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09.09.2016 , 14:33 Uhr
Rot-Grün geht sich doch gar nicht aus! Was wird denn da geschwafelt? Rot-Rot-Grün ist die einzig machbar Alternative. Oder auch nicht. Wenn die AfD mehr als 15% erhält und die Windelweichliberalen mehr als 5%, dann könnte es eng werden.
Um die Rechts-Comedian von der CDU zu konterkarieren braucht's zwar nicht viel, aber H. Wolf wäre zweifellos eine kompetente Figur in einer progressiven Entwicklung der Stadt. Rot-Rot-Grün könnte die große Chance für Berlin sein, wenn die Grünen ihre Präpotenz überwinden.
zum Beitrag28.06.2016 , 13:31 Uhr
Köstlich, und treffend.
zum Beitrag22.06.2016 , 16:23 Uhr
Aha, und weshalb machte die Wehrmacht dann vor den Grenzen der Sowjetunion nicht Halt? Ihre krude Diktion, "....kann keine Rede sein", weist sie überdies als Wiedergänger des Herrenmenschentums aus.
zum Beitrag22.06.2016 , 16:17 Uhr
Kaffeesatzleserei, oder was? Die Entfremdung passiert automatisch wenn man sich einer perfiden Kampagne anschließt, die zur Ablehnung der Amts-Verlängerung geführt, und sich hinterher als bloße Verleumdung, von einer korrupten Opposition gekauften Zeugen herausgestellt hat. Das wäre berichtenswert, Mr. Leonhard.
zum Beitrag22.06.2016 , 16:05 Uhr
Chapeau!, Herr Reinecke. Und nicht nur Schmidt, der ja nicht nur den Überfall exkulpiert hat, sondern auch an der Einzeltäter-Theorie des Reichstagsbrandes mitmanipuliert hat, war effektiv. Der Bestseller "Er ist wieder da" liefert nicht nur Humor, sondern bestärkt auch Stereotypen die jetzt wieder "in" sind. Die Lieblingslektüre von AfD-Wählern, wie ich herausgefunden habe. Taz-Umfrage wäre interessant, oder?
zum Beitrag21.06.2016 , 12:34 Uhr
Was für eine aufgepumpte widerliche Russophobie, Maik! Im Gegensatz dazu lesen sich die Zitate der Russen (ihr Beweis für widerlichen Nationalismus) als launige Kritik am Fussballkader. Weshalb muss immer wieder dieser widerliche Anti-Russen-Reflex bemüht werden? Hat etwas mit tiefsitzendem Rassismus zu tun, vermute ich...
zum Beitrag29.05.2016 , 14:19 Uhr
Im Hinblick auf die aktuellen Massaker der Erdogan-Clique gegen die Kurden ist es von herausragender Bedeutung den Begriff Völkermord in dieser Resolution zu beschließen. Die nächste Beschlussfassung sollte sich auf die Kurden beziehen und Erdogan des Völkermordes beschuldigen.
zum Beitrag28.05.2016 , 19:34 Uhr
Ja, Ja, der Herr Menasse. Sein Flirt mit der schwarz-blauen Koalition 2000 ist allerdings noch in Erinnerung. Seine Glaubwürdigkeit hatte er damit eingebüsst, aber jeder hat die Chance seine Fehler zu korrigieren. Mit Verbalinjurien ist es allerdings nicht getan. Was soll sich denn nun in der Politik ändern? Wo ist denn eine plausible Polit-Perspektive? Nichts, außer matschgern...arm.
zum Beitrag09.04.2016 , 15:17 Uhr
Politiker wie Harms sind der Grund für Delegitimation und EU-Verdrossenheit. Diese völlige Abgehobenheit zeigt einmal mehr was diese EU geworden ist, eine Marionettenburg der westlichen Oligarchen.
zum Beitrag20.03.2016 , 16:12 Uhr
Derartige Reportagen würde ich mir öfters wünschen. Die dramatische Not und der ungebrochene Wille der kurdischen Bevölkerung, verstreut über fünf Länder, wird damit auf sehr bedrückende Weise vermittelt. Danke.
zum Beitrag13.03.2016 , 15:36 Uhr
Warum sollte diesen Schwachsinn auch der Kreml inszeniert haben können? Würde eher auf D. Trump tippen!
