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28.04.2022 , 18:49 Uhr
Offiziell nennt es sich "Girls and Boys Day". Ein Geschlecht weg zu lassen ist sexistisch.
Allerdings frage ich mich warum das Geschlecht in den Medien wichtig ist. Solange gut moderiert wird, ist das Geschlecht völlig egal. Man guckt wegen der Show, inkl. der Moderation. Ich glaube niemand sucht sich eine Sendung nach "Ich möchte jetzt eine Frau sehen" aus.
zum Beitrag21.03.2022 , 14:50 Uhr
Ziemliche Verrenkungen um aus nix Rassismus rauszulesen.
zum Beitrag21.01.2022 , 04:28 Uhr
Gina Lisa Lohfink. Verurteilte Falschbeschuldigerin die dadurch ins Dschunglecamp durfte.
Mehr würden Sie selbst finden - wenn Sie denn wollten.
Es gibt kein schlechtes und kein besseres Geschlecht. Es gibt nur schlechte und nicht so schlechte Menschen. Bei jedem Geschlecht.
Das zu leugnen ist erst recht reinster Sexismus.
zum Beitrag05.10.2021 , 23:20 Uhr
Und PR in eigener Sache. Das finde ich das wiederlichste.
zum Beitrag05.10.2021 , 23:18 Uhr
Auch bei Aussage gegen Aussage, kommt es zum Gerichtsverfahren wenn auch nur eine Kleinigkeit dafür spricht das es stimmen könnte.
Kam es aber nicht. Alle Vorwürfe der Frauen wurden gründlich untersucht. Es gab nix und das Verfahren wurde eingestellt. Mockridg ist offiziell unschuldig.
zum Beitrag05.10.2021 , 23:12 Uhr
Es wurde untersucht und nicht bestätigt. Aber man soll Mockridge weiter demontieren und der Frau glauben? Was wenn, wofür vieles spricht, Mockridge nix getan hat? Mit welchem Recht hat man dann sein Leben kaputt gemacht?
In Deutschland gilt noch immer "Unschuldig bis die Schuld bewiesen ist". Das hat nichts mit "Frauen muss man glauben!" zu tun. Wer sich nicht daran hält, begeht halt Selbstjustiz.
zum Beitrag30.09.2021 , 11:59 Uhr
Nein. Die meiste Zeit sind die Grünen mit einer Kanzlerkandidatin angetreten und haben Habeck in den Hintergrund gedrängt. Klar haben sich die Medien dann nur auf die Person geguckt auf welche die Grünen gucken.
Baerbock hat es vermasselt. Habeck hat geholfen wie man ihn gelassen hat. Was nicht viel war.
zum Beitrag19.07.2021 , 21:15 Uhr
So läuft es schon immer. Der Begriff "Kindeswohl" ist nirgendwo definiert und wird genutzt wie es grade passt. Dieser Begriff hat das Familienrecht zum Gummiparagraph gemacht.
zum Beitrag28.07.2020 , 18:15 Uhr
Quasi wie die Methodik des Feminismus, der "weißen Männern" auch gerne Privilegien unterstellt.
zum Beitrag18.06.2020 , 03:06 Uhr
Wofür braucht die SPD einen Kanzlerkandidaten? Die können froh sein wenn sie über 10% kommen. Zusammen mit den Grünen viell. leicht an 20% kratzen. Weit entfernt von der Mehrheit die ein Kanzler braucht.
zum Beitrag16.05.2020 , 12:17 Uhr
Wie lange ist das alles her? Wie lange können Frauen mittlerweile selbst entscheiden? Schaffen sie sich einen Hund an, wenn sie keine Zeit dafür haben? Nein? Aber ein noch deutlich aufwändigeres Kind? Was ist das für eine Logik?
Zumal ich als Kind keine Eltern haben wollen würde, die mich als Arbeit sehen.
zum Beitrag14.02.2020 , 03:29 Uhr
Lindner hat seinen Rücktritt angeboten indem er die Vertrauensfrage gestellt hat. Seine Partei hat ihn bestätigt. Finde ich so ok. Das AKK nicht die Vertrauensfrage gestellt hat ist klar. Ihr Rückhalt in der Union ist schon vorher immer kleiner geworden.
zum Beitrag26.11.2019 , 15:48 Uhr
Mit vielem haben Sie recht. Aber wie sie Täter und unschuldige vermengen finde ich nicht ok. Spacey ist zum Beispiel nie verurteilt worden. Über das "warum" kann man sicherlich streiten. Aber ein hohes Gut in unserem Rechtsstaat ist, das JEDER unschuldig ist bis die Tat bewiesen ist. Das sollten Sie viell. nicht vergessen. Schon weil jeder mal irgendwie unschuldig in eine blöde Situation kommen kann.
zum Beitrag18.10.2019 , 21:06 Uhr
Wo Sie so schön von "nicht sichtbar" schreiben... die wohnungslosen die "nicht sichtbar" sind, sind meist männlich und Kind. Männliche Obdachlose, sind auch deutlich mehr von Gewalt, Vergewaltigung und sogar Mord betroffen. Auch schon die Kinder.
Das macht es bei Frauen nicht besser. Aber sie schrieben ja..."nicht sichtbar" - und setzen genau das dann um. Projekte in der Art wie beschrieben sind bei Männlichen Obdachlosen schwer zu finden.
zum Beitrag22.08.2019 , 11:54 Uhr
Und jetzt bitte ein Bericht wie sexistisch viele dieser Frauen Männern gegenüber sind. Vor allem was sexistische Erwartungen angeht wie Bevorzugung (weil Frau), sexistische Witze und einfordern von Klischees ("Du willst doch ein richtiger Mann sein?)
Das ist alles nichts einseitig männliches sondern beidseitig.
zum Beitrag11.07.2019 , 14:39 Uhr
So läuft die ganze Nummer. Im Koalitionsvertrag hat die CDU unterschrieben die Demokratie in der EU stark zu fördern. Alleine das aufstellen von vdL ist ein Witz der diese EU-Demokratie auslacht und dann niedertrampelt. Ist nicht mal das erste mal, das der CDU der Koalitionsvertrag völlig egal ist.
zum Beitrag05.07.2019 , 02:18 Uhr
Stimmt, es nervt. Dieses ständige sinnlose bevormunden.
Bei den meisten Paaren ist das schlicht untereinander abgesprochen. Das Mütter und Väter den Elternjob unterschiedlich angehen ist nich neu. Es sogar sinnig. ying&yang. Eltern sollen sich ergänzen und nicht kopieren. Wenn dann Männer den kasten Sprudel schneller m Keller verstaut haben als Frauen die restlichen Einkäufe im Kühlschrank, ist das kein Weltuntergang. Man darf nicht vergessen das Männer vieles pragmatisch, Frauen oft sorgfältig angehen. Das Ergebnis ist am Ende meist das gleiche, bis auf einen Zeitunterschied.
zum Beitrag04.07.2019 , 21:03 Uhr
Davon ab das die Demokratie der EU dadurch mit Füßen getreten wird, ist es auch ein erneuter Bruch des Koalitionsvertrages. In dem ist genau dieses Handeln extra ausgeschlossen worden. Aber was solls, das ist nicht der erste Bruch. Man ist es gewöhnt.
zum Beitrag04.07.2019 , 13:51 Uhr
Also die taz feiert das in der EU die Demokratie ausgehebelt wurde. Echt jetzt?
