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meine Kommentare
16.08.2022 , 11:50 Uhr
Das Elaborat dieser Frau Neumann ging ja etwa so: Die Wortführerin hat in die USA rübergemacht und damit Verrat an den unterdrückten Völkern des Südens begangen. Umso mehr müssen Irans Frauen jetzt mit ihren Befreier-Mullahs solidarisch sein.
Mit der Entgegnung hier hat die TAZ gerade wieder mal die Kurve gekratzt.
zum Beitrag20.10.2018 , 11:18 Uhr
Demonstrationen sind legitim zur Einwirkung auf Öffentlichkeit, Politik, Wirtschaft etc., aber sicher nicht, um Personen zu belästigen, zu bedrohen oder gar anzugreifen.
zum Beitrag04.05.2018 , 18:41 Uhr
Solche GanztagesträumerInnen sind wohl die Garantie, dass die "Linke" nie mehr über die 10 % kommt. Gut so!
zum Beitrag20.04.2018 , 04:32 Uhr
Wenn hier nicht die TAZ wäre, könnte man diesen politisch korrekten Pietismus für Satire halten.
zum Beitrag30.03.2018 , 12:14 Uhr
Als "rechtspolitischer Korrespondent" wird der Autor bezeichnet. Und schreibt kein Wort über die Rechtsgrundlagen dieser erstaunlichen Massnahme.
zum Beitrag24.03.2018 , 04:22 Uhr
Kipping/Riexinger ist dagegen ein dynamisches, geistreiches, inspirierendes und visionäres Führungsduo, das eine glorreiche Zukunft garantiert!
zum Beitrag19.03.2018 , 15:05 Uhr
Eigentlich ist "Neoliberalismus" hier ja nicht das Thema...
Ich komm trotzdem nochmal. Mir liegt es fern, die Macht der Reichen und der Wirtschaft zu bestreiten. Wenn man aber z.B. nach den USA blickt, wird klar, dass man von "totalem Neoliberalismus" noch ziemlich weit weg ist, Hartz 4 hin, Tafeln her.
zum Beitrag19.03.2018 , 15:00 Uhr
Linke werden den Feind nicht bekehren können. Das gelingt nur diesem, wie Beispiele von Elsässer bis Mahler belegen.
Es geht darum, das Mittelfeld dazwischen zu überzeugen. Da wiederum dürfte die Methode "Alle Nazis ausser mir" wenig erfolgversprechend sein.
zum Beitrag18.03.2018 , 16:20 Uhr
"Marktradikalismus" ist ok, weil die Bedeutung klar ist. "Neoliberal" kann hingegen alles sein, was man bäh findet, bis hin zu Gratispostillen in Apotheken.
Und: Trotz Agenda 2010 muss ziemlich ideologisch verblendet sein, wer Deutschland für das Herrschaftsgebiet des "Neoliberalismus" hält
zum Beitrag18.03.2018 , 14:13 Uhr
Wenn die Autorin schon den Schützengraben verlassen will, dann könnte sie sich eigentlich auch die linke Verblödungsvokabel "neoliberal" abgewöhnen. Diese hat jeden irgendwie fassbaren Inhalt verloren und bedeutet ähnlich wie "Nazi" nur noch "bäh, finde ich total Scheisse".
zum Beitrag18.03.2018 , 11:43 Uhr
Sie sind ein Musterbeispiel für einen Guten, der immer nur in Endlosschleife das eigene Gutsein zelebriert, um sich noch guter zu fühlen.
zum Beitrag16.03.2018 , 09:27 Uhr
Wie Peppone, der den Demonstrationszug auf sein eigenes Rathaus anführt und am lautesten Parolen gegen sich selbst schreit!
zum Beitrag08.03.2018 , 12:32 Uhr
Köstlich, wie hier Verzicht in einem klischeehaft grünen Pharisäer-Ton gepredigt wird, die Leute angehalten, in Sack und Asche zu gehen sowie nur noch Wasser und Brot zu sich zu nehmen. Wie es wohl die Autorin selbst hält mit solcher Bescheidenheit?
zum Beitrag22.02.2018 , 11:46 Uhr
Und was bleibt am Schluss von der Sache hängen?
zum Beitrag22.02.2018 , 11:34 Uhr
Einzahlen wird diese Frau wohl noch ziemlich viel dürfen, wenn sie auch vor BGH verliert.
