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05.07.2022 , 23:14 Uhr
Hallo Frau Hartwich, haben oder hatten Sie seit Beginn der Flüchtlingskrise mal mit ukrainischen Familen Kontakt? Glauben Sie ernsthaft, dass die ukrainischen Kinder und Jugendlichen von deren Eltern auch nur im Ansatz "anders" erzogen werden als russische Kinder? Ich habe da völlig andere Erfahrungen. Ich werfe mal den Begriff "postsowjetisch" in den Klassenraum...
zum Beitrag05.06.2022 , 15:59 Uhr
Die Niederlande sind flach - die größte Erhebung dort im Umkreis von 50 km ist etwa halb so hoch, wie mein Komposthaufen im mittelhessischen Westerwald. Bei 120 (REWE) bis 390 m ü. NN (Schwelle Haustür) ist hierzulande das Rad nicht unbedingt eine Alternative gegenüber einem Auto oder dem ÖPNV.
zum Beitrag23.05.2022 , 00:13 Uhr
Matthias Rust ist der Pilot?
zum Beitrag11.03.2022 , 15:16 Uhr
@MIFE: Ohne Ihren Beitrag hätte ich den Artikel nicht verstanden.
zum Beitrag01.09.2021 , 04:00 Uhr
Besser hätte ich die Situation nicht selbst beschreiben können. BINGOBINGO Herr Maiser! Und Ihre Replik auf Bernable ist auch unterschrieben.
zum Beitrag01.09.2021 , 03:17 Uhr
Streiks von Spartengewerkschaften sind derzeit extrem wichtig. Weniger bis gar keine Autos und den ÖPNV nutzen sei die Parole! (auf den Wahlplakaten). "Alle Räder stehen still..." In Krisensituationen zu streiken, finde ich nicht so ganz in Ordnung. Es betrifft Arbeitnehmer in Betrieben, die am Stock gehen, Schulkinder, die wg. Corona blablabla, Aber Hauptsache - Mehr Kohle für die Lokführer.
zum Beitrag24.08.2021 , 19:49 Uhr
"Fatty" Arbuckle - fast 100 Jahre her. Wer selbst mal unschuldig in sowas reingerissen wurde, wird demütig und greift nicht gleich zur Sense, der Fackel oder dem medialen Dreschflegel. Gut, dass ich in einem Land lebe, wo Rechtsprechung der Job von Profis ist.
zum Beitrag04.08.2021 , 15:33 Uhr
Was Sie da schreiben, kann ich nicht ernst nehmen. Wenn Sie als junger, dummer Mensch erst mal hinter einem Kasernentor verschwunden sind, ist das mit der Anständigkeit ziemlich schnell vorbei. Man brüllt Sie permanent an, schikaniert Sie bei jeder Gelegenheit, lässt Sie die Latrinen putzen, entzieht Ihnen nächtelang den Schlaf, indem man Sie dauernd bis tief in die Nacht beschäftigt, teilt Sie zum Wochenenddienst ein, hetzt die Stubenkameraden oder die ganze Ausbildungskompanie gegen Sie auf, undundund... - ohne, dass man Sie nur ein einziges Mal "bedroht" oder gar physisch angreift. Wie lange hält ein junger Rekrut das durch? Was glauben Sie? Es ist ein Irrglaube, dass es irgendeinen vorgesetzten Militär bei irgendeiner Armee der Weltgeschichte interessiert (hat), was der Rekrut denkt oder welche Weltanschauung er vertritt. Genau das Denken soll dem Ex-Zivilisten in der Kaserne doch unbedingt ausgetrieben werden! Ich bin nicht so vermessen, zu glauben, dass ich im "Dritten Reich" anders gehandelt hätte. Wahrscheinlich hätte ich mich unter bestimmten Umständen auch schuldig gemacht. Wer weiß das schon und kann für sich selbst die Hand ins Feuer legen?
zum Beitrag01.08.2021 , 23:53 Uhr
Pferdesport ist nun auch Pfui. Kavallerie gibt es nicht mehr. Als Arbeitstiere sind Pferde und Esel auch obsolet. Zoo- und Zirkushaltung ist eh bäh. Pferdefleisch im Sauerbraten? Was bleibt? Präriehaltung der Gäule in Deutschland? Eigentlich sind diese Tiere überflüssig, oder?
zum Beitrag24.07.2021 , 17:30 Uhr
AZ S 9 SO 3014/18 - Sozialgericht Freiburg. 60 Kubikmeter pro Jahr für einen Hartz-IV-Empfänger sind angemessen. Das sind pro Tag 164l. E scheint so, als würden auch "unbegüterte Menschen" mit den Ressourcen aasen, oder haben die auch einen Swimmingpool? Die Dame hat übrigens geklagt, weil sie regelmäßig noch mehr als das Zugestandene verbraucht hat und verbrauchen will. Wollen Klassenkämpfer aber nicht hören oder zur Kenntnis nehmen.
zum Beitrag24.07.2021 , 14:18 Uhr
Eine Regendusche kostet 39,50€, Eine 45l Mörtelwanne 9,90 € und die Duschgelegenheit wird mit Niederschlagswasser gespeist. Das "verduschte" Wasser füllt man in die Gießkanne und gibt es den Tomatenpflanzen oder den geheimen Kräutern im Garten. Die Mörtelwanne wird nach Jahren mittels Akkuschrauber durchlöchert und man nimmt sie dann die nächsten Jahre als Pflanzkübel für Zucchini oder Kürbisse. Mit einem Swimming-Pool habe ich mich noch nicht beschäftigt, aber bei größeren Grundstücken kann man ja auch mal über einen künstlichen Schwimmteich (plus Pflanzen und Tieren) nachdenken.