Würde die taz dies auch feiern, wenn alte, weiße Männer das machen oder wäre das wieder doll böse?
zum Beitrag29.03.2019 , 16:54 Uhr
Irgendwie vergessen viele das Vorwürfe keine bewiesenen Tatsachen sind. Wenn etwas zur Tatsache wird muss man handeln. Aber doch nicht bei Vorwürfen. Die kann jeder machen, ganz schnell. Aus gutem Grund gibt es die Unschuldsvermutung. Sie einfach zu übergehen ist auf absurde Weise anmaßend.
zum Beitrag22.03.2019 , 00:40 Uhr
Stimmt. Der ehrliche Betrachter weiß, das der Gender Pay Gap schon vor einigen Jahren von der Uni Köln sowie Destatis wiederlegt wurde. Der ehrliche Betrachter weiß, das viele Frauen auch ohne Kind etc. in Teilzeit gehen. Der ehrliche Betrachter weiß, das ein Männliches Familienoberhaupt meist eine Mär ist.
zum Beitrag13.03.2019 , 13:15 Uhr
Wie oft ich wohl das Märchen vom Gender Pay Gap noch lesen darf? Destatis hat die bereinigte Löhnlücke schon vor Jahren auf 3% runtergerechnet und betont, das diese übrigen %, keine Diskriminierung sind sondern man noch weiter runterrechnen könnte.
Aber das wird immer fröhlich Ignoriert. Frau ist immer Opfa, Das es Konsequenzen aus eigenen Entscheidungen sind, kann bei Frauen ja nicht sein.
zum Beitrag12.03.2019 , 12:16 Uhr
Das ist Unsinn. Wie das meiste was mit "Ich kenne" anfängt.
Warum Väter nur selten auf 30h reduzieren ist klar. Dann ist der Job - anders als bei Frauen - weg. Ganz schnell. Dazu kommt, das viele Frauen dann auch ganz schnell weg sind. Also als Partner. Weil das Geld nicht mehr stimmt. Also machen sie mindestens 40h Woche, die Familie erfreut sich am Geld und die Väter verbringen neben der Arbeit so viel Zeit mit dem Kind wie ihnen bleibt.
zum Beitrag11.03.2019 , 17:29 Uhr
"Grundsätzlich benachteiligt" - Genau diese Sicht ist oft das Problem, das Sachlichkeit gar nicht zulässt.
zum Beitrag11.03.2019 , 17:25 Uhr
So? Welche Pfründe muss ich genau schützen? Meine Schwester hat in der IT Branche gegründet. Sie hat mittlerweile um die 300 MitarbeiterInnen. Sie verdient weit mehr als ich, auch IT Branche, selbstständiger Programmierer.
Sicher, ihr Weg ist nicht leicht. Aber das ist er für niemanden. Sie kann aber Beruf und Karriere wesentlich besser vereinen als ich. Ist das eine Errungenschaft? Das Männer die Möglichkeit noch nie hatten, wird irgendwie immer ignoriert. Aber es sind ja nur Frauen benachteiligt ...
zum Beitrag11.03.2019 , 17:17 Uhr
Das wusste ich auch schon vorher. Wie einige Frauen sind halt auch einige Männer verbohrte Hornochsen. Ob das weniger wird wenn Frau den gleichen Scheiß macht und damit ihre besten Argumente hergibt, wohl eher nicht. Was ich schon lang vermute: Am Ende sind wir alle Menschen. Wo Menschen sind, sind immer tolle und verblödete. Ganz Geschlechterunabhängig.
zum Beitrag11.03.2019 , 14:52 Uhr
Unsinn. Warum sollte dieser Satz gelten? Kinder gehören zu den Eltern. Das sind meist zwei. Gehören im Sinne von Besitz tun Kinder zum Glück niemandem. Auch wenn manche Mütter sich so aufführen als ob.
Es ist krass. Die ganze Debatte zeigt oft, das es einigen Müttern null um das Wohl des Kindes geht.
zum Beitrag11.03.2019 , 14:40 Uhr
Das ist das schöne. Paare die das WM leben, sind nicht Alleinerziehend. Das Armutsrisiko ist mit Kindern leider so oder so immer da. Aber das WM bietet Möglichkeiten.
zum Beitrag11.03.2019 , 14:37 Uhr
Wissen Sie... Männer und Frauen machen manche Dinge anders. Nicht besser, nicht schlechter, nur anders. Kindern tut es enorm gut, all diese Möglichkeiten und den Sinn dahinter kennen zu lernen. Ich wohne neben einem Kindergarten. In dem gibt es (auch) 2 männliche Kindergärtner. Die sind beliebt wie sonstwas. Grade WEIL sie manches anders machen, Variation reinbringen. Das ist nichts schlechtes, ganz im Gegenteil.
zum Beitrag11.03.2019 , 14:31 Uhr
Gerechtigkeit? Indem erst mal 49% der Bevölkerung lächerlich gemacht und ihre Probleme nicht anerkannt werden? Komisch, grade Frauen müssten doch aus eigener Erfahrung wissen wie mies das ist. Gerechtigkeit und Einseitigkeit schließen sich aus. Gerechtigkeit und gegen das Kindeswohl schwurbeln, schließt sich erst recht aus.
Keine Ahnung was sich noch zum besseren für Frauen ändern muss. Kann tatsächlich an meinem Geschlecht liegen. Allerdings stellt sich in dem Kontext die Frage, warum Frauen immer meinen Ahnung von Männerleben zu haben?
zum Beitrag11.03.2019 , 12:34 Uhr
Die Formulierung habe ich aus dem Artikel übernommen.
Tjoa... warum waren sie vorher kaum da? Viell. weil sie die finanzielle Hauptlast der Familie erarbeiten müssen. Was komischerweise nicht als Familienarbeit zählt. Ein Modell das meist von der Familie zusammen (Vater UND Mutter) entschieden wird. Wirklich vereinbaren konnten Männer Jon&Familie nie. Ging nicht. Geht auch jetzt nicht. Ist aber irgendwie nur bei Frauen wichtig. Genau DAS, das Resultat GEMEINSAMER Entscheidungen, wird Vätern dann bei der Scheidung Vorgeworfen. Das ist so abartig. Erst dadurch werden Kinder von ihren Vätern weggedrängt obwohl es nicht sein müsste und Väter meist weiterhin Väter bleiben möchten. Aber was passiert ist absolut unvereinbar mit Kindeswohl.
Eine Scheidung zerhackt übrigens immer vorhandenes. Das hat nichts mit Vätern zu tun sondern mit Scheidung.
zum Beitrag11.03.2019 , 01:21 Uhr
Warum wird die Zahlungsmoral unterhaltspflichtiger Mütter wigentlich nie thematisiert? Weil sie Prozentual gesehen noch WEIT schlechter ist?
