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15.09.2022 , 15:24 Uhr
"Das Feuer ist entlang der Strecke der vor allem touristisch genutzten Schmalspurbahn ausgebrochen?
Ja, mal wieder. Auf der sachsen-anhaltischen Seite des Nationalparks haben wir die Brände der vergangenen Jahre ausgewertet: 80 Prozent sind in Bereichen entlang der Bahnstrecke entstanden." Und dann weiß niemand, wie der Geoßbrand entstanden ist? Immer schön wegducken.
zum Beitrag09.11.2021 , 20:09 Uhr
Musste an die spanische Malerin Nuria Quevedo denken.
zum Beitrag09.11.2021 , 19:58 Uhr
Chapeau. Gute Suche. Klare Aussage.
zum Beitrag12.10.2021 , 16:24 Uhr
Mal zum Nachdenken: Zugehörigkeitsscham ist ein sehr bekanntes Phänomen, besonders in unterdrückten, bedrohten oder abgewerteten Communitys. Der Selbsthass der Juden kam in der Zeit auf, als der deutsch Faschismus auf dem ungehinderten Vormarsch war. Dazu kommt pubertäre Abnabelung. ganz normal. Jetzt damit ein Fass aufzumachen, ist seeehr deutsch und irgendwie... häßlich.
zum Beitrag27.04.2021 , 19:56 Uhr
Macht neugierig. Wird gekauft, Danke
zum Beitrag21.04.2021 , 20:02 Uhr
Schöne Scheisse, aktenkundig: www.ndr.de/geschic...tzel,stasi334.html
zum Beitrag23.06.2020 , 13:45 Uhr
Es wäre schon hilfreich, wenn nicht jede/r Vorgänge interpretiert, wie sie/er will. "Die sexuellen Andeutungen nerven." war die Aussage der Frauen am See. Sie beschreiben den schwer traumatisierten jungen Syrer zutreffend als völlig hilflos. Und dann musst Du nochmal nachtreten mit "Freiheitsberaubung". Die Reportage ist beispielhaft genau.
zum Beitrag22.06.2020 , 10:36 Uhr
Tja, auch das ist unbewiesene Behauptung. Die Tendenz, wie das Beispiel Berlin zeigt, weist in die entgegengesetzte Richtung. Staatsmacht muss kontrollierbar sein. Was im Argen liegt, muss benannt werden, glaubwürdig belegt und denunziert. Dies ist etwas ganz anderes: "Spontan fällt mir nur eine geeignete Option ein: die Mülldeponie. Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten" Auch ein behauptetes Augenzwinkern macht es um Nichts besser, das ist Hatespeach.
zum Beitrag22.06.2020 , 10:28 Uhr
Doch, das kann man wohl bezweifeln. Wer über Fehlverhalten der Polizei aufklären, will, muss zunächst berichten, dann kommentieren. Aufklären hat dem Wortstamm nach mit Klarheit zu tun. Die verantwortliche Redakteurin Saskia Hödl und die Autorin Hengameh Yaghoobifarah fahren die Ernte ein, deren Saat sie gesät haben. Noch einmal: "Spontan fällt mir nur eine geeignete Option ein: die Mülldeponie. Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten". Wer das witzig findet, den kann ich einfach nicht mehr ernst nehmen. Dass ein Berufspolizist sich in der Wortwahl vergreift, ist eher verständlich, als bei einer Kolumnistin der taz. Angemessener Gebrauch der Sprache sollte ihre Domäne sein.
zum Beitrag21.06.2020 , 22:16 Uhr
Kommentar gelöscht. Die Moderation
zum Beitrag21.06.2020 , 19:58 Uhr
Kommentar gelöscht. Die Moderation
zum Beitrag21.06.2020 , 15:13 Uhr
Geschriebenes Gebrüll ist nicht zu verteidigen. So ein Kolumnentext wäre als Kommentar gelöscht worden. Hass ist inhaltslos, aber nicht folgenlos.
zum Beitrag21.06.2020 , 15:06 Uhr
Jede Hasspredigt ist ein Pamphlet, ok, Sinnraum grenzenlos erweiter.
zum Beitrag21.06.2020 , 15:05 Uhr
Wessen Gewalt, wann, an wem, wo? Pauschale Beschuldigungen sind eben nicht grenzwertig, sondern grenzenlos... blöd.
zum Beitrag21.06.2020 , 12:26 Uhr
"Ein wesentliches Merkmal ihrer Texte ist Wut." Noch eine Wutbürgerin also, jetzt auf der "richtigen" Seite? Und wenn es die nicht gibt? Ein "linke" Hasspredigt bleibt eine Hasspredigt. Manchmal versteht man erst spät. Meine alte Mutter hätte gesagt "Da liegt kein Segen drauf."
zum Beitrag21.06.2020 , 12:10 Uhr
Soldaten sind Mörder mit der staatlichen Lizenz zu töten. Polizisten sind Mörder, wenn sie Menschen auf bloßen Verdacht hin oder willentlich umbringen. Ansonsten sind sie nur Polizisten.
zum Beitrag21.06.2020 , 12:07 Uhr
Was zum Teufel sind "Biodeutsche"? Werden die auf dem Biohof gezüchtet? Oder ist das auch nur "witzig" gemeint?
zum Beitrag21.06.2020 , 12:04 Uhr
Die Debatte läuft völlig aus ... wie umgekipptes Bier. Wenn jede/r alles, was ihm gerade in den Sinn oder Unsinn kommt, behaupten kann, landen wir mitten im Zeitgeist, der sich als Ungeist entpuppt. Steile Thesen, krasse Ansichten, egal, muss durch. Populärm. Schuld eigene, taz. "Rechte Hetzkampagne? Die braucht es nicht mehr, das kriegt man auch selbst hin. Auch Verantwortungsgemeinschaft muss gelernt und gepflegt werden.
zum Beitrag20.06.2020 , 18:17 Uhr
Wie will die Chefredaktion um einen Text ringen, der eine Hasspredigt ist und von ihr selbst, von Euch durchgewunken wurde? Ein Kommentar ist per Definition keine Satire, sondern "eine meinungsbildende und journalistische Textsorte, die eine Form des Kommentars ist." (Wortwuchs.com). Die Autorin hat Medienkulturwissenschaften studiert, ihr ist das nicht einfach unterlaufen. Sie hat auch in vorigen Kolumnen gezeigt, wohin sie will. Eine Analyse ergibt, dass die Autorin gezielt zu weit ging, um wie die Rechten Terrain auszutesten und zu besetzen, die Sphäre des Sagbaren zu erweitern. Indiz: ihre pauschale Herabwürdigung einer Berufsgruppe ist nicht justiziabel. Sie ist gut ausgebildet und wusste das. In meinen Augen besonders widerlich, weil Methoden des Populismus auf ein neues Spielfeld gebracht werden, das bis anhin der Verteidigung der Menschenwürde und der Achtung vor dem Anderen gehörte. Vergleichbar mit der Besetzung klassisch konservativer Felder durch neofaschistische Ideologen. Die Frage ist, ob die Chefredaktion da mitgeht, nicht mehr und nicht weniger. Quo vadis, taz?