zum Beitrag23.05.2021 , 17:22 Uhr
Und wenn man daran denkt, dass 1.000 Meter von meinem Rechner entfernt in meiner Heimatstadt vor 80 Jahren 14.500 Menschen in der Psychiatrie umgebracht worden sind, und wenn man daran denkt, dass es einzig und ganz alleine katholische Geistliche waren, die in dieser Zeit offen auf der Kirchenkanzel von MORD an Wehrlosen gesprochen haben, sagt das mir, dass niemals alle Pfaffen über einen Kamm geschert werden dürfen. Schönen Gruß aus Hadamar bei Limburg!
zum Beitrag03.03.2021 , 22:18 Uhr
Warum die Hindenburgstraße nicht einfach in Badstraße umbenennen? Da sind die Mieten billig.
zum Beitrag08.12.2020 , 23:20 Uhr
Jau, das sage ich auch immer! Hinweg mit den Wissenschaftlern! Wofür sind die denn eigentlich gut, wenn man es doch selber besser weiß. Immerhin ist es erwiesen, dass es längst erwiesen ist, und das auch noch ohne Sozialwissenschaftler! ...Oder so ähnlich, oder anders... Erinnert bisschen an Adolf Tegtmeier.
zum Beitrag06.12.2020 , 22:00 Uhr
Wie heißt Ihre Kleinstadt? Bei uns heißt das nach X- diversen gescheiterten Versuchen AST =Anruf-Sammel-Taxi.
Betriebszeit: Täglich zwischen 19:00 und 01:15 Uhr (in den Nächten Freitag auf Samstag sowie Samstag auf Sonntag bis 03:15 Uhr; vor Wochenfeiertagen Verkehr wie samstags).Vorbestellfrist 30 Minuten. Viel Erfolg!!!
zum Beitrag06.12.2020 , 18:05 Uhr
In jedem einzelnen Dorf ist die Mehrheit für Tempo-30-Zonen im Ort, für Umgehungsstraßen, für die weiträumige Umleitung des Schwerlastverkehrs, die sofortige Stilllegung von Kalk- und Basaltsteinbrüchen, gegen die Errichtung von Windkraftanlagen - ist halt doof, weil der Westerwald außer den Bodenschätzen Kalk, Basalt und Schnaps und Wind nix anzubieten hat. Man fabuliert hier aktuell über "Mitfahrbänke" in den Ortschaften (als Alternative zum ÖPNV), wo sich Oma Tildchen und Onkel Willi hinsetzen, damit sie von vorbeifahrenden Autofahrern in den nächsten Ort zur Apotheke und zum Hausarzt gefahren werden. In den Gemeindeparlamenten und Magistraten hier in der Provinz sitzen halt ausschließlich Personen, die eben nicht (wie ich und tausende Andere) zehn bis zwölf Stunden wöchentlich im Auto verbringen, um ihrer Arbeit nachzugehen. Ein Grund ist zum Beispiel, dass Behörden und damit Arbeitsplätze in den letzten Jahrzehnten immer mehr in Ballungsräume abgezogen wurden, d.h. , selbst der Staat, das Bundesland hat dafür gesorgt, dass Arbeitnehmer immer weiter fahren müssen. Wer soll sich hier zusammentun oder gar organisieren? Meine Frau arbeitet in Frankfurt, ich in Wiesbaden und meine unmittelbaren Nachbarn in Frechen (bei Köln) oder in Gießen. Die Hessische Landesregierung hat jetzt beschlossen, dass meine Frau ( 35 Jahre ÖD) zukünftig in Alsfeld arbeiten soll, d.h. zweieinhalb Stunden einfache Fahrt mit ÖPNV.
zum Beitrag05.12.2020 , 18:33 Uhr
Der ÖPNV wird auch zu über 50% von der öffentlichen Hand subventioniert, also auch von Steuerzahlern, die ihn nie nutzen. Noch absurder wird es, wenn man zufälligerweise nicht in Berlin wohnt, sondern in der Provinz, wo öffentliche Verkehrsmittel quasi nicht vorhanden sind, nie vorhanden waren oder zusammengespart wurden. Wie wäre es, wenn die Autorin mal ein gelungenes Beispiel aus irgendeiner ländlichen Ecke Deutschlands vorstellen würde, wo es tatsächlich regional gelungen ist, Bus und Bahn so attraktiv zu machen, dass ein nennenswerter Teil der Autofahrer umgestiegen ist?
zum Beitrag27.11.2020 , 21:09 Uhr
Die Polioimpfung oder Pockenimpfung lief im damaligen Westdeutschland genauso, wie in der DDR. Man wurde nicht gefragt. Als älteres Semester kenne ich aber aus meiner Kindheit etliche Fälle von Kinderlähmung, Die Betroffenen wurden sehr häufig sozial marginalisiert, waren wegen ihren Gehbehinderungen "etwas komisch" und hatten auf dem Arbeitsmarkt relativ wenige Chancen. Pocken und Polio kann/konnte man nur ausrotten, wenn alle geimpft werden, aber ich habe auch großes Verständnis, wenn das eigene Kind zu einer Risikogruppe gehört. Ein schwieriges Thema...
zum Beitrag22.11.2020 , 23:30 Uhr
Ernst Moritz Engert - Ringelnatz - Briefmark!!!!
zum Beitrag14.11.2020 , 20:22 Uhr
Im 8. Schuljahr musste ich mal als Strafarbeit im Musikunterricht drei Kurzbiographien über berühmte Opernkomponisten verfassen, sonst drohte das Sitzenbleiben. Meine Wahl fiel auf Haydn, Beethoven und (sic!) J.S. Bach. Aus einem Musik- und Opernführer meines Opas (6. Auflage von 18dingenskirchen) besorgte ich mir die Infos, veränderte die altertümliche Sprache und schraubte mein Traktat mit viel Phantasie und mein "Licht unter den Scheffel stellend" auf das Niveau eines "bemühten Quartaners" herunter, damit der Musiklehrer beim Lesen nix merkt. Ich fand mich damals (Anfang der 80er Jahre als 13-jährigen ziemlich dreist. Im Nachhinein habe ich einen Fehler gemacht und die Nummer nicht weiter durchgezogen. Zu spät - ich bin zu alt.