Was haben Sie eig. dagegen, Kindern einen engen Kontakt zu beiden Eltern zu gönnen? Kinder haben ein Recht darauf. Und wenn beide Eltern dazu bereit sibd - der häugigste Fall - dann muss man das nicht kaputt schreiben. Oooooh Väter wollen Anteile an ihrem Kind. Ja völlig überraschend. Mütter etwa nicht? Geld wird dadurch keins gespart. Also wo ist das Problem? Ich verstehe diese Miesepeterei nicht.
zum Beitrag28.02.2019 , 12:05 Uhr
... und Täterinnen.
zum Beitrag21.12.2018 , 16:06 Uhr
Der Artikel tut so als wäre es etwas schlimmes, Teile des Feminismus nicht gut zu finden und für Gleichberechtigung für alle zu sein.
zum Beitrag18.08.2018 , 12:38 Uhr
Machtdemonstration? Bitte welche Macht hat mein Schwabbelbauch?
zum Beitrag22.04.2018 , 21:05 Uhr
Das Nahles an der Agenda und grade Harz4 festhalten will zeigt, das sie nichts verstanden hat. Die SPD ist schon lange nicht mehr die Arbeiterpartei und wird es mit Nahles auch nicht wieder.
Harz4 ist derart chaotisch organisiert, das es Menschen in die Obdachlosigkeit getrieben hat. Es ist kein Gefühl, es passiert.
Übrigens.... wieviele Jahre wird es noch dauern, bis ein rothaariger den Parteivorsitz übernehmen darf? Oder ein Kleinwüchsiger?
Richtig, ist alles keine Aussage über die Qualifikation. Das Geschlecht aber auch nicht.
zum Beitrag28.03.2018 , 01:08 Uhr
Er wollte niemandem den Mund verbieten. Er hat nur aufgezeigt was einige Äußerungen bedeuten. Zum Beispiel Verurteilung ohne faires Verfahren, mit Beweisen und überführung.
So wie sich ein mutmaßliches Opfer gemeldet hat, war/ist Weidel zum Beispiel ein mutmaßlicher Täter und genau so zu behandeln: Unschuldig, bis die Schuld bewiesen ist.
Das sollten auch Journalisten spätestens nach Türk und Kachelmann (es gibt noch viele weitere) gelernt haben.
Unser Rechtssystem hat einen Sinn. Journalisten stehen dort nicht drüber. Mutmaßliche Opfer auch nicht. Mehr hat Fischer nicht geschrieben.
zum Beitrag14.02.2018 , 16:46 Uhr
Ähm... warum auch? Im Ergebnis ist es für Frauen ja nicht schlecht. Ganz im Gegenteil, für Frauenmedizin werden deutlich die meisten Gelder ausgegeben und Ressourcen bereit gestellt. Was genau sollte mit mehr Frauen an der Spitze - die niemand aufhält, wenn sie denn wollten - anders sein?
zum Beitrag11.02.2018 , 18:35 Uhr
Japp. Und jedesmal wenn der Sexismus den Männer erleben als Relativieren bezeichnet wird, ist dies Sexismus pur.
zum Beitrag05.02.2018 , 15:00 Uhr
Es gibt keine Beweise, das es eine Straftat war.
Es gibt die Behauptung von Rapp. Spacy hat dazu gesagt, das er sich nicht an einen derartigen Vorfall erinnert, es ihm aber leid tut, falls Rapp sich damals so gefühlt hat.
Mehr nicht.
zum Beitrag22.12.2017 , 16:24 Uhr
Ist es nicht extrem anmaßend, Deutungsmacht übernehmen zu wollen?
Das machen Eltern bei Kindern. Zum Zwecke der Erziehung. Aber eine Wissenschaft die erwachsene Menschen erziehen möchte? Ich finde das übergriffig.
Davon abgesehen ist das gehabe über Privilegien albern. Ich bin männlich, weiß und Heterosexuell. Welche Privilegien habe ich dadurch? Was ich habe, musste ich mir erarbeiten. Was nie leicht war und lange dauerte. Ganz ohne Förderprogramme per Geschlecht. Aber mit gehörigem Mobbing und Sexismus. Was - weil ich ein Mann bin - niemanden interessierte. Vor allem meine Chefin nicht.
Also welche Privilegien habe ich, per Geschlecht? (Ob und wann ich Vater werden möchte wurde ich bei Vorstellungsgesprächen auch gefragt).
zum Beitrag24.11.2017 , 13:18 Uhr
Da haben dunkelhätige Männer so verdammt lane gegen Hautfarben Rassismus und seine Mechanismen gekämpft, tuen es nicht selten noch immer... und dann wird exakt das gemacht, was da bekämpft wird - nur die Hautfarbe wird ausgetauscht.
Logik die begeistert. Nicht.
Es ist schon schade wenn Mr. 0815-unwichtig nicht aus der Vergangenheit lernt. Aber Journalisten?
Übrigens wurde in der MeToo Debatte auch vor weißen Frauen nicht halt gemacht. (https://www.n-tv.de/leute/Smallville-Star-soll-Frauen-versklaven-article20124078.html)
Das ist mal erfreulich aber fehlt im Artikel leider komplett.
zum Beitrag13.11.2017 , 14:33 Uhr
Mir war es deutlich zu einseitig. Und der Sexismus dieser Einseitigkeit, wird völlig Tabuisiert.
https://www.heise.de/tp/features/Zieh-dein-Shirt-ruhig-aus-3868949.html
zum Beitrag09.11.2017 , 15:12 Uhr
Was ist der Grund bei Frauen?
Sang, Essen. Einer der vielen tabuisierten Männer die als Junge und noch als Mann Gewalt und Sexismus von Frauen erfahren haben.
zum Beitrag09.11.2017 , 15:05 Uhr
Dein Beitrag ist genau das was ich meinte.
Doch, es ist Alltag. Meine Erfahrungen lasse ich mir nicht absprechen. Ich vermute einer Frau würdest Du so nicht begegnen.
Dieses 2erlei Maß ist purer Sexismus. Wie schon geschrieben, es fällt vielen Frauen nicht auf.
Danke das Du gleich den Beweis lieferst.
Übrigens: http://www.dvmen.org/dv-37.htm
zum Beitrag09.11.2017 , 14:59 Uhr
Warum wird so vehement dagegen angeschrieben, das auch(!) Falschaussagen thematisiert werden? Das ist weder ein seltenes, noch ein kleines Problem. Es macht aber das Leben des Beschuldigten meist kaputt, egal wie es ausging.
Ist das nicht grund genug es vernünftig zu thematisieren? An dieser Stelle könnte auch darauf eingegangen werden wie stark Falschbeschuldigungen daran beteiligt sind, das es schwieriger wird wahren Opfern zu glauben.
Das Missbrauchten Männern und vor allem Kindern noch DEUTLICH weniger geglaubt wird, geht irgendwie komplett unter. Warum?
zum Beitrag08.11.2017 , 19:43 Uhr
Ich glaube Obdachlose schlafen trotzdem lieber in einer Unterkunft in der auch Männer schlafen, statt draußen in Eiseskälte.
