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23.11.2021 , 00:27 Uhr
Seit den Tagen von Koch, Virchow & Co. steht fest, dass diese zoonotischen Pandemien ohne vollständige Durchimpfung der Gesamtpopulation nicht zu verhindern ist. Lassen wir es so laufen, wie bisher, sind wir in 2 Jahren bei einer Bevölkerungsreduktion von mindestens 1, maximal 10 Millionen. Hängt von den bestehenden Immunsystemstrukturen ab.
zum Beitrag23.11.2021 , 00:23 Uhr
Nun, es sollte doch inzwischen mehr als deutlich geworden sein, dass wir hier den Auswirkungen und Folgen der geistig-moralischen Wende des Jahre 1982 und deren Karriererezept, dass spätestens 1985 allgemeine Akzeptanz und Anerkennung fand: "KÖNNEN? KÖNNEN MUSS NICHT SEIN. KENNEN! KENNEN MUSS SEIN!"
Mit einem großen, ja oft gewaltigen Adressbuch und umgekehrt proportional kleinem Wissen, manchmal gegen Null strebenden Kenntnissen mimen sich diese "Leistungsträger" in Wirtschaft und Politik durch die Zeit, mit maximalem Zeit und Energieeinsatz bei dem fast schon verzweifelten Selbstbildnisinzenierungen, immer mit der Angst im Nacken, dass einer ihre Doofheit, Blödheit und Schwachgesitigkeit auf die Schliche kommt.
Was anderes kann dabei heraus kommen als die immer wiederkehrenden PPPP, also die Pleiten-, Pech- und Pannen-Projekte, die im Zentrum der PPP, also der Public Private Partnerships, stehen und Staat und Gesellschaft unaufhaltsam desintegrieren, ausmergeln und zerstören.
Wirklich toll.
zum Beitrag09.11.2021 , 20:21 Uhr
Nun, der Vergleich zwischen den alten Kanalarbeitern und den heutigen Seeheimern ist ja wohl doch dramatisch.
Die Kanalarbeiter haben im Sinne der parteilichen (sozialdemokratischen) Interessenvertretung der hauptsächlich abhängig beschäftigten Erwerbstätigen gearbeitet.
Die Seeheimer sind hauptsächlich damit beschäftigt, die inzwischen hinlänglich publik gewordenen und standardisierten Selbstversorgungsaktivitäten umzusetzen, die so beeindruckend von Johannes Kahrs und die seinen realisiert worden waren.
Es wäre schön, wenn mehr informationelle Substanz und das entsprechende sozio-ökonomische Update eingebracht würden.
zum Beitrag08.11.2021 , 10:16 Uhr
Es ist beeindruckend, mit welcher geistigen, politischen und sozialen Wahrnehmungsselektion Menschen sich seit Beginn der Menschheit immer wieder die Welt so zurecht hämmern, trimmen und biegen, damit ihnen die Widersprüche zwischen multimedialer Weltendarstellung und der operativen Lebenspraxis nicht bemerken und damit vermeiden können, zu revoltieren.
Deutschland 2021. Eine Geldherrschaftsdiktatur mit einem inzwischen geradezu albernen Demokratiemarketingmäntelchen, in der die Investoren- und Finanzkapitalspekulationsplanwirtschaft die Nachfolge des totalitären., leninistisch-stalinistischen Kaderfunktionärsplanwirtschaftsdiktatur angetreten hat.
Es muss die "Konsum- und Selbstbestätigungsdarstellungsdroge" sein, die zu diesem Resultat führt.
zum Beitrag01.10.2021 , 21:17 Uhr
Statt zu wehklagen und die Ursachen in den multimedial aufbereiteten 'Misthaufen' zu suchen, sollten Sie es einmal mit der Auseinandersetzung versuchen, warum a) lt. Stat.Jahrbuch der Bundesrepublik D. 2008, schon im Jahre 2007 weniger als 25% aller deutschen Privathaushalte über mehr als 75% aller deutschen Privatvermögen verfügten - und - b) im Jahre 2016, wie in einem Wochenbericht des DIW 2018 konstatiert wurde, die Vermögens- und Einkommenskonzentrationsverhältnisse in der Bundesrepublik Deutschland nahezu die gleichen waren, wie sie in der Zeit von 1900 bis 1918 im Deutschen Kaiserreich bestanden haben.
Der anglo-amerikanische Universalmerksatz lautet: "What finally count is money!"
Und wenn Sie dann auch noch bei Eucken, Müller-Armack, Erhard und Schiller nachlesen, finden Sie die Banalitäten der Grundsätze und Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft, in deren Zentrum "die konsensual verfasste, wirtschftliche Mehrwertschöpfungsarbeit und die "FAIRE" Beteiligung des Kapitals und des Humankapitals steht.
Aber das ist vielleicht zu anstrengend.
zum Beitrag09.05.2021 , 20:48 Uhr
Die Welt derer, die heute für die noch immer als „christlich“ vermarkteten CDU als Führungs-, Leitungs- und Lenkungkräftekader agieren, stehen einer operativen und sozio-ökonomischen Welt jener gegenüber, die im Zeitgeistsprech "Humankapital" genannt werden.
Das Gesamtbild unserer Gesellschaft besteht allerdings aus den mit richtig kantigen und markanten Ellenbogen ausgestatteten Führungs-, Leitungs- und Lenkungskaderaspiranten gegenüber, deren Mentoren sicherlich nicht dem Geist und den Buchstaben unserer Grundgesetz genannten Verfassung sonderlich konstruktiv gegenüberstehen und sie schon gar nicht operativ umsetzen.
Die, die heute im Licht stehen, sind wohl "Sadisten", die mit Verve und beispielloser Brillanz das hohe Lied der "Leistungsgesellschaft" vortragen und alles ihnen mögliche veranstalten, um zu verbergen, was im Märchen Keiserens nye Klæder erzählt wird und sogar Geld dafür investieren, dass nur ja niemand mehr das Märchen Den lille Pige med Svovlstikkerne vorgelesen bekommt.
Und die heutigen Führungskräfte der Christlich Demokratische Union Deutschlands leiden an etwas ähnlichem, was Sartre einmal in "Die Eingeschlossenen von Altona" beschrieben hat.
Glaubwürdigkeit ist eine Funktion von Integrität, von Konsistenz zwischen Wort und Tat sowie von sozio-ökonomischer Erfahrung und nicht von multimedialem Marketing- und Propagandistengeschwätz.
zum Beitrag18.04.2021 , 03:06 Uhr
Die Strafverfolgung im Bereich der organisierten Drogenhandelskriminalität wird wodurch bei der Verfolgung von Dealern mit dunkler Hautfarbe behindert und wodurch die Strafverfolgung von Geldwäsche-, Steuerhinterziehungs-, Mehrwertsteuerkarussel- und EUSt-Betrugskriminellen?
Und wodurch wird die Strafverfolgung von Macht- und Amtsmissbrauchsgewalt durch Angehörige der Sicherheitsorgane der Sache nach behindert?