zum Beitrag07.02.2016 , 12:44 Uhr
Dieser Film ist in der Tat so nahe an der Wahrheit wie kein Artikel oder Film es je war. Und trotzdem noch einige Meilen von der vollen Wahrheit entfernt.
zum Beitrag01.02.2016 , 00:19 Uhr
In seiner ungeheuren Grausamkeit erinnert dies an den Kinderkreuzzug der von Papst Innocent III (glaub ich) begrüßt und beflügelt worden war. Die Kinder wurden als Sklaven von den Schiffskapitänen in den Orient verkauft... Jetzt gehts in umgekehrter Richtung. Hat die Menschheit tatsächlich in diesen 800 Jahren nichts dazugelernt?
zum Beitrag18.09.2015 , 14:50 Uhr
Frau Gaus, Scheuklappen abnehmen, dann sehen Sie mehr! Die Abdankung Assads ist für dogmatisierte Figuren von herausragender Bedeutung, nicht für die leidende Gesellschaft. Assad hat noch immer den Grossteil derselben hinter sich. Russland zeigt wie es geht: Bestausgerüstete Flüchtlingslager im Land einrichten, Versorgung sichern, geschützte Zonen errichten. Internationale Allianz gegen den Terror. Und damit: Waffenstillstände erzwingen etc, etc...
zum Beitrag01.09.2015 , 16:41 Uhr
Nichtssagendes Bla-Bla-Bla eines Elitären aus der weggeputschten Machtclique. Und was soll das Ganze? Eine konkrete Analyse der Vorgänge wäre angebracht!
zum Beitrag11.08.2015 , 13:09 Uhr
Was hier vernachlässigt wird: Viele Kurden haben in der Vergangenheit AKP gewählt. Sie sind bei der letzten Wahl zur HDP gewandert, weil der blutige Sultan seinen Machtrausch immer ungenierter zelebrierte. Diese Leute, und viele Alewiten, werden HDP wählen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie über 15% kommt, ist gar nicht mal so klein. Erdogan könnte sich wieder einmal verrechnet haben. Er verspielt gerade allen Kredit aus den Erfolgsjahren. Nur die Faschisten werden ihn stützen. Dramatisch ist lediglich, wieviele Menschenleben sein Machtrausch noch kosten wird.
zum Beitrag03.08.2015 , 17:23 Uhr
Und das soll den Konflikt lösen? Wie realtitätsfern muss man sein, um so etwas auch nur annähernd zu glauben?
Wir werden sehen was die drei, USA, RU und SA, zustandebringen. Vielleicht ist der Punkt erreicht, wo niemand mehr einen Vorteil an der Fortsetzung dieses unfassbaren Bürgerkriegs sieht - abgesehen von Erdogan und seinen IS-Freunden.
zum Beitrag30.07.2015 , 18:05 Uhr
Die Analysen von Zumach gehören zum Besten der taz! Von ihm würde ich mir aber eine genauere Behandlung des Themas Erdogan erwarten, nicht so hingeschluderte Kommentare, ohne neuen Erkenntniswert.
zum Beitrag19.07.2015 , 14:58 Uhr
Der größte Brocken ist zweifellos das Erdgasfeld zwischen Kreta und Peloponnes. Um den geht es. Das größte Vorkommen im europäischen- und Mittelmeerraum. Es soll nicht von den Russen gefördert werden, sondern zu Ramschkonditionen, vielleicht von Nobel-Energy? (Clinton-Bush-Clan).
zum Beitrag18.07.2015 , 13:33 Uhr
Die europäischen Verträge ließen einen Schuldenschnitt nicht zu, verströmt die tibetanische Gebetsmühle ihr Mantra. Dabei gibt es längst ein EUGH-Urteil das auch einen Schuldenschnitt sehr wohl erlauben würde, wie kritische Experten sagen. Diese fragt man aber nicht, sondern nur die Schäuble-Apologeten
zum Beitrag16.07.2015 , 18:49 Uhr
Pickert! Na also, wie reden sie denn? .....sie haben recht!
zum Beitrag09.07.2015 , 01:27 Uhr
Wer diese exzeptionelle Analyse vor dem Hintergrund der verbalen Gewalttätigkeit in Brüssel und dem Verhalten der EZB sieht, der kann erahnen was die "Demokraten" vorhaben: einen Staatsstreich!