Läuft das wirklich so ab? "Ne, die Frauen müssen draußen bleiben weil wir Ihnen keine Männer zumuten möchten"? Wenn ja: Völlig realitätsferne Logik. Sollten nicht die Obdachlosen Frauen selbst entscheiden ob sie das in Anspruch nehmen, solange es keine andere Lösung gibt?
zum Beitrag08.11.2017 , 14:05 Uhr
Nicht Dein ernst, oder? Opfer sind Opfer. Oder gibt es Opfer 1. und 2. Klasse nach Geschlecht?
zum Beitrag08.11.2017 , 13:44 Uhr
Es kommt nicht nur vor das Frauen Vergewaltigungen erfinden sondern auch selbst vergewaltigen. Männer und Kinder.
Sexistische Sprüche und belästigendes Grapschen von Frauen sind genauso Alltag. Das kritische Männer sich "Stell Dich nicht so an, ist halt ne starke Frau" anhören dürfen ist auch Alltag.
Aber all das wird Tabuisiert. Wenn mal nicht, wird kritisiert das dies nicht passiert.
Das diese Methodik ein enormer Sexismus ist fällt komischerweise vielen Frauen nicht auf.
zum Beitrag22.10.2017 , 13:26 Uhr
Nicht alle Männer sind Muskelprotze und eine Bratpfanne auf den Kopf tut jedem weh. Frauen vergewaltigen - nur anders.
"Überlegen" kann vieles bedeuten.
zum Beitrag26.09.2017 , 20:01 Uhr
Was die SPD leider nicht verstanden hat ist, das sie männlichen Wählern nicht einen Grund bietet sie zu wählen. Ganz im Gegenteil. Es haben alle verbockt, auch die Frauen. Ganz besonders Schwesig als Familien- und Nahles als Arbeitsministerin.
Das es nun Frauen richten sollen... kann man machen. Sinnvoller wäre es wenn alle es zusammen richten und dabei aufhören irgendwen auszugrenzen. Frauen nicht und Männer auch nicht.
Männerpolitische Themen gab es nur bei der FDP und eben leider bei der AfD - die hauptsächlich (wenn auch nicht nur) von Männern gewählt wurde.
Da könnte der SPD ja etwas auffallen, wenn sie sich fragt wo ihre Wählerschaft hin ist. Diese besteht nunmal potentiell nicht nur aus Frauen.
Der Kurs hatte die SPD schon einige Jahre. Wenn er nun so verschärft wird, dann war es das wohl in 4 oder 8 Jahren.
zum Beitrag21.09.2017 , 12:35 Uhr
Das Problem ist halt das Rot-Grün vorher nicht weniger giftig waren. Sie haben Ideologie gelebt, nicht Politik. Und sind damit mehrfach vor die Wand namens Verfassungsgericht gerannt.
Sozial haben sicher manche profitiert. Das Land selbst wurde wirtschaftlich aber weiter ruiniert als es eh schon war und die Schulpolitik war eine Katastrophe.
Ein Wechsel musste halt her und CDU-FDP war die einzig realistische Möglichkeit.
zum Beitrag15.09.2017 , 20:31 Uhr
Christian Lindner hat mehrfach betont, das mit #denkenwirneu die eigene FDP gemeint ist. Er kritisiert selbst was die FDP das letzte mal im Bundestag "abgeliefert" hat und will einen Neuanfang.
Auch den Bildungsurlaub hat er auf die eigene Partei bezogen. Die Jahre nutzen um aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen.
Schade das hier so viel (auch die Motivation zu Genderpolitik) fehlinterpretiert wird, nur um gegen die FDP zu bashen.
zum Beitrag12.09.2017 , 20:14 Uhr
Ganz einfache Frage: Welches gesetzliche Recht haben Frauen nicht, das Männer haben?
zum Beitrag06.09.2017 , 19:45 Uhr
Warum immer dieses aufrechnen? Kann man nicht beides getrennt blöd finden - Rechtsextremismus und Linksextremismus? Beides existiert, beides verletzt Menschen, beides nimmt keinerlei Rücksicht, beidem sind Gesetze egal.
Eins davon relativiert doch nicht das andere, nur weil man AUCH darüber spricht.
zum Beitrag25.08.2017 , 20:06 Uhr
Wie war das als meine Ausbildung anstand? Ich habe micht gründlich informiert, über vieles. Unter anderem über das durchschnittliche Gehalt in den Jobs die mich interessierten (und auch welche die mich nicht interessierten). Das mit dem höchsten Durchschnittsgehalt habe ich genommen.
Überraschung, es war etwas in der IT Branche.
So frei wie ich, können auch Frauen wählen (wenn es freie Stellen gibt). DAS ist Gleichberechtigung. JEDER hat die gleichen Startchancen. Das jeder selbst daraus etwas machen kann, mit Hilfe EIGENER Entscheidungen ist die Selbstverantwortung die wir hier zum Glück haben.
Gestern (oder heute) haben die neuen PflegerInnen des Krankenhauses Bergmannsheil den Abschluss ihrer Ausbildung gefeiert. Auf Facebook gab es ein schönes Gruppenfoto. Ca. 97% Frauen, vereinzelt ein paar Männer. Das Foto zeigt einen GenderGap, könnte man jetzt meinen. Im Grunde zeigt es aber nur eins: Die Konsequenz aus Entscheidungen die alle selbst getroffen haben.
zum Beitrag27.07.2017 , 03:42 Uhr
"männlich selbstgerecht"? Das liest sich ja fast so als könnten nur Männer solch eine mittelalterliche Meinung haben. Ältere Männer können bestimmt berichten das auch Frauen in Deutschland diese Meinung manchmal vertreten.
Zumindest haben Männer mir manchmal berichtet "Ach ne, Sex das läuft nicht mehr. Frauen sagen mir ich sei mit 60 zu alt für Sex, obwohl sie selbst nicht jünger sind.".
zum Beitrag17.07.2017 , 02:16 Uhr
Ist sie das wirklich oder kann nur einfach nicht sein was nicht sein darf?
Ich mag kein Aufrechnen. Alle Krawallgruppen sind gleichsam unnötig. Von rechts, wie aber auch von Links. Wer da "mehr macht", finde ich dabei völlig egal.
zum Beitrag15.07.2017 , 13:48 Uhr
Jetzt nach den Krawallen sollen Linke nachdenken was eigentlich links ist? Warum erst jetzt? Die Krawalle haben nichts verändert.
Linke wie Rechte hatten IMMER schon einen gewaltbereiten Flügel. Nur wurde der Linke viele Jahrzehnte ignoriert, klein geredet und "irgendwie ist das ja keine sinnlose Gewalt". Tja, Fehler. Gewalt ist immer sinnlos, wenn es nicht grade Notwehr ist. GRADE das sollten Linke wissen.
Mich hat es schon immer irritiert das grade Linke Gewalt ihres Gewaltflügels nicht sehen wollen. Fast wie die Grünen den Kindesmissbrauch in ihrer Parteigeschichte. Sie war schon immer da, das ist absolut kein neues Phänomen.