Mir ist es wirklich wurscht, ob einer aus China, Pakistan, Afrika, der Karibik oder sonst wo herkommt.
zum Beitrag08.04.2021 , 22:51 Uhr
1982: Die geistig-moralische Wende. 1985: Das Karriererezept der geistig- moralischen Wende: "Können? Können muss nicht sein. Kennen! Kennen muss sein!"
Die fachlichen, operativen, qualifikatorischen und informationellen Realleistungsfähigkeiten der Funktionäre, die als Führungs-, Lenkungs- und Leitungskräfte heute in Amt, Würden und Machtpositionen stehen, verfügen nur noch über die Fähigkeiten der schizoid-narzisstischen Selbstanbetung und innerhalb der jeweiligen Managementzirkel über die wechselseitigen, scientologisch eingefärbten Lobhudeleitechniken.
Ansonsten "grottendoof".
zum Beitrag08.04.2021 , 21:17 Uhr
Aus der Vermögens- und Einkommenskonzentration, die für 2016 in den zugänglichen Zahlen der Datenbanken der BuBa, von Destatis und Eurstat ablesbar sind, kann das untere Quartil der Bevölkerung gesamtgesellschaftlich als neue Untermenschenkaste definiert werden.
Die sozio-ökonomische Segregation hat physio-soziale und psycho-soziale Verwahrlungen und Verelendungen entstehen lassen, die auf das plausibelste erklären, dass heute in Deutschland nicht nur Steuervermeidung-, -optimierung, -umgehung und -betrug, Geldwäschekriminalität, Menschenhandel und auch schon die ersten Aktivitäten im Sektor der kriminellen Organgewinnung erkennbar sind, vom politischen Sektor jedoch schlicht ignoriert, bestritten und geleugnet werden.
Die geistig-moralische Verwahrlosung, die ethisch-sittliche Verelendung und der Zusammenbruch des zivilisatorisch-kulturellen Systems in Deutschland sind derart manifest, dass nur noch die Empfehlung: "Helm ab zum Gebet!" gegeben werden kann.
zum Beitrag07.03.2021 , 16:30 Uhr
Einfach nur die Zeit aufbringen, um das Exportsubventionssystem INKL. der dazugehörigen regional verschiedenen Durchführungsverordnungen lesen, um zu begreifen, mit welcher Form von "Privilegierung" wir es bei der Praxis dieser "EXPORTWIRTSCHAFT" es zu tun haben.
zum Beitrag06.03.2021 , 08:42 Uhr
Mit dem Obst, den Lebensmitteln und den mit Chemiegiften überladenen Textilien etc. ist es wie mit dem Klimaschutzengagements: Es sieht geil aus, aber wenn man genau hinschaut und betrachtet, was und wie "it is", dann dreht sich manchem nicht nur der Magen um.
Eine Spezies von Lebewesen, die zwar über hinreichende Hirnsubstanzen verfügt, die davon aber nur Gebrauch macht, um sich möglichst schnell den nächsten "Konsumdrogenschuss" zu setzen und sich mit verträumten Augen "richtig geil" und "total angesagt" vorzukommen.
Diese Krankheit hat auch schon einen Namen, es ist der "Influencerismus", der im Regelfall parallel zur pandemischen Infektion mit dem "fungus guttenbergiensis" verkäuft, der durchs Ohr ins Innenohr wandert, von dort aus die Blut-Hirn-Schranke überwindet und im Gehirn die Zellen frisst, auf den Synapsen zur nächsten Zelle rutscht, wo sie dann die erfolgreiche Arbeit abschließt, die zum Ausbruch des Beratersucht- und -habgierElitArismus führt, wie sie ja gegenwärtig bei Personen wie dem Ex-Verteidigungsminister von so-und-so, sowie seinen vermittlungskommissionsgeilen Kumpanen und Kumpaninnen aus dem pseudo christ-demokratischen und christ-sozialen Parlamentsfraktionen mehr als beeindruckend erkennen kann - wenn, ja wenn man noch genügend Gehirnzellen hat.
zum Beitrag07.02.2021 , 22:15 Uhr
Mit der geistig-moralischen Wende der Kohl-Genscher-Lambsdorf-Waigel-Gruppe (-Clique; -Bande) wurde im Jahre 1982 die Wiederherstellung der altbekannten Ständegesellschaft initiiert, implementiert und legalisiert.
Allerdings können die Damen und Herren von Stand, von Kohlen und Halbach noch immer nicht abschätzen, welche sozio-ökonomischen Energien sich aus der bis heute eingetretenen Vermögens- und Einkommenskonzentration resultieren.
Lustig, dass der Erich Kästner für so eine Konstellation schon sein Gedicht: "Ansprache an Millionäre" geschrieben hat, da muss das jetzt nicht erst noch von jemandem mit klarem Blick auf den Zeitgeist geschrieben werden.
zum Beitrag14.01.2021 , 11:11 Uhr
Unbequem, störend und für machene eine Gotteslästerung ist der Verweis auf die Überbevölkerung, die Massentierhaltungen sowie die sich daraus ergebenden Mutagenitätsfolgen.
Da der Mensch aber nicht intelligibel ist, wie uns ja auch die Agrarsubventionspolitik und deren Trinkwasservergiftungsforcierung sowie die immer extremistischeren Einträge von Tiersexualhormonen, zyklischen Laktonen (TSE/BSE Initiatoren) etc. lehren, dürfte die Selbstvernichtungsbegeisterung unserer Spezies weiter in den orgiastischen Sauf-, Fress- und Vermehrungsorgien betrachtet werden können. Bis zum Exitus.
zum Beitrag13.01.2021 , 15:49 Uhr
Nun, mit den klassischen Philosophien der christlichen Sozialmarktpolitik und der sozialdemokratischen Solidaritätspolitik scheint es so zu sein, wie mit den Senfkörnern in der Wüste.
Um zu sprießen und zu wirken, müssen sie auf "Regen" warten oder irgendeine gnädige Seele, die sie durch Bewässerungsbesprenkelung wieder zu neuen Leben erweckt, wie die israelischen Kibbuzzim es so gut beherrschen.
zum Beitrag15.04.2020 , 12:58 Uhr
Es muss doch verdammt noch einmal möglich sein, dass ein US-Marshal die Bedrohung der Sicherheit der Vereinigten Staaten von America erkennt und diesem Menschen wegen Gemeingefährlichkeit und wege der Gefahr für diese Person selbst aus dem Oval Office holt und in das nächste psychatrische Krankenhaus mit einer geschlossenen Abteilung verfrachtet?
zum Beitrag12.06.2018 , 22:26 Uhr
Kleingistige und fundamental-dogmatische Sektierer und Netzwerksgroupies in der SPD und der Linkspartei garantieren nur eines. Die finale Machtübernahme der heutigen Geldherrschaftsdiktaturelit'arier' und unseren neuen Vermögens- und Einkommensexzellenzen, die für eine immer extremistischere Spaltung unserer Gesellschaft arbeiten, um ihre Vermögen zu steigern und immer effizienter für die Verteilung der privilegierten Einkommensquellen (Führungsposten) unter ihren Abkömmlingen zu sorgen.