zum Beitrag20.06.2020 , 17:55 Uhr
Völlig einverstanden. Es ist eine als Kolumne, also Meinungsäußerung getarnte Hasspredigt. Eine Kolumne ist keine Satire. „Als Kolumne wird eine meinungsbildende und journalistische Textsorte bezeichnet, die eine Form des Kommentars ist.“ wortwuchs.net/kolumne/ Die Chefredaktion muss die Frage beantworten, ob die pauschale, menschenverachtende Herabsetzung einer Berufsgruppe, die 274.954 Menschen umfasst, meinungsbildend sein soll. Sie muss die Frage beantworten, warum sie in der taz Kolumnen, die menschenverachtenden Hass öffentlich verbreiten, hat „durchgehen“ lassen und ob sie dies weiterhin praktizieren will. Denkanstöße bleiben wichtig. Aber bitte nicht so.
zum Beitrag29.04.2020 , 15:19 Uhr
Wer sollen die Repräsentanten der Bevölkerung sein? Ombuds-Männer oder -Frauen? Für welche Themen zuständig? Wer wählt die? Abgesehen davon ist eigentlich egal, ob Menschen aus Einsicht oder Angst richtig handeln. Ist wohl eh eher eine Mischung aus beidem. Wir sollten alle mehr Angst vor den kommenden Klimafolge- Katastrophen haben. Die Corona-Krise ist ja eingebettet in das Thema. Mache hier mal Werbung für einen aktuellen Dokumentarfilm: Planet of the Humans, in voller Länge auf YouTube. Vorsicht, ist verstörend!
zum Beitrag27.04.2020 , 13:06 Uhr
Gute Reportage. Lebendig, sachlich aber nicht öde, einfach gut. Dank.
zum Beitrag25.04.2020 , 12:41 Uhr
Jemand behauptete, Blüm sei Antisemit gewesen. Gibt es dafür irgendwelche Belege?
zum Beitrag07.04.2020 , 22:25 Uhr
Sein Namensvetter schrieb eine Schmonzette, keinen journalistischen Artikel. Johnson, der Boris, hat zunächst den Ernst der Lage wie Trump, mit dem er geistig verschwägert ist, heruntergespielt, dann verniedlicht.
zum Beitrag07.04.2020 , 22:21 Uhr
Krank? oder todkrank, das ist hier die Frage.
zum Beitrag07.04.2020 , 22:20 Uhr
Gibts jetzt auch etwas, das Boris Johnson gut zu Gesicht stünde? Ja, ein Atemgerät. Wir lernen, dass der Populismus auch denjenigen schaden kann, die auf ihm durch alle Widerstände und Widersprüche galoppierten. "Ich hab-allen-die-Hand-geschüttelt"- Boris liegt auf der Nase. Wird er etwas lernen, falls er sich wieder aufrappelt? Glaube eher nicht. Aufstehmännchen brauchen nicht zu lernen.
zum Beitrag02.03.2020 , 16:58 Uhr
Ein Faschist zum Abwatschen. Politisch, selbstverständlich.
zum Beitrag28.02.2020 , 21:39 Uhr
Wohl wahr, so ist es. Eine weltweite Epedimie bricht bei Höhlenbewohnern nicht aus. Nur daß die Höhlenbewohner selbst zu einer Art Epedimie werden können, damit hat keiner gerechnet. Dauerte auch einige Zeit.
zum Beitrag21.02.2020 , 15:27 Uhr
Stimmt, in D-Land und auch in Brandenburg gibt es artenreiche und schützenswerte Forste, die langsam Wald werden. Was die Fotos vom Forst um Grünheide vermitteln und was ich aus der Gegend südlich von Berlin kenne, sieht aber doch sehr anders aus. Öder Industrieforst. Umbau möglich? Vielleicht nach den nächsten Katastrophen, die wie Rauch in der Luft liegen.
zum Beitrag20.02.2020 , 20:01 Uhr
@Niko. Ok, aber er ist ja vorhanden, der Unterbau sozusagen, auf dem ein Rückbau (historisch gesehen) und Vorwärtsbau, praktisch gesehen, mit möglichen Zukunftsanpassungen an den wie ein Damoklesschwert über allem hängenden Klimawandel. Auch für Dich mein Verweis auf einen Kiefernforst/Wald, den ich liebe: Tucholer Heide in Polen. Aufgelockerter Kiefernbestand, der Raum für andere Arten lässt, Wacholderbüsche, Wildkirschen an den Wasserläufen, Fuchs, Hase, Spechte... Sie ist eine Reise wert. Kann man das nachbauen? Klar, es braucht nur Zeit und wie bei allem liegt dem eine Entscheidung zugrunde. Und das setzt meiner Ansicht nach voraus, dass die Forstwirte/Ingenieure zwischen Industrie- und naturnahem Forst unterscheiden können/wollen.
zum Beitrag20.02.2020 , 19:43 Uhr
@Rudolf Fissner: Hmm... "hindeuten". Klaro, alles klar. Auch für Dich ein Beitrag eines praktizierenden Waldbauers: imzeitreissen.blogspot.com/p/wald.html Gleich zu Beginn schreibt er: " Seit Beginn des 19. Jahrhunderts ist der frühere Buchen / Eichen Mischwald in den Typus Fichtenforst umgewandelt worden, wie er heute das Landschaftsbild in Mitteldeutschland prägt: gleichaltrige Fichten in Reih und Glied, genutzt durch großflächigen Kahlschlag (oder Stürme) und als Monokultur neu aufgeforstet, mit einzelnen, von Wild zerbissenen Laubbäumen durchsetzt." Offensichtlich gibt es Forst und Wald. Wald ist auch in D-Land nicht Teutsch, genausowenig wie das Valk völkisch ist. (Brecht) Der Artikel ist gut, informativ und, wie andere Kommentatoren schon gesagt haben, unaufgeregt. Das wirkliche Problem scheint das Grundwasser zu sein. Wer Kiefernforste, die es wert sind, Wald genannt zu werden, kennen lernen will, sollte nach Polen fahren, Tucholer Heide zum Beispiel. Dorchforstet, das heisst auch ausserhalb der Wege begehbar, mit Wacholderbüschen, Wildkirschen und Wildblumen durchsetzt. Stundenlang wandern, Fuchs, Hase und Specht begegnen... und Seen voller Frösche.
