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07.12.2024 , 11:58 Uhr
Würde ich als normaler Bürger im Vollbesitz meiner Kräfte jemanden einen Schaden zufügen, müsste ich dafür gerade stehen. Die Schadensbehebung zahlen und zivilrechtlich eine Strafe akzeptieren.
Nach meinem Motiven würde niemand fragen. So funktioniert Recht und Gesetz.
zum Beitrag28.11.2024 , 17:35 Uhr
Jammert nicht! Wer wollte LNG aus Nordamerika importiert sehen? Nicht die deutsche Bevölkerung war es.
zum Beitrag19.11.2024 , 23:14 Uhr
Willkommen in Deutschland. Ohne Worte.... wenn ich überlege, was mir ungefragt und ungewünscht so alles vor die Nase gesetzt wird....
zum Beitrag14.11.2024 , 07:15 Uhr
Daß die E Autos niemand möchte, ist jetzt aber nicht so neu. Die wurden gefördert und schöngeredet und die Industrie hat gedacht, das wird schon alles irgendwie. Pustekuchen.
zum Beitrag04.11.2024 , 17:33 Uhr
Es tut mir leid, aber islamistische Regierungen interessieren sich nicht so sehr dafür, was wir wollen oder nicht wollen oder wogegen wir protestieren. Die machen traditionell, was sie glauben, für richtig zu halten.
zum Beitrag31.10.2024 , 08:05 Uhr
Es handelt sich dabei um eine Wettererscheinung, die regelmäßig im Herbst auftritt bzw. auftreten kann und ist reine Meteorologie. Genauso regelmäßig sind die Menschen davon überrascht.
zum Beitrag29.10.2024 , 17:46 Uhr
Das ist keine Krise. VW wird gerade abgewickelt. Die Politik zwingt die Industrie, etwas zu bauen, was nicht gekauft wird. Punkt.
zum Beitrag26.10.2024 , 22:32 Uhr
Es wurden Menschen genötigt, etwas Bestimmtes zu tun oder zu lassen. Das ist in unserer Gesellschaft strafbar. Und es ist gut, dass dies bestraft wird.
zum Beitrag21.10.2024 , 05:26 Uhr
Was soll das mit dem Artikel zu tun haben?
zum Beitrag16.10.2024 , 17:47 Uhr
Ich mag sie. Fahre seit dreißig Jahren Guzzi, Dank taz weiß ich nun warum.
Und eine Guzzi muss nicht Ölflecken hinterlassen. Das liegt am Besitzer, der zu ....
zum Beitrag15.10.2024 , 15:32 Uhr
Das macht das Fliegen zwar teurer und spült frisches Geld in die leere Staatskasse, aber wer sich tatsächlich davon abhalten lassen wird, für zwei Wochen in die Türkei oder sonstwohin zu fliegen, das ist dann jemand, der vorher für sein Geld hart arbeiten mußte. Ziel verfehlt. Akzeptanz ist dahin.
zum Beitrag15.10.2024 , 15:26 Uhr
Nur nicht vergessen, die Billigflieger fliegen ja nicht weniger herum, sie fliegen nur woanders herum. Sie geben ihre Gebühren und sowas dann natürlich woanders ab. Das Geld ist ja auch nicht weg, nur woanders. Wenn ich wohin fliegen wollte, dann bin ich genauso schnell in Kopenhagen wie in Berlin.
zum Beitrag25.09.2024 , 16:39 Uhr
Um in der Regierung mitarbeiten zu können, zählt die Herkunft nicht. Wissen, Können und Wollen zählt. Und noch einiges anderes.
zum Beitrag30.08.2024 , 10:30 Uhr
Zwischen den Zeilen: Preise steigen weiterhin.
zum Beitrag22.08.2024 , 09:52 Uhr
Sicherlich geht vorzugsweise der arbeiten, der arbeiten muß, um sein Leben finanzieren zu können. Wer sein Leben von der Gesellschaft finanziert bekommt, denkt schon gründlich darüber nach, ob und warum und wieviel er arbeiten muß. Ganz davon abgesehen, daß der arbeitstägliche Umgang mit Kollegen durchaus Sprachkenntnisse vermittelt.
zum Beitrag21.08.2024 , 12:38 Uhr
SO funktioniert Demokratie.
