Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
04.05.2021 , 13:20 Uhr
Der Fakt, dass jemand Datensätze zu Personen abfragen konnte IN einer Polizeibehörde und derjenige entweder nicht ermittelt werden kann, bzw. ohne Konsequenz abstreiten kann, dass er das war ist die größte Farce hier.
zum Beitrag02.12.2020 , 21:04 Uhr
[...] Gerade deutsche Medien zeigten, wie wenig sensibilisiert ihre Redaktionen sind. Ob beim ZDF, dem Spiegel, n-tv oder RND, in fast allen Texten wurden falsche Pronomen, in diesem Fall also weibliche, und der Deadname, also der vorher bekannte Name der Person, genutzt. Das kann unabsichtlich passieren, ist aber auch ein Machtinstrument, um einer Person die Identität abzusprechen. [...]
Ich bin da ganz anderer Meinung. ich respektiere die Entscheidung, aber man kann als 0,5% große Gruppe nicht den Anspruch haben, dass die anderen 99,5% die Geflogenheiten dieser Gruppe kennen. Das hat nichts mit Diskiminierung zutun egal um welche Gruppe es geht.
zum Beitrag03.09.2020 , 23:02 Uhr
Die Tatsache, dass die Beamten das abstreiten können und damit anscheinend bisher durchkommen spricht viel über die Absicherung dieses Systems.
Das gehört ordentlich auf den Prüfstand gestellt!
zum Beitrag16.08.2020 , 10:37 Uhr
Ich kann es nicht verstehen, dass man mit den Talban über sowas verhandelt. Die überwiegende Bevölkerung kann doch wohl kaum vergessen habem, was die Taliban dem Land angetan haben. Wieso ist es nicht möglich eine anständige Armee zu betreiben die das Land ernsthaft schützen kann und die Talban ein für alle mal ausreuchert. Und eines ist mir komplett schleierhaft. Wer oder was finaziert die Taliban? Die könnenja wohl kaum von altbeständen und lokalen Einnahmen leben.
zum Beitrag13.08.2020 , 21:59 Uhr
Ganz ehrlich. Wenn man sowas liesst will man die Verantwortlichen für 20 Jahre in den kast stecken. Vorallem das der Perso eingezogen wurde macht einen sehr wütend.
zum Beitrag24.07.2020 , 13:36 Uhr
Die USA sind in dieser Hinsicht für mich verloren. Es gibt viele Menschen die wollen strengere Gesetze, aber zuviele wollen am bisherigen Festhalten. Ohne eine Grundlegende Veränderung ist nichts zumachen. Bis dahin hält sich mein Mitleid sehr in Grenzen auch wenn mir jede Familie leid tut, die soetwas erleben muss.
zum Beitrag22.07.2020 , 16:47 Uhr
[...] Natürlich wäre es schön, die sechs Meter hohe Bronzestatue von Thomas Jefferson durch die Bronzestatue einer schwarzen Frau zu ersetzen [...]
Warum? Ich bin kein Fan von Amerika der Neuzeit, aber Thomas Jefferson ist in der Amerikanischen Geschichte so wichtig gewesen bei der Gründung des Landes, dass es Unsinn ist diese Statue abzureißen.
Ich verstehe durchaus worauf Sie in diesem Beitrag hinaus möchten. Ich bin aber strikt dagegen einfach jedes Denkmal abzureißen oder zu verlegen. Ein Denkmal wird fast immer aufgebaut, weil eine Person oder eine Gruppe von Menschen eine Leistung vollbracht haben, die von der damaligen Gesellschaft als herausragend gewertet wird. Nur weil uns einige schwäche oder Aspekte daran nicht gefallen, haben wir nicht einfach das Recht diese Statue abzureißen. Viel besser ist es bestehende Denkmähler zu ergänzen, indem man Tafel errichtet die dieses Denkmahl differenziert beschreiben. Man würdigt die Leistung der Vergangenheit und weißt auf Aspekte hin, die aus heutiger Sicht veraltet oder sogar problematisch sind. Denkmähler zu gefallen Soldaten haben die gleiche Berechtigungen wie Vorreiter bei der Bürgerrechten aller Art.
Noch dazu kommt ist, dass selbst VorkämpferInnen heutiger Errungenschaften selber ihre Schwächen hatten, die man bei genauem hinsehen früher oder später findet und dann fängt das Spiel von vorne an.
Beispiele: - Feministen waren teilweise Rassisten - Kämpfer gegen Nationalisten waren teilweise frauenfeinlich - Kämpfer gegen die Benachteiligung von Homosexuellen waren teilweise frauenfeindlich oder rassistisch.
TLDR: Lieber Denkmähler ergänzen und differenziert darstellen, als diesen Teil der Geschichte durch abreißen auszublenden
zum Beitrag14.07.2020 , 15:19 Uhr
Entweder das, oder die IT-Sicherheitsmaßnahmen gehören gehörig auf den Prüfstand gestellt. Es muss exakt klar sein welche Person solche Dienste nutzt und dieser muss genau Begründen müssen warum diese Datenabfrage notwendig war. Alles andere ist skandalös.
zum Beitrag19.05.2020 , 12:44 Uhr
Trump arbeite sehr gut daran die USA international zu isolieren.
Einfach alles kündigen. Das ist scheinbar die einzige Diplomatie, der dieser Mann beherrscht. Seine Fehler zu korrigieren wird 10 Jahre dauern. Kaum auszudenken was 4 weitere Jahre für das Land und die Welt bedeutet.
Der Mann hat nun soviel Kenntnisse und vertrauen, dass das eine 2. Amtszeit weitaus schlechter laufen wird als jetzt. Aber natürlich haben es die Demokraten geschafft wieder nicht den besten Kandidaten aufzustellen.
zum Beitrag15.05.2020 , 14:13 Uhr
Bei dem Argument was Sie vorbringen gibt es ein großes Problem.
Wenn die Inflation 1-2% beträgt und sie 1-3% Zinsen bekommen haben sie kaum was verdient.
Wenn die Inflation 4-5% beträgt bekommen sie von der Bank vllt. 5-6% Zinsen und haben effektiver immer noch kaum Geld verdient. Die Bank hat Ihnen noch nie etwas geschenkt. Das meiste ging schon immer und wird immer in die Bank und deren Verwaltung gehen.
