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29.07.2014 , 17:53 Uhr
Was soll man noch mehr zu diesem Verbrechen sagen?
Wird Hamas oder die Zivilbevölkerung bekämpft?
Hier führt ein Terrorstaat gegen eingesperrten Menschen ein Massaker nach dem anderen.
Die "Wertegemeischaft" schaut zu oder faselt von dem Selbstverteidigungsrecht Israels, während Palästinenser ermordet werden.
Hier will uns eine gewisse Frau Knaul erklären, wer der Böse ist und wer der Gute.
Wer sich mit PLO und Arafat etwas auseinandergesetzt hat, kann die Parallele zu der Hamas erkennen. PLO wurde damals genauso verteufelt wie die Hamas jetzt.
Während die Existenz von Palästinenser vernichtet wird, fühlt sich Israel in seiner Existenz bedroht und dies seit über 60 Jahren.
Ein Palästinenser, der im Alter von einem Jahr bei der Nakba vertrieben wurde, ist jetzt ca. 67 Jahre alt, wenn er überhaupt schon alles überlebt hat.
Ganze Generationen wurden von Israel terrorisiert.
Wann wird es nun reichen?
zum Beitrag29.07.2014 , 17:12 Uhr
Übrigens:
Die USA haben am 3. Juli 1988 das iranische Flugzeug mit 290 Menschen am Bord abgeschossen.
Die WM 1994 fand in den USA statt. Haben die Medien, die Politiker etc. eine neue Vergabe gefordert?
Sind die Getöteten im Flugzeug MH17 wertvollere Menschen, während die Getöteten auf iranischer Seite Menschen niedrigerer Ordnung?
Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Iran-Air-Flug_655
http://de.wikipedia.org/wiki/Fu%C3%9Fball-Weltmeisterschaft_1994
zum Beitrag29.07.2014 , 17:07 Uhr
Es ist immer wieder im Westen wahrzunehmen, dass der Westen gern etwas boykottiert, wenn es ihm nicht gefällt.
Wenn der Westen mit seinen Werten ernst meinen würde, müsste er an sich die FIFA boykottieren.
Jedes Mal ruft man nach Boykotte, wenn es um Länder geht, die nicht Partner des Westens sind.
Während Brasiliens Polizei die Demonstranten niederknüppelte, hat kein WM-Teilnehmerland irgendwas dazu geäußert. Kein Spieler trug ein Zeichen für die Demonstranten. Die Demonstrationen werden totgeschwiegen.
In der vorauseilenden Gehorsamkeit hat man Obama den Friedensnobelpreis verliehen. Da kam aus der Politik keinerlei Kritik.
Jetzt muss man Russland mit allen Mitteln bekämpfen, wie damals die USA und England den Ministerpräsidenten Irans im Rahmen der Operation Ajax bekämpft haben.
Die Welt muss sich dem Willen des Westens beugen. Willkommen bei der Diktatur des Westens.
zum Beitrag29.07.2014 , 13:25 Uhr
Dass Sie nichts verstehen und lesen können, wusste ich, aber dass Sie auch nicht sehen können, habe ich gerade festgestellt.
Die Videos zeigen deutlich, wie der Spieler die lachenden Personen mit der palästinensischen Flagge angreift und einen von ihnen zum Boden bringt.
Ihr Märchen ziehen schon lange nicht, hasbara muss sich was einfallen lassen, sonst ist das Geschäft nicht lukrativ genug.
zum Beitrag29.07.2014 , 12:58 Uhr
Oooo, mein Mitleid ist so groß, wie Ihr Mitleid mit Palästinensern, die aus Haifa, Tel Aviv und anderen Orten in Israel vertrieben wurden.
zum Beitrag29.07.2014 , 12:22 Uhr
Bekanntlich hat TAZ von einem Übergriff auf Maccabi Haifa berichtet:
hier: http://www.taz.de/!142986/
Zur Erinnerung:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-07/antisementismus-israel-fussball
http://www.bild.de/politik/ausland/maccabi-haifa/propalaestinensische-fans-greifen-fussballverein-haifa-bei-spiel-oesterreich-an-36956186.bild.html
Das Bild bei ZEIT und die Bilder bei BILD zeigen einen Tritt gegen den Spieler.
Wir schauen uns aber dazu folgende Videos:
1. http://www.t-online.de/tv/sport/fussball/id_70372956/pro-palaestinensische-fans-stuermen-auf-fussballplatz.html
2. http://www.youtube.com/watch?v=lCLxwzWZG_Y
Der Spieler greift einen von der Gruppe an und bringt ihn zu Boden.
Was verbreitet man?
Attacke von den Pro-Palästinenser.
Wahrheitsfindung oder Stimmungsmache, jeder kann für sich beurteilen.
zum Beitrag29.07.2014 , 11:53 Uhr
Hätten Sie mich gefragt, welcher Username hier für Sie passend wäre, würde ich "Verstehichnich" noch durchgehen lassen.
Haben Sie mal auch Argumenten außer der Keule?
zum Beitrag29.07.2014 , 11:51 Uhr
Eine Lüge mit Hörnern
Geben Sie doch mal oben bei der Suche "Syrien" ein, da werden Sie sich selbst der Lüge überführen.
Vielen Dank.
zum Beitrag28.07.2014 , 15:12 Uhr
Bushido ist halbdeutsch, falls das Sie interessiert. Er wurde nicht eingeladen, er ist in Deutschland geboren.
Vielen Dank
zum Beitrag28.07.2014 , 11:58 Uhr
Schon interessant festzustellen, dass Frau Knaul genau das Märchen verbreitet, was die israelischen Medien als gefundenes Fressen ausschlachten.
Zitat: "Solange die Gefahr der geheimen Tunnel aus Gaza nicht gebannt ist, wird Israel die Truppen nicht abziehen."
Vor einer Woche musste Hamas weg, die Raketen waren das Problem, nun die Tunnels. Nie ist die Politik Israels schuld daran, dass die Palästinenser Widerstand leisten. Da wird vom Kinderhaus berichtet und die Ängste in Israel, während in Gaza hunderte Kinder abgeschlachtet wurden, während Kinder am Strand zerbombt wurden. Die Israelis können sich damit nicht abfinden, mit der Angst, während die Palästinenser sich mit dem Abschlachten und Morden ihrer Angehörigen gefälligst abzufinden haben. Sie müssen sich mit dem Gefängnis Gaza abfinden. Sie müssen sich mit dem Staatsterror abfinden. Sie müssen sich mit der Erniedrigung, Entrechtung abfinden, denn die Israelis haben ja Angst.
Wovor?
Vor der Existenz der Palästinenser an sich oder?
zum Beitrag28.07.2014 , 09:27 Uhr
Was meinen Sie denn?
Nachdem man ISIS aufgerüstet hat, soll man jetzt öffentlich zugeben, dass man auf dem Weg "Assad muss weg" kläglich gescheitert hat und nun eine Terrororganisation als "Rebellen" verkauft hat?
zum Beitrag28.07.2014 , 09:19 Uhr
Zitat: "Israels Streitkräfte räumten zwar den Beschuss einer UN-Schule im Gazastreifen ein, allerdings sei die Armee nicht für den Tod von 15 Palästinensern am Donnerstag verantwortlich: Lediglich „eine einzige fehlgeleitete Granate“ sei im „völlig leeren“ Hof der Schule gelandet, sagte Militärsprecher Peter Lerner."
Zunächst hat die israelische Kriegspropagandaministerium verlauten lassen, dass Hamas die Schule getroffen habe. Nun wird jetzt eingeräumt, dass die Raketen aus Israel kommt, aber sie sei fehlgeleitet, sowie die Bomben, die die vier Kinder am Strand zerfetzt haben oder?
Lerner ist selbst fehlgeleitet, merkt dies aber nicht.
zum Beitrag28.07.2014 , 09:14 Uhr
Die Schreckensbilder und -Zahlen sind von Israel beabsichtigt. Dadurch wird der Haß der israelischen Nachbarn auf Araber aufgestachelt. Vielleicht hofft Israel, daß die USA und EU weiter zusehen, wie Israel Palästinenser abschlachtet und wie Lieberman vorschlug, die Atombombe einsetzt.
Der Angriff der Hamas wird jedenfalls erst zu Ende gehen, wenn es im Gaza-Streifen keine Blockade mehr gibt. Dies wurde heute im D-Funk bekanntgegeben. Israel könnte also den Krieg schnell beenden, wenn Israel freiwillig den Gaza verlassen würde.
Vor 30 Jahren war es PLO, die für diese Propaganda herhalten musste, nun hat man Hamas gefunden bzw. erfunden.
zum Beitrag28.07.2014 , 09:09 Uhr
Haben Sie konkrete Hinweise darauf, dass gerade in dieser Schule Raketen gelagert waren?
Schließlich wollen Sie ja die Morde rechtfertigen, da ist der Täter gefragt, nachzuweisen, dass die Einrichtung ein legitimes Ziel war.
zum Beitrag28.07.2014 , 09:08 Uhr
Na,
Wollen Sie auch die Mörder weiterhin verteidigen, Ihre Gesinnungsgenossen?
Die Hamaskämpfer sind nicht so feige, wie ihre israelische Armee, die nicht davor schreckt, Krankenhäuser zu bombardieren oder 4 Kinder zu ermorden. Und Sie faseln noch von Moral?
Sagt Ihnen die Buchstabe "M" überhaupt etwas?
zum Beitrag28.07.2014 , 09:05 Uhr
So ein Blödsinn,
haben Sie das Video vom Spiel geschaut?
Bevor Sie hier die Propaganda eifrig weitertreiben, schauen Sie sich das Video an. Da greift ein Fußballer die Jugendlichen an. Aber das kann bei Ihnen ja zur Erschütterung des Weltbilds führen.
zum Beitrag28.07.2014 , 08:57 Uhr
Frau Knaul,
Sie vergießen hier wiedermal Krokodilstränen, nachdem Sie mehrere Artikel über den "Zwang Israels" zur Reaktion auf den Beschuss und deren Rechtfertigung geschrieben haben.
Ihr Kollege Todenhöfer zeigt, dass man in den Gazastreifen gelangen kann, während Sie in sicheren Jerusalem und Tal Aviv sitzen und die objektiven Medien Israels reinziehen, damit Sie dann einen Artikel schreiben.
Auffällig sind Ihre beiden letzten Artikel, in denen Sie die Situation in Gazastreifen aus dem Mund Dritten erklären, also Aussagen wiedergeben, ohne selbst einen einzigen Satz über Israel zu verlieren. Da droht ja wahrscheinlich die Ausweisung und Akkreditierungsentzug.
Sie schildern im Artikel, dass die Palästinenser in UN-Einrichtungen Schutz gesucht haben, ohne zu erwähnen, dass die Palästinenser sogar dort nicht vor mordender israelischer Armee geschützt sind und dort auch ermordet wurden.
Ihr Israel ist aber schon moralisch auf der höheren Ebene. Die Palästinenser sind allein deshalb schuld, weil Sie immer noch darauf beharren, nicht mehr entrechtet, erniedrigt, unterdrückt zu werden.
Soviel
zum Beitrag25.07.2014 , 20:46 Uhr
Frau Knaul,
ich habe den Eindruck, dass Sie sich sehr viele Mühe durch Ihre Wortwahl geben, um zwischen Töne klingeln zu lassen.
Zitat: "bei dem 15 Menschen versehentlich zu Tode kamen und Dutzende verletzt wurden."
Woher wissen Sie dass die 15 Morde aus Versehen erfolgten? Ist der Schuss aus Versehen abgegeben worden, ist die Schule aus Versehen getroffen worden, sind die 15 Personen aus Versehen in die Bombe hineingelaufen?
Unfassbar finde ich, dass Sie unter der Überschrift "Israel lehnt Waffenstillstand ab" versteckt erwähnen, dass Israel auch im Westjordanland angefangen hat, die Palästinenser abzuschlachten.
Aber wer bei über 800 Opfern keinen Finger rührt, von dem erwartet ich auch nicht, nun endlich die Sache beim Namen zu nennen.
[Die Moderation: Kommentar wurde gekürzt. Persönliche Daten von Verwandten der Autorin haben in den Kommentaren nichts zu suchen.]
zum Beitrag24.07.2014 , 13:12 Uhr
Okay:
Zitat: "wo einzelne Menschen, Völker, Nationen oder Länder von Idividuen oder Staaten oder Regierungen diffamiert, diskreditiert und ihre Existenz oder Daseinsberechtigung in Frage gestellt werden"
Wie sieht also mit Palästinensern aus?
Wie steht israelische Regierung denen gegenüber?
zum Beitrag24.07.2014 , 13:11 Uhr
Ich wusste nicht, dass Sie Stürmer-Leser sind
zum Beitrag23.07.2014 , 21:57 Uhr
Zitat: "Der Al-Quds-Marsch war schon immer antisemitisch und antiisraelisch."
Hier hätte Herr Riebe für eine Klärung gesorgt, wenn er die Begrifflichkeiten "antisemitisch" und "antiisraelisch" von einander abgegrenzt hätte. Denn Herr Riebe scheint diese Begriffe als gleichbedeutend zu verwenden. Ist also jeder, der gegen Israel bzw. dessen Politik ist, gleich ein Antisemit und umgekehrt?
Zitat: "Viele befürchten, als rassistisch zu gelten, wenn sie gegen die demonstrieren."
Ich habe eigentlich nur bei Kindern die Verwendung von "die" zur Bezeichnung von konkreten Personen gehört oder man möchte eine Person oder Personen abwertend betrachten und bezeichnet diese Personen dann als "die".
Ansonsten vermengt Herr Riebe vieles.
zum Beitrag23.07.2014 , 21:43 Uhr
Ich habe bei Ihnen den Eindruck, dass Sie etwas den Vorurteil bedienen wollen, dass bei Palästinensern die Frauen nichts zu melden haben.
Wie komme ich darauf?
Sie schrieben: "unter demokratisch-feministischer Führung."
Von mir aus soll Alice Schwarzer die erste Präsidentin der demokratischen Republik Palästina sein.
Daran habe ich nichts auszusetzen.
Zitat: "da wiegen Mißtrauen und die jüdische Geschichte zu schwer"
Naja die Palästinenser können ja auch auf ihre Geschichte verweisen und sagen, wir lassen uns nicht entmilitarisieren?
Was machen wir dann?
zum Beitrag23.07.2014 , 21:36 Uhr
Den Artikel finde ich gut. Auch die Ausführungen hinsichtlich der Meinungsfreiheit und die Differenzierung der Staats- und Bürgerebene sind nachvollziehbar.
Allerdings finde ich das Artikelbild unpassend, weil es einfach zu den klugen Gedanken im Artikel nicht passt, also etwas unsachlich wirkt.
Aber man darf übertreiben.
Ich hoffe, dass die Demonstration am Freitag nicht dazu missbraucht wird, gegen Juden zu hetzen. Die Politik des Staates Israel ist zu kritisieren und dagegen zu protestieren.
zum Beitrag23.07.2014 , 21:31 Uhr
Zitat: "Wenn einem hunderte entgegenkommen, dann ist man selber der Geisterfahrer - dieses oben beschriebene migrantische Milieu ist der Geisterfahrer..."
Wie Sie sicherlich wissen, gibt es ja auch außerhalb Europa Länder oder?
Nehmen wir uns mal USA und Kanada, wie sieht es dort mit dem von Ihnen als Geisterfahrer bezeichneten Milieu aus?
zum Beitrag23.07.2014 , 18:44 Uhr
Dasselbe dürfte auch für Israelis gelten. Mit Natenjahu, Bennett und Lieberman kann man ja kein Kriegschaffen
zum Beitrag23.07.2014 , 17:35 Uhr
Ich verstehe Sie ganz genau, werter Richard.
Allerdings - da bleibe ich auch - sollten wir darauf verzichten, von logischen Folgen zu sprechen. Es ist nicht logisch, sondern vielmehr die Unfähigkeit der Menschen zur differenzieren. Die Menschen lieben einfache Erklärung. Die gibt es aber nicht.
Man könnte diese Auswüchse eventuell mit Wutausbrüche, welche mit der Logik nicht zu tun haben, zu erklären versuchen oder damit, dass die Menschen glauben einer Macht ausgeliefert zu sein, also emotional.
Insofern dürften wir uns darüber einig sein oder?
Ich kenne Menschen, die Angehörige verloren haben, wenn ich mit solchen Wörtern komme, werden sie aggressiv, aber trotzdem muss an der Sache so vorgehen. Ich versuche Ihnen zu erläutern, dass nicht "die Juden" ihre Kinder ermordet haben sondern der Staat Israel. Es gibt auch genügend Israelis, die das Handeln der eigenen Regierung stark kritisieren, obwohl das gesellschaftliche Klima in Israel mit der Zeit vergiftet zu sein und die Kritiker unter massivem Druck stehen. Wir schulden diesen Kritiker etwas und dürfen Ihren Gegner nichts liefern, mit dem die Gegner weiter auf die Kritiker, z.B. die Linken, poltern.
zum Beitrag23.07.2014 , 15:10 Uhr
Zitat: "sind logische Folgen."
Nein, es ist keine logische Folge. Sie machen sich diesbezüglich einfach. Man kann wütend sein, man kann richtig wütend sein, aber Menschen in Berlin angreifen, weil der Mann Kippa trägt, geht überhaupt nicht. Das ist ein Verbrechen.
Diese Idioten sollten sich mal den Fall vorstellen, dass eine Frau in Berlin von Neonazis angegriffen wird, weil sie Kopftuch trägt oder in Jerusalem wird eine Frau angegriffen, weil sie Kopftuch trägt.
Solche Taten sind menschenverachtend und gehören auf Schärfste verurteilt.
Die palästinensischen Vertreter täten gut dran, solche Personen von vornherein bei einer Demo auszuschließen. Sie schaden der Sache des palästinensischen Volkes.
Wir kritisieren die Mobs in Israel die Jagd auf Araber mit Parolen wie "Tod den Arabern" machen, wer hier diesen Fall kritisiert und stehen bleibt, lässt seine Doppelmoral schalten und walten.
Was sollen die Parolen wie "Jude, Jude, .." sein. Man kann das Wort "Jude" mit "Araber" oder "Muslim" ersetzen. Die Entrüstung wäre - zu Recht - groß.
Daher bitte Mäßigung und Sachlichkeit.
zum Beitrag23.07.2014 , 14:30 Uhr
Haben Sie die Parteiprogramme von Liebermans, Bennetts und Netanjahus Parteien gelesen?
Wenn Sie diese gelesen haben, werden Sie merken, wer auf der anderen Seite sitzt und sagt, ja wie soll ich denn mit den verhandeln.
zum Beitrag23.07.2014 , 13:48 Uhr
Also
Ich habe hier von Frau Knaul gelesen, dass Hamas schuld ist, dann kam Fatah, dann Ägypten und nun jetzt die Türkei. Weshalb ist es so schwierig, mal Israel eine Mitschuld an diesem Krieg zu geben, das verstehe ich nicht.
Wer die muslimische Welt kennt, weiß ganz genau, dass die Palästinenser und deren berechtigte Widerstand von Präsidenten, Ministerpräsidenten usw. politisch missbraucht werden, sobald innerpolitisch etwas schief geht, hat man das Thema Israel parat.
Herr Erdogan soll sich um die Mörder kümmern, die einige Demonstranten im letzten Sommer ermordet haben statt hier gegen Israel zu hetzen.
Bei aller Liebe Herr Gottschich muss ich aber doch etwas kritisieren. Die Forderungen von Hamas sind keine maximale. Es sind Forderungen, die den Palästinenser zustehen. Welche Forderung betrachten Sie denn bitte als maximal, das würde ich gern wissen.
zum Beitrag23.07.2014 , 13:40 Uhr
Also der Artikel wiedergibt ausnahmsweise nicht die Meinung von Herrn Armeesprecher Yaron. Respekt vor diesen Mutigen Menschen namens Schapira
Herr Yaron war aber mit seinen bisherigen Artikel hier und bei ZEIT der einzige Scharfmacher.
Er faselte von Selbstverteidigungsrecht etc.
Etwas Sachlichkeit und Objektivität würde wirklich nicht schaden und schade auch nicht, siehe oben.
aber drei Bemerkungen.
Zitat: Gleichzeitig gossen israelische Nationalisten Öl ins Feuer.
1. Genau dieser Punkt wird totgeschwiegen. Man lese die Einträge zu Lieberman und Bennett bei Wiki. Mal sollte die Rolle von Netanjahu vor der Ermordung von Rabin untersuchen. Hierzu lesenswert der Eintrag zu Rabin bei Wiki.
Zitat:“ Ein Jahr später rief Schapira mit anderen Piloten in einem offenen Brief dazu auf, den Wehrdienst zu verweigern, und wurde vom Dienst suspendiert.“
2. Das ist ein generelles Problem und findet man leider bei den Palästinenser auch, Stichwort: Verräter.
Zitat: „wie die Forderung, sie zu einer verfolgten Minderheit inmitten eines feindlichen arabischen Raumes zu machen.“
3. Die Juden und Araber haben Jahrhunderte lang mehr oder minder friedlich zusammen gelebt. Für mich ist jedoch die Zeit noch nicht da für eine Einstaats-Lösung. Es müssen einige Jahre vergehen, bis der gegenseitige Hass verschwindet. Da sind die vielfach beschimpfte Gutmenschen gefragt, die eine Dialog anstoßen und Familien, die Ihre Angehörige verloren haben, zusammen bringen, damit man Verständnis aufbringt. Zunächst wäre für beide Seiten die Zweitstaats-Lösung die beste.
Solange aber Hitzköpfe das Sagen haben, wird keine Lösung geben.
zum Beitrag23.07.2014 , 11:02 Uhr
Diffamierungsversuch
Die Minister hätten ja auch zwei Sätze zu den vier am Strand ermordeten Kindern verloren.
Dass die Idioten, die antisemitischen Äußerungen getätigt haben, dem berechtigten Widerstand des palästinensischen Volkes schaden, merken sie nicht.
Die Medien haben aber gefundenes Fressen, um von dem Verbrechen in Gazastreifen abzulenken.
Jeder, der für die Sache des palästinensischen Volkes steht, muss sich von antisemitische Äußerungen auf schärfste distanzieren.
Die Sache des palästinensischen Volkes ist mit dem Staat Israel und nicht mit den Juden, auch wenn man in Medien immer wieder gleichzusetzen versucht, um das geknechtete palästinensische Volk zu diffamieren.
Wer an der Sache des palästinensischen Volkes glaubt, sollte sich demgemäß verhalten.
zum Beitrag23.07.2014 , 10:54 Uhr
Israelversteher-Fraktion will ja vom Morden durch die israelische Armee ablenken.
zum Beitrag22.07.2014 , 19:13 Uhr
Sorry Herr Richter eure Hoheit lebe lang, darf ich eine Frage stellen?
War der kleine doch ein Österreicher?
zum Beitrag22.07.2014 , 19:12 Uhr
Wenn jeder Trottel Richter wird, dann viel Glück
Zitat: "rechtfertigte sich der Richter. „Wir leben Gottseidank in keinem Überwachungsstaat, wo jeder Beamte eine Kamera hat, wo Drohnen herumfliegen.“ "
Stimmt Österreich hat alles nicht, aber Österreich hat Sie Herr Richter in der Hoheit.
Zitat: "„Warum reist jemand an, der nichts Böses im Schild führt, der ein deutsches Handy hat, und besorgt sich hier eine österreichische Sim-Karte?“, fragt der Richter"
Sorry Hoheit, vielleicht wollte der Student Handykosten sparen, darauf kommt man ja mit großer Phantasie, ich weiß, Eure Hoheit.
Zitat: "Jeder, der sich mit der autonomen Szene nur ein bisschen auskenne, wisse, dass da keine Anführer geduldet würden."