Und dann wundert man sich womöglich noch über eine gespaltene Gesellschaft.
zum Beitrag21.08.2024 , 12:33 Uhr
Wenn man die AfD nicht mehr bräuchte, wäre der soziale Frieden zu weiten Teilen wiederhergestellt.
zum Beitrag21.08.2024 , 12:28 Uhr
Ob man aufklärt oder nicht, spielt momentan keine Rolle. Es bleibt beim Volk die Erkenntnis, daß Geld eingesammelt und anschließend rausgehauen wird. Hätte man das richtig angefaßt, müßte man nicht das Volk für etwas zur Kasse bitten, was es nicht verzapft hat.
zum Beitrag20.08.2024 , 06:14 Uhr
Nach den Wahlen wird man anfangen müssen aufzuräumen. Arbeiten halt. Fünf Tage die Woche für alle.
zum Beitrag14.08.2024 , 14:11 Uhr
Woher soll´s denn kommen? Oder: wer soll die ganzen Gießkannen voll machen? Noch mehr Steuern von denen, die noch arbeiten? Die CO2 Einnahmen sind schon lange verplant.
zum Beitrag13.08.2024 , 16:34 Uhr
"Die FDP will mehr Autoverkehr in den Stadtzentren."
Wo hat die FDP das inhaltlich so gäußert?
zum Beitrag08.08.2024 , 11:58 Uhr
In Städten verhärten sich die Blätter, deswegen knabbern die Insekten nicht mehr an ihnen.
Könnte es nicht auch daran liegen, daß es in Städten generell und dafür maßgeblich weniger Insekten gibt als in Naturräumen? Und daß die trockener Luft Veränderungen in der Blattstruktur hervorruft?
Gestern gesehen: öffentliche geneigte Grünflächen mit Benzin-Rasentrimmer gemäht und anschließend mit Benzi-Laubbläser abgepustet. Das freut das Insekt!
zum Beitrag05.08.2024 , 14:12 Uhr
Es wäre schon ein Fortschritt, wenn jeder wüsste, was er seinem (ganz individuellen) Körper und Organismus zumuten kann. Dann können altbekannte Grundsätze des Städtebaus an die Reihe. Und dann simple Sachen wie begrünte Fassaden (mein Haus hat rundum Wein und Efeu, es ist sommers ausgesprochen kühl drinne). Dann müsste man nicht das Klima bemühen.
zum Beitrag01.08.2024 , 11:21 Uhr
Schadenshöhe eventuell gestiegen wegen gestiegener Regulierungskosten bei Sachwerten? Eventuell auch, weil siedelnde Menschen sich höherem Risiko aussetzen als noch vor ein paar Jahren? Es werden Flächen versiegelt und besiedelt, die nicht abfließendes Wasser aufnehmen sollten.
zum Beitrag24.07.2024 , 10:58 Uhr
Wozu dient ein Zaun? Allgemein dazu, mehr oder weniger versehentlichen Besuch zu verhindern. Er ist nicht dazu gedacht, Straftäter zurück zu halten. Aber wir müssen auch hier umdenken.
zum Beitrag23.07.2024 , 13:39 Uhr
Es wäre noch interessant zu wissen, welcher Mehreinnahmenanteil indirekt aus den (gewollten) Einzelhandel-Preiserhöhungen und der daraus resultierenden MwSt-Erhöhung generiert wird.
zum Beitrag22.07.2024 , 14:22 Uhr
Die bösen Boomer haben den Wohlstand geschaffen, der es jungen Menschen ermöglicht, bis anfang vierzig zu studieren. Boomer haben ein Leben lang eingezahlt.
zum Beitrag18.07.2024 , 12:29 Uhr
Es gibt bekanntlich anerkannte Regeln, die ein zivilisiertes Zusammenleben in Deutschland ermöglichen. Verstößt man gegen diese, handelt man sich u. U. einen Rüffel seitens der Gesellschaft ein. So what?
zum Beitrag17.07.2024 , 14:49 Uhr
.....Dazu kommt, dass ich bis heute keine Deutschen ohne Migrationshintergrund kenne, die sich die Nationalflagge ins Fenster oder ans Auto hängen.....