Und mit Sparen ist man noch nie finanziell unabhängig geworden. Das funktioniert immer nur auf die selbe Weise. Entweder man investiert selber Arbeitszeit (eigenes Unternehmen) oder man investiert in die Arbeitszeit der anderen und wenn diese es gut machen, bekommen Sie auch ein Stück vom Kuchen ab.
Mit gesparten Geld bekommen Sie höchstens einen besseren Kredit bei der Bank, weil deren Risiko singt und Sie haben ein besseren Gefühl, weil sie nicht von einem Lohn zum anderen Leben.
zum Beitrag15.05.2020 , 14:04 Uhr
"Es wäre zweifellos gerecht, wenn die Reichen mehr dazu beitragen würden"
Ich gehöre nicht zu der Gruppe der Reichen. mein Kontostand ist knapp im plus derzeit. Aber diese Aussage ist keineswegs "zweifellos".
Der jetzige Spitzensteuersatz ist völlig in Ordnung. Woran es eher mangelt ist die Gerechtigkeit, bei der die tatsächlichen Steuern auch gezahlt werden. Man muss Steueroasen austrocknen. Wenn man das geschafft hat, braucht man keine derartige Reichensteuer einführen. Auch Einkommen aus Aktien und ähnlichen gehören auf dem selben Niveau versteuert wie die Lohnsteuer.
zum Beitrag15.05.2020 , 09:06 Uhr
"Vor der Krise lag sie insgesamt bei etwa 60 Prozent des Bruttoinlandsprodukts."
Das ist korrekt. ABER im Jahre 2010, dem höchsten Stand der Staatsverschuldung gemessen am BIP lag bei 82%. Die schwarze 0 hat einen deutlichen Beitrag dazu geleistet. Natürlich kommen noch niedrige Zinsen und eine positive Wirtschaftsentwicklung dazu. Es ist klar, dass man dann "nur" 50 Mrd. auf "Reserve" hat. Wenn ich ein Haus abbezahle und unverhofft eine Finanzspritze bekomme, sehe ich auch nur, dass ich diese zum guten Teil zur Sondertilgung nutze und den Rest auf die hohe Kante lege. Ich bin Linken-Wähler und trotzdem halte ich eine schwarze 0 bei hoher Staatsverschuldung für unumgänglich. In guten Zeiten darf man keine schulde machen, sonst hat meine keine Luft zum Atmen in schlechten Zeiten.
zum Beitrag13.05.2020 , 15:30 Uhr
Die Zahl von 1000 kam nicht von ungefähr. Ich habe leider die Quelle nicht zur Hand, aber diese Zahl wurde schon oft genannt wenn es darum geht auf ein erträgliches Maß zu kommen.
zum Beitrag13.05.2020 , 15:30 Uhr
Die Zahl von 1000 kam nicht von ungefähr. Ich habe leider die Quelle nicht zur Hand, aber diese Zahl wurde schon oft genannt wenn es darum geht auf ein erträgliches Maß zu kommen.
zum Beitrag12.05.2020 , 15:59 Uhr
Ihr Punkt ist durchaus korrekt. Klar, wenn schon gezahlt wurde und das Geld weg ist, dann ist es weg und Geld sollte gezahlt werden. Trotzdem muss ein Stück weit auf die finaziellen Möglichkeiten geschaut werden. Milliardengewinne sind nicht innerhalb von Wochen weg. Wenn es Mittel gibt, die leicht zu Geld gemacht werden können, dann muss das in die Rechnung mit einfließen. Bei Harz 4 wird auch erst einmal geschaut ob Barvermögen oder anderes vorhanden ist. Und bevor das nicht aufgebraucht ist wird gezahlt.
Und wenn man schon vergangene Gewinne nicht einbeziehen kann oder darf, dann aber zumindest zukünftige. Konrekt meine ich: Solange Unternehmen mit der Rückzahlung von Staatskrediten im Verzug sind, sollten derartige Boni für die ALLE Mitarbeiter nicht geben. Ich meine bewusst alle.
Beispiel: Kredit wird über 5 Jahre zurückbezahlt. Wenn nach 2 Jahren 40% der Summe zurückgezahlt ist, so gilt das als Erfolg und Boni können ausgezahlt werden. Sind bis dahin nur 30% zurückbezahlt, so muss erst die fehlende Differenz zurückgezahlt werden. Darüber hinaus, kann das Unternehmen kleine Boni zahlen wie es sinnvoll ist. So wird die Staatskasse nicht verarscht, aber erfolgreiche Unternehmen dürfen sich belohnen.
Ich weiß das Thema ist sehr komplex, aber ich bin mir sicher, das Experten in der Thematik einen guten Mittelweg finden können, bei der bedürftige Unternehmen die nötige Hilfe bekomme aber der Missbrauch so wenig wie möglich stattfinden kann.
zum Beitrag12.05.2020 , 09:02 Uhr
Ich finde der Artikel stellt es etwas zu einfach da (obwohl trotzdem sehr gut geschrieben), aber der Kern ist wahr. Eine Industrie dieser Art muss sich ändern oder verschwinden. Im Baugewerbe sind die Hauptunternehmen bereits für die Missstände der Subunternehmen mitverantwortlich. Ich finde dies sollte auf alle Branchen ausgeweitet werden, wo diese Geschäftspraktika zu verbreitet ist und sporadische Kontrollen nicht wirken.
zum Beitrag27.02.2020 , 15:05 Uhr
Ich verstehe zwar worauf es hier hinaus soll,
jedoch hat das Bundesverfassunggericht in der Vergangenheit immer wieder bewiesen, dass es seine Aufgabe sehr gut efüllt. Die Richter haben sehr wohl lange darüber nachgedacht und nach Abwägung dieses Urteil verkündet.
Die Entscheidung ist nicht auf das Kopftuch begrenzt. Andere offensichtliche Religiöse Symbolde und Kleidungsstücke betrifft es genauso. Egal ob Juden, Christen, Muslime oder Hindus. Das gilt für alle gleichermaßen und das ist gut so
zum Beitrag10.02.2020 , 10:56 Uhr
@ EL PRESIDENTE
Natürlich ist dies nicht zu unterschätzen. Aber für die Aussage "Hauptemittenten" hätte ich gerne eine Quelle wo konkrete Zahlen stehen die diese Aussage untermauern.
Und des weiteren: Buschfeuer hat es immer gegeben auch ohne den Menschen. Das sind die natürlichen Emissionen des Planeten wie zum Beispiel der Vulkanismus. Das ausgetretene COs wird durch neuen Planzenbewuchs wieder gebunden wodurch in der Summe kein zusätzliches CO2 in der Atmosphöre angereichert wird.