zum Beitrag20.02.2020 , 15:28 Uhr
@Niko: Ach göttchen, jetzt kommt die rächende Vereinzelung gegen Verständnis erweiternde Kritik. Kommentare sind per se öffentlich und können von jedem Interessierten ohne Bitte um Erlaubnis auch kommentiert werden. Erlaube mir, hier einen Text zu verlinken, den ich in meinem Blog veröffentlicht habe: imzeitreissen.blogspot.com/p/wald.html "Seit Beginn des 19. Jahrhunderts ist der frühere Buchen / Eichen Mischwald in den Typus Fichtenforst umgewandelt worden, wie er heute das Landschaftsbild in Mitteldeutschland prägt: gleichaltrige Fichten in Reih und Glied, genutzt durch großflächigen Kahlschlag (oder Stürme) und als Monokultur neu aufgeforstet, mit einzelnen, von Wild zerbissenen Laubbäumen durchsetzt." Ist ein spannender Text eines Praktikers, von dem viel zu lernen ist. Nebenbei: 1. Die portugiesische Zelluloseindustrie, mitverantwortlich für die allbekannten verheerenden Waldbrände, die den Staat, das heisst den Steurzahlern eine Milliarde Euro jährlich kostet, bezeichnet die Eukalyptus-Monokulturen (inzwischen eine Millionen Hektar!) auch als Wald, ebenso die einschlägigen Politiker, die seit Beginn der Kolonisierung des portugiesischen Territoriums mit dieser invasiven Pflanze in den Achtziger Jahren, eng mit dieser Industrie verschwägert ist. Werden nicht auch die riesigen Palmöl-Plantagen, für die Urwald vernichtet wurde und immer noch wird, als "Wald" angesehen? Zumindest verkauft uns der WWF nachhaltige Zertifikate dieses Verbrechens. 2. James Lovelock sagt: "Die Automaten (von denen er überzeugt ist, dass sie die Welt einst beherrschen), werden auf uns sehen, wie wir auf Bäume: als etwas, das zu einfach langsam ist. Danke für Deine guten Wüsche. Fakt ist, dass wir gegen die Zellulose- Mafia keine Chance haben, aber wir machen weiter. Inseln der Vielfalt im Ozean der Einfalt sind Referenzen und Hoffnungsträger.
zum Beitrag20.02.2020 , 11:55 Uhr
@Heiner Petersen. Soweit Zustimmung meinerseits. Nur, um ehrlich zu bleiben, Tesla produziert nicht für die von Dir ausgewiesenen Zielgruppe. Da ist wohl ein altdeutscher Autobauer mit e-up eher am Ball.
zum Beitrag20.02.2020 , 11:49 Uhr
@Reyde Lanada: gefällt mir, gut gesprochen, weiter so.
zum Beitrag20.02.2020 , 11:44 Uhr
@NIKO Lieber Niko, Wald ist ein extrem auslegbares Wort für alles, was Stämme und Baumkronen hat. Aber die gute alte Bestimmung von Wald meint eine Gemeinschaft von verschiedenen Baumarten, Büschen, Wildblumen und den dort lebenden Wildtieren. Monokultur- Plantagen zählen nun mal nicht dazu. Da ich mich seit nunmeht zehn Jahren in Portugal praktisch für die Umwandlung von Eukalyptus- Monokulturen in Laubwald einsetze, weiss ich, wovon ich spreche. Die kritisierte "grüne Ökonomie" mit all ihren falschen Versprechungen und krassen Lügen beginnt dort. Wenn Tesla dazu beiträgt, Monokultur in echten Mishwald umzuwandeln, nur zu. Das Grundwasserproblem allerdings ist ernst zu nehmen. Da stecken wohl die echten Probleme.
zum Beitrag15.02.2020 , 21:12 Uhr
Bin late-68iger, will sagen jetzt 68 Jahre alt und habe in beiden Systemen gelebt. Aus meiner Lebenserfahrung kann ich dem Autor völlig zustimmen. Nur, dass es unter den Alten und Älteren auch Menschen gibt (gilt auch für den Westen), von denen wir lernen können. Man muss sie nur finden wollen.
zum Beitrag08.02.2020 , 18:05 Uhr
"... wenn nur die Forstwirtschaft nicht viel zu lange auf Nadelbäume gesetzt hätte, was Unfug ist." Das ist so falsch, denn spätestens seit den neunziger Jahren wird dieser Waldumbau gefordert und von einigen Waldbesitzern auch aktiv betrieben denn sie haben von vorangegangenen Katastrophen gelernt. Siehe den Beitrag von Graf Hatzfeldt "Der Wald in mir". Der Rest der Ansage ist richtig.
zum Beitrag02.02.2020 , 12:10 Uhr
Hä, was ist denn insiegefahren?
zum Beitrag18.01.2020 , 11:09 Uhr
Howgh, der Troll vom Dienst hat gesprochen.
zum Beitrag18.01.2020 , 11:06 Uhr
Auch nicht undumm. Es ist Zeit, zur Kenntnis zu nehmen, was auf dem Spiel steht.
zum Beitrag08.01.2020 , 12:30 Uhr
Das gab es alles schon einmal, Ende der achtziger, Anfang der neunziger Jahre. Wie konnte das alles vergessen und untergepflügt werden?
zum Beitrag10.11.2019 , 21:07 Uhr
Immer auf dem Teppich bleiben, unter den alles Unbequeme gekehrt wird.
zum Beitrag08.11.2019 , 10:40 Uhr
Gut gesagt, kleiner Kraus.
zum Beitrag09.10.2019 , 12:44 Uhr
@marx... Bis weit in die sechziger Jahre hinein war dieser rot verhängte Totalirismus keineswegs gemäßigt. Geschichte besser kennen ist besser als Begriffe würfeln.
zum Beitrag09.10.2019 , 12:34 Uhr
Sie können die DDR ja rot verhängte Diktatur nennen. Kampf um die Deutungshoheit? Haben wohl nichts besseres zu tun?!
zum Beitrag09.10.2019 , 12:28 Uhr
Autokratie ist gut für die Auto- Industrie.
zum Beitrag05.10.2019 , 00:51 Uhr
"Dieser alte Körper ist in Wahrheit doch viel weniger erbärmlich als die alten Argumente." Und diese durchaus liebenswürdige Anmerkung, was den alternden Körper betrifft, regt Sie auf? Na, da fehlt Ihnen ja doch etwas...
zum Beitrag05.10.2019 , 00:44 Uhr
Arschkarte gezogen : wer hat Greta Thunberg in diesen Kommentaren "kritisiert", mit welchen Argumenten? Befindlichkeitsgeschwurbel sind keine. Also: Alles auf Anfang. Tief durchatmen und den Text noch mal lesen. Und dann, tja, weiß der Teufel, der ja bekanntlich im Detail steckt.
zum Beitrag05.10.2019 , 00:38 Uhr
Gott! Auch wenn es dich nicht gibt, steh uns bei! Was ist das? Vielleicht einfach fehlgeleitete Eitelkeit.
zum Beitrag05.10.2019 , 00:35 Uhr
Komisch Sie haben doch zu Thunberg und ihrem Aufstand gar nichts gesagt, sondern sich über Ihre eigene Befindsamkeit geäußert. Ja, auch aufstehen muss geübt sein.
zum Beitrag05.10.2019 , 00:30 Uhr
Unter dem großen Teppich zu verschwinden, ist keine so schlechte Idee, zumindest für einige an der falschen Stelle empfindsame und so Vereinsamte.
zum Beitrag05.10.2019 , 00:24 Uhr
Lustig, leider nur nicht zum Lachen. Hab kürzlich gelesen, daß die Intelligenz allgemein zurück geht. Belege finden sich reichlich. Könnte als Demokratiesierung der Unvernunft durchgehen.