Angesichts der heutigen Verhältnisse und Mechanismen in Wirtschaft und Politik dürften diese für einen historisch gesehen ganz neuen "Clash" mitten in Deutschland garantieren..
zum Beitrag12.06.2018 , 22:18 Uhr
Das System Schröder, Clement, Müntefering, Riester, Gabriel, Scholz, Kahrs & Co. hat es als Komplementäre der geistig-moralischen Wende der Kohl-Genscher-Bande bewerkstelligt, aus dem vormals freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat der Bundesrepublik Deuschland und der sozialen Marktwirtschaft nach Eucken, Müller-Armack und Erhard, die heute faktische Geldherrschaftsdiktatur und eine Investitionskapitalplanwirtschaft zu schaffen.
Ein neues Deutschland, in dem rasante Steigerungen der Vermögen und fast schon perfide Einkommensprivilegierungsentwicklungen in der Wirtschaft zu Gunsten der immer reicheren Haves und zu Lasten der immer ärmeren Have nots scheinbar völlig normal sind, dürfte keine Basis für konstruktive und intelligente Realpolitik sein.
Ob die politische Analyse der neuen PlattformPRO und/oder der neuen SAW (Sozialistische Alternative Wagenknecht), hinreichend realistisch ist, um die gegenwärtig desolate politische Lage der Parteien des Nichtgeldherrschaftsdiktaturlagers und damit der unteren Hälfte der deutschen Bevölkerung zu verbessern, scheint angesichts der offen zu Tage tretenden intellektuellen, strategischen und politischen Graben- und Parteitagsk®ämpfe doch sehr fraglich. Da muss wohl noch viel Realitätsbewusstsein entstehen und von "fähigen" Parteimitgliedern geschaffen werden.
zum Beitrag12.06.2018 , 21:58 Uhr
Nebel- und Blendgranaten, Sündenbock- und Prügelknabendiskussionen über Ostdeutsche und Einwanderer sind fast schon von trumpschem Informationsniveau. Mit einer Vergleichsanalyse wird Agitprop, Desinformation und Faktenklitterung produziert.
Die gesamte Problematik ist mit der erfolgreichen Eingliederung der DDR-Gebiete in den Wirtschaftsraum der Bundesrepublik Deutschland zu erklären, die ja darin bestand, systematisch eine Wettbewerbswirtschaft zu beseitigen, einen bombastischen, steuerfinanzierten Absatzmarkt und eine verlängerte Werkbank mit höchst profitablem sweatshop Niveau direkt in Deutschland zu schaffen.
Die Gewinne sind im Westen gelandet, die Verlust haben die Ostdeutschen verbucht. Ostdeutsche, sind heute leidlich geduldete Pächter, denen nicht einmal mehr der Dreck unter ihren Fingernägeln gehört, dafür gehört aber Westdeutschen, insbesondere Angehörigen des Ex-Nazi- und Ex-Monarchisten-Besitzstands- und Erbbesitzherrenmenschensektors in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, NRW und Berlin.
Aber das merkt wohl niemand im Neuen Deutschland mit dessen neuen Elit'ariern/-inen' und den neuen Members der neuen Geldherrschaftsdiktatur und deren Investitionskapitalplanwirtschaft sowie deren Fachkräften für die Dieselbetrugs- und die industrielle Agrar- und Viehmastgroßwirtschaft. Nicht zu vergessen die systemischen Abzocke der EEG-Subventionswirtschaft.
zum Beitrag25.12.2017 , 20:57 Uhr
Nach den fantastischen Vermögensvermehrungen, die bei Konrad Adenauer, Franz-Josef Strauß und Helmut Kohl für die CDU und vermutlich auch für die Familien dieser Leistungsträger konstatiert wurden, hat der Schröder Gerhard zusammen mit dem Steinbrück Peer wohl das soziokratische Meistergegenstück abgeliefert. Dass wir aber nach der Veröffentlichung des DIW hören, dass die Vermögens- und Einkommensverteilung in Deutschland im Jahre 2016 die gleich war, wie sie 1910 bis 1914 existierte, sollte sich jeder als Nachweis für die Behauptung der Existenz einer Geldherrschaftsdiktatur und einer Investitionskapitalplanwirtschaft in einer Feudalrechtsgesellschaft akzeptieren.
zum Beitrag24.01.2017 , 12:59 Uhr
Dass den Grünen inzwischen sämtliche Bezüge zu den Grundsätzen und Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft nach den Definitionen von Eucken, Müller-Armack und Erhard abhanden gekommen sind und sie weder den Geist unseres Grundgesetzes über die Bevölkerung ausgiessen können, noch im Stande sind, die Buchstaben unserer Verfassung einigermassen flüssig zu buchstabieren, dürfte einen Teil des kommenden Wahlmisserfolges ausmachen.
Schnöselhaftes Gehabe und die Präsentation blasierter Chuzpe reicht nicht.
zum Beitrag24.01.2017 , 12:55 Uhr
Dass mit den Kretschmaristen beim Bündnis 90/Die Grünen nun so etwas wie die Schröderisierung eingesetzt hat, dürfte allen ehemaligen SPD-Mitgliedern noch sehr gegenwärtig sein. Dass wir uns allerdings beim Abgang von Lafontaine nicht haben vorstellen können, dass sich aus dem Genossen der Bosse sogar der Pate des Klientel- und Lobbyinteressenvertretungsparlamentarismus entwickelt hatte, der die S(chröder) P(artei) D(eutschlands) in einer derartigen Weise zerstören konnte, ist den heutigen Führungskadern der Hannoveraner und Braunschweiger Erbfreunde sowie der Seeheimer geschuldet, deren Connections in die Führungskaste der VW-Organisation sicherlich einen maßgeblichen Anteil an der geistig-moralischen, ethisch-sittlichen, politisch-wirtschaftlichen und zivilisatorisch-kulturellen Verwahrlosung und Verelendung der heutigen S()P()D() hat. Die Grünen sollten sich also genau anschauen, was sie da womöglich nachäffen.
zum Beitrag02.12.2016 , 07:54 Uhr
Der Paternalismus hat seine Quelle in den Familien. Und mit der in den letzten 34 Jahren durchgezogenen Refeudalisierung der deutschen Wirtschaft, Politik, Verwaltung, Justiz und dem Bildungssystem ist doch geradezu beispielhaft auch der Aufstieg des Herrn Lucke verbunden, der für präzivilisatorisches Patriarchatsdenken und die von Minderwertigkeitspsychosen getriebenen Neuen Nationalen Sozialisten des AfD- und Pegidiotensektors ursächlich ist. Und mit Blick auf die modernen Medien, die vermittels des digitalisierten Infotainments und der sich rasend verbreitenden Idiotisierung des infantilisierten Comedianismus und Talkshowismus ist mit der exponentiellen Steigerung dieser Entgeistigung immer weiterer Teile der Bevölkerung zu rechnen.