Doch doch, der Richter in der Hoheit weiß Bescheid, er war auch als Student als ein Mensch mit Herzen, jetzt ein Mensch mit ... (zensiert.)
Irgendwo kennen wir eigentlich die Sache mit Polizisten, Sie sind so rein, wie die Mutter Maria, aus Justizsystem heraus betrachtet, natürlich.
Zitat. "Ein Fotograf, der über 700 Bilder von der Demo schoss, fand ihn auf keinem einzigen Foto."
Vielleicht hat Josef ja kriechend demonstriert? Warum unterstellt man den Richter in seiner Hoheit was böses, also bitte.
Zitat: "Eine Expertin für Pyrotechnik fand auf dem rechten Handschuh des Angeklagten Schmauchspuren, die von einer Feuerwerksrakete oder bengalischem Feuer stammen könnten."
Josef, sag mal bist du (tut mir leid, muss direkt formulieren) blöd, warum schaust du nicht, wo du trittst, während die Polizei dich jagt.
an die anderen Demonstranten: in Zukunft bitte Böller usw. nicht schmeißen, wenn dann bitte dann auch putzen.
Sonst wird der Richter in seiner Hoheit sauer, okay
ja wohl
In diesem Sinne grüße ich den Rechtstaat und seine Richterschaft aus Herzem und ... (zensiert.).
zum Beitrag22.07.2014 , 18:07 Uhr
Haben unsere Freunde Israelsversteher hier nicht behauptet, dass Hamas mit dem Soldaten lügt?
Sarkozy lässt die Freunde grüßen
zum Beitrag22.07.2014 , 14:08 Uhr
Lesenswert hierzu:
Zitat:"Und wenn man sie dann auf dem Bildschirm anschaut, fragt man sich: Welches Ende meinen sie? Worauf zielen sie? Denn selbst wenn jeder einzelne Hamas-Kämpfer getötet wird, glaubt doch niemand wirklich, dass der palästinensische Wunsch nach nationaler Anerkennung damit vernichtet wäre. Bevor die Hamas kam, haben wir gegen die PLO gekämpft, und wenn die Hamas zerstört sein wird – und wir hoffentlich noch alle hier sind –, werden wir gegen eine andere palästinensische Organisation kämpfen."
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/nahost-konflikt-warum-israel-nicht-siegen-kann-13057278.html
PLO hat nicht von Anfang an Israels Existenzrecht anerkannt.
Hamas war gerade dabei die Einheitsregierung auf die Beide zu stellen. Auf diesem Weg musste Hamas die Anerkennung des Existenzrechts Israels bekannt geben. Daran führt kein Weg vorbei.
zum Beitrag22.07.2014 , 13:13 Uhr
Seit über 10 Jahren gibt es die Friedensinitiative von der Arabischen Liga, weshalb lehnt Israel diese ab?
Hierzu eine Analyse von KAS
http://www.kas.de/wf/doc/kas_34582-1522-1-30.pdf?130603153432
Der Verschlag hört sich gut an. Wird Israel auch entmilitarisiert?
zum Beitrag22.07.2014 , 13:11 Uhr
Unterscheiden Sie zwischen Palästinensern und Hamas?
Wo haben Sie diesen Unterschied dargestellt?
zum Beitrag22.07.2014 , 13:09 Uhr
Gern können Sie diese Kernforderung mit Quellen belegen. Die Forderung von Hamas sind öffentlich, googlen Sie mal, statt hier zu lügen.
zum Beitrag22.07.2014 , 13:09 Uhr
Interessant ist, dass fast wortgleicher Kommentar bei ZEIT ONLINE zu finden ist. Haben wir diesen Artikel von der israelischen Armee, israelischen Regierung oder von der Hasbara-Abteilung?
zum Beitrag22.07.2014 , 13:05 Uhr
Israel will KEINEN FRIEDEN.
Auch damals PLO wurde genauso verteufelt, wie jetzt Hamas.
Warum kann es Frieden mit Typen wie Liebermann oder Bennett geben aber nicht mit Hamas.
Bennett prallt mit seinen Morden an Araber, lesen Sie mal den Eintrag zu ihm bei wiki. Ich zitiere mal hier:
"Im Juli 2013 erklärte er in einer Kabinettssitzung, dass Terroristen, wenn man sie festnimmt, nicht eingesperrt, sondern „einfach umgebracht“ werden sollten. Als der Vorsitzende des Nationalen Sicherheitsrates, Yaakov Amidror, darauf entgegnete, dass das nicht legal wäre, sagte Bennett: „Ich habe in meinem Leben schon viele Araber getötet, das ist gar kein Problem.“"
http://de.wikipedia.org/wiki/Naftali_Bennett
Lesenswert ist auch: Zivile Scharfmacher von Peter Münch
http://www.sueddeutsche.de/politik/israel-im-gaza-konflikt-zivile-scharfmacher-1.2054475
zum Beitrag22.07.2014 , 12:59 Uhr
Vervollständigung: "Ägypten hatte eine Waffenruhe im Gazakonflikt vorgeschlagen, die die radikal-islamische Hamas jedoch abgelehnt hat. "
Der Vorschlag zur Waffenruhe wurde von Israel und Ägypten ausgearbeitet, ohne Hamas einzubeziehen, keine Nebensächlichkeit.
47 Millionen Dollar für humanitäre Hilfe, 351 Millionen Dollar für Israel als Militärhilfe, beide während dieses Krieges angekündigt.
http://www.deutschlandradiokultur.de/nahost-konflikt-usa-stocken-militaerhilfe-fuer-israel-auf.2165.de.html?dram:article_id=291918
zum Beitrag22.07.2014 , 12:40 Uhr
Ich weiß, dass aus dem Politbüro Netanjahu nicht verlautbart wird aber:
Das Waffenstillstandsabkommen von 2012 sah vor, dass die Blockade gelockert wird. Israel hat sich daran nicht gehalten.
Israel hat Gefangene freigelassen und sie wieder eingesammelt, wieder Verstoß gegen eine Vereinbarung.
Die Aufnahme der Friedensverhandlungen sahen vor, dass Israel Gefangene frei lässt, am 30. April wurden die Gefangenen entgegen der Vereinbarung nicht freigelassen. Wieder gegen Vereinbarung verstoßen.
Dem folgte dann der Abruch der Friedensverhandlungen.
Die Abteilung scheint ja in Sachen Bildung nachholbedürftig zu sein.
zum Beitrag22.07.2014 , 12:36 Uhr
In den drei Tagen, wo sich die Hamas und die israelische Armee gegenüber standen, gab es 25 Tote Soldaten. Dies müsste für Sie ein Denkanstoß sein.
1. Hamas kann man mit Waffengewalt nicht besiegen.
2. Israelische Armee kann keine Häuserkämpf unbeschadet überstanden.
3. Der internationale Druck auf Israel steigt und Verständnis für Israel schwindet langsam. Das kann man in Artikel oben erkennen. Frau Knaul stellt hier zum ersten Mal die Frage, ob alle Mittel legitim sind. Merken Sie etwas, wenn sogar Frau Knaul das schreibt, muss etwas heißen oder?
zum Beitrag22.07.2014 , 12:31 Uhr
Teil III: Schluss
9. Frau Knaul, in ihren letzten - sagen wir mal 10 - Artikeln hier haben Sie als Schuldige genannt: Hamas, Fatah (also Abbas) und jetzt Ägypten.
Ist ja gut, kann man machen. Haben Sie aber darüber nachgedacht und in Erwägung gezogen, ob Israel zumindest Mitschuld trägt?
Diese Frage hätte ich gern beantwortet bekommen.
zum Beitrag22.07.2014 , 12:31 Uhr
Teil II:
5. "Ohne Zweifel genießt Israel wie jedes andere Land das Recht zur Selbstverteidigung."
Aber nicht die Palästinenser, die dem israelischen Terror ausgeliefert sind. Sie dürfen sich nicht verteidigen.
6. "Aber sind alle Mittel legitim?"
Frau Knaul, müssten erst 580 Menschen sterben, damit Sie sich dazu bewegen, diese Frage aufzuwerfen?
Die vier am Strand ermordeten Kindern waren auch kein Hamaskämpfer, für diese Kinder haben Sie kein Wort zu verlieren. Schuld sind diese Kinder, weil Sie gewagt haben, am Strand zu spielen. Dass dort kein Waffenlager vorhanden war oder Hamas die Kinder nicht missbraucht hat, können Sie nicht schreiben. Vielleicht werden Sie dann des Landes verwiesen?
7. "Mit Flugblättern und Textmeldungen warnt die Armee die Zivilbevölkerung; Kampfflieger werfen kleinere Raketen ab, um „anzuklopfen“, bevor sie die Häuser bombardieren."
Wie lange wollen Sie dieses Verbrechen mit dieser Propaganda relativieren.
Erstens: Wenn es der Armee darum geht, Hamasmitglieder zu erwischen, dürfte sie doch nicht "anklopfen".
Zweitens: Die Menschen werden in Sippenhaftung genommen, weil Ihr Angehöriger Mitglied von Hamas ist. Nach Ihrer Logik haben die Nazis auch richtig gehandelt, als sie damals von Partisanen angegriffen wurden und darauf hin die Dörfe in Griechenland vernichtet haben.
Drittens: Die Menschen in Gaza haben nicht anders als ihr Zuhause, dass die Bombardierung Sie zu Flüchtlingen macht, also obdachlos interessiert Frau Knaul wenig.
8. "Nur müsste Ägypten einer Öffnung zustimmen. Wer Menschen in Not die Tür versperrt, trägt mit Schuld an ihrer Tragödie."
Wie Frau Knaul die Glaubwürdigkeit Netanjahu für bewiesen erachtet hat und er ja angeblich nicht gegen das palästinensische Volk diesen Krieg führt, wäre doch zu erwarten, dass Israel seine Grenzen auf öffnen. Aber nein, Ägypten muss ja öffnen.
Die Blockade muss auch bestehen bleiben, sonst Sicherheitsinteresse Israels wäre ja gefährdet.
zum Beitrag22.07.2014 , 12:15 Uhr
Teil I: Wieder mal eine billige Propaganda im Namen der israelischen Regierung unter Missachtung von Menschlichkeit
im Einzelnen:
1. "Ägypten könnte nun helfen, indem es die Grenze für Flüchtlinge öffnet."
Warum öffnet Israel nicht seine Grenzen oder hebt die Blockade nicht auf, das interessiert Frau Knaul nicht, aber egal, weiter.
2. "Die Hamas missbraucht sie; sie zahlt den Preis für die unsinnigen Raketenangriffe"
Im Rahmen des Waffenstillstandsabkommen wurde vereinbart, dass Israel die Blockade lockern wird. Daraus wurde nichts. Das muss man ja bei einer Propaganda unterschlagen.
3. "[...] Krieg [...] nicht gegen das palästinensische Volk [...]"
Warum wird dann die Blockade aufrecht erhalten? Warum wurde die Hilfsflotte angegriffen und 10 Menschen ermordet. Das muss der Leser ja schon wissen. Er kann mit solchen Nebensächlichkeiten nicht belastet werden.
4. "Netanjahu mit ihrer sofortigen Zustimmung zum ägyptischen Waffenstillstandsentwurf glaubwürdig unterstrich,"
Dass der Waffenstillstandentwurf zwischen Ägypten und Israel abstimmt wurde und Hamas überhaupt nicht einbezogen wurde, ist auch eine Nebensächlichkeit.
Man verleiht sich die Glaubwürdigkeit selbst oder man hat halt Frau Knaul, die unter Auslassung wesentlicher Teile einfach als beurteilt, dass Netanjahu, ein Kriegstreiber, glaubwürdig ist. Da denkt man an Sarkozy sofort, der Netanjahu mal als Lügner bezeichnet hat.
zum Beitrag21.07.2014 , 20:02 Uhr
Ja, wenn gar nicht hilft und die Unterstellungen nicht funktionieren, dann kommen die persönlichen Angriffen zum Einsatz.
Jeder Kommentar, der mit dem "Liebe Frau Knaul" beginnt, enthält Ausführungen, die Sie gern widerlegen können.
zum Beitrag21.07.2014 , 19:56 Uhr
Danke Frau Knaul,
für etwas vielleicht ungewollt sachlich geratenen Artikel, auch wenn Sie immer noch die berechtigten Forderungen der Palästinenser mit der Verwendung des Kampfbegriffes "Islamisten" zu untergraben suchen, wie ich finde.
zum Beitrag21.07.2014 , 18:46 Uhr
Verwechseln Sie mich nicht mit Ihrem Helden namens Baruch Goldstein, ihrem Minister Bennett oder Liebermann oder Netanjahu oder eben der Abgeordneten in Knesset, die einfach mal meinte:
"“Behind every terrorist stand dozens of men and women, without whom he could not engage in terrorism. They are all enemy combatants, and their blood shall be on all their heads. Now this also includes the mothers of the martyrs, who send them to hell with flowers and kisses. They should follow their sons, nothing would be more just. They should go, as should the physical homes in which they raised the snakes. Otherwise, more little snakes will be raised there.”"
http://www.independent.co.uk/voices/why-im-on-the-brink-of-burning-my-israeli-passport-9600165.html
Aber wie immer nixverstehen, trotzdem posten.
zum Beitrag21.07.2014 , 17:12 Uhr
Na dann,
freuen Sie sich doch.
zum Beitrag21.07.2014 , 17:11 Uhr
Ist Herr Balmer für alles zuständig?
Er ist für Frankreich zuständig. (Punkt)
Oder gefällt Ihnen die von der taz-Linie etwas abweichende Meinung des Autors nicht?
zum Beitrag21.07.2014 , 13:57 Uhr
Sie würden Zschäpe auch freiwillig heiraten und dabei ein Leben lang euch darüber unterhalten, wer mehr überlegen ist als der andere.
Den Heiratsantrag können Sie auch hierstellen. Zschäpe wird das romantisch finden.
zum Beitrag21.07.2014 , 12:29 Uhr
Vielen Dank für einen hier selten zu findenden ausgewogenen Artikel.
zum Beitrag21.07.2014 , 12:02 Uhr
versteckte Sätze, die später dazu dienen sollen, zu behaupten: Wir haben ausgewogen berichtet
Satz 1(ziemlich versteckt und die Überschrift "Hochburg der Hamas"): "Bei dem getöteten Journalisten soll es sich um Chaled Hamad handeln. Twitter-Fotos zeigten ihn in einer blutverschmierten Schutzweste mit der Aufschrift „Press“."
Also ein Journalist wird ermordet.
Satz 2: "Auslöser der jüngsten Eskalation der Gewalt waren die Entführung und Ermordung von drei israelischen Teenagern und der mutmaßliche Rachemord an einem palästinensischen Jungen."
Was an der Ermordung des 16jährigen mutmaßlich sein soll, soll sich der Leser erdichten.
Danke für die ausgewogene Ausgewogenheit der Berichtserstattung.
zum Beitrag21.07.2014 , 11:54 Uhr
Liebe TAZ,
warum erscheinen meine Kommentare nicht?
zum Beitrag21.07.2014 , 11:52 Uhr
Genau, ich lese auch die offiziellen Veröffentlichungen von Apartheitsregime und vergleiche diese mit israelischen Regierungsveröffentlichungen okay?
Ansonsten bitte nicht persönlich, es wirkt etwas hilflos.
Übrigens lesen Sie mal bei wiki, was Naftali Bennett sagt oder was die Knessetabgeordnete sagt: "Man müsse die palästinensischen Mütter vernichten"
zum Beitrag21.07.2014 , 09:35 Uhr
Herr Bax,
ist Ihnen die letzte Frage spontan eingefallen oder hatten Sie die Frage schon auf dem Zettel?
Ich finde die Frage einfach eine Unverschämtheit. Die Antwort darauf ist aber eine gute Klatsche. Ich gratuliere die Leiterin der Mission. Sie beantwortet die Frage und weiß, welche Zielsetzung solche Fragen haben. Es geht um das Auseinanderdividieren der Palästinenser, um sie schwach zu halten, damit der israelische Terror weiter gehen kann, ohne dass sich die Palästinenser dagegen wehren könnten.
"Ich bin Palästinenserin.", sollte Herrn Bax etwas zu denken geben.
Die Bomben auf Gaza unterscheiden nicht nach der Religion des zu Ermordenden, die vier Kinder am Strand wurden vor deren Ermordung nicht gefragt, ob sie Muslimen, Christen, Juden oder Atheisten sind.
zum Beitrag21.07.2014 , 09:26 Uhr
Teil II
Den Entführungen ging schon die Ermordung von 2 Palästinenser voraus, die in der Deutschen Medienlandschaft keine Beachtung gefunden haben.
Dass sich ein Volk nicht traktieren lassen wird, sollte schon klar sein.
Während TAZ die Kurden in ihrem Bestreben nach Gleichberechtigung, gegen Diskriminierung etc. unterstützt, werden die Palästinenser als Terroristen abgestempelt, die Palästinenser wissen aber auch, dass ein gewisser Mandela ebenfalls von der Wertegemeinschaft als Terroristen bezeichnet wurde.
Die Verteufelung von Hamas ist auch keine neue Methode. PLO, also Fatah wurde ebenfalls verteufelt und als Terrororganisation geführt, von der Wertegemeinschaft.
Wer aber Hamas hier verteufelt, ohne auf die barbarische Blockade von Gaza zu verweisen und den tagtäglichen Terrors Israels in Westjordanland zu nennen, zeigt deutlich, worum es ihm geht.
zum Beitrag21.07.2014 , 09:26 Uhr
Teil I
Ich übersetze mal den Artikel von dem Autor:
Liebe Linkspartei,
durch Verurteilung Israels könntet ihr kein Profit einschlagen, konzentriert solltet ihr euch auf andere Themen, denn diese sind ja spannender.
Zudem tragen wir immer noch die historische Schuld, weshalb wir gefälligst den Mund zu halten haben.
Der Autor kommt aber nicht auf die Idee zu sagen, gerade die historische Schuld und deren Folgen dürfen den Palästinenser nicht auferlegt werden, die Ermordung, Vertreibung von Juden aus Europa (nicht nur Deutschland wollte die Juden nicht, sondern auch andere Ländern, die jetzt mal nur heucheln) führte gerade dazu, dass Juden ein ihr lang ersehntes Zuhause gefunden haben.
Dass Israel im Nahen Osten Fakt ist und es bleiben wird, wird von vielen nicht in Frage gestellt.
In Frage gestellt und auf schärfste verurteilt werden muss aber die Entrechtung, Vertreibung, Vernichtung eines Volkes, das seit Jahrzehnte von Israel regelrecht terrorisiert wird.
Nur die Verhaftungswellen nach den Entführungen sollte man sich angucken. Da werden Wohnhäuser von Verdächtigten! einfach dem Erdboden gleichgemacht, die Familie der Verdächtigten muss ja herhalten, diese Sippenhaftung kennen wir von einigen Ländern und aus der Geschichte.
Nun werden über 500 Palästinenser verhaftet, 6 oder 7 Palästinenser regelrecht hingerichtet, da vernimmt man kein Muck von dem Autor, weshalb, bleibt dessen Geheimnis.
zum Beitrag21.07.2014 , 09:08 Uhr
Wieder Gil Yaron, der nicht in der Lage ist, die Situation etwas ausgewogen zu beurteilen und das Märchen seiner Regierung angesichts der Nachrichtensperre hier veröffentlichen darf.
Wann die palästinensischen Journalisten zu Wort kommen, ist noch nicht bekannt, oder gelten die palästinensischen Journalisten aufgrund Ihrer Herkunft schon als Terroristen, werte TAZ?
zum Beitrag21.07.2014 , 09:05 Uhr
Den Verstehichnich nehme ich beim Wort und diskutiere ich mit ihm nicht mehr, denn wenn er nicht weiter weiß, unterstellt einem irgendwelche Verfälschung und verschwindet er dann aus der Diskussion.
Daher lassen Sie ihn einfach labern.
zum Beitrag17.07.2014 , 17:38 Uhr
Die Journalisten sind vielleicht ja "Antisemiten", die dem Unschuldslämmchen namens Israels alles in die Schuhe schieben, diese Gojims:)
Einer schrieb sogar, dass die Aufnahmen aus Pollywood stammen.
Wenn dem so sei, müssten wir als Schauspieler nur noch Palästinenser haben oder?
Vor allem in Action- und Horrorfilmen müssten die Palästinenser überproportional zu vertreten sein.
Naja, wie auch immer. Shlecky liefert uns bestimmt vernünftige Antworten.
zum Beitrag17.07.2014 , 17:32 Uhr
Liebe Christine,
gab es wahrscheinlich keine Vorfälle, die man dazu nimmt, die gesamte palästinensische Bevölkerung als aggressive, antisemitische Bande zu diffamieren.
Ich hätte erwartet, dass du darauf kommst.
Zudem haben die TAZ-Redakteure derzeit viel zu tun, sie müssen schließlich die WM noch aufarbeiten.
Frau Knaul ist bekanntlich auch überbelasst.
Insofern würde ich mich freuen, wenn du ein Link zu der Demo hast.
zum Beitrag17.07.2014 , 12:58 Uhr
Nochmals:
Lesen Sie genauer, bevor Sie hier etwas posten.
Ich schrieb: "Diesen Satz finden Sie unter dem Artikelbild hier http://taz.de/Kommen...lstand/!142469/"
Danke für Ihre Aufmerksamkeit
zum Beitrag17.07.2014 , 12:56 Uhr
Wieder mal an Objektivität nicht zu überbietender Artikel von Frau Knaul. Aber im Einzelnen:
Unterüberschrift lautet: "Die Hamas kann es sich nicht länger erlauben, Kompromisse auszuschlagen."
Welche Kompromisse Hamas ausgeschlagen haben soll, bleibt im Geheimen und soll der Leser im Dunkeln danach suchen. Gut, die Unterüberschrift soll ja zum Lesen geradezu reizen.
Dann kommt der Satz: „Die eigentliche Aufgabe [...] beginnt erst nach dem Erreichen der Feuerpause.“
Genau darauf wollen die Palästinenser in Gazastreifen nicht eingehen, weil sie seit Jahrzehnte auf Verhandlungen verwiesen werden, während Israel ihr Land weiterhin zersiedelt, ihnen ihre Lebensgrundlage entzieht. Das wollen Sie einfach nicht mehr. Der Vorschlag Ägypten enthielt keinerlei Kompromisse, wie denn auch, wenn er nur zwischen Ägypten und Israel beraten wurde.
Nun folgt ein weiterer Satz: „Die Hamas steht wie nie zuvor im internationalen Abseits.“
Gerade die USA und auch EU fordern Israel auf, mit Hamas direkt zu verhandeln. Es wäre doch eine Aufwertung von Hamas. Irgendwie komisch oder?
Übrigens: Die Zustimmungswerte für Hamas steigen im Westjordanland.
Die Krönung lässt aber auf sich nicht lange warten: „Nur müssen bei einer Grenzöffnung auch die Sicherheitsinteressen der Nachbarn berücksichtigt werden. Die Hamas ist weder für Israel noch für Ägypten ein vertrauenswürdiger Partner.“
Sicherheitsinteressen Israels, ja alles klar. Mit diesem Begriff lässt sich alles rechtfertigen. Ich habe den Eindruck, dass die Existenz der Palästinenser an sich widerspreche nach Ansicht von Netanjahu & Co. Den Sicherheitsinteressen Israels.
Weshalb Hamas nicht vertrauenswürdig ist, verrät Frau Knaul nicht. Aber dass Israel sich an Vereinbarungen genauso wenig hält, wie Hamas, kann sich ja der Leser selbst erarbeiten. Hier geht es schließlich um Sicherheitsinteressen Israels.
Frau Knaul, wie lange noch?
zum Beitrag16.07.2014 , 20:49 Uhr
Vielleicht habe ich mich nicht klarer auf den gestrigen Artikel bezogen.
