
In der bayerischen katholischen Kirche war es jahrzehntelang gängige Praxis eine Wahlentscheidung abseits der CSU als Sünde zu betrachten die einer Beichte und angemessener "Aufklärung" bedarf. Anscheinend hat sich seit damals nicht viel geändert.
zum Beitrag14.09.2023 , 18:52 Uhr
Die logische Folge für Ramelow wäre das Thüringische Parlament aufzulösen und Neuwahlen auszurufen. Neben den Regierungsparteien dürfte auch die AfD zustimmen, egal, frei nach Voigt „Wir können die Lösung von Problemen nicht davon abhängig machen, dass die falsche Seite mit Zustimmung droht“
zum Beitrag10.09.2023 , 18:33 Uhr
Das EU-Parlament hat die Macht über den Haushalt. Es muss nur mit Strafzahlungen drohen, z.B. für jede Woche Verspätung bei der Beantwortung wird das Budget für das jeweilige Kommisionsmitglied um 100.000€
zum Beitrag28.08.2023 , 10:44 Uhr
Schön wäre noch die Liste der 'Freunde Aserbeidschans' im Bundestag und EU-Parlament aufzulisten, nebst empfangener Geschenke und Gratisreisen vom Alijev-Clan. Lupenreine Demokraten.
zum Beitrag28.08.2023 , 10:36 Uhr
Wenn sich der Aiwanger Hubsi am Samstag hingestellt hätte und gesagt hätte die ganze Sache ist 40 Jahre her, ich entschuldige mich für die Verfehlung von damals wäre das wohl ok gewesen, falls es keine späteren Naziverfehlungen seinerseits gibt. Sich jetzt hinter seinem Bruder zu verstecken (da gibt es einige Ungereimtheiten, die Wahrheit wird ans Licht kommen) und sich als Opfer darzustellen ist das Unerträgliche. Ich kann nur hoffen er behält mit seiner Erdinger Rede Recht und die schweigende Mehrheit holt sich die Demokratie zurück - ohne Hubsi.
zum Beitrag28.08.2023 , 08:10 Uhr
Eigentlich müsste die gesamte Führungsriege der spanischen RFEF, die am Freitag Rubiales noch beklatscht und gefeiert hat, rausfliegen und für einen moralischen Neuanfang gesorgt werden. Weder der Vizepräsident noch die Trainer der Nationalteams sind weiter tragbar. Das geht aber nur mit Druck (bis zu Streiks) der weiblichen und männlichen SpielerInnen.
zum Beitrag28.08.2023 , 08:03 Uhr
Der Skandal ist wie Aiwanger mit den Vorwürfen umgeht. Wenn er der (Mit)verfasser war und aufklärt was seine Motivation war und sich entschuldigt kann er vielleicht politisch überleben. Sich als Opfer darzustellen und seinen Bruder vorzuschieben sind sein sicheres Ende.
zum Beitrag28.08.2023 , 07:55 Uhr
Söder muss, um glaubhaft zu bleiben, Aiwanger mit sofortiger Wirkung als Vize suspendieren, alles andere ist unerträglich. Da Aiwanger nicht abstreitet dass die Schandblätter bei ihm gefunden wurden dürfte sich das Ende einer politischen Laufbahn abzeichnen, auch in Bayern.
zum Beitrag21.08.2023 , 19:29 Uhr
Erst kommt der Markt dann das fressen. Oder wie war das nochmal?
zum Beitrag15.08.2023 , 17:17 Uhr
Ich glaube es gibt eine einfache Möglichkeit Uber in Deutschland ohne Tech-Schmarren laufen zu lassen: Die App wird verboten und die erwünschte Beförderung muss per Fax bestellt werden, incl. Bestätigungsrückfax.
zum Beitrag20.07.2023 , 19:59 Uhr
Recherchiert und macht endlich öffentlich welche Firmen den Sklaventreiber Mazur beauftragen. Und wieso greift in solchen Fällen hier das Lieferkettengesetz nicht?