Diese Feststellung habe ich auch schon gemacht. Wäre mein Auto bereits schrottreif oder mein Bruder Glasermeister, würde ich das glatt mal probieren. Da beides nicht zutrifft, wage ich das lieber nicht.
zum Beitrag15.07.2024 , 09:36 Uhr
Vielleicht betrachtet jemand die zu erwartende Akzeptanz in der Bevölkerung.... oder gar in der Wirtschaft?
zum Beitrag15.07.2024 , 08:41 Uhr
Und solange die Palästinenser sich nicht von den Hamas und dergleichen befreien und Nachbarn sich nicht vor denen schützen müssen, wird es keinen Frieden geben.
zum Beitrag22.06.2024 , 07:40 Uhr
Dort wird niemand mehr zur Verantwortung gezogen, wenn die Straftaten hier begangen wurden. Also hier absitzen lassen und dann nach Hause. Und ein Wiedereinsickern sicher verhindern.
zum Beitrag13.06.2024 , 15:15 Uhr
Es geht doch nicht darum, wirklich Schutzbedürftigen diesen zu verweigern. Es geht darum, geltende Gesetze anzuwenden (heißt eben mal auch ausweisen) und die inflationäre Einbürgerung einzudämmen und sonstige pull-Faktoren auf den Prüfstand zu stellen.
zum Beitrag10.06.2024 , 12:08 Uhr
Im Osten sind noch sehr viele in einer Diktatur aufgewachsen und entsprechend sensibel. Den Leuten im Westen fehlt diese Lernkurve noch überwiegend.
zum Beitrag06.06.2024 , 07:06 Uhr
Politisch mögen Teenager sein, Lebenserfahrung haben sie nicht genug, um beurteilen zu können, was ein emotional gemaltes Kreuz anrichten kann.
zum Beitrag04.06.2024 , 14:32 Uhr
Wo ist denn noch Wachstum zu verzeichnen? Allenfalls bei Importen und in der Rüstungsindustrie.
Wann sind doch gleich fossile Energieträger in Form von Kohle wieder in Mode gekommen? Sollte jedem geläufig sein. Mitte April 2023, richtig?
zum Beitrag04.06.2024 , 09:45 Uhr
Wir sollten aufhören, ständig vor irgendetwas Angst zu haben. Nachdenken, warum bestimmte Witterungen sich wie Katastrophen auswirken, lenkt ab und erklärt vieles.
zum Beitrag02.06.2024 , 14:53 Uhr
Ob die kleinen Protagonisten im Foto jemals darüber nachgedacht haben, wer womit ihren Lebensstandard sichert?
zum Beitrag31.05.2024 , 08:32 Uhr
Es ist doch nicht neu, dass ein E Auto eine große (schwere) Batterie braucht, um halbwegs akzeptable Reichweite zu erzielen. Und ein großer Teil des Übergewichts geht seit vielen Jahren auf verpflichtende und verordnete Sicherheitseinrichtungen wie Insassen Sicherheitseinrichtungen, Fahrsicherheit, Abgasreinigung usw. Jede neue EU Vorschrift macht ein Auto nicht nur teurer sondern auch schwerer. Gilt für E Autos sinngemäß auch. Also müsste man sich mal entscheiden, was man will.
zum Beitrag23.05.2024 , 22:44 Uhr
Die Unternehmen wären dankbar, wenn die Regierung sie etwas unternehmen lassen würde.
zum Beitrag23.05.2024 , 13:09 Uhr
Die Gesundheitsversorgung war einmal gut, ich spreche von "Kassenpatienten". Daß es heute schwierig geworden ist, eine Facharztbehandlung zu bekommen, trägt schon traurige Früchte und wird künftig zu einer reduzierten Lebenserwartung beitragen.