Dort steht "Wenn es einen Völkermord gibt, trägt er Mitschuld: Mahmoud Abbas."
Diesen Satz finden Sie unter dem Artikelbild hier http://taz.de/Kommentar-Kein-Waffenstillstand/!142469/
zum Beitrag16.07.2014 , 19:32 Uhr
Ausgewogene Berichterstattung, wo bist du?
Zitat:"@TOYAK YAKOT: Wer nicht sehen will soll blind bleiben. Sie wollen Hamas vertreten, die Menschen als Schutzschilde missbraucht "
1. Ich vertrete die Idioten Bande Hamas nicht.
2. Es verstößt ebenfalls gegen das Völkerrecht, Wohnhäuser von Zivilisten zu bombardieren, auch wenn man vor schon mal anruft und sagt, eey du, wir werden dein Haus bombardieren, geh mal raus, zwar wirst du obdachlos, aber es ist ja nicht Witter, da kannst du mal im Freien übernachten, aber bitte Ansammlungen vermeiden, sonst verwechseln wir dich mit Terroristen und kannst du getötet werden und frag bitte uns nicht, warum wir dein Zuhause zerstören, denn dein Vater/dein Eheman/dein Sohn weiß ja besser, er ist Mitglied von Hamas.
Übrigens tut uns leid, dass du nicht flüchten kannst, weil wir die Blockade haben, es ist die Entscheidung deines Allahs, dich als Palästinenser geschaffen zu haben, gegen diese Entscheidung kannst du Klage bei Allah einreichen, wenn wir dich bereits jenseits gefördert haben, Ende der Durchsage.
3. Wer heute die Morde als gerechtfertigte Tote verteidigt, hat schon mal zum Verteidiger und Verharmloser eines Terrorstaats gemacht, der gerade dabei ist, seine Rache- und Vergeltungsgeilheit an Zivilisten auszuleben.
zum Beitrag16.07.2014 , 19:07 Uhr
Wieder einmal ein Artikel, der die Fakten auf den Kopf stellt und uns weis machen will, dass gerade Hamas an alles schuld ist und auch sogar, verlangen darf, Israel aufzufordern, eine getroffene Vereinbarung einzuhalten, nämlich die eingesammelten Palästinenser wieder freizulassen.
hierzu: http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-07/nahost-schalit-palaestinenser-haft
Natürlich muss man mal die bestimmten Kreise auch bedienen mit dem Satz "Die Islamisten wollen dem Waffenstillstand nicht einfach so zustimmen."
Was für Unverschämtheit ist das von Hamas, etwas zu verlangen, obwohl sie militärisch ungefähr eine Maus darstellen, die einen Elefanten zum Boxen auffordert.
Was die Forderungen sind, stehen im Kleingedruckten unten. Zudem wird die Provokation Israels, im Austausch mit dem Soldaten Gilad Shalit (http://de.wikipedia.org/wiki/Gilad_Schalit) freigelassene Personen wiedereinzusammeln und sechs davon für immer ins Gefängnis zu stecken nebenbei erwähnt.
Ganz auf der Linie, Frau Knaul, nachdem Sie gestern die Verantwortung für einen Völkermord auf Abbas geschoben haben.
zum Beitrag16.07.2014 , 17:47 Uhr
okay!!!
Die Palästinenser, also die Gojim halt, können Sie mir nun folgen?
zum Beitrag16.07.2014 , 16:03 Uhr
Liebe Christine,
es ist doch keine Besetzung, sondern nur niedliche Blockade, weshalb regst du dich auf. Dass aber die Gazabewohner vom Rest der Welt abgeschnitten ist, ist doch nicht so schlimm, zumal ja Ägypten freiwillig, also ohne Druck seitens Israels, den Grenzübergang geschlossen hält.
zum Beitrag16.07.2014 , 15:59 Uhr
Ihnen ist auch neu, dass die Palästinenser, ohh nein, war die nicht die zweibeinigen Tiere, Menschen sind oder?
zum Beitrag16.07.2014 , 10:56 Uhr
Solange Netanjahu und seine Kumpels an der Macht sind, die sich in der Überlegenheitsphantasien des jüdischen Volkes austoben und den Palästinenser mit religiösen Schriften jedes Recht verweigern, kann es keinen Frieden geben. Insofern haben wir nicht nur Hamas und deren Radikalen, sondern auch Netanjahu und seine friedfertige Minister, wie Liebermann, der den Begriff Vernichtung so gut findet, das er den immer wieder wiederholt.
zum Beitrag15.07.2014 , 20:50 Uhr
Hinsichtlich aller Religionen würde ich mit Ihnen mitgehen:)
zum Beitrag15.07.2014 , 20:48 Uhr
Nur soviel:
Ich bin nicht Anhänger davon, dass die Palästinenser in das Staatsgebiet Israels zurückkehren sollen. Sie sollen nach Westjordanland oder eben Gaza zurückkehren. Sie sollen in den von Israel zu räumenden Siedlungen leben dürfen.
Israel soll endlich den Palästinenser ihren Staat geben und eine friedliche Koexistenz ermöglichen.
Übrigens: Ich finde den Vergleich mit Ostpreußen ziemlich armselig, weil die Fälle im Ansatz nicht vergleichbar sind.
zum Beitrag15.07.2014 , 20:41 Uhr
Der israelischen Armee zufolge sollen die Wohnhäuser deshalb zerstört worden sein, weil sie Hamasmitgliedern gehören. Wenn man also den Familienvater oder den Sohn der Familie nicht findet, bestraft man halt die gesamte Familie. Diese Methode kennen wir von irgendwo oder?
zum Beitrag15.07.2014 , 20:39 Uhr
Von mir aus.
Sie können auch nach Israel. Ich nehme mir im Gegensatz zu Ihnen nicht das Recht heraus, zu bestimmen, wo der Einzelne zu leben bzw. nicht zu leben hat.
Sie können Ihre Wünsche außerdem der russischen Regierung zukommen lassen, ich bin mir ziemlich sicher, dass die russische Regierung Sie nicht daran hindern wird. Ob die russische Regierung aber akzeptieren würde, dass sie eine eigene Republik gründen, weiß ich leider nicht, fragen Sie mal nach.
zum Beitrag15.07.2014 , 20:34 Uhr
Frau Knaul,
den Gerüchten zufolge soll der Vorschlag zwischen Ägypten und Israel vor dessen Veröffentlichung abgesprochen sein, also Israel hat bei dessen Entstehung mitgewirkt, während Hamas keinerlei Möglichkeit eingeräumt wurde.
Es wundert dann doch nicht, dass Israel einen Vorschlag nicht ablehnt, der mit ihm abgesprochen wurde oder?
Wir haben meiner Meinung nach die tiefsten Punkt des Journalismuses bereits überschritten und bewegen wir in die Richtung der unendlichen Tiefe.
Wie lange noch werden Sie uns die einseitige Sichtweise in den Köpfen einhämmern?
zum Beitrag15.07.2014 , 20:26 Uhr
Was für ein Wunder?
Ich muss es aber teilen, weil ich es einfach wunderbar finde, dass Jürgen Todenhöfer direkt aus Gaza berichtet.
Zitat: "Netanjahu will die Hamas in die Knie bomben. Vor allem nachdem sie sich mit der gemäßigten Fatah zusammengeschlossen hat und dadurch das palästinensische Lager gestärkt hat.
Netanjahu will keine starke, geeinigte Palästinenserführung. Er will schwache, nachgiebige, gedemütigte Gesprächspartner wie Mahmoud Abbas, die er am Nasenring durch die Manege führen kann. Ohne dass sie sich wehren. Denen er nie echte Zugeständnisse machen muss. Weil ein Netanjahu keine Zugeständnisse macht. Das Leiden der Palästinenser unter der Besatzung Israels hat ihn nie interessiert und wird ihn nie interessieren.
Netanjahu will keinen Frieden mit den Palästinensern. Jeder führende US-Politiker von Obama bis Kerry würde das resigniert bestätigen. Netanjahu will vor allem kein freies, unabhängiges Palästina."
Zum gesamten Text:
https://www.facebook.com/JuergenTodenhoefer?fref=photo
Frau Knaul, wie finden Sie es, dass Herr Todenhöfer nach Gaza schafft aber sie in Tel Aviv oder Jerusalem noch sitzen?
Danke Todenhöfer den Mut!!!
zum Beitrag15.07.2014 , 19:47 Uhr
Lesen Sie mal das Parteiprogramm von Netanjahus regierender Partei und dann schauen wir weiter.
Wer an der 2 Staatenlösung nicht interessiert ist, dürfte sich dann geklärt haben.
zum Beitrag15.07.2014 , 19:45 Uhr
Übrigens: es hätte nicht geschadet, wenn Sie dann uns verraten haben, dass der Ausgleichsversuch von dem griechischem Teil abgelehnt wurde.
Es ist auch mit nicht so, dass beide Fälle vergleichbar sind.
zum Beitrag15.07.2014 , 19:42 Uhr
Nach der gängigen Meinung, die meines Wissens gar nicht in Frage gestellt wird, haben die Israelis das Recht, nach Israel, Westjordanland zurückzukehren, weil die Urururväter und Urururmütter aus dieser Gegend stammen.
Weshalb darf dies für Palästinenser nicht gelten?
zum Beitrag15.07.2014 , 19:01 Uhr
Mir wäre neu, dass die Veröffentlichungen des Herrn Yitzchak Ginsburgh in Israel verboten sind und er mit Strafe belegt wurde.
Ist es so, dann kann ich mich auch entschuldigen.
In der Regierung Netanjahus sitzen ebenfalls von der Radikalität her nicht mit Hamas unterscheidbare Minister, wie Liebermann, der zur Vernichtung aufruft. Von dem anderen Ministern will ich erst gar nicht reden.
zum Beitrag15.07.2014 , 18:56 Uhr
Mich erinnert die Aktion von Israel an den Satz:
"Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zurückgeschossen! Und von jetzt ab wird Bombe mit Bombe vergolten!"
Was man sich erinnern kann, nicht wahr?
zum Beitrag15.07.2014 , 17:58 Uhr
Einfach: Sie wollen Ihre Grund und Eigentum zurück, Sie wollen ihr Land zurück. Sie wollen zu Ihrer Heimat zurück. Reichen diese Gründe?
zum Beitrag15.07.2014 , 17:56 Uhr
Teil III: Schluss
Dass Netanjahu mit aller Macht verhindern will, dass die Palästinenser sich versöhnen und so ihre Verhandlungsposition stärken können und konnten, wird ausgeblendet. Netanjahu gefiel überhaupt nicht, dass USA und EU erklärten, die Einheitregierung anzuerkennen. Auch vor der Bildung der Einheitsregierung gab es Raketenabschüsse, die gezielt erwidert wurden.
Dann geschahen die drei Morde an den Jugendlichen, die von Netanjahu missbraucht wurden, um die Einheitsregierung den Todesstoß zu geben. Erst wurden alle im Rahmen der Friedensverhandlungen freigelassenen Gefangenen bei der Suche nach den Entführten gezielt wieder festgenommen, ohne dass ein Verdacht gegen sie besteht. Bei der Suche wurden 6 Palästinenser ermordet (nach Ansicht von Frau Knaul waren diese Morde bestimmt unvermeidbar.)
Daraufhin verstärke die Hamas die Raketenabschüsse auf Israel.
Entsprechend seiner Rache- und Vegeltungsgeilheit handelte Netanjahu.
Wer solche Geschehnisse und die Hintergründe ausblendet, wird der Würde des Journalismus bei weitem nicht gerecht, Frau Knaul.
zum Beitrag15.07.2014 , 17:48 Uhr
Teil II:
4. Notwendigkeit einer Abschreckung
Es bedarf keiner Abschreckung, wenn Israel seinerseits mit dem tagtäglichen Terrorismus aufhören würde und die Haftbedingungen der Palästinenser verbessern würde. Wie wäre es mit der Aufhebung der Blockade und Überwachung der Grenzen und Meer durch UN-Soldaten?
5. Schwäche
Während man von Hamas erwartet, das Schicksal der Palästinenser und den täglichen Terror Israels hinzunehmen, siehe oben 1., wird der Zwang zur Reaktion Israels damit begründet, dass man bei Nichtreagieren dies als Schwäche deuten kann. Für alle Palästinenser hat also Frau Knaul die Empfehlung, sich dem Schicksal, nämlich täglicher Erniedrigung, Entrechtung, Ermordung und Diskriminierung sowie Vertreibung, zu beugen und das tun, was die Wertegemeinschaft euch vorgibt. Die Palästinenser haben es satt, ständig mit Friedensverhandlungen hingehalten zu werden. Die Waffenruhe sieht für Palästinenser keinerlei Erleichterung Ihrer Haftbedingungen, die israelische Blockade bleibt. Genau damit begründete Hamas auch den Raketenbeschuss.
Kommentar bearbeitet. Bitte kommentieren Sie respektvoll.
zum Beitrag15.07.2014 , 17:48 Uhr
Teil I:
Wieder ein Artikel, der im Rauschzustand geschrieben wurde.
Frau Knaul,
es täte Ihnen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gut, wenn Sie sich einer Entzugstherapie begeben wurden, also die israelischen Medien nicht tagein tagaus reinziehen würden.
Ich versuche mal Ihrer Logik zu folgen.
1.Klein beigeben
Weshalb gibt die israelische Regierung ihrerseits nicht klein bei und erleichtert die Haftbedingungen der Palästinensern, verzichtet auf Kollektivstrafen, wie Zerstörung von Wohnhäusern zur Bestrafung Einzelner. Das Märchen mit den Abschussrampen zieht deshalb nicht, weil die israelische Armee selbst erklärt, das Haus eines Hamas-Mitgliedes zu zerstören. Daher bitte das Märchen mit den Schutzschildern einfach sein lassen.
2. Erfolge
Israel feiert nun die Zerstörung von Wohnhäusern und Ermordung von 187 Menschen, wenn man natürlich Verbrechen als Erfolg feiern kann.
3. Die Lüge der nicht vermeidbaren Zivilopfer:
Wenn Israel die Zivilopfer nicht vermeiden kann, dann muss halt nicht angreifen und darf nur gezielt vorgehen. So ist einfach. Die Hamas kann bei aller Liebe gegen eine reguläre hochgerüstete Armee einen Krieg Mann gegen Mann nicht führen.
Weshalb setzt Israel "nur" die Luftwaffe und die Marine, weil man Tote auf der Seite der Soldaten vermeiden will, also wenn man Tote auf Seiten der Soldaten so effektiv vermeiden kann, dürfte mit der Vermeidung von Zivilopfer nicht so schwierig sein. Aber die Realitätsverweigerung von Frau Knaul sieht das anders.
zum Beitrag15.07.2014 , 15:17 Uhr
Was sagen Sie zum "Helden" Goldstein oder zu dem Rabbiner?
(Ironi ein) Sie sind wahrlich "Friedensengel", wie dumm von Palästinensern, dass sie es nicht gemerkt haben, diese "Gojim-Herde". (Ironie aus)
(Wieder Ironie ein)Ohh je, stimmt, solches Gedankengut findet man ja nur bei dem Palästinenser, diese ewige Terroristen, zwei beinige Tiere. (Wieder Ironie aus)
zum Beitrag15.07.2014 , 15:13 Uhr
Durch Widerholen einer Lüge wird diese nicht zur Wahrheit sage ich zu dem Märchen Schutzschilder.
Es zeugt von Barmherzigkeit eines Terrorstaates, wenn er die Menschen nicht gleich ermordet, sondern erst sie Obdachlos macht, alles anders kommt mit der Zeit.
zum Beitrag15.07.2014 , 12:53 Uhr
Die einen Glauben, dass sie die auserwählten sind und die anderen Gojim sind, weshalb sie zum Ermorden und zum Entrechten freigegeben sind.
Die anderen Wollen sich diesem Glauben nicht unterwerfen, was ja bei Ihnen auch unerhört zu sein scheint.
Die 77 Jungfrauen schenke ich Ihnen.
Sie können also die Ermordung, Entrechtung, Vertreibung verstehen und nachvollziehen und faseln Sie dann von dem Verbrechen, die an den Juden begangen wurde.
Die Palästinenser haben und hatten mit dem Zweiten Weltkrieg nichts zu tun, sie können weder für die Konzentrationslager noch für die Vertreibung der Juden aus Europa etwas.
zum Beitrag15.07.2014 , 11:01 Uhr
Ich will nur, dass die Mörder auch bei Namen genannt werden und einer gerechten Strafe zugeführt werden.
Aber die Mörder werden von gewissen Kreisen, zu denen Sie offenbar zu zählen sind, als "Helden" gefeiert, wobei diese "Helden" 2006 nach Waffenruhe geschrieen haben, weil sie bei der Ermordung von Zivilisten von Hisbollah gestört wurden bzw. gehindert. So ist es halt mit der siegreichen israelischen Armee. Die "Heldentaten" werden an Kinder und Schutzlose unter Beweis gestellt.
zum Beitrag15.07.2014 , 10:56 Uhr
In Europa nennt man Gestalten wie Sie Mitläufer im Nazi-Zeit, es sei denn, die Mitläufer sind nicht nur mitgelaufen, sondern auch aktiv dabei gewesen, dann nennt man solche Leute Mittäter.
Wie Netanjahu die Ermordung der drei Jugendlichen genüsslich missbrauchte, um seine Rache- und Vergeltungsgeilheit auszuleben, so will Hamas erreichen, dass die Haftbedingungen für die Palästinenser in Gaza erleichtert wird. Aber solche Gestalten wie Sie können aus der Scheuchklappe heraus nicht sehen, sonst scheuchen Sie sich ja vor der Wahrheit und können ausbrechen.
zum Beitrag15.07.2014 , 10:52 Uhr
Wie barmherzig ist denn die Israelische Armee, man vertreibt die Bewohner eines Hauses, um die Sippenhaftmaßnahme durchzuführen, nach dem Motto, wenn wir Sie obdachlos machen, ist nicht so schlimm, ermorden wir sie so offensichtlich, droht ein Aufruf zur Mäßigung seitens der Wertegemeinschaft.
Man kann die Araber auch effektiver vertreiben, sie auch ermorden, aber nicht so offensichtlich bitte, wie der "Held" Goldstein getan hat und wie der zitierte Rabbiner meint.
zum Beitrag15.07.2014 , 09:40 Uhr
Es ist nicht zum Heulen, weiter Mitforist.
Wenn man überlegt, welchen Angriffen Herr Gras nach seiner Meinungsäußerung ausgesetzt war, kann man zwar verstehen, weshalb eine objektive Berichterstattung nicht erfolgen kann. Dies müsste man aber dann auch öffentlich zugeben, statt hier der Würde des Berufes Journalismus in krasser Weise widersprechende Art und Weise Artikel verfasst und diese als Wahrheit verkauft, damit die Menschen hierauf basierend ihre Meinung bilden.
zum Beitrag15.07.2014 , 09:32 Uhr
Da Sie den Sinn der Redewendung nicht zu erschließen in der Lage sind, würde sich ein Deutschkurs für Muttersprachler anbieten, der spezielle für Sie ausgerichtet ist.
Haben Sie von Steuergeheimnis gehört?:)
(Ironieein) Hasbara hat mir ja wenig angeboten (Ironieaus)
zum Beitrag15.07.2014 , 09:28 Uhr
Teil II
Von Anhängern der Kach-Bewegung und anderen nationalreligiösen jüdischen Fanatikern wird Goldsteins Tat hingegen als „Operation Machpela“ verherrlicht und er als „Gerechter“ (hebräisch: „Zaddik“) verehrt. Der umstrittene Rabbiner Yitzchak Ginsburgh lobte Goldsteins Tat öffentlich und bezeichnete ihn als Märtyrer.
http://de.wikipedia.org/wiki/Baruch_Goldstein
Zu dem Rabbiner Yitzchak Ginsburgh:
http://de.wikipedia.org/wiki/Yitzchak_Ginsburgh
Eigentlich unterscheiden sich die Minister nicht so sehr von Hamas, wie sie wahrzunehmen in der Lage sind und glauben können.
zum Beitrag15.07.2014 , 09:26 Uhr
Teil I:
Liebe TAZ, nach wie viel Weichspülvorgängen hat man sich auf den Begriff "rechtsorientierte israelische Minister" geeignet? In Europa nennt man solche Gestalten treffender rassistische, faschistische Minister. Wenn man die Reden dieser Gestalten mal liest oder hört, kommen die Erinnerung an die als überwunden geglaubten Zeiten hoch.
Sinngemäß äußern sich diese Gestalten so: Wir, die wertvollsten, auserwählten, herrschende, die da drüben, die zweibeinige Tiere, die vom Gott zum Diener geschaffene Menschen, deren Tötung nicht unter dem Gebot "du sollst nicht töten" fällt.
Ich zitiere mal wiki-Tante zum Fall Goldstein:
"Am 25. Februar 1994 betrat Goldstein um 5 Uhr in seiner Uniform mit einem Galil-Sturmgewehr und vier gefüllten Magazinen in Hebron die muslimische Seite der „Höhle Machpela“, der Grabstätte von Abraham, Isaak und Jakob. Es fand gerade das Morgengebet im Ramadan statt, die Juden feierten an diesem Tag Purim. Er eröffnete von hinten das Feuer auf die betenden muslimischen Palästinenser. Er tötete dabei 29 Menschen und verletzte mindestens 150; unter den Opfern befanden sich zahlreiche Kinder. Nachdem seine Munition aufgebraucht war, wurde Goldstein von Überlebenden des Massakers überwältigt und mit einem Feuerlöscher erschlagen. Nach der Tat kam es zu mehrtägigen Ausschreitungen, bei denen weitere 19 Palästinenser und 5 Israelis ums Leben kamen.
Die israelische Justiz bildete zur Untersuchung des Tatherganges eine Kommission unter Leitung von Meir Schamgar, dem Vorsitzenden des Obersten Gerichtes.[4] Diese stellte dabei unter anderem fest, dass die Tat von Goldstein allein begangen wurde und dass er dabei keine Handgranate geworfen hatte, aber auch dass die für die Bewachung zuständigen Grenzpolizisten der Meinung waren, niemals auf einen Juden schießen zu dürfen, auch wenn er gerade dabei war Araber zu töten, was aber für so einen Fall nicht gegolten hat [...]"
zum Beitrag15.07.2014 , 08:41 Uhr
Übrigens: Der sog. "Rechtstaat" Israel hat offenbar aus dem Begriff "Rechtstaat" die erste Silbe politisch verstanden und nicht als juristisch.
@ Wer die Bevölkerung in Freiluftgefängnis steckt, hat für sie zu sorgen. Seit wann müssen die Gefangenen sich selbst versorgen?
@Frau Knaul: Ich kann Sie beim besten Willen nicht ernst nehmen, erst feiern Sie Israel als der Staat, der sich angeblich gegen Raketen schützen soll und den Netanjahu und seine Bande als Friedensengel, da aber die Realität in Gazastreifen eine ganz andere ist und ihre israelische Propaganda zu offensichtlich war und ist, versuchen Sie hier nun den Vorwurf zu entkräften, man berichte ja von beiden Seiten.
Sie sind aber nur in der Lage aus Tel Aviv oder Jerusalem aus zu berichten, statt in den Gazastreifen zu reisen und mit Menschen dort zu reden, da ist ja zu viel verlangt, von einem Journalisten, der sich ca. 100 bis 150 km weit entfernt vom Gaza aufhält und sich tagein tagaus die objektivsten Medien der Welt, die israelischen Medien, reinzieht und in diesem Rauschzustand über die Schuld und Unschuld, über Notwehr und Widerstand zu berichten.
Einige Ihrer Kollegen sind weiter als Sie.