Die Ursache der Klimaproblematik ist ein neuer Faktor auf dem Planeten: Der Mensch. Wir holen gigantische Mengen an Kohle und Öl und das darin gebunden CO2 aus dem Boden und setzen es frei. Dieses gehört nicht zum natürlichen Kreislauf und reichert sich somit an. Von daher müssen wir hier ansetzen und das geht am besten über die Reduzierung des Konsums an sich und durch Effizenzsteigerung der Produktion.
Und das muss jeder Staat selber Regeln und voranbringen. Und bitte kommen Sie mir nicht mit Indien oder China an. Der industrielle Ausstoß dort ist zu einen großen Teil darin begründet, dass westliche Staaten Ihre dreckigen Industrien ausgelagert haben. Am Ende haben die chinesischen fast nur für unseren Markt produziert.
zum Beitrag06.02.2020 , 08:20 Uhr
Wir als Gesellschaft möchten die gleichberechtigung von Mann und Frau. Und wir wollen das in jedem Beruf das jeweils andere Geschlecht vertreten ist. Mann kann keine Frauenqouten für Vorstände fordern und andererseits Männer woanders ausschließen (von quote ist da nie die Rede)
Wenn Sie lieber eine Frau wollen als Arzt / Hebamme dann steht es Ihnen frei zu wählen. Aber Sie sollten nach Kompetenz wählen und da sollte das Geschlecht egal sein.
zum Beitrag04.12.2019 , 21:43 Uhr
Ganz klare Antwort.
NEIN! Keine Steuersenkung für Unternehmen. Dann ist dieses Jahr halt nicht der 7. Porsche in der Garage drinne. Bisschen druck um wieder Clever zu bauen schadet nicht
zum Beitrag14.11.2019 , 16:32 Uhr
Klar ist die AFD dagegen. Was denn sonst....Das ganze braune Pack hat ja nur die "Sorgen und Nöte der Normalbürger im Sinn".
Wenn es die Zuwanderer sind, dann sollen Sie doch bitte eine ordentliche Studie vorlegen und nicht wieder rassistisch argumentieren.
zum Beitrag13.11.2019 , 16:42 Uhr
Liebe Taz Redaktion.
So gern ich Ihre Artikel auch lese. Alle Artikel über Trump suggerieren stets wie knapp es um Ihn bestellt ist, und das er bald nicht mehr im Amt ist. Dieser Mann wurde schon 20 Mal ausgezählt und er ist immer noch da. Der Mann hat bald 3/4 seiner Amtszeit überstanden und wird es auf eine zweite Anlegen. Bitte schreiben Sie solche Titel lieber nur noch wenn es konkret wird. Das das glaubt kein Mensch mehr solang das nicht wirklich entschieden ist.
zum Beitrag08.11.2019 , 14:05 Uhr
Es geht nicht nur darum die Wirksamkeit zu testen sondern vorallem die Nebenwirkungen. Mäuse andere Tiere sind uns zu 98% in Hinblick der Gene. Was den Mäusen schadet wird mit hoher Wahrscheinlichkeit dem Menschen ähnlich schaden. Natürlich muss man sehen welcher Test einen Sinn erfüllt aber zu behaupten 99% sind sinnfrei ist im meinen Augen kompletter Unsinn. Wenn ich erfahren würde dass ein experimentelles Demenzmedikament für meine Oma ohne vorherigen Test an Mäusen oder anderen Tieren auf sie losgelassen wird, würde ich der Therapie sofort widersprechen.
zum Beitrag20.10.2019 , 21:04 Uhr
Ich bin auch für keine Neuaufnahme. Wieder 2 kleine Staaten die bei Einstimmigkeitabstimmungen blockieren können. Außerdem hat die EU selbst grade Probleme die sie lösen muss.
zum Beitrag28.09.2019 , 18:55 Uhr
Guter Artikel. Ein Lob an Ethan Goetz und seinen Betreuern von der Taz :-)
zum Beitrag14.09.2019 , 16:57 Uhr
Ich versteh nicht warum man Emmisionshandel und CO2 Steuer machen muss. Einfach Steuer auf Öl, Kohle, Gas etc. Dann muss man nicht kontrollieren außer die Steuererklärung
zum Beitrag10.09.2019 , 20:46 Uhr
Ich wünsche Ihr auch alles gute. Frau Schwesig hat einiges auf den Kasten und ist aufjdenfall eine Frau die die SPD-Spitze ausfüllen kann. Ich denke das sie schon bald wieder da sein wird und noch weiter aufsteigen wird.
zum Beitrag26.08.2019 , 10:36 Uhr
Sehe ich genauso.
[...] Unter den bislang 24 Nominierten sind nur 11 Frauen. [...]
Eine Frauenqoute wurde immer als "Mindestmaß" gezählt. 50% ist dabei völlig übertrieben. Ich als Mann würde auch niemals eine Männerqoute von 50% fordern, selbst wenn es 55% Frauen in irgendwelchen Positionen gibt.
Bei dem Titel dachte ich eher an eine Konstellation wo es 80% Männer und 20% gibt. was natürlich nicht akzeptabel ist, aber so ist es völlig überzeugende Wortwahl
zum Beitrag21.08.2019 , 21:05 Uhr
Man muss erstmal zum Spielen kommen bei der schieren Anzahl der Leute. Ich war vor zwei Jahren dort und es war unerträglich voll. Und das wird seit Jahren kritisiert. Wen es doch so voll ist, dann macht es doch Sinn einfach mal 2-3 Tage länger zu veranstalten.
zum Beitrag21.08.2019 , 20:00 Uhr
2018 wurden 58 Mrd Überschuß erzielt. Wenn es zu einer Lücke kommt, dann wird es nicht alleine der fehlende Soli sein, der dran Schuld ist.
Fakt ist aber. Der Soli war von Anfang an eine Abgabe auf Zeit. Es ist daher konsequent Ihn abzuschaffen. Man hätte Ihn aber in meinen Augen auch umbennen und etwas verändern können. Weg von "Aufbau Ost" zu "Aufbau schwächelnder Regionen".
zum Beitrag19.08.2019 , 20:13 Uhr
Auch wenn der Tod tragisch ist, so muss ich dennoch die Polizei insgesamt in Schutz nehmen. JA man hätte anders reagieren können. Jedoch ist selbst das beste Training und die beste Schulung keine 100% Garantie, dass die Beamten in einer Stress- und Gefahrensituation 100% richtig reagieren. Die Tatsache, dass es nur zwischen 6 und 13 Tote durch Waffeneinsatz durch die Polizei spricht ganz klar für das hohe Niveau der Schulung. Insofern sehe ich keinen Grund für eine grundlegende Änderung.