Zu einer gesunden Lebensweise kann/muß jeder selber beitragen. Das kann jeder und das ist nicht teuer.
zum Beitrag22.05.2024 , 10:02 Uhr
Mein erster Gedanke war ähnlich: welche Staaten werden denn da in die Pflicht genommen? Und mit welchen Hebeln? Und mit welchem zu erwartenden Ergebnis?
zum Beitrag22.05.2024 , 09:49 Uhr
Die Anmaßung, einen Prinzentitel zu tragen, sollte ihm weitere 18 Jahre bringen. Gut, daß uns das Rechtssystem von diesen gewalttätigen Umstürzlern befreit.
zum Beitrag21.05.2024 , 13:10 Uhr
Die Lebensbedingungen auf der Erde werden sich schleichend verschlechtern, so daß der Zuwachs langsam aufhört und später zum Stehen kommt und noch später sich schwankend einpegeln wird.
Mit diesem degrowth tragen wir zur Verschlechterung der Lebensbedingungen (lokal) bei.
Das ist aber nur ein Nebeneffekt. Das eigentliche Ziel ist ein Anderes. Weltklima retten!
zum Beitrag19.05.2024 , 10:59 Uhr
Einen Flughafen zu blockieren ist eine Nötigung und zu recht eine Straftat. Egal was man damit bezweckt.
zum Beitrag19.05.2024 , 10:58 Uhr
Man mag es ja lustig finden (Stichwort lahmgeklebt), aber es gibt noch Leute, die fliegen, um ihren Job zu machen.
zum Beitrag19.05.2024 , 06:30 Uhr
"Probleme fallen mir nicht ein " Aha, Aha. Mir auch nicht. Solange ich nicht Nachrichten konsumiere.
zum Beitrag16.05.2024 , 15:22 Uhr
Wenn Antisemitismus in diesem Land zugelassen wird, muß man sich nicht über dessen Auswüchse wundern. Das ist auch nicht mit Demokratie oder Meinungsfreiheit oder gelebter Vielfalt zu entschuldigen.
zum Beitrag16.05.2024 , 11:05 Uhr
Linke sind teilweise so weit links gelandet, dass sie schon wieder rechts sind. Darum bekämpfen die sich.
zum Beitrag15.05.2024 , 20:58 Uhr
Strafmaß ausgeschöpft. Das war das Mindeste. Die Strafe sitzt er hier ab? Das Recht dazu hat er sich erarbeitet?
zum Beitrag15.05.2024 , 15:49 Uhr
In Schweden werden auch nur Holz -Plantagen abgeerntet .... und dann wieder aufgeforstet, wie seit vielen Jahren.
Wälder rodet man bestimmt nicht, viel zu aufwendig.
zum Beitrag15.05.2024 , 15:44 Uhr
Gerade das verpacken mit Papier ist im Aufschwung, da Styropor usw ersetzt werden muss. Ich arbeite genau in dieser Industrie und weiß, wie der Papierverbrauch sich entwickelt und welchen Einfluss das auf die Preise hat, die der Endverbraucher zahlt. Ich glaube, die Industrie kauft nicht so gerne im Unverpacktladen.
zum Beitrag15.05.2024 , 13:27 Uhr
Unfähigkeit sehe ich dort, wo das Geld verschleudert wurde.
zum Beitrag15.05.2024 , 13:21 Uhr
Angebot und Nachfrage bestimmt den Preis. Ist so.
Das Angebot ist knapp, zumal künstliche Mietpreisdeckel den letzten Investor nachdenklich stimmen. Die Nachfrage dagegen steigt dagegen überproportional.