Aber warum rege ich mich eigentlich auf, Sie konnten ja recht "überzeugend" die über 170 Morde ausgeführt von einen Gefängniswärtern mit Präzisionswaffen rechtfertigen.
zum Beitrag15.07.2014 , 08:27 Uhr
Entschuldigen Sie bitte, dass die Vorrednerin von Besatzungsmacht sprach bzw. von Besatzern, passender wäre bzgl. Gazastreifens natürlich von Gefängniswärter und Gefangnisverwaltung zu sprechen. Hinsichtlich des Westjordanland kann man ruhig von Terrorstaat oder Schurkenstaat namens Israel sprechen oder?
zum Beitrag14.07.2014 , 18:02 Uhr
Was für eine Überraschung, Sie sind wegen des Vorfalls traurig, Heucheln kann man besser oder nicht?
In Ihren Beiträge feiern Sie die siegreiche israelische Armee wegen der eingefahrenen Erfolgen, der 160 Morde.
Diese Terrorbande kann auch nur von Mord an Kindern und Zivilisten prallen, sonst nicht.
zum Beitrag14.07.2014 , 17:56 Uhr
Ich versuche nach Ihrer Absonderungen sachlich zu bleiben und verweise auf eine Redewendung, die frei übersetzt wie folgt lauten dürfte:
"Weil sich die Hunde wünschen, sterben die Pferde nicht."
ALION, Sie sind eine dunkelbraune Gestalt und ähneln einem hier bekannten Mitkommentatoren sehr. :)
zum Beitrag14.07.2014 , 15:00 Uhr
Es tut mir leid, ich habe Ihren Kommentar missverstanden. Ich nehme alles zurück.
zum Beitrag14.07.2014 , 13:00 Uhr
Warum denn die Flucht ermöglichen, wenn man die Araber (Palästinenser) mit der Luftwaffe mal so vernichtet, wie der liebe Liebermann fordert?
Ich konnte echt heulen, als ich ihre Heuchelei gelesen habe. Zum Glück kenne ich Ihre Beiträge, um nicht in die Falle zu ertappen.
Ihr Motto: Los, Hoch mit Ermorderung der Palästinenser ohne Unterschied Frau oder Kind, Zivil oder Käpfer, Greise oder Behinderte...
zum Beitrag14.07.2014 , 12:54 Uhr
Erhellendes weiter:
Israelische Justiz:
Zitat:
"Natürlich soll man nicht vergessen, dass es vor allem in den Intifada-Jahren schauderhafte, von Palästinensern verübte Anschläge gab. Aber das Problem ist, dass Israels Justiz vergleichbare Taten unterschiedlich bestraft. Ein israelischer Teenager, der 2011 einen Palästinenser mit einer Rasierklinge umbrachte, erhielt acht Jahre Haft. Arabische Minderjährige, die einen Israeli am Strand von Tel Aviv erschlugen, kassierten je 29 Jahre. Der eine Fall wird als Jugendgewalt, der andere wie ein Terrorakt eingestuft."
http://www.fr-online.de/meinung/analyse-israel-erschrickt-ueber-rassismus-in-der-gesellschaft,1472602,16975326.html
Nazi-Methoden?
zum Beitrag14.07.2014 , 12:52 Uhr
Erhellendes von fr-online Artikel vom 27. August 2012, also vor dem drei Morden an den Jugenlichen
http://www.fr-online.de/meinung/analyse-israel-erschrickt-ueber-rassismus-in-der-gesellschaft,1472602,16975326.html
Zitat: "Nahebei hat sich ein Pulk von über dreißig israelisch-jüdischen Jungs in Stimmung getrunken. „Tod den Arabern“ grölend ziehen sie über die Straßen. Die Drei haben ihnen nichts getan. Doch jetzt wird Jagd auf sie gemacht. Die beiden anderen Palästinenser können fliehen, nicht aber Jamal Julani. Die Meute erwischt ihn, Schläge prasseln auf ihn ein. Er stürzt auf den Steinboden. Ein Fußtritt gegen die Brust raubt ihm die Sinne. Er kollabiert. Hunderte Umstehende unternehmen nichts. Als der Rettungswagen eintrifft, weist das Opfer keinen Pulsschlag mehr auf. Ein Polizeioffizier nennt die Tat später einen „versuchten Lynchmord“.
"Acht mutmaßliche Mittäter hat die Polizei nach dem Vorfall festgenommen. Der Jüngste der Verdächtigen ist 13, der Älteste 19 Jahre alt. Auch zwei Mädchen sollen beim „Araber-Klatschen“ mitgemacht haben. Bedauernde Worte für das Opfer findet keiner. Einer meint trotzig: „Er ist doch Araber. Er verdient es zu sterben. Wegen mir könnte er tot sein.“"
Ihre Nazis lassen grüßen
zum Beitrag14.07.2014 , 12:46 Uhr
Nein, der Kriegsgeiler Netanjahu hat ja nicht Rache und Vergeltung geschworen.
Ihr Märchen von Überlegenheit und Überlegenseins Israel zieht nicht.
Netanjahu bewegt sich ganz auf der Linie seines Vaters, was? Ja sein Vater, wiki-Tante sagt dazu folgendes:
„Die Neigung zum Streit liegt in der Natur des Arabers. Er ist der geborene Feind. Seine Persönlichkeit erlaubt ihm keinen Kompromiss. Es spielt keine Rolle, auf welchen Widerstand er stößt, welchen Preis er bezahlen muss. Er befindet sich in einem Zustand des immerwährenden Krieges“
http://de.wikipedia.org/wiki/Benzion_Netanjahu
Netanjahu ist der, der sich neben einer Person fotografieren ließ, die Rabin in Nazi-Uniform zeigte:
was sagt wiki-Tante dazu:
Jitzchak und ich bekamen diese Schmähungen, diese Vergleiche mit faschistischen Unmenschen immer häufiger zu hören, je mehr der Friedensprozess an Dynamik gewann. Auf einer Demonstration in Jerusalem einen Monat zuvor hielt Benjamin Netanjahu am Zionsplatz eine Rede, während irgendjemand ganz in seiner Nähe ein Bild, das Jitzchak in Naziuniform zeigte, vor einer laufenden Fernsehkamera hin- und herschwenkte..
http://de.wikipedia.org/wiki/Jitzchak_Rabin
Über die Nähe der Rassisten in Israel an Nazi:
http://www.fr-online.de/meinung/analyse-israel-erschrickt-ueber-rassismus-in-der-gesellschaft,1472602,16975326.html
Sie merken nicht, wie nah Sie sich an Nazi-Methoden bewegen.
Dass Sie ohne die Keule nicht auskommen können, hatte ich schon geschrieben.
zum Beitrag14.07.2014 , 12:27 Uhr
Können Sie konkrete Beispiele dafür nennen, dass die TAZ zu Ungunsten Israel berichtet?
Eher verdeutlichen die Artikel von Frau Knaul, Frau Vogel, Herrn Asmuth, Herrn Yaron, wie TAZ hier eindeutig für Israel Partei ergreift.
Kann es sein, dass Sie an Wahrnehmungsstörung leiden?
Ich bitte also um konkrete Beispiele. Herr Baram durfte schon letzte Woche bei FAZ zu Wort kommen.
Bis jetzt fehlt es an einem Artikel, der die palästinensische Sicht der Dinge schildert.
zum Beitrag14.07.2014 , 11:18 Uhr
Herr Asmuth,
haben Sie auch im Jahre 2006 darüber berichtet, dass eine Israelische Flagge an dem Fenster der Humboldt Universität Berlin am 29. Juli 2006 gebracht wurde?
Ich erinnere mich ganz genau, wie eine Person die Flagge aus der Fenster heraus rausgerollt hat, während die Demonstranten an dem Gebäude vorbeigingen.
Auf die Frage, weshalb die Polizei diese Provokation der Demonstranten (angemeldete Demonstration, auffällig, dass TAZ diesen Aspekt hier mehrfach zu betonen sich gezwungen fühlt.) nicht unterbinde und dulde, kam die Antwort: Lauf weiter
Die Flagge wurde aus dem linken Flüge des Hauptgebäude heraus gerollt. Ich verlinke zur Hilfestellung googlemap:
https://www.google.de/maps/dir/52.5177697,13.3930613/52.5177567,13.3930935/@52.5176148,13.393123,173m/data=!3m1!1e3!4m4!4m3!1m0!1m0!3e2
Haben Sie sich damals auch empört darüber, dass staatliche Institutionen, wie hier die Polizei, missbraucht wurden?
Wenn ja, wie äußerte sich Ihre Empörung?
Wenn nein, weshalb?
Letzte Frage: Dürfen die staatlichen Instutionen/Gebäuden zu Gunsten auserwählte Ländern oder bestimmten politischen Meinungen missbraucht werden?
zum Beitrag14.07.2014 , 11:03 Uhr
Wer Wohnhäuser mit oder ohne Warnung bombardiert, nimmt den Tot von Zivilisten in Kauf, dazu mal googlen, kann Ihnen dabei helfen, sich aus der eng gezogenen Scheuchklappe zu befreien: Eventualvorsatz
Wir konnten ganz gut beobachten, wie Netanjahu die Morde an den drei Jugendlichen zu seinem Zwecken missbraucht, man braucht nur die Rede von ihm zu hören bzw. zu lesen.
Auszug aus der JA:
"Der Premier, der sich wiederum auf Bitten der Familien jeglicher politischer Statements enthielt, sagte, das tragische Ereignis führe vor Augen, »wer wir sind und warum wir so viel innere Stärke besitzen«. Während die »anderen vor einem moralischen Abgrund« stünden, »feiern wir das Leben, sie den Tod«. Netanjahu hob auch die beeindruckende Haltung der Mütter hervor, die »allen in der Welt eine Lektion über Stärke und Liebe erteilt« hätten. "
zum Beitrag14.07.2014 , 10:55 Uhr
Übrigens: Ein Artikel von Broder, einem Versager, der sein Versagen hinter Humor zu verstecken sucht und im Zweifel auf die Keule zurückgreift, um sich anschließend doch noch zu entschuldigen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Henryk_M._Broder
Jetzt versteht man Ihre Kommentare besser, denn man weiß, welche Propaganda sie sich reinziehen, um eine "Meinung" zu bilden.
zum Beitrag14.07.2014 , 10:45 Uhr
Ein Artikel von IDF wäre sogar besser, wenigsten wüsste man, woran man ist.
zum Beitrag14.07.2014 , 10:44 Uhr
Der Kriegsherr namens Netanjahu hat genauso viel Interesse am Frieden, wie Hamas an demselben hat.
Es ist an Israel, endlich die Palästinenser als Menschen zu behandeln und aufzuhören, das gesamte palästinensische Volk zu terrorisieren.
Aus Ihrer Scheuchklappe heraus kann UN natürlich nur als Tunnelblick-Verein gesehen werden, was sonst. Die Scheuchklappe kann auch nicht mehr leisten.
zum Beitrag14.07.2014 , 09:32 Uhr
Na TAZ,
die FAZ hat Herrn Baram vor einigen Tagen zu Wort kommen lassen.
Nun merkt ihr, dass eure Berichterstattung der letzten Woche zu sehr in Richtung israelischer Propaganda ging?
Immerhin wenigstens das.
zum Beitrag14.07.2014 , 09:30 Uhr
Zitat: "Facebook-Nutzer witzeln über das fehlerhafte Hebräisch der Hamas-Propaganda. Es sind Sommerferien, Studenten und Schüler sitzen mit Tablets und Smartphones zu Hause und machen mit bei der gegenseitigen psychologischen Kriegsführung per YouTube und Talkback. "
Für die israelische Abteilung braucht man keine Ferien, da wird man für die Propaganda bezahlt,
Stichwort: Hasbara ZDF Blog
Man beobachte die Kommentarzeilen bei ZEIT und die Neukonten von Israelsversteher...
zum Beitrag14.07.2014 , 09:16 Uhr
Frau Knaul,
darf leider von Tel Aviv oder Jerusalem aus berichten und zieht sich davor mal die objektiven Berichterstattungen der israelischen Medien rein, daraus ergibt sich die perfekte Mischung, die dann einen/eine zu solch einem Artikel befähigt.
Gut oder?
zum Beitrag14.07.2014 , 09:09 Uhr
Zu der Behauptung "Kindermörder Israel"
Gaza-Streifen: Dreijähriges Mädchen von israelischen Soldaten erschossen
http://www.spiegel.de/politik/ausland/gaza-streifen-dreijaehriges-maedchen-von-israelischen-soldaten-erschossen-a-301043.html
"Selbst ein Dreijähriger muss getötet werden"
"Die Enthüllungen über Grausamkeiten israelischer Militärangehöriger sind erschütternd. Nach der Erschießung eines palästinensischen Schulmädchens gerät die Armeeführung zunehmend unter Druck. "
http://www.sueddeutsche.de/politik/israelische-soldaten-selbst-ein-dreijaehriger-muss-getoetet-werden-1.847645
Tot im Cafe
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/israelische-militaeroffensive-tod-im-cafe-13038852.html
Zitat: "Und Dutzende Fälle von unschuldigen arabischen Jugendlichen, auf die geschossen wurde. Sie alle sind in den Augen der Palästinenser ermordete Kinder. Damit haben die Palästinenser recht."
Gil Baram
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/der-schriftsteller-nir-baram-zur-zukunft-israels-13036603-p2.html
In Deutschland braucht man also Israelis, die uns die Wahrheit präsentieren können und gleichzeitig mutig genug sind, sich der Mehrheit in Israel zu stellen.
Herr Baram kann sich also den Vorwurf "Antisemit" ja nicht einhandeln.
Die ausgangs erwähnte Behauptung:"KINDERMÖRDER ISRAEL" kann jeder überprüfen und der TAZ solle Recht und Billig sein, dass die Menschen dies für sich tun.
zum Beitrag14.07.2014 , 08:51 Uhr
Frau Vogel,
können Sie mir konkrete Beispiele aus der deutschen Medienlandschaft nennen, das dem entspricht, was Sie hier herunter rattern?
Beispiel aus der TAZ?
Beispiel aus der FAZ?
Beispiel aus der ZEIT?
Beispiel aus der SZ?
Der Ottonormal-Bürger kann von mir aus gern heucheln, Journalisten sollten der Würde Ihres Berufes entsprechen Berichte verfassen und nicht wie der obige, der vorbeugend jegliche Kritik an die über 160 Morden zu diffamieren sucht.
Es fehlt nur noch der Totschlagsargument, dann sind wir so tief versunken, dass wir nicht mehr diskutieren brauchen.
Ich warte auf die Beispiele, Frau Vogel.
zum Beitrag14.07.2014 , 08:46 Uhr
Frau Knaul,
können Sie mal ihre von der israelischen Regierung aufgesetzten Scheuchklappe absetzen und neutral berichten?
Was heißt "Die Zivilisten im Gazastreifen leiden am meisten unter den Hamas-Attacken"
Es ist die israelische Armee, die über 160 Menschen bis jetzt ermordet hat.
Sie scheinen von der israelischen Propaganda vollständig vereinnahmt zu sein.
Weshalb schildern Sie die Situation etwas nüchtern. Nicht die Raketenangriffe von Hamas ist der einzige Grund dafür, dass die israelische Mörderbande wiedermal Familien auslöscht. Die Blockade Gazastreifen währt seit Jahren, der tagtägliche Terrorisierung der Palästinenser durch die Israelische Besatzungsmacht geht weiter, die Diskriminierung der Palästinenser, deren Entrechtung geht ebenfalls weiter und da wollen Sie einen Schuldigen ausfindig gemacht haben, names Hamas?
Die TAZ entwickelt sich immer mehr wie die Grünen selbst zum Mitläufer und zu einer Zeitung recht von WELT, wie die Grünen sich zu einer Partei recht von CSU/CDU entwickelt (Sicherheitsfragen, Aussagen von Herrn Özdemir).
Ich wünschte mir, dass dieses heuchlerische Mitleidens-Theater der TAZ einfach aufgegeben wird. Die TAZ ist nicht in der Lage, einen palästinensischen Journalisten zu Wort kommen zu lassen, aber dafür beziehen wir uns auf die objektivsten Quelle der Welt, die Angaben der israelischen Armee (Kriegspartei).
Hamas ist auch schuld an den 9 Morde, die in einem Cafe sanft verübt wurden, es versteht sich ja, Israelische Armee hat mal wieder ausversehen, Paar Palästinenser ermordet.
zum Beitrag14.07.2014 , 08:34 Uhr
Während man bei TAZ noch auf einen ansatzweise objektiven Artikel über die Ermordung von über 160 Menschen in Gazastreifen noch warten darf, werden die Demonstrationen in Deutschland diffamiert.
Wie definiert man das Auslöschen von ganzen Familien inklusiv der Kinder?
Wie definiert die TAZ-Redaktion und speziell der Autor den Begriff Mord?
Wird dieser Begriff je nach Person des Täters und des Opfers unterschiedlich gedeutet?
zum Beitrag11.07.2014 , 18:18 Uhr
Immer wieder liest man von Israelversteher, dass die Palästinenser bei Angriffen oder Morde diese feiern und Süßigkeiten verteilen etc.
Was sagen nun die Israelversteher zu dem Foto von Allan Sorensen?
Der schrieb: "“Israelis bringing chairs to hilltop in Sderot {which has experienced shelling from Gaza strip] to watch latest from Gaza. Clapping when blasts are heard…”"
Da Foto findet man hier:
http://www.broadsheet.ie/2014/07/10/the-size-of-gaza/
zum Beitrag11.07.2014 , 16:59 Uhr
Können Sie mal auf den Vertrag und die Passage verlinken, indem eine solche Zusicherung!!! steht, wobei man davon ausgehen kann, dass die Zusicherung nicht mit dem Bewohner abgestimmt worden sein dürfte oder?
zum Beitrag11.07.2014 , 16:58 Uhr
Quelle?
Wo sind die Quellen?
Ich kann auch vieles zitieren und behaupten, jemand habe dies gesagt.
Sie wollten auch aktuelle Beispiele nennen, in denen die deutsche Medien die Opferrolle der Palästinenser hochhalte, wo sind denn die Beispiele?
zum Beitrag11.07.2014 , 15:53 Uhr
Können Sie sich mit dem Argumenten auseinandersetzen, statt das Totschlagsargument sofort zu zücken. Von mir aus können Sie dann Raketen-Werfer-Argumente einsetzen.
Danke.
zum Beitrag11.07.2014 , 15:49 Uhr
Naja, sind die Gebiete jetzt völkerrechtsmäßig besetzt?
zum Beitrag11.07.2014 , 15:43 Uhr
So sicher würde ich nicht sein.
2006 war ein gutes Beispiel für Israel.
Danke...
zum Beitrag11.07.2014 , 15:42 Uhr
Ich warte immer noch auf die Quellen. Aber offenbar ist es Methode, Behauptungen aufzustellen und sich aus dem Staub zu machen. Nun, bitte Quellen, die auch als seriös eingestuft werden können.
Danke.
zum Beitrag11.07.2014 , 14:18 Uhr
Wie kann man es deuten?
Das Grundgesetz sieht vor, dass die Presse frei ist und Zensur nicht stattfindet.
Mit der Pressefreiheit geht die Verantwortung der Pressangehörigen einher, diese Freiheit entsprechen dem Sinn und Zweck einer Presse in Anspruch zu nehmen, also möglichst objektiv, damit die Gesellschaftsmitglieder sich eine Meinung bilden können, die auf objektive Gegebenheiten beruht bzw. von diesem beeinflusst wird.
Wenn aber nun die Presseangehörigen freiwillig sich zensieren, weil sie sich hierdurch Vorteile erhoffen ("Journalisten" in Unrechtstaaten wollen halt dem Herrscher gefallen und keine persönliche Schwierigkeiten haben, diese begründet, sagt Ihnen bestimmt etwas oder? ), dann greifen die Journalisten selbst die Pressefreiheit ein, noch schlimmer: Denn die Menschen denken, dass die Journalisten frei schreiben und gehen hiervon bei Ihrer Beurteilung der Berichterstattung aus. Hätte ich ein Blatt aus einem Unrechtstatt in der Hand, würde ich die Berichterstattung mit Vorsicht genießen und würde mich darauf einstellen, dass die Berichterstattung nicht so ganz frei ist, sodass ich skeptisch bleibe und nach anderen Quellen suchen würde.
In Deutschland verzichtet man auf die Pressefreiheit freiwillig (Mitläufereffekt). Wohin das führt, kann ich nur ahnen, wissen tue ich leider nicht.
zu: ZEIT-ONLINE
Ich kann viele Beispiele nennen, wie systematisch die Redaktion vorgeht und wie die Meinung in Kommentarzeilen gelenkt wird, wenn es der Redaktion danach ist.
So wurde ein rassistischer Kommentar auf der ersten Seite zunächst mit Redaktionsempfehlung versehen, dies bliebt ca. 8 Stunden (ca. 10 Uhr bis 18 Uhr) stehen, dann wurde der Beitrag gelöscht, die Redaktionsempfehlung blieb ca. 1,5 bis 2 Stunden stehen, bevor der Redaktion dies auffiel.
zum Beitrag11.07.2014 , 12:51 Uhr
Ich wüsste nicht, dass die Palästinenser Konsentrationslager unterhalten haben und der 2. Weltkrieg mit dem Nahost-Konflikt vergleichbar ist, wobei der 2. Weltkrieg Israel hervorgebracht hat und die Schuld des 2 Weltkrieg nun die Palästinenser mit zu tragen haben.
zum Beitrag11.07.2014 , 12:49 Uhr
Sie unterscheiden sich von dem kritisierten Kommentator in nichts.
Aber wenn Sie gern Nazivergleich mögen, bitte:
Holocaust-Überlebender wehrt sich gegen Diskriminierung von Arabern
http://www.spiegel.de/politik/ausland/israel-holocaust-ueberlebender-wehrt-sich-gegen-diskriminierung-von-arabern-a-731316.html
zum Beitrag11.07.2014 , 10:15 Uhr
In Deutschland ruft man die Gerichte an, wenn die Äste des Nachbars Baum 20 cm. herausragt. In Deutschland regt man sich - auch zu Recht - z. B. über die Sammerlei von personenbezogenen Daten oder wenn der Polizeibeamte seine Gewaltphatasien freien Lauf lässt.
S-21 ist ein gutes Beispiel dafür.
Wenn die Angehörigen der Getöteten in Gazastreifen nächstes man Hamas wählen oder auch Hamas-Mitglieder werden, ist das nur verständlich.
Wer mit Menschenwürde anderer so umgeht und sie tagtäglich missachtet, ihnen keinerlei Recht zu gesteht, kann auch nicht andere Reaktion erwarten.
Die Kurden haben in den 1990er Jahren versucht, ihre Rechte auf politischer Bühne durchzusetzen, die Folge war, die Festnahme von Abgeordneten im Parlament durch die Polizei und deren Abführung, solche Maßnahmen haben dazu beigetragen, dass PKK (von EU und USA als terrororganisation eingestuft) entstand. Also mit Maßnahmen schafft man seine Terroristen.
zum Beitrag11.07.2014 , 10:02 Uhr
Während bei taz noch ruhig ist, erhält man vor allem bei FAZ und ZEIT-Online einen guten Einblick in die Arbeiten der Hasbara-Gruppe, dort sind die Israelversteher ganz fleißig, natürlich mit der Unterstützung der Redaktion (Zeit-Online). Sollte sich die TAZ für meine Behauptung interessieren, bitte auch Beweise dafür, wie gezielt und systematisch israelkritische Kommentatoren gesperrt werden, während die neuangelegte bzw. reaktivierten israelverstehenden Kommentatorenzahl in die Höhe schießt.
Zu Hasbara: ZDF
http://blog.zdf.de/hyperland/2012/01/israel-meinungsmache-als-studentenjob/
zum Beitrag11.07.2014 , 09:54 Uhr
Frau Knaul,
ich weiß, dass die Panik-Mache mit Islamisten im Westen sich gut verkaufen lässt.