zum Beitrag02.02.2018 , 13:33 Uhr
schwere soziale Probleme und Zeug...
zum Beitrag26.01.2018 , 04:12 Uhr
Das Interview ist sehr erhellend mit Bezug auf die grüne Immigrationspolitik, die da immer noch lautet: "Alle dürfen kommen, alle dürfen bleiben."
zum Beitrag02.01.2018 , 19:35 Uhr
"Alman" ist zwar offenbar Türkisch, könnte man aber verstehen weil =
franz. allemand
span. aleman
etc.
zum Beitrag01.01.2018 , 22:43 Uhr
Ist wohl die TAZ-Version der Muppets-Show.
Leute, das haben wir doch jetzt gefühlte 557 Mal gelesen mit wenig Variationen!
Weshalb also immer noch so ein Aufstand für eine, die sich besser in kompetente Behandlung begäbe?
zum Beitrag14.12.2017 , 13:24 Uhr
Super-Idee! Zwei Linksparteien, die dann beide an der 5%-Hürde scheitern...
zum Beitrag24.10.2017 , 13:42 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag19.10.2017 , 03:14 Uhr
Ja Wagenknecht ist unersetzbar. Aber da ist sie nicht allein schuld daran, auch der Parteivorsitz sollte sich an der Nase nehmen, der puren Schwachsinn verzapft (Kipping) oder eh doof ist wie Brot (Riexinger).
zum Beitrag14.10.2017 , 11:24 Uhr
Eine der verheerendsten (weil sinnentstellendsten) Epidemien neuerer Zeit ist m.E. die permanente Verwechslung von "das" und "dass", die inzwischen schon auf professionelle Schreiberlinge übergreift.
zum Beitrag14.10.2017 , 11:15 Uhr
"Ein Konzept gegen die AfD wäre es gewesen, sozialpolitisch links zu blinken und dies mit deutlichen Law-and-Order-Botschaften für die Verunsicherten zu kombinieren."
Ich versuche mir die Welle der Empörung vorzustellen, die gerade hier über die Sozis geschwappt wäre bei einem solchen Versuch.
zum Beitrag12.10.2017 , 09:59 Uhr
Der Klarheit halber hätte der Autor seine Interessenbindung offenlegen können, dass er nämlich zum Umfeld von BK Kern gehört und eine Biographie über ihn geschrieben hat. Unabhängiger Journalist ist er jedenfalls hier nicht.
zum Beitrag10.10.2017 , 14:12 Uhr
Eine Cabaretnummer könnte die Verbotspartei "Die Grünen" nicht besser auf den Punkt bringen.
zum Beitrag09.10.2017 , 03:06 Uhr
Neutrum würde wohl reichen in dem Fall.
zum Beitrag05.10.2017 , 10:00 Uhr
In TAZa-TUZa-Land wird es also dereinst nur noch Leute geben, die zufällig gerade da sind, seit wann, weshalb und wie ist völlig egal. Da müssen sie sich dann auch nicht mehr um Kleinigkeiten kümmern wie Atommülltransporte, Braunkohleabbau oder Dieselbetrug. Können ja am nächsten Tag wieder weg sein.
zum Beitrag03.10.2017 , 21:53 Uhr
So werden Sie aber nie der Chuck Norris aller Linken! Reissen Sie sich zusammen!
zum Beitrag03.10.2017 , 20:09 Uhr
So oft wie im Artikel "Nazi" und "Rassisten" oder "rassistisch" steht, so weit kann ich kaum zählen.
Das soll eine "angebliche" Nazikeule sein?
zum Beitrag03.10.2017 , 11:35 Uhr
Schwarz-Weiss-Malerei wie in diesem Blatt gewohnt: Entweder man kann vor lauter Gutsein kaum mehr gehen und hat rettungslos einen an der Willkommensklatsche, oder man ist Faschist, Rassist, Nazi, Unmensch.