Was stimmt da nicht?
zum Beitrag15.05.2024 , 10:14 Uhr
Nutzung E Autos.... eher schlechter würde ich sagen. Auf Kurzstrecke gerne als Zweitwagen. Für Langstrecke natürlich den Diesel...das E Auto bleibt ein Nischenprodukt, was man schon an dem kaum mehr wahrnehmbar Absatz sieht.
zum Beitrag14.05.2024 , 19:46 Uhr
Vielfalt braucht eher Akzeptanz.
zum Beitrag14.05.2024 , 13:56 Uhr
Wie schon gesagt, wir kennen eigentlich nur Holz Plantagen. Wald in seiner ursprünglichen Form gibt es nur noch selten. In Wäldern wächst, was da hin gehört. Auf Plantagen wächst (manchmal mehr schlecht als recht), was der Mensch da anbaut. In der realen Welt wächst hierzulande mehr Holz nach als geschlagen werden kann (zu hohe Lohnkosten). Deswegen wird Holz importiert. Nicht zu bewirtschaften wäre aber ein Weg, den Wald gesunden zu lassen.
zum Beitrag14.05.2024 , 11:04 Uhr
Wie schon gesagt, wir kennen eigentlich nur Holz Plantagen. Wald in seiner ursprünglichen Form gibt es nur noch selten. In Wäldern wächst, was da hin gehört. Auf Plantagen wächst (manchmal mehr schlecht als recht), was der Mensch da anbaut. Der Mensch bewegt sich meist nur auf den Wegen. Das Wegenetz gezielt auszudünnen könnte zu weniger Schäden und Rückzugsräumen für Wild führen. That's it. Kein weiteres Katastrophenszenario bitte.
zum Beitrag13.05.2024 , 13:35 Uhr
Universitäten sollen ausbilden. Nicht als Plattform für politische Meinungsäußerung dienen. Klares nein.
zum Beitrag11.05.2024 , 11:55 Uhr
Kunst und Kultur sollten Völker verbinden und nicht Ausgrenzung fördern.
zum Beitrag10.05.2024 , 19:37 Uhr
Worum geht es eigentlich? Da baut jemand schon die gehypten E-Karren, da ist es auch nicht recht. Es geht nur noch darum, Chaos zu veranstalten.
zum Beitrag08.05.2024 , 05:37 Uhr
Es geht israel nicht um Vergeltung, die Toten bleiben tot. Es geht darum, zu verhindern, dass sich Massaker wie die am 7. Oktober wiederholt.
zum Beitrag08.05.2024 , 05:25 Uhr
Selbst wenn die Phrasen beim Wähler ankommen, es ändert nichts daran, dass die CDU beim Volk verspielt hat.
zum Beitrag06.05.2024 , 13:06 Uhr
Wer hat die ca. 35000 Toten bekannt gegeben? Es hieß bestimmt "... nach Angaben der Hamas" , richtig?
zum Beitrag04.05.2024 , 22:08 Uhr
Das Geschlecht wird nicht mit der Geburt zugewiesen, sondern mit der Zeugung angelegt. Soviel Grundwissen sollte man schon haben. Und ich habe noch nie jemanden nach seinen Genitalien gefragt, wüsste auch nicht, was mich jemals dazu veranlassen könnte.
zum Beitrag04.05.2024 , 22:03 Uhr
Das gibt Arbeit für die Gerichte. Eigentlich schade, dass man davon nichts mehr hören wird.
zum Beitrag04.05.2024 , 22:00 Uhr
Kleines Auto, kleine Akkus, kleine Reichweite. So einfach ist das. Wird dann anstelle des Fahrrades genommen, ist ja auch ökologisch.
zum Beitrag28.04.2024 , 19:10 Uhr
Es gibt tatsächlich Menschen, die ziehen es vor, sich ihre Gesellschaft auszusuchen. Und man glaube mir, höchst selten sind Anwohner begeistert, eine Unterkunft in ihrer Nähe zu haben.
zum Beitrag27.04.2024 , 08:45 Uhr
Sollte das jemand verstehen?
zum Beitrag26.04.2024 , 14:48 Uhr
Das hoffe ich auch sehr.
Und ich hoffe, daß der Fachmann dann aus der Wirtschaft kommt.
zum Beitrag26.04.2024 , 13:29 Uhr
Etwa 25 % sind russisch Muttersprachler, das ist etwas Anderes.