zum Beitrag05.10.2019 , 00:13 Uhr
@weidle Stefan, und was soll das jetzt? Hört sich irgendwie nach Denkverbot an. Ging der Text, den ich, neben dem von einer Lehrerin in einer Berliner Zeitung, für den besten zum Thema halte, über ihren Verstand (im Sinne von verstehen)?
zum Beitrag04.10.2019 , 23:07 Uhr
Ein herzwahrer Text, de in sächsische, thüringische, brandenburger und mecklenburgische Schulbücher gehört.
zum Beitrag14.09.2019 , 00:12 Uhr
Tja, 2xLord, warum wohl? Kurz mal durchatmen, zurück schalten und über den Begriff Lobby reflektieren. Das ist kein Hobby und auch kein Küchenkraut. Sondern ein Eingangsbereich, in der Regel zu Parlamenten. Ich sehe sowas, nur als Beispiel, im Vorzimmer meines Arztes, wo Vertreter der Pharma - Industrie für ihre Provisionen "lobbien". Umweltschützer müssen da ganz anders vorgehen, sie bieten keine Produkte an, sondern Ideen und Kritik.
zum Beitrag13.09.2019 , 23:56 Uhr
Sehr interessant. Danke für den Tipp.
zum Beitrag02.09.2019 , 13:57 Uhr
Richtig. Abwarten, bis gesamtpolitisch etwas WIRKLICH geschieht, geht nicht, jeden in seine Kochnische drängen auch nicht. Aber Konsumverzicht als gesellschaftliches Anliegen bis hin zu Boykott ist wirkmächtig, muss allerdings lautaahls und nicht verschämt geschehen. Nestlé, Monsanto, Bayer, Burger- Ketten die Südamerikanisches Fleisch verwenden, Palmöl... ... Informieren, Informationen teilen, gemeinsam handeln.
zum Beitrag02.09.2019 , 13:39 Uhr
Was ist "Holzkultur", Holzschnitzerei? Noch etwas: Die Zeder ist eine sich selbst genügende Baumart, sie geht mit anderen keine Symbiose ein. Anders die Douglasie. Sie tauscht Kohlenstoff mit Birken. Wir haben hier in Portugal ein Beispiel solch einer symbiotischen Baumbeziehung, ein Waldstück in der Serra da Freita, das sogar den verheerenden Waldbrand von 2016 überlebte. Vorraussetzung: ein Bach, um den herum und hangaufwärts viele tausend Birken gepflanzt wurden, danach hangaufwärts Douglasien bis zu einem Waldweg, an dessen Rändern einheimische Laubbäume gepflanzt wurden, danach wieder Douglasien bis zum nächsten Weg mit einheimischen Laubbäumen. Was passiert? Die Birken verbinden sich unterirdisch mit Mykorrhizas, de.wikipedia.org/wiki/Mykorrhiza die Feuchtigkeit, Kohlenstoff und Mineralien zu den Douglasien transportieren. Im Sommer liefern die Birken, im Winter, wenn die Birken ohne Blätter sind, machen die Douglasien weiter Photosynthese und liefern den Birken Nährstoffe. Die perfekte Symbiose, resistent gegen Waldbrand, weil die Douglasien- Stämme voller Wasser waren. Lediglich die ersten drei Reihen trockneten aus, das Feuer war extrem, hat ringsum alles andere verbrannt. Auch an heißen und trockenen Sommern fehlt es hier nicht, vier Monate mittlerweile. In diesem Waldstück ist es immer angenehm frisch. Leben in großer Anzahl und Schönheit.
zum Beitrag02.09.2019 , 13:03 Uhr
Stimmt schon. Oft. Aaber, die Kiefern trocknen den Boden zusätzlich aus. Fichten varsauern den Boden, was zusätzlich zu Stress beiträgt. Umbau von Monokulturen zu Mischwäldern ist und bleibt unererlässlich.
zum Beitrag02.09.2019 , 12:44 Uhr
"Unsere Wälder sind aber ein Kulturprodukt". Eben und deshalb ist Gefühlsverachtung ("Von unseren Gefühlen hat der Wald dabei nichts.") verheerend und historisch falsch. Wald wurde durch eine Kulturbewegung, die Romantik, zurück ins nationale Bewusstsein gebracht und in realiter wieder erschaffen. www.waldpädagogik....ausarbeit_wald.pdf Ich verstehe die Idee der kleinteiligen und zeitweiligen Anpflanzung von Eukalyptus, nur funktioniert sie in der Praxis nicht. Zunächst, weil er einfach überall wächst und sich massiv ausbreitet. Seine ätherischen Öle vertreiben nicht nur konkurrierende einheimische Pflanzen, sondern alles nicht-eukalyptische Leben. Herr Bauhaus war offensichtlich schon lange nicht mehr in Portugal. Auf einer Fahrt ywischen Braga und Lissabon sieht man fast nichts anderes mehr, als Eukalyptus. Nach jedem jener massiven und mittlerweile tödlichen Waldbrände, für die Portugal berühmt ist, breitet er sich weiter aus. Kiefern und Fichten trocknen den Boden aus, in Portugal sind es endlose Kiefer- Plantagen und die neureren Eukalyptus- Plantagen, die suksessive die Kiefern ersetzen, weil nach drei der in regelmäßigen Abständen (sehs bis acht Jahre sind die Regel) erfolgenden Waldbränden die letzte Generation der Jungkiefern keine Samen mehr ausstreut. Übrig bleibt die grüne, zyklisch brennende Wüste, in die sich Portugal zunehmend verwandelt. Eukalyptus regeneriert sich zu >100%. Achtung! Die Alligator (Navigator)- Company, früher Portucel, hat bereits eine Dependance in Deutschland. Wollen die nur Klopapier verkaufen? (70% der in Portugal erzeugten Zellulose wird nach Europa exportiert, um dort Tissue- (schicker Name für nicht recyclebares) Papier zu erzeugen. Das Kleinreden der Eukalypse www.zeit.de/1993/35/eukalypse-now dient auch als mentale Vorbereitung für ihre Ausbreitung in Europa als mögliche Alternative für jene einheimischen Baumarten, die unter massivem Stress infolge der Klimakatastrophe leiden.
zum Beitrag29.08.2019 , 20:48 Uhr
Sehr geehrter Rolf B. Es sollte klar sein, dass NGOs erstens an ihrer Arbeit gemessen werden sollten und zweitens für Ausgaben ihren Geldgebern rechenschaftspflichtig sind. Wenn System Trump und System Putin, beide extrem korrupt und Verfolgungswahnsinnig, darin gleich auf sind und das nicht gelten lassen wollen, so ist das ein Zeichen für diese Zeit, und zwar kein gutes.
zum Beitrag27.06.2019 , 14:53 Uhr
Wählen gehen, protestieren, den Umweltnotstand ausrufen, Initiativen gründen. Im Harz sind die Menschen besorgt? Wirklich? Dann dort beginnen. Ihnen eine Stimme geben, zuhören, mit ihnen sprechen, den Umweltnotstand, den es bereits gibt, namhaft machen, laut werden, sichtbar. Diskussionsversnstaltungen organisieren, die klimawandelbewussten Jugendinitiativen einladen. Es gibt viel zu tun, aufstehen, die versteinerten Verhältnisse zum Tanzen bringen.