Ist Euch das nicht inzwischen zu schlicht manchmal?
zum Beitrag25.09.2017 , 03:40 Uhr
Wenn die Zahlen stimmen, hat die Linke ca. 1/9 des Elektorats von 2013 an die AfD verloren, die Union 1/17, die SPD 1/23. Das könnte auch einem in der Wolle gefärbten Linken zu denken geben.
zum Beitrag25.09.2017 , 03:36 Uhr
Der Willkommenswahnsinn ist seit 18 Monaten vorbei. Trotzdem hat die AfD ein Ergebnis erzielt, das in der Nähe ihrer besten Umfragewerte von damals liegt. Es ist also davon auszugehen, dass konservative Wähler nachhaltig Richtung Rechtsaussen vergrault wurden. Das wird kaum so rasch wieder vorbeigehen.
zum Beitrag21.09.2017 , 20:53 Uhr
Ich habe per se nichts gegen eine Unabhängigkeit Kataloniens. Aber wenn diese Methoden Schule machen - gute Nacht Europa!
Dass die Katalanen ein stolzes Volk sind, zeigen sie in ihrem Land auf Schritt und Tritt. Wichtige Bekanntmachungen gibt es oft nur in der Landessprache, was die meisten Touristen hoffnungslos überfordert. Der Stolz auf die Eigenart wird manchmal rücksichtslos ausgelebt. Etwas aber sind sie gewiss nicht: unterdrückt und ausgebeutet.
zum Beitrag21.09.2017 , 03:27 Uhr
Die Katalanen sind gewiss kein unterdrücktes Volk, das ein Recht auf Widerstand geltend machen könnte. Dieser Fall liegt ganz anders als etwa Kosovo.
Die einseitige Sezessionsversuch verstösst klar gegen die Verfassung, die damals auch die Katalanen mit grossem Mehr angenommen haben. Welcher Rechtsstaat würde solchen Machenschaften einfach zuschauen?
zum Beitrag19.09.2017 , 07:45 Uhr
Zu lustig für die verbiesterten Uraltlinken hier.
zum Beitrag17.09.2017 , 21:09 Uhr
"Niemand braucht die FDP", dröhnt es in der Blase.
Aber bis 5 Mio. Leute könnten sie wählen, wenn man den Umfragen glauben will.
zum Beitrag09.09.2017 , 05:43 Uhr
Auch dieses Antideutsch-Ding ist doch eine weitere linke Methode, sich moralisch aufzuspielen: "Alle Nazis ausser ich".
Dass das im Wahlkampf nicht so gut ankommt, und nicht einmal bei der eigenen Partei, die sich "Die Linke" nennt, darauf hätte auch eine 24jährige kommen können, wenn sich denn rechtzeitig Gedanken gemacht hätte über den Unterschied zwischen Bundestag und Klassensprecherin.
zum Beitrag02.09.2017 , 21:04 Uhr
Miss Unaussprechlich hasst sich selbst dafür, dass sie sich zu weiss findet, und versucht das mit solchen Ergüssen zu therapieren.
zum Beitrag31.08.2017 , 09:37 Uhr
Wieso soll das automatisch faschistisch sein? Das tun doch viele sich als links verstehende Leute auch. Sie nehmen zu irgendwas die Position der AfD (gerade), drehen sie in ihr Gegenteil und halten das dann unerschütterlich für den Stein der Weisen. Die Methode ist somit nicht faschistisch, sondern nur dumm.
zum Beitrag12.08.2017 , 10:15 Uhr
Man könnte meinen, die 70er seien nie zu Ende gegangen. K-Sekten keilen sich, die Judäische Volksfront fetzt sich mit der Volksfront von Judäa. Köstlich!
zum Beitrag08.08.2017 , 12:16 Uhr
Die Ergebenheitsadressen aus der sog. "Linken" an das fortschreitend diktatorische Maduro-Regime werden wohl keinen Einfluss auf Venezuela haben, lassen aber tief blicken für das Demokratieverständnis in grossen Teilen der Partei: Sie ist nur der Zug, den sie besteigen, bis sie im Endziel Sozialismus angekommen sind.
zum Beitrag12.07.2017 , 16:58 Uhr
War eigentlich die Rückantwort auf CwaB unten. Erster Satz wg. Überschreibung mit Fehler.
zum Beitrag12.07.2017 , 16:44 Uhr
Genau, gehört zum traditionellen Brauchtum wie Dirndln und Lederhosen in Bayern. Gehört bald auch zum UNESCO-Weltkulturerbe.
zum Beitrag12.07.2017 , 15:45 Uhr
Diesmal vielleicht doch, zu Schwarz-Gelb nämlich!
zum Beitrag12.07.2017 , 15:05 Uhr
Zuerst sagt er in Trümmer haufen, brandschatzen und plündern ist schon ok, aber doch bitte nicht bei uns!