Eine derart verbreitete Sprache unterbinden zu wollen hat schon was.
zum Beitrag26.04.2024 , 13:19 Uhr
Ich glaube nicht, daß das Klimaschutzgesetz oder auch das Lieferkettengesetz den wirtschaftlichen Aufschwung in unserem Land großartig voranbringen werden. Ich bin mir sehr sicher, daß das Gegenteil eintreten wird.
zum Beitrag26.04.2024 , 08:53 Uhr
Es wird zusätzlich Geld eingerieben, das ist aber auch alles.
zum Beitrag24.04.2024 , 15:02 Uhr
Zwei Umstände sind nach wie vor in der rein wirtschaftlichen Betrachtung zu bedenken: der Neupreis muß wettbewerbsfähig sein (sonst verkauft der Hersteller oder Händler ganz schlicht nichts) und die Reparatur muß angemessen für den Verbraucher und kostendeckend für den Reparierer sein (sonst schmeißt man weg und kauft neu). Ich bin mir nicht sicher, ob die EU Regulierer die einfachsten marktwirtschaftlichen Zwänge aushebeln können.
zum Beitrag23.04.2024 , 15:56 Uhr
Ich finde den headliner schon Klasse. Ein Bauprojekt ankündigen und fragen: "Ob das geht?" Klar geht das, einen Flughafen kriegen wir ja auch ruck zuck in die Landschaft genagelt.
zum Beitrag23.04.2024 , 07:12 Uhr
Woher weiß man, daß oder ob die an einer Hitzewelle gestorben sind?
zum Beitrag19.04.2024 , 13:40 Uhr
Es ging Jahrzehnte ohne E-Roller. Da waren die Radwege für die Radfahrer und die Fußwege für die Fußgänger da. Heute weichen die Leute (mit Kinderwagen) auf die Straße aus, weil auf den Fußwegen die Roller stehen oder liegen. Die Radfahrer fahren auf den Gehwegen, weil auf der Straße die Fußgänger unterwegs sind. Eventuelle Autofahrer tasten sich durch das unübersichtliche Gewimmel. Sarkasmus beiseite. Ich bin Radfahrer - ohne E - und sehe mir schon an, wer E-Roller fährt. Studenten, Teens und andere, die eigentlich gut zu Fuß sein müßten.
Aber E-Roller-Vermietung muß genauso dringend sein wie Flix-Bus. MwSt Einnahmen zählen. Auszugleichende Verluste aus den startups nimmt der Steuerzahler gerne in Kauf.
zum Beitrag19.04.2024 , 12:49 Uhr
Straftaten müssen als Straftaten behandelt werden, wenn unsere Gesellschaft fortbestehen soll. Wozu sonst gibt es Gesetze und ein Strafrecht?
zum Beitrag18.04.2024 , 11:55 Uhr
Am Einfachsten wäre es doch, die Anzahl der Übernachtungsmöglichkeiten zu reduzieren. Ja, Hotels abreißen.
Ach, dann fehlen Einnahmen? Guck an.
Wozu stellt man - in zeittypischer Manier - den "Verbraucher" an den Pranger?
Und vielleicht weiß jemand zu erklären, wie klimaneutraler Tourismus geht? Der Urlauber rudert selber und hat einen Stapel Solarpaneele dabei?
zum Beitrag18.04.2024 , 11:41 Uhr
Die lauthals beklagten Ungleichheiten sind der Motor der Wirtschaft. Den gab es im Sozialismus nicht, deswegen wurde das Modell wieder eingestampft.
zum Beitrag16.04.2024 , 09:50 Uhr
Ich drücke es mal einfach aus: an eine Klimakatastrophe glaubt nur eine Minderheit. Das Auto wird von der absoluten Mehrheit benötigt.