H.-E. Richters "Wer nicht leiden will, muss hassen!" erklärt ja nicht nur den AfDlerismus und Pegidiotismus, sondern eben auch die pathologische Ausbreitung der phallischen Erkrankungen.
zum Beitrag17.07.2016 , 11:48 Uhr
Da sich in der Türkei gegenwärtig wieder diese nationalistisch-chauvinistischen Herrenmenschendenkenhybris in der Mehrheitsbevölkerung ausgebreitet hat, werden wir wohl alle zusammen nicht an der Einsicht vorbei kommen, dass die existentielle Wahrheit: "Lernen findet nur durch Leiden statt" auch unter den türkischen Mitmenschen jenes Leid stattfinden muss, dass nach 1945 der deutschen Bevölkerung die Einsicht schwante, dass es mit dieser Herrenmenschen- und Untermenschentheorie (in der Türkei eben sunnitische Türken und den Nichttürken) nicht so ganz intelligent ist.
Stellen wir uns also schon einmal auf richtig große Leichenberge in der Türkei ein, damit wir dann ein plausibles Argument haben, warum die Türkei auch in Zukunft Mitglied der NATO bleiben muss, auch wenn dort die gleichen Zustände und Verhältnisse herrschen wie in Russland.
zum Beitrag14.07.2016 , 13:40 Uhr
Der Einsatz der Bundeswehr im Inneren ist keine Frage von Recht und Gesetz und schon gar keine Frage parlamentarischer Beschlüsse oder Entscheidungen.
Die heutige Bundeswehr ist längst zum Instrument der gegenwärtigen Geldherschaftsdiktatur, also zum Schutz- und Trutzorgan der Märkte geworden.
Die heute multimedial verbreiteten Infotainmentartikel und Sendungen von Rundfunk und Fernsehen erinnern immer mehr an jene Zustände und Verhältnisse, die zu Zeiten des Schwarzen Kanals und des Neuen Deutschland bestanden, in denen die Lebenspraxis und die Lebensrealitäten von den damaligen Medien eben auch so abgebildet wurden, wie es in dem damaligen Rechts- und Machtsystem
-alternativlos
-systemisch unverzichtbar - und -
-ansonsten eben auch gänzlich unvermeidbar war.
Wer einmal die Massen von Scheren analysiert, die heute in den Köpfen der heutigen "Journalisten" arbeiten, der findet, wenn er denn so alt ist wie die Bundesrepublik Deutschland, so viele Parallelen und Ähnlichkeiten, dass immer wieder Milovan Djilas "Die Neue Klasse" als Beschreibung und Erklärung der heutigen bundesrepublikanischen Besitzstands- und Erbbesitzklassengesellschaft hoch poppt, wie Methanblasen aus dem Meeresboden.
Die Geschichte der Menschen wiederholt sich. Nur eben anders als die Menschen sich das immer so komfortable erklären.
zum Beitrag17.06.2016 , 23:05 Uhr
Na ja, die Exzellenzidee ist ja nicht neu.
Die hatten die Erbfeudaladelsdiktatoren mit ihren Internaten (Salem, Cambridge, Oxfort, Yale), die Nazis mit ihren Ordensburgen und Napolas, die Kommunisten mit ihren Parteihochschulen.
Und die neuen kannibalkapitalistischen Geldherrschaftsdiktaturkader pushen jetzt eben die Exzellenzklusterideen beí den Neuen Eliteuniversitäten
Aber das wird wie bei den Feten. Erst wir sich in den Rausch gesoffen und sich selbst ganz toll vorgekommen, dann wird gnadenlos gekotzt und notfalls auch noch hinten raus gestoffwechselt. Am Ende kommt dabei aber eben immer nur dieses Stoffwechselausgangsöffnungsprodukt heraus, dass wir in den 70er Jahren den Profs unter ihre Katheder plaziert haben, um ihnen die normative Kraft dieses K-Produktes zu erklären.
zum Beitrag17.06.2016 , 22:58 Uhr
Es sind jene heutigen Parallelen, die zwischen den Lebensverhältnissen immer größerer Menschengruppen in Frankreich, Deutschland, Europa und den USA und jenen Lebensverhältnissen der "people of abyss" bestehen, die Jack London in seinem SF-Roman "The iron heel" (Die eiserne Ferse) beschrieben hat.
Und dass die zwischen den modernen Plutocrats in der modernen Plutocracy und deren Plutonomy (siehe Definition Citigroup Corporation Inc., N.Y. in deren Global und Industrial Notes, 2005/2006) sowie den europäischen Neuen Sozialen Marktwirtschaften und den modernen people of abyss (Humankapital) immer gewaltigeren Vermögens- und Besitzunterschiede inzwischen so gewaltige Energien hat entstehen lassen, dass wir über kurz oder lang mit unvorstellbaren Eruptionen von Gewalt rechnen sollten, die sich bezüglich ihrer Destruktivität an den großen sibirischen Trapp annähern dürften.
Da aber Geiz, Besitz- und Habgier der umgekehrt proportionale Kehrwert der Dummheit und Blödheit ist, verwundern die immer gewaltigen Realleistungsunfähigkeiten der sogen. Eliten und Exzellenzen auch nicht mehr, sondern werden durch dieses Faktum sogar plausibel erklärt.
Kluge bemerken vieles, Dumme machen über vieles Bemerkungen (siehe Talkshows)
zum Beitrag15.06.2016 , 22:20 Uhr
Das die immer feudalistischere Vermögens- und Besitzkonzentration in diesem Neuen Deutschland mit seinen Neuen Eliten, Exzellenzen und Herrenmenschen ein dynamischer Prozess ist, scheinen die meisten von uns nicht wahr haben zu wollen.
Wir haben längst schon die Kenterlinie des Staatsdampfers Bundesrepublik Deutschland überschritten, weil die Vermögensladung in diesem Schiff derart einseitig verrutscht ist, das der Untergang unausweichlich ist. Wer die real-existierenden Kapitalembolien in den operativen und mehrwertschöpfungsfähigen Realwirtschaftssektoren analysiert und mit den immer extremistischeren Steigerungen der Kapitalanhäufungen in den Sektoren der sogen. Investitonskapital- und Finanzspekulationskapitalorganisationen betrachtet, der wird der Feststellung nicht widersprechen können, dass wir heute in einem real-existierenden Finanzkannibalkapitalismus herum ramentern und scheinbar alle den letzten Schuss, der schon gefallen ist, nicht gehört haben, erinnert eben doch an 1933.
zum Beitrag15.06.2016 , 22:01 Uhr
Mit der Transformation des ehemaligen freiheitlich-demokratischen Wirtschafts-, Justiz- und Parlamentssystems der Bonner Republik in diese heutige post-demokratische Klientel- und Lobbyinteressenvertretungsdemokratur, sind so gut wie alle Bindungsmechanismen zerstört worden, die für eine konsensual verfasste und auf gemeinschaftliche Mehrwertschöpfungswirtschaftstätigkeiten ausgerichtete Gesellschaft notwendig sind.