zum Beitrag29.06.2015 , 15:59 Uhr
Man darf sich freuen! Über die hochgeistigen Kommentare, nicht über das noch grössere Elend das über die Griechen und viele Europäer hereinbrechen wird, angesichts einer neoliberalen Dogmatikerkaste die imstande ist Europa in eine Katastrophe zu treiben. Es hat tatsächlich etwas mit Selbstachtung und Würde zu tun, endlich Klartext zu sprechen, und die Verlogenheit der Kaste nicht mehr einfach hinzunehmen. Dank auch an Frau Herrman, für die klaren Worte!
zum Beitrag23.06.2015 , 14:32 Uhr
Frau Herrmann sieht das goldrichtig, aber dem ist noch hinzuzufügen, dass da ein deutscher Golem auferstanden ist, der in seinem Wahn ganz Europa auseinanderreissen könnte.
zum Beitrag14.06.2015 , 01:36 Uhr
Es gibt auch wunderbare Felszeichnungen westlich von Pietermaritzburg in den Bergen. In den dreißiger Jahren des Vorigen Jahrhundert, also vor 80 Jahren, jagten die Herrenmenschen (Buren und Deutsche) dort die letzten Buschmänner, die in Höhlen lebten. Unvorstellbar grausame Schilderungen konnte man von den Tätern noch vor dreißig Jahren hören. Schuldgefühle waren keine zu erkennen. Ein archaisches Volk wurde ausgerottet - aus Mordlust.
zum Beitrag09.06.2015 , 19:12 Uhr
Wunderbar! Dieser Journalismus wird gebraucht, nicht das Kalte-Kriegs-Geschwurbel!
zum Beitrag09.06.2015 , 10:53 Uhr
Leider den Abend verpasst, deshalbbin ich froh in der taz ein bisschen informiert zu werden. Es könnte dieser kritische Dialog noch etwas ausgeweitet werden. Wir haben nämlich viele neue Ideen nötig; die Zeit ist reif um eine neue Welt zu bauen - bevor uns die alte in den Abgrund stürzt.
zum Beitrag05.06.2015 , 02:37 Uhr
Schäuble, unser Superdemokrat, will das Morgenrot abwarten, dann würde er mit den Achseln zucken und sagen: "Die Linken haben nichts zustande gebracht!"
zum Beitrag03.06.2015 , 11:56 Uhr
O lala, Madam, ist ja ein Ding, das sie da vorlegen. Chapeau!
So wird Niedertracht und hanseatische Überheblichkeit sogar noch amüsant...
zum Beitrag28.05.2015 , 12:54 Uhr
Sehr schön, ganze Passagen zu wiederholen, passt ja bestens zu Schäuble & Co...
zum Beitrag27.05.2015 , 18:22 Uhr
Leider hat der Autor vergessen darauf hinzuweisen, dass genau dies vor drei Jahren bereits in einem Strategiepapier von Pentagon und CIA zu lesen war.
zum Beitrag27.05.2015 , 13:51 Uhr
Köstlich, Madam! Klumpshow, Anschlussverwertung, Sie haben ein exzellentes satirisches Händchen.
Und für wen machen sie PR?
zum Beitrag26.05.2015 , 00:58 Uhr
Hervorragend, Wolfgang, wir sollten uns zusammentun, wir alle. bernd.lind@gmx.net
zum Beitrag19.05.2015 , 12:12 Uhr
Nur mal ne Frage: Welche Kriege hat denn Russland in den letzten zehn Jahren entfacht? Und der "Westen"?
zum Beitrag12.05.2015 , 13:44 Uhr
Schäuble, der Mann der die EU zum Zerspringen bringt. Die Jünger des Neoliberalismus treffen sich wieder und wieder, und irgendwann wird es das letzte Abendmahl sein...
zum Beitrag26.04.2015 , 13:47 Uhr
Große Hochachtung diesem alten Herrn, der eine so tiefe Menschlichkeit ausdrückt, dass es uns in einer Weise anrührt wie kein Vortrag oder eine Rede von Gauck es könnte. Welten der Betroffenheit liegen dazwischen!!