zum Beitrag07.06.2019 , 10:55 Uhr
UBlock Origin funktioniert.
zum Beitrag25.05.2019 , 15:18 Uhr
Finde ich auch. Ganz nebenbei und doch interessant : "Rezo" bedeutet auf Portugiesisch "ich bete".
zum Beitrag25.05.2019 , 15:04 Uhr
Schwach, ganz schwach. Keine Argumente? Erfinden wir uns einfach was. Rezo argumentiert von einer Werte- christlichen Basis aus. Erhaltung des Lebens, Erhaltung der biologischen Lebensgrundlage für kommende Generationen. "Rezo" bedeutet auf Portugiesisch "ich BETE". Vielleicht sollten wir das auch tun.
zum Beitrag25.05.2019 , 14:57 Uhr
Ich lebe seit 17 Jahren in Portugal. Hier mal ganz verbindlich der Link zu unserem Aufforstungs- Projekt in verbrannten Bergen mit Laubbäumen: www.movimentogaio.org Ich weiß daher, dass "Rezo" auf Portigiesisch "ich BETE" heisst. Interessant im Zusammenhang mit sein furiosen Video. Hut ab für die Courage. Weiter so.
zum Beitrag25.05.2019 , 12:54 Uhr
Wieso fühlen Sie sich in eine Solidarität gedrängt, Frau Gaus, die Sie gar nicht empfinden? Weil er nicht vom Fach ist? Dass Rezo in diesem Video alles andere als Stammtisch redet, dürfte eigentlich auch Ihnen klar sein. Wieviele Seiten mit Belegen hat er verlinkt? 300? Muss man erstmal nachmachen. Oder durchackern. Alles in allem: ein Influencer out of the blue, da stehen dann alle Kopf. Ausser denen, die ihm vollinhaltlich zustimmen. Wie ich, Jahrgang 1951. Als Kind hab ich die Kriegstrümmer noch gesehen und mit weißer Tinte aufgemalt Nummern über Kellerfenstern. Was das mit diesem Video zu tun hat? Alles. Uns wurde gesagt, das könnte nie wieder geschehen. Aber es kann, nur eben anders. Was tut Rezo eigentlich? Die versteinerte Verhältnisse zum Tanzen zu bringen. Mit guten Argumenten. Großartig, weiter so. Er macht Mut in den sich rasant verfinsternden Zeiten.
zum Beitrag14.04.2019 , 00:53 Uhr
Sie hasst den Max ja auch nur virtuell, na so eben wie jemanden, der einem sein liebstes Spielzeug entwendet hat.
zum Beitrag14.04.2019 , 00:41 Uhr
Ist ja nun auch nicht so neu.
zum Beitrag12.04.2019 , 01:15 Uhr
Zitat: " Nicht nur in seinen, auch in meinen Augen war die jeweilige Politik nur die vorübergehende Erscheinung des Sozialismus, nicht seine Wirklichkeit." - "Das Wesen erscheint als Erscheinung." Karl Marx Zitat: "Von heute aus gesehen bereitet sich das Ende der DDR in der Defensive der Partei, im Verschwinden der politischen Initiative und des Politischen überhaupt vor." Hatte die DDR etwa keinen Geburtsfehler, der bis zu ihrem Ende mitgeschleppt wurde? Das "Politische überhaupt" war ihren Bewohnern seit 1953 gewaltsam ausgetrieben worden und erwachte erst mit einer neuen Generation in den siebziger Jahren wieder. Die DDR auf ihre Einheits- Führung zu reduzieren, ist die unverwechselbare Narbe jenes Geburtsfehlers.
zum Beitrag23.06.2017 , 12:39 Uhr
"Die sozialistische Regierung und das bürgerliche Lager"... aus welchem Ideologiekeller habt Ihr das geholt? Eine Diktatur, die sich sozialistisch schminkt und Bürgerrechte vortlaufend verweigert, das gab es doch schon mal - wo noch? Ach, ist ja verschwunden, in der Senke, mit Resten in verstreuten Kellern. Also, wenn SchreiberIn Anti- Sozialismus propagieren will, dann weiter so.
zum Beitrag20.06.2017 , 20:43 Uhr
Die damalige sozilialistische Regierung unter Socrates hat dem Regime der Forstverwaltung inklusive Forstbeamten 1996 den Todesstoß versetzt, nachdem es bereits bis zur Unkenntlichkeit ausgedünnt war. Alle staatlichen Baumschulen wurden geschlossen. Es gibt nach dieser Katastrophe, die unmittelbar der Brandkatastrophe des vorigen Sommers folgt, vermehrt die Forderung, dieses Regime der Forstverwaltung inklusive Förstern, das in der Tat jahrzehntelang erfolgreiche Arbeit gekeistet hat, wieder einzusetzen. Portugal sei wohl das einzige Land mit einer so großen Waldfläche, das keine Förster habe, heißt es. Weitere Forderungen betreffen die ungebremste Ausbreitung des Eukalyptus, die endlich gestoppt werden müsse. Die im Artikel erwähnte Papierindustrie ist in Tat und Wirklichkeit eine Zelluloseindustrie, es handelt sich um europäische Konsortien mit bis zu 68 % Kapitalanteil. 70% der exportierten Zellulose wird zu Tissue- Papier verarbeitet: Toilettenpapier, Papiertaschentücher, Küchenpapier, Papierservietten. Tissue- Papier ist nicht nicht zu recyceln. Eine Industrie mithin, die ausschließlich ökonomisch nachhaltig ist, und mit rasanten Zuwachszahlen rechnen kann. Portugals einheimische Wälder wandern in die europäischen Kloschüsseln. Die Folgen: Waldbrände ohne Ende, Raubbau an portugiesischem Boden, Versteppung, Verwüstung einer mediterranen Landschaft, die Carl von Linné einst fogendermaßen pries: "Nachdem die Botaniker alle Teile Europas durchquert haben, fehlt ihnen nur Portugal, Land reichster Vielfalt, welches Europas Indien genannt zu werden verdient." Kann eine portugiesische Regierung aus dieser, mit Mitteln der Europäischen Union errichteten Falle herausfinden? Allein wohl kaum.
zum Beitrag20.06.2017 , 11:39 Uhr
..."es gibt auch Leute, die leben vom Wolf..." Interessant, und warum auch nicht, nur eben kokret. In Spanien, wo auf dem Land immer noch Wölfe abgeschoseen werden, gibt es ein Projekt, das Touristenführungen mithilfe von ausgebildeten Fährtenlesern durchführt. Mit großem Erfolg. Naturschutztourismus, der vor allem Einheimischen zugute kommt.
zum Beitrag19.06.2017 , 20:03 Uhr
Das führt uns zur nächsten Ursache: Nachlässigkeit, fehlende Vorbeugung und Vorausschau. Ein Gesetz verbietet Eukalyptus- Pflanzungen bis 10 m Entfernung vom Straßenrand. Die verkohlten Autos und Menschen liegen auf der Straße unter verbrannten Eukalyptus- Stangen.