zum Beitrag19.07.2023 , 09:20 Uhr
Grosse Verteilungsnetze von Nord nach Süd sind natürlich in einer nach wie vor auf Grosserzeugern fixierten Netzbetreibergemeinde und Politik zu bevorzugen und von allen Stromkunden zu bezahlen. Ein zukunftsweisender Umbau, lokale bzw. regionale Industriegrossverbraucher mit als Puffer ausgelegten Anlagen oder Ladeinfrastruktur die das Laden von E-Autos am jeweiligen Standort (z.B. Arbeitsplatz) zu Spitzenerzeugungszeiten ermöglicht darf daher nicht gefördert werden und ist ebenso abzulehnen wie regional nach Herstellungs- und Transportkosten berechnete Stromtarife. Nur so kann ein erfolgreicher Umbau dauerhaft verhindert werden.
zum Beitrag25.05.2023 , 10:46 Uhr
Kriminelle Vereinigung ohne Kriminelle? Es gab keine Festnahmen, also sahen weder die Staatsanwaltschaft noch der zuständige Richter "dringenden Tatverdacht".
zum Beitrag23.05.2023 , 08:58 Uhr
Vorher schreiben Sie "Die Entkriminalisierung bringt niemand dazu, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen" und jetzt "Die zusätzlichen Fahrgäste sind vorher gelaufen, Fahrrad gefahren, oder haben auf die Reise verzichtet." Also ist ein Umstieg von laufen oder Fahrrad auf Öffis, d.h. für die Betroffenen ein klarer Mobilitätsgewinn, kein Umstieg für Sie. So weit ich verstehe geht Ihnen nur um CO2-einsparende Umsteiger, nicht um Mobilität insgesamt.
zum Beitrag22.05.2023 , 18:53 Uhr
Also ich kann Ihnen da nicht folgen: Sie schreiben die Entkriminalisierung bringt niemand dazu auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen aber gleichzeitig würden dadurch Busse und U-Bahnen voller. Wo kommen die zusätzlichen Fahrgäste denn dann her?
zum Beitrag12.05.2023 , 09:37 Uhr
Um die Klimaziele realistisch zu erreichen müsste Deutschland energetisch wahrscheinlich um den Faktor 10 'abrüsten'. Das ist den meisten Leuten eben heute noch nicht vermittelbar, deshalb kommt man nur mit Glauben voran.
zum Beitrag04.05.2023 , 17:27 Uhr
Seit mehr als 20 Jahren gibt es in Deutschland keine Verkehrsminister sondern Autolobbyminister. Der einzige Unterschied: früher waren sie eher BMW-hörig, jetzt eben Porsche. Deshalb gibt es kein Tempolimit, Autobahnausbau der auf kriminell gefälschten Gutachten aus dem eigenen Haus beruht und völlig marode Öffis.
zum Beitrag03.05.2023 , 16:58 Uhr
Faschistische Methoden, finanziert mit EU-Geldern.
zum Beitrag04.04.2023 , 23:50 Uhr
Der Deutsche "Bauernverband" vertritt ja auch hauptsächlich die Agrarindustrie und arbeitet dabei gegen die kleinen Höfe.
zum Beitrag08.03.2023 , 15:44 Uhr
Wann wird das Vehrkehrsministerium in Deutschland endlich in das umbenannt was es seit Jahrzehnten ist: Autobauerlobbyministerium.
zum Beitrag02.12.2022 , 06:43 Uhr
Zu den mit Autos verbundenen Ressourcen müsste auch ein Grossteil des Strassenbaus und -instandhaltung, Parkplätze, Garagen, etc. gerechnet werden.
zum Beitrag02.12.2022 , 06:13 Uhr
Bei einer WM geht es nicht nur ums Spiel. Und weder die dt. Mannschaftsführung noch die Fernsehstrategen haben vorher erkannt dass bei einem Sieg der deutschen Mannschaft Spanien mit einer kontrollierten Niederlage einen weitaus güstigeren Turnierverlauf für sich erreichen könnte.
zum Beitrag18.10.2022 , 10:59 Uhr
Schlecht recherchiert! Auch in der Provinz Guadalajara, auf der rechten Seite des oberen Tajo gibt es vereinzelte Dörfer in denen Vandalen leben und ihre Traditionen fortführen!