Einem Armenier verdanke ich mein Leben. Er rettete mich in Beirut 1982. Ich verneige mich in Ehrfurcht!
zum Beitrag02.04.2015 , 11:12 Uhr
Giftstoffe? Auf Giftstoffe wird die Frau untersucht? Es geht vermutlich um ein Gerinnungsfaktorpräparat, also biologisches Material, das nicht auf diese Weise nachgewiesen werden kann. Der Nachweis ist insofern möglich, als man die genetisch manipulierten Präparate in Spuren auch nach einigen Wochen noch nachweisen kann. Nur um nochmals klarzustellen: eine Lungenembolie kann auch künstlich mit Gerinnungspräparaten verursacht werden.
zum Beitrag30.03.2015 , 22:44 Uhr
Eine Thrombose zu bewirken ist ebenso einfach wie eine solche aufzulösen. Allerdings ist der Nachweis schwierig, weil es sich um biogene Stoffe handelt (Gerinnungsfaktoren). Allerdings kann ein Bluter-Experte dies feststellen, ein normaler Pathologe kaum.
zum Beitrag16.03.2015 , 16:19 Uhr
Was meinen Sie mit Nazi-Kronjurist?
zum Beitrag15.03.2015 , 16:30 Uhr
Unglaublich! Wie quergestrickt muss man denn sein, um ein Wachstum von 7% als Abschwung zu bewerten? Der Sinologe Shambaugh spricht schon seit Jahren von der Endzeit des Kommunismus in China, was nichts Neues darstellt, Herr Lee. Warum drehen sie es dann so, als wäre es neu?
zum Beitrag02.03.2015 , 13:29 Uhr
Na, endlich...
zum Beitrag21.02.2015 , 13:30 Uhr
Wie es kommt, wenn ein sozialphatologischer Fall zum weltpolitischen Problem, haben wir schon einmal erleben müssen. Jetzt diktiert wieder einer und die anderen springen hinterher.
Syriza sollte informationspolitisch direkt und offensiv damit umgehen: die volle Breitseite der Verantwortung für das Diktat - und Klagschrift gegen Deutschland zum Zwangsdarlehen aus 1942 auf den Tisch legen. Es darf nicht sein, dass Europa unter einem deutschen Zwängler leiden muß!
zum Beitrag10.02.2015 , 16:45 Uhr
Ja, solche Griechen gibt es auch! Und Syriza setzt auf sie, das ist gut so. Von der TAZ würde ich mehr solcher Berichte lesen wollen.
[Die Moderation: Kommentar gekürzt.]
zum Beitrag24.01.2015 , 18:58 Uhr
Frau Herrmann, haben Sie wirklich das Programm von Syriza gelesen? Und: Tsipras wird 15 Mia von Deutschland eintreiben. Sie wissen, das Zwangsdarlehen an die Nazis. Und: Die Reparationsfrage wieder aufrollen.
Selbstverständlich wird wieder investiert werden und die Schulden aus dem Wachstum bezahlt werden, wobei die Gläubiger die griechischen Waren kaufen werden müssen, um die Tilgung zu gewährleisten... Ärmlich, Ihre Argumentation.
zum Beitrag24.01.2015 , 18:44 Uhr
Hervorragende und sachlich hochinteressante Reportage. Frau Mavropoulos schreibt sehr kompetent. Mehr davon, bitte. Griechenland wird ja in den kommenden Monaten das neue Labor im kranken Krankenhaus Europa, wo nur die Pathologen bislang das Sagen hatten. Ja, die Hoffnung ist wieder da!!
zum Beitrag28.11.2014 , 14:47 Uhr
hoffentlich!
zum Beitrag09.11.2014 , 14:36 Uhr
Wir stehen vor einem Krieg in der Ostukraine wie er schlimmer nicht sein könnte. Beide Seiten haben aufgerüstet und sind bereit ein unvorstellbares Blutbad anzurichten. Es fehlt nur noch der Zündfunke. Er wird geliefert werden, Gleiwitz, Tonkin, nine-eleven, etc. sei Dank. Und was macht Herr Steinheilig? Läßt an neuen Sanktionen basteln? Toll.
zum Beitrag09.11.2014 , 14:29 Uhr
Wunderbar, dass diese bewegende Persönlichkeit endlich einmal gewürdigt wird.
zum Beitrag26.10.2014 , 23:58 Uhr
Andersrum.