Seit Jahrzehnten kämpfen Umweltschützer gegen die ungezügelte Ausbreitung dieses Invasors. Umsonst. Nach der letztjährigen Feuersbrunst, der nach offiziellen Angaben 85 785 ha Baumbestand zum Opfer fielen, versprach die Regierung Waldbewirtschaftungs- Reformen. Viel wurde diskutiert und veröffentlicht, bislang NICHTS umgesetzt. Im Gegenteil, die Regierung hat mehr als 183 Millionen Euro den Eukalyptus- Bossen als Struktur- Hilfe zugeschoben. Im Zehn- Jahres- Durschschnitt kostet die Waldbrand- Bekämpfung den portugiesischen Steuerzahler jährlich 200 Millionen Euro. Das Ringen um die Werte- und Deutungs- Hoheit geht weiter. Unter den Begriff "Wald" werden Eukalyptus- Monokulturen schlicht und irrenführend subsumiert. Portugal ist womöglich das einzige Land der Welt, in dem es keine Förster und deshalb auch keine geregelte Forstwirtschaft gibt. Waldbrände werden von freiwilligen Feuerwehren bekämpft, die auf diese Herkules- Arbeit weder technisch noch praktisch vorbereitet sind. Und der Sommer steht erst bevor.
zum Beitrag19.06.2017 , 19:57 Uhr
Ein Artikel ohne Hintergrundkenntnisse. Eine Praktikanten- Arbeit, die sich wie die Verlautbarung eines Portugiesischen Politikers liest. Wer die Bilder der aktuellen Brand- Katastrophe anschaut, sollte die Art der verbrannten Bäume erkennen können: Eukalyptus. Portugal ist das Land mit der höchsten Eukalyptusdichte, auf die Landesfläche bezogen. Portugal ist Weltmeister in Sachen Waldbrand. Nicht Kalifornien oder Australien, woher diese Spezie stammt und wo immer mal wieder heftige wildfires wüten. Amerikanische Wissenschaftler und Waldbrand- Spezialisten kommen regelmäßig nach Portugal, um Fall- Studien anzustellen und von den portugiesischen Fehlern zu lernen. Ihre Schlussfolgerungen stellen sie hiesigen Regierungsbeamten zu - die sie in ihren Schubladen verstauen. Seit den sechziger Jahren ist bekannt, daß Landflucht und endlose Eukalyptus- Plantagen die Waldbrandgefahr drastisch erhöhen. Heute kommt die globale Erwärmung hinzu, die wiederum von Waldbränden angetrieben wird. Eucalyptus globulo, die einzige Eukalyptus- Art, die in Portugal angepflanzt wird, wäscht zu einer Höhe von 30-50 m, einzelne Exemplare wachsen höher als 90 m, sie ist die bei weitem höchste Baumart in dieser mediterranen Landschaft. Eukalyptus- Blätter sind giftig, Samen, Blätter und die sich stetig vom Stamm lösende Baumrinde enthalten leicht entflammbare Öle. Der Boden in Eukalyptus- Pflanzungen ist trocken, hart und ist mit trockenem Blattwerk und Rinden bedeckt. Ein Feuer, das eine Eukalyptus- Pflanzung erreicht, klettert sofort in die Baumwipfel und breitet sich dort unaufhaltsam aus. Von Winden angetrieben, die das Feuer in der Regel selbst entfacht, bildet sich eine Feuerwalze, die alles unter sich begräbt. Deshalb zeigen die Bilder der neuesten Waldbrand- Katastrophe Häuser, die vom Dach her verbrannt sind.
zum Beitrag12.06.2017 , 12:28 Uhr
Na ja, auch nicht gerade tief geschuerft.
zum Beitrag25.02.2017 , 12:03 Uhr
Immer schoen dumm bleiben, aber schlau scheinen.
zum Beitrag23.07.2016 , 00:10 Uhr
"Aus einfachen Verhältnissen", aus denen später im Text "bescheidene "werden. Ok, lassen wir das beiseite. Oder fragen wir, was das bedeutet in diesem Zusammenhang. Hunger, oder Hunger nach Macht und Bedeutung? "Religiös", schon in der Jugend, ok.. Alavitisch, Jesidisch, Schiitisch, Jüdisch, Christlich, oder einfach Islamisch? Weder "bescheidene Verhältnisse" oder irgendwelche Religiosität erklären den Weg des Erdoğan. Warum nur erinnert mich die, sagen wir mal, eingespielte "Biografie" an Putins Ratten? https://www.bluewin.ch/de/news/buch-specials/putin--der-neue-zar--folge-1.html
Die erklären alles. Ratten eben. Die Mann (Übermann) nicht nur hinter sich (unter sich) lässt, sondern unermüdlich vernichten muss. Ungeziefer. Das merk-würdig entgegen- gesetzte der "Hundeblume" des Wolfgang Borchert. Und hier, denke ich, bricht sich alles. Das Verletztsein ruft nicht notwendig Machtneurosen hervor, sondern zuvorderst Mitmenschlichkeit. Merkwürdig und alarmierend, dass dies niemand mehr zu sagen weiß und den jeweils Mächtigen ins Gästebuch schreibt.
zum Beitrag15.10.2015 , 12:59 Uhr
"Die Aussicht auf eine schwache konservative Minderheitsregierung oder eine Machtübernahme der Linken beunruhigt die Investoren." passt da genau ins Schema. Ist das eine Annahme, eine frei umher schwirrende Meinung oder eine Tatsachenbeheuptung? Auf welcher Grundlage? Welche Investoren? Gibt es Statistiken zur Invetitionsentwicklung. Also bitte Hausaufgaben machen, ja?
zum Beitrag17.03.2015 , 16:22 Uhr
Endlich einmal Klartext. Schäuble ist verknöchert, verkalkt und großschnauzig wie ein alter SED- Heini kurz vor dem Ende des unfehlbaren Systems. Er gehört ausgewechselt.
zum Beitrag19.02.2015 , 14:53 Uhr
Wer ist hier "Deutschland". Putins Zwillingspaar Merkel/Schäuble in der europäischen Parallelwelt?
zum Beitrag27.01.2015 , 22:05 Uhr
Welches "rot" bitte? Tunika-rot ist im Kommen.
zum Beitrag02.01.2015 , 12:07 Uhr
Bitte langsamer lesen: "Die „gefährdete Nutztierrasse des Jahres 2015“ ist übrigens das Karakulschaf, eine der ältesten Nutztierrassen der Welt".
zum Beitrag26.12.2014 , 23:45 Uhr
Der beste Kommentar ist das Foto zum Artikel. Dummerweise kann niemand Fotografien lesen. Das Deutsche WichtelWesen geht offensichtlich wieder um. Und das ist kein Zeichen von Sinnkrise mit Gefühlsüberschwang, eher von Wachseisverweigerung mit Gefühlsstau in der Saftsackgasse bei Mitgefühls- Verweigerung. Eine Art Langschläfer- Kater. Da gehen ja auch keine Zukurzgekommenen auf die sächsische Operalm, sondern Leut mit vollen Rachen. Wat wollen die denn? Ein bissel Schubbern halt in der Einsamkalt.