Wer das - grade als Linker - leugnet, sollte sich überlegen WELCHE Gewalt er da bagatellisiert. Es ist Gewalt gegen die Bevölkerung und ihrem Eigentum. Selbst wenn es "nur" gegen Polizeibeamte geht, ist es Gewalt gegen die Bevölkerung. Denn unter den Uniformen stecken Menschen, die irgendwo wohnen und leben wie jeder andere auch.
zum Beitrag09.07.2017 , 12:26 Uhr
Es könnte auch ganz einfach daran liegen, das der Frauenanteil in genannten Parteien sehr klein ist. Wenn sich das ändern soll müssen auch Frauen dabei mithelfen. Zum Beispiel in dem sie ihren Anteil in Parteien erhöhen.
Es sind freiwillige Entscheidungen die man akzeptieren sollte. Niemand hält Frauen davon ab in die Politik zu gehen.
Paritätische Listen fände ich nicht gut. Es hat nichts mit Demokratie zu tun Geschlechter zu wählen, statt Menschen.
zum Beitrag23.06.2017 , 20:19 Uhr
Das Maas ist voll, der Dicke/die Birne, der (Haar-)Färber, Bambi, der Streber, Brioni-Kanzler, der Alte, Rumsauer, Pädo-Volker, Scholzomat, Teflon-Tiefensee, Regierender-Partymeister, Mecki, Schüttel-Schorsch, Grün-Kohl, Apo-Opa, das blonde Fallbeil, Tapetten-Kutte, und so weiter...
Es gibt wohl keinen etwas bekannteren Politiker der keine Spitznamen bekommt. Manche sind nett, manche nicht. Das dies aber überwiegend weibliche Politiker treffen soll stimmt nicht. Auch bei männlichen Politikern ist es schon immer Normalität.
Auch für weibliche Politiker gibt es nicht nur unnette Spitznamen... Ullala, Mutti (Landesvater passt ja nicht) usw...
zum Beitrag21.06.2017 , 20:21 Uhr
Ich frage mich immer wo dieser Beruf beginnt.
Klar, im Bordell ist es recht einfach. Aber sonst?
Ein Nachbar von mir hat regelmäßig Besuch von einer Studentin. Die beiden haben Sex. Er zahlt nicht direkt bar dafür, sondern zahlt für sie manche Einkäufe und hilft bei den Studienkosten.
Ist das Prostitution? Gefälligkeit unter Freunden?
Nur ein Beispiel von vielen. Sex nach der Schenkung einer schönen (teuren) Halskette... Prostitution? Kommt viell. auf das Motiv der Schenkung an, keine Ahnung.
Worauf ich hinaus will ist, das Sex gegen "irgendetwas" schon immer da war grade WEIL es so viele Möglichkeiten gibt. Ich schätze das dann mehr "eigentlich private Möglichkeiten" unprivat genutzt werden. Dadurch passiert das was niemand wollte: Die Szene kann noch weniger überblickt und eingeschätzt werden. Freiere Bahn für die Leute dahinter. Super :(
zum Beitrag18.06.2017 , 12:52 Uhr
Schade das am internationalen Vatertag (heute!) die Gewalt von Frauen an Männern keine Erwähnung findet. Versteht mich nicht falsch, JEDE Gewalt ist falsch und es ist gut wenn dies benannt wird.
Ich wünschte nur, diese Einseitigkeit würde endlich aufhören. Bevor jetzt jemand behauptet das es nur wenig oder keine Gewalt von Frauen gegen Männer gäbe, möchte ich erwähnen das die Dunkelziffern hoch sind es aber keinerlei offizielle Zahlen gibt. Aus 2 Gründen: Wie auch im Artikel steht, schämen sich leider noch zu viele Frauen. Ein Problem das Männer auch haben, werden sie doch noch immer gern als das "starke Geschlecht" gesehen. 2. interessiert es die Politik nicht. Das Familienministerium antwortet seit Jahren auf Anfragen nur "Dafür ist kein Geld da". Es gab unter Von der Leyen eine Pilotstudie zum Thema Gewalt von Frauen an Männern. Diese zeigte eine ungefähre Gleichverteilung, verschwand aber leider schnell wieder und für eine Fortsetzung fehlt das Geld...
Das Gewaltschutzgesetz ist sicherlich gut gedacht. Die Umsetzung aber schon sexistisch. Wenn nicht klar ist wer die Gewalt angefangen hat (was meist unklar ist) wird meist profilaktisch der Mann aus seiner Wohnung und von seinen Kindern entfernt. Was nicht nur seinen Ruf ruiniert, er kann auch die Kinder nicht mehr schützen falls die Gewalt nicht von ihm ausging.
Alles nicht so einfach. Es wäre schön wenn oft schlicht Menschen gesehen werden, nicht Geschlechter.
zum Beitrag14.06.2017 , 19:39 Uhr
Guter Artikel!
Schön das grade dieses Thema wieder ins Bewusstsein gerufen wird. Grade über Missbrauch von Kindern wird oft nur am Rande berichtet, leider.
Es wäre schön gewesen wenn auch der Missbrauch durch Mütter Erwähnung gefunden hätte, statt "Vater, Stiefvater, Onkel, Opa". Grade in den Nachkriegsjahren haben sich nicht wenige Mütter ("aus Einsamkeit", wie wenn überhaupt romantisiert berichtet wird) an ihren Söhnen vergangen. Das wurde leider nie wirklich aufgearbeitet.
Auch heute passiert es leider bei Alleinerziehenden Müttern manchmal (konkrete Zahlen gibt es leider nicht). Ich habe das im Bekanntenkreis erlebt. Ernst wird es leider nur sehr selten genommen. Wie im Artikel steht, hat es oft ernste psychische Folgen.
Stimmt genau. Dies zeigen die Amokläufer der letzten Jahre, die häufig unter dem Missbrauch durch die Mutter litten. Die Politik versucht das Motiv aber auf Computerspiele zu schieben. Sehr schade.
zum Beitrag12.06.2017 , 18:03 Uhr
Die meisten Männer sind nicht reich, egal welche Hautfarbe sie haben. Rechte die nur für ein Geschlecht gelten, treten aber das andere, stimmt.
zum Beitrag12.06.2017 , 18:01 Uhr
Die meisten Männer blieben auch von all dem ausgheschlossen. Mehr Rechte hatten höhere Stände, nicht Geschlechter. Eine Frau höheren Standes hatte durchaus mehr Rechte als ein Mann niedrigen Standes.
Wobei einige(!) Männer sich manch wenige Rechte durch Teilnahmen an Kriegen und sehr Riskanten Berufen verdienen konnten. Für das Risiko ihr Leben zu geben wurden sie also mit ein paar Brotkrümeln belohnt.
Diese Chance hatten Frauen tatsächlich oft nicht. Aber nicht aus boshaftigkeit, sondern weil man sie diesen Risiken nicht aussetzen wollte.
Aber insgesammt waren 99% der Männer von öffentlichen Ämtern ausgeschlossen und 99.5% der Frauen ca.... etwas das gerne vergessen wird.