Natürlich muss der jetzige Fall untersucht werden. Die Fehler die gemacht worden können in zukünfige Schulungen fließen.
zum Beitrag16.08.2019 , 15:45 Uhr
Also ich muss Fairerweise sagen. Die allermeisten Autos die ich morgens und Nachmittags auf dem Weg zur Arbeit sehe (wenn ich Terminbedingt 1-2x im Monat mit dem Auto zur Arbeit fahre) sind leer. Die Busspuren sind oft leer und werden nur alle 5-10 Minuten von einem bus benötigt. Von daher finde ich es sinnvoll Fahrgemeinschaften dafür freizugeben. Ganz im ernst: Welches Fahrzeug hat morgens und Abends zur Rushour 3 Leute im Auto?
zum Beitrag07.08.2019 , 17:54 Uhr
[...] Sibel H.s Mann Deniz B. sitzt weiter im Nordirak in Haft. Er klagt inzwischen vor dem Berliner Verwaltungsgericht auf Rückholung nach Deutschland [...]
Ach wenns um Veranwortung gibt zurück in die schöne Heimat? Ich habe kein Mitleid für Ihn. Als er sich entschlossen hat solch eine Gruppierung zu unterstützen, hat er den Anspruch darauf verwirkt. Er soll seine Strafe dort absitzen wo er seine Taten begannen hat.
zum Beitrag04.08.2019 , 18:52 Uhr
Schon traurig dass das in Saudi-Arabien nötig ist. Trotzdem ein Schritt in die richtige Richtung. Hoffe es geht so weiter
zum Beitrag28.07.2019 , 12:39 Uhr
Ich wollte erst viel mehr schreiben, aber dann hab ich die Kommentare gesehen. Eigentlich alles gesagt, aber ich möchte gerne zu folgender Passage etwas sagen:
[...] Also weg mit den Parzellen, von denen es allein in Berlin 70.000 gibt. Ganze 3 Prozent der Stadtfläche nehmen sie ein – oft in bester Wohnlage. Gleichzeitig fehlen hier über 300.000 bezahlbare Wohnungen, weil zu wenig gebaut wird. [...]
Diese Kleingartensiedlungen sind meist mehrere Jahrzehnte alt. Zu einer Zeit als NIEMAND da wohnen oder bauen wollte, daher wurde diese ach so freiwillig abgetreten. Und jetzt wo alle in die Städte strömen und drumherum alles bebaut wurde, sollen die Anlagen weichen? Ich habe keine solche Anlage aber die sind nun wirklich nicht das Problem hier!
zum Beitrag16.07.2019 , 16:52 Uhr
Danke für den Link
zum Beitrag21.06.2019 , 18:20 Uhr
Sorry aber ohne weitere Infos oder Quellen darüber wie er das meinte, ist das für mich ein typische Opferstilisierung und herausreißen einer Aussage aus dem Zusammenhang.
zum Beitrag05.06.2019 , 15:53 Uhr
Die Wohnung will ich sehen, die in Berlin bei 3€ / qm liegt.
zum Beitrag03.06.2019 , 23:14 Uhr
Wenn die Azubis weggehen nach der Ausbildung, dann sollte man sich als Arbeitgeber überlegen ob man nicht vllt. zuwenig bietet. Wenn man gut Ausbildet dann bleibt man gerne. Die meisten Betriebe machen "Ausbildung" aber da wird wenig erklärt und gezeigt.
zum Beitrag01.06.2019 , 21:22 Uhr
Ich kann mich überhaupt nicht der Meinung anschließen. Demokratie ist für alle da und nicht für Leute die Jung genug sind. Wer sagt denn dass die Jugend besser wählt? Was ist wenn plötzlich alle FDP wählen und alle über 60-Jährigen die Grünen? Was dann? Nein Frau Roth das Wahlrecht enziehen geht nicht und gehört sich nicht!
Eine Deligierung finde ich dagegen schon eher besser. Das darf wenn überhaupt nur an nächste Verwandte gehen sonst können wir es direkt wie die Amis machen mit Ihren Wahlmännern. Und es darf keinen Anreiz geben nur den eigenen Willen des Betroffenen.
zum Beitrag27.05.2019 , 10:31 Uhr
Es ist richtig dass 2% der Emmissionen von Deutschland kommt, aber dies war eine Europwahl und nun kann man immerhin etwas über 10% der Treibhausgase beeinflussen.
Es ist doch viel sinnvoller CO^2 direkt einzusparen anstatt es aus der Luft zuziehen. Ich finde die Technologien sehr interessant zu Bio- und Carbon-Engineering und bin der Meinung wie brauchen diese, aber als Zusatz um überhaupt eine Chance zu haben das ganz im Griff zu behalten. In erster Linien geht es um die Einhaltung bereits getroffener Vereinbarung und im nächsten Schritt um weitere Maßnahmen. Mit den 20% für die Grünen ist Europa hoffentlich ein Stück grüner geworden. Noch dazu geht es einfach darum, dass man in der Vergangenheit immer wieder und wieder nur Müll gehört wenn es um die Zukunft geht. So bekommen die Grünen ein echtes politisches Gewicht. Ob sie es besser werden weiß ich nicht, aber so konnte es wirklich nicht weitergehen.
Die staatsfixierte Verbots- und Gängelungspolitik wird es trotzdem nicht geben. Die Grünen haben 20% bekommen nicht 51%. Und ein Verbot von diversen wirklich umweltschädlichen Dingen macht wirklich Sinn. Ich hasse es, dass wir jeden Tag soviel Plastik produzieren und soviele Dinge in unseren Leben auf einmaligen Gebrauch ausgelegt ist. Ich würde mich zum Beispiel auf folgende Verbote freuen:
- Verbot von doppelten Verpackung aka die Plastikfolie zwischen Wurst und Käse innerhalb einer Plastikverpackung
- Höhere Besteuerung oder sogar langfristig ein Verbot von Privatfahrzeugen mit einem offensichtlich zu hohen Verbrauch, SOFERN sie nicht einen echten Nutzen erbringen. Ein Geländewagen für Bauern macht Sinn, eine Geländewagen in der Stadt nicht. Auch braucht man kein Auto was 15 Liter schluckt und wenn man es doch hat, dann hat man auch soviel Geld, dass man deutlich höhere Seutern dafür zahlen kann.