zum Beitrag31.05.2014 , 01:34 Uhr
100 prozentige Tochterfirma der Umwelt! Haben die noch alle? Es ist allerdings so herum wahr: Die derzeitige Wirtschaftsform beruht auf 100 prozentiger Ausbeutung der natürlichen Ressourcen. "Unsere" (da wir hineingeboren) Zivilisation steht im Endkampf mit der Natur. Und vor dem Endsieg werden wieder Erfolge vermeldet. Hab ein solches Event vom vorigen Jahr mit der Chanclerin gesehen und war sehr angetan davon, wie sie sich über Umweltschützer echauffierte. Das sind immer noch deren wahre Gegner und sie wissen das.
zum Beitrag31.05.2014 , 01:08 Uhr
Starksprech ist nicht immer richtig. Island könnte allen ein Beispiel geben. Den Weg gibt es, die Zentrale will nicht, daß er auch gegangen wird. Verantwortliche zur Verantwortung und aus den jeweiligen Machtkartellen ziehen, diese zerschlagen. Demokratisierung, Öffnung der Strukturen, Ungleichheit abbauen. Für unsere demokratischen Putins allerdings undenkbar.
zum Beitrag27.04.2014 , 11:19 Uhr
@Irma Kreiten, ich finde Ihre Fragen und Ihr Infragestellen richtig. Putin ist nicht Stalins Wiedergänger, wenn er auch alte Methoden wieder aus der Modellkammer holt und die Propagandamaschine wie in alten Zeiten anwirft. Er ist auch nicht Hitlers Doppelgänger, aber dessen Zeitgenossen belegen immer wieder, wie wichtig es war, dessen "Mein Kampf" gekannt zu haben. Dort war alles ausgebreitet, was kein Bürger glauben mochte, seine Pläne, der Weg... Dugin und sein Denken haben Einfluß auf die Machtsphäre in Moskau, das ist evident. Wieviel davon umsetzbar ist, ist eine andere Frage. Die Verbindung mit Rechtsextremismus in Europa /Le Pens unaufhaltsamer Aufstieg/ muß untersucht werden. Was die Verantwortung für Fehleinschätzungen von Journalisten betrifft, teile ich nicht Ihr impliziertes Urteil. Das Geschrei in den Foren, das jeden mit frei erfundenen Beschuldigungen belegt, der abweichende Urteile zum Zeitgeschehen hat, finde ich abstoßend und alarmierend. Ansichten und Gegenansichten zu bedenken, gehört zum schwierigen Geschäfts des Herantastens an die Wahrheit. Ihre Fragen sind wichtig.
zum Beitrag17.04.2014 , 22:14 Uhr
Gehts dehmlicher? http://de.wikipedia.org/wiki/Diether_Dehm#Inoffizieller_Mitarbeiter_der_Staatssicherheit
zum Beitrag11.04.2014 , 01:22 Uhr
Der Artikel ist, gemessen am Thema, mehr als fragwürdig. Zum einen spielt er selbst mit Verschwörungstheorie, was nun wirklich nicht die Aufgabe seriöser Journalisten sein kann, zum anderen habe ich den Verdacht, daß der Schreiber mehr weiß, als er uns wissen läßt. Man darf nicht zu schlau sein wollen, wenn mans ehrlich meint. Finde den Kommentar von Harald Thelen richtig.
zum Beitrag09.04.2014 , 10:50 Uhr
Merkwürdig, daß viele in Deutschland über die nationalistische Rechte in der Ukraine besorgt sind, die eventuell im nächsten Parlament vertreten sind, aber kaum jemand über Ungarn spricht, wo sie unangefochten an der Macht ist und faschistische Politik betreibt.
zum Beitrag08.04.2014 , 12:27 Uhr
"Die einzige Revolution, die je gesiegt hat, war die technische Revolution." Günther Anders, Die Antiquiertheit des Menschen. Dietmar Kamper, wenig gelesener deutscher Philosoph, immer auf der Suche nach Auswegen aus den geistigen Sackgassen, sagte irritiert gegen Ende seines Schaffens: "hatte Andres also doch recht"?
Zum Text: Wiener Geschnetzeltes, ganz beliebig im Hier und Jetzt. Den mittlerweile von Herrschaftsinteressen missbrauchten Begriff Solidarität als mit Selbstverantwortung inkompatibel zu denunzieren, entspricht ganz dem Zeitgeist, oder richtiger Ungeist der Zeit.
zum Beitrag06.04.2014 , 04:31 Uhr
Bitte! Nicht mal ignorieren, nehmt die der oder das Mensch Lewanschowski aus Euren und ihren Spalten. Nachhaltig.
zum Beitrag04.04.2014 , 12:03 Uhr
Vielleicht wäre es eine angemessene Ehrung/Erinnerung an eine Fotografin, einige ihrer Fotos zu zeigen.
zum Beitrag30.03.2014 , 08:57 Uhr
"...bis hin zum tibetischen Buddhismus"? Leicht ists, zu behaupten, was immer man mag, wo bleiben die Belege, Cosmopol???
zum Beitrag30.03.2014 , 08:50 Uhr
@Apokalyptiker: Selbst gefühlter Wahrheitsgehalt: 100%. Sinngehalt: unter der 5%- Hürde. Argumente: keine. Verständnis komplexer Zusammenhänge: ungenügend. Geschichtsbewußtsein: nicht erkennbar. Kommt man so ganz im Hier und Jetzt an? Auch eine Art Apokalypse, würde ich sagen.
zum Beitrag29.03.2014 , 22:03 Uhr
Dreimal Quatsch ist auch nur Neoquatsch, Egon F. Die Wahrheit ist immer konkret, und so daneben lag Ambros ja nun nicht. Onkel Schmidt war nicht nur Oberleutnant bei der Artillerie, sondern zuvor Scharführer der Hitlerjugend, was angeblich fast jeder männliche Jugendliche unter Hitlers war. Guten Morgen, Moralkeule aus der Mottenkiste.
zum Beitrag21.03.2014 , 14:43 Uhr
Sie rüttelt nicht an den versteinerten Verhältnissen, aber lockert auf und entpolitikastert. Ist ja schon mal was.
zum Beitrag18.03.2014 , 22:15 Uhr
Anton, hast Du den Film gesehen? Er erzählt eine konkrete Geschichte. 1965, Indonesien. Die Täter waren zuvor Kleinkriminelle. Sie haben keine "Befehle" erhalten, sondern sich auf die ausgeschrieenen "Volksfeinde" gestürzt. Damals und dort waren das vermeintliche und wirkliche Kommunisten. Sie brauchten sie nicht zu hassen, taten das auch nicht. Sie haben sie einfach wie Kaninchen (gross wie Menschen) abgeschlachtet und wurden dafür mit Privilegien, Reichtum und Teilhabe an der Macht belohnt.
Es geht in allen diesen Fällen von Genozid und Massenmord nicht um Begleichung von Rechnungen. Einfache Gegenfrage: Kannst Du Dir vorstellen in einem Deutschland zu leben, in dem die Nazis noch immer an der Macht sind und die etwaigen Überlebenden der KZ und Foltergefängnisse, zu denen Juden, Behinderte, Schwule... nicht gehört hätten, sich wegducken müssen, um nicht aufzufallen? Dass niemand öffentlich darüber zu sprechen wagt, was geschah? Dass dies also gewissermaßen noch immer geschieht?