Der Paygap wurde übrigens schon vor Jahren vom statistischen Bundesministerium auf ca. 3% heruntergerechnet. Betont wurde das diese nichts mit Diskriminierung zu tun hätten sondern noch weiter runtergerechnet werden könnte. Übrigens arbeiten Frauen - durchschnittlich - ca. 31% weniger als Männer. Ist es da verwunderlich wenn sie - durchschnittlich - weniger Gehalt bekommen?
Warum sollten Männerbünde abgeschafft werden? Es gibt (zu recht) viele Frauenbünde. Da gehört es zur GLEICHberechtigung das es nicht einseitig wird, oder?
zum Beitrag12.03.2017 , 20:13 Uhr
Das Problem scheint zu sein, akzeptieren zu müssen das nicht jede Sexualität gleich ist. Jeder und Jede mag halt unterschiedliches. Es soll sogar Leute geben denen Sex schlicht enorm viel Spaß macht. Nach diesem Spaß haben sie dann natürlich auch ein hohes Bedürfnis.
Warum wird eigentlich immer ausgeblendet das in Pornos auch Männer sind und im Grunde nur "benutzt" werden?
Warum ausgeblendet das auch Frauen sich das ansehen und das nicht selten (Studien von Youporn)? Shades of Grey, ein Film mit BDSM Anteilen, hochbeliebt bei Frauen. Weit mehr aqls bei Männern.
Frauen mögen Subtiler sein... das sie generell anders mit Sex umgehen ist ein Klischee, mehr nicht. Mag es geben, unter Männern aber auch.
Sorry aber... der Artikel ist nichts als undifferenziertes Bashen männlicher Sexualität. Mit Feminismus hat das null zu tun. Falls doch sagt es einiges aus. Über Feminismus.
zum Beitrag31.12.2016 , 22:26 Uhr
Wie oft wird besagte EU Studie von den Medien noch falsch wiedergegeben? Es wurden Leute befragt, ob diese sich vorstellen können, das es Leute gibt die es in Ordnung finden wenn (hier wurden Situationen angeführt in denen Sex ohne klare Zustimmung stattfindet. Auch Harmlose Beispiele wie eine Frau die ihren Mann mit Sex weckt und umgekehrt)... 3/4 der Befragten antworteten sinngemäß "Ja, ich glaube das es solche Menschen gibt". Warum wird daraus etwas anderes gedreht?
Davon ab... niemand ist gezwungen dort zu kaufen. Ich wohne in Essen und kannte den Shop bisher nicht. Wenn keiner kauft gehen sie pleite. DAS wäre ein Statement.
zum Beitrag31.12.2016 , 20:34 Uhr
Es mag einiges wahres dran sein an diesem Artikel. Besonders was den Part der AfD angeht.
Aber das der (heutige) Feminismus nicht teilweise auch(!) als Steigbügel geholfen hätte, sollte man genauer betrachten.
Der heutige Feminismus hat in vielen Fällen nichts mehr damit zu tun wofür er mal stand. Es geht oft nicht mehr um Gleichberechtigung sondern um Gleichstellung und auch schlicht Bevorzugung. Zumindest im Westen, da GleichbeRECHTigung fast überall längst erreicht ist. Aber es war auch eine linke SPD, die im Bundestag die Beschneidung von Jungen legalisiert hat, gleichzeitig aber immer (zu recht) das Verbot der Frauenbeschneidung als Frauenrechte hochhält (und ja, die im Westen häufigste Methode, die kleine Beschneidung, IST vergleichbar).
Unsere Familienministerin, bekennende Feministin, arbeitet mit falschen Zahlen und greift in Studien ein um Ergebnisse zu erhalten die ihr gefallen.
Dererlei Beispiele gibt es viele und es lassen nicht mehr alle mit sich diesen Unsinn machen. Das irgendwann das Pendel zurückschwingt war vermutlich klar. DAS hat nichts mit Faschismus zu tun sondern mit einer Korrektur dort, wo der Feminismus weit über das Ziel hinausschießt. Das passiert immer öfter. Und wenn das so bleibt spielt es weiterhin konservativen Hardlinern in die Hände.
Was nichts daran ändert das bestehende Menschenrechte verteidigt werden müssen. Für alle. Männer wie Frauen.
zum Beitrag25.12.2016 , 15:13 Uhr
Es wird übrigens niemand (erwachsenes) zum Katholizismus gezwungen. Auch (erwachsene) Frauen nicht.
Muss echt alles - was auf freiwilliger Basis mitgemacht werden KANN - immer Gender-sensibel sein? Ich glaube übrigens das dies ganz schnell passieren würde, wenn Frauen austreten und damit nicht mehr zahlen. Tun sie aber nicht (bzw. eher wenig). Ganz freiwillig.
Diese Freiwilligkeit gibt es, in den Religionen die im Artikel verglichen wird, meist nicht.
zum Beitrag11.12.2016 , 15:14 Uhr
Ich werde den Eindruck nicht los, das viele Leute Kinder heutzutage für dumm halten.
Moralpredigten am Ende haben wir auch früher abgeschaltet (Captn. Planet ...). Aber insgesamt hat man uns zugetraut das wir uns selbst eine Meinung bilden konnten, unsere Eltern ließen uns draußen alleine spielen, uns Fehler machen, Schrammen holen und daraus lernen.
Es gab früher so viele Kinderserien mit Gewalt. He-Man, Shira, Power Rangers, Star Sherrifs uvm... hat alles nicht geschadet. Weil man uns zugetraut hat das wir es selbst einordnen können.
Heute muss alles niedlich sein weil Erwachsene netter zueinander sind? Hallo?
Ich hab echt Angst das da eine (oder mehrere) völlig unselbstständige Generationen großwerden die noch mit 40 zu Hause wohnen, weil sie zur unselbstständigkeit erzogen wurden und Realität ihnen Angst macht.
zum Beitrag02.12.2016 , 14:36 Uhr
Zumal es nur die laut BKA angezeigten Fälle sind. Nicht die verurteilten.
zum Beitrag23.09.2016 , 21:16 Uhr
Nein setzte er nicht voraus. Es war schon immer so, das wer etwas gegen den Willen eines anderen tut, er sich strafbar macht.
Es bleibt das Problem, es zu beweisen. Das wird sich ohne Schuldumkehr auch nicht lösen lassen. Auch jetzt muss vor Gericht klar bewiesen werden das man nicht wollte und der/die andere das wusste. Und wenn man das kann, wäre es schon vorher bestraft worden.
Das "erkennbar" finde ich schon richtig. Sonst kann im Nachhinein wirklich ALLES als Straftat gedeutet werden. DAS kann ja nicht Sinn der Sache sein.
Das schwierige ist, das der Gesetzgeber eine Linie zwischen "nicht zu schwer machen" und "aber auch nicht die Tür für Falschbeschuldigungen öffnen" finden muss. Das ist durch den Begriff "erkennbar" recht gut gemacht. (Allerdings auch nicht neu... wie im Grunde garnix, praktisch gesehen).
zum Beitrag23.09.2016 , 13:52 Uhr
Das es damit mehr Verurteilungen gibt bezweifle ich stark. Das ist nur ein "Seht her, wir haben etwas gemacht!" Gesetz.