Gibt noch weitere Beispiele aber ich komme an das Zeichenlimit.
zum Beitrag30.04.2019 , 22:12 Uhr
Wie zum Teufe kommen Sie auf diese Kommentar? Sie können nicht so einen Satz raushauen und dann nichts dazu genauer erzählen.
zum Beitrag12.04.2019 , 13:38 Uhr
Wo ist mangelnde Rentabilität? Die Rentabiltiät entsteht nicht durch die Einspeisung sondern in erster Linie durch die Einsparungen beim Bezug externer Energie aus dem öffentlichen Stromnetz.
Wahrscheinlich bekommen Schulen aufgrund der Menge und dem Status ein paar Rabatte, aber selbst dann rechnet sich die Installation in ca. 15 Jahren inklusive der bis dahin entstandenen Wartungsarbeiten. Ich unterstütze die Meinung der Grünen. Auf jedes geeignete Dach von öffentlichen Einrichtung sollte Photovoltaik installiert werden, solang das nun wirklich sinnvoll ist. Sinnvoll im Sinne des zu erwartenden Eigenverbrauch.
zum Beitrag09.04.2019 , 19:49 Uhr
Wenn jemand mehrfach stiehlt und schon Bwährungsstrafen und Geldstrafen nicht helfen dann tut es mir leid, aber dann sind irgentwann auch alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Ja ich finde es echt zum ko*tzen das Sie in den Knast geht, aber irgentwann reicht es auch.
zum Beitrag09.04.2019 , 10:10 Uhr
Ich wollte fast das gleiche schreiben. Dazu würde ich noch ergänzen, dass ich bereits mehrere Eltern von Kindern mit Downsyndrom und anderen Behinderungen kenne. Alle Lieben Ihre Kinder über alles und würde Ihr Kind niemals weggeben. Aber genau die gleichen Leute sagen auch, dass es Ihre härteste und schwierigste Aufgabe in Ihrem Leben war und ist, und das Sie das nicht noch einmal machen würden. Ich finde Eltern haben ein Recht auf ein gesundes Kind. Und dieser Bluttest verschafft verlässliche Informationen und damit eine Basis für die Entscheidungsfindung.
zum Beitrag06.04.2019 , 01:52 Uhr
Ich werde aus Ihnen nicht schlau...
zum Beitrag02.04.2019 , 10:52 Uhr
Ich habe da mal was gefunden: www.taz.de/!5519576/
[...] Die Große Koalition sollte zügig die Chance ergreifen und das Transplantationsgesetz ändern. Andere Länder machen es vor. Beispielsweise Spanien. In dem iberischen Land werden postmortal weitaus mehr Organe transplantiert, weil der Staat Organspenden auf eine schlichte gesetzliche Weise regelt: Wer seine Organe nach dem Tod nicht spenden möchte, muss einer Entnahme explizit widersprechen. In Deutschland ist es genau andersherum. [...]
Also irgendwas passt hier nicht. Der Entwurf sieht genau das vor, was im Artiekl von 2018 gefordert wird. Wo ist denn da nun das Problem?
Wenn jemanden das Thema so wichtig ist und er seine Organe nicht spenden möchte, dann kann er zu Lebzeiten diese Entscheidung treffen und dafür reicht das Ausfüllen des Spendeausweises aus. Ich finde den Vorstoß genau richtig. Ich spende gerne meine Organe wenn ich Tod bin. Ich brauche sie nicht mehr, und im zweifelt schenken Sie jemanden wertvolle Zeit.
zum Beitrag29.03.2019 , 11:51 Uhr
Interessanter Artikel. Man hört ja meist immer nur negatives vom alten Seehofer. Gut zu sehen, dass es scheinbar auch anders geht
zum Beitrag23.03.2019 , 15:01 Uhr
Der allerwichtigste Satz ist nach meiner Meinung:
[...] Derzeit liegt die Impfquote bei Schulanfängern nach Erhebungen des Robert Koch-Instituts jedoch nur bei 92,9 Prozent. [...]
Traurig dass soviele Menschen sich von solch einen Irrsinn beeinflussen lassen.
zum Beitrag15.03.2019 , 10:52 Uhr
Mir gefällt Ihre Antwort :-). Ihre Argumente sind gut und nachvollziehbar. Ich schreibe das nur damit Sie wissen, dass Ihre Meinung gelesen und wertgeschätzt wird. Ist leider selten heutzutage :-)
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende :-)
zum Beitrag14.03.2019 , 13:19 Uhr
Ich muss Ihnen da wiedersprechen. Raserei ist natürlich kein Kavaliersdelikt und sollte bestraft werden. Ich selbst wünsche mir das oft, wenn ich mit 60 Sachen zuviel von jemanden überholt wird.
Andererseits darf es überhaupt nicht sein, dass anstandslos Bilder von mir gemacht, zentral gespeichert und verarbeitet werden und ich nur darauf vertrauen kann, dass damit kein Mist angestellt wird.
Es ist überhaupt nicht verhältnismäßig und wenn ich sehe was in den vergangenen Jahren alles auf dem Weg gebracht wurde um uns immer mehr zu filmen, zu folgen, zu überwachen, dann kann ich dem Staat nicht vertrauen. Selbst wenn es jetzt nicht missbraucht wird, so wird optimal der Weg geebnet für Zeiten, in denen wir eine ganz andere Regierung haben.
Es gibt andere gute und vor allem günstige Lösungen: Raserei muss mehr bestraft werden. Es ist unglaublich wie günstig man hier davonkommt mit Raserei. So tut es dem schuldigen weh, der Staat bekommt dafür bisschen Geld und die anderen müssen nicht paranoid durch dieGegend fahren.
zum Beitrag13.03.2019 , 11:39 Uhr
Die Briten haben mit Austritt gestimmt. Ein erneutes Referendum durchzuführen wäre das schlimmste überhaupt. So verliert man jegliche Glaubwürdigkeit an kommende Abstimmungen, weil einfach solange abgestimmt wird bis es der Regierung passt.