Deutschland 2016, das ist nicht anderes als die resituierte Besitzstandsfeudalherrschaftsgesellschaft, die mit der Behauptung des bedingungslosen Eigentums und Besitzes, genau die gleichen Argumente liefert, wie es einst die "von Gott gewollte und geschaffenen" Feudaladelselit*arier* der Erbadelsfeudalherrschaftsdiktatur der deutschen Duodezfürstentümer und Königreiche sowie des 1918/19 untergegangenen Kaiserreiches geliefert hatten.
Dumm nur, dass keiner der heutigen Gutbürger, Pegidioten, real-existierenden Klientel- und Lobbyvertretungsdemokratisten etc. sich einmal qualifiziert und faktisch mit der Geschichte der Deutschen UND der Europäer beschäftigt hat und das wohl auch in Zukunft nicht tun wird.
zum Beitrag05.06.2016 , 23:38 Uhr
Die Moderation: Kommentar entfernt.
zum Beitrag05.06.2016 , 23:23 Uhr
Dass wir in Deutschland die gleichen Exzesse einer wild gewordenen Besitzstands- und Erbbesitzfeudalherrschaftskaste erleben, wie in den USA, ist darauf zurück zu führen, dass in den USA die Plutocracy, als die dortige Geldherrschaftsdiktatur vorfinden, während in Deutschland die Geldherrschaftsdiktatur als Neue Soziale Marktwirtschaft gefeiert wird.
„Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, daß aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, dass das System ihnen feindlich ist.”
Der nächste Bundespräsident wird einer, der systemisch gekauft wurde.
zum Beitrag23.05.2016 , 23:08 Uhr
Entweder gelingt es, mit gezielten und massenhaften Konsumboykotten jene Unternehmen zu beeinflussen, welche mit den größten Gemeinnutzschädigungen einer verschwindend kleinen Minorität von Sharholdern und Managern die größten Vermögenszuwächsen verschaffen, oder wir landen über kurz oder lang im Archipel Kannibalkapital, wo uns nachdem wir die Grenze unserer Renditeproduktionsfähigkeit mittel einer Endlösung der Humankapitalkostenfrage auf elegante, quasi digitale Weise "entlebt" und lebenskostenoptimiert werden.
Dieset Kannibalkapitalismus wird Neue Soziale Marktwirtschaft genannt, weil ja auch der Herrenmenschenkanibalismus Nationalsozialismus genannt wurde und die leninistisch-stalinistische Kaderfunktionärsdiktatur mit den Tarnnamen Sozialismus getarnt wurde.
zum Beitrag23.05.2016 , 22:42 Uhr
Es finden sich bei hinreichend umfassender, tiefgehender und systemdynamischer Analyse so viele Parallelen zwischen den praktischen Herrschafts- und Unterdrückungsmechanismen, die sowohl für türkische Besitzstandspotentaten entscheidend sind, wie für deutschen Besitzstandsherrschaftselit'arier'.
Bei den gegenwärtigen Entwicklungen der real-juristischen Trimmung auf Klientel- und Lobbyinteressenrechtsprechung in der Türkei und in Deutschland, lässt befürchten, dass die alte Allianz des deutschen Kaiserreiches und des osmanischen Reiches ihr modernes Update erfährt. Der Treiber dieser Restitution des alten Feudalherrschaftssystems ist heute die kannibalkapitalistische Geldherrschaftsdiktatur.
zum Beitrag23.05.2016 , 22:28 Uhr
Das Elend, dass sich im Institut des Gigolos, des Eintänzers oder gar des Heiratsschwindlers manifestiert, ist doch jene Schwachgesitigkeit, die mit ihren Symptomen des narzistisch-schizoiden Grössenwans so vielen im Wege steht, menschliche Beziehungen zu pflegen, weil immer mehr von uns von dem Wahn des Bilanzismus und des Rentabilismus befallen werden.
Das Paradoxon menschlichen Lebens, Wesens und Seins besteht jedoch im Satz: "Wenn Du geliebt werden willst, musst Du lieben!"
Und welche einsame, junge oder alte Bilanzistin oder Rentabilistn, welcher alte Bilanzist oder Rentabilist kann denn überhaupt lieben, weil es doch dafür keine Gewähr dafür gibt, dass sich Liebe rechnet.
Schön dass es die Liebe gibt, die all diesen heutigen capullos i. ein so trauriges Leben beschert.
zum Beitrag23.05.2016 , 22:10 Uhr
Und ewig singen die Wälder oder Warum der völkische Patriotismus derer, die am 18. Oktober 1817 auf die Wartburg zu einem „Nationalfest“ pilgerten, noch immer den Geist und die Buchstaben unserer Verfassung von 1949 durch unsere heutigen Amts-, Funktions- und Machtinhaber blamiert.
zum Beitrag23.05.2016 , 22:00 Uhr
Begriffe wie Vaterlandsverrat, Defätismus und Beschmutzung des eigenen Volkes/Landes sind historisch so negativ belegt, dass eine Diskussion über solche Phänomene im Zusammenhang mit Israel nicht realisierbar zu sein scheint.
Das ist eine ebenso große Tragödie, wie das "Gespräch zwischen AfD und Islamorganisationen".
Was am Ende steht, ist der alte Satz: Und willst Du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich Dir den Schädel ein.
Kein schöner Land in dieser Zeit.
zum Beitrag23.05.2016 , 21:51 Uhr
Die Radikalisierung in Deutschland hat ihre Ursprünge in der Zerstörung der konsensual verfassten Erwerbsarbeitswirtschaft, der Aufgabe der grundgesetzlichen Bindung der Gesetzgebungsverfahren und der Installation der ständisch-korporativen, vettern- und günstlingswirtschaftlichen sowie der besitzständischen Karriereleitern /-filtersysteme.
Dass hierfür die Gruppe Kohl-Genscher mit ihrer "geistig-moralischen Wende" und die Gruppe Schröder-Fischer mit iher "Reform- und Modernisierungspolitik" die Kernverantwortung tragen, werden all jene in Abrede stellen, die zu den Members und Groupies dieser Klientel- und Lobbygruppen gehören.
Die praktischen Folgen und Konsequenzen der Realpolitik solcher Macht- und Amtsursurpationsbewegungen, wie sie sich heute in den Führungs-, Lenkungs- und Leitungsebenen/-zirkeln etabliert haben, sind nun einmal die Restitution jener ständisch-korportiven Falange-, Faschismus- und Nazismusbewegungen, über die sich alle so vehement aufregen. Dass kaum jemand den Zusammenhang zwischen Großbesitz und Neonazismus thematisiert, wie das ja auch zwischen 1925 und 1930 der Fall war, ist leider eine beklagenswerte sozio-ökonomische Tragödie.
zum Beitrag23.05.2016 , 21:37 Uhr
Mit der Refeudalisierung der bundesdeutschen Gesellschaft, die 1982 von der Gruppe Kohl-Genscher mit der "geistig-moralischen Wende" initiiert und bis 1998 dejure durch die eingschlägigen Gesetzgebung institutionalisiert und legalisiert wurde, ist das Primat der ständisch-korporativen Wirtschaft und Politik wieder aktiviert worden.