zum Beitrag02.11.2020 , 21:45 Uhr
Der Bürgerentscheid in Wiesbaden zu diesem Zeitpunkt war etwas skurril. Wg. Corona sind seit einigen Monaten viele Berufspendler und Einheimische auf das Auto umgestiegen und nutzen nicht (mehr) den ÖPNV. Seit zwei Jahren werden sukzessiv Ampelregelungen fragwürdig verändert, das Linksabbiegen auf den größten Kreuzungen urplötzlich untersagt und diverse Baustellen außerhalb der Ferien tun ein Übriges. Seit vier Wochen gibt es an einer der Nebenausfallstraßen Wiesbadens wg. 20m Baustelle an einem Privathaus(!) eine Ampelschaltung = Wartezeit 10 Minuten. Ein einfacher fröhlich geschwungener Straßenbesen um 16:00 Uhr könnte diese Ampel zum Feierabendverkehr überflüssig machen. Man hat den Eindruck, dass unterhalb des OB Wiesbadens es städtische Mitarbeiter gibt, die vor dem Bürgerentscheid sehr erfolgreich künstlich Druck aufgebaut haben. Für 30 Millionen Euro eine Citybahn zu bekommen - der Zug ist abgefahren.
zum Beitrag05.10.2020 , 21:54 Uhr
Das Rhein-Main-Gebiet liegt locker über 100 km entfernt vom Dannenberger Forst und Hessen besteht halt nicht nur aus Frankfurt und Wiesbaden. Würden Sie sich für die seit Jahrzehnten abgehängten Resthessen in der Provinz interessieren, hätten Sie vielleicht eine etwas differenziertere Meinung. Schon vor 30 Jahren und schon weit vor der "Einheit" waren wir hintendran und mit unseren Dorf-, Land- und Bundestraßen immer nur Bypass für "unsere" Landesregierung in Südhessen (Rhein-Main-Gebiet). Unsere Dörfer und Kleinstädte sterben aus, weil es in der Nähe kaum noch Arbeit gibt! ÖPNV? Ein Witz! Sch-- auf den Wald!
zum Beitrag20.09.2020 , 23:11 Uhr
Witzig: Der Iran liegt in der Korruptionstabelle 2019 auf Rang 146 von 190 Ländern - da macht Ihr afghanischer/ iranischer Taxifahrer mit seiner Aussage Sinn. www.transparency.d...arische-rangliste/ In Deutschland nennt man es Vorschriften und Gebühren, im Irak Schmiergeld, Korruption und Bakschisch. Hauptsache, man kann Taxi fahren und Personen befördern.
zum Beitrag06.09.2020 , 15:19 Uhr
LOWANDORDER Sie sind ein As! (und daran schuld, dass ich den Sonntagnachmittag Zwerchfellreißen habe)
zum Beitrag03.09.2020 , 01:43 Uhr
Äh? Würde ich so unterschreiben: "ein deutliches Einkommen als Familien", ist doch mal ein klares Statement. Als kinderloses Paar waren wir überhaupt noch nie "ständig in Übersee" und haben auch keine "teure Luxuswägen". Eine Familie besteht nicht nur aus Kindern, sondern auch aus 82-jährigen Schwiegermüttern, die ihren Lebensabend nach der Erziehung von sieben Kindern bei der "kinderlosen" Tochter verbringt, statt für mind. 3.000 € in ein Pflegeheim abgeschoben zu werden. Ihr Statement ist in seiner Pauschalität ziemlich dumm und borniert.
zum Beitrag17.08.2020 , 19:58 Uhr
@SOR Schlau von Ihnen. Sie gehören mit dieser ökonomischen Raffinesse bestimmt nicht zur Zielleserschaft der taz, aber "Klodeckel hoch" meinerseits. Wie genau warten Sie eigentlich entspannt auf Sondernagebote für Klopapier? Im Stehen oder Sitzen?
zum Beitrag06.08.2020 , 23:35 Uhr
Tusch: "Nobody expects the Spanish Inquisition!“ Monty Python
zum Beitrag11.06.2020 , 17:38 Uhr
Auch nach mehrmaligem Lesen habe ich die Intention des taz-Artikel-Schreibers nicht verstanden. Ca. 80% der aktuellen NFL-Spieler sind schwarz. Colin Kaepernick geht im Vergleich zu Jerome Boateng vom FC Bayern genau welches erhöhte Risiko ein? Boateng hat sich vor zwei Jahren klar und deutlich zum Thema Umgang mit Mesut Özil in der DFB-Nationalmannschaft geäußert. Was daraus folgte? Gibt es graduelle Abstufungen gegenüber der Personen , die sich gegen Rassismus äußern? Welcher US-Verein als Institution fährt seit x-Jahren solche Kampagnen wie die deutschen Fußballvereine gegen Rassismus, Homophobie, Gewalt?
zum Beitrag30.05.2020 , 23:18 Uhr
Wenn 500€ bei Studenten, äh Studierenden gerade mal für die Miete reichen, wirft das Fragen auf, die nach Corona unbedingt mal geklärt werden müssen. Wie kann es sein, dass für 12- 15qm-Wohnlöcher solch exorbitante Mietpreise verlangt werden dürfen? Der Staat lässt ohne Corona die Vermieter schrankenlos gewähren und mit Corona soll es zinslose Zuschüsse vom Staat geben? Hier läuft was grundsätzlich verkehrt. Bei 18qm Bodenfläche sind das über 20€ pro m2 kalt. Irrsinn!