Wann bekommen wir etwas über die Situation der Kindern, der Zivilisten m Gazastreifen zu lesen. Oder verbieten sich solche Berichte von vornherein, weil die Kindern offensichtlich die Terroristen der Zukunft sind, welche man schon jetzt ausschalten sollte?
Hierzu lesenswert:
"Selbst ein Dreijähriger muss getötet werden"
http://www.sueddeutsche.de/politik/israelische-soldaten-selbst-ein-dreijaehriger-muss-getoetet-werden-1.847645
zum Beitrag11.07.2014 , 09:48 Uhr
"menschenrechtswidrigen Salven"
Natürlich geht Hamas gerade nicht wie ein Rechtstaat vor, wenn man Hamas als Terrororganisation betrachtet, sollte man auch nicht anders erwarten.
Was sind denn die Ermordungen von 6 Palästinenser während der progromartigen Festnahmen nach der Entführungen im Westjordanland.
Was sind die Ermordungen von 2 Jugendlichen am Tag der Nakba (CNN hat dazu Videoaufnahmen präsentiert.).
Was sind die Zerstörung von Häusern der Verdächtigten!?
Ist es mit den Menschenrechten vereinbar, wegen der Tat des Vaters, des Bruders, des Sohnes, die Kinder, Bruder, Vater, Mutter, Frau des Täters zu bestrafen und Ihnen ihr Hab und Gut zu vernichten?
Ist es mit Menschenrechten vereinbar, Menschen zum Verlassen ihr Häuser aufzufordern, um diese zu bombardieren? Wird also der angebliche Hamas-Mitglied, der sich im Haus befindet, nicht das Haus verlassen?
Wer die Verhältnisse im Gazastreifen kennt, weiß ganz genau was das Haus für ein Familie bedeutet.
Die Häuser werden nicht vom Staat gebaut, wie in Israel.
In den Häusern steht eine jahrelange erbrachte Arbeit aller Familienmitglieder. Man denkt, sobald man ein Dach über den Kopf hat, wird man auch irgendwie etwas zum Essen finden.
Wir übergehen dieses Verbrechen, weil es für uns unangenehme Folgefragen stellt.
Dafür schildern wir ausführlich die Ängste der Israelis wegen den Raketen.
Hamas braucht die Palästinenser nicht als menschliche Schutzschilder zu missbrauchen. Die Menschen wollen nicht ihr Zukunft, ihr Hab und Gut von israelischen "Friedens"Armee vernichten lassen.
zum Beitrag11.07.2014 , 09:35 Uhr
Es ist erstaunlich, wie die deutsche Medienlandschaft über die Ermordung von Palästinenser berichtet. Herr Yalon schrieb kürzlich auch bei Zeit-Online einen Artikel über Israels Recht und Gutwilligkeit.
Wann kommt irgend einer palästinensischen Journalist/Bürger zu Wort und darf die Sicht der Palästinenser schildern?
Auffallend ist auch, dass die "Quoten-Migranten" in den Redaktionen sich hierzu gar nicht äußern? Dürfen Sie sich zu bestimmten Themen nicht äußern?
Wo ist Herr Yücel? Befürchtet man den Druck, den die israelische Regierung bei einer objektiven Berichterstattung ausüben würde.
Gestern schrieb Frau Knaul zwei Artikel, keiner der beiden enthält einen einzigen Satz über die Situation der Palästinenser. Sie sind offenbar zum Abschuss freigegeben.
Sogar in den Ländern, in denen Menschenrechte mit Füßen getreten werden, finden sich mutige Journalisten, die die Situation in dem Land kritisieren.
Einheitsmedienlandschaft schafft man offenbar auch in sog. freiheitlich-demokratischen Grundordnungen wie in Deutschland.
Dafür bitten sich die Journalisten freiwillig. Während in den Inlandberichterstattungen noch einige abweichende Meinungen vertreten werden (besser geduldet), halten sich die Journalisten bei Auslandsberichterstattung - auffallend - an der Linie der Bundesregierung.
Gern lasse ich mich auch vom gegenteiligen überzeugen.
Herr Yalon kann nicht objektiv berichten, seine Artikel enthalten -wenn überhaupt - abgestimmte Kritik an die israelischen Regierung.
zum Beitrag10.07.2014 , 18:24 Uhr
Können Sie mir konkrete aktuelle Beispiele aus der deutschen Medienlandschaft nennen, die gerade die Opferrolle der Palästinenser hochhalten?
Lesenswerter und Mutiger Artikel von einem Israeli heute bei FAZ
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/der-schriftsteller-nir-baram-zur-zukunft-israels-13036603.html
Solche mutige Menschen brauchen beide Seiten und nicht Rache- und Vergeltungsgeile Idioten.
zum Beitrag10.07.2014 , 14:33 Uhr
Kurz zu Terrorisierung der Raketen.
Es ist tatsächlich so, dass die Raketen für die Zivilbevölkerung in Israel unerträglich sind.
Unerträglich für die Palästinenser ist aber der tagtägliche Terror der Besatzungsmacht in Westjordanland, die Blockade Gazastreifen vom Land und Meer aus.
Wer die Menschen so in die Enge treibt, muss damit rechnen, dass die Menschen sich wehren werden.
Israel missbrauchte die Entführung der drei Jugendlichen, um die im Rahmen der Friedensverhandlungen freigelassenen Gefangenen wiedereinzusammeln, solche Maßnahmen werden aber in der deutschen Medienlandschaft nicht wiedergegeben, denn die historische Schuld verbietet eine halbwegs Objektive Berichterstattung.
Letztlich sollen die Palästinenser für unsere historische Schuld ihre Beitrag mit ihrem Tod zahlen.
zum Beitrag10.07.2014 , 14:26 Uhr
Von wegen Zwang
Wurden denn die Jugendlichen von Gazastreifen aus entführt?
Warum erwähnen Sie nicht die Ermordung der 16 Jährigen, der 6 Personen bei der Sippenhaftungsmaßnahmen nach der Entführung der drei Jugendlichen.
Was ist denn mit den gezielten Ermordung von zwei Jugendlichen am Tag der Nakba?
Welche Rolle spielt die Bildung der Einheitsregierung?
Niemand zwingt Israel zu Sippenhaftungsmaßnahmen, außer die Rassisten im eigenen Land und rechtsradikalen, aber Bibi kennt sowas von seinem Vater, der sich über Araber ziemlich nett geäußert hat.
Sie bringen dann pr-mäßig die Keule mit Islamismus und lassen die Träumer von Großisrael in der israelischen Gesellschaft aber auch der Regierung außer Betracht.
Für Sie ist Hasbara ein Begriff oder?
zum Beitrag10.07.2014 , 14:11 Uhr
Danke Frau Knaul für die Darstellung der Erlebnisse der Israelis.
Bekommen wir auch einen Blick in die Situation der Zivilisten in Gazastreifen auch oder sind die Zivilisten zum Morden freigegeben, sodass über sie keinerlei berichtenswertes gibt.
Einige sehen als etwas positives, dass Israelische Armee vor der gezielten Bombardierung einzelner Wohnhäuse, die Bewohner auffordert, innerhalb 3 bis 5 Minuten das Gebäude zu verlassen. Grund der Bombardierung ist, dass ein Hamas-Mitglied dort wohnt.
Israel, ein angeblicher Rechtstaat, bestraft die gesamte Familie einer Person.
Dass der Hamas-Mitglied allein dann im Gebäude bleibt, damit Israel in schön beseitigt, dürfte also nicht zu erwarten sein. Aber Sippenhaftungsmaßnahmen haben in Israel Tradition , wie uns die Zerstörung der Wohnhäuser der beiden Verdächtigten bei dem Entführungsfall zeigen und die Verhaftung von über 400 Personen.
Frau Knaul, sie schildern die Ängste der Betroffenen Muttern.
Was ist denn mit den Muttern und Kindern in Gazastreifen. Es sollen bis jetzt 15 Kinder ermordet worden sein.
Mehr als 50 der getöteten sollen Zivilisten sein.
Sie haben Verständnis für die Ängste der Menschen in Israel aber nicht für die Menschen in Gazastreifen.
Noch tiefere Tiefpunkte bei Menschlichkeit lassen sich in meinen Augen nicht erreichen.
zum Beitrag09.07.2014 , 10:45 Uhr
Teil 1
Herr Heiser, ich zitiere Sie, um Ihnen deutlich vor Augen zu führen, woran Ihre gesamte Ausführungen krankten und damit ins Leere gehen:
Zitat: „Natürlich gibt es auch ungerechtfertigte Polizeimaßnahmen. Es kann aber nicht richtig sein, dann in eine körperliche Auseinandersetzung zu gehen. Es bleibt nicht anderes übrig, als die Polizeimaßnahmen erst einmal zu ertragen - und höchstens juristisch zurückschlagen.“
Auch auf der Demo Freiheit statt Angst ging die Polizei ähnlich vor (http://www.taz.de/!92537/).
Der Demonstrant dürfte sich juristisch auf Notwehr berufen und seinerseits zurückschlagen. Soweit durften auch Sie gekommen sein.
Ohne Kenntnis des Sachverhalts im Einzelnen den 22-Jährigen zu empfehlen, er solle sich dem Willkür der Polizei unterordnen, ist also juristisch nicht tragfähige Grundlage. Theoretisch möglich ist auch, dass er sich ebenfalls wehren dürfte, wir wissen es also nicht. Sollten die Voraussetzungen einer Festnahme bzw. Ingewahrsamnahme (§ 163b StPO bzw. § aus dem ASOG) vorliegen, dürfte die Polizei ihn also festnehmen und einen geleisteten Widerstand auch mit Gewalt brechen. Sind die Voraussetzungen der genannten Vorschriften nicht gegeben, handelt es sich bei den Maßnahmen der Polizei um Straftaten, (Körperverletzung im Amt, Nötigung, Freiheitsberaubung/ Nötigung gegenüber den Passanten, die Hilfe leisten wollten und beim Einsatz von Reizgas auch nochmal sogar gefährliche Körperverletzung im Amt).
zum Beitrag09.07.2014 , 10:41 Uhr
Teil 2
Zuletzt möchte ich Sie noch auf etwas hinweisen, welche juristischen Schläge die Polizisten verpasst bekommen könnten, dürfte bekannt sein. Da ermitteln halt die Kollegen, die Staatsanwaltschaft will ihre Ermittlungspersonen auch nicht so gern anklagen und die Gerichten sind in der Regel von der guten Polizei überzeugt. Glauben Sie ernsthaft, dass das Justizsystem die systemangehörigen ebenfalls behandeln wird, wie nicht systemangehörigen. (Stichwort: Erlaubnistatbestandsirrtum als Rettungsanker usw.)
Dass die Polizei ihrerseits dann Anzeige wegen Widerstands gegen Vollzugsbeamten erstattet (bei dem Fall auf Demo Freiheit statt Angst hat die Polizei dies ja behauptet, zufällig wurde aber der Vorfall von Passanten glücklicherweise aufgenommen), dürfte bekannt sein, ebenfalls die Tatsache, dass die Polizei mit der Wahrheit ihrerseits ihre Schwierigkeiten hat, wenn es um solche Fälle geht.
Die Entgegnung von Frau Hecht ist leider nur emotionaler Art, ohne die juristische Haltlosigkeit der Pro-Ausführungen ansatzweise aufzuzeigen.
zum Beitrag17.06.2014 , 10:21 Uhr
Zitat: "Zudem wurde ein 20-jähriger Palästinenser bei einer Auseinandersetzung mit israelischen Soldaten am Montag im Flüchtlingslager Dschalasun im Westjordanland getötet. "
Naja, es muss ja nebenbei berichtet werden, dass ein 20-jähriger aus Versehen ermordet wurde.
taz könnte den Satz auch ganz weglassen, solche Morde können ja Israel belasten und Israel ist ja bekanntlich Friedensengel, welcher gegen palästinensischen Teufeln ab dem alter von einem Tag bis zum 110. Jahren Krieg führt, ganz zu schweigen von den Nachbarn, die allein die Vernichtung des Friedensengels in den Köpfen haben.
Danke taz, menschliches Leben kann doch so billig sein
zum Beitrag15.06.2014 , 17:36 Uhr
Für manche ist auch rufschädigend, Konsequenzen nach den 11 Morden der NSU bei den "Sicherheits"behörden zu verlangen.
Bekanntlich sind die Burschis Demokraten und Menschenrechtsfreunde, wobei zu ihrem Kreisen nur gleichgesinnte gehörden dürfen, also ebenfalls Verfassungsschützer.
Überigens: Wie sieht es aus bei Herrn H-G Maaßen aus, gehört er zu irgendwelchen Burschis-Gruppe?
zum Beitrag15.06.2014 , 15:25 Uhr
Frage: "Isis, wer ist das?"
Das ist die Organisation, die vom Westen und von taz-Autoren als Freiheitskämpfer gefeierte Vereinigung, die in Irak, östlich von Syrien, als Terrororganisation eingestuft wird.
Es ist also einfach, die Frage zu beantworten.
zum Beitrag15.06.2014 , 15:16 Uhr
Da muss man wirklich schon der Realitätswahrnehmungsstörung stark erlegen sein, um so eine Überschrift zu wählen.
Frau Rogg,
Wissen Sie, dass diese ISIS-"Freiheitskämpfer" auch von Ihnen als "Rebellen" in Syrien bezeichnet wurden und deren Bewaffung von taz immer wiedergefordert wurde, was auch zum Teil erfolgte.
Nun nach 3 Jahren Krieg in Syrien sind die ehemaligen "Freiheitskämpfer" zum Terroristen erklärt worden.
Dass Al-Malikis Politik verfehlt war, dürfte klar sein.
Wer aber solche Gruppierungen, die den Schiiten feindlich gesinnt sind, bewaffnet und unterstützt, sollte er/sie sich nicht wundern, wenn diese "Freiheitskämpfer" in Syrien nicht halt machen werden.
Frau Rogg, Sie waren doch in Antakya.
Warum berichten Sie nicht davon, dass einer der Funktionäre der ISIS im April dieses Jahres in Antakya im staatlichen Krankenhaus behandelt worden ist.
Solche Ereignisse passen aber ins Kram der westlichen Propaganda nicht, diese werden totgeschwiegen.
Soviel zu Ihrer Glaubwürdigkeit.
zum Beitrag12.06.2014 , 12:54 Uhr
Hat denn auch nicht die taz die ISID-Kämpfer als Freiheitskämpfer gegen syrische Regierung gefeiert?
So ist das, heute ist man Freiheitskämpfer, morgen wird aus ihm Terrorist, je nach Gemütslage.
zum Beitrag12.06.2014 , 12:43 Uhr
In Deutschland sieht Zensur anderes aus. So werden auch von taz unliebsame Kommentatoren wegzensiert. Das bedeutet aber nicht, dass das erdoganische Regime was gutes tut. Ich bin aber der Überzeugung, dass es in der Türkei mehr Journalisten gibt, die tatsächlich diesem Beruf gerecht werden, als in Deutschland. Sie machen von der Pressefreiheit mehr Gebrauch als hier in Deutschland, wo die "selbsternannten" Journalisten in Organisationen sitzen, über die sie berichten sollen bzw. deren Arbeit kritisch verfolgen.
Während in der Türkei mehr als 40 % der Medienlandschaft regierungskritisch ist, hat man in Deutschland im Hinblick der Ukraike-Konflikt ganz deutlich vor Augen geführt bekommen, welche Einheitsmedien man in Deutschland hat.
In diesem Sinne kann ich Sie, Herr Yücel, nicht ernst nehmen. Ihre Sorge um die Freiheit der Journalisten in der Türkei ist vergleichbar mit den Krokodiltränen, die meines Erachtens noch glaubwürdiger sind.
zum Beitrag03.06.2014 , 17:35 Uhr
"und die Tatsache, dass sie während eines Bürgerkriegs stattfindet, führt diesen Begriff ad absurdum. Gewählt wird ohnehin nur in den vom Regime kontrollierten Gebieten."
Meinen Sie, Frau Seel, damit Ukraine?
[Die Red.: Kommentar gekürzt. Bitte bleiben Sie sachlich.]
zum Beitrag03.06.2014 , 17:28 Uhr
Erdogan ist schlimm genug. Was ist denn mit dem Wolf in Schafpelz Cem, der neue Transatlantiker und NATO-Interessenknecht?
Die Grünen haben anfangs gegen das System gekämpft, das Ihnen zu konservativ etc. war, nachdem sie durch das System weichgespült wurden, kämpfen sie für die Wiederherstellung des alten Systems und deren Erhaltung, da sie ja von dem System nicht mehr ausgegrenzt werden, sondern selbst Ausgrenzer geworden sind.
Hat Cem Özdemir vergessen, dass in seiner Partei selbt Personen gibt, die Redeverbote für andere verlangen.
Zwar ist der Erdogan in dieser Hinsicht Meister, die Grünen werden aber bald ihre Meisterurkunden in diesem Fach bekommen.
@Yücel
Wenn ich Ihre alten Artikel mit den neueren vergleiche, kann ich wirklich nicht mehr daran glauben, dass diese von der selben Person geschrieben wurden. Wenn man aber in das System aufgenommen wurde, muss man sich ja offenbar aufgeben, um bestimmten Kreisen zu gefallen oder?
zum Beitrag28.05.2014 , 17:42 Uhr
Die Schergen Erdogans wollen genauso leben.
http://webtv.radikal.com.tr/turkiye/7819/diyarbakirda-sokak-ortasinda-polis-dayagi.aspx
Im Video sieht man, wie die Polizei jemanden festnimmt und gemäß Menschenrechte behandelt.
Als ich in den Jahren 2006 bis 2010 AKP kritisierte, hat man in Europa die Kritiker nicht ernst genommen, sie seien betonierte Kemalisten usw. Nun zeigt sich das wahre Gesicht der AKP, nachdem der Führer Erdogan das gesamte Staatsapparat unter seine Kontrolle gebracht hat und jeden Kritiker einfach mal ins Gefangnis wandern ließ.
Wo war die Kritik von taz? Als der Schauprozess namens Ergenekom begann, hat man sich mit der Kritik zurückgehalten, denn die Geschäfte mit der Türkei liefen ja, Hauptsache erzielt die Wirtschaft Gewinne. Menschenrechte gehen uns ja schließlich am Arsch vorbei.
zum Beitrag28.05.2014 , 09:01 Uhr
Naja, wenn man so was schreibt:
"Ihr bessert euch ein bisschen und arbeitet fleißig mit am Wirtschaftswunder – und wir vergessen im Gegenzug mal die Schweinereien, die ihr unterm Führer angestellt habt."
Dann sind ja alle Menschen mit Nazis vergleichbar, die Schweinereien machen... Da wird das Verbrechen zum Schweinerei erklärt. Das eigentliche Problem ist eigentlich der Bedürfnis der Menschen danach, zu sagen, die anderen sind doch schlimmer.
Weshalb man hinsichtlich Russland immer wieder auf diese Nazi-Vergleiche zurückgreift, erschließt sich mir. Aber sobald man Adolf sagt, kommt sofort als Reaktion na Josef war doch schlimmer.
Herr Autor, lesen Sie doch mal die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (http://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/rs20091104_1bvr215008.html), da werden Sie eventuell verstehen, weshalb man mit Nazivergleiche vorsichtig sein sollte.
zum Beitrag27.05.2014 , 12:17 Uhr
Sie können ja gern woanders heucheln.
Seit wann hat der Mörder das Recht darüber zu befinden und zu urteilen, dass der andere auch Mörder ist.
Am lautesten bellt der Westen. Insoweit sollte Frankreich seine Völkermord in Algerien anerkennen und seinen ehemaligen Kolonien eine Entschädigung zukommen lassen, bevor Frankreich versucht, anderen irgendwas vorzuwerfen.
zum Beitrag27.05.2014 , 12:13 Uhr
Das Märchen geht weiter
Weshalb benötigt der Autor, ein Faschisten-Versteher und mordende us-amerikanische Geopolitik, solche Floskel wie
"Aus Anlass der dreisten russischen Invasion der Krim haben sich viele deutsche Intellektuelle Vorwürfe gemacht, dass man die russischen Befindlichkeiten und die geistige Lage in diesem Land zu lange vernachlässigt habe. "
oder
"die gewaltsame Übernahme der Krim vorherzusehen, die den Westen nun so kalt erwischt hat."
oder
"Deutsche Putin-Versteher, die die Existenz eines ukrainischen Nationalstaats bestreiten, sollten einen Blick in die Holzbox werfen."
Irgendwelche Argumente findet man nicht. Stattdessen reichlich Stichereien.
Weshalb sich der Westen anmaßt, darüber zu beurteilen, welche Geopolitik gerecht ist und welche nicht, erschließt mir nicht. Haben wir in Berlin auch Kunstausstellung über Guantanamo?
Übrigens steht ein Menschenrechtverachter an der Spitze des Verfassungsschutzsamtes des Bundes. Hier wäre eine Ausstellung angebrachter.
Dass dem Westen die Reaktion Russlands kalt erwischt hat, stimmt insoweit nicht, als der Westen diese Reaktion mit seiner terroristischen Geipolitik vorhersehen durfte. Nun hat Russland reagiert.
In Syrien kooperiert man mit Al Qaida uns Al Nusra Front und im sicheren Europa heuchelt man mit Menschenrechte.
Dass die taz ihr Geist aufgeben wird, um bestimmten Kreisen zu gefallen, ist eine Enttäuschung. Es verhält sich bei Grünen nicht anders, denn um an die Macht zu gelangen, ist alles moralisch vertretbar, sogar ein Guantanamo, Irak oder Afghanistaneinsatz.
Neofaschistische Politik ist bei taz mode geworden.
zum Beitrag20.05.2014 , 09:53 Uhr
Es wäre vielleicht besser, wenn Sie nicht verallgemeinern würden.
Viele Sunniten sind gegen Erdogan aber auch nicht wenige Aleviten und Kurden haben ihn gewählt. Man kann also nicht sagen, dass Erdogan nur von einem bestimmten Bevölkerungsteil in der Türkei gewählt wird.
zum Beitrag20.05.2014 , 09:37 Uhr
Sie müssen nun zwischen Assimilation und Integration trennen. Auch wenn ich der Meinung bin, dass Erdogan dies bezüglich nichts aber gar nichts zu melden hat, finde ich Assimilation ein Verbrechen, denn damit zwingt man Menschen zur Aufgabe Ihrer Identität, Aber Erdogan weiß ziemlich gut, wie man Menschen assimiliert, denn in der Türkei versuchte man jahrzehntelang Kurden zu assimilieren. Ihre Sprache wurde verboten.
Übrigens Erdogan erzählt Mist, während die USA in Irak, Afghanistan, Jemen tagtäglich Unschuldige ermordeten bzw. ermorden. Aber das ist ja nicht so schlimm oder?
zum Beitrag20.05.2014 , 09:32 Uhr
erstens: Dass es in Deutschland Ausländerfeindlichkeit gibt, wollen Sie doch nicht bestreiten oder? NSU ist nur die Spitze des Berges. Schauen Sie sich mal die Ermittlungen der Polizei bei diesen Taten, da werden sie einiges finden.
Ich habe nicht behauptet, dass Sie Islamisten sind, sondern dass Sie mit Ihrer Haltung dem Erdogan ziemlich nah kommen.
Wie wird man denn bitte schön Deutscher?
Ist man denn Amerikaner, wenn man Obama zujubelt?
zum Beitrag20.05.2014 , 09:14 Uhr
Wie kommen Sie denn darauf, dass Aleviten, Kemalisten und Kurden böses Spiel spielen?