Als die "Agenda 2010" mit der gesetzlichen und ideologischen Zerstörung der bis 1998 noch halbwegs rechtsstaatlichen und einigermassen fairen Erwerbsarbeitsmärkte und der quasi-totalitären Sozialgesetzverwaltungsrefom jenes faktische Zwangsarbeitswirtschaftssystem der Neuen Sozialen Marktwirtschaft mit der sogen. Neuen Mitte umgesetzt hatten, wurde von der Gruppe Schröder-Fischer tatsächlich die Gesellschaft von einem konsensual verfassten System in einen konfrontativ-elitären Besitzstands- und Erbbesitzherrschaftsstaat verwandelt.
Dass die etablierten Macht-, Funktions- und Besitzkadereliten und unsere Klientel- und Lobbyinteressenvertretungsparalamentaristen unserer post-demokratischen Parlamente mit dieser real-existierenden Spaltung unsere Gesellschaft den Boden für die neuen "Retter" des rassisch-völkischen sowie nationalistisch-pseudosozialen Stände- und Burschenschaftssektors bereitet haben, mögen diese "Schein-"Elitekader verdrängen. An der Tatsache, dass wir heute schon wieder vor dem Phänomen "Bauern, Bonzen und Bomben" (Agrarindustriekonzerne, Konzernvorstände und Kapitaleigner sowie der industriell-militärische Industriekomplex) stehen, nichts mehr von Demokratie, Sozialstaat und Fairness sehen, sonder nur noch die Frage: "Kleiner Mann, was nun?" auf allen Wänden der Häuser dieses Landes lesen.
zum Beitrag20.05.2016 , 06:21 Uhr
Eine Gesellschaft, in der eine der ältesten politischen Parteien von einer Gruppe von Besitzstandslobbyinteressenvertretern, hier die Gruppe Schröder, usurpiert und nahezu widerstandslos zur Optimierung der eigenen Bedürfnisse und des eigenen Vermögens instrumentalisiert werden kann, zeigt ein geistig-moralisches, ethisch-sittliches, demokratisch-zivilisatorisches und professionell-informationelles Bild, dass eigentlich nur mit dem Bild "Stützen der Gesellschaft" von George Grosz vergleichbar ist.
Dass in Niedersachsen die Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe des Landes Niedersachsen eine von den Hannoveraner und Braunschweiger Erbfreunden ins Amt gehievte Doris Schröder-Köpf ist, erinnert angesichts der Realleistungsbilanz dieser "Leistungsträgerin" an deren historische Vorgängerinnen, die wie Jeanne-Antoinette Poisson, dame Le Normant d'Étiolles, marquise (Markgräfin) de Pompadour, duchesse (Herzogin) de Menars, Marie Jeanne, comtesse du Barry, Baronin Anne Louise Germaine de Staël-Holstein bzw. Madame de Staël etc. wesentlichen Einfluss auf die politische Gestaltung der damaligen französischen Gesellschaft hatten.
Dass diese Art der Seilschafts- und Netzwerksmissbrauchspraxis auch heute noch zu solchen Formen exzessiver Realleistungsunfähigkeitsinszenierungen in öffentlichen Ämtern und Funktionen führt, ist einer der Gründe, weshalb auch "Der Bundesregierung keine validen Daten zum Bildungsstand geflüchteter Frauen und Mädchen im Vergleich zu männlichen Altersgenossen aus ihren jeweiligen Ländern vorliegen."
Die Kernkompetenzen der heutigen Amts-, Funktions- und Machtinhaber: Selbstinszenierung, Selbstdarstellung, höfisches Stolzieren und manierierte Selbstpräsentation, natürlich mit dem gesamten Instrumentarium von PowerPoint & Co.
Glanz und Elend der deutschen Realpolitik und Realelite.
zum Beitrag18.05.2016 , 23:02 Uhr
Das neue US Gesellschafts- und Wirtschaftssystem PLUTOCRACY und PLUTONOMY; das 2005/2006 in den Global / Industrial Notes der Citigroup Corporation, N.Y. publizierte wurde, bedeutet systemisch betrachtet, dass die NEUE SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT ebenfalls eine Geldherrschaftsdiktatur ist und eine Zwangsarbeitswirtschaft organisiert hat. Das ALG-II kann man also als elektrisch geladene Stachedrahtzäune 2.0 definieren und die Endlösung der Humankapitalkostenfrage als bereits auf der Agenda der Agenda 2010 stehend ansehen.
zum Beitrag18.05.2016 , 22:56 Uhr
Alles, was an offiziellen und offiziösen Debatten- und Diskursbeiträgen aus den Zirkeln der Führungskader der Schröder Partei Deutschlands kommt, ist so wirksam wie das, was einst im Neuen Deutschland, im Deutschlandsender verkündet und im Schwarzen Kanal von Karl-Eduard erklärt wurde.
Immer grössere Teile des Publikums (Wähler) konstatieren: Klientel- und Lobbyinteressenvertretungspartei, Besitzstandsbanditismus, Systemgangsterismus und Realganovismus.
Da bleibt dann nicht mehr als
a) Bauern, Bonzen und Bomben
b) Kleiner Mann, was nun?
Lasst uns also beten, dass uns da nicht wieder so ein Führer und Retter ins Haus wächst.
zum Beitrag18.05.2016 , 21:59 Uhr
Am Beispiel der quasi-betrügererischen Doppelbelastung von Direktversicherungsaltersrücklagenvertrgen mit Krankenkassen und Pflegeversicherungsbeiträgen, wobei die Sparer sogar noch mit den Arbeitgeberanteilen um ihre Erparnisse faktisch betrogen werden, liefert doch gerade die SPD ein Beispiel der Politik, die als Besitzstands- und Erbbesitzfeudalpolitik bezeichnet werden muss.
Am Ende der gesamten Debatte bleibt schlicht der Eindruck, dass die S(chröder) P(artei) D(eutschland)-Kaderfunktionäre, also der Seeheimer, der Hannoveraner und der Braunschweiger Erbfreunde nach dieser Sachlage als Ganoven, Banditen und Gangster für die meisten der früheren Wähler der SPD schlicht unwählbar sind.
Da hilft auch keine noch so eloquente Erklärungskampagne des Zentralkommitees der S()P()D().