Putin hat seit Jahren mit einer Clique in zentralen Funktionen, etwa der Zentralbank, zu kämpfen. Die Sanktionen bewirken nun, dass diese Leute, weil sie offensichtlich die falsche Geldpolitik betreiben (hohe Kreditzinsen, wodurch die Unternehmen auf ausländische Angebote greifen, keine Vermehrung der Geldmenge usw.) und die Widersprüche immer heftiger werden, ihre Machtpositionen verlieren und die Wirtschaft sich neu orientieren muss. Ohne Sanktionen hätte Putin damit Probleme. Und die Krim hätte er nicht ohne den Putsch in Kiew.
zum Beitrag14.10.2014 , 12:49 Uhr
Bin doch immer wieder erstaunt, wie Herr Zumach relativ einfache und klare Aktionslinien entwirft, die sich aus der Analyse der Konflikte ergeben. Eigentlich sollte er Steinmeier, der ja nun wirklich bloß ein Schwurbelprinz ist, beerben und der deutschen Aussenpolitik wieder - nach sehr langer Zeit - ein Profil geben.
zum Beitrag26.09.2014 , 14:52 Uhr
Die Russen haben vor Monaten angekündigt ihre Persona-Non-Grata-Liste nicht zu veröffentlichen. Man werde bemerken, wenn man nicht einreisen dürfe, wer da draufsteht. Die eine Abgeordnete weiß es nun. Marie-Luise Beck noch nicht. Und Füle, Brock, Schockenhoff? Wer politisch denken kann, weiß wer da draufstehen kann. Die Russen sind berechenbar. Vermutlich haben wir deshalb noch keinen 3. Weltkrieg.
zum Beitrag26.09.2014 , 14:43 Uhr
Haaretz ist das lesenswerteste Medium in Israel. Es sollte eine deutsche Zeitung kooperieren und eine wöchentliche Beilage der Haaretz publizieren. Wetten, niemand von "Qualitätsmedien" getraut sich das? Nach der Einstellung wird man wieder Krokodilstränen vergiessen. Heuchler, elende!
zum Beitrag09.09.2014 , 15:55 Uhr
Verschoben? Ja, schau, so kann man auch die anhaltende Kritik von Fico in der Slowakei und seinem tschechischen Kollegen übertünchen. Es gibt gar keinen gemeinsamen Sanktionsbeschluß!!! Erst muß der Druck bis zur Erpressung erhöht werden, dann wird es schon klappen, oder?
zum Beitrag24.08.2014 , 17:52 Uhr
"Eine Regierung verliert ihre Legitimation, wenn sie auf ihr eigenes Volk schießen läßt." BK Merkel, 20. 2. 2014.
"Wir haben ein gewisses Verständnis für die militärischen Aktivitäten der Regierung in der Ostukraine." BK Merkel, 23.8.2014.
zum Beitrag30.07.2014 , 14:10 Uhr
Das argentinische Desaster lehrt uns zweierlei:
1. Wie in Konkursverfahren muß es eine Quote auch bei Staaten geben, nach der die Forderungen getilgt werden.
2. Das TTIP darf nicht unterschrieben werden. Wir würden zu Lemonen der US-Anwaltskonzerne und Hedgefonds. Ausgepresst bis auf den letzten Tropfen.
zum Beitrag14.07.2014 , 19:41 Uhr
Yes!!!! Die Bürger der EU werden zu Millionen diese Initiative unterschreiben. Taz mach' was! Wer braucht TTIP? Dicke Konzerne und ihre Anwaltsarmeen. Die können uns mal...
zum Beitrag24.06.2014 , 14:56 Uhr
"Investoren" klingt so verdammt nett. Es handelt sich vielmehr um Spekulanten die Anleihen zu Ramschpreisen kaufen und dann den Nominalwert einklagen. In Griechenland und anderswo - dasselbe Spiel. In der EU zahlen allerdings wir die Spekulantenrechnung (EZB). Weshalb das nicht längst verboten ist, gehört offenbar zum Mysterienspiel der Marktwirtschaft.
zum Beitrag22.06.2014 , 23:16 Uhr
Putin ist schuld an dem gemeingefährlichen Wodkafusel den man Helge unterjubelt hat. Nieder mit Putin! Nieder mit den widerwärtigen Wodka-Agenten! Ganz gemein das. Die verheerende cerebrale Wirkung ist bestürzend.