zum Beitrag27.05.2020 , 16:04 Uhr
Da gab es aber zu meiner W15-Zeit in den 80ern x-Möglichkeiten, scharfe Munition abzuzweigen, ohne dass man nachweisen konnte, wer genau wieviel geklaut hat. Beim Gefechtsschießen fiel doch nicht auf, wieviel Gurte MG-Munition oder Magazine G3 tatsächlich verschossen wurden. Unsere Munitionswarte waren selbst Wehrpflichtige, die von uns anderen Gefreiten fleißig "beliefert" wurden. Der Hintergrund war nicht kriminell, sondern der Tatsache geschuldet, verlorene oder tatsächlich geklaute Einzelpatronen zu Auffüllen der IST-Bestände zu nutzen, sonst konnte der Dienstschluss tagelang verzögert werden/ausfallen und die Kripo rückte in die Kaserne ein. Wir haben damals Dummys mit der korrekten LOS-Nummer selbst hergestellt, damit der Schein gewahrt blieb und alles "vollzählig" war. Die Vorgesetzten wussten das selbstverständlich auch. Ich habe damals zersägte Gewehrläufe und Waffenteile in der Restmülltonne der Kaserne gesehen und ein Kamerad hatte es geschafft, sämtliche Versionen scharfer FK-Granaten in seine Sammlung einzuverleiben. Kurz vor Ende meiner Wehrpflicht gab es eine Razzia in den einzelnen Kompaniegebäuden. Unser Zugführer (Oberleutnant) gab uns fünf Minuten, die Schwarzbestände verschwinden zu lassen, was uns auch gelang (Duschräume/ Siphons). Wir waren alles Wehrpflichtige und keine Zeit-/Berufssoldaten! Wenn wir das draufhatten, werden KSKs das wohl auch locker können.
zum Beitrag19.05.2020 , 10:59 Uhr
Was macht eigentlich die von Frau Schwartau nach vier Wochen Corona entlassene Büroangestellte? Es hat wirklich was von Kafka, dass jemand mit einer solchen beruflichen Vita nach ein paar Wochen Krise finanziell dermaßen in die Knie geht, dass er staatliche Leistungen beantragen muss. Ich meine das nicht zynisch, sondern es erschreckt mich zutiefst. Hinzu kommt, dass diese Coacherin seit mehreren Jahrzehnten anderen erklärt (siehe Referenzen auf ihrer Website), wie es zu laufen hat und damit Geld ihr Geld verdient hat(te). Unfassbar!
zum Beitrag11.05.2020 , 03:48 Uhr
Mit YouTube-Videos über Little Richard kann man mehr als eine ganze Nacht verbringen. Wie immer bei solchen Todesfällen gilt: Rock and Roll can never die...!
zum Beitrag05.04.2020 , 23:59 Uhr
"Every breath you take" von The Police ist kein Liebeslied. Es interpretiert der Täter! Zensieren? Verbieten?
zum Beitrag09.03.2020 , 01:35 Uhr
In der Regel gibt es bei den Ultras ein paar Kapos, die das Sagen haben. Diese bestimmen ganz allein und diktatorisch, was am Spieltag Agenda ist. Die allermeisten Ultras blechen insgesamt ca. 150,- € im Jahr für die kompletten 17 Heimspiele, können diese Dauerkarten verleihen, sind in aller Regel noch nicht einmal Vereinsmitglied und werden bei Auswärtsspielen noch von ziemlich jedem Verein (vereinseigen) gepampert (Kartenvergabe). Bei Heimspielen kommen sie mit Pyros, Alk und Plakaten bei ihren Ordnerfreunden locker durch - Ja, man kann sagen, sie sind die WAHREN Fußballfans. Für noch nicht einmal 1.000€ p/a sieht man 25 BL-Spiele, trinkt Selbstmitgebrachtes, ist unter sich, nimmt ganze Bahnzüge ohne Fahrkarte straflos auseinander, ist wahlweise gegen RECHTS oder LINKS, gegen Hopp oder den DfB, Hauptsache extrem viel mehr Polizei...und Kosten. Kapo-Strukturen bedingungslos akzeptieren, Straftäter in den eigenen Reihen schützen und dann lautstark gegen Kollektivstrafen sein... HEJAHEJA
zum Beitrag19.02.2020 , 19:50 Uhr
Seit wann muss man sich mit was auskennen, um DAGEGEN zu sein? Bei der ersten Betrachtung des Bildes hatte ich denselben Gedanken, wie Sie. Industrieholzplantage, sonst nix.
zum Beitrag14.02.2020 , 01:52 Uhr
Ich bin "öffentlicher Amtsträger" und Sie haben keine Ahnung, worüber Sie hier schreiben. Der taz-Artikel muss nicht unbedingt falsch sein, er ist aber mit den ganzen Weglassungen, Übertreibungen und Dramatisierungen des wahren Sachverhalts schlicht tendenziös. Gehen Sie mal prinzipiell davon aus, dass Mitarbeiter der öffentlichen Dienstes keine Lust darauf haben, morgens (oder "im Morgengrauen") zwischen fünf und sieben Uhr Türen einzutreten, um unschuldige Leute zu schikanieren. Aber: Wehret den Anfängen! Wen wundert es eigentlich, dass im öffentlichen Dienst sich der Frust breitmacht, wenn man mit "Stolpersteinen" konfrontiert und quasi mit der Gestapo verglichen wird. Du Bolzkopf darfst aber weiterhin glauben, was Du in taz-Online liest! Alle Menschen sind gut!