Bewiesen werden muss eine Vergewaltigung vor der Verurteilung noch immer. Das ist schon immer das schwierige gewesen und wird es auch bleiben - zum Glück.
Irgendeine schädliche Handlung gegen den erkennbaren(!) Willen eines anderen war als Nötigung schon immer strafbar. Die sexuelle Nötigung wurde in sexuelle Belästigung umbenannt.
Was mich erschreckt ist, wie viele jetzt jubeln und nicht merken das sie im Grunde von der Politik veralbert werden.
zum Beitrag12.09.2016 , 18:12 Uhr
Nein das glaube ich nicht. Aber sie ist es derzeit und übertreibt es. Wenn das so weitergeht und andere davon - berechtigt - genervt werden, wer wird den Frust wohl abbekommen?
Eben. Und das will ich nicht unbedingt.
Es gibt noch genug anderes. Auch immer wieder Filme wie "Ziemlich beste Freunde" und andere.
Es ist wie mit Büchern. Ein Harry Potter wird direkt vorne ins Auge gedrückt. Was aber längst nicht bedeutet das es daneben auch viel anderes Gutes gibt.
Nicht umsonst gibt es verschiedene Preisverleihungen die grade Filme abräumen, die es schaffen Themen kreativ in Szene zu setzen.
Die Produktionskosten+Gewinn (meist die Vorfinanzierung für den nächsten Film) muss trotzdem eingespielt werden. Deshalb haben die meisten Sachen aus Hollywood eine romantische Komponente. Sind viele Leute von genervt, bringt aber noch immer Kohle. Warum sollte jemand Verlust machen wollen?
zum Beitrag12.09.2016 , 14:30 Uhr
Also ich sehe in Filmen öfter Männer oben ohne als Frauen oben ohne.
Aber davon abgesehen... Filme sollen Geld einbringen. Die Produktion kostet Millionen die - mit Gewinn - wieder reinkommen müssen. Das da gern altbewertes genommen wird ist klar. Never change a running System. Wenn die Wahl zwischen "politisch korrekte Darstellung" und "das was Geld bringt" ansteht, ist es doch klar das sich für zweiteres entschieden wird.
Ich sehe es auch nicht als Diskriminierung, das Filme nicht die 100%ige Realität abbilden. Wozu auch? Wenn ich Realität will, muss ich nicht ins Kino. Wenn ich ins Kino will, brauche ich keine Realität. Filme sind bewegte Bücher, meist. Ich lese doch auch keinen Horror-Roman um zu wissen was im Kiosk nebenan so tagsüber passiert. Dafür gibt es RTL ^^.
Ich bin übrigens Schwerbehindert (Neurofibromatose) und fühle mich keineswegs ausgeschlossen. Im Gegenteil, die vielen Vorteile die ich habe machen mir manchmal gesunden Menschen gegenüber ein schlechtes Gewissen.
zum Beitrag10.08.2016 , 12:13 Uhr
Aber ist das wirklich etwas das einer Wissenschaft bedarf? Die nun mal tatsächlich viel Geld kostet?
Wenn ich nach China gucke, sehe ich viele Frauen in IT Berufen. Ergo, ist diese Präferenz nicht biologisch.
Nun bin ich kein Wissenschaftler, hab dies aber trotzdem herausfinden können. Das ist doch noch nie ein Geheimnis gewesen.
Da haben die Gender Wissenschaften - für mich - nichts bewiesen sondern längst bewiesenes für sich beansprucht.
Und sonst? Schreiben konnten wir auch vor den Gender Studies. Das wir uns seit dem Höhlenmensch verändert haben ist Evolution. Das hat für mich nichts mit Gender zu tun. Also der Nutzen der Gender Studies, ist mir ehrlich gesagt noch immer unklar... Behinderung ist kein Gender.
zum Beitrag10.08.2016 , 01:18 Uhr
Hm... nur mal zur Logik von diesem Artikel. Also wenn jemand Schlüsse daraus zieht, wie Frauen im Durchschnitt handeln und wie Männer im Durchschnitt handeln, dann ist das falsch. Richtig?
Aber daraus wie dunkelhäutige Männer im Durchschnitt handeln und weiße Männer im Durchschnitt handeln, darf man Rückschlüsse ziehen. Richtig?
Als angehöriger der Minderheit "Behindert" (ich finde schon diesen Begriff albern. Ich bin körperlich defekt, nicht behindert - Querschnittslähmung), ist mir hoffentlich die Frage gestattet: Was machen die Gender Studies konkrt, außer Theorien aufzustellen und so zu tun als wären sie bewiesen? Was genau ist von den Theorien bewiesen?
zum Beitrag04.08.2016 , 11:53 Uhr
Das der Film viel Geld eingespielt hat, heißt nicht das er "erfolgreich" ist.
Ich habe ihn in den USA gesehen. Weil ich den Film aus meiner Kindheit toll fand und neugierig war. Hinterher war ich her... leicht verstört. Und ich war nicht der einzige.
Die ganze Machart ist nicht gelungen. Fände ich auch mit Männern nicht gut. Die Witze sind zu flach und zu gewollt rübergebracht. Die Rollen teils einfach falsch besetzt. Nicht vom Geschlecht her sondern von den Personen die einfach nicht passen.
Es muss kein Sexismus sein, wenn etwas nicht toll findet, wo auch Frauen mitspielen.
Das Ding ist... wie wenig gelungen der Film ist, weiß ich genau erst nach dem gucken. Also nachdem ich die Kinokarte dafür bezahlt habe. Ergo, spielt der Film natürlich Geld an, beschädigt aber massiv den Ruf von Sony und auch der am Film beteiligten.
Ob man das als Erfolg sehen will... naja...
zum Beitrag28.06.2016 , 12:48 Uhr
Habe nichts anderes erwartet. Schon Hillary Clinton sagte, das die Opfer von Krieg in erster Linie Frauen sind. Weil diese ihre Söhne und Männer verlieren.
Seit dem weiß ich... egal was, Opfer sind immer Frauen. Das Männer sich durch fehlende soziale Absicherung noch mehr kaputt schuften müssen für die Familie ist doch eh etwas normales. Die sind das gewohnt, also keine Opfer.
zum Beitrag28.06.2016 , 02:13 Uhr
Glaubt Lohfink wirklich das die Politik ihr helfen will? Das kann diese gar nicht. Die geplante Gesetzesverschärfung wird nichts an der Aussage gegen Aussage Situationen ändern. Wie auch?
Lohfink wird benutzt. Grade Schwesig und Maas wollen ihre Vorlage durchkämpfen. Und das schon lange, bleiben aber immer wieder an der CDU und vor allem der CSU hängen. So makaber es ist, der Fall kommt den beiden Politikern "wie gerufen". Sie versuchen ihn zu benutzen um ihre Sache durchzubekommen. Was selbst wenn es jetzt "schnell" geht, vermutlich länger dauert als der besagte Prozess.
Selbst wenn nicht, wird sie nichts davon haben. Der Inhalt der Gesetzesverschärfung hat rein garkeine Auswirkung auf diesen Fall.
Aus 2 Gründen hätten Politiker sich heraushalten sollen:
1: Weil sie damit massiv und direkt gegen die Gewaltenteilung verstoßen, die ein sehr wichtiger Teil des Fundaments unserer Verfassung ist.