zum Beitrag29.08.2022 , 00:17 Uhr
Also Taktik vor Gericht gibt Raum für viel Fantasie. Von Zeugen vorladen bis zu bekannten Persönlichkeiten die sich dazu bekennen zu der "Tat" aufgefordert zu haben und die gleiche Strafe für sich beantragen. Es braucht nur Fantasie und engagierte Leute.
zum Beitrag24.07.2022 , 21:06 Uhr
Die logische Folgerung wäre wenn mit Terrorstaaten nicht mehr verhandelt wird auch keine als Botschaftsangehörige getarnte Geheimagenten mehr zu ertragen. Das ist längst überfällig.
zum Beitrag12.07.2022 , 13:51 Uhr
Der Artikel könnte glatt von einem der Autolobbyminister Scheuer, Schmitt Dobrindt oder Ramsauer stammen. Da wird jahrzehntelang der ÖPNV ideologisch (oder korruptionsbedingt) kaputtgeplant und -gespart und jetzt stellt man fest dass unzuverlässige, schlecht getaktete Verkehrmittel nur für billige Ausflugsfahrten taugen. Konsquenz des Verfassers: Statt die Bahn endlich auf Vordermann zu bringen gehts besser wieder zurück zu überteuerten Tickets, leeren Zügen und vollen Strassen, so kann man wenigstens den Autobahnausbau weiter verteidigen. Bravo!
zum Beitrag12.07.2022 , 13:31 Uhr
Der Misstrauensantrag war ein - vorhersehbares - Eigentor. Statt mit der Regierung Kompromisse für die von ihr vertretenen Bevölkerungsschichten auszuhandeln geht's in Frankreich weiter nach rechts aussen.
zum Beitrag01.07.2022 , 16:57 Uhr
Die deutsche Regierung könnte kurz mal laut über den Einfluss der türkischen Regierung z.B. auf Moscheen in Deutschland nachdenken. Vielleicht hilft das der türkischen Regierung den "DNS-Fehler" zeitnah zu korrigieren.
zum Beitrag28.04.2022 , 10:39 Uhr
Ist es nicht langsam an der Zeit Herrn Putin zu sagen bis hierhin und nicht weiter? Auch um den Preis der sofortigen Einstellung von Energielieferungen oder angedrohter Vergeltungsschlägen.
zum Beitrag31.03.2022 , 17:32 Uhr
Sie haben Syrien und Nordkorea auf ihrer Liste der lupenreinen Demokratien vergessen! Zusammen mit Kuba, Venezuela und Iran stehen diese ganz oben auf der Wunschliste der Flüchtlinge aud dem verhassten Wertewesten.
zum Beitrag31.03.2022 , 16:48 Uhr
Zu Ende gedacht lautet die Frage globale Wirtschaft mit Geld- und Wissenstransfer der autokratische Regime stärkt, oder wehrhafte Demokratie die sich als Block von autokratischen Staaten abschottet. Wandel durch Handel hat nie funktioniert.
zum Beitrag31.03.2022 , 12:55 Uhr
Zu Ende gedacht lautet die Frage globale Wirtschaft mit Geld- und Wissenstransfer der autokratische Regime stärkt, oder wehrhafte Demokratie die sich als Block von autokratischen Staaten abschottet. Wandel durch Handel hat nie funktioniert.
zum Beitrag24.03.2022 , 10:39 Uhr
Die Gaslieferverträge sind in €, eine Änderung auf Rubel ist Vertragsbruch. Daher sollten die Lieferungen weiter in € bezahlt werden. Bei Lieferstopp von Gazprom ist eine Verstaatlichung der Gasspeicher und Lieferinfrastruktur in Sicht. So sollte die Reaktion auf Putins Plan aussehen.
zum Beitrag25.03.2018 , 18:35 Uhr
@CERBERUS @JÖRG ENGELHARDT
§ 82 StGB ist der deutsche Gegenpart zum Art. 472 des spanischen Código Penal, wobei Absatz 5 explizit die Unabhängigkeitserklärung eines Teils des spanischen Nationalterritoriums erfasst. Puigdemont und alle am proces beteiligten wussten von Anfang an worauf sie sich einlassen. Das Dokument "Enfo CATs Reenfocant el procés d´independencia per un resultat exitós" ist der Marschplan für die Unabhängigkeit Kataloniens bzw. für den Gang ins Gefängnis
zum Beitrag