Jetzt beweint er, dass die aus aller Welt eingeladenen Revoluzzer verpeilt waren und ihm sein Wohnzimmer vollgekackt haben.
Wie bitte hat diese Pfeife seinerzeit zwei Staatsexamen bestanden?
zum Beitrag12.07.2017 , 00:39 Uhr
Ja, jetzt ist das Heulen und Zähneklappern laut. Freunde, aus dieser Nummer kommt ihr nicht so schnell raus. Dumm gelaufen.
zum Beitrag12.07.2017 , 00:34 Uhr
Und dieser Typ ist tatsächlich als Anwalt zugelassen?
Bitte, bitte, sagt, dass das ein schlechter Scherz ist!
zum Beitrag17.06.2017 , 23:04 Uhr
Ja was jetzt? Will man sich entschuldigen oder doch bemitleiden, weil man von den ach so dummen Lesern nicht verstanden wurde?
zum Beitrag25.04.2017 , 21:22 Uhr
Genau! Weil Pinochet und Konsorten so abgrundtief böse waren, müssen ja der Chavismus und auch der Madurismus (?) das Heil bringen.
zum Beitrag19.02.2017 , 13:40 Uhr
Wie kann man auf die Idee kommen, die Grünen könnten "libertär" sein?
Das kann eine "Ökopartei" gar nicht, wie die endlose Reihe ihrer Verbotsphantasien zeigt.
zum Beitrag09.02.2017 , 02:59 Uhr
"Alles soll auf den Prüfstand. Der Vertrag von Lissabon soll neu verhandelt werden, die Rolle des Europäischen Parlaments geschwächt, EU-Institutionen sollen entmachtet, Reformen rückgängig gemacht werden. Die polnische Regierung strebt ein Europa der Nationalstaaten an."
Wenn diese "Institutionen" eine gescheiterte Politik der Entmachtung der Bürger betreiben, wenn die "Reformen" die EU in die Sackgasse getrieben haben, wieso sollten sie nicht rücksichtslos geprüft werden?
Weil nichts richtig sein kann, was aus Polen kommt?
zum Beitrag26.08.2016 , 06:21 Uhr
Aber ohne Kapitalismus würden uns sicher nicht diese irrsinnigen Megatonnen an Zucker in den Hintern geblasen!
zum Beitrag24.08.2016 , 11:48 Uhr
Touché, da muss ich Ihnen Recht geben!
Halte am Rest aber uneingeschränkt fest.
zum Beitrag24.08.2016 , 04:56 Uhr
Ja, Polygamie bedeutet Mehrfrauenehe, man darf wohl davon ausgehen, dass auch das gemeint ist. Vielmännerei wäre Polyandrie.
Und ja, beides wäre staatlich anerkannte und abgesegnete Ungleichheit der Geschlechter und Untreue, weil der/die eine es mit mehreren treiben darf und die anderen nicht.
Es ist auch ohne Ehe nicht verboten, rein privat solche Modelle zu praktizieren. Es ist grundsätzlich nicht einmal verboten, seine/n Partner/in zu betrügen. All das verdient aber nicht auch noch die besondere Anerkennung und den Schutz des Staates.
zum Beitrag18.08.2016 , 23:38 Uhr
Sehr gut auf den Punkt gebracht!
zum Beitrag18.08.2016 , 23:36 Uhr
Wie soll man einer Frau Gehör schenken, deren Worte - soweit sie sprechen kann und darf - von der Rundumstoffverhüllung verschluckt werden?
zum Beitrag18.08.2016 , 23:34 Uhr
Mich gruselt's, wenn ich ein solches wandelndes Stoffzelt sehe. So etwas reicht als Grund für ein Verbot aber nicht aus. Und viel mehr wird nicht vorgebracht.
Die SpeerspitzInnen des Fortschritts und der totalen Völkerfreundschaft hier dürfen die Rundumvollverhüllung auch weiterhin für die Krönung der Frauenbefreiung halten.
zum Beitrag10.08.2016 , 15:09 Uhr
Dieser Kommentar geht völlig an der Realität vorbei, und der Kommentar weiss das selbstverständlich bestens.