2: Weil es gradezu pervers ist, Lohfink und ihren Fall für eigene Interessen zu benutzen. So wenig ich von Lohfink ein Fan bin und der Sache eher skeptisch gegenüberstehe, DAS ist - meiner Meinung nach - das Letzte. Das Lohfink quasi drauf rein fällt und echt glaubt da wäre Hilfe, ist fast tragisch.
zum Beitrag20.06.2016 , 13:35 Uhr
@Arno Wie Sie vermutlich wissen, sollten es bei unserer Rechtssprechung Männer tunlichst vermeiden sich gegen Frauen zu wehren.
In dem Sinne kann Frau, nach Ihrer Logik, also grapschen wie sie will und es ist keine sexuelle Belästigung?
Was schlagen Sie vor, wie ich als Mann darauf reagieren soll? Wie wehre ich mich gegen ganze Frauengruppen, die mir durchaus überlegen sind?
SIE verharmlosen dies. Und das auf eine art die nur mit Sexismus beschrieben werden kann.
zum Beitrag20.06.2016 , 13:29 Uhr
Das ändert sich aber nicht. Bewiesen werden muss noch immer. Was Sie beschreiben ist zumindest Nötigung im schweren Fall. Gibt es danach/dadurch Sex, ist es eine bewiesene Vergewaltigung.
Bei dem Video spielen Sie vermutlich auf den Fall Lohfink an. Dort sind keinesfalls Abwehrversuche gegen den Sex dokumentiert sondern gegen das Filmen. Das steht auch in der Urteilsbegründung. Ebenfalls steht dort das die Richterin mehr Videomaterial zur Verfügung hatte als die Öffentlichkeit, auf diesem Frau Lohfink von sich aus sehr aktiv den Sex forcierte, rumalberte und keine Anzeichen erkennbar waren, das sie sediert war.
Die Medien haben sich auf einen kurzen Ausschnitt gestürzt und einen Skandal herbeigeschrieben der nicht existiert.
zum Beitrag20.06.2016 , 11:51 Uhr
Nuja wie sollte eine Gesetzesänderung aussehen? Beweisen wo es keine Beweise gibt kann nur durch eine Beweislastumkehr "gelöst" werden. Aber das ist es hoffentlich nicht, was irgendwann passiert. Dann wären wir wieder in den Zeiten der Hexenverfolgung.
zum Beitrag20.06.2016 , 01:43 Uhr
Der nächste kölner Karneval wird interessant. Seit Jahren feiere ich (Mann) dort und seit Jahren fassen mir dort fremde, betrunkene Frauen an den Hintern. Nervig.
Aber das ist bestimmt etwas gaaaaanz anderes...
zum Beitrag12.06.2016 , 01:58 Uhr
Ich dachte mir schon immer das Feminismus für den Lokus ist. Danke das dies hier bewiesen wird. Der Feminismus hat im Westen wohl fertig, wenn er keine Themen mehr findet die wirklich Relevanz haben (erst die ständige Statistiklüge des "Pay Gap" und wenn die nicht mehr zieht dann eben das Klo...).
Mal ehrlich... ich weiß ja das es noch viele Gegenden (wenn auch weiter weg) gibt, wo dies tatsächlich ein Problem ist. Aber glaubt die Autorin das es hilft, hier im Westen einen kleinen Artikel darüber zu schreiben? Wird jemand von unserer Regierung das lesen und per Soforthilfe Geld für den Bau von Bädern "rüberschicken"? Merkel ist zwar viel zuzutrauen wenn es um das ausgeben von Geld geht. Aber ich glaube hier eher nicht.
Hilft die Autorin irgendwie noch auf andere Art?
zum Beitrag31.05.2016 , 12:34 Uhr
Von Sex haben hab ich nix geschrieben *verwirrt*.
Die Leute die Filme verkaufen (bei den AMC Lizenzen lange eine Frau) können keine Filme verkaufen wenn der Geschmack der Käufer nicht getroffen wird.
Auch ich brauch keine Lara Croft und keinen Harrison Ford. Aber weder Sie noch ich sind alleinig repräsentativ. Was gekauft wird bringt Geld und damit Macht. Wer (in dem Bereich) Macht hat, muss irgendetwas richtig gemacht haben. Käufer zwingen geht ja nicht.
Action hat übrigens viele Facetten. Töten ist eine davon. Aber kein "must have".
zum Beitrag31.05.2016 , 00:36 Uhr
Tjoa... der Geschmack lässt sich eben nicht pauschal ändern. Filme, vor allem große, kosten Geld. Das Geld will wieder eingespielt werden + Gewinn. Deshalb gilt es den Geschmack der Zuschauer zu treffen. Männliche und weibliche Zuschauer.
Und bei vielen Filmen treffen eben eher jüngere Frauen den Geschmack. Nicht wegen Sex Sells sondern weil sie da agiler, sportlicher, mitreißender wirken.
Harrison Ford dreht im hohen Alter noch einen Indiana Jones. Einen Actionfilm und viele nehmen ihm die Action noch ab. Würde man einer Frau im gleichen Alter eine Action-Lara Croft abnehmen? Wohl nicht. Mag unfair sein, lässt sich aber nicht ändern. Oder will man den Leuten einreden das sie eine 70 jährige Lara Croft für authentisch halten müssen, sonst sind sie gegen Gender und ganz doll ewiggestrig?
zum Beitrag18.05.2016 , 02:40 Uhr
Frau Schmollack, Sie haben vergessen zu erwähnen weshalb in skandinavischen Ländern so problemlos mit der Transparenz umgegangen wird: Weil sie keine Diskriminierung zeigte/zeigt. In allen skandinavischen Länden die dieses Modell eingeführt haben, hat sich herausgestellt das die (noch immer bestehenden Lohnlücken) tatsächlich mit den Gründen des Statistischen Bundesamt erklärt werden können. Dieses rechnet die Lohnlücke übrigens dann noch weiter auf 3-4% runter und stellt extra klar, das die übrigen Prozentpunkte nicht zwingend durch Diskriminierung zu erklären sind. Noch 2 Punkte die sie, vermutlich unbeabsichtigt, vergessen haben zu erwähnen.
Ich bin für die Transparenz. Sie wird auch bei uns nichts anderes zeigen wie in den skandinavischen Ländern.
Das aber manche Leute tatsächlich gern die höhe ihres Gehalts verstecken, sehen Sie schon wenn man mal Transparenz im Bundestag versucht. Oder bei JournalistInnen. Alice Schwarzer, zum Beispiel.
Mein Traumszenario ist, das Mann A erkennt weniger zu verdienen als Mann B (ist nicht selten), das Gehalt von Mann A deshalb angehoben wird, dadurch - pauschal betrachtet - Männer noch mehr verdienen und sich bei Frauen nichts tut. Eben weil keine das gleiche wie Mann A oder B arbeitet. Kommt vor. Zum Glück nicht überall aber genug um - bei pauschalen Statistiken wie dem unbereinigten Gap - genau dieses Szenario passieren kann.
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