Es geht um Aufklärung, nicht um Abrechnung.
Liebe und Zorn birgt jedes Menschen Herz, das lebendig schlägt, das ergibt noch keinen Massenmord.
zum Beitrag18.03.2014 , 17:44 Uhr
Ein weiteres Interview mit Joshua Oppenheimer: http://www.bfi.org.uk/news-opinion/sight-sound-magazine/interviews/build-my-gallows-high-joshua-oppenheimer-act-killing
Und hier eines mit ihm und Werner Herzog: http://www.avclub.com/article/joshua-oppenheimer-and-werner-herzog-on-ithe-act-o-100900
zum Beitrag18.03.2014 , 17:34 Uhr
Hier der link zum englischsprachigen Interview, in dem Joshua Oppenheimer auch die Entstehungsgeschichte seines Films erzählt: http://cinema-scope.com/cinema-scope-magazine/24-find-me-guilty-joshua-oppenheimers-the-act-of-killing/
zum Beitrag18.03.2014 , 17:23 Uhr
"Oppenheimers Plan einer Nachstellung erweckt den Eindruck einer erzwungenen Umerziehung." Was ist denn das wieder für ein Schwachsinn? Dieser Film ist unglaublich stark und mutig, man wird ihn nie wieder los. Ist das auch "Umerziehung"? Vielleicht für manche, die lieber weiter dämmern.
Dieser Film zeigt ein real existierendes Szenario nach dem Muster "wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte".
Es gibt ausführliche, sehr spannende Interviews mit dem Autor Joshua Oppenheimer und auch mit seinem Produzenten Werner Herzog. Braucht ein taz- Schreiber nicht zu recherchieren, ist solch moralpraller Meinungsbrei genug fürs taz- Völkchen? Um so merkwürdiger diese Schlamperei, als es bereits drei bessere Besprechungen bei früheren Gelegenheiten gab. Darunter eine, die auf die verblüffende und wirklich interessante Parallele zu Stanley Kubricks "Clockwork Orange" hinwies.
Anwar in dem besprochenen Film übergibt sich übrigens nicht unaufhörlich, er würgt - und bekommt den Brocken, der tief in ihm sitzt, nicht heraus. Und nur wenn man solche feinen, doch wesentlichen Unterschiede bemerkt, kann man Oppenheimers Leistung als Filmemacher, an jenen Selbst- Darstellern, die durch ihre eigene Hölle gehen, und nicht zuletzt an uns, den vermeidlich unschuldigen Zuschauern, würdigen.
zum Beitrag16.03.2014 , 19:12 Uhr
Im Zweifel denken. Lesende Zeitgenossen haben in aller Regel ein sehr viel schärferes Bewusstsein für Wort- wie Machtmissbrauch, als Sie annehmen. Oder ahnen Sie es doch, denn Ihr Aufwand, aus klaren Aussagen ein undurchdringliches Gestrüpp zu konstruieren, in dem sie dann Argumentations- Pirouetten aufführen, ist schon bemerkenswert. Taz hat Platz für jedes Wortgestricke. Quem juckats?
zum Beitrag06.03.2014 , 18:10 Uhr
Wenn nur alle so aussähen, wie sie reden. Aber was hat die, der oder das Mensch mit Walser zu tun?
zum Beitrag12.02.2014 , 18:41 Uhr
Guter Kommentar. Ich war angenehm überrascht, dass jemand vor mir (habe deb Film vor zwei Tagen gesehen) auf die Parallele zu "Clockwork Orange" hinwies. Hier der link zu einem absolut lesenswerten Interview mit Joshua Oppenheimer, einem der ungewöhnlichsten Dokumentaristen unserer Tage: http://www.filmcomment.com/entry/interview-joshua-oppenheimer-the-act-of-killing
zum Beitrag12.02.2014 , 18:35 Uhr
Wieder einmal irrt der Kritiker. Der ironische Verdacht auf Fischvergiftung geht nach hinten los. Ein anderer taz- Autor, Andreas Busche spricht vom "Brechreiz beim eigenen Anblick" und verweist richtig auf "Clockwork Orange". Oppenheimers in jeder Hinsicht ungewçhnlicher Film ist geradezu unmoralisch, doch ethisch und politisch voll auf der Höhe unserer Zeit. Für den Autor und interessierte Leser hier der link zu einem absolut lesenswertem Interwiev mit ihm: http://www.filmcomment.com/entry/interview-joshua-oppenheimer-the-act-of-killing
zum Beitrag06.02.2014 , 16:49 Uhr
SONDERN VERKAUFT SIE NUR?
zum Beitrag23.01.2014 , 10:36 Uhr
Jetzt geht es aber los! Tinktank-mäßig voll drauf, oder was. Ich finde die taz immer schwerer zu lesen, allerdings nicht eben wegen intelektueller Überlastung. Wo Neusprech einkehrt, verläßt Gedanke die Zeilen. Deutschland teilt nicht nur "das gleiche Risiko" nicht, sondern auch nicht die gleiche Geschichte. Das nur nebenbei.
zum Beitrag02.01.2014 , 16:37 Uhr
Eine gute Geschichte und etwas unerwartet, danke.
zum Beitrag02.01.2014 , 02:06 Uhr
In Portugal (auch nicht gerade ein demokratisches Musterland) geht ein Wort um, das ich hier gern weiter gebe:
Wer die Demokratie verschläft, wird in der Diktatur aufwachen.
Manche, die als Unken verunglimpft werden, hören nur schon die Hähne krähen.
zum Beitrag02.01.2014 , 01:58 Uhr
Was mir dabei noch einfällt: Ist jemandem (wie mir) aufgefallen, wie sehr die nach allen Seiten hin so offene Mutter "sind-so-kleine-Schritte" Merkel die Umweltschützer verabscheut? Das macht doch Hoffnung.
zum Beitrag02.01.2014 , 01:52 Uhr
Auch das ist zu einfach, irgendwie immer richtig, oder halb oder auch nicht. Demokratie ist kein Zustand, sondern ein Prozess, der mündige Bürger nicht nur idealisch voraussetzt, sondern erschafft. Grundlage: Kritik und Urteilsfähigkeit. Wahr ist, daß die abhanden kommen kann und in ständig neuen (Selbst)- Auseinandersetzungen erarbeitet werden muß. Abwinken gilt nicht.
zum Beitrag02.01.2014 , 01:43 Uhr
Die Frage ist wohl, wohin oder wo hinauf Frau Pohl noch will. Wenn die taz noch ist, wofür sie steht und inner-demokratische Regeln einhält, wäre eine Redaktionssizung fällig, wo das angefragt wird.
zum Beitrag30.12.2013 , 18:37 Uhr
Geschenkt, Noltes Abfallstücke des aufgeklärten Positivismus.
Die taz mainstraemt. Andocken ans jeweils Gegebene ist auch eine Versuchung, der zu widerstehen wäre. Fehlt sonst noch was? Ästhetik des Widerstands aktualisiert vielleicht.
zum Beitrag