Der Fall ist mehr als nur peinlich für die SPD, die sich jetzt natürlich schnellstens davon befreien und reinwaschen muss. Er zeigt, dass sich in diesem System Leute durchsetzen können, deren einzige ersichtliche Qualifikation das Überleben in unzähligen Machtkämpfen und Intrigen ist. Sowas ist den wenigsten Wählern vermittelbar. Auch nicht vermittelbar wäre es, dieser Person eine weitere Chance zu geben statt einer neuen, wenig verbrauchten, qualifizierten Kraft, die es möglicherweise sogar in der Ruhrpott-SPD gibt.
zum Beitrag06.08.2016 , 14:28 Uhr
Woher glauben Sie, kommt die Redensart: "Steht dir einer auf die Flosse, ist es sicher ein Genosse"?
zum Beitrag06.08.2016 , 14:26 Uhr
Woher kommt dieser enorme Glaube an die Bedeutung und die Macht Deutschlands?
zum Beitrag27.07.2016 , 21:58 Uhr
Es ist genau umgekehrt. "Arier" ist eine uralte Selbstbezeichnung iranischer und indischer Völker, die sich die Nazis "ausgeliehen" haben. Aus dem gemeinsamen Ursprung der indoeuropäischen Sprachen wurde eine Abstammungsgemeinschaft abgeleitet und die dann in Gegensatz zu den Semiten gesetzt. Der Amokläufer von München schliesst offenbar an solche Vorstellungen des späten 19. Jh. an.
zum Beitrag24.07.2016 , 10:28 Uhr
Schreiten Sie zur Tat! Werden Sie zum neuen Lenin und führen Sie das Proletariat zur Revolution! Viel Glück!
zum Beitrag24.07.2016 , 10:22 Uhr
In der verständlichen Bestürzung über das Attentat ist auch nachvollziehbar, dass die Leute irreale Gefahren sehen. Das muss zunächst ernst genommen werden. Bedenklich ist aber, dass die Polizei die Lage über Stunden nicht realistisch einschätzen kann und es der Täter schafft, noch Stunden über seinen Tod hinaus eine Millionenstadt in Angst und Schrecken zu versetzen. Ohne entsprechende Hinweise sollte man aber auch nicht seinen Ressentiments freien Lauf lassen und zum vornherein Absicht unterstellen.
zum Beitrag22.07.2016 , 09:45 Uhr
Zunächst müsste man die wenigen Fahrzeuge, die noch auf die gesperrte Promenade wollen, näher prüfen, und sich nicht mehr der Behauptung begnügen, man führe eine Lieferung aus. Dann flöge der Attentäter auf. Wenn er dann durchbrechen will, wäre man immerhin gleich gewarnt.
zum Beitrag06.07.2016 , 08:07 Uhr
Vor allem ist eine Partei, die hauptsächlich mit sich selbst beschäftigt ist, für die Etablierten keine Gefahr mehr und löst nicht mehr Panik aus.
zum Beitrag26.05.2016 , 11:21 Uhr
Der Unterschied liegt darin, dass gegen Petry strafrechtlich ermittelt wird. Hier gilt die Unschuldsvermutung. Der Vorwurf der "Lügenpresse" ist hingegen strafrechtlich nicht relevant - es gibt zum Glück keinen Tatbestand "falsches Berichten" oder so ähnlich.
zum Beitrag26.05.2016 , 11:03 Uhr
Sie sagen es. Es ist schon bedenklich, dass aus der Leserschaft auf solch einfache Zusammenhänge aufmerksam gemacht werden muss.
Nach allem, was zu lesen war, hat der Täter weder seine Tat mit seiner rechtsextremen Ideologie gerechtfertigt noch ist sie daraus zu erklären. Vielmehr könnten sowohl Ideologie als auch Tat von einer psychischen Störung herrühren.
zum Beitrag13.03.2016 , 23:20 Uhr
Für die CDU die einzige Variante mit MP, für SPD und FDP wohl die einzige Variante zum Mitregieren. So abstrus ist das also nicht.
zum Beitrag05.02.2016 , 18:19 Uhr
Empfindliche Seelchen, die sich hier schon wieder über angebliche Russophobie beklagen. Dabei ist hier tatsächlich schwer bis unmöglich, keine Satire zu schreiben, wenn der Horst meint, auf den Spuren des grossen FJS etwas wie Weltpolitik basteln zu müssen.