Dass Sie Ihren Hass gegenüber den Bevölkerungsteilen in der Türkei wie Ihr Ministerpräsidenten freien Lauf lassen, ist deshalb interessant, weil Sie damit Ihr Weltbild offenbaren.
Sie haben offenbar vergessen, was man mit Aleviten und Kunden so alles gemacht hat.
Dass Sie nun diese Menschen zum Feinden erklären, zeugt von einer ziemlich abartigen Geisteshaltung.
Sie verlangen aber, dass man in Deutschland die Türken nicht assimilieren soll und verlangen Recht, die Sie in der Türkei nicht mal den Einheimischen zugestehen wollen.
In Deutschland sollen Moscheen gebaut werden, aber in der Türkei haben die anderen Religionen und andere Strömungen des Islams, also wie Aleviten, gefälligst aus dem öffentlichen Bild zu verschwinden.
Warum diese Doppelmoral Herr Akdag?
zum Beitrag20.05.2014 , 09:01 Uhr
In der ganzen Diskussion wird nicht die Frage gestellt, ob auch Obama an der Siegessäule in Berlin vor Hunderttausenden Wahlkampf betreiben durfte. Dort wird dies als selbstverständlich angesehen oder zumindest ging kein Maul auf.
Dass diese Veranstaltung zu Unzeit kommt, lässt sich als Argument hören und empfinde diese Veranstaltung angesichts der Massaker in Soma mehr als unwürdig. Aber wer Erdogan das Reden in Deutschland unabhängig von dieser Ereignissen verbieten will, hat im Hinterkopf etwas anderes, wenn er anderen Staatsoberhäupter oder Kandidaten mit einer solchen Haltung nicht begegnet.
zum Beitrag20.05.2014 , 08:54 Uhr
Als mein Bruder sich bei der Polizei beschwert hatte, meinte der Polizeibemanten, er könne ja in seiner Heimat leben, wenn es ihm hier nicht gefalle. Mein Bruder war damals auch deutscher Staatsbürger.
Ihre Antwort reiht sich ziemlich gut zu diesen und ähnlichen Fällen.
Weil man Ausländer ist bzw. ausländisch aussieht, darf man nichts kritisieren und muss alles hinnehmen, was nicht hinnehmbar ist. Die Ausländer und ausländich aussehenden Menschen in Deutschland haben also gefälligst ihre Klappe zu halten.
Auch Erdogan meint zu seinem Kritiker, dass sie ja das Land verlassen können, wenn es Ihnen nicht passt. Sie, PUPAQ, sind doch dem Erdogan ähnlicher, als Sie anzunehmen glaubten.
zum Beitrag19.05.2014 , 17:20 Uhr
Die türkische Regierung führt einen Feldzug gegen den Verantwortlichen, bis die Präsidentschaftswahlen vorbei sind. Die Staatsanwaltschaft hat schon beantragt, ausgerechnet den Sohn des Firmengründer Haftverschonung zu gewähren. Wenn überhaupt wird die Regierung einige Bauernopfer finden.
zum Beitrag17.05.2014 , 14:25 Uhr
Es wäre Interessant zu erfahren, als was Ischenger an diesem Treffen teilnimmt.
Ischenger ist so unbefangen, dass er einen guten Vermittler sein könnte, siehe hier
Ischinger ist Mitglied der Kuratorien der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), von SIPRI (Stockholm), der Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS), Berlin, der American Academy in Berlin, des American Institute for Contemporary German Studies (AICGS), Washington (D.C.), des East-West Institute New York, von AFS Deutschland, des Council on Public Policy, des Youth-for-Understanding-Stiftungsrats, des Center for European Reform (CER), London, und des Atlantic Council of the United States. Ischinger ist Mitglied des Aufsichtsrates der Allianz SE. Außerdem ist er Mitglied des European Advisory Council von Investcorp, London/New York und der Trilateralen Kommission.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Ischinger
zum Beitrag17.05.2014 , 13:09 Uhr
Sie und Ihre Geschichte
Sagt Ihnen Guantanamo etwas oder die Drohnenmorde Ihrer USA oder die Ermordeten im Irak usw.?
Sie sind offenbar bis 1945 gekommen und dort hängengeblieben.
Wenn Sie Russland kritisieren aber solche Verbrechen der westlichen Mördertruppen verschweigen, sind Sie nicht mehr als Heuchlerin.
Dass Russland bezüglich Ukraine geopolitische Ziele verfolgt, liegt auf der Hand. Wenn Sie aber unterschlagen, mit welchen Mittel der Westen, allen voran USA ihre geopolitische Ziele verfolgen, erscheint ihre Kritik ebenfalls unglaubwürdig. Lassen Sie uns mal über die Missachtung der Völkerrecht und Menschenrechte des Westens sprechen, bevor wir uns auch die Menschenrechtslage in Russland annehmen.
zum Beitrag17.05.2014 , 13:02 Uhr
Besser Rußlandversteher, als Mörderbande-Verteidiger, wie Sie sich hier so ausgeben. Nicht wahr.
Die verbrannten Menschen gehen auch auf das Konto von Ihren Demokraten und Märchenrechtler.
Gerade will man Dialog. Der Leiter ist Ischenger, ein Transatlantiker
hier seine Tätigkeitsfelder:
"Ischinger ist Mitglied der Kuratorien der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), von SIPRI (Stockholm), der Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS), Berlin, der American Academy in Berlin, des American Institute for Contemporary German Studies (AICGS), Washington (D.C.), des East-West Institute New York, von AFS Deutschland, des Council on Public Policy, des Youth-for-Understanding-Stiftungsrats, des Center for European Reform (CER), London, und des Atlantic Council of the United States. Ischinger ist Mitglied des Aufsichtsrates der Allianz SE. Außerdem ist er Mitglied des European Advisory Council von Investcorp, London/New York und der Trilateralen Kommission."
Wer wessen Mund verbieten will, kann man sehen, wenn man Frau Harms und taz aufmerksam verfolgt.
zum Beitrag17.05.2014 , 10:50 Uhr
Herr Yücel,
nach diesem Artikel bestätigen Sie meine Zweifel, dass Sie der türkischen Sprache nicht mächtig sind, denn der Satz, den nicht deutlich vernommen haben sollen, kann man deutlich vernehmen, wenn man das dazugehörige Video aufmerksam betrachtet.
Was Sie mit "rechtskemalistisch" meinen, erschließt mir nicht, das ist so wie der Begriff "sogenannte", den Sie letztens gegeiselt haben.
Anfangs habe ich Ihre Kommentare gern gelesen, weil Sie scharfsinnig waren und dadurch sich von anderem Käse unterschieden, nun sind Sie Teil der Einheitsmedien geworden.
Die Äußerung von Erdogan ist eindeutig und unzweifelhaft antisemitisch.
Da brauchen Sie auf Sözcü nicht zu reiten.
zum Beitrag17.05.2014 , 10:36 Uhr
Sie und Ihr Totschlags-Argument mit dem Schaum-Mund-Märchen.
Verschonen Sie uns von Ihrer göblerischen Propaganda.
Ich suche gerade einen Teilsatz aus dem Artikel, der die Bezeichnung "ausreichend" verdienen könnte. Bis jetzt bin ich nicht fündig geworden.
Dass die TAZ und Co. die Aufgabe des Kriegsprogandaministeriums im Rahmen der Privatisierung deglariert abbekommen haben, wird immermehr deutlicher. Mit solcher Progaganda hat man auch den Bürgerkrieg angeheizt.
Die Russen sind ja böse, denn sie haben die NAZI, Ihre Helden, besiegt.
Weshalb TAZ krampfhaft irgendwelche Vergleiche sucht, um die Russland in schlechtem Licht erscheinen zu lassen, erklärt sich aus der o.g. Aufgabenwahrnehmung.
Aber Sie und Ihre göblerische Propaganda wird keine Früchte tragen. Daher sparen Sie sich Ihre hochqualifizierte Beiträge.
Danke
zum Beitrag12.05.2014 , 11:09 Uhr
Frau Autorin,kann es sein,dass Sie Wahrnehmungsprobleme haben.Sie schildern gerade mal die Tätigkeiten von DREI Journalisten,die Ihrer Meinung nach russische Propaganda verbreiten soll. Mir fallen schon ohne lange überlegen zu müssen,drei und mit Ihnen nunmehr 4 Namen bei TAZ allein,die den Eindruck erwecken,Kollegen von Herrn Seibert zu sein bzw. die Pressesprecher der us-amerikanischen Geopolitik zu sein. Es ist schon verwunderlich,dass man den Spiegel nicht auch man auf sich zu richten und mal sich zu beschreiben. Während die obigen russischen Journalisten zumindest offen dem russischen Staat bzw. der Regierung nahe stehen und die nicht zu verschleiern suchen,haben wir in Deutschland sogenannte Journalisten,deren Aufgabe darin besteht,die Wahrnehmung der us-amerikanischen mörderischen Geopolitik zu verschleiern, sie als Demokratie- und Menschenrechteverteidigung verkaufen. Nun frage ich Sie,Frau Autorin,wer handelt moralisch besser?
zum Beitrag08.05.2014 , 19:08 Uhr
Kommentar bearbeitet.
Übrigens: Der Autor hat den Begriff verwendet, weshalb ich nun mit seinem Worten antworte.
Zitat: "in der selbsternannten „Volksrepublik Donezk“ zu verschieben."
Sie haben offenbar den Artikel ja gründlich gelesen, gut durch Ihren Kommentar gewinnt der Begriff "gründlich" eine neue Bedeutung.
zum Beitrag08.05.2014 , 19:00 Uhr
Kommentar bearbeitet. Bitte achten Sie auf Ihre Wortwahl.
zum Beitrag08.05.2014 , 18:42 Uhr
In jedem Wort des Artikel steckt bis zum Knochenmarkt westliche Propaganda und was tut der Autor, ein Journalist habe ihm gegenüber geäußert, dass der Staatsfernseher seine Propaganda zurückgefahren habe. Dass die Staatsfernseher Propaganda der Regierung verbreiten, dürfte eigentlich nicht so überraschend sein. Dass jedoch - mit dem Worten des Autors - selbsternannte Journalisten, wie der Autor, freiwillig die Aufgabe des Kriegspropagandaministeriums übernehmen, wiegt meines Erachtens schwerer und hat mit einer freien Presse genausoviel zu tun, wie Bush mit Menschenrecht und Irakrieg mit Demokratisierung des Landes.
zum Beitrag07.05.2014 , 16:14 Uhr
Sehr geehrte Frau Seel,
Ihre einseitige Berichterstattung hat in den drei Jahren keine Früchte getragen, sondern vielmehr dazu beigetragen, dass Menschen sich radikalisiert haben und nun den Ruf zum Heiligen Krieg aus Syrien zu hören geglaubt haben.
Wo ist Ihre Verurteilung der Ermordung von Zivilisten durch die al Nusra-Front in der vergangenen Wochen?
Ist es legitim, durch Autobomben Vierteln anzugreifen, in denen Minderheiten leben?
Ein Blick bei youtube aber auch ein Spaziergang, bei dem man davor seine westliche Brille absetzt, kann bei der Wahrheitssuche helfen.
Wofür hat die Regierung in Damaskus diese Vereinbarung geschlossen, verraten Sie uns auch nicht. Ich zitiere:
"Vor einigen Tagen hatte sich die syrische Regierung mit den Rebellen auf ein Abkommen zum Abzug der etwa 1.500 oppositionellen Kämpfer aus der Stadt geeinigt. Demnach werden im Gegenzug 70 Libanesen und Iraner freigelassen, die in Aleppo von islamistischen Rebellen gefangen gehalten werden. Zudem sagen die Rebellen in dem Abkommen zu, humanitäre Hilfe für zwei regierungstreue schiitische Dörfer bei Aleppo zuzulassen."
Also Dörfer werden nun auch abgeriegelt, ist ja verwunderlich, nicht wahr Frau Seel.
zum Beitrag07.05.2014 , 10:06 Uhr
ZEIT-ONLINE zensierte mehrfach Beiträge von Lesern, die auf die burschenschaftliche Verbindung von Joffe verwiesen hat.
Da mehrere Konto von mir willkürlich gelöscht wurden und manchen nur deshalb, weil ich die ZEIT der Lüge überführt habe, habe ich aufgegeben, dort weiterzuschreiben.
zum Beitrag07.05.2014 , 09:57 Uhr
Da die Medien nun in die 3. Gewalt, also Exekutive, aufgegangen sind, können diese nicht mehr 4. Gewalt sein. Wie eng verzahnt die Medienvertreter mit Lobbyvereinigungen wie Atlantik-Brücke etc. sind und welche Auswirkungen diese Verbindungen haben, dürfte seit spätestens Syriens Bürgerkrieg aber am deutlichsten in der Berichterstattung bezüglich Ukraine auf der Hand liegen.
Zu Recht wird auf die Verhältnisse in der Türkei verwiesen. Allerdings darf man nicht unterschlagen, dass trotz der Unterdrückung in der Türkei noch Journalisten gibt, die die Bezeichnung Journalisten verdienen und der Würde dieses Berufs gerecht werden, während in Deutschland die überwältigende Mehrheit der Journalisten die Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung oder Nato übernommen und/oder sich als Knecht der us-amerikanischen mörderlichen Außenpolitik erwiesen haben.
Die Medien machen sich folglich für die Zukunft überflüssig.
zum Beitrag06.05.2014 , 08:53 Uhr
Keine Sorge, die Staatsanwaltschaft wird so eine Lösung finden, um den Fall unter den Teppich zu kehren.
Im Zweifel hat der Bürger Widerstand gegen den Vollzugsbeamten geleistet, indem er da einfach rumstand.
zum Beitrag05.05.2014 , 09:30 Uhr
Syrien, als Paradabeispiel des Scheiterns westlicher Strategen und westlicher Kooperation mit dem Feind namens al Qaida.
Dieses Scheitern wünsche ich auch bezüglich Ukraine, wonach gerade auch aussieht.
zum Beitrag05.05.2014 , 09:21 Uhr
Daran sind größtenteils Ihre Beiträge Schuld. Statt sich mit den Argumenten der Gegenseite auseinanderzusetzen, schreiben Sie von Scheibe und ähnlichem Käse.
zum Beitrag03.05.2014 , 17:19 Uhr
Sie sollen nicht nach dem Mund der Leser schreiben aber auch nicht nach dem Mund der Regierung oder hat NATO, die Bundesregierung keine Pressestelle mehr?
Es ist schon auffallend, wie krampfhaft Sie versuchen, die Kritiker als linksaußen oder recht abzustempeln.
zum Beitrag03.05.2014 , 10:57 Uhr
Experte Perthes,
seine Analysen waren bezüglich Syrien so treffend, dass ich nicht mal brauche, seine Antworten zu lesen.
Ein echter Wissenschaftler mit einer großen Neigung zum Krieg, um die Demokratie und Märchenrechte zu exportieren.
zum Beitrag02.05.2014 , 08:44 Uhr
Inwieweit die Erde- und Scheibemärchen die Diskussion fördert, können andere bewerten. Daher bleiben Sie bei der Scheibe.
zum Beitrag30.04.2014 , 18:46 Uhr
Gut, dass Sie eine Erde und eine Scheibe haben.
Was wäre, wenn Sie dieses "Argument" nicht hätten.
zum Beitrag30.04.2014 , 17:44 Uhr
Anderen vorwerfen, dass Sie nur mit Beschimpfungen etc. hantieren und dann sowas schreiben"Idiot" zeugt von großer Argumentationsfähigkeit.
zum Beitrag30.04.2014 , 17:39 Uhr
wer aus der Reihe tanzt, gilt als "nicht ernstzunehmender Diskussionsteilnehmer", wie weis ist das denn.
Ich habe selten so viele Arguemten auf einem Haufen gesehen.
zum Beitrag30.04.2014 , 17:15 Uhr
"Dass auch rechtsextreme Kräfte versucht haben, auf diesen
Zug zu springen, ändert am Kern der Sache nichts;"
Herr Johnson,
Sie merken nicht den Denkfehler. In gleichem Atemzug wollen Sie aus Bösen einen Guten machen und umgekehrt.
Die Putschisten haben einen Faschisten als Chefankläger instaliert und gegen Faschisten vorzugehen? Darf ich Ihre Ausführungen so verstehen.
Wenn Sie selbst schreiben, dass die Faschisten auf den Zug springen wollen, warum greifen Sie auf NPD zurück, um die Position Rußlands zu kritisieren.
Ist es nicht gut möglich, dass die NPD auf den Zug springen will oder ist dies ausgeschlossen?
"Ungern auf Seiten Rußlands"
Wer auf Seiten des Westens ist, dürfte bekannt sein. Da fällt mir gleich Saudi Arabien, Bahrain, ehemals Jemen, Ägypten etc.
Schließlich unterschlagen Sie die Tatsache, dass im uk. Parlament die von der Verfassung vorgesehene Mehrheit zur Absetzung des Präsidenten nicht zustande kam.
Nach alldem erschließt mir der Sinn Ihres Beitrages nicht.
zum Beitrag29.04.2014 , 21:29 Uhr
Ich wüsste nicht, dass auch die Konten der Drohnen-Mord-Verteidiger gesperrt wurden. Wollen wir auch damit anfangen. Auch Ihr Konto müsste gesperrt werden, weil Sie sich mit dem Artikel zum Handlanger der US-amerikanischen Geopolitik gemacht haben, werter Autor
zum Beitrag29.04.2014 , 21:24 Uhr
"um Putin in seine völkerrechtlichen Schranken zu weisen"
Liebe Frau Pohl, wenn Sie so formulieren, erübrigt sich doch die Diskussion. Es geht in der Diskussion nicht nur darum, ob Völkerrecht gebrochen wurde oder nicht, sondern auch darum, ob der Westen sich darauf überhaupt berufen kann und das Feindbild Rußland damit herbeizaubern darf.
Wenn Sie aber schon von Völkerrechtlichen Schranken verweisen, frage ich mich, auf welche Grundlage aus dem Völkerrecht der Pro-Aufrüstungsautor seine Argumentation stützt. Er beschränkt sich lediglich auf Hetze. Wenn er aber für die Drohnen-Morde keinerlei Worte verliert und nun als Knechtschaft der US-amerikanische Geopolitik tätig wird, kann von Jounalismus nicht die Rede sein.
Zudem wäre doch angebraucht, Jounalisten aus Rußland zu Wort kommen zu lassen, damit man doch auch die Argumente der anderen Seite hören kann. Dies wird uns gänzlich unterschlagen.
Diese bundesregierunglinientreue/Natotreue Berichterstattung erfolgte auch bezüglich des syrischen Bürgerkriegs, wo nur und ausschließlich die eine Seite zu Wort kam und Fakten unterschlagen wurden.
Selbstzensur scheint heutzutage das Ziel jede JounalistInnen zu sein.
Damit verlieren die Medien an Glaubwürdigkeit und werden sich wahrscheinlich in Zukunft selbst abschaffen.
Wenn Sie über die Grenze schauen, werden Sie in einige Ländern noch echte Jounalisten erleben, die ihre Kritik unter Inkaufnahme der Verhaftung, Tötung, Entlassung etc. üben.
Sowohl bezüglich Ukraine als auch Syrien berichten die Medien in überwältigenden Mehrheit regierungstreu. Ist denn dies die Aufgabe der Presse?
Journalisten stehen unter dem Schutz des Art. 5 GG. Sie haben aber auch die Aufgaben, diesem Beruf gerecht zu werden und nicht Handlanger der Regierung zu sein.
zum Beitrag27.04.2014 , 18:51 Uhr
In Propagandaschriften sind Denkfehler erlaubt,sogar geboten.
Zitat:"Immerhin befinden sich diese Beobachter auf Einladung der Kiewer Regierung in der Ukraine und auf der Grundlage des Wiener OSZE-Dokuments aus dem Jahre 2011."
Wenn man schon voraussetzt, dass die Kiewer "Regierung" die Ukraine legitiverweise vertreten kann, ist die obige Aussage getroffen werden. Dass dies jedoch bezwefelt wird, dürfte schon bekannt sein.
Später wird von "selbsternannten Oberbürgermeister" gesprochen. Gut dass er selbst ernannt wurde. Die Kiewer "Regierung" wurde bekanntlich fremdernannt, aber nicht von der UkrainerInnen.
Eine kleine Frage; nehmen wir mal an, die "Milizen" im Osten Ukraine geben nicht nach, was schlagen Sie, Frau Oertel vor?
Dieselbe "Qualitäts-" Berichterstattung und Kriegstreiberei wurde und wird bezüglich Syrien immernoch betrieben.
Dort hat keine Wirkungen zeigen können, hier wird dies dasselbe sein.
zum Beitrag26.04.2014 , 09:48 Uhr
Es wundert mich nicht, dass die Justiz dieselben Sachverhalte unterschiedlich beurteilt, schließlich gehört doch die Justiz auch zum System.
Wo ist die achso schöne Perle des Nahen Ostens mit seiner Rechtsstaatlichkeit?
Ganz ehrlich: ich habe auch in Deutschland erlebt, wie die Justiz wesentlich mildere Taten wesentlich härter bestraft als umgekehrt. Es kommt darauf an, wer der Angeklagte ist.
zum Beitrag26.04.2014 , 09:42 Uhr
Da ist wieder mal unserer dunkelbrauner Mehrdad. Gut dass Sie auf ihr als hergebrachte "Argumente" zurückgreifen.
zum Beitrag16.04.2014 , 17:05 Uhr
Zitat: „Moskauer Propaganda wiederholend glauben sie in der Ukraine eine illegitime Faschistenbande an der Macht, deren sich der tapfere Kremlchef erwehren müsse.“
Schon Interessant zu lesen, dass der Autor in den von den sog. „Rußlandverstehern“ Argumenten lediglich Propaganda sieht. Eine Auseinandersetzung mit den Argumenten findet nicht statt. Weshalb auch, der Autor enttarnt sich schon, wenn er von „Rußland-Unterstützern“ spricht.
„Man mag einwenden, die Bild sei schließlich nur die Bild, von der man ja wisse, was von ihr zu halten ist.“
Was Bild da artikuliert, ist die offene Idiotie, während die taz sich hinter einer geschminkten Idiotie versteckt. Im Ergebnis soll man schließlich den Russen ihre Grenzen zeigen, ganz nach den Vorgaben der Verbrechervereinigung Nato. Wenn Rußland geopolitische Interessen verfolgt, sind es völkerrechtswidrige Angriffe. Überfallen die USA und deren Verbündete Länder, dann heißt es ja im Namen der Märchenrechte und Demokratie. Genau diese Heuchelei stört mich. Natürlich hat man die USA kritisiert in unseren Medien, aber zu keinem Zeitpunkt hat man erwogen, irgendwelche Sanktionen gegen die Kriegsverbrecher Bush und Co. zu erlassen. Warum auch, diesen ja unsere Verbündete.
Die USA führen Drohnenkrieg und dabei verletzten tagtäglich Völkerrecht und elementare Menschenrechte, wo sind denn nun die Sanktionen, werter Autor?
Gestern bescheinigte der Autor bei Zeit-Online geradezu die Unzurechnungsfähigkeit der Forumteilnehmer. Nun kommt ein solcher Artikel auch bei taz.
Irgendwie stört den Medienverantwortlichen, dass ihr Käse nicht mehr gekauft wird. Gut so.
zum Beitrag17.03.2014 , 13:15 Uhr
Auch Nordzypern erklärte sich für unabhängig, wurde die Republik nun anerkannt?