zum Beitrag09.02.2020 , 14:41 Uhr
Bei psychisch schwerkranken Mitbürgern/Nachbarn, aber auch bei querulatorischen, ehrenamtlichen Sheriffs/Blockwarten hilft meiner Erfahrung nach nur das konsequente Ignorieren. Mach Dich und Deine Familie nicht zur Zielscheibe, indem Du das klärende Gespräch suchst oder vorbildhaft den Gutmenschen herauskehrst. Ich bin dabei jedes mal hereingefallen. Die anderen Betroffenen machen sich in rasender Geschwindigkeit vom Acker, die Behörden möchten mit diesen "Privatangelegenheiten" nix zu tun haben. Als Mieter hatte ich zu allerletzt die Einkäufe nach Mitternacht in die Wohnung verfrachtet und den Müll frühmorgens auf dem Weg zur Arbeit in die Tonne geworfen, um diesem durchgeknallten Kontrolletti unter uns zu entgehen. Jetzt - Eigenheimbesitzer habe ich es mit einem Nachbarn zu tun, der auch wieder der unerschütterlichen Ansicht ist, mir Vorschriften machen zu müssen. Mein Sichtschutzzaun wird im Frühjahr bis auf den Millimeter die höchstmögliche Höhe bekommen. Die Grenzen zwischen psychisch krank und zorngiebelhaftem Nachbarverhalten (Donald Duck) sind fließend... (Auch ich ertappe mich manchmal bei dem Gedanken, mir einen Hochsitz zu bauen, um die Lage mit Feldstecher zu überwachen :-)
zum Beitrag06.02.2020 , 18:19 Uhr
Wie dumm kann man nur sein? "Herr Abgeordneter, nehmen Sie die Wahl an?" "Nein! Weil ich mich von Rechtsextremen und Faschisten nicht zum Ministerpräsidenten wählen lasse!" Tja. Chance verpasst, Herr Kemmerich. Sie hätten als Politiker in die Geschichte eingehen können, Oh? Einer sagt kompromisslos NEIN zum Faschismus!
zum Beitrag27.01.2020 , 00:26 Uhr
"Herz habe ich nicht im Dienst." Joseph Roth. Das falsche Gewicht. Die Geschichte eines Eichmeisters. Qualtinger rulez!
zum Beitrag19.01.2020 , 15:18 Uhr
Schon schäbig, dass das Amt die Busfahrkarte oder die Einlagen für Dawit nicht bezahlen will. Wie soll die Geduldete (ein halbes Jahr, manchmal nur einen Monat) von 395 oder auch mal 169 Euro für 14 Tage Grundsicherung leben? Wie soll sie zur Arbeit kommen ohne Busfahrkarte oder Einlagen? Fahrrad fahren kann sie nicht, weil sie keins hat. Sonst würde sie die 2,5 km zur Arbeit in fünf Minuten schaffen. Von Syrien in der Werra-Meißner-Kreis ging ja gerade so... Ich weiß, ich schreibe und klinge wie Sarrazin, aber zumindest diese Story über Dawit klingt absolut unglaubwürdig. Mag daran liegen, dass ich täglich angeschwindelt werde - allerdings auch zum großen Teil von deutschen Kunden meiner Behörde.
zum Beitrag12.01.2020 , 18:38 Uhr
Oder oder Entweder ist das Flugzeug mit Absicht oder oder aus Versehen abgeschossen worden, weil der Chef der iranischen Raketenbatterie höchstens zwei Minuten Zeit hatte, zwischen der Haltung seiner iranischen Führung (a) und dem Geschwätz des Präsidenten Trump (b) abzuwägen. (a) sagt, dass mit Vergeltungsaktionen der USA zu rechnen sei, (b) sagt, dass mit Vergeltungsaktionen der USA zu rechnen sei. Mir tun neben den 176 Todesopfern auch der Hauptmann und seine Untergebenen der iranischen Raketenstellung leid, die in diesem dreckigen Spiel missbraucht worden sind.
zum Beitrag22.12.2019 , 15:55 Uhr
Auch das individuelle Duschen ist so eine "Lebensgewohnheit". Was da an Wasser, Energie und Seife verbraucht wird... Warum nicht wieder Samstags eine Wanne einlassen und dann der Reihe nach: Erst Papa, dann Omma, dann die Kinder und zuletzt die Mama. Aber "ja nichts ändern an unserem fetten Leben". "Ihr hab doch alle den Schuss nicht gehört -" Vive Pol Pot!!!
zum Beitrag09.12.2019 , 21:13 Uhr
"Es ist offensichtlich: Wären in der Gruppe keine Almans, würde es nicht lange dauern, bis laute Musik oder ausgiebiger Alkoholkonsum in solchen Zügen verboten würde. Bei Almans drückt man gern ein Auge zu, bei Kanax die Kurzwahltaste zur Polizei." Lange nicht mehr Bus gefahren, was? Nix-Almans haben einen erheblichen Anteil daran, dass bei Einbruch der Dunkelheit diverse potentielle "Opfer" lieber Taxi fahren. Hören Sie doch auf , die Schaffnerin zu belästigen und sagen Sie den arischen Prolls selbst die Meinung. Wir "Almans" tun das gegenüber non-almans regelmäßig - zuletzt in Augsburg.
Kommentar gekürzt. Bitte bleiben Sie sachlich.
Die Moderation
zum Beitrag14.11.2019 , 20:12 Uhr
I can see you're really upset about this. I honestly think you ought to sit down calmly, take a stress pill, and think things over.
zum Beitrag08.10.2019 , 23:31 Uhr
Was sind denn bitte "Zwei afroamerikaninische Jungs", Frau Müller? Laut einer anderen Rezension des Buchs ist der Erzeuger beider Halbbrüder ein Senegalese. Also nix mit amerikanisch/Inisch... Ganz schön verpeilt...
zum Beitrag23.08.2019 , 23:21 Uhr
Luke ist der leibliche Sohn von Bill Mockridge, der in der Serie "Lindenstraße" mit Helga Beimer Geschlechtsverkehr hatte, also er ist quasi der Halbbruder von Klausi Beimer. Muss man alles nicht wissen, zeigt aber, was für ein armer Hanswurst der Luke (getz in Echt!) in Wirklichkeit ist. Hihi - äh kotz...
zum Beitrag13.07.2019 , 16:09 Uhr
Privat versichert oder Kassenpatient?