zum Beitrag26.01.2016 , 13:47 Uhr
Wer als Grüne® in einer Mehrheitswahl bestehen will, muss sogar in einer Stadt wie Freiburg auf vermutete Mehrheitsmeinungen Rücksicht nehmen und kann nicht einfach herumphantasieren wie etwa eine Claudia Roth.
zum Beitrag22.01.2016 , 21:56 Uhr
Die CSU könnte aus der Regierung austreten. Davor schreckt sie (noch?) zurück, das kann man durchaus kritisieren. Die Restkoalition hätte aber immer noch eine Mehrheit. Seehofer kann somit nicht für Neuwahlen sorgen. Ein Misstrauensvotum scheidet aus dem gleichen Grund aus, ganz abgesehen davon, dass die alte nur durch eine neue Mehrheit abgelöst werden könnte.
zum Beitrag22.01.2016 , 21:43 Uhr
Der SWF wollte keinen Konflikt mit der Vorsitzenden der Rundfunkkommission der Länder riskieren. Kann ich verstehen. Wird die Lügenpresse-Rufe aber kaum zum Verstummen bringen.
Klöckner wäre dämlich gewesen, den regierungskonformen Rahmen zu akzeptieren. Sie wäre da einer 1:2-Übermacht gegenübergesessen.
Nicht vergessen sollte man auch, dass neben der AfD auch die FDP und die Linke betroffen sind.
zum Beitrag22.01.2016 , 18:31 Uhr
Das Dumme ist nur: All dies ist jetzt dabei, sich selbst abzuschaffen!
zum Beitrag21.01.2016 , 20:47 Uhr
Mit einem ausdrücklichen Beschluss, kein Schweinefleisch mehr, dafür Halal-Fleisch zu verwenden, hat die Einrichtung der Rechtspartei eine Vorlage geliefert für eine weitere Runde in ihrem Kulturkampf.
zum Beitrag13.01.2016 , 11:04 Uhr
Man weiss in etwa, woher die Täter kamen, man kennt aber die Hintergründe nicht, hat nur einzelne Hinweise, die als Einladung genommen werden können, allerhand VT zu basteln.
zum Beitrag12.01.2016 , 18:37 Uhr
hat sogar bei der letzten Bundestagswahl kandidiert!
zum Beitrag12.01.2016 , 15:46 Uhr
Sie sind eine/r der wenigen hier, die nicht einfach das eigene luftdichte Weltbild blind gegen alle Angriffe und Zumutungen verteidigt. Finde ich gut!
zum Beitrag11.01.2016 , 14:50 Uhr
Konnte man schon an x Orten nachlesen, trotzdem nochmals eine Kurzfassung aus der Erinnerung: Selbst wenn man wie TAZ/Wiezorek mit einer Dunkelziffer von 1:100 auf 200 Fälle hochrechnet, bleibt die Inzidenz immer noch um Zehnerpotenzen unter der am Kölner Bahnhof. Und insbesondere gibt es am Oktoberfest keine organisierten Belästigungsmobs.
Ich wohne nicht sehr weit vom Schwarzwald entfernt und kann nur schwer glauben, was Sie hier insinuieren.
zum Beitrag10.01.2016 , 15:43 Uhr
Danke, ganz grosses Kino!
zum Beitrag10.01.2016 , 14:32 Uhr
Nein, das bin ich selbstverständlich nicht! Ich betrachte das Ereignis in Köln als hierzulande einzigartig, indem mehrere Dutzend bis Hundert Täter sich organisiert und an zentralem Ort versammelt haben, um Übergriffe gegen Frauen sowie Diebstähle bzw. Raub zu begehen. Man zeige mir ein wirklich vergleichbares Ereignis mit "biodeutschen" Tätern, und nein, das Oktoberfest zählt nicht.
zum Beitrag10.01.2016 , 13:00 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte die Netiquette beachten. Die Moderation
zum Beitrag10.01.2016 , 11:59 Uhr
eben nicht! Aber es hat wohl keinen Sinn, darüber noch mal einen Loop zu drehen. Die Positionen sind bekannt und unverrückbar.
zum Beitrag10.01.2016 , 10:06 Uhr
Ist doch lustig, wie man sich zur Verteidigung eines luftdicht geschlossenen Weltbildes immer weiter versteigen muss!