Aber wenn Sie nur auf Tschetschenien hinweisen und dort stehen bleiben, kann Ihnen niemand die "Ungleichbehandlung" erklären, siehe Katalonien, Nordirland, für die Kurden Kurdistan usw. Insofern sollte man nicht auf der einen Seite sagen, dass ein Referendum völkerrechtswidrig ist und dann bzgl. anderer Länder Unabhängigkeit für bestimmte Teil verlangen. Insofern entpuppt sich Ihr Kommentar ebenfalls als von Doppelmoral ausgeprägter Text.
zum Beitrag16.03.2014 , 22:53 Uhr
"Außerdem will die ukrainische Übergangsführung dann ein politisches Assoziierungsabkommen mit der EU abschließen"
Wodurch ist denn die sog. "Regierung" legitimiert, um ein solches Abkommen zu unterzeichnen?
zum Beitrag16.03.2014 , 22:51 Uhr
Und was ist mit den Russen, denen das Recht abgesprochen wurde, in ihrer Muttersprache mit Behörden zu kommunizieren?
Was besagt nun die Demokratie oder die Demokratie gilt nur dann, wenn deren Ergebnis uns passt?
zum Beitrag16.03.2014 , 22:49 Uhr
Seit wann interessieren sich die USA für die Einhaltung von Recht und Verfassung?
Statt hier das Böse zu malen, könnte die TAZ mal die Frage beantworten, ob die ukrainische Verfassung das Parlament mit dem Recht ausstattet, den Präsidenten abzusetzen.
Wenn die Absetzung eine Revolution ist, darf man die Abstimmung auch nicht als Revolution einordnen oder muss die Revolution mit Waffengewalt herbeigeführt werden?
zum Beitrag16.03.2014 , 22:44 Uhr
Kann der Autor sich selbst bei der Einseitigkeit und Verklärung überbieten, wohl nicht.
"Verachtung des Rechts lebt der Kremlchef vor."
Genau, als Irak überfallen wurde, wurde das Recht beachtet, ebenso dabei, als man in Syrien "Rebellen" bewaffnete.
Für wie blöd werden wir gehalten, wenn man vom Bruck ukrainischen Rechts spricht?
Wurde das ukrainische Recht nicht gebrochen, als der Präsident abgesetzt wurde. Nun nennt man das Revolution. Hat denn das ukrainische Parlament das Recht, den Präsidenten abzusetzen, wenn ja unter welchen Voraussetzungen und waren diese gegeben?
Wenn die Proteste zu einer "Revolution" führten, wobei man ja die Vereinbarung vom Vortag gänzlich unerwähnt lässt, kann man das Referendum nicht ebenso als Revolution einordnen?
Aber die Heuchler, allen voran die Grünen, glauben selbst an dem, von dem sie wissen, dass es ein Märchen ist.
Insofern sollte der Autor seine Scheuchbrille ablegen.
zum Beitrag16.03.2014 , 22:31 Uhr
die dreijährige Propaganda hat keine Wurzel geschlagen Frau Helberg und es wird auch nicht Wurzel schlagen, weil Ihr Versuch dem entspricht, Bananen in Sahara anzubauen oder Peguinen in Sahara zwangzusiedlen.
Aber das Märchen von Demokratiebewegung etw. lässt sich überall gut verkaufen, siehe aktuell Ukraine.
zum Beitrag04.03.2014 , 21:25 Uhr
Frau Knaul verkennt die Tatsache, dass jahrzehntelang nur auf Palästinenserseite Druck ausgeübt wurde und diese regelrecht geknechtet wurden. Nun fällt Frau Knaul gerade jetzt auf, dass der Druck nicht nur auf eine Seite geübt werden soll. Wo waren Sie denn zuvor?
Offenbar haben Sie die Geschichte vergessen. Die Anerkennung Israels als jüdischen Staat muss dann aber zwingend gekoppelt werden mit der Anerkennung der Rechte der Palästinenser zu ihrem Grund und Boden zurückzukehren sowie Anerkennung des Staates Palastina.
@ Hausrecht:
Welche Friedensangebote meinen Sie denn?
Die Arabische Liga hat bereits mehrfach Israel Frieden angeboten: siehe http://www.spiegel.de/politik/ausland/nahost-arabischer-gipfel-erneuert-friedensangebot-an-israel-a-474741.html
Das verdrängt man aber offenbar.
zum Beitrag03.03.2014 , 18:38 Uhr
Quelle?
zum Beitrag02.03.2014 , 12:51 Uhr
Die Amerikaner brauchen keine Doppelpass, um uns zu überwachen und ihren Bürgern von uns zu schützen.
zum Beitrag02.03.2014 , 12:46 Uhr
In der deutschen Medienlandschaft gab es ja ein Flut von Artikeln, die den Beschluss kritisieren.
Selbst der von Ihnen zitierten Artikel beschränkt sich auf Wiedergabe von Meinungen der Menschen in Ukraine, obwohl der Artikel autorisiert ist. Die Autorin scheint ihre Fähigkeit verloren zu haben, den Beschluss zu kritisieren. Klare Positionieren sieht anders aus.
zum Beitrag02.03.2014 , 12:38 Uhr
Wer dem Lesen fähig ist, ist ebenfalls klar im Vorteil.
Natürlich hat die taz mehrere Autoren zu Wort kommen lassen, die den Beschluss des Parlaments verurteilen. Selbst der von Ihnen verlinkten Artikel enthält nichts, was als Kritik an den Beschluss seitens der Autorin gelten könnte.
Aber Doppelmoral ist bei uns bis zum Knochenmark vorgedrungen.
zum Beitrag02.03.2014 , 12:31 Uhr
Mir wäre neu, dass die Truppen bewegt wurden, bevor irgendwelche Beschlüsse im Parlament gefasst wurden.
Aber vielleicht haben Sie aber neue Erkenntnisse für uns alle.
zum Beitrag02.03.2014 , 12:29 Uhr
Natürlich wäre die Keule mit der Verschwörungstheorien glaubhaft, wenn die Behauptungen sich als Verschwörung herausstellen würden. Aber eine nicht zu unterschätzende Zahl von Verschwörungstheorien stellte sich jedoch als wahr heraus, weshalb das schlagkräftige Argument "Verschwörungstheorie" nicht mehr zieht. Lassen Sie sich etwas besseres einfallen.
zum Beitrag02.03.2014 , 12:22 Uhr
"Diese Praxis erinnert auch an alte Moskauer Gepflogenheiten. Beim Einmarsch in die Tschechoslowakei 1968 oder 1979 vor dem Krieg in Afghanistan traten auch immer die Werktätigen-Kollektive als Bittsteller auf. "
Was der Westen sich für sein Kriegsverbrechen ausdenkt, dürfte dem Autor entgangen sein. Die Menschenrecht und irgendwelche Demokratieeinführung dienen schon lange dazu, andere Länder zu überfallen und Menschen ohne jegliches Gerichtsverfahren hinzurichten.
Wie der Westen seine Interessen in den anderen Ländern durchsetzt, wird fleißig geschwiegen, siehe Irak, Afghanistan, Syrien usw. Aber natürlich sind die RUSSEN immer die BÖSEN, schließlich haben Sie ja die Nazis besiegt.
zum Beitrag02.03.2014 , 12:17 Uhr
Ist schon interessant, dass Ihnen NSA keine Angst macht und die CIA Tätigkeiten in Deutschland.
zum Beitrag01.03.2014 , 19:09 Uhr
ich verweise Sie nur auf meine Antwort an @ ERWIN
zum Beitrag01.03.2014 , 19:06 Uhr
Es war die Reaktion Russlands vorhersehbar. Der Westen nutzt jede Möglichkeit, um Russland in die Ecke zu treiben. Ist denn die Reaktion Russland mehr verächtlich als die des Westens. Wenn man die Geschehnisse nach dem Putsch in der Ukraine verfolgt hat, wird man sehen, wie die russischstämmige Bevölkerung sofort zum Feinden erklärt wird. Die Abschaffung der Russischen als Amtssprache ist nur der Beginn.
zum Beitrag01.03.2014 , 10:30 Uhr
Logische Schlussfolgerung: Da in Deutschland türkisch nicht Amtssprache ist, darf russisch in der Ukraine nicht als Amtssprache weiterhin existieren.
In der Türkei ist kurdisch auch nicht Amtsprache. Die EU drängt die Türkei seit Jahren - und zwar zu Recht - dazu, die kurdische Sprache als Amtssprache in Osten des Landes anzuerkennen. Was machen wir also?
zum Beitrag28.02.2014 , 08:27 Uhr
Was mich hier besonders stört, ist die Tatsache, dass man verschweigt, was dieses Parlament als erstes gemacht hat. Russisch als Amtssprach abzuschaffen. Was soll die russischstämmige Bevölkerung also von diesem Parlement und den Neuen halten?
Warum verschweigt taz diese Tatsache?
Woanders verlangt man gerade die Anerkennung von Sprachen der Minderheiten als Amtssprache.
Heucheln ist irgendwie mode geworden.
zum Beitrag17.02.2014 , 23:33 Uhr
Ein kurzer Blick in der Vergangenheit (2006) erleichtert die Einschätzung für die Zukunft.
Wer, wofür, welchen Preis zu zahlen hat und zahlen wird, hat der Libanonkrieg gezeigt. Insofern bleiben Sie auf dem Boden der Tatsachen.
Bei Ihnen hat sich offenbar nichts geändert. Hetze über Hetze.
Bevor Sie auf Ihr Todschlagsargument zurückgreifen, möchte ich Sie darauf hinweisen, dass dieses "Argument" zu einem Kampfbegriff geworden ist, weshalb niemand mehr sowas ernst nimmt.
zum Beitrag03.02.2014 , 00:04 Uhr
@taz:
Wie wäre es, wenn wir erfahren würden, wer die Kosten für dieses Kriegstreibertreffen bezahlt?
Seit wann schützt Polizei private Kriegstreiberparty?
Zu Gauck-Rede: Herr Gauck als sog. "Bürgerrechtler" tritt nun für Kriegseinsätze ein, die dazu dienen, die wirtschaftlichen Interessen des Westens um jeden Preis, auch um den Preis des Todes von hunderttausenden Menschen, zu wahren.
Herr Gauck boykotiert die Winterspiele in Sotschi, hoffentlich wir er dann mal die Länder besuchen, zu denen wir den Frieden herbeigebombt haben. Die IrakerInnen sind von der "Schutzverantwortung" begeistert.
Meines Erachtens sucht der Westen ein neues Mäntelchen für seine Kriegstreiberei. Lange wurden die Menschenrechte und Demokratie missbraucht, nun werden Floskeln nicht ernstgenommen. Da zaubert wir die sog. "Schutzverantwortung", ohne jedoch die Voraussetzungen dieses Märchens klar deffinieren.
Ich frage mich, ob Herr Gauck mit guten Gewissen noch in den Spiegel schauen kann.
zum Beitrag26.01.2014 , 19:22 Uhr
Welche Posten ich habe?
Eine interessante Frage, die ich immer nur von einer Seite gestellt bekommen.
Zu Ihrer Überraschung habe ich bei niemandem irgendwelceh Stelle.
Es kommt darauf an, aus welcher Quelle Sie Ihre Informationen ziehen, wenn Sie die westliche Presse zugrunde legen, hätten Sie recht aber nur dann, wenn die Berichtersattung die Wahrheit ansatzweise wiederspiegeln würde.
Da ich aber bereits seit Beginn des Konflikts die Geschehnisse verfolgte und auch vor Ort war, kann ich Ihre Kaltschnäuzigkeit gern zurückgeben.
Das Märchen von Volksaufstand hat sich in der Luft aufgelöst, davon haben Sie aber nichts mitbekommen.
zum Beitrag25.01.2014 , 10:18 Uhr
Mit Ihrem Artikel setzen Sie gerade diesen Denkmuster ab,Sie sprechen den SyrerInnen das Recht ab,über Ihren Präsidenten selbst zu urteilen.Der Westen wollte und will unbedingt eine Marionetten,wie Mubarak,Saleh usw. installieren. Trotz Ihrer täglichen Propaganda hat sich an der Tatsache nichts geändert,dass die Mehrheit der SyrerInnen hinter dem Präsidenten stehen.
Wer nach Irak, Afghanistan usw. als Rettungshelfer den Westen ruft,dem ist nicht mehr zu helfen. Der Westen ist auch bereit mit Al Qaida und ähnlichen Menschenrechtsorganisation zu kooperieren. Gute Nacht
zum Beitrag18.01.2014 , 21:11 Uhr
Wer leugnet den Holocaust?
An Nakba zu erinnern, ist das Leugnen von Holocaust?
zum Beitrag18.01.2014 , 21:10 Uhr
@COSMOPOL sucht keine Argumente, wenn er gleich mit Antisemitismus kommt. Auch ein gewisser Nobelpreisträger wurde in Israel als Nazi beschimpft. Ich meine nicht den Gras, sondern Jitzchak Rabin, guckst du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Jitzchak_Rabin
zum Beitrag18.01.2014 , 21:05 Uhr
Andere sagte auch, dass es Reaktion war, nicht wahr?
zum Beitrag18.01.2014 , 21:02 Uhr
Können Sie auch ab und zu diskutieren, ohne sofort andere als Antisemit abzustempeln?
Diffamierung Israels?
Israel diffamiert sich selbst, wie ich mehrfach belegt habe.
Das Verbrechen Israels können Sie selbst gern totschweigen.
Aber Sie fühlen sich vom Artikel irgendwie angesprochen, was sich an Ihrer Reaktion ablesen lässt.
zum Beitrag16.01.2014 , 21:25 Uhr
Genau, die Palästinenser sind schuld daran, dass Sie vertrieben wurden, denn Sie sind ja als Palästinenser geboren.
Warum stört Sie die Austellung so sehr? Schauen Sie sich doch mal die Propagandaorganisationen wie ADL oder z.B. Zeit Online, die uns täglich einflößen, dass Israel Rechtsstaat sei und Israel permanent bedroht werde und ums Überleben kämpft.
Lassen Sie uns über die Zensurpolitik in Israel reden.
zum Beitrag16.01.2014 , 21:19 Uhr
Was die Palästinenser so alles mit Israelis machen, kann man sich nicht vorstellen, guchst du hier: http://www.spiegel.de/politik/ausland/israel-holocaust-ueberlebender-wehrt-sich-gegen-diskriminierung-von-arabern-a-731316.html
Schrecklich nicht wahr?#
Der Eigentümer des Hauses will sein Haus zurück, damit begeht doppelt und dreifaches Verbrechen.
zum Beitrag16.01.2014 , 21:12 Uhr
Willkommen in der grenzenlose Propagandawelt der Frau Kappert.
Ich würde den Artikel regelrecht auseinandernehmen, da müsste ich aber jeden Punkt angreifen.
Bereits die Überschrift spricht Bände.
Was solls...
Hoffnung stirbt zuletzt, irgendwer wird ja reinfallen...
zum Beitrag15.01.2014 , 20:46 Uhr
Ihr Held hat folgendes gesagt:
"die palästinensische Bedrohung besitzt krebs-ähnliche Eigenschaften, die abgetrennt werden müssen. Es gibt die verschiedensten Therapiemöglichkeiten gegen Krebs. Einige sagen, es ist notwendig, Organe zu amputieren, aber im Moment verwende ich die Chemotherapie."
http://de.wikipedia.org/wiki/Jaalon
das finden Sie bestimmt gut.
zum Beitrag13.01.2014 , 23:02 Uhr
Es geht nicht darum, dass eine Zeitung die eigene Meinung nicht in "zureichender Ausführlichkeit" verbreitet, sondern darum, dass die Kommentarfunktion geschlossen wird, nachdem die durchaus positiven Kommentare veröffentlicht wurden.
Ist etwas klarer geworden?
zum Beitrag13.01.2014 , 22:59 Uhr
Das "ab" von Ablehnen fehlte im vorherigen Kommentar:)
zum Beitrag13.01.2014 , 22:58 Uhr
Mir ist bekannt, dass diese Verbrecher diese Meinung teilen und deshalb reihe ich mich mit diesen Idioten auch nicht und werde das nicht tun, weil meine Kritik einen gänzlich anderen Ausgangspunkt hat.
Deshalb sollten Sie mal Ihre Nazi-Vergleich nur dann bringen, wenn es wirklich nötig ist.
Ich werde mich bis zum letzten Atem dafür einsetzen, dass die Juden im Nahen Osten und überall auf dieser Welt ohne jegliche Verfolgung leben können und ich lehne jeglichen Rassismus und Antisemitismus.
Ob Sie sich auch für die Freiheit und einen Staat für Palästinenser einsetzen würde, wage ich zu bezweifeln.
zum Beitrag13.01.2014 , 22:52 Uhr
Ohh Göttchen,
Vor der Vernichtung bewahrt, selbst wenn dies zuträfe, ändert dies daran nicht, dass er ein Kriegsverbrecher und Massenmörder ist, um mal Ihre Wortwahl auch zur Geltung zu bringen.
zum Beitrag13.01.2014 , 22:50 Uhr
Ja, ich weiß, dass es immer um den Schutz von Volk geht. Andere haben in der Geschichte das vorgemacht. Am Ende stand das schlimmste Verbrechen der Menschheit. Wollen wir daraus keine Lehre ziehen?
zum Beitrag13.01.2014 , 22:47 Uhr
sehen wir uns doch mal den sechsjährigen Sohn eines Terroristen, der gezielt getötet wurde.
Das Mär mit Verstecken usw. wird nicht mehr gekauft, das Angebot ist zu groß geworden, sodass der Markt gesätigt sein dürfte.
http://www.youtube.com/watch?v=xDgfSClJuxA&list=PLVy51pJ--oWsin3Iuoi2YgOeSzgkEnvu7&index=1
Die Sache mit "Anti"etwas lassen wir mal bei Seite, da sind Sie ganz sicher falsch bei mir.
zum Beitrag13.01.2014 , 22:43 Uhr
Nee von Ihrem "Helden" rede ich. Offenbar haben Sie die Empfangsgeräte verwechselt.
zum Beitrag13.01.2014 , 22:31 Uhr
Hallo Yücel,
mich intessiert sehr, warum du jetzt so einen Artikel veröffentlichst und warum du dies für notwendig hältst, an das Verbrechen anderer Seite zu erinnern, während TAZ in Bezug auf Arafat und dessen Tod keine Notwendigkeit gesehen hat, auch auf das Verbrechen der anderen Seite hinzuweisen. Da dürfte man Arafat als blutrüstigen Terrorist und mehr bezeichnen, daran hast du dich damals nicht gestört, auch als die Ergebnisse der Untersuchung bekannt wurden und man mit Arafat auch dann abrechnen wollte, weil er womöglich ermordet wurde, hast du nicht für nötig gehalten, hier mal einen Artikel zu veröffentlichen.
Zu dem letzten Absatz:
Der Kriegsverbrecher ist tot und das ist das Thema, gern können wir von Antike bis jetzt die Massaker aufzählen und hier aufarbeiten, dies dürfte am Thema vorbeigehen.
Was meinst du mit "ihm geht es um etwas anders"?
Ich habe deine Texte immer gern gelesen, weil Sie klar zum Ausdruck brachten, was du meintest, hier brauche ich deine Hilfe.
Vielen Dank im Voraus...
zum Beitrag12.01.2014 , 14:55 Uhr
Bei Arafat war das aber nicht der Fall, warum?
zum Beitrag12.01.2014 , 14:54 Uhr
Sehen wir die zivilisierte Welt, die in Israel gegenüber Palästinensern herrscht.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/israel-holocaust-ueberlebender-wehrt-sich-gegen-diskriminierung-von-arabern-a-731316.html
Er ist ein Kriegsverbrecher, daran ändert Ihr Versuch, sein Verbrechen zu rechtfertigen, nichts.
zum Beitrag12.01.2014 , 14:51 Uhr
Sie haben vergessen, wer Arafat unter Hausarrest gestellt hat, dafür haben Sie ja kein Interesse.
Ihr "Held" ist für andere ein Kriegsverbrecher, daran können Sie nichts ändern.
Ich habe mit ihm auch kein bisschen Mitleid.
Mein Mitleid gilt nur seinen Angehörigen, denn sie haben Vater, Opa usw. verloren.
zum Beitrag12.01.2014 , 14:48 Uhr
"Ein Kämpfer für die gute Sache!"
Ein Kriegsverbrecher für gute Sache meinen Sie wahrscheinlich.
Israel ist nicht zum ersten Mal des Mordes überführt,
hierzu ist sehenswert die Doku bei ARD "Lizenz zum Töten"
http://www.youtube.com/watch?v=tHEHyaQhfp8
Neuerdings hat Israel zugegeben, einen Menschen ermordet zu haben,
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-01/israel-toetet-attentaeter-von-buenos-aires
Wie Mossad vorgeht, kann man hier sehen: http://www.youtube.com/watch?v=zlHMKvy864M
Wenn das Volk nicht ausgelöscht werden soll, so müsste es nach seiner Meinung zumindest vertrieben werden, was die Sache nicht minder schwer macht.
Insoweit halte ich daran fest, dass ich die Welt seit seinem Tod für besser geworden halte.
zum Beitrag12.01.2014 , 14:35 Uhr
Die Araber hätte sich ja selbst ermordet, um die Israelis zu beschuldigen oder wie?
Kommt es jetzt auch, dass die Massaker in 1982 ein Märchen ist oder von Palästinensern selbst begangen ist?
Lassen Sie auch Arafat in Ruhe?
Er war und ist ein Kriegsverbrecher, sein Tod ändert daran nichts.
Wir können gern über diese Verbrecher-Truppe sprechen, dagegen habe ich nichts einzuwenden, aber der Artikel behandelt den Tod Ariel Sharon.
Seine "heldenhafte" Taten liegen schon vor der Gründung von Hamas, nebenbei gesagt.
zum Beitrag12.01.2014 , 14:28 Uhr
Einen solchen Kommentar, der die notwendige Distanz hält, liest man selten, Danke Frau Knaul.
Anders als bei Zeit usw. gehen Sie nicht nur auf seine nur für sein Land positive Taten ein, sondern auch auf die Taten, die für die anderen eben Unterdrückung, Vertreibung und Tod bedeutet.
Das seriöse Medium namens "Zeit-Online" verbot gestern von vornherein mit einer an Lächerlichkeit nicht zu überbietenden Begründung die Kommentierung.
zum Beitrag11.01.2014 , 20:42 Uhr
Sollen die Palästinenser einen Kriegsverbrecher in guten Erinnerung behalten?
Was er 1982 gemacht hat, haben Sie in bester Erinnerung.
Die ersten Heuchler, die Ihr Beileid bei Mandela zum Ausdruck gebracht haben, melden sich auch bei dem Tod Sharon sofort zu Wort.
Die Welt ist im Vergleich zu gestern besser, ich möchte nicht von Meilenstein für Demokratie und Frieden sprechen.
zum Beitrag11.01.2014 , 19:51 Uhr
Mehr Tode auf jedenfall
zum Beitrag11.01.2014 , 19:50 Uhr
"auf sachlich angemessene Kommentare hätte man wohl kaum hoffen dürfen."
Waren die Kommentare im Bezug auf Arafat dann sachlich?
zum Beitrag11.01.2014 , 19:48 Uhr
Gieregen Kommentatoren?
Wie darf ich das verstehen?
zum Beitrag11.01.2014 , 16:35 Uhr
Es kommt darauf an, ob man dieselben Regeln zur Anwendung bringen. Für Zeit war aber nicht pietätlos, Kommentar zu veröffentlichen, die über den Tod von Arafat berichteten oder über die Untersuchungsergebnissen, da hat man regelrecht mit Arafat abgerechnet.
Warum soll "pietätlos" sein, wenn man an seine "heldenhaften" Taten erinnert?
Im Ergebnis müsste man jeglichen Nachruf verbieten, die negativ ausfallen könnte, während die positiven Nachrufe gern veröffentlicht.
zum Beitrag11.01.2014 , 15:20 Uhr
Gerade meldet Zeit Online, eine Zeitung, deren Seriösität mehr als zweifelhaft ist, folgendes:
"Dieser Kommentarbereich ist geschlossen
Sehr geehrte Damen und Herren,
da wir die Erfahrung gemacht haben, dass Meldungen bezüglich des Ablebens prominenter Personen nicht zu konstruktiven Gesprächen führen, wird dieser Kommentarbereich hiermit geschlossen. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Moderationsteam/ds"
Fragt sich, ob der Kommentarbereich ausgeschlossen war, als Jassir Arafat gestorben ist.