zum Beitrag13.07.2019 , 01:31 Uhr
Mein hartnäckiges Ganglion am Handgelenk habe ich mit einem harten Schlag mit einer geweihten Bibel wegbekommen und die Rechnung für das dicke Buch an die DAK geschickt. Was kam raus? Nada! Selbstmedikation/Operation wird im 21. Jahrhundert von den Krankenkassen immer noch nicht honoriert, obwohl es enorme Kosten spart. Warzen kriegt man übrigens weg mit einer toten Katze kurz vor Mitternacht auf einem Friedhof an einem frischen Grab, wo ein böser Mensch (Homöopath, Apotheker, Pharmavertreter etc.) begraben wurde und dann … ach, Tom Sawyer... :-)
zum Beitrag30.06.2019 , 14:58 Uhr
Die Flüchtlinge landen in Süditalien und ab diesem Zeitpunkt übernimmt die Mafia. Junge Frauen und Mädchen werden als Prostituierte versklavt und die Männer und der Rest der Frauen verrichten Sklavenarbeit auf den Tomaten- und Obstplantagen. Diese Ernten werden in Dosen verpackt und zum Teil nach Schwarzafrika verschickt, wo sie die heimische Landwirtschaft mit Dumpingpreisen ruinieren. Dann gibt es dort wieder Menschen, die ihr Heil in Europa sehen und sich von "Sea-Watch 3" retten lassen, um... Vielleicht sollte man mal die Leute bekämpfen, die sich an dem Elend dumm und dämlich verdienen. das sind nicht nur die Schleuser!
zum Beitrag31.05.2019 , 16:34 Uhr
Sie haben Recht! Bierkneipen sind für Alkohol- und Nikotinsüchtige, Cafés und Konditoreien für Fresssüchtige, Karstadt für Kaufsüchtige, der Friseur für die Süchtigen des Schönheitswahns, Spielsalons für Spielsüchtige, Clubs und Discotheken für Drogensüchtige, Parks und Schwimmbäder für Sexsüchtige... Ich hoffe, Sie werden 200 Jahre alt und erleben noch, dass Ihre absurd vorurteilsbehaftete, intolerante Grundhaltung zur Staatsreligion erhoben wird. Prost!
zum Beitrag03.05.2019 , 22:10 Uhr
Diplomatie geht halt anders. Guaidós Foto-Nummer mit Soldaten im Hintergrund hat mich sehr irritiert und erschreckt. Noch gehen sich die Venezier nicht gegenseitig an den Hals und ans Leben. Die EU insgesamt hat noch Möglichkeiten, die Lage mitentscheidend zum Positiven zu beeinflussen, aber bloß nicht Maas oder ähnliche "Weltpolitiker"alleine.
zum Beitrag23.01.2019 , 23:47 Uhr
So wird es gewesen sein: Eine Frau fragt einen Uniformierten nach dem Weg und geht weg oder eine Frau parkt falsch und wird... "Mal ein Tipp, die Polizei muss über die Dame überhaupt nichts wissen, sie muss nur an einer Überwachungskamera vorbeigelaufen sein.
Fragen wir doch mal die Hamburger Polizei, wie sie die ganzen Leute beim G20 hinterher identifizieren konnte. Dazu der Landesdatenschutzbeauftragte von Hamburg Professor Caspar.
"Die Polizei nutzt eine Software zur automatisierten Gesichtserkennung, um aus einer Masse von Bildern und Videos Straftäter zu identifizieren. Hierzu werden zunächst Video- und Bildaufnahmen von Personen erhoben. In einem zweiten Schritt werden aus dem gesammelten Material über die eingesetzte Software maschinenlesbare und abgleichbare Modelle von menschlichen Gesichtern unterschiedslos aller darauf abgebildeten Personen erzeugt. Dieser zweite Schritt ist das Problem. Durch die Erzeugung von Gesichts-IDs jeder Person entsteht eine polizeiliche biometrische Datenbank. Sie enthält Passanten, S-Bahn-Nutzer, Teilnehmer an Demonstrationen, also völlig unbeteiligte Personen, gegen die strafrechtlich nie etwas vorlag. Wir wissen nicht, wie viele Personen betroffen sind, aber wir vermuten, dass es in die Hunderttausende gehen könnte. Eine Rechtsgrundlage für die Herstellung beziehungsweise Sicherstellung von Video- und Bildmaterial existiert, das ist bekannte Polizeiarbeit. Anders für den zweiten wesentlich eingriffsintensiveren Schritt, die Erstellung einer biometrischen Massendatenbank. Hier überschreitet die Polizei in Hamburg ihre rechtlichen Kompetenzen, da eine Ermächtigungsgrundlage hierfür nicht besteht."
www.zeit.de/hambur...g-loeschung-streit
Das Bild in ihrem Perso ist übrigens ein Biometrisches und seit 2017 darf die Polizei auch darauf zugreifen.
www.heise.de/newst...erden-3717986.html"
Und nicht zu vergessen, die "einige(n) User_innen im Netz"... Mein Mitgefühl gilt Richard Burton und nicht mehr William Hurt.
zum Beitrag23.01.2019 , 20:44 Uhr
Haben Sie den Artikel eigentlich gelesen und verstanden? Wissen Sie um die Originalmeldung der Berliner Polizei? Wer hat wo, wann, was und wie "ausgespäht"? Irgendwie skurril: Der verliebte Bulle hat also aus dem ominösen Polizeicomputer die Telefonnummer einer ihm vollkommen unbekannten Dame, von der rein gar nix bekannt ist, erfahren und seine Kollegen starten anschließend einen Aufruf an die Dame im Berliner Polizei-Account, sich zu melden. WAS hat der Verknallte denn eigentlich in den Fahndungscomputer eingegeben? Die Körbchengröße, die Länge der Wimpern, die abgezählte Anzahl der Zähne als sie ihn anlächelte? Und da kommt eine Telefonnummer raus? Jo, sie lautet §§202a203...
zum Beitrag17.12.2018 , 20:08 Uhr
DAS IST DAS HAUS VOM NI KO LAUS UND NE BEN AN VOM WEIH NACHTS MANN UND NE BEN AN DAS VOM OSTER HAUS "Der Weihnachtsmann ist nicht der Osterhase", sagte mal ein berühmter Mann. DAS IST DAS HAUS VOM LO DEN KARL DAS IST DAS HAUS VOM OS TER MANN UND NE BEN AN IST SEIN KLO SETT Über die Weihnachtsferien nachmalen und keine Kolumnen schreiben, die mit Sport nur sehr peripher zu tun haben UND unlustig sind!