zum Beitrag10.01.2016 , 09:37 Uhr
ehrliche politische Diskussion? mit Ihnen? auf einem Gletscher am Amazonas?
zum Beitrag10.01.2016 , 09:25 Uhr
Den Rassismus bei "irgendwelche Männer" sehe ich nicht. Ich verstehe den Ausdruck so, dass die ethnische Zusammensetzung unauffällig wäre, d.h. überwiegend "Bio-Deutsche". Dann müsste man wirklich nur über Frauenfeindlichkeit, Sexismus etc. sprechen.
zum Beitrag10.01.2016 , 07:27 Uhr
[...] Beitrag und dazugehörige Antworten entfernt. Wir dulden keine persönlichen Beleidigungen in unserem Forum. Halten Sie sich an die Netiquette! Die Moderation
zum Beitrag10.01.2016 , 07:19 Uhr
Ja, mir schon klar. Ich wollte ein bisschen grosszügig sein mit der armen TAZ, die es in diesen Tagen so schwer hat, ihr korrektes Weltbild zu verteidigen.
zum Beitrag09.01.2016 , 22:16 Uhr
29/31 sind über 90 %, da ist "einige" eine klare Verniedlichung. Auch bei Pegida laufen wohl mehr als vereinzelte Nazis mit, auch wenn gesicherte Erkenntnisse fehlen.
zum Beitrag09.01.2016 , 22:14 Uhr
Die Darstellung des FOCUS ist auch m.E. klar sexistisch. Der Rassismus ist weiter hergeholt, TAZ darf ihn aber sehen.
So schön, wenn ein Erzfeind das eigene Weltbild bestätigt!
zum Beitrag09.01.2016 , 22:11 Uhr
Die Darstellung ist abstrakt. Der Vorwurf leitet sich wohl daraus ab, dass die Comic-Frau weiss, die eingreifende Männer-Hand schwarz ist. Die TAZ will sich hier offenbar wirklich als letzte Instanz der korrekten Tugendhüter, als Wächter-Rat des Multikulturalismus positionieren
zum Beitrag09.01.2016 , 13:23 Uhr
Wieso, so lange es Claudia Roth noch gibt?
zum Beitrag09.01.2016 , 12:50 Uhr
Es geht darum, dass die TAZ wo immer möglich weiter in Appeasement macht. Die Beschreibung/Wertung "einige" ist bei 29/31 offensichtlich falsch.
zum Beitrag08.01.2016 , 18:51 Uhr
Selber schuld, wer damals das Märchen von der "sozialen Kälte" etc. geglaubt hat. Im Rückblick war das doch eine wohlig-warme Kuschelzeit.
zum Beitrag08.01.2016 , 18:40 Uhr
war an Misanthrop gerichtet
zum Beitrag08.01.2016 , 18:22 Uhr
Was erwarten Sie, Applaus für die Täter? Was bisher an die Öffentlichkeit durchgedrungen ist, lässt den Schluss zu, dass die Täter höchstwahrscheinlich zum grössten Teil aus dem MENA-Raum stammen. Und die Zahl 18 heisst keineswegs, dass nicht mehr Typen Delikte begangen haben.
Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag08.01.2016 , 17:38 Uhr
Hat man das früher nicht mal repressive Toleranz genannt, was Sie hier tun? Entschuldigung, nein, das ist es nur, wenn es von männlichen, weissen, heterosexuellen, bürgerlichen Faschisten kommt.
Und wir haben nicht einmal erfahren, womit Anteater ihre Ovarien so unmenschlich misshandelt hat.
zum Beitrag08.01.2016 , 17:20 Uhr
Das Dröhnen ist so laut, weil die Angelegenheit so peinlich ist für die eigene Sache. Kartelle brauchen nicht zwingend ausdrückliche Absprachen, schon gar nicht "Schweigekartelle". Die extreme Zurückhaltung, mit der nicht nur TAZ, sondern auch ZON, SZ und andere berichtet haben, liegt wohl in den in dieser Frage sehr ähnlichen Weltanschauungen begründet.
zum Beitrag08.01.2016 , 15:03 Uhr
Ist das nicht Speziesismus?
zum Beitrag08.01.2016 , 14:50 Uhr
falsche Adressatin, Entschuldigung. Gemeint ist natürlich C R-S
zum Beitrag08.01.2016 , 14:47 Uhr
"sachlich bleiben". Ausser es geht um "Biokartoffeln" und dergleichen natürlich.
zum Beitrag08.01.2016 , 14:44 Uhr
Kannst ja nach Nordkorea abhauen.
zum Beitrag08.01.2016 , 14:30 Uhr
Immerhin scheinen die Ermittlungen schneller als erwartet voranzukommen. Handies wurden u.a. in Flüchtlingsheimen aufgespürt. Aber ob es zu Verurteilungen und gar zu harten Strafen kommt? Da bleibe ich skeptisch.