Das ist das bekannte Phänomen der Diskrepanz von Theorie und Praxis. Hatten wir schon einmal in der Ostzone.
zum Beitrag10.05.2016 , 23:03 Uhr
Da es ein bisschen naiv ist, in einer Zeit, in der aus den MITARBEITERN der sozialen Marktwirtschaft, das PERSONAL der geistig-moralischen Wendewirtschaft gemacht wurde und heute, in unserer heutigen real-existierenden Geldherrschaftsdiktatur das HUMANKAPITAL gemacht wurde, sich so etwas wie die praktische Wertschätzung DES/EINES KINDES vorzustellen. Solche idealistischen Ansätze sind ja ehrenwert im Sinne des Geistes und der Buchstaben unseres Grundgesetzes, aber angesichts der heute real-existierenden Klientel- und Lobbyinteressenvertretungsdemokratur eben naiv. Und das wird dann ganz schnell zur stillen und systematischen Stütze eines menschenverachtenden Herrenmenschensystems.
Aber vielleicht braucht der deutsche Michel und sein deutsches Gretchen ja wieder den Stieflhaken ihrer Herren in ihren Genicken. So wie sich die heutige junge Generation benutzen und nutzen lässt, scheint das wieder so ein gruppendynamischer Hype zu sein.
zum Beitrag10.05.2016 , 22:51 Uhr
Klassische betriebswirtschaftliche Entscheiderlogik.
Mehr Soldaten = Höherer Waffenbedarf = höherer Umsatz = höhere Anteilseignerrenditen & Vorstandsboni
Die simple Frage: Wem nützt die Erhöhung der Soldatenzahl.
Die reziproke Frage, die zu dieser Soldatenanzahlerhöhung auf der Agenda steht: Wem nützt die Reduzierung der Personalkapazitäten in den Sektoren der Steuerfahndung, der Sozialabgabenbetrugsfahndung, der EUSt-Betrugsfahnundungskapazitäten.
Die plausible Antwort: Dem industriell-militärischen Komplex, weil die Finanzierung der Erhöhung der Soldatenanzahl durch die Reduzierung der Personalkapazitäten in den o.g. Sektoren der Besitzstandsbetrugswirtschaftverfolgung erreicht wird.
Übrigens wird gerade die Reform der Sektoren der Steuer-, Abgaben- und Rentenbetrugswirtschaft von den griechischen Polit- und Justizkadern verlangt.
Spass ist das nicht. Eher schon so etwas wie organisierte Staatsmachtkriminalität.
zum Beitrag09.05.2016 , 22:25 Uhr
Hört ihr Leut und lasst Euch sagen, die Stunde der Fakten hat gerade geschlagen, da kommt einer mit richtig solidem Wissen, dass man sogar in der Staatsbibliothek wissenschaftlich verifizieren kann.
Eins rauf mit Mappe und Frühstück!
zum Beitrag09.05.2016 , 22:22 Uhr
Immerhin gilt ja unter vielen etablierten Wissenschaftlern ein grosses Verständnis für die These, dass die Primitivnazis der NSDAP, SA, SS und der Wehrmacht ja doch nur die Klientel- und Lobbyinteressenvertretungsterroristen unserer heute noch hervorragenden Besitzstands- und Erbbesitzfeudalherrschaften waren.
Das Land und die Bevölkerung war 1945 am Ende und am Boden zerstört, nur die Besitzstands- und Vermögenselite stand mit größeren Vermögen in ihren alten Positionen und Pfründen.
Frage: Waren die Herren Brown, Bush und Harriman als Finanziers der NSDAP nun Nazis oder Businessmen?
Und die Erben und Handlungsgehilfen der deutschen Besitzstands- und Erbbesitznazis, sind da arme Seelen und unschuldige Lämmer? Was ist das nur für eine perfide Logik!
zum Beitrag09.05.2016 , 22:15 Uhr
Es wird schwierig werden. Immerhin können wir heute ja im unteren Quartil unserer Bevölkerung immer extremer die praktischen Auswirkungen jenes Schweinestaates feststellen, die einmal von der Schweinestaattheorie apostrophiert wurde.
Und das mit der Neuen Sozialen Marktwirtschaft und der sozialen Marktwirtschaft geht wohl so in die Richtung, wie das beim Sozialismus und dem real-existierenden Sozialismus gelaufen ist.
Fazit: Obacht!
zum Beitrag09.05.2016 , 22:08 Uhr
Der Faktenlage nach und aufgrund der Folgewirkungen hat die RAF und Ulrike Meinhof doch das Geschäft der Besitzstands- und Erbbesitzfeudalelit>arier
So gesehen stehen ja die Führungskader der AfD heute in einer unguten Tradition der RAF, weil diese Neonationalisten sich der gleichen Philosophie verschrieben haben, wie sie von Mahler verkündet wurde.
Also da ist praktisch nix mit Guerilla, das ist pure Mafia-Philosophie.
zum Beitrag09.05.2016 , 21:59 Uhr
Schliesslich gilt doch, das wir mit dem neuen amerikanischen Gesellschafts- und Wirtschaftssystem, dass von der Citigroup Corporation, N.Y. entwickelt und als PLUTOCRACY und PLUTONOMY publiziert und promoted wird, einer Geldherrschaftsdiktatur und eine Geldwirtschaft gegenüber, die schlussendlich für jede zivilisierte, demokratische und menschliche Gesellschaft letal werden wird.
Der Charakter einer ständisch-korporativen Nazidiktatur wird immer augenscheinlicher und sogar Amerikaner beginnen diese zu realisieren, sonst wäre ja so ein US-Sozialist wie Bernie Sanders nicht denkbar.
Und dass in Deutschland und der EU die Transatlantiker mit ihrem sogen. Marktwirtschaftsliberalismus faktisch eine Geldherrschaftsdiktatur auch hier etabliert haben, sollten wir nicht verdrängen.
zum Beitrag09.05.2016 , 21:50 Uhr
Also, wenn ich so manche von den Jungkadern der S(chröder) P(artei) D(eutschlands) höre oder lese, dann sind das aber richtig wuchtige alte Männer, so wie sie die heutige Ebert-Noske-Fraktion braucht, um sich in ihren Ämtern und Pfründen zu halten.
zum Beitrag09.05.2016 , 21:48 Uhr
Faktisch kann der Coup d'État der Klientel- und Lobbyinteressenvertretungspolitniki der Gruppe Schröder nur durch den Wiedereintritt in die Schröder Partei Deutschlands revidiert werden.
Dass die Restitution der sozialdemokratischen Grundsätze und Prinzipien nur gelingt, wenn diese ganzen Argumente der gegenwärtigen Kaderfunktionäre des Schröder-/Seeheimer-Sektors als undemokratisch und gesellschaftsfeindlich abgeleht werden, mag ja zeitweilig den Verlust der schönen Regierungsposten für die ganzen Elitekader bedeuten, aber was ist das schon im Vergleich mit dem Elend und die praktische Not, die so viele Menschen in diesem Land durch die Schröder-/Agenda 2010- und den Hartz-Gesetz-Totalitarismus ergeben haben.