Die Mehrheit mit E-Autos auszustatten, scheitert an der Verfügbarkeit von Elektroenergie und fehlender Infrastruktur. Von erneuerbarer Energie ganz zu schweigen.
zum Beitrag16.04.2024 , 09:42 Uhr
Den öffentlichen Fernverkehr attraktiv machen, das wäre ein Anfang. Mit attraktiv meine ich jetzt nicht ein quasi-umsonst-ticket (was der Steuerzahler finanziert). Ein weiterer Schritt könnte sein, innerstädtische Busse elektrisch fahren zu lassen. Hat bis jetzt auch nicht so recht geklappt.
zum Beitrag15.04.2024 , 16:19 Uhr
Das mag möglich sein. Wie wird das gegenwärtig kontrolliert bzw. geahndet und wie würde ein allgemeines Fahrverbot künftig kontrolliert bzw. geahndet werden? Und wo würden die Grenzen gezogen? Die E-Rutscherln-Besitzer wird man ja nicht verärgern wollen....
zum Beitrag15.04.2024 , 12:47 Uhr
Eine weitere Frage wäre ja, ob Fahrverbote überhaupt durchsetzbar wären. Aber bei den vielen Ausnahmeregelungen, die zu beschließen wären, wird da nicht viel bleiben. Gekniffen sind dann wieder die Leute, die in der Woche arbeiten und am Wochenende irgendwas erledigen MÜSSEN, was sie in der Woche nicht können. Da die das dann zwangsläufig unter der Woche erledigen müssen, werden die das dann auch tun. Nur zum Spaß in der Gegend herumzufahren, ist schon nach der StVO verboten.
zum Beitrag11.04.2024 , 16:30 Uhr
Kompakteres Wohnen ... gemeinsame Nutzung (Bäder?) .... hört sich nach Mittelalter an. Weitere Wohnverdichtung zu Lasten von Infrastruktur wie Straßen, Parkplätze, Gewerbe? Will das jemand? Eventuell jemand, den Lebensqualität nicht interessiert.
Die mit Beginn des Industriezeitalters gewählte Gesellschaftsordnung hat das eine oder andere zur Folge. Unter anderem, daß Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen. Eingriffe der Politik in diese Mechanismen haben noch nie funktioniert. Dilettantische Eingriffe tun das auch nicht.
zum Beitrag11.04.2024 , 12:43 Uhr
Armut - wenn man das so nennen kann - ist gesamtgesellschaftlich betrachtet der Standard. Wenn die Gesellschaft außer denen, die nicht für Ihren Lebensunterhalt sorgen KÖNNEN, auch all die , die nicht (mit ihrer Hände Arbeit) für ihren Lebensunterhalt sorgen WOLLEN, unterstützt ... dann ist es halt gesamtgesellschaftlich Standard. Die Gesellschaft zieht vorne am Hemd und es rutscht hinten aus der Hose. Wundert sich, zieht hinten am Hemd und es rutscht vorne aus der Hose. So what?
zum Beitrag11.04.2024 , 12:35 Uhr
Man lasse sich den Begriff "Gemeinnützigkeit" mal auf der Zunge zergehen. Das ist schon ein gewaltiger Anspruch.
zum Beitrag10.04.2024 , 14:18 Uhr
Ich glaube nicht, daß das größte Problem ist, daß das Naturschutzrecht die meisten Steine in den Weg legt. Wieviele baurechtliche Vorschriften haben wir inzwischen? Insider schätzen 25000. Genau wissen dürfte es niemand. Dazu kommen zig Gutachten, die im Zuge einer Bauantragsprüfung beizubringen sind. Das verlängert Bauantragsprüfzeiten und bedeutet für potentielle Bauherren Kosten- und Zeitrisiko. Diese Vorschriftenlast auszudünnen ist eine riesige Arbeit, die Verantwortung für die Streichung von Regularien zu übernehmen verlangt ein Umdenken auf allen Ebenen. Dazu dürfte kommen, daß die Vorschriften in den Bundesländern nicht homogen sind.
zum Beitrag09.04.2024 , 15:24 Uhr
Sooft ich mit Israelis zu tun hatte - und das ist sehr oft - ist mir als Nichtjude nie Feindseligkeit begegnet. Allenfalls Besorgnis oder Traurigkeit, oder auch Unverständnis der Weltöffentlichkeit gegenüber. Ich arbeite mit allen Israelis ausgesprochen sachlich-professionell zusammen, manchmal weiß ich, ob ich mit Jude, Muslim oder Christ/Atheist rede. Meist nicht, interessiert auch niemanden.
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