Die TAZ betreibt eine Publizistik wie ein ertappter Straftäter: Nur immer das zugeben, was überhaupt nicht mehr bestreitbar ist.
zum Beitrag08.01.2016 , 14:21 Uhr
Es gibt noch andere Beispiele im deutschen Sprachraum, insbes. ZON, Süddeutsche, Standard und natürlich ganz linke Blätter wie ND.
Ich finde es interessant zu schauen, wie diese Zeitungen mit der Herausforderung umgehen, welche das Ereignis für ihre Linie darstellt. Hier sehe ich die Generallinie: "Männergewalt - wer etwas anderes behauptet, ist Rassist".
zum Beitrag08.01.2016 , 13:46 Uhr
[...] entfernt. Bitte unterlassen Sie Unterstellungen. Der Beitrag auf den Sie sich beziehen wurde bereits entfernt.
zum Beitrag08.01.2016 , 12:43 Uhr
[...] entfernt. Bitte keine Beleidigungen. Die Moderation
zum Beitrag08.01.2016 , 12:30 Uhr
Manche brauchen das, um zu begreifen!
zum Beitrag08.01.2016 , 12:28 Uhr
Faszinierend hier: Manche sind so links, dass sie plötzlich durch ein Loch fallen und ganz rechts wieder rauskommen.
zum Beitrag08.01.2016 , 09:12 Uhr
Da Sie offenbar nicht verstehen wollen: Gemeint ist die Form von Political Correctness, nach der man über vermeintlich benachteiligte Gruppen und deren Angehörigen nicht das geringste Nachteilige sagen darf.
Nach allen verfügbaren Informationen wurden die Taten von grösseren Gruppen begangen. Diese gilt es zu identifizieren und unschädlich zu machen.
zum Beitrag08.01.2016 , 08:12 Uhr
Ein bisschen staune ich immer noch über die einerseits unendliche Migrantenliebe und anderseits den erbitterten Deutschen Selbsthass gewisser Personen in diesem Forum.
zum Beitrag07.01.2016 , 20:03 Uhr
Zweckmässig ist es deshalb, weil sich im Zweifel beide Seiten auf Unzuständigkeit berufen können.
zum Beitrag07.01.2016 , 19:47 Uhr
Ohne die Correctness-Schere, die auch in jedem TAZ-RedaktorInnen-Kopf steckt.
zum Beitrag07.01.2016 , 17:25 Uhr
Die Autorin nennt diese Zahl als "Dunkelziffer". Darüber kann es naturgemäss keine ausführliche Berichterstattung mit Details, Bildern, Videos etc. geben. Mediale Aufregung gibt es nur zu konkreten Ereignissen, nicht zu abstrakten Zahlen und Schätzungen.
zum Beitrag07.01.2016 , 17:20 Uhr
Zum Schutz der heiligen Correctness wird hier ein Popanz angegriffen. Wer hat denn behauptet, Deutschland sei irgendwann eine sexismusfreie Zone gewesen? Ganz bescheuert ist die Behauptung, die Medienaufregung wäre bei weissen Tätern ausgeblieben. Und Dunkelziffern geben nun mal keine aufsehenerregenden Berichte her.
Das beängstigend Neue an diesem Vorfall ist der vollständige Zusammenbruch der öffentlichen Sicherheit die massenhafte Verletzung persönlichen Unversehrheit am zentralsten Ort einer Grossstadt. Bei so einem Ereignis muss rücksichtslos diskutiert werden, wer die Täter sind und was dahintersteckt.
zum Beitrag07.01.2016 , 13:53 Uhr
Noch gilt der Imperativ der totalen politischen Korrektheit.
Aber Kritik an der Kölner Polizei scheint nicht an den Haaren herbeigezogen, selbst wenn sie von Kapazitäten wie der Jelpke kommt.
zum Beitrag