zum Beitrag18.11.2018 , 23:44 Uhr
Ein Diesel war für mich vor drei Jahren eine Anschaffung, die ich für meinen Arbeitsweg brauche. Was ist daran "spießig", wenn Leuten, die weit mehr als ein halbes Jahresgehalt für ein Transportfahrzeug investiert haben, der Hut brennt, wenn plötzlich nur noch über Fahrverbote, Preiserhöhungen an Tankstellen, Wegfall der Pendlerpauschale, Verknappung der Parklätze am Arbeitsort etc. geredet wird? Vor ein paar Jahren wurde unser Arbeitsgericht dichtgemacht und in die 70 km entfernte Landeshauptstadt einverleibt. Jetzt werden die beiden Finanzämter in unserem Kreis an einem Standort zusammengelegt. Jeder kleine 12jährige Saubub in den Metropolen hat zum Daddeln bessere Internetanbindungen, als wir auf dem Land einer interessierten Gründerfirma anbieten können. Der Einzelhandel, die Kneipen, die Feuerwehr, die Vereine, das Ehrenamt, die Jobs, Ärzte, Krankenhäuser, die Grundschulen - alle melden mittlerweile Insolvenz an oder sind schon weg. Das Kursbuch der Deutschen Bundesbahn von 1958 zeigt, dass es vor 60 Jahren eine schnellere Verbindung zwischen einer Kreisstadt und der Landeshauptstadt gegeben hat (selbe Strecke). ÖPNV? Lach! Feldstudie? Lass mal - wenn Gummi brennt, wirst Du es riechen...
zum Beitrag17.11.2018 , 20:01 Uhr
Vater verhaften, Kind beim Jugendamt als misshandelt melden, auf die nicht vorhandenen Fähigkeiten und Fertigkeiten des Kindes / des Vaters über die Jugendarbeit eingehen und den Zögling bis ins Erwachsenenalter vor allem Unbill bewahren.
zum Beitrag02.11.2018 , 00:53 Uhr
Hallo taz-"sport"redakteur Johannes Kopp, warum nimmst Du überhaupt "Originalzitate" in Deinem "Interview"Artikel mit KHR? Erfinde doch ganz einfach ein komplettes Interview. Scheiß doch auf einen Ethos der Pressefuzzis, habe weiterhin keine Ahnung vom Fußball und gehe am besten gleich zur BILD-Zeitung oder zum "Goldenen Blatt". Ganz linke und armselige Nummer, die Du mit Deinem Artikel gerissen hast!
zum Beitrag24.10.2018 , 17:04 Uhr
Bosch IXO für 40 € (300g) und ein 10erPack Schrauben. Hält an jeder Trennwand einer Toilettenkabine.
zum Beitrag16.10.2018 , 23:38 Uhr
Der Mann ist annähernd zwei Jahre hier und 13mal polizeiauffällig. Hat sich also 13mal erwischen lassen. Fatal. Ist er nur saudumm, psychisch schwerst gestört, oder will er nur unser westeuropäisches System ad absurdum führen? Klar, er ist jung und 55. Hoffnung? Ich habe keine mehr...
zum Beitrag26.07.2018 , 01:26 Uhr
Sich bei der Abschiebung schon im Polizeiauto selbst einzukoten führt eventuell auch oft zu einem Aufschub - haben mir Bundespolizisten erzählt. Praktisch jeder "normale" Fluggast sollte das Recht haben, mitzureden, wer mitfliegen darf und wer nicht. Es lebe die Freiheit und die eigene Meinung!
zum Beitrag07.06.2018 , 21:38 Uhr
@CHUTRIELLA und Beiträge 1,3, 4 und 6.
Ist schon O.K.. Mit ca. 1.000g (GRAMM!) "Plastikvlies" für 400qm in jetzt sechs Jahren Hobbygärtnerei bin ich "faul, arbeitsscheu, dumm, blöd, schwachsinnig, dreckig und ein Krebserzeuger"`und soll auch noch MEINEN Garten freigeben. Lustig! Was habe ich eigentlich geschrieben und wie fassen es Menschen auf. Ich habe einen Hackenstiel, der gelb lackiert ist. Okobilanz? Sondermüll? Krebserregend? OMG
zum Beitrag07.06.2018 , 00:45 Uhr
Naja. Plastik? Unkrautvlies in Verbindung mit Streu verhindert auch Wasserverschwendung. Auch ist es einfacher, direkt neben einem Erdbeerbeet das Gras/das "Unkraut" einfach stehen zu lassen (für die Insekten) ohne als Privatgärtner nach 40-50 Stunden im Job noch Stunden zu gießen und zu jäten. Meine "Plastikvliesen" sind in der Regel 5-6 Jahre alt und werden jährlich wiederverwendet. Ich nutze grundsätzlich keine chemische Keule gegen Läuse, Vögel oder den anderen lieben Mitfressern und Mitfresserinnen, aber irgendwann ist es auch mal gut. Da kommt halt ein Kunststoffnetz über die Beeren und Kirschen oder ein Unkrautvlies. Wo Sie "BIO" einkaufen wird es mit Sicherheit ähnlich gehandhabt, wie bei mir in meinem Garten, dessen Erträge ich selber esse. Wissen Sie eigentlich, was ein Hobbygärtner für ein Kilo BIO-Tomaten (Aufwand)verlangen könnte? Das können Sie gar nicht bezahlen.
zum Beitrag19.03.2018 , 01:08 Uhr
Cruyff mit Y heißt der König Johan! Es kommt besser, wenn man nicht Höhneß schreibt, Sie Fachmann.
zum Beitrag08.05.2017 , 00:52 Uhr
"Schiri Brych hat gedacht, „die in den gelben Trikots sind die Bayern“.Cool - hat irgendwas von antisemitismusähnlichem, Herr Küppersbusch! Ein Verein wird klar bevorteilt und schwupps DIE BAYERN. [...]