zum Beitrag04.04.2014 , 11:37 Uhr
Bis auf den drittletzten Satz, alles wohlbegründet. Und die EU ist nicht schuld an der Krimübernahme? Ausgangspunkt war die Unterzeichnung eines Vertrages (Steinmeier, Fabius und Sikorski) und der gleichzeitige Bruch desselben und die Errichtung einer Junta, die seitdem Regierung genannt wird. Sind da keine Mitschuldigen? Sie haben der Ukraine einen Bärendienst erwiesen. Es war nämlich die Rechtfertigung für Putin, die leidige Krimfrage zu lösen. In seinem Sinn.
zum Beitrag01.04.2014 , 09:45 Uhr
Oh Gott, welche Freude. Endlich einmal ein großartiger Essay über die Freiheitsheldin per se. Oder doch nur ein Aprilscherz? Und morgen wird alles zurück genommen?
zum Beitrag27.03.2014 , 15:46 Uhr
Ein seltsames Interview. Kein kritisches Nachfragen. Jetzt wissen wir aus der Wunderwelt der taz, dass die Revolution ohne Nazis, Antisemiten und Russenhasser stattgefunden hat. Auch war der Auftritt des Terroristen Jarosch offenbar eine Fata Morgana, oder noch besser, ein virtueller Trick dieses Lügners aus dem Kreml...
Mein Gott, was soll aus diesem Land werden, mit solchen Leuten?
zum Beitrag21.03.2014 , 16:36 Uhr
Monsieur M-Vogg erinnert an die grimmigen Männer im Jahr 1896, als der Simplicissimus gegründet worden war und die Kaisertreuen die Macher wegen Subversion und Hochverrat verfolgen ließ. Sie hatten damals das Motto geprägt: "Es will uns so behagen mit Lachen die Wahrheit zu sagen." Ist doch klar, dass solche Elemente eingesperrt gehören
zum Beitrag13.03.2014 , 18:01 Uhr
Die Gründung einer Nationalgarde aus Kämpfern des Rechten Sektor erinnert an 1933, als die SA Polizeifunktionen bekam.
zum Beitrag12.03.2014 , 18:42 Uhr
Geht's noch? Es fehlen noch ein paar Standard-Begriffe der Dogmatik. Würden Sie die bitte einfügen.
zum Beitrag12.03.2014 , 18:36 Uhr
Die Analogie ist frappierend, aber fällt niemanden auf: Die erste Regierung unter Hitler (glaube Jan.33) war auch so eine Art Übergangsregierung. Hitler gab sich damals bescheiden. Lediglich das Innenministerium und den Sicherheitsapparat besetzte er mit seinen Leuten. Was daraus wurde wissen wir... Und in Kiew? Als wäre der Januar 33 eine Blaupause für die ukrainischen Faschisten. Verteidigungsministerium, Sicherheitsrat, alles in der Hand der Kommandanten von Killerkommandos, die jetzt eine "Nationalgarde" aus ihr machen wollen. SA wird sie wohl nicht genannt werden.
zum Beitrag12.03.2014 , 18:25 Uhr
Na klar, ein echter antifaschistischer Schutzwall. Diesmal aber kein Gefängnis wie in Teutonien, sondern zur wirklichen Absicherung vor den Sturmtruppen der "Wertegemeinschafts-Freunde" vom Rechten Block.
zum Beitrag10.03.2014 , 12:38 Uhr
Toll, das möchte ich sehen. Warum geht das nicht in München, Berlin und und und?
zum Beitrag03.03.2014 , 17:45 Uhr
Online-Redakteure der Taz. Es ist bemerkenswert wie schnell ihr Artikel verschiebt, wenn euch die Kommentare nicht gefallen.
Eigentlich solltet ihr euch die Links von "Otto Schmidt" ansehen. Aber das würde eure vorgefasste Meinung stören, nehme ich mal an.
zum Beitrag03.03.2014 , 17:40 Uhr
Ach, wie harmonisch. Die SA marschiert und kein Bolschewik oder Jude, ohh, sorry, die habt ihr ja schon vor 73 Jahren ausgerottet, traut sich mehr aus dem Haus. Alles friedlich, oder?