Das Referendum von 2016 war fair und wurde korrekt durchgeführt. Das Ergebnis steht und nun sollen sie es endlich durchziehen.
zum Beitrag20.02.2019 , 23:29 Uhr
Oder noch besser sowohl das rausfischen Entkriminalisieren, als auch eine Verflichtung der Supermärkte noch haltbare Sachen an geeignete Stellen zu spenden, oder zumindest die Pflicht eine zumutbare Lösung gegen das wegwerfen zu finden. Besonders schade finde ich es zum Beispiel wenn tierische Produkte nicht verzerrt werden und bei Hygieneartikel bei der viel Chiemie aufwendig eingesetzt und unätig in die Umwelt gelangt
zum Beitrag06.02.2019 , 18:51 Uhr
Sorry ich verstehe diese Doppelmoral hier nicht. Bei fast jeder Fusion schreien alle, dass das nicht echtens ist und dabei nur Wettbewerb und die Angestellten auf der Strecke beiben. Alle meckern darüber, dass immer nur fusioniert wird aber nie eine Fusion verhindert wird. Und wenn eine verhindert wird, kommt die China-Karte auf den Tisch? Ein bisschen Nachdenken was man sagt.Ich finde es sehr gut, dass der Fusion einen Riegel vorgeschoben wurde.
zum Beitrag05.02.2019 , 21:00 Uhr
Danke für den interessanten Artikel. Ich habe eine Frage. Wurde im Gericht auch erzählt wieviele Männliche Kollegen weniger verdienen als die klagende ZDF-Mitarbeiter? Auch wäre für eine gute Meinungsbildung wichtig zu wissen wieviel mehr oder weniger Berufserfahrung die 12 herangezogenen Männer haben. Wäre wirklich sehr Nett von Ihnen wenn Sie diese Information ggf. in den Artikel einarbeiten könnten.
zum Beitrag04.02.2019 , 13:47 Uhr
Ich bin Ihrer Meinung. Ich kenne den betreffenden Politiker nicht und auch nicht seine Taten der vergangenen Jahre. Wenn er seit diesem Foto nichtmehr sowas gemacht hat und keine derartigen Rassistischen Dinge getan hat, dann gehört dieses Bild difinitv in die Vergangenheit. Man muss es im Gesamtkontext sehen, Und an Rufus möchte ich sagen:
An dem Kommentar war nichts rechtes sondern es war eine nachvollziehbare Aussage. Nächstes mal bitte nicht direkt die Rechte Keule rausholen sondern vernümpftig darauf eingehen.
zum Beitrag18.01.2019 , 15:40 Uhr
Unglaublich sowas. Unwürdig für einen Präsidenten eines Landes. Eigentlich wollte ich mir Malaysa irgentwann mal anschauen und für paar Wochen vorbei. Das mach ich nun nichtmehr. Ist nicht viel aber in meinem Rahmen was ich leisten kann.
Rassismus egal gegen welche Rassen hat wieder zuviel Platz in dieser Welt. Das macht mich traurig
zum Beitrag21.11.2018 , 18:19 Uhr
Es. Ist. Spiel.
Und was mich am meisten nervt ist die Messung mit zweierlei Maß. Viele Youtuber stellen Blödsinn in RDR2 an. Da werden Leute erschossen, aufgehängt, angezündet usw weil es nunmal ein Spiel ist und nichts weiter. Aber wenn dann der Feministin was passiert schreien alle auf.
Wir haben echt andere Probleme als die Handlung einer Youtubers in einem Spiel.
zum Beitrag31.10.2018 , 15:44 Uhr
"… Leistungserschleichung …
… hat seinen Ursprung in der NS-Judikatur. Bis heute ist das nicht geändert worden. Es ist der Bevölkerung überhaupt nicht zu vermitteln, warum jemand, der kein Zugticket hat, im Zweifelsfall ins Gefängnis muss"
------- Nazi-Argumente sind sowas von out. Das Wort trifft es ziemlich gut und genau was es ist. Ich bin auch für eine entrkiminalisiserung von Schwarzfahren, aber entweder macht man den öffentlichen Nahverkehr kostenlos oder man muss eine andere Form einer angemessen "Bestrafung"
zum Beitrag23.10.2018 , 08:50 Uhr
Und wo ist das Problem? Man kann von der Kohle halten was man will, aber RWE und deren Mitarbeiter haben genauso ein Recht für ihre Interesse zu demonstrieren wie alle anderen Menschen auch.
zum Beitrag07.10.2018 , 10:56 Uhr
"[...] Viele Berufsfischer argumentieren dagegen mit dem Datenschutz. Sie wollen nicht ständig bei ihrer Arbeit gefilmt werden. Das ist verständlich. Aber hier muss das Recht auf Privatsphäre mal in den Hintergrund rücken. Denn anders lässt sich der ständige Gesetzesbruch auf See nicht verhindern, der durch Stichproben von Wissenschaftlern klar belegt ist. [...]
Sorry nein! Man kann nicht einerseits darüber reden wie wichtig Datenschutz und Privatsphäre ist und andererseits so einen Satz raushauen. Das ist genau die Argumentation mit der seit JAHREN nach und nach die Privatsphäre ausgehüllt und eingeschränkt wird. Und nachher wird sich beschwert warum Kameras überall hängen so wie es in London der Fall ist.
zum Beitrag08.09.2018 , 15:58 Uhr
Die Frage ist doch wohl eher "Wieviele Leute verzichten auf den Kauf eines Autos durch ein Carsharing-Angebot?" Wie sieht es dann mit der Bilanz aus?. Vllt. steht das ja in der Studie...
zum Beitrag02.09.2018 , 16:45 Uhr
Also den Vorwurf bezüglich zu wenig Frauen finde ich nachvollziehbar und korrekt. Gemessen am Anteil der Belegschaft und in der Bevölkerung sind Frauen deutlich unterrepresentiert in den Führungen.