Also, es gibt nichts Gutes, ausser wir tun es. Stürmen wir also einfach diese Organisation und transformieren wir sie oder lassen uns wieder hinaus werfen.
zum Beitrag09.05.2016 , 21:39 Uhr
Die Restitution der Sozialdemokratie bedeutet praktisch, dass wir alle, die die wir die SPD verlassen haben, weil der Coup d'État der Gruppe Schröder
zum Beitrag09.05.2016 , 21:26 Uhr
Nun, so schwer ist das ja nicht. Für mich war bei der letzten Wahl die Piratenpartei die Alternative und davor habe ich für die Freien Wähler votiert.
Mag ja nicht wirksam sein, aber nicht wählen bedeutet ja in der praktischen Konsequenz die Wahl der bürgerlichen Parteien oder der AfD und das kommt nun absolut überhaupt nicht in Frage. Vorher amputiere ich mir meine Nase.
zum Beitrag09.05.2016 , 21:18 Uhr
Nachdem sich die Linkspartei ja nicht mit ihren stalinistischen Selbstzensurdogmen und den konspirativen Fraktionsmachenschaften auseinandersetzen kann, ist diese Organisation für traditionelle Sozialdemokraten ebenso inakzeptabel wie S(chröder) P(artei) D(eutschlands).
Aber vielleicht ist es ja an der Zeit, dass traditionelle Parteigänger der sozialen Marktwirtschaft und der freiheitlich-demokratischen Grundgesetzrepublik wieder in diese Klientel- und Lobbyinteressenvertreteungsoragnisation Schröder Partei Deutschlands einwandern und vermittels der Guerillataktik die gegenwärtigen Kader aus deren Machtfunktionen verdrängen.
Muss ich mir noch einmal abschliessend überlegen.
zum Beitrag09.05.2016 , 13:17 Uhr
Das die etablierten Formen und Mechanismen der Despotie und der Beherrschungsunterdrückung als pathologische Krankheitsbilder gelten sollten, die uns verständlich machen könnten, warum wir es in Deutschland mit christlicher und muslimischer häuslicher Gewalt zu tun haben, mag ja gegen die political correctness verstoßen. An der Ursache für patriarchalische und machistische Gewalt und Beherrschungszwänge werden wir erst etwas verändern, wenn wir begreifen, dass wer nicht leiden will, eben hassen muss. Und wenn es die eigenen Kinder oder Angehörigen sind.
Die Saat der systemischen und strukturellen Gewalt geht nun mal meistens in den fruchtbaren Nischen unserer Privatleben auf, wo niemand so richtig hinschaut., weil jeder Angst vor dem Kindesmissbraucher in der eigenen Familie hat und deshalb lieber seinen schwarzen Fleck pflegt.
Terror findet zu allererst in unseren privaten Sphären statt. Aber die Ehrlichkeit sich selbst gegenüber, die haben nun einmal nur die wenigsten.
zum Beitrag09.05.2016 , 13:10 Uhr
Der amerikanische Lutz Bachmann halt.
zum Beitrag09.05.2016 , 13:08 Uhr
So lange, wie wir es tolerieren, dass in der wirtschaftlichen, politischen und juristischen Praxis die Umtriebe der Klientel- und Lobbyinteressenvertretungsdemokratur massgeblich sind, die sich auf die Grundlagen der Plutocracy und der Plutonomy (siehe Publikationen der Citigroup Corporation, N.Y, 2005/2006) stützen, so lange werden wir die Entwicklung zum Banditismus, Ganovismus und Gangsterismus speziell in den wohlhabenden Kreisen unserer Gesellschaft erdulden müssen.
Die Antwort auf diesen modernen Herrenmenschentotalitarismus finden wir allerding auch in den Grundsätzen und Prinzipien, die von W. Eucken, A. Müller-Armack und L. Erhard als Antwort auf den Totalitarismus der Nazis und der Stalinisten nachlesen können.
Aber das ist wohl den meisten von uns zu mühsam.
zum Beitrag09.05.2016 , 13:00 Uhr
Die Gesellschafts- und Staatszerstörung wird in erster Linie von jenen Besitzstands- und Erbbesitzelit'ariern' forciert, deren Totalamnesie bezüglich der wirtschaftlichen, politischen, administrativen, juristischen und wissenschaftlichen Gemeinwohlverpflichtungen die Grundlage des Neonazismus bildet.
Sündenbock- und Prügelknabentheorie sind aber auch unter den modernen S()P()D()-Kadern beliebte Ablenkungswerkzeuge, die bei der Realisierung der aktuen Klientel- und Lobbyinteressenvertretugngspolitik überaus hilfreich sind.
Da aber das geistig-moralische, das ethisch-sittliche und das professionell-operative Niveau der Führungskader heute eher auf dem Niveau eines Klempners wie Schüsselschorse oder eines Taxisfahrers wie Enno liegt, dürfte Abhilfe nicht in Aussicht stehen.
zum Beitrag09.05.2016 , 12:52 Uhr
Das der Schröderismus schlicht die Klientel- und Lobbyinteressenvertrtetungsdemokratur als allgemein anerkanntes System der Neuen Sozialen Marktwirtschaft geschaffen hat, die nur noch knapp der Hälfte der Bevölkerung Teilhabe am Wohlstand bietet (siehe dazu: http://www.ludwig-erhard-stiftung.de/wp-content/uploads/wohlstand_fuer_alle1.pdf ) ist weder ins Bewusstsein der Kader der Schröder Partei Deutschlands (vormals SPD) gedrungen, noch finden sich Ansatzpunkte für ein praktisches Erkennen dieses Verhängnisses bei den Führungskadern der sogen. bürgerlichen Parteien. Und so wie "der kleine Mann" in den 1930er Jahren sein Heil beim nationalen und sozialistischen Heiland gesucht hat, so rennen diese kleinen Leute heute wieder hinter diesen Heilsbringern hinterher.
Unwissenheit, Unkenntnis, Unvermögen und Verzweiflung sind die Zutaten zur neuen Herrenmenschensuppe, die von den geistgen Erben der ständisch-korporativen Besitzstandselite heute schon wieder angerührt wird, glaubend sie würden den etablierten und arrivierten Eliten Besitzstandswahrung und Sicherheit garantieren.
Ein Irrtum, der schon einmal zum totalen Wiederaufbau geführt hatte.
zum Beitrag09.05.2016 , 12:42 Uhr
Schlussendlich wird die Politik der geistig-moralischen Wende, also der Refeudalisierung des Neuen Deutschlands und der Entgelddumping- und Sklavenlohpolitik der Agenda 2010 zu Exportweltrekorden führen, die faktisch wohl zu 100% der Vermögenssteigerung der Haushalte führen, die schon im Jahre 2007 lt. Stat. Jahrbuch 2008 mit einem Anteil von weniger als 25% aller deutschen Privathaushalte über mehr als 75% aller deutschen Privatvermögen verfügten.
Dass die Altersarmut damit zur Frage: "Kleiner Mann, was nun?" wird, weil schon wieder die Dominanz und das Primat der "Bauern, Bonzen und Bomben" Realpolitik geworden ist, wird nur jene verwundern, die sich zu sehr für Schüsselschorse oder Enno den Taxifahrer interessieren.
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