Wie doof muss man sein, so eine Story zu schreiben?
zum Beitrag03.03.2014 , 17:30 Uhr
Otto Schmidt, bitte schicken Sie Ihre Links auch an Foren anderer Medien. Diese echten Belege der neuen Gewaltherrschaft werden von unseren medien nämlich ignoriert. Die Wertegemeinschaft verkauft uns wieder einmal für dumm.
zum Beitrag03.03.2014 , 15:27 Uhr
An Otto Schmidt. Bitte stellen Sie Ihre links zu den Folter-, Mord- und Einschüchterungsaktivitäten der "Helden des Maidan" in viele Foren. Unsere Medien sind leider aufseiten der ultranationalistischen Folterknechte und wollen die Wahrheit nicht sehen. Danke.
zum Beitrag01.03.2014 , 21:59 Uhr
Sie sagen es, in welcher Welt der Verdummung leben wir denn? Sind unsere Journalisten sämtlich durchgeknallt? Natürlich treiben die Bandera-Faschisten ein unheimlich böses Spiel. Deutschland hat seinerzeit die Banditen ausgebildet, die dann mit der SS Juden, Polen, Russen, Sinti, Roma und und und umgebracht oder der Gestapo gemeldet haben. Heute sind das Helden!!!!! Es wird vollkommen ausgeklinkt was diese wiederauferstandenen Nazis in den letzten zwei Wochen verbrochen haben. Wenn es die Russen melden, dann ist das Propaganda, Basta. Und wenn es die ersten Hungertoten gibt, ist auch der Putin schuld. Wie hirnverbrannt muß man denn sein, um diesen tödlichen Schwachsinn nicht zu erkennen?
zum Beitrag26.02.2014 , 14:22 Uhr
Wir dürfen gespannt sein, ob auch zur Sprache kommt wie stark die "Helden" selbst in den Diebstahl der Kunstraubbeute der Nazis verwickelt waren. Seit den Schadenersatzleistungen der USA an den ungarischen Nazi-Opfern, weil einige "Helden" der US-Army den sogenannten Gold-Train ausgeraubt und das Vermögen ungarischer Juden in die USA geschafft hatten, wissen wir ja, dass die Wahrheit eine andere ist, als die des US-Öl-Milliardärs, der das Buch zur Legende der "Monuments men" verfasst hat.
Aus Altaussee wurden in einer Nacht- und Nebelaktion - unter US-Army-Bewachung - tonnenweise Kunstgut abtransportiert. Nur eine der zahlreichen Fälle wo die Retter zu Dieben wurden...
zum Beitrag01.02.2014 , 07:54 Uhr
Ach Gott, würden wir es toll finden, wenn, so wie in der Ukraine, das Vermummungsverbot zurückgenommen würde, dazu noch die vielen anderen undemokratischen, das Versammlungs-und Demonstrationsrecht unterhöhlenden bzw. ausserkraftsetzenden Vorschriften... Für demokratische Rechte all überall und nicht nur im Ausland!
zum Beitrag06.12.2013 , 16:24 Uhr
Frage an Radio Eriwan: Wie kommt es, dass im jemenitischen Verteidigungsministerium, ausgerechnet dort, wo auch die Kommandozentrale der Drohneneinsätze untergebracht ist, zwei Entwicklungshelfer des GIZ gearbeitet haben? Antwort: Im Prinzip kann es schon verwundern, aber im Jemen ist eben sehr viel entwicklungsbedürftig. Insbesondere muß der Kräutergarten im Hof einer besonderen Pflege unterzogen werden.
zum Beitrag26.11.2013 , 13:47 Uhr
Die Kommentare zu diesem Kommentar liegen ziemlich schräg daneben. Er befaßt sich nämlich treffsicher mit der Person Gurlitt - und ist gar nicht aus der Zeit gefallen, wie man es über Gurlitt, fast schon sympathisierend, bei jeder Gelegenheit hört. Zu den Gurlitts (Hildebrand und Wolfgang)ist nur eines zu sagen: Selbstverständlich haben sie die Notlage anderer schamlos ausgenutzt und noch in den letzten Monaten ungeheure Werte in Zusammenarbeit mit SS-Einheiten im Salzkammergut an sich gerissen. Es ist eine Schande, dass nun der Erbe eines Räubers, die Kunstwerke behalten darf. Wenn das klargestellt werden sollte, wird man sich wundern über die vielen Kunstwerke aus den geheimen Raubdepots die den Markt überschwemmen werden. Die rechtliche "Klarstellung" im Fall Gurlitt, wird einem Dammbruch gleichkommen.
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