Das gleiche trifft bei ,,nicht weißen'' nicht zu. Aus dem Artikel wurde nicht klar wieviel Anteil davon in der Führungsetage existiert. Aber ich sehe das so:
Wenn es 10-20% nicht-weiße Menschen in der Bevölkerung gibt, dann sollten sie 10-20% der Führungsetage ausmachen, sofern die Qualifikation stimmt. Das gleiche gilt auch für ,,weiße Männer'' und Frauen. Und man muss auf Studien- und Ausbildungsabschlüssen schauen. Wenn z.b. in einem Bereich nur 15% der Absolventen eines Jahrgangs BWL oder ahnliche studieren (nur mal so Beispielhaft ausgwählt), dann macht es jedoch wenig Sinn 50% Frauenanteil in der Führungsetage zu haben. Dann sollte man eher daran arbeiten das mehr Frauen (und auch Männer und ,,Nicht-Weiße") entsprechende Ausbildungen anstreben um darüber die gewünschten Quoten zu erzielen.
zum Beitrag30.08.2018 , 21:48 Uhr
Es tut mir leid für die Mutter aber ich bin ebenfalls der Meinung das ein Säugling oder Kleinkind nix in einem Parlament zu suchen hat. Notfalls kann sie einer Sitzung dann nicht bewohnen.
zum Beitrag23.08.2018 , 13:39 Uhr
Ja das ist richtig. Aber hier in Deutschland können diese Feldfrüchte nicht so gut angebaut werden wie in anderen Länder. Diese Feldfrüchte von denen Sie reden werden in 8-9 von 10 Jahren weniger Erträge pro Hektar erbringen als Weizen, Kartoffeln, Rüben etc. Dann ist es besser lieber Rücklagen der "besseren" Sorten zu bilden. Außerdem ist auch wichtig, dass eine Risikostreuung stattfindet und nicht einzelne Unternehmen oder Bauern nur eine einzige Sorte auf all Ihren Felder aussähen, weil die gerade am rentabelsten ist und dann die Hand aufhalten weil genau diese Sorte ein sehr schlechtes Ergebnis durch schlechtes Wetter erzielt hat. Ich finde die Maßnahmen richtig und auch die Bedingungen dazu nachvollziehbar. Ich hoffe das Bauern die trotz des Wetters gut gewirtschaftet haben eine Entlohnung durch steigende Preise erfahren, weil sonst werden Sie dafür bestraft
zum Beitrag17.08.2018 , 13:40 Uhr
Er sollte das Tageslicht sehen. Aber damit er in der Lage ist der Frau den Ihr zustehenden Schadensersatz zu bezahlen. Ich versteh nicht wie Leute eine Abfuhr nicht ertragen können und solch eine arglistig geplante und durchgeführte Tat zu begehen.
zum Beitrag13.08.2018 , 15:40 Uhr
Ich gebe hier der TAZ im wesentlichen Recht. Ja er ist ein Mann der in den vergangen Jahren recht prominent war und damit ein gewisses öffentliches Interesse an Ihm besteht. Jedoch ekelt mich die allgemeine Berichterstattung vieler Verlage und TV-Sender regelrecht an. Lasst den Mann in Ruhe. Lasst Hinterbliebene von Katastrophen in Ruhe. Und lasst allgemein die Opfer in Ruhe. Es ist widerlich wie einige Themen so aufgebauscht und breitgetreten werden und wie Reporter Hinterbliebene und Opfer von Ergebnissen regelrecht belagert werden. Ich würde mir das sehr wünschen
zum Beitrag12.08.2018 , 09:08 Uhr
Ich bin zwar grundsätzlich für ein Pflichtjahr, jedoch nur für Leute die noch nichts zutun haben. Wer schon eine Ausbildung oder ein Studium beginnen will, der hat kann solch ein JAhr überhaupt nicht gebrauchen und ich finde den Zwang dann überhaupt nicht gerechtfertigt. Wenn jemand aber weder weder eine Ausbildung/Schule/Studium hat und auch noch arbeitslos, sollte diesen Dienst machen. Natürlich mit angemessener Bezahlung und Konditionen!!
zum Beitrag11.08.2018 , 14:31 Uhr
Finde ich nicht. Wenn es eine große islamische Kampagne gibt die Schwule und Lesben als "Krank" abstempelt und anhand von Sharia Gesetzen auspeitscht, dann darf die Kritik erwähnt werden.
zum Beitrag08.08.2018 , 16:27 Uhr
Mir fehlt zum Vergleich eine wichtige Zahl. Wie sieht die Statistik denn umgekehrt aus? Was ist mit Männern die vom ihren Frauen misshandelt und sogar getötet werden?
zum Beitrag23.07.2018 , 09:55 Uhr
Schon immer. Nach fast jeder Niederlage wurde er als Sündenbock dargestellt und fast jedes mal wurde das mit seiner Herkunft in Verbindung gebracht.
zum Beitrag23.07.2018 , 09:52 Uhr
Nein das hat nichtsmehr mit emmflindlich sein zu tun. Özil wurde schon oft von vielen als Sündenbock herangezogen wenn schlecht gespielt wurde. Und nach dem frühen Aus der DFB-Elf hatte das eine ganz neue Dimension bekommen. Ich hätte mir ehrlich gesagt gewünscht, er würde bleiben UND diese Kritik üben. Aber seine Entscheidung ist total Nachvollziehbar. Ich kann auch die ganze Debatte zum Erdogan-Treffen überhaupt nicht nachvollziehen. Ganz davon abgesehen, das ich nicht viel von Erdogan halte, steht es JEDEM frei, sich mit jedem zu Treffen. Özil ist kein Politiker er ist ein Sportler der sich mit einem Präsidenten eines Landes getroffen hat. Nichtmehr und nicht weniger!
zum Beitrag18.07.2018 , 16:21 Uhr
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Wie ich in meiner ursprünglichen Aussage gesagt habe, könnte man es so interpretieren bezüglich der Totschild / Rothschild-Passage. Unter der Sicht ist die Wortwahl durch Herrn Naidoo schon unglücklich gewählt. Nimmt man die Passage aber im Zusammenhang mit dem zugrundeliegenden Songtext, so sehe ich es als Symbol für das Finanzwesen und anderen Wirtschaftszweigen, die durch Lobbyismus und anderen Instrumenten großen Einfluss auf unsere Politik nimmt.
Was die Passage mit den Muslimen angeht so Bedarf es bei der heutigen Berichtserstattung gar keinen Halbmond als Kennzeichnung. Unsere Politik ist überproportional ausgerichtet bezüglich Terrorismusbekämpfung aus Islamisch geprägten Ländern. Unsere Medien berichten jeden Tag davon. Auf Dauer entsteht so ein Feinbild von Menschen aus dem arabischen Raum. Dadurch entsteht Hass und aus den entstehen Konflikte und Kriege. Konzerne und Politik schüren das noch alles.