Kommentar bearbeitet. Bitte kommentieren Sie respektvoll.Die Moderation
zum Beitrag29.03.2017 , 22:24 Uhr
arte schreibt man klein und der sender nennt sich phoenix.
Ich bezahle Rundfunkbeiträge - aber ich schlage denen Ausbeutern ein Schnippchen, indem ich den Fernseher 24 Stunden lang laufen lasse. RTL2 eingestellt und dann anschließend 11 Stunden auf Arbeit. Nicht mit mir, Ihr Halsabschneider!!
zum Beitrag29.03.2017 , 22:09 Uhr
Äh? In der Regel erinnere ich mich nach dem Besuch einer Party an einige der anwesenden "hübschen" Mädels. Ist es wirklich dermassen abwegig, (auch zwecks Zeugenaufruf) in einem Boulevardblatt das Gesicht einer Vermissten zu zeigen und im Artikel den Begriff "hübsch" zu verwenden?
Vielleicht sollte die Bild-Zeitung schreiben: PartygängerIn vermisst!
zum Beitrag13.02.2017 , 01:16 Uhr
Als ausgebildete Erzieherin 850€ Rente?
Mit mindestens E9 TVL ist so eine geringe Rente nur schwer möglich. Meine Schwiegermutter (vier Kinder plus drei in Schwarzarbeit) incl. Putzjobs kommt auf mindestens 800.
Ich finde es geil, dass PädagogInnen, ErzieherInnen, die eher links von Blüm zu verorten sind, sich sehenden Auges über 30 Jahre lang in den finanziellen Untergang gearbeitet haben. Wer permanent über 30 Jahre lang mit Benachteiligten BERUFLICH zu tun hatte, sollte wissen, was Blüm, Kohl und meinetwegen auch Thatcher und Reagan für den "entbehrlichen" Bürger geplant hatten. Der Staat mag Euch nicht!
a. Der Staat ist nichts - ich helfe mir erstmal selbst - damit ich später mir und anderen helfen kann.
b. Der Staat bezahlt mich - damit ich anderen helfe - und mich über den Staat aufrege - und im Alter krieche ich vor dem Staat und bitte!
1986 "Die Rende is sischer!" - Rischitsch war Antwort a..
zum Beitrag12.02.2017 , 20:39 Uhr
Sonst fällt Dir zum BVB nix ein, Martin?
Coole Kolumne...Echte Liebe...
zum Beitrag05.02.2017 , 00:33 Uhr
Toller Beitrag! Meinen Sie eventuell, man könnte gar sagen: das System ist quasi korrupt?
Sie reden sich in Rage und schon deshalb finde ich Ihren Beitrag albern und belustigend.
zum Beitrag05.02.2017 , 00:03 Uhr
@URANUS
"Patriarchal, Tierquälerisch, ekelhaft."
http://shop.taz.de/product_info.php?products_id=244200&MODsid=vg65hr2dgc4vlb05mnr28hm5p1
„Jagd & Hund“ , „Fisch & Angel“, "Katz & taz" - alles auf dem selben Planeten...
zum Beitrag26.01.2017 , 21:31 Uhr
WD 40 ist auch nicht schlechter als Rapsöl und sogar günstiger;-)
zum Beitrag04.01.2017 , 19:54 Uhr
Unbeschwert gefeiert hätten bestimmt gerne auch nordafrikanisch aussehende Mädchen und junge Frauen zwischen 16 und 25 Jahren. Leider hat DIE POLIZEI(?) das verhindert. "Schade dass wir unsere eigenen Werte so selten selber leben."
Meine "Werte": Wenn die Nafri-Mädels an Silvester samt und sonders daueimzubleiben haben, ist es mir sowas von Wurst, dass Chauvis mit "Werten" aus dem Mittelalter das Jahresende in der Eisenbahn verbringen müssen. Entweder alle oder keiner! Bringt Eure Weiber mit zum Fest und alles wird gut!
zum Beitrag24.12.2016 , 20:08 Uhr
...Und die Bildbeschreibung erst: kurz, prägnant und auf den Punkt gebracht.
Die Plastikstühle kosten mittelmeerweit neu ca. 10 €. So und nur so illustriert man Artikel - egal über welches Thema!
zum Beitrag13.12.2016 , 19:22 Uhr
Was für ein Flaggenstaat? Erkennt man den an der nichtvorhandenen Flagge auf dem Flüchtlingsboot, einem Auszug aus dem internationalen Schiffsregister oder durch die Aussage des Kapitäns, der sich unter die Flüchtlinge gemischt hat?
Wenn sie was an dem im Artikel geschilderten Sachverhalt bedenklich finden, sollten Sie das auch deutlich formulieren. "Ehemalige Kolonialmacht" - tss. Von Portugal bis zur Türkei besteht die Nordseite nur aus "ehemaligen Kolonialmächten".
Die sollen sich bloß nichts unterstehen und Schiffe aufbringen oder Gerichtsverhandlungen durchführen, diese "ehemaligen Kolonialmächte"! Bei somalischen Fischern würde sich die italienische Marine sowas nicht erlauben wg. Vergangenheit.
zum Beitrag12.12.2016 , 20:06 Uhr
@LOWANDORDER
Wohl gedient, wa?
Apropos Kultur:
„Wer ihn gekannt hat, vergißt ihn nie.
Den legt man sich auf Eis!
Er war ein Tier. Und er spie und schrie.
Und Sergeant Waurich hieß das Vieh,
damit es jeder weiß.
Der Mann hat mir das Herz versaut.
Das wird ihm nie verziehn.
Es sticht und schmerzt und hämmert laut.
Und wenn mir nachts vorm Schlafen graut,
dann denke ich an ihn.“
(Erich Kästner)
zum Beitrag12.11.2016 , 20:30 Uhr
Aha! "Massentierhaltung"! Machen Sie es sich nicht etwas zu einfach? Lieber nochmal den taz-Artikel "richtig" lesen und sich etwas ausführlicher über "Vogelgrippe"informieren...
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