Vor der Schließung sollte aber schon ein Kommentar veröffentlicht werden über "heldenhaften" Taten dieses Kriegsverbrechers.
Dem/derjenigen wünsche ich gute Nacht und schöne Träume, der glaubt, dass wir in Deutschland keine Zensur haben.
Zeit-Online:
http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-01/ariel-scharon-gestorben?commentstart=9#comments
http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-01/ariel-scharon-gestorben?commentstart=1#comments
Es lebe die selbstzensierte Pressefreiheit und die Meinungsfreiheit, die nur die Einheitsmeinung schützt.
zum Beitrag11.01.2014 , 15:01 Uhr
Mein Mitleid hält sich sehr stark in Grenzen.
Die Welt ist nunmehr besser, als gestern.
zum Beitrag03.01.2014 , 16:18 Uhr
Zitat: "Zeugen- (oder auch Schöffen-)dienst ist Bürgerpflicht..."
Wenn die Zeugin Ihrem Satz folgend "Papa Staat zahlt ja" gehandelt hätte, wäre auf ihrer Seite ein Rechtsanwalt gestanden, der nicht nur den Verdienstausfall, sondern auch seine Gebühren geltend gemacht.
Nicht nur die Richterin, sondern auch Sie leben auf andere Planeten, wenn Sie von normalen Bürger verlangen, dass er gefälligst als Zeuge erscheinen soll und falls er seinen Verdienstausfall geltend macht, diese bis zum letzten Cents aufzuschlüsseln hat.
Von dem bequemen Richterstuhl aus lässt sich vieles einfacher sagen und verlangen.
zum Beitrag31.12.2013 , 17:49 Uhr
"außer der gewöhnliche Syrer, der zwischen den Fronten steht."
Darf ich das so interpertieren, dass der gewöhnliche Syrer nicht zu den "Rebellen" gehört?
Alle Seiten hätten versagt.Gewagte These.
Haben Sie vergessen, was uns vor mehr als 2 Jahren aufgetischt wurde? Da war die Rede von gezählten Tagen von Assad, davon, dass die syrische Armee reihenweise dissertierte und dissertiert. Nun haben diese Berichte von heute auf morgen aufgehört. Bezeichnend oder?
Die Armee hat also von heute auf morgen aufgehört, zu dissertieren.
Ihre Lösung ist genauso untragfähig, wie Ihr sturturiertes Argumentieren.
zum Beitrag31.12.2013 , 17:44 Uhr
Zitat: "zum Bsp. zum Irak öffnen lassen, damit Extremisten nach Syrien strömen konnten."
Quellen? fehl am Platze.
Ich erinnere mich ziemlich gut, wie man die "Rebellen" gefeiert hat, als sie mehrere Grenzposten zu Türkei, zu Irak eingenommen habe. Nun soll Assad die Posten freiwillig geräumt haben.
Ja und das Märchen von Freilassung von Islamisten wird hier des öftenen auch eingebracht ohne Quelle, versteht sich.
zum Beitrag31.12.2013 , 17:41 Uhr
Bleiben wir bei den Fakten
Zitat: "Nichts anderes ist in Syrien passiert. Und dieses Regime darf nie wieder, die Oberhand über Syrien erlangen, das steht fest!"
Offenbar steht die Mehrheit der SyrerInnen hinter diesem "Regime". Insoweit sollten Sie den SyrerInnen von tausenden Kilometer nicht vorschreiben, hinter wem sie zu stehen haben.
Zitat: "Es ist soooooo einfach aus tausenden Kilometern Entfernung den Syrer gute Ratschläge zu geben und dann noch eins draufzusetzen und das seit 40 Jahren herrschende Regime als einzige Alternative zur vertrakten aktuellen Situation zu propagieren."
Das dürfte in erster Linie für Sie gelten. Jedenfalls kenne ich mich mit Syrien bestens aus und kann ich aus eigener Beobachtung berichten, was in Syrien gemacht wird.
Zitat: "
Wichtig sollte strukturiertes Argumentieren sein, es bringt hier nichts, Ursachen und Folgen übereinander"
Genau mit strukturiertes Argumentieren haben Sie selbst Probleme. Vor allem verstecken Sie Ihre "Richtigstellungen" und Angriffe hinter Worthülsen.
Zitat: " der Ursache, brauch nicht mehr gesagt werden, Assad ist der Schuldige! Punkt"
Offenbar verstehen Sie unter sturktiertem Argumentieren genau das, was Sie da schreiben.
Ursache sei Assad, aber nicht der Terrorismus-Tourismus nach Syrien.
Wenn sich eine Minderheit gegen die Regierung auflehnt, muss nach Ihrem strukturierten Argumentieren die Regierung zurücktreten, weil die Minderheit das sagt.
Überdies wäre eine Betrachtung des Konflikts ohne Berücksichtigung der internationalen Zusammenhänge dazu verurteilt, die Probleme zu erkennen und Lösungen zu entwickeln.
Sie brauchen dabei auf Märchenrechte und Demokratie nicht zu verweisen, weil diese lediglich das Mäntelchen für den Überfall auf Syrien sind, genauso wie die "zwingend zu existierende" Massenvernichtungswaffen im Irak.
zum Beitrag31.12.2013 , 17:24 Uhr
Zitat: "Familie Assad und ihrer Anhänger"
Die Familie Assad sind soweit ich weiß, Syrer.
Deren Anhängern bilden immer noch die Mehrheit in Syrien.
Offenbar sind Sie nicht mutig genug, offen die Anhänger zu bezeichnen. Ich wäre Ihnen dankbar sein, wenn Sie folgende Fragen beantworten würde.
Haben die Alawiten, Christen, Drusen usw. das Recht, in Syrien zu leben?
Dürfen diese Gruppen Ihre Religion in Syrien frei ausüben.
Dürften die Sunniten in Syrien ihre Religin frei ausüben?
Dürfen die Schiiten in Bahrain protestieren und den Herrscher zum Rücktritt zwingen?
Wie sieht es mit Menschenrechten in Saudi Arabien aus?
die Internetseite von bpb zu zitieren, resulitert aus Ahnungslosigkeit und zeigt, woher Sie ihre "Fakten" haben.
zum Beitrag31.12.2013 , 17:15 Uhr
Bevor Sie anderen Ahnungslosigkeit und Überheblichkeit vorwerfen, sollten Sie sich auch selbst davor informieren. Auf den als friedlich verkauften Demos wurden Parolen wie "Tod den Alawiten, Tod den Christen" usw. skandiert. Diese Parolen wurden jedoch fleißig nicht übersetzt. Skandieren Sie doch mal in Deutschland solche Parolen, die Reaktion der Polizei kann man sich vorstellen. Mit den 40 Jahren und Günstilinge meinen Sie offensichtlich bestimmte Gruppen in Syrien, die Sie hier nicht offen benennen.
Genau darin liegt auch das Problem. Ein Menschenrecht auf Vernichtung von bestimmten Gruppen gibt es nicht, ebenfalls das Recht auf Vertreibung von bestimmten Gruppen. Ihre Ausführungen wären glaubwürdig, wenn Sie die SyrerInnen und Syrer insgesamt meinen und nicht nur bestimmte...
Da ich vor Ort war und der arabischen Sprache mächtig bin, darf ich davon ausgehen, dabei diskutieren zu dürfen oder meinen Sie, dass man nicht mit diskutieren darf, weil man eine abweichende auf Tatsachen gestützte Meinung vertritt?
zum Beitrag29.12.2013 , 21:14 Uhr
10. „Während die Armee verbissen versucht, jede Provinzhauptstadt zu halten, hat sie schon früh die nördliche Grenze aufgegeben und so das Tor für ausländische Kämpfer geöffnet.“
Ist das nun das Eingeständnis für den Export von „Freiheitskämpfer“ nach Syrien?
11. „sich gegen eine weitgehend auf sich selbst gestellte Opposition durchzusetzen.“
Fällt der Autorin der Widerspruch nicht auf. In vorherigem Absatz schreibt sie selbst, dass ausländische „Kämpfer“ nach Syrien gekommen sind und nun sollen die „Rebellen“ auf sich selbst gestellt sein?
12.“ Kaum ein Herrscher hat sich unempfindlicher gegenüber externem Druck, aber auch gegenüber Angeboten gezeigt. Kein anderes Land hat nach dem Krieg 2003 so viele Dschihadisten zum Kampf gegen die internationalen Truppen in den Irak geschickt wie Syrien.“
Syrien hat Kämpfer nach Irak geschickt? Ist es nicht wirklich lächerlich, was sie hier für Märchen erzählen? Assad war damals der Partner vom Westen, schon vergessen?
13. „Selbst wenn es Assad mithilfe seiner Alliierten und der Willfährigkeit westlicher Staaten gelingen sollte, sich durchzusetzen – worüber würde er herrschen? Schon früh hat das Regime begonnen, die eigene Infrastruktur in Schutt und Asche zu legen.“
Naja die Armee hat ja die Brücken zerbombt, damit sie die Brücke nicht überqueren kann und die ermordeten Soldaten und Zivilisten haben alle Selbstmord begangen, um das den „Oppositionellen“ anzulasten. Soviel Fantasie bei so wichtigem Thema… Es ist echt eine Leistung, wie Fakten verfälschend dargestellt und dann hier zum Verkauf angeboten werden.
zum Beitrag29.12.2013 , 21:13 Uhr
4. "Als dann tatsächlich eine internationale Intervention drohte, lenkte Assad schließlich ein und sicherte zu, die Chemiewaffen abzugeben."
Irgendwie verwechselt die Autorin die zeitliche Reihenfolgen. Die dumme Aussage von Kerry wurden von Rußland geschickt aufgegriffen, sodass hinterher der Westen seine Kriegstreiberei nun nicht mehr offen verfolgen wollte.
5. "Die syrische Opposition verfügt aufgrund der jahrzehntelangen Unterdrückung und Verfolgung über keine Integrationsfigur."
Irgendwie gleitet der Artikel ins lächerliche. Ist also Assad schuld daran, dass die "Rebellen" nicht unter eine Decke zu bringen sind oder sind es die Interesse, die verfolgt werden, nicht mit einander zu vereinbaren?
6. "Wenn man ihn auch nur ein bisschen besser aussehen lassen möchte, ist es nötig, die Verbrechen der Islamisten – vor allem die noch zu erwartenden – umso grauenhafter erscheinen zu lassen."
Das Abköpfen von Gefangenen, von denen zahlreiche Aufnahmen bei Youtube zu sehen sind, stellen für die Autorin ebenfalls keine Verbrechen dar bzw. sind ja nur zu erwarten. Die überfallene Dörfer sind ja noch noch zu überfallende Dörfer oder wie?
7. "Doch in den Jahrzehnten ihrer Existenz hat al-Qaida eine nicht annähernd so hohe Zahl von Opfern zu verantworten wie Baschar al-Assad in knapp drei Jahren."
Diese Aussage würde stimmen, wenn man davon ausgeht, dass die syrische Regierung auch für das Abköpfen von Gefangenen oder Ermordung ganzen Dorfbewohnern oder für die getöteten Soldaten.
8. "radikalsten Islamisten keine Angriffe des Regimes zu fürchten haben."
Haben Sie irgendwelche Belege dafür? Wer hat berichtet? Das ist doch wirklich die unterste Propaganda, die man noch ins Feld führen kann.
9. „Zweifelsohne haben in den vergangenen Monaten viele den Norden des Landes aus Angst vor Salafisten verlassen.“
Ach so, und was ist mit Asas und dessen Einwohner, die bereits Ende 2012 vertrieben wurden?
zum Beitrag29.12.2013 , 20:21 Uhr
Ich würde mich echt freuen, wenn die Autorin auch Fakten liefern statt hier ihre Propaganda für einen Überfall auf Syrien weiter zu betreiben.
Mich wundert schon lange nicht, was hier bei TAZ über Syrien geschrieben wird. Eine Grüne wirbt für einen Krieg.
Angeblich soll die syrische Regierung die Extremisten bewusst nicht bekämpft haben. Wie wahr?
Daran sollen wir also glauben?
Die Autorin scheint die Ursachen und Wirkungen verwechselt zu haben.
So ist es eine reine Lüge zu behaupten, dass der Westen die "Rebellen" nicht unterstützt habe. Gerade die Unterstützung der "Rebellen" befeuerte den Krieg. Anscheinend sind der Autorin die unzähligen öffentlichen Hinrichtungen durch die "Rebellen" entgangen. Diese fanden auch nicht erst in diesem Jahr. Auf Youtube findet man zahlreiche Videos aus dem Jahr 2011 und 2012. Insoweit sollte die Autorin bei der Wahrheit bleiben.
Der Westen hat sich nicht daran gestört, als in Syrien "Islamisten" gefoltert wurden, um an Informationen zu kommen.
Wenn die Autorin sich jetzt hier für Menschenrechte in Syrien einsetzt, fragt sich schon, wo Sie war, als im Auftrage des Westens in Syrien gefoltert wurde.
zum Beitrag23.12.2013 , 20:26 Uhr
Als vor paar Wochen von "Rebellen" Dörfer überfallen und die Einwohner abgeschlachtet wurden, sah TAZ keinen Anlass dazu, wenigstens eine Zeil dazu zu veröffentlichen. Aber wir dürfen ja Opfer nicht aufrechnen.
Naja, irgendwann wird die TAZ selbst dazu kommen, aufzuhören, an dieser eigenen Propaganda zu glauben.
zum Beitrag16.11.2013 , 22:48 Uhr
der vorige Kommentar ist an Gustav gerichtet.
zum Beitrag16.11.2013 , 22:34 Uhr
Judäa und Samaria noch was?
Haben Sie weiteres Märchen außer dass das Land den Israelis vom Gott geschenkt wurde und die Israelis vor paar tausend Jahren dort gelebt haben.
Ihr Vergleich mit Tschechen trägt gar nicht.
zum Beitrag16.11.2013 , 22:32 Uhr
@
Wenn Sie einen Blöden gesehen zu haben glauben, gehen Sie davon aus, dass Sie sich gerade vor dem Spiegel befinden.
Zur Sache: Wenn sich der Kommentar Ihnen nicht erschließt, liegt es wahrscheinlich daran, dass Sie einiges hineinlesen. Wenn Israel die Bombe hat, hat Ihren das Recht, die Bombe zu bauen.
Seit wann gilt der Besitz der Atombombe als Massenmord? Das müssen sie mir doch erläutern.
Dass Sie Syrien jetzt ins Spiel bringen, liegt wahrscheinlich daran, dass ich bzgl. Syrien eine andere Meinung vertrete, als Sie, weshalb Sie den Gunst der Stunde nutzen.
Was die Iraner mit Ihrem Wind und ihrer Sonne sowie Erdöl machen, ist Ihnen überlassen.
Weder Sie noch jemand andere hat das Recht, IranerInnen vorzuschreiben, welche Energie sie nutzen sollen. Alles klar.
Dass Israel den Ausstieg vom Besitz der Atombombe dürfe Ihr Geheimnis bleiben.
zum Beitrag16.09.2013 , 14:50 Uhr
Zitat: "Assad ist derzeit für über 100.000 Tote in Syrien verantwortlich. Was ist hierzulande die Reaktion?"
Oppotunismus ist bei dem Autor auch heilig.
Die Linken haben mit der Auflösung der Mördertruppenvereinigung NATO recht.
Können Sie mir mal einen einzigen Einsatz sagen, bei dem wirklich um Menschenrechte und Demokraite ging?
Sie sollten außerdem nicht im Kopieren-Einfügen-Verfahren Artikel verfassen.
Um die Verantwordung dem Assad aufzubürden, müssen Sie erstmal sich mit Syrien etwas ausführlicher auseinandersetzen.
Wie man mit wirtschaftsfaschismus Kriege führt unter dem Deckmäntelchen der Demokratie, Menschenrechte und humanitärern Hilfe dürfe Ihnen, Herr Autor, bekannt sein.
zum Beitrag13.09.2013 , 15:04 Uhr
an: Herrn Pickert
Zitat:"insbesondere Russland konstruktiv in eine Lösungssuche einzubeziehen."
Haben denn die USA irgendwelche konstruktiven Vorschlag gemacht, außer den Überfall auf Syrien zu planen und dafür mit ihren einstweiligen Feinde al Qaida Schulter an Schulter gegen die syrische Bevölkerung zu kämpfen, die hinter dem Präsidenten steht?
an Frau Kappert:
Machen Sie mit ihrer Kriegspropaganda weiter. Das Kriegspropagandaministerium(das sind die HRW und Amnesty und Co.) werden Sie bald auszeichnen für Ihr Engagement.
Frau Kappert, wollen Bilder von getöteten Gefangenen sehen, deren Kehle durchgeschnitten ist oder wollen Sie Videos sehen, wie ihre "Freiheitskämpfer" die Kehle der Gefangenen durchschneiden und ihre Köpfe vor dem Kamera halten und schreiben, ihr Alawiten, ihr Christen usw. werde genauso enden?
Und noch eins, sie wollen uns Videos verkaufen, auf denen man "friedliche" Demonstrationen sieht. Die Rufe werden aber gern nicht übersetzt, sonst bleibt von der behaupteten "Friedfertigkeit" nichts übrig.
Im Gegensatz zu Ihnen war ich vor Ort und konnte mir ein eigenes Bild machen, statt Facebook zu glotzen.
zum Beitrag13.09.2013 , 15:03 Uhr
an: Herrn Pickert
Zitat:"insbesondere Russland konstruktiv in eine Lösungssuche einzubeziehen."
Haben denn die USA irgendwelche konstruktiven Vorschlag gemacht, außer den Überfall auf Syrien zu planen und dafür mit ihren einstweiligen Feinde al Qaida Schulter an Schulter gegen die syrische Bevölkerung zu kämpfen, die hinter dem Präsidenten steht?
an Frau Kappert:
Machen Sie mit ihrer Kriegspropaganda weiter. Das Kriegspropagandaministerium(das sind die HRW und Amnesty und Co.) werden Sie bald auszeichnen für Ihr Engagement.
Frau Kappert, wollen Bilder von getöteten Gefangenen sehen, deren Kehle durchgeschnitten ist oder wollen Sie Videos sehen, wie ihre "Freiheitskämpfer" die Kehle der Gefangenen durchschneiden und ihre Köpfe vor dem Kamera halten und schreiben, ihr Alawiten, ihr Christen usw. werde genauso enden?
Und noch eins, sie wollen uns Videos verkaufen, auf denen man "friedliche" Demonstrationen sieht. Die Rufe werden aber gern nicht übersetzt, sonst bleibt von der behaupteten "Friedfertigkeit" nichts übrig.
Im Gegensatz zu Ihnen war ich vor Ort und konnte mir ein eigenes Bild machen, statt Facebook zu glotzen.
zum Beitrag13.09.2013 , 14:48 Uhr
Eine ganz einfache Frage an die Autorin:
Frau Kappert, waren Sie schon mal in Syrien oder sind Sie überhaupt der arabischen Sprache mächtig?
Wenn Sie eine Meinung vertreten, ist dies ihr gutes Recht, allerdings wäre die Leser Ihnen dankbar, wenn Sie ihre Fakten offenbaren würden, anhand derer Sie Ihre Meinung gebildet haben.
Ihre Artikel zu Syrien leidet ebenfalls an Ignoranz der Faktenlage. Sie werfen ja dem Westen vor, gegen Syrien Ignoranz walten zu lassen. Wie sind denn die Waffenlieferung an "Rebellen", deren Ausbildung und Informationen über Truppenbewegungen zu bewerten?
Man muss nicht Experte sein, um die Rolle des Westens in diesem Konflikt herauszufinden.
Von Flughafen Tegel bis an die türkisch-syrische Grenze braucht man ca. 4 Stunden. Dann wird man sehen, wie die Grenze auszieht.
Frau Rogg und Co. sind ja bekanntlich verbraucht. Sie sind jetzt die neue Expertin, die die Fakten nicht interessieren.
zum Beitrag13.09.2013 , 14:47 Uhr
Eine ganz einfache Frage an die Autorin:
Frau Kappert, waren Sie schon mal in Syrien oder sind Sie überhaupt der arabischen Sprache mächtig?
Wenn Sie eine Meinung vertreten, ist dies ihr gutes Recht, allerdings wäre die Leser Ihnen dankbar, wenn Sie ihre Fakten offenbaren würden, anhand derer Sie Ihre Meinung gebildet haben.
Ihre Artikel zu Syrien leidet ebenfalls an Ignoranz der Faktenlage. Sie werfen ja dem Westen vor, gegen Syrien Ignoranz walten zu lassen. Wie sind denn die Waffenlieferung an "Rebellen", deren Ausbildung und Informationen über Truppenbewegungen zu bewerten?
Man muss nicht Experte sein, um die Rolle des Westens in diesem Konflikt herauszufinden.
Von Flughafen Tegel bis an die türkisch-syrische Grenze braucht man ca. 4 Stunden. Dann wird man sehen, wie die Grenze auszieht.
Frau Rogg und Co. sind ja bekanntlich verbraucht. Sie sind jetzt die neue Expertin, die die Fakten nicht interessieren.
zum Beitrag13.09.2013 , 14:43 Uhr
Eine ganz einfache Frage an die Autorin:
Frau Kappert, waren Sie schon mal in Syrien oder sind Sie überhaupt der arabischen Sprache mächtig?
Wenn Sie eine Meinung vertreten, ist dies ihr gutes Recht, allerdings wäre die Leser Ihnen dankbar, wenn Sie ihre Fakten offenbaren würden, anhand derer Sie Ihre Meinung gebildet haben.
Ihre Artikel zu Syrien leidet ebenfalls an Ignoranz der Faktenlage. Sie werfen ja dem Westen vor, gegen Syrien Ignoranz walten zu lassen. Wie sind denn die Waffenlieferung an "Rebellen", deren Ausbildung und Informationen über Truppenbewegungen zu bewerten?
Man muss nicht Experte sein, um die Rolle des Westens in diesem Konflikt herauszufinden.
Von Flughafen Tegel bis an die türkisch-syrische Grenze braucht man ca. 4 Stunden. Dann wird man sehen, wie die Grenze auszieht.
Frau Rogg und Co. sind ja bekanntlich verbraucht. Sie sind jetzt die neue Expertin, die die Fakten nicht interessieren.
zum Beitrag13.09.2013 , 14:43 Uhr
Eine ganz einfache Frage an die Autorin:
Frau Kappert, waren Sie schon mal in Syrien oder sind Sie überhaupt der arabischen Sprache mächtig?
Wenn Sie eine Meinung vertreten, ist dies ihr gutes Recht, allerdings wäre die Leser Ihnen dankbar, wenn Sie ihre Fakten offenbaren würden, anhand derer Sie Ihre Meinung gebildet haben.
Ihre Artikel zu Syrien leidet ebenfalls an Ignoranz der Faktenlage. Sie werfen ja dem Westen vor, gegen Syrien Ignoranz walten zu lassen. Wie sind denn die Waffenlieferung an "Rebellen", deren Ausbildung und Informationen über Truppenbewegungen zu bewerten?
Man muss nicht Experte sein, um die Rolle des Westens in diesem Konflikt herauszufinden.
Von Flughafen Tegel bis an die türkisch-syrische Grenze braucht man ca. 4 Stunden. Dann wird man sehen, wie die Grenze auszieht.
Frau Rogg und Co. sind ja bekanntlich verbraucht. Sie sind jetzt die neue Expertin, die die Fakten nicht interessieren.
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