Mit meiner Aussage habe ich einen Stereotyp aufgegriffen nach der unterstellt wird, dass alle arabisch aussehenden Menschen Muslime sind. Vllt. war meine Formulierung unglücklich aber keinesfalls rassistisch gemeint. Das ist aber ein gutes Beispiel was bei Xavier Naidoo passiert. Ein Satz wird genommen und schlecht oder anders interpretiert worden. Das gesamte Auftreten von ihm kann trotzdem nicht als Antisemitisch bezeichnet werden. Es war weder offen kommuniziert, noch wiederholt worden. Das wurde von Anfang an so von ihm (Naidoo) kommuniziert worden.
Was das Publikum angeht vor dem Naidoo spielt. Da ist die Frage was er singt, und was er im Konzert sagt und rüberbringt. Er kann nix dafür welche Personen seine Tickets kaufen und seine Konzerte besuchen.
zum Beitrag18.07.2018 , 14:46 Uhr
Ich bin ganz anderer Meinung als die meisten Zeitungen.
ich sehe Xavier Naidoo hier eindeutig in der Opferrolle. Leute die versuchen ihm irgendwie solche Unterstellungen zuzuschreiben und sich da meiner Meinung nach hinein steigern. Natürlich gibt es die Möglichkeit die genannten Aussagen so zu interpretieren wie die besagte Referentin. Betrachtet man die Person Naidoo als ganzes, so kommt man zu dem Schluss, dass der Begriff Antisemit nicht Zutrifft.
Bezüglich der Totschild - Passage ist in meinen Augen die Interpretation zutreffender, dass Rotschild als Symbol des Finanzwesens und deren Macht über unsere heutige Politik dient und nicht als Hassymbol gegen Juden.
Und was die Passage angeht: „Muslime tragen den neuen Judenstern. Alles Terroristen, wir haben sie nicht mehr gern.“
Die Interpretation ist VOLLKOMMEN aus dem Zusammenhang gerissen und instrumentalisiert wurden. Die Passage dient als Symbol, dass der Westen Muslime als neues Feindbild aufbaut und sie ja durch Ihren Glauben und Hautfarbe meist deutlich sichtbar in der Gesellschaft sind, (ähnliche wie der Judenstern damals). Xavier Naidoo positioniert sich KLAR und deutlich gegen Krieg und Kriegstreiberei vom Westen gegen die Muslime. Das hier versucht wird Judenfeindlichkeit herauszulesen ist völlig überzogen und nicht angebracht.
zum Beitrag16.07.2018 , 14:36 Uhr
Was heißt hier schief gelaufen?
Das Problem am Islam ist nicht die Religion selbst, sondern deren Auslegung bei vielen Konservativen Leuten. Das ist bei ALLEN Religionen so gewesen und heute auch noch so. Das Christentum hat schon immer gesagt "Liebe deinen nächsten" und hat gleichzeitig alle Leute als "Ketzer" verbrannt, die nicht an Gott glauben. Wir müssen weg davon zu sagen, dass der Islam schlecht ist, sondern das es die Regierungen und Gesellschaften sind, die den Koran so negativ interpretieren. Religiöse Regierungen, die vor allem durch die westliche Politik der Nachkriegszeit erst überhaupt an die macht gekommen ist.
Und ja, ich bin kein Fan von Kopftuch. Vor allem kein Fan von Vollverschleierung, aber ein Mensch kann jeder Religion angehören, solang er andere nicht in seiner Freiheit beeinträchtigt und zwingt / nötigt seinem Glauben zu folgen.
Meine Einstellung ist: - Kopftuch: Kann man tragen, stört mich nicht und bedroht niemanden und wird von vielen älteren deutschen Frauen auch getragen, weil es einfach schön aussehen kann und praktisch ist.
- Vollverschleierung: Finde ich nicht Ok in der Öffentlichkeit. Nicht weil der Islam blöd ist, sondern weil ich einfach der Person im Gespräch sehen will. Mir egal ob Christ, Muslim, Hindu, Jude oder Atheist.
zum Beitrag05.06.2018 , 18:10 Uhr
Ich hoffe sie bekommt Ihre angemesse, in meinen Augen hohe Strafe. Was ich aber wirklich zum kotze finde ist, dass wir 6 Jahre gebraucht habe um diesen Fall zu verhandeln. Ich will mir nicht vorstellen wie es für die hinterblieben sein muss 6 Jahre immer wieder in den Gerichtssaal zu kommen. Es wurden schon viel kompliziertere und schlimmere Fälle innerhalb eines Jahre bearbeitet.
zum Beitrag25.05.2018 , 17:42 Uhr
Tun Sie es denn? Nutzen Sie es aus? Bitte belegen Sie mal mit einer Gegenüberstellung ob und wieviel mehr "Geflüchtete" den Staat ausnutzen als "Deutsche". Ich wette mit Ihnen das spätestens 2 maximal 3 Jahre nach Ankuft die Arbeitsquote auf beiden Seiten annähernd gleich ist.
zum Beitrag08.04.2018 , 15:51 Uhr
Ich wohne in Bremen und bin kurz vor meinem Bachelor im Bereich Technischer Informatik an der Hochschule Bremen. Ich teile die Kritik in diesem Artikel weitesgehend. Ich bin ebenfalls der Meinung dass eine private Uni / Schule kein staatliches Geld bekommen sollte, wenn die Allgemeinheit nichts davon hat.Es muss aber in meinen Augen nicht gleich eine Fusion oder Pleite sein. Für weiteres Geld muss einfach jetzt eine Gegenleistung kommen und durchgesetzt werden. Das könnte sein:
- Freier Zugang zur Bücherei
- Räumlichkeiten für die Uni-Bremen / HSB
- Dozenten die ein Teil Ihrer Zeit für die Uni-Bremen / HSB arbeiten
- Gerätschaften / Ausstattung verleihen
- etc.
Sollte da von der JUB nichts kommen sollte sie auch keine weiteren Subvention erhalten. Muss sie sich halt deutlich umstrukturieren.
zum Beitrag03.02.2017 , 15:10 Uhr
Ich stimme Ihnen zu
zum Beitrag03.02.2017 , 15:06 Uhr
Ich lach mich tod. Ganz abgesehen davon, dass ich das Prinzip einer "Ampel" einfach total lächerlich finde. Wenn man schon anfängt Leute als Gefährder zu beurteilen dann macht man das ja wohl mit einer Skala die mehr zulässt als "Rot / Terrorist", "Gelb / Halbterrorist" und "Grün / Ein bisschen Terrorist